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Kommentar: 1 | Lesungen: 10621 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.03.2005

Goldener Käfig

von

-Clarisa-

Endlich geschafft. Ich legte den Pinsel beiseite und betrachtete unsere neue Traumwohnung. Alles war noch ein Traum. Langsam schweiften meine Gedanken zurück. Vor nicht ganz 4 Wochen wohnten wir noch in Chester. Dieses kleine Provinzkaff. Und jetzt? In New York. Beste Wohnlage. In einem Apartmentblock, der der Kanzlei gehörte, in der mein Mann jetzt arbeitet. Arbeitet ist gut, er ist von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr jeden Tag im Büro, regelmäßig. Samstags und teilweise auch ein paar Stunden am Sonntag. Kommt dann total erschossen nach Hause. Vor vier Wochen kam die Nachricht, dass er unter 30 Bewerber die Zusage bekommt. Jetzt wohnen wir in einem 10 Zimmer Apartment, im vierten Stock. Es klingelte, ich zuckte zusammen. Es war bisher noch nicht sehr oft vorgekommen, um genau zu sein, erst zweimal. Ich öffnete die Tür und meine Nachbarin, Clarisa, eine 30-jährige, schlanke Farbige stand draußen. Sie hatte ein rotes knappes Kleid an und Pumps mit ziemlich viel Absatz. Wir begrüßten uns und schon war sie bei mir in der Wohnung. Ich hätte mir so etwas überhaupt nicht zugetraut. Schon hatte sie mich bei der Hand genommen und wir durchwanderten unsere gerade fertig geworden Wohnung.

Als wir beim Kaffee in meiner Traumküche saßen, erklärte sie mir, dass jetzt für mich die schlimmste Zeit kommen würde. Mein Mann müßte jetzt ein paar Jahre „volle Kraft“ im Büro arbeiten, um seine Partnerschaft zu erreichen. Ihr Mann halte das jetzt schon 5 Jahre aus und wenn er Glück hat, ist es nächstes Jahr so weit mit seiner Partnerschaft. Sucht dir Freunde, hatte sie mir geraten. Nicht gerade leicht für mich, da ich eigentlich keine Kontakte mit anderen aufbauen kann. Unsere ganzen Freunde in Chester waren seine Freunde. Sie verabschiedete sich mit den Worten, „Wenn dir die Decke auf den Kopf fällt, komm bei mir vorbei“.

Langweile, Langweile, Langweile. Ich brauche noch nicht mal für ihn zu kochen. Im Büro gibt es einen Service. Sogar am Sonntag. Ich habe mich sogar über den Besuch seiner Mutter gefreut. Sie war aber nur auf der Durchreise. Ihr hat das Apartment sehr gut gefallen, aber die Einrichtung überhaupt nicht. Aber mit dem Apartment, damit konnte sie bei ihren Freundinnen angeben. Mehr brauchte sie nicht.

Ich dachte an Clarisa. Es war ja eine Einladung die ich von Ihr bekommen hatte. Ich brauchte aber drei Tage, bis ich soweit war. Ich backte ihr einen Kuchen. Mit zitternden Herzen ging ich durch den Flur zu ihrem Apartment. Ich klingelte. Ich wollte schon gehen, da ich nicht noch mal klingen wollte und keiner aufmachte. Aber dann öffnete sich die Tür. Clarisa hatte einen weißen Bademantel an und ihre Haare waren in einem weißen Handtuch eingerollt. „Hallo Susanne, komm rein. Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich einen solchen Aufzug trage.“ „Nein, natürlich nicht“, stotterte ich. Sie nahm mir den Kuchen ab und wir gingen in Ihre Küche. Beim Kaffee und Kuchen erzählte sie mir, dass sie heute nachmittag zum schwimmen gehen wollte. Sie fragte mich, ob ich mitkommen wolle. Ich war so aufgeregt, dass mir fast die Tasse aus der Hand gefallen ist. „Wenn du mich mitnimmst, ja“, war meine Antwort. Als wir uns verabschiedeten, war ich einer der glücklichsten Menschen in New York.

Pünktlich um halb Drei stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Sie öffnete und lächelte mich an. Sie trug immer noch diesen weißen Bademantel. Ihre schwarzen, langen Haare hat sie zu einem Zopf zusammen geflochten. „Kommt rein, ich will mich gerade umziehen.“, begrüßte sie mich. „Hast du dich schon umgezogen?“, fragte sie. Ich nickte mit dem Kopf. Sie zog mich herein. „Komm zeig es mir“. „Hier?“, fragte ich schüchtern zurück. „Na klar“, antworte sie und zog meinen leichten Pulli hoch. Ich hatte meinen schicksten Badeanzug angezogen. Es war ein blauer Einteiler, leicht ausgeschnitten. Sie zog weiter und mein Pulli lag am Boden. Sie bückte sich, öffnete den Knopf meiner Jeans und die Jeans glitt an meinen Beinen runter. Sie lachte und sagte: „Nein, meine kleine Su, wir sind doch nicht in der Provinz, so kannst du hier nicht herum laufen.“ Während sie sich erhob, öffnete sie ihren Bademantel. Ihr Bademantel glitt herunter. Sie stand mit einem Nichts von Bikini vor mir. Sie hatte einen weißen, durchsichtigen Bikini an. Das Oberteil bedeckte gerade mal ihre wunderbaren schwarzen Brustwarzen. Es zog die Blicke magisch an. Als Höschen hatte sie aus demselben weißen transparenten Stoff etwas an, das gerade ihre Schamlippen bedeckte. Dabei stelle ich fest, dass sie total rasiert war. Mir klappte der Unterkiefer nach unten. So in die Öffentlichkeit gehen? Ich bekam einen knallroten Kopf.

„Komm mal mit“, sagte sie und zog mich in ihr Schlafzimmer. Im Schlafzimmer angekommen, stellte sie mich vor den Spiegel. Sie stellte sich neben mich. Ihre Hände umfaßten meine Hüften. „Dir wird aufgefallen sein, dass du in einem goldenen Käfig sitzt. Ich habe es nicht lange ausgehalten. Ich konnte mir aber keine normalen Freunde suchen, weil er nie da ist, und wir in einer Nobelgegend leben.“, flüsterte sie, dabei streichelte ihre rechte Hand meine Muschi durch den Badeanzug. Ich wußte nicht was ich machen sollte, es war komisch, eine fremde Frau streichelte mich an einer Stelle, wo ich mich selbst nicht berühren konnte und es gefiel mir, obwohl es mich auch abstieß. „Darum führe ich auch ein Doppelleben. Als Nutte mache ich die Stadt unsicher. Sonst drehe ich durch. Ich genieße es und meinen Mann macht es richtig heiß, wenn ich ihm meine Abenteuer erzähle.“ Ihre rechte Hand streichelte mich intensiver, ich mußte ein Stöhnen unterdrücken. Mit ihrer anderen Hand streifte sie die Träger meines Badeanzuges von meinen Schultern und streichelte meine Brüste. „Dir ziehe ich jetzt meinen schwarzen Bikini an, der ist genauso klein und durchsichtig. Dann gehen wir ins Schwimmbad. Du wirst die Blicke der Männer genießen und heute Nacht wirst du mit dem Bikini deinen Mann verführen und ihm erzählen, wie dich die Männer im Schwimmbad angestarrt haben. Es wird ihm richtig auf Trap bringen, glaub mir“. Jetzt lag mein Badeanzug zwischen meinen Füßen und ihre Finger waren in meiner feuchten Muschi. Ihre Zunge bahnte sich einen Weg zwischen meinen Lippen und spielte mit meiner Zunge.

Ehe ich mich versah, lag ich auf ihrem Bett und sie verwöhnte mich mit ihrer Zunge und ihren Händen. Ich war ausgehungert, ich schrie meine Wollust hinaus. Ich hatte mindestens drei Höhepunkte, dann war ich wie erschossen. Plötzlich wurde es richtig nass an meiner Muschi, dann wurde ich eingecremt und rasiert. Ich konnte noch gar nicht verarbeiten, was mit mir passierte, als sie schon fertig war und mich mit einer After-Shave-Creme einrieb. Jetzt war ich nackt, absolut nackt, wie ein kleines Mädchen. Aber ich war schon wieder erregt, meine Brustwarzen waren knall hart. Ich war feucht. Clarisa zog mir den Bikini an. Bikini war das verkehrte Wort. Fetzen war der richtige Ausdruck. Mann konnte alles sehen, meine harten Brustwarzen, meine kahle Muschi. Alles zeichnete sich durch den Stoff ab. „Warte, bis der Bikini naß ist, dann ist alles transparent.“; flüsterte sie mir ins Ohr. Wir zogen unser Sachen an, schnappten die Badetaschen mit den Handtüchern und waren auf der Straße.

Als ich neben Clarisa, zwischen den vielen Leuten herging, wurde ich immer erregter. Ich hatte ja das geilste Ding in meinen Leben an. Bald würde ich meinen Körper in diesem Blickfang präsentieren, so dass hoffentlich viele Kerle einen Steifen bekommen würden. Ich wurde immer erregter. Nebenher bemerkte ich, dass uns Clarisa in ein nicht öffentliches Hallenbad führte. Der typische Schwimmbadgeruch schlug uns entgegen, als wir in die Umkleidekabinen gingen. Ich war jetzt nicht mehr so mutig, wie vorhin. Als ich mich ausgezogen hatte und dieses winzig Nichts an mir sah, wurde mir ganz anders. Es klopfte an meine Tür und Clarisa sagte: „Wo bleibst du den?“ Ich öffnete die Tür und meine schokoladenbraune Freundin stand in ihrem weißen Nichts vor mir. Sie nahm mich an die Hand und zog mich heraus. Als wir unsere Klamotten in ein Schließfach gelegt hatten, gingen wir Hand in Hand ins Bad. Ich konnte mich gar nicht umsehen, denn Clarisa sprang ins Wasser und hielt meine Hand fest, so dass ich mich plötzlich im nassen Element wiederfand. Wir hatten unseren Spaß wie die kleinen Mädchen. Nach zehn Minuten spielen, schwamm sie an den Beckenrand und zog sich hoch. Ich blickte mich um. Sehr viel los war ja nicht in dem Hallenbad. Im Wasser waren noch drei Schwimmer, die einsam ihre Runden drehten. Im Ruhebereich lag ein älteres Ehepaar. Er schaute in Richtung Clarisa. Schaute war eigentlich nicht der richtige Ausdruck. Ihm vielen die Augen raus. Clarisa genoß dieses und dreht ihm das Hinterteil zu. Von hinten war sie ja fast nackt. Bis auf ein paar dünne weiße Schnüre. Von vorne sah die Sache ganz anders aus. Hier wirkt ihr weißer Bikini wie ein Blickfang. Unauffälliger wäre es gewesen, wenn sie nackt wäre. Langsam ging mir auf, dass ich ja auch so ein Ding anhatte. „Los komm, jetzt kommt dein Auftritt“; sagte sie, als sie sich bückte und mir die Hand hinstreckte. Ich ergriff ihre Hand und sie zog mich aus dem Wasser. Ich blickte an mir runter. Da ich weiß bin und der Bikini schwarz, war der Kontrast genauso wie bei Clarisa. Der Opa konnte Clarisa von hinten und mich von vorne sehen. Jetzt wurden seine Augen noch größer. Meine Brustwarzen standen durch das kalte Wasser wie eine eins. Auch meine Muschi zeichnet sich überdeutlich ab. Ich genoß den Blick von dem alten Knacker. Der bekam gerade von seiner Frau einen deutlichen Schlag in die Seite. Ich mußte kichern. Clarisa nahm mich an die Hand und zog mich zu den Liegen hin. Sie lümmelte sich auf die Liege. Ihre Schenkel waren soweit offen, damit man, wenn man an uns vorbeiging, alles bewundern konnte.

Es dauerte nicht lange und ich döste leicht ein. Irgendwie war ich stolz, dass mein Körper hier lag und saugeil aussah. „Na ihr Schönen, so allein“. Eine tiefe männliche Stimme drang in mein Ohr. Da ich schon fast geschlafen habe, bekam ich aus dem Augenwinkel mit, wie Clarisa mit einem lauten: „Hallo, Bob“ einen großen stattlichen Neger um den Hals fiel. „Na, wer ist denn deine Freundin da?“, frage Bob. „Sie ist meine Nachbarin, und genauso unausgelastet wie ich“, erwiderte Clarisa. „Dann hast du nichts gegen einen Fick?“, fragte Bob. „Seit wann hätte ich was dagegen?“, schnurrte Clarisa. Ihre Hand wanderte über die sehr muskulöse Brust von Bob über zu seinem Waschbrettbauch zu seiner Badehose. Dort wuchs in sekundenschnelle sein Prügel in wahnsinnige Dimensionen. „Du schaffst uns beide ausgehungerten Votzen?“, schnurrte Clarisa. Bob nahm uns an die Hand und zog uns wie zwei kleine Puppen hoch. Mit Bob in der Mitte gingen wir in Richtung Umkleidekabinen. Seine Hand berührte wie unauffällig meinen Hintern. Sein Zeigefinger spielte schon mit meiner Rosette am Hintern. Meine Muschi floß über. Ich blickte nach hinten und sah, wie die beiden Alten hinter uns her starrten.

Da Clarisa anfing zu stöhnen, ging ich davon aus, dass er bei ihr auch einen Expedition zu ihren Hintern machte. Wir steuerten auf die größte Umkleidekabine zu. Mir war inzwischen alles egal. Ich wollte nur noch seinen riesigen Prügel in meiner Muschi haben. Als Bob in der Kabine die Tür verriegelt hatte, kniete sich schon Clarisa und zog Bob die Badehose aus. Es schnellte ihr ein riesiger Schwanz heraus. Viel größer als ich mir das jeweils vorstellen konnte. Clarisa fing an den Schwanz zu blasen. Bob lächelte mir zu und seine großen Hände erkundigten meine Titten. Mein Oberteil flog davon. Seine Zunge umspielten meine knallharten Brustwarzen. Er drückte mich runter. Als ich in der Höhe von Clarisa´s Kopf war, sah ich nur noch Schwanz. Clarisa hatte seine Eichel in ihrem Mund. Die Eichel verabschiedete sich mit einem satten Plop aus ihrem Mund. Bob nahm meinen Kopf fest in seine Hände. Sein Schwanz drückte sich an meine Lippen. Ich konnte den Speichel von Clarisa an meinen Lippen fühlen. Ich öffnete meinen Lippen und sein riesiger Sperr schob sich in meinen Mund. Ich fing rhythmisch an, die riesige Eichel weiter in meinen Mund gleitend zu lassen. So was hatte ich noch nicht erlebt. Bob zog ihn wieder raus und jetzt war Clarisa wieder dran. Dann zog mich Bob hoch. Ich streifte dabei mein Höschen ab. Ich bückte mich und dann fühlte ich seinen Schwanz an meiner Muschi. Ein leichter Druck und dieses riesig Ding drang in meine klatschnasse Muschi ein. Ich stöhnte, ein wunderbares Gefühl durchströmte mich, denn so ausgefüllt war ich noch nie. Er stieß mit einer Kraft zu, die ich bis dahin noch nicht kannte. Die Zunge von Clarisa spielte inzwischen an meinem Arschloch. In wenigen Minuten hatte ich einen irren Orgasmus. Dann zog ihn Bob aus mir raus. Ich hätte nie geglaubt, dass ich so etwas sofort vermisste. Ich wollte „Weiter, steck ihn wieder rein“ schreien, aber jetzt war Clarisa daran. Sie bückte sich genauso und Bob rammelt seinen Schwanz in Clarisa´s Muschi. Ich kniete mich und leckte im Rhythmus seiner Stöße seine Eier. Bob zog seinen wilden Schwanz aus Clarisa´s Muschi und schon schoß seine ganzer Saft in mein Gesicht. Wie ein Blitz war Clarisa neben mir und schleckte mir mein Gesicht sauber. Dabei küßte sie mich und so bekam ich meinen Anteil von dem salzigen Sperma von Bob.

Jetzt hatte Bob genug von uns beiden und verabschiedete sich mit den dürren Worten: „Bis zum nächsten Fick, ihr beiden Hübschen.“ Clarisa küßte und leckte mir weiter mein Gesicht sauber. Dabei fanden zwei ihre Finger meine Muschi und so bekam ich einen erneuten Orgasmus. Völlig fertig gingen wir zur Dusche.

Ehe ich mich versah, standen wir wieder vor meiner Apartmenttür. „Vielen Dank“, flüstere ich Clarisa zu und gab ihr noch einen kleinen Kuß. „Gern geschehen, du kannst noch viel mit mir erleben, es liegt nur an dir“, lächelte mich Clarisa an. „Und denk daran, ihn heute abend mit dem Bikini zu verführen“ Sie zwinkerte mich an und dann stand ich allein vor meiner Tür.

Nachdem meine Lebensgeister durch einen starken Kaffee wieder da waren, räumte ich meine Badetasche auf. Schließlich hielt ich den Bikini in den Händen. Leicht spürte ich noch den Schwanz von Bob in mir. Sollte ich meinen Mann damit verführen? Ich ging ins Badezimmer und zog mich aus. Hätte ich jetzt nicht den Bikini in meinen Händen und sah meine sauber rasierte Muschi, ich hätte schwören können, alles geträumt zu haben. Nein, jetzt war ich auf den Geschmack gekommen. Ich zog mir den Bikini an. Ich schminkte mich, zog meinen roten Bademantel drüber und setzte mich vor den Fernseher.

Kurz nach 21.30 Uhr, hörte ich meinen Mann kommen. Ich öffnete meinen Bademantel, so dass er meinen Bikini sehen konnte. Dann spreizte ich meine Beine. „Hallo Schatz“, begrüßte er mich. Mit offenem Mund blieb er stehen. Ich hatte die Festbeleuchtung angeschaltet, um mich im richtigen Licht zu präsentieren. „Wie siehst du den aus?“, stottert er. Ich ging auf ihn zu. Dabei streifte ich den Bademantel ab. „Ich würde sagen, wie eine Nutte“, hauchte ich in ins Ohr. Meine Hand streichelte seinen Schritt. Es rührte sich was. „Deinen Freund da unten scheint es zu gefallen.“, hauchte ich ihn ins Ohr. Ich kniete mich vor ihm hin, öffnete seinen Reißverschluß und holte seinen kleinen Mann heraus. Als er in meinen Mund war, wuchs er zusehends. Dann stand ich auf und ging um meinen Mann. Er konnte so meine Rückenansicht genießen. Jetzt setzte ich mich breitbeinig auf den Wohnzimmertisch und sagte laut: „Zieh dich aus und leck mich!“ So schnell wie nie, flogen seine Sachen in die Ecke. Nackt kniete er sich vor mich und seine Zunge leckt mein Bikiniunterteil. Dabei wurde es zunehmend transparenter. „Zieh ihn aus“, stöhnte ich. Ich hob meinen Hintern etwas hoch, so dass er mein Höschen abstreifen konnte. Jetzt sah er, dass ich glatt rasiert war. Er leckte mich wieder, bis er sich aufrichtet und seinen Schwanz in meine Muschi schob. Wieder bekam ich einen Orgasmus. Oh, was für ein Tag. Leider spritzte er zu schnell ab und alles in mich hinein, aber es war ja der Abschluß. Und der war gut so. „Gefalle ich dir, so nuttig?“, flüsterte ich ihm ins Ohr als wir im Bett waren. „Oh, ja“; antwortet er. Ich schlief zum ersten Mal seit langen richtig erfüllt, im wahrsten Sinn des Wortes, ein.

-Geschlossene Kreise-

Am nächsten Morgen um 10.00 Uhr klingelte es am unserer Tür. Ich schaute durch den Spion und sah, dass Clarisa vor der Tür stand. Ich öffnete, sie stürmte herein und fragte zur Begrüßung: „Na, hat es gestern abend geklappt?“ Ich nickte und schon war sie in der Küche und bediente sich aus der Kaffeemaschine. „Und ob, der war spitz wie schon lange nicht mehr.“, berichtete ich. Clarisa nahm mich in die Arme und fing an mit Zungenküssen. Auf dem Weg in mein Schlafzimmer verloren wir unsere Textilien. Ich genoß Clarisa´s Zunge auf meinen Körper und in meiner Votze. Ich schrie einen Orgasmus heraus. Nun fing ich an, den Schokokörper von Clarisa zu verwöhnen. Ich leckte ihre Muschi und mit zwei Fingern fickte ich sie. Wohlig bewegte sie ihren Körper. Ich bemerkte nicht, dass sie das Telefon von dem Nachttisch nahm und sich mit der Anwaltskanzlei verbinden ließ. „High, hier ist Clarisa von Landingham, ich möchte gern John Zana sprechen. Danke.“ Ich erstarrte. „High John, hier ist Clarisa. Ich liege gerade mit deiner Su im Bett. Nein, sie leckt mir gerade meine Muschi.“ Clarisa drückte mir meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Gefällt dir das? Das meine ich auch, dass das geil ist. So geil wie gestern abend. Da hat dir deine neue Su doch auch gefallen. Wir werden gleich Shopping gehen, damit ich sie neu einkleide. Heute Abend bekommst du eine richtige Nutte.“ Sie legte den Hörer neben das Telefon und meinte zur mir: „Dein Mann will dich sprechen“. Ich krabbelte zu dem Telefon und nahm den Hörer. „Hallo“, sagte ich schüchtern. Clarisa fing wieder an, meine Muschi mit ihrem Mund und ihren Händen zu bearbeiten. Die Hitze breitete sich explosionsartig aus. Ich hörte meinen Mann schwer atmen. „Hallo, John“, fragte ich zum zweiten Mal. John keuchte in den Hörer: „Heute abend werde ich dich richtig ficken.“. Ich stöhnte: „Ja, ja, ja“ und schrie meinen nächsten Orgasmus heraus. Aus dem Telefonhörer hörte ich John stöhnen. Clarisa nahm mir den Hörer aus der Hand und legte auf. „Der muß warten bis heute abend.“

Völlig fertig ging ich ins Bad und duschte mich. Nach mir stieg Clarisa in die Dusche. Als wir wieder in einem annehmbaren Zustand waren, sammelten wir unsere in der Wohnung verstreuten Textilien ein und zogen sie an. Nachdem wir den restlichen Kaffee getrunken hatten, gab Clarisa das Signal zum Aufbruch.

Clarisa winkte und ein gelbes Taxi hielt quietschen vor uns. Clarisa nannte eine mir völlig unbekannte Adresse. Die Fahrt verlief schweigend, da jede von uns ihrem Gedanken nach hing. Nach einer Viertelstunde hielt das Taxi an. Clarisa gab dem Fahrer einen 10 Dollarschein und wir stiegen aus. Dieses Viertel von New York war mir gänzlich unbekannt, aber das hatte ja nichts zu bedeuten, da ich mich nur um unseren Wohnblock einigermaßen auskannte. Clarisa steuerte auf eine Boutique zu und ich folgte ihr unauffällig. Clarisa ging zielstrebig durch die Boutique, so dass ich die Ware gar nicht richtig betrachten konnte, weil ich eiligst hinter ihr her trabte. „Komm“, sagte sie, ohne sich umzudrehen und schlug einen schwarzen Vorhang auf, hinter dem sich eine Wendeltreppe nach unten verbarg. Sie wartete nicht auf mich und stieg die Treppe herunter. Als ich im Keller angekommen war, verschlug es mir die Sprache.

Es herrschte ein dunkles Dämmerlicht in dem Gewölbe vor. Das Gewölbe war riesig. Auf der rechten Seite standen Ständer mit Leder- und Latexklamotten, die ihren besonderen Duft versprühten. Auf der rechten Seite war eine große, sehr englisch wirkende Ledergarnitur, dahinter führte ein nicht einsehbarer Flur in weitere Räumlichkeiten. Aus diesem Flur trat eine etwa 60-jährige hagere Frau. Sie trug rote Lederhosen und dazu passendes Ledertop.

Statt einer Begrüßung fragte sie Clarisa: „Ist das die Neue für Bob?“ Clarisa antwortet mit einem Nicken.

Clarisa trat hinter mich und zog mir meinen Pullover aus. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, geschweige reagieren, wie ich nackt vor der Alten stand. Die Alte ging mit einem kritischen Blick um mich herum und musterte mich von oben bis unten. Clarisa sagte: „Sie braucht ein Lederkostüm und etwas Elegantes. Mit einem: „Das ist doch kein Problem“, entfernte sich die Alte. Clarisa und ich setzten uns auf das Sofa. Ich zuckte etwas zurück, als ich das kalte Leder an meinem Po spürte. Sie kam mit einem Ledermini, einer Lederjacke, hochhakige Langschaftstiefel und einer transparenten Bluse, alles in schwarz zurück. Ich zog gehorsam die Sachen an. Im Spiegel schaute mich eine neue, nuttige Susanne an. Ich gefiel mir. Clarisa trat neben mich und gab mir einen Kuß auf die Wangen. „Du gefällst mir“, sagte sie und streichelte unter dem Rock meine Muschi. Die Alte kam mit weiteren Textilien. Sie hielt mir einen Gürtel hin, an denen drei Dilos befestigt waren. Zwei Dilos, ein dickerer und ein schlanker war so befestigt, dass sie für meine Muschi und meinen Po waren, der dritte stand wie bei einem Mann. Clarisa schmierte mir meine Muschi und mein Poloch mit Gleitcreme ein. Dann zog sie mir den Diloslip an. Ich hatte leichte Probleme mit meinem Poloch, aber nach einigen hin und her saß der Diloslip. Die Alte kniete sich vor mich und nahm meinen Penis in den Mund. In der Zwischenzeit hatte sich Clarisa von ihren Textilien befreit und setzte sich breitbeinig in den Sessel. „Los komm und fick mich, Su“, keuchte sie. Die Alte gab mir den Weg frei und ich kniete mich vor Clarisa und bohrte ihr meinen Penis in die überlaufende Muschi. Die Alte stellte sich neben mich, öffnete ihre Lederhose und streifte sie herunter. Ich staunte nicht schlecht, als ich statt einer Votze einen kleinen Schwanz erblickte. Ohne lang nachzudenken nahm ich ihn in meinen Mund. Ich bemerkte, dass er anschwoll. So blies ich der Alten ihren Minischwanz und fickte mit meinem Diloslip Clarisa, die in immer kürzeren Abständen leise Schreie der Wollust von sich gab. Clarisa explodierte in einem gewaltigen Orgasmus und die Alte spritze in meinem Mund ab.

Nachdem sich Clarisa gesammelt hatte, sagte sie zu mir, dass ich mich ausziehen sollte, da ich jetzt für die morgige Party von Bob eingekleidet werden sollte. Leicht schmollend zog ich mich aus, da ich eigentlich keinen Orgasmus hatte. Die Alte hatte kommentarlos ihre Hose hochgezogen und ging zu den Kleidern. Clarisa und ich gingen beide nackt zu der Alten, die in den Kleidern kramte. Sie hielt Clarisa ein rotes, mir ein schwarzes Minikleid hin. Beide hatten den gleichen Schnitt. Wir schlüpften in die Kleider, beide passten wie angegossen. Hochhakige Pumps und zwei leichte Sommermäntel bekamen wir zusätzlich in die Arme gedrückt. Clarisa führte mich in ein Bad in den wir uns frisch machen konnten und unser Make-up erneuerten.

Als wir wieder in unserem Apartmentblock angekommen waren, stiegen wir gemeinsam in den Aufzug. Clarisa sagte zu mir: „Morgen um 15.00 Uhr geht’s zur Party. Ich hole dich um 14.00 Uhr ab. Du mußt deine Muschi rasieren und zieh nur das Kleid an, keine Unterwäsche.“ Ich nickte verdutzt. Clarisa gab mir einen Kuß und verschwand in ihrem Apartment.

Um wieder zu Ruhe zu kommen, setzte ich mich in die Badewanne und genoß das warme Wasser. In den letzten Tagen hatte sich mein Leben radikal geändert. Eigentlich sollte ich so etwas nicht machen, aber es gefiel mir. Meinen Mann schien es ebenfalls zu gefallen, so wie er heute am Telefon geklungen hatte. Ich rasierte mich und creme mich ein. Dann schminkte ich mich ziemlich grell und zog meine gerade meinen schwarzen Langschaftstiefel an. Ich schaute mich im Spiegel an und sah aus wie der gestiefelte Kater. Meine Hand fand den Weg zu meiner Muschi und wohlige Gefühle strömten durch meinen Körper. Ich zog nun die transparente Bluse, den Ledermini und die Lederjacke an. Im Spiegel sah ich die neue Su.

Als ich mein Kleid aufgehängt hatte, wurde mir erst bewußt, dass das Ding genauso transparent war, wie meine Bluse. Mit diesem Ding sollte ich morgen auf die Party gehen? Der Gedanke an Bobs großen Schwanz wischte meine Bedenken weg, da ja auch Clarisa in so einem Kleid auftreten würde. In der Plastiktüte lag noch der Dilogürtel. Ich hielt ihn gerade in der Hand, als das Telefon klingelte. Ich hob ab und erkannte John, meinen Mann: „Ich fahre jetzt vom Büro los, du kannst dich zurechtmachen.“ „Ich warte auf dich“, sagte ich und legte auf. Warte du Bursche, du bekommst deine Überraschung, dachte ich mir und sah den Dilogürtel an. Ich ging ins Bad und holte mir Creme, damit schmierte ich die beiden Innendilos ein und zog den Gürtel langsam, dafür aber mit sehr viel Genuß an. Als die beiden Dilos richtig in mir saßen, stellte ich mich im Wohnzimmer ans Fenster und schaute raus.

Es dauerte nicht lange, bis John die Tür aufschloß und ins Wohnzimmer kam. Ich konnte ihn in der Spiegelung der Scheibe beobachten, wie er seinen Mantel auszog und ich achtlos fallen ließ. Er konnte mich nur von hinten beobachten und sah daher nicht, dass ich einen Dilogürtel anhatte. Er trat hinter mich und küßte meinen Nacken. Seine rechte Hand glitt in meine Lederjacke und spielte mit meiner linken Brust. Ich drehte den Kopf und seine Lippen fanden die meinen. „Zieh dich aus“, flüstere ich in sein Ohr. Er riß sich fast die Textilien vom Leib und stand hinter mir. Ich spürte sein hartes Glied an meinem Po. Dann drehte ich mich und jetzt bemerkte er dass ich auch ein ziemlich steifes Glied hatte. Er starrte mich entsetzt an, ich küßte ihn und flüstere dann in sein Ohr: „Ich sollte mich doch zurechtmachen. Heute werde ich dich ficken“ Ich nahm ihn an die Hand und ging mit ihm ins Schlafzimmer. Dort stand die Cremetube. Aus dieser nahm ich einen großen Strang auf meinen Zeigefinger. Dann kniete ich mich vor John und sein Glied verschwand in meinem Mund. Während ich ihm einen blies, drückte ich mit meinem Zeigefinger die Creme in seinen Po. Mein Finger verschwand in seiner Rosette. Dass es ihm gefiel merkte ich daran, dass er im selben Augenblick seinen Saft in meinen Mund schoß. Ich stieß ihn an und er viel auf das Bett. Ich stand auf, zog meinen Rock aus, meine Jacke folgte. Dann kniete ich mich zwischen seine Knie. Ich justierte den Penis des Dilogürtels an seiner Rosette und erzählte ihm, was ich heute mit Clarisa in unserem Bett alles getrieben hatte. Sein Schwanz erwachte zu neuen Leben. Er achtete gar nicht mehr auf meinen Penis, als ich ihn mit einem Ruck in seinen Po trieb. Er schrie auf, aber nach wenigen Sekunden entspannte sich John, so dass ich ihn mit kurzen Stößen ficken konnte. Nachdem ich ihm von Einkauf und der morgigen Party erzählt hatte, ließ ich den Penis aus seinem Po heraus gleiten. Sein Schwanz war wieder knüppelhart. Er schnallte mir den Dilogürtel ab und als die beiden Dilos mit einem schwachen Plop aus mir heraus glitten, setzte ich mich auf seinen Schwanz und ließ mich von seinen starken Händen dirigieren. Wir erlebten zusammen einen riesigen Orgasmus. Arm in Arm schliefen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war mein Mann schon im Büro. Ich schaute auf den Wecker und erschrak, es war schon 11.00 Uhr durch. Ich schleppte mich unter die Dusche, dann in die Küche, dort trank einen Kaffee und aß eine Kleinigkeit. Danach kam ich meinen hausfraulichen Pflichten nach und räumte auf. Kurz vor 14.00 Uhr schminkte ich mich und zog das schwarze Minikleid und die hochhakigen Pumps an. Ich stand vor meinen großen Spiegel und betrachtete mich. Wollte ich so etwas überhaupt? Seit wir in New York waren und ich Clarisa kannte, hatte sich mein Leben total verändert. Ich rutschte an der Wand herunter und weinte. Ich sah in den Spiegel. Mein Kleid war etwas hoch gerutscht, so dass ich meine rasierte Muschi im Spiegel sehen konnte. Ich spreizte meine Beine etwas mehr. Vor zwei Wochen noch undenkbar. Was war die Alternative? Langweile, Langweile. Sogar meiner Ehe bekam die Sache. John war noch nie so geil auf mich gewesen.

Ein klingeln riss mich aus meinen Überlegungen. Ich stand auf, strich mein Kleid glatt und öffnete die Tür. Clarisa stürmte herein. „Ich habe mich wieder einmal verspätet. Los komm, das Taxi wartet schon“. Sie griff nach meinen Sommermantel und hielt ihn mir hin. Ich schlüpfte hinein, griff nach meiner Handtasche und schon standen wir im Fahrstuhl. Eh ich mich versah, saßen wir im Taxi. Clarisa nannte eine Adresse und schon ging die Fahrt los.

Ich war erstaunt zu sehen wo Bob wohnte. Dieser Apartmentblock war noch größer und pompöser als unserer. Clarisa ging einfach am Pförtner vorbei und nickte ihm nur zu. „Guten Tag, Mrs von Landingham“, sagte der Pförtner und sah uns nach, wie wir zu den Fahrstühlen auf unseren hohen Pumps stolzierten. Clarisa zog einen Schlüssel heraus und steckte ihn in das Schloß der Bedienerplatte. „Sonst kommt man nicht in das Penthouse“, klärte sie mich auf. Sie winkte in die Kamera. Als wir oben angekommen waren, empfing uns Bob. Ich habe immer geglaubt, dass wir im Luxus lebten, aber als ich Bobs Penthouse gesehen hatte und die Inneneinrichtung, dagegen waren wir arme Leute. Bob nahm uns die Mäntel ab und führte uns in den Wohnpalast, den er sein Wohnzimmer nannte. Es waren ungefähr 30 Leute anwesend. Fast alles Paare, zwei oder drei alleinstehende Männer. Schwarze, Chinesen und Weise waren bunt gemischt. Auch die Altersstruktur war ziemlich ausgewogen. Während wir uns zwischen den Leuten bewegten, bemerkte ich Bobs Hand an meinen Hintern. Bob schob mich zu einem Paar. Er stellte mich vor: „Das sind die McKinzy, das ist meine Freundin Susanne“. Er winkte einen Kellner herbei, nahm eine Glas Champagner, drückte es mir in die Hand und meinte: „Vergnügt euch, Leute, dafür ist meine kleine Su da“. Jetzt ging er mit Clarisa weiter. Ich musterte die McKinzy unauffällig aus dem Augenwinkel. Er war deutlich älter als sie. Ich schätze sie auf ca. 30 Jahre. Sie hatte ein blaues Kleid an, das an ihr wie ein Sack wirkte. Er war ungefähr 50 Jahre alt und hatte einen Smoking an.

Wir unterhielten uns über das Wetter und andere aufregenden Dinge, als ich plötzlich eine Hand an meiner Muschi spürte. Mrs. McKinzy strahlte mich an und bemerkte: „Komm Su, wir gehen in eins der Schlafzimmer.“ „Und er?“, fragte ich. Sie sah ihn mit einem verächtlichen Blick an. „Er schaut uns zu und wichst sich einen.“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich zuckte mit den Schultern. Sie faßte mich an die Hand und wir gingen durch das riesige Wohnzimmer. Mrs. McKinzy kannte sich anscheinend gut aus. Sie ging in einen Flur, von dort in ein großes Schlafzimmer. Hier standen allerlei Gegenstände herum, die ich überhaupt nicht kannte. Als Mr. McKinzy in das Zimmer kam, schloß er die Tür ab und setzte sich in einen bequem aussehenden Sessel. Er öffnete seine Hose und holte seinen schlappen Schwanz heraus. Mrs. McKinzy war zwischenzeitlich hinter mich getreten und küßte meinen Nacken. Sie streifte mir die Träger vom Kleid und schon stand ich nackt vor ihr. Ich drehte mich zu ihr und streifte ihr die Träger vom Kleid. Es rutscht nicht herunter, so dass ich mich bückte und es ihr vom Körper streifte. Jetzt sah ich, dass sie schwanger war. Ich schätzte so 5. Monat. Sie legte die Hand auf ihren Bauch und sagte: „Es ist von Bob. Ich trage seinen Sohn aus.“ Sie zog mich hoch und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuß und wir sanken auf das Bett. Es war ein Wasserbett. Wir quietschen vor Vergnügen, als wir unsere Körper mit Küssen übersäten. Immer alberner wurde unser Spiel, aus dem Augenwinkel beobachtete ich Mr. McKinzy. Er wichste, aber sein Schwanz wurde nicht wesentlich größer.

Leicht erschöpft ließen wir voneinander. „Und jetzt kommt was hartes in unsere Löcher“, meinte sie, rollte sich nicht gerade elegant aus dem Wasserbett und zog mich hoch. Sie führte mich etwas weiter in den Raum. Dort standen zwei Geräte, ähnlich einer Handelbank wie in einen Fitness - Center. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, fischte sich die Fernbedienung unter dieser eigenwilligen Handelbank hervor und drückte einen Knopf. Ich traute meinen Augen nicht. Ein riesiger Gummischwanz, der an einem silberglänzenden Metallstück befestigt war fuhr langsam raus. Mrs. McKinzy dirigierte ihr Becken so, dass der Gummischwanz sich in ihre Muschi bohren konnte. Sie drückte wiederum einen Knopf, jetzt glitt der Gummischwanz langsam aus ihrer Muschi, dann drehte sie an den Regler und das Ding fickte sie in schnellen rhythmischen Bewegungen. Langsam kam Mrs. McKinzy in fahrt. Ich war total naß im Schritt und legte mich auf die zweite Bank. Die Bedienung war simpel, so dass ich ein wenig später mit kräftigen Stößen in mein Lustzentrum belohnt wurde. Ich spielte immer mehr mit den Regler, der die Intensität der Fickbewegungen steuerte, so dass ich langsam aber sicher einen Orgasmus bekam. Das Ding wurde ja nicht müde, so dass ich weiter unbarmherzig gefickt wurde, bis ich das Ding freiwillig abstellte, da ich fix und fertig war.

Breitbeinig stand ich auf. Ich schaute mich um. Mrs. McKinzy lag mit geschlossen Augen auf ihrer Bank. Auch sie hatte die Maschine abgestellt. Mr. McKinzy saß immer noch im Sessel, beobachtete uns und wichste seinen Minischwanz. Ich bückte mich, zog mein Kleid an und verließ den Raum. Im Flur konnte ich mich an den Stimmen orientieren und kam so ins Wohnzimmer. Bob sah mich und kam auf mich zu. „Na, gefallen?“ „Deine Fickbank ist irre, aber deiner ist mir eigentlich lieber.“, raunte ich ihm ins Ohr. „Danke für das Kompliment“, sage er. „Ruh dich aus, geh ein bißchen umher. Nachher habe ich noch ein Date für dich“. Damit ließ er mich stehen und kümmerte sich um zwei Herren. Ich streifte etwas umher und bediente mich am Buffet. Nach dem ich einige Häppchen gegessen und einen Champagner getrunken hatte, sah ich Clarisa wieder. Sie war in Begleitung von vier schwarzen großen Männern. Sie lachten viel und hatten anscheinend schon einiges getrunken. „Su, komm her“, rief Clarisa. Sie stellte mich vor. Ich bemerkte immer wieder abschätzende und abtastende Blicke. Bald hatten mich zwei Herrn in die Mitte genommen. Lachen steckte an, so bewegte sich unsere Gruppe mit Clarisa und mir langsam in Richtung des Flurs. Schon bald standen wir wieder in irgendeinem Schlafzimmer. Clarisa nahm mich in die Arme und gab mir einen Zungenkuß. Irgendwie waren unsere Kleider dann nicht mehr da, dafür gab es schwarze Schwänze satt. Ich blies zwei Schwänze, während meine Muschi von einem dritten aufgespießt wurde. Im Hintergrund hörte ich Clarisa jammern, sie doch endlich zu ficken. Die Tür wurde geöffnet und Bob und weitere Männer kamen herein. Ich konnte nicht zählen wieviel Kerle mir da ihrem Saft ins Gesicht spritzen. Langsam kam ich in einen Rausch. Meine Muschi jubelte, ich blies. Ich wurde immer mehr reduziert auf meinen Mund und meine Muschi.

Plötzlich wurde ich wieder schlagartig wach. Ich spürte etwas Großes an meinen Po. Es drückte mit aller Gewalt. Der Schmerz elektrisierte mich. Ich wandte mich ab und schrie. Ich sah Bob hinter mir stehen. „Nein, nicht in meinen Po“, wehrte ich Bob ab. „Doch mein Schatz, ich will in deinen Hintern“, antwortete Bob. Ein anderer hielt mir mein Kopf fest und jemand hielt mir etwas vor die Nase. Ich atmete ein Pulver ein. Ich schüttelte den Kopf, weil ich nicht mehr wollte.

Mir wurde es ganz anderes. Ich sah nur noch Lichter, große bunte Lichter. Die Geräusche im Schlafzimmer verzehrten sich immer weiter. Dann spürte ich einen Ruck, als was Großes in meinen Po eindrang. Ich wand mich, es wurde mir schlecht und dann war es dunkel.

„Susanne, hallo“, sagte eine mir bekannte Stimme. Mir war schlecht, ich konnte nicht antworten. „Clarisa, was habt ihr mit meiner Frau gemacht?“, hörte ich schrecklich laut John. Es wurde wieder dunkel.

Es war um mich herum Ruhe. Mein Gott, was hatte ich für einen Kopf. Ich öffnete mein Augen und wurde von einem hellen Licht geblendet. Mit einem Seufzen schloß ich wieder meine Augen. Durch Neugier getrieben wagte ich es, meine Augen wieder etwas zu öffnen. Nach einiger Zeit erkannte ich, dass ich in einem Krankenhauszimmer lag. Ich seufze wieder, mein Kopf schien zu platzen. Dann war es wieder dunkel und still.

„Hallo, Mrs. Zana, wie geht es Ihnen.“ Ich machte die Augen auf, wurde wiederum vom hellen Licht geblendet, schloß sie, schüttelte meinen Kopf und öffnete zur Probe mein linkes Auge einen kleinen Spalt. Ich erkannte einen Mann in einem weißen Kittel. „Schön, das sie wieder unter den Lebenden verweilen, Mrs. Zana.“, sagte der weiße Kittel. „Mmf“, antworte ich. „Ich bin Dr. White. Sie haben etwas zu viel Kokain geschnupft, Lady.“ „Ich benutze keine Drogen. Ich war auf einer Party, irgendjemand hatte mir etwas unter die Nase gehalten, danach kann ich mich an nichts erinnern.“ „Es muß aber eine ziemliche wilde Party gewesen sein“, meinte Dr. White. „Sie ruhen sich noch etwas aus, morgen kann sie ihr Mann wieder mitnehmen.“ Dann verließ er mich.

Ich schlief, eine Krankenschwester brachte mir ein schreckliches Essen. Dann schlummerte ich wieder ein. Jemand weckte mich, in dem er meinen Namen rief. Ich öffnete die Augen und sah Bob und Clarisa an meinen Krankenbett stehen. Sie hatten mir Blumen mitgebracht. Bob drückte meine Hand. „Ich möchte mich entschuldigen. Mir waren wohl die Pferde durchgegangen, als ich dich unbedingt anal ficken wollte. Roberto, der blöde Hund, wollte dir die Sache wohl erleichtern und hatte dir eine Prise Kokain unter die Nase gehalten.“ Es folgte von beiden noch ein Schwall von Entschuldigungen. Endlich trabten sie ab.

Es wäre eigentlich besser gewesen, wenn sie mich irgendwo hin gebracht hätten, so hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, von einem wild gewordenen Ehemann abgeholt zu werden. Die Fahrt aus dem Krankenhaus zu unserem Apartment war eine einzige Schimpforgie. Er schrie mich an, beschimpfte mich als Hure und prophezeite mir, dass mit meinem Lotterleben jetzt endgültig Schluß sei. Zu Hause ging ich ins Schlafzimmer, vergrub mich ins Bett und weinte.

Die nächsten drei Tage vergingen ereignislos. Weder Clarisa noch Bob besuchten mich. Ich durchstreifte unser riesiges Apartment, machte lange Spaziergänge in unserem Stadtteil und war allein. Am vierten Tage besuchte ich Clarisa. Ich klingelte, dann hörte ich es hinter der Tür rumoren. Als die Tür geöffnet wurde, stand Clarisa in ihrem Mini - Bikini vor mir. „Hallo Su, ich wollte gerade schwimmen gehen.“, begrüßte sie mich. Ich drehte mich um und ging. Clarisa kam hinter mir her, packte meine Hand und zog mich in ihre Wohnung.

„Es tut mir leid“, sagte sie zu mir. Ich nickte. Sie streichelte mich am Knie. Langsam wanderte ihre Hand höher. Ich schüttelte den Kopf. Dann erhob ich mich und ging in meine Wohnung.

Langweile, Langweile, Langweile. Spaziergänge im Stadtteil, Durchstreifen der Wohnung, Spaziergänge im Stadtteil. Ein mißmutiger Mann, der immer später zu mir kam und mich dann beschimpfte. Langweile, Langweile, Langweile.

Irgendwann klingelte es. Ich schaute durch den Spion. Vor der Tür stand Mrs. McKinzy. Ich war sprachlos und öffnete die Tür. „Hallo Su“, begrüßte sie mich. „Hallo Mrs. McKinzy“. „Jetzt wird es aber albern, sag einfach Lizzy zu mir“. „Bob hat mich gestern angerufen. Er hat mich gebeten, dass ich mich für ihn nochmals entschuldigen solle. Clarisa ist auch sehr traurig und möchte es wieder gut machen.“ Ich schenkte Lizzy McKinzy inzwischen Tee ein. „Das Problem ist ja nicht, das ich nicht möchte. Es fehlt mir doch sehr. Aber mein Mann spielt sich wie verrückt auf und ich will nie wieder in solche Hände fallen, wie die von Roberto.“ Lizzy stand auf und trat hinter mich. Sie streichelte meine Haare, beugte sich zu runter und gab mir einen Kuß auf die Lippen. Ich erwiderte den Kuß und bald spielten unsere Zungen miteinander.

Im Schlafzimmer streichelten wir uns. Ich küsste ihren Bauch. Man sah, wie der kleine Mensch in ihrem Bauch sich bewegte. Sanft küssend glitt ich zu ihrer Muschi. Sie war feucht und schmeckte herrlich, als meine Zunge in ihre Muschi glitt. „Su, mein Schatz, steck mir deine Finger rein“, flüsterte sie. Während ich ihren Kitzler küsste, drang mein Zeigefinger in ihre Muschi ein. Sie bewegte ihr Becken und stöhnte. „Mehr und tiefer“, stöhnte sie. Ihr Becken fing an und zuckte unkontrolliert. Ich schob weitere zwei Finger in sie hinein und küßte und leckte sie an ihren Kitzler. Ihre Stöhnen wurde immer wilder und lauter. „Steck sie ganz hinein“, stöhnte sie. Ich fing an meine restlichen Finger in leicht kreisenden Bewegungen in ihre Muschi zu stecken. Sie packte meine Haare und drückte meinen Kopf auf ihren Scharm. Ich leckte, drückte und mit einem leichten Schmatzen drang meine Hand ganz in ihre Muschi. Ich fickte sie jetzt mit meiner Hand. Lizzy schrie ihren Orgasmus heraus. Meine Hand flutscht mit einem leichten Schmatzen heraus. Lizzy zog mich hoch und wir schmusten. Ich streichelte ihren Bauch.

„Ist das Baby wirklich von Bob?“, fragte ich. „Ja, natürlich. Ich würde mich von keinen anderen schwängern lassen.“ „Und was ist mit deinem Mann?“ „Der Schlappschwanz, der soll froh sein, wenn er dabei sein kann und sich einen abwichst. Ich kenne Bob schon mehre Jahre. Ich bin praktisch seine älteste Dame.“ „Wie Dame? Hat er mehrere?“ „Natürlich, Clarisa, mich, dich und noch ein paar andere.“ „Ich bin noch nicht sein Eigentum“, bemerkte ich resolut. „Er sieht dich als sein Eigentum. Er wird von dir Sachen verlangen und du wirst es tun, da bin ich mir sehr sicher.“ „Ich mir nicht!“. Ich setzte mich auf und schaute Lizzy an. Lizzy zog mich herunter und küsste mich. „Du wirst es tun. Mein Schatz. Du willst doch nicht in deinem golden Käfig hier vor Langweile eingehen?“

Ich sprang aus dem Bett. Mit Tränen im Gesicht stellte ich mich ans Fenster und sah dem Treiben unten auf der Straße zu. Ich war wirklich im goldenen Käfig. Mir war Langweilig. Wenn ich dem jetzt zustimmte, war ich in einem geschlossenen Kreis. Der Kreis aus Sex und Abenteuer.

Lizzy hatte sich angezogen und trat hinter mich. „Übermorgen soll ich dich in den Club einführen. Es ist Bobs Wunsch.“ Ihre Hand streichelte meinen Scharm. Ich lehnte mich an Lizzy. „Ich habe dir einen Umschlag von Bob hingelegt. Tschau Su“. Lizzy ging und zog leise die Haustür ins Schloß.

Ich legte den Brief in mein Nachttischchen, dann zog ich mich an, schaltete den Fernseher an und schaute Sinn- und Hirnlose Talkshows. Der Höhepunkt des Abends war um 22.00 Uhr erreicht. Mein lieber Mann war eine Ausgeburt an Höflichkeit. Er behandelte mich, als sei ich Luft. Mit Tränen in den Augen schlief ich vor dem Fernseher ein.

Am nächsten Morgen wachte mit Verspannungen auf. Der Fernsehsessel war kein guter Ersatz für ein Bett. Ich duschte mich, räumte das Apartment auf und setzte mich auf mein Bett. In meiner Hand hielt ich den Briefumschlag. Ich brauchte mindestens einen halbe Stunde, bis ich ihn aufmachte. Er enthielt ein zweifach gefaltetes Papier. Ich fing an zu lesen:

Hallo Su,

wegen der Sache mit dem Kokain möchte ich mich nochmals in aller Form entschuldigen. Ich werde demnächst sorgsamer mit dir umgehen. Ich stecke in gewissen Schwierigkeiten und möchte, dass du mir hilfst. Dazu benötige ich deinen vollen Einsatz, insbesondere deinen vollen körperlichen Einsatz. Du brauchst meine Probleme nicht zu verstehen, aber ich erwarte von dir, dass du das machst, was ich will. Lizzy wird dich in einem Club einführen. Ich erwarte, dass du dich harmonisch in den Club einfügst und dort ein aktives Mitglied wirst. Alles Weitere wirst du von mir zu gegebener Zeit mündlich erfahren. Lizzy wird dich morgen um 13.00 Uhr abholen. Wir sehen uns.

Bob

PS: Du wirst interessante Damen kennen lernen. Am besten trägst du ein elegantes Kostüm oder ein Sommerkleid.

Ich lief ungeduldig im Wohnzimmer auf und ab. Mein Blick streifte die Uhr. 12.50 Uhr. Ich hatte einen Kloß im Magen. Wenn ich an John dachte, wurde der Kloß immer größer. Der würde mich hochkant rausschmeißen. Pünktlich um 13.00 Uhr klingelte es. Ich öffnete die Haustür und Lizzy stand vor mir. Sie gab mir einen Kuß und fragte: „Fertig?“ Ich nickte. Dabei musterte sie mich. Sie fand mein Sommerkleid als angemessen. Lizzy hatte ein luftiges Umstandskleid an.

Die Taxifahrt verlief ruhig. Beide hingen wir unseren Gedanken nach. Mein Kloß im Bauch wurde immer größer, gleichzeitig wurde ich immer erregter. Wir saßen im Taxi und unterhielten uns über Babys und Kinderzimmer. Sie sagte kein Wort über den Club und ich traute mich nicht zu fragen. Wir fuhren insgesamt schon ein Stunde und die Gegend wurde immer ländlicher. Das Taxi bog in einen großen Park ein und hielt vor einem wunderschönen Anwesen. Allein der Park, der wunderbar im Sonnenlicht schimmerte, war die Reise aus der Innenstadt wert. Nachdem Lizzy das Taxi bezahlt hatte, schlenderten wir durch den Park. Im Park begegneten uns einige weitere Damen. In einem englischen Teehaus, das romantisch an einem kleinen Weiher lag, wurde uns Tee serviert. „Oh Lizzy, es ist wunderschön hier.“, schwärmte ich. „Natürlich, mein Schatz, warte mal ab, es wird dir hier gefallen.“ Nachdem wir den Tee ausgetrunken hatten, schlenderten wir zu der Villa zurück. Ich hatte auf einmal Heimweh nach Chester. Der Park erinnerte mich an unsere Heimatstadt, die inmitten der schönen Natur lag.

Hand in Hand erreichten wir die Villa. Lizzy erklärte mir den Wellness - Bereich, mit den Massagen, Sauna und Schwimmbad. Es waren nur Frauen zu sehen. Auf meine Frage erklärte sie mir, dass es ein Lady-Club sei und das Bob der Besitzer sei. Ich war erstaunt. In unserem Club gibt es eine lange Warteliste für Mitglieder. Da du aber ein Mädchen von Bob bist, bist du automatisch Mitglied.

„Es gibt ein Spiel, das jede von uns mitspielt. Ganz einfach weil es Spaß macht und es Abwechslung garantiert. Wir haben einen Karussell, da kann man sich hinsetzen und sich präsentieren. Wenn jemand Lust auf einen hat, wird das Karussell angehalten. Diejenige, die dich ausgewählt hat, holt dich vom Karussell. Dann steht das ganz Haus zur Verfügung. Sauna, Whirepool, Schwimmbad, Massage und die unzähligen Spielzimmer.“, erläuterte Lizzy. „Welche Spielzimmer?“, fragte ich. „SM - Räume, Liebesschaukeln, Wasserbetten, Himmelbetten usw. Diejenige, die auswählt, bestimmt auch das Spiel.“, erklärte Lizzy weiter. Beim nächsten Mal, kann man auswählen, beim über nächsten Mal präsentiert man sich; so kommt keine zu kurz und es macht einen irrsinnigen Spaß.“

„Lust?“, fragte Lizzy mit einem anzüglichen Lächeln. Ich war ausgehungert, ich wollte wieder leben. Ich merkte, wie ich feucht wurde. Vor lauter Aufregung konnte ich keinen Ton rausbringen und nickte nur. „Dann komm“, sagte sie und zog mich in Richtung einer Tür.

Lizzy öffnete die Tür und wir traten in einen kleinen Raum, dessen hinteres Drittel sich bewegte. "Das ist das Karussell. Es ist rund und besteht aus drei Kabinen. Die drei Kabinen drehen sich ständig. Von hier kann auf aufsteigen. In der ersten Kabine ist nur eine Stange installiert, die von der Decke zum Fußboden reicht. Dort kann man als GoGo - Girl eine Show abziehen. In der zweiten Kabine steht ein kleines Bett, auf dem man sich räkeln kann. Und in der dritten Kabine stehen nur zwei Stühle. Das ist meine Lieblingskabine. Ich liebe sie. Ich setz mich auf den Stuhl, zieh mein Kleid hoch, so dass jeder meine Muschi sieht und laß mich im Kreis herum fahren, bis jemand das Karussell anhält und mich holt. Es ist das geilste Gefühl was ich kenne, Su“, sagte Lizzy und strahlte das über das ganze Gesicht.

In diesem Moment kam die Kabine mit dem Bett. Es dauert eine kleine Weile bis sich die Kabine drehte, so dass die Kabine mit den Stühlen kam. Lizzy nahm mich an die Hand und wir stiegen in die Kabine. Es wackelte ein wenig, aber als wir uns auf die Stühle setzen, beruhigte sich die Kabine. Leise knarrend drehte sich die Kabine. Lizzy raffte ihr Umstandskleid hoch und spreizte ihre Beine, so dass man ihre Muschi sehen konnte. Ich setzte mich sittsam auf den Stuhl und harrte der Dinge die auf uns zukamen. Knarrend drehte sich die Kabine. Nachdem die Wand passiert war, wurden wir in Licht getaucht. Ich schloß geblendet meine Lider und blinzelte in die helle Wand aus Licht. Man konnte fast nichts erkennen, da der Lichtvorhang zu grell war.

Plötzlich stoppte die Kabine. Eine kleine zierliche Hand ergriff mich am Arm und zog. Mit kleinen, vorsichtigen Schritten wurde ich aus der Kabine gezogen. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die jetzt vorherrschenden Lichtverhältnisse. Ich sah, dass mich eine Asiatin am Arm festhielt. „Hallo, meine Name ist Tay“, begrüßte sie mich. „Hallo Tay, ich heiße Susanne“, erwiderte ich. Ich blickte mich um. Ich stand in einem großen Kaminzimmer, dessen Fenster einen wunderbaren Blick in den schönen Garten der Villa gestatteten. Hinter mir knarrten die Kabinen auf ihrem Rundkurs. In den mit wertvollen Teppichen ausgelegten Raum standen um den Kamin englische Ledersofas. Lizzy und Clarisa saßen auf einem. Als ich Clarisa anblickte, stand sie auf und nahm mich in die Arme. „Hast du mir verziehen?“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich küßte sie liebevoll auf ihrem Mund. „Aber natürlich“, antworte ich. Lizzy gestellte sich zu uns und wir schlenderten Richtung Schwimmbad. Als wir alle vier, nackt wie uns Gott erschaffen hatte im Whirlpool saßen, tobten und lachten wir wie die kleinen Kinder.

Tay saß auf meinem Schoß und schmuste mit mir. Tays Finger erforschten immer mutiger meine Muschi. Ich stöhnte ihr leise ins Ohr. „Komm, wir gehen in ein Spielzimmer“, raunte sie mir ins Ohr, sprang von meinen Schoß und zog mich hoch. Sie zog mich in einem Affenzahn durch zahlreiche Räume der Villa, bis wir in ein kleines Zimmer, in dem eine Hollywood-Schaukel stand. Sie schubste mich, so dass ich auf das Sitzkissen der Hollywood-Schaukel viel. Dann kniete sich Tay vor mich und küsste meine Muschi. Bereitwillig spreizte ich meine Beine, so dass sie noch besser an meine Muschi kam. Mit zwei ihrer Finger fing sie langsam an, mich zu ficken. Ich stöhnte, legte mich entspannt zurück, kraulte ihre Haare und genoss einfach ihre wunderbare Art mich zu verwöhnen. Mit etwas kaltes, glitschigen wurde meine Muschi beschmiert, dann bemerkte ich, dass Tay mit ihrer ganze Hand mit kleinen fickenden Bewegungen in meine Muschi eindrang. Ich hatte so etwas noch nicht erlebt, war aber mittlerweile so geil, dass ich meine Beine noch weiter spreizte. Tays kleine Hand rutschte in mich. Bob hatte ja einen großen Schwanz, aber so aufgefüllt war ich noch nie. Ihre Hand in mir, ihre Zunge an meinen Kitzler verschafften mir einen noch nicht erlebten Orgasmus. Erschöpft und fix und fertig ließ mich Tay auf der Hollywood-Schaukel zurück.

„Su, aufwachen“. Ich wurde wachgerüttelt. Vor mir stand Lizzy, „Aufwachen, du Schlafmotz“. Unwillig schüttelte ich meinen Kopf und sah mich um. Ich lag noch immer auf der Hollywood-Schaukel, vor mir stand Lizzy und hatte meine Sachen in der Hand. Es dämmerte schon. Ich griff nach meinen Textilien und zog sie an. „Wo ist Tay?“, fragte ich. „Ich habe mich sehr egoistisch benommen, denn ich habe heute nur genommen“, bemerkte ich Richtung Lizzy. „Das ist nicht schlimm. Du kannst ja jederzeit wieder hier zurückkommen, vielleicht ist dann Tay auf dem Karussell. Dann kannst du dich bei ihr revanchieren“.

Auf der Heimfahrt in die City wurde mir bewusst, dass ich mich in zwei geschlossenen Kreisen bewegte, der eine als dekoratives Element meines Mannes, eingeschlossen im goldenen Käfig, bewacht von Einsamkeit und Langeweile. Der andere geschlossene Kreis war von Bob gesponnen, denn ich war eine seiner Damen, ausgeliefert und ausgenutzt, belohnt mit Sex und Abenteuer.

- Geiler Alltag -

Meine Leben stabilisierte sich. Regelmäßige Clubbesuche. Treffen mit Lizzy und Clarisa. Treffen auf Bobs Party mit vielen Herren, die teils auch gewagte Wünsche hatten. Bob hielt Wort und passte auf mich auf. Ich bekam keine drogenabhängige Freier mehr. Am liebsten hatte ich die Treffen mit Bob im engsten Kreis. Bob war ein wunderbarer Ficker. Er las mir meine Wünsche direkt von den Augen ab. Dann kam für Lizzy der große Tag. Sie gebar Bob einen strammen Sohn. Ich trat jetzt voll an Ihre Stelle, und hatte im wahrsten Sinne ein ausgefülltes Leben.

Langsam stabilisierte sich mein Verhältnis mit John. Er behandelte mich fast schon wieder normal, aber wir schliefen noch nicht miteinander. Als er von der Arbeit kam, war er wieder total geschafft. Er duschte und legte sich ins Bett. Ich setzte mich zu ihm und kam ihm zärtlich einen Kuss.

„Ich habe ziemlich Mist gebaut und will wieder ein normales Verhältnis zu dir haben“, fing ich an. „Susanne, hör auf mit dem herum huren.“ „Ich soll wieder hier sitzen und warten, bis mir die Decke auf den Kopf fällt?“, erwiderte ich aggressiv. „Such dir ein Hobby oder wir könnten ein Kind bekommen“, war seine Antwort. „Nein, John, kein Kind, wenigsten jetzt noch nicht. Ich werde mir eine Arbeit suchen, ich hatte ja viel Zeit mir so etwas zu überlegen.“ „Du willst arbeiten? Wohl als Kassiererin?“ „Ich habe halt nicht studiert und als wir uns kennengelernt haben, hat dich mein Beruf nicht gestört.“, erwiderte ich leicht verärgert. „John ich liebe dich und ich mache dir jetzt ein Angebot“ Er schaute mich mit diesem typischen arroganten Anwaltslächeln an. Ich schluckte meinen Ärger runter und redete weiter: „Ich werde weiter Clarisa und Bob als meine Freunde bezeichnen und mit ihnen was unternehmen. Ich werde es diskret tun und wenn du willst, werde dir alles erzählen. Als kleine Dankeschön, dass du das stillschweigen akzeptierst, werde ich für dich alles tun, was du willst.“ Ich streckte meine Hand unter die Bettdecke aus und fand seinen Schritt. Ich spürte, dass sich was regte. „Alles was du willst, ich ziehe für dich Gummi- oder Hurensachen an. Ich kann deine Herrin oder deine Sklavin sein. Hier oder an jedem Ort den du willst. Ob du mit mir und einer anderen Frau schlafen willst oder mit mir und anderen Männern, du brauchst es nur zu sagen. Wenn du andere Wünsche hast, werde ich versuchen, dich glücklich zu machen. Es liegt nur an dir. Ein Wort von dir genügt.“ Zwischenzeitlich war sein Glied knüppelsteif. Ich schlug die Decke über, streifte seine Hose herunter und nahm sein Glied in meinem Mund. Er war so erregt, dass er sich nach wenigen Minuten zielstrebig in meinem Mund entlud. Ich schluckte nichts herunter und gab ihm einen Kuss. Er schmeckte das Sperma und aus dem anfänglich schüchternen Kuss wurde ein wilder Zungenkuss. Das Eis war gebrochen. Er riss mir förmlich die Klamotten vom Leib und fickte mich. Zufrieden schlief ich ein.

Am nächsten Abend kam er mit Blumen. Man merkte, dass er irgendwas auf den Herzen hatte, sich aber nicht traute, damit raus zu kommen. Nach dem wir eine Weile allgemeine Konversation getätigt hatten, fragte er plötzlich: „Gilt das Agreement?“ „Natürlich“, antworte ich. Ich stand auf, setze mich auf seinen Schoß. „Was darf ich für dich tun?“, flüstere ich ihm ins Ohr. Ich küsste ihn und zog ihn langsam das Hemd aus. Ich glitt von ihm runter und zog ihm die Schuhe, die Socken und die Hose aus. Nackt saß er in dem Wohnzimmersessel. Genauso schnell zog ich mich aus. Ich zog ihn aus dem Sessel, küssend landeten wir auf dem Teppichfußboden. Als er in mich eindrang, flüstere er: „Damals als du den Lederrock, die langen Stiefel und die Lederjacke anhattest.“, „Ja, ich erinnerte mich“ „Na ja, es hat mir sehr gefallen, besonders der Gürtel und gestern der Kuss mit meinem Saft.“ Seine Stöße wurden immer intensiver, ich konnte nur ein Stöhnen als Antwort geben.

Er spritzte in mir ab und rollte sich erschöpft von mir. Matt lagen wir nebeneinander. Ich kuschelte mein Kopf an seine Schulter und sagte leise: „Du willst, dass ich mir Ledersachen anziehe und du magst Sperma?“ „Ja, und deinen Gürtel.“ Ich steckte ein Finger in meine Muschi und befeuchtete ihn mit dem Gemisch aus unserem Säften. Sanft strich ich ihn über den Mund. Seine Zunge spielte mit meinem Finger und schleckte ihn ab. „Du kannst in diesen Situationen ruhig dominanter auftreten.“

Ich stand auf und hielt ihm meine Hand hin. „Los komm“, sagte ich, er ergriff meine Hand und ich halft ihm beim aufstehen. Ich zog ihn in mein Ankleidezimmer in dem sich meine speziellen Sachen in einem Wandschrank befanden. Ich öffnete die Tür und holte meine Langschaftstiefel heraus. „Zieh sie mir an“, sagte ich. Er kniete sich vor mich hin, öffnete den


Reisverschluß und hielt sie einladen hin. Ich hob meinen Fuß und zwar so, dass meine Zehen vor seinen Mund schwebten. „Leck sie“, befahl ich. In seinem Gesicht konnte ich den Widerwillen sehen, aber er gehorchte. Seine Zunge berührte meinen großen Zeh. Langsam arbeitete er sich zu meinem kleinen Zeh durch. Als alle Zehen abschleckt waren, zog ich meinen Fuß von seinem Mund weg und trat in den von ihm da gereichten Stiefel. Wir wiederholten das Spiel mit dem anderen Fuß. „Legt dich auf den Rücken“, kam mein weiterer Befehl. Sofort legte er sich auf den Rücken. Ich stellte mich breitbeinig über seinen Kopf und ließ mich langsam absinken. Meine Muschi traf seinen Mund. „Los leck mich sauber“, sagte ich laut und deutlich. Seine Zunge leckte und fickte mich phantastisch. Langsam durchfluteten mich Wellen eines Orgasmus. Ich stöhnte und genoss. Er leckte mich und vergaß auch mein kleines Loch nicht zu verwöhnen. Ich beugte mich vor und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Gleichzeitig bekamen wir unseren Höhepunkt. John nahm mich in seine Arme und wir schmusten noch eine Weile. Ich war froh, dass wir eine gemeinsame Basis gefunden hatten.

Am darauf folgenden Sonntag waren wir mit Clarisa mit ihrem Mann Bill, der bekanntlich ein Arbeitskollege von John war und mit Bob und Lizzy verabredet. John hatte erst keine Lust, weil er Bob nicht so gut leiden konnte und mit Bill sowie so den ganzen Tag im Büro verbrachte. Ich hatte ihn aber für nachmittags eine große Überraschung versprochen, wenn er mit uns essen würde. Wir Damen hatten uns verabredet, dass wir uns einigermaßen gesittet anziehen würden. Ich hatte eine braune Strumpfhose, meine Lederhose und eine glänzende weise Bluse angezogen. Dazu trug ich hochhakige Pumps. Clarisa trug ein schönes Sommerkleid und Lizzy hatte etwas Weites angezogen, da sie noch leichte Figurprobleme bedingt durch die Geburt hatte. Wir waren zu einem Griechen gegangen und obwohl ich einige Probleme mit John und Bob befürchte, hatte es sich zu einem harmonischen Mittagessen gefügt. Wir hatten unseren Spaß und lachten sehr viel. Nach dem Hauptgang, beugte ich mich zu Bob hinüber und flüstere ihm ins Ohr, dass ich jetzt auf die Toilette gehen würde und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte nachzukommen. Er lachte mir ins Gesicht. Nach einigen Minuten stand ich auf und ging zu dem Flur der zu den Toiletten führte. Nervös wie ein kleines Mädchen stand ich in der Damentoilette und wartete. Nach zwei Minuten hörte ich Schritte im Flur, kurz darauf wurde die Tür zur Damentoilette aufgedrückt und Bobs Gesicht erschien. Schon hing ich um seinen Hals und sagte: „Komm fick mich!“ Er drehte mich um, zog mir meine Lederhose herunter, sah dass ich eine Strumpfhose anhatte, runzelte die Stirn, zog mir die Strumpfhose mit einem Ruck herunter, öffnete seinen Reisverschluß und schon drang er in meine Muschi ein. Ich stöhnte entzückt auf und gab mich ganz seinen Stößen hin. Langsam kam ich auf Touren, als die Tür sich öffnete und eine ältere Dame herein kam. Mit einem kurzen Schrei schloss sie wieder die Tür. Bob spritze mit einem Stöhnen seine Ladung in meine Muschi. Ich drehte mich um, zog dabei die Strumpfhose hoch. Er schaute mich fragend an. „Du hast gerade den Nachtisch für meinen Mann in mich gespritzt“, sagte ich, als ich die Lederhose hochzog und sie zumachte. Er lachte: „Ich liebe dich, Su“. Ich gab ihn einen Kuss und erwiderte: „Ich dich auch, mein Ficker“. Er drehte sich um und ging. Die ältere Dame kam sofort in die Toilette, sah vorsichtshalber hinter die Tür und fragte: „Noch einer da?“. „Leider nein, sie hätten nicht gehen sollen“, antworte ich und verließ die Toilette. Im Flur wartete ich noch eine Minute, damit es nicht gar so offensichtlich auffiel. Am Tisch angekommen, stand mein Espresso bereit, den ich dankbar trank.

Im Taxi traute sich John nichts zu sagen, da Clarisa und ihr Mann Bill mit uns fuhren. Als sich unsere Haustür hinter uns schloss setzte er an, ich küsste ihn aber, so dass er nicht schimpfen konnte. „Bevor du dich aufregst, warte erst ab. Ich habe eine Überraschung für dich.“ „Mmf“, war sein Kommentar. Ich streifte derzeit sein Hemd ab, kniete mich und entledigte ihn von seinen restlichen Textilien. Dann nahm ich ihn an die Hand zog ihn in meine Ankleidezimmer. Ich öffnete den Schrank und holte ein paar mittelhohe Pumps, einen Strapsgürtel und schwarze transparente Strümpfe heraus. „Für dich“, bemerkte ich. Das es ihm gefiel sagte mir sein kleiner Mann, er gerade auferstand. Ich trat hinter ihn, legte John den Strapsgürtel an und hakte ihn hinten zu. Dann kniete ich mich vor ihm und half ihm in die Strümpfe hinein. Während ich den Strumpfsaum an dem Strapshaltern befestigte, leckte ich ihm seine Eichel, auf der schon weißliche Tropfen von Samen herausquellten. Schließlich waren seine Schuhe dran. Unsicher stand er vor mir. „So jetzt zu der eigentlichen Überraschung. Ich habe einen Nachtisch für dich. Bob hat mich in der Toilette gefickt und hat seinen Saft in mich gespritzt.“, sagte ich und zog meine Bluse und meine Schuhe aus. Ich stand nur noch in der Lederhose vor ihm. „Ich gehe jetzt ins Wohnzimmer und setze mich vor den Fernseher. Du wirst mir die Hose ausziehen und mich lecken, bis meine Muschi absolut sauber ist.“ Ich drehte mich um und ging ins Wohnzimmer. Dort schaltete ich den Fernseher ein und setzte mich breitbeinig in einen der Fernsehsessel. Wenig später kam John mit seinen Pumps. Er stolperte mehr als er ging. Als er vor mir war, kniete er sich hin und zog mit zitternden Händen den Reißverschluß meiner Lederhose herunter.

John zog mir die Lederhose und die Strumpfhose in einem Ruck von Leib. Ein starker Geruch von Sperma strömte uns entgegen. Dann vergrub er sein Gesicht in meinen Schoss und ich genoß nur noch seine Zunge. Er schickte mich von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und als er fertig war, hatte ich ein Haarbüschel in meinen Händen.

„Warte hier“, sagte ich und ging mit wackligen Beinen in mein Ankleidezimmer. Dort zog ich mir die Ledersachen an, schnallte mir den Dilogürtel um und ging zurück ins Wohnzimmer. John kniete sich noch immer vor dem Fernsehsessel. Ich stellte mich neben ihn und befahl: „Los leck meine Stiefel.“ Johns Oberkörper beugte sie vor und seine Zunge strichen über das Leder meiner Langschaftstiefel. „Knie dich vor den Sessel und leg dich mit den Oberkörper auf die Sitzfläche.“, war meine nächste Anweisung. Da er so brav gewesen war, war jetzt seine Belohnung dran. Ich kniete mich hinter John und verwöhnte seine Rosette mit meiner Zunge. Als alles glitsch genug war, setzte ich den Dilo des Gürtels an und drang mit einem satten Plop in Johns Hintern ein. Er stöhnte auf. „Los wichs deinen Schwanz, spritzt aber nicht ab.“ Nach kurzer Zeit stöhnte John: „Ich komme“. Mit einem Ruck rutschte der Gummischwanz aus Johns Rosette und ich kniete mich neben ihn. Er drehte sich zu mir und im selben Augenblick spritzten Unmengen von seinem Saft auf mein Gesicht und in meine Haare. Wir küssten uns und waren danach beide mit seinem Saft beschmiert.

Am nächsten Tag lag ich mit Bob im Bett und erzählte was ich mit John gemacht hatte. Bob kraulte mir nach dem Sex zärtlich den Rücken, was ich mit wachsender Begeisterung genoss. Er erklärte mir, dass mir Clarisa auf der nächsten Party, die die Kanzlei von John gab, eine Frau vorgestellt würde. Ich sollte versuchen, mit ihr anzubändeln. Wichtig sei, dass sie bis Ende nächsten Monat im Club anzutreffen sei. Auf meine Rückfragen, wer und warum, gab er mir einen intensiven Kuß und bemerkte danach, ich solle unbefangen an die Sache gehen, die Erklärung würde er mir später geben. Leicht säuerlich wollte ich mich nachhause aufmachen, Bob zog mich aber wieder ins Bett und verwöhnte mich mit seinem besten Teil.

Bob war mal wieder bestens informiert. Am selben Abend informierte mich mein Mann, dass seine Kanzlei in ca. 14 Tagen wieder eine Party steigen ließ, da Investoren aus China größere Investments in den Vereinigten Staaten tätigen wollten. Die Kanzlei sollte die gesamte juristische und steuerliche Beratung der Investmentgruppe übernehmen.

Ich durfte mir für die Party ein neues Designerkleid aussuchen. Clarisa und ich durchstöberten in der Vorbereitung die besten und teilweise teuersten Boutiquen. Allein das war aufregend genug. Langsam bekam ich Streß. Bob, der Club, Clarisa und Lizzy brauchen ihre Zeit. Dabei die Vorbereitung zur Party, wie Schuhe kaufen, Frisör usw. Im allen hatte ich keine Langweile, sondern merkte gar nicht, wie die Zeit verrann.

Der Tag der Party war gekommen. John hatte seinen Smoking an, ich mein neues Designerkleid. Mr. Wilkon, einer der Seniorpartner der Kanzlei, begrüßte alle am Eingang. Als wir endlich diese Prozedur hinter uns hatten, war ich auch schon allein. John wurde von Kollegen in Beschlag genommen. Mit einem Glas Sekt schlenderte ich durch die Menschenmassen. „Da bist du ja“, raunte mir eine bekannte Stimme ins Ohr. Ich drehte mich um und sah Clarissa in ihrem irren Kleid. Wie immer viel mutiger als ich. Wir gaben uns einen Kuß auf die Wangen. „Ich soll dich jemand vorstellen“, bemerkte sie. „Sofort?“, fragte ich. Clarisa nickte. Sie hakte mich unter und gemeinsam schoben wir uns durch die Menge. Clarisa steuerte zielstrebig auf eine kleine Gruppe von Leuten zu. Ich erkannte Bill, weitere Kollegen von Bill und John, einen groß gewachsenen, sehr schlanken Mann, ca. 60 Jahre alt, mit grauen Haaren. Daneben stand eine schlanke, hübsche kleine Blondine. Ihr Alter schätze ich auf ca. 30 Jahre ein. Sie hatte das klassische kleine Schwarze an. Nach meiner Meinung stand es ihr besonders gut. „Die Blondine ist deine Zielperson“, sagte Clarisa in der Geheimdienstsprache. Ich musste fast laut loslachen. Clarisa schob sich mit mir unauffällig in die Gruppe. Anhand der Reden bemerkte ich, dass der Typ von der Blondine ein ziemlich hohes Tier sein musste. Es war interessant zuzusehen, die Herrn Kollegen von John wie die Speichellecker um ihn herum tänzelten. Die Blondine sah mich an. Ich lächelte, sie lächelte zurück. Clarisa hatte sich von mir entfernt. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel heraus, dass sich Clarisa hinter einen Kollegen von Bill und John stellte und ihn mit einer unauffälligen Bewegung anstieß. Da der Unglücksrabe gerade dabei war, dem hohen Tier irgendeine Banalität zu erklären, kam der Stoß von Clarisa unerwartet. Das Resultat war, dass seine Sekt auf dem Kleid der Blondinen landete. Diese stieß einen kleinen, spitzen Schrei aus. Alle Augen aus der Gruppe sahen die Blondine an. Clarisa hatte sich inzwischen von der Gruppe abgesetzt. Der arrogante Begleiter und die Kollegen sprachen dann weiter, als ob nichts passiert wäre. Ich setzt mich in Bewegung und sprach: „Darf ich Ihnen behilflich sein. Dort hinten ist die Damentoilette.“ „Gerne“. Da uns von den Männern keiner beachtete, gingen wir Richtung Damentoilette. „Darf ich mich vorstellen: Mein Name ist Susanne Zana.“ „Ich heiße Samantha Hilten.“

In der luxuriös eingerichteten Damentoilette besorgte mir aus einem Wandschrank ein sauberes Tuch. Ich hockte mich vor Samantha und reinigte ihr Kleid. Ich schaute hoch und musste lachen. "Warum lachen Sie?“, fragte Samantha. „Sagen wir lieber du?“, fragte ich zurück. „Ok, warum lachst du?“, erwiderte sie. „Ich muß gerade an meine Kindheit denken. Ich war bei den Pfadfindern in Main. Wir hatten damals eine strenge Gruppenführerin, die mir bei einer Sommerfreizeit auch so mal die Uniform gereinigt hatte.“ „Ich bin auch in Main aufgewachsen, in Castelrock. Wir hatten auch so einen Besen in der Gruppe. Wir nannten sie Feldwebel ...“ „Feldwebel Eisenhart“, antworte ich. „Genau Feldwebel Eisenhart“, bestätige Samantha. „Und hat sie auch bei euch so etwas gemacht?“, fragte ich. Ich legte meine Hand auf das Knie von Samantha und ließ sie höher rutschen. Dabei beobachtete ich genau ihre Reaktion. Inzwischen hatte meine Hand ihre Muschi erreicht. Ich spürte, dass sie eine Strumpfhose und einen Slip anhatte. Sie stand da, wie erstarrt.

Ich wollte es nicht übertreiben und ließ meine Hand sinken. „So fertig, man sieht nichts mehr“, sagte ich, während ich mich erhob. „Vielen Dank, Susanne“. Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuß auf die Wange. Als wir die Gruppe wieder erreichten, stand neben Bill auch John da. Wir gliederten uns in die Gruppe ein und unterhielten uns über belangloses Zeug. Um ca. 3.00 Uhr morgens löst sich die Party auf. Samantha und ich waren uns näher gekommen, so dass ich sie zu mir einlud. Sie versprach, sich die nächsten Tage bei mir zu melden.



Der Tag nach der Party war einer der seltenen Tage, wo wir abends ausgehen wollten. Ich hatte mich schon in Schale geworfen, als das Telefon klingelte. Es war meine Schwiegermutter, die sich zu einem Besuch ankündigte. Da war mir die Lust vergangen. Bis auf den Besuch in New York war sie ein alter Besen und war eigentlich nie richtig nett zu mir gewesen.

Es kam, wie es kommen musste. Sie war da. Ich hatte bei Bob und Clarisa meine Termine abgesagt und stattdessen eine hausfraulichen Talente rausgekramt und ihr einen Kuchen gebacken und jede Menge Essen vorgekocht.

Zu meiner großen Überraschung verging der erste von mindestens 3 Abenden ausgesprochen harmonisch. Was ich nicht für möglich gehalten hatte war eingetreten. Bob kam um 18:00 Uhr zu Hause und wir haben das von mir gekochte Essen genossen und den Abend gemütlich mir Rotwein ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen hatte ich Clarisa bei einer Tasse Kaffee die Neuigkeiten erzählt, als ich gutgelaunt in unsere Wohnung kam. Clarisa hatte versprochen auch gleich zu kommen, um meine Schwiegermutter kennen zu lernen. Ich bemerkte, dass meine Schwiegermutter aufgestanden war, denn die Tür zu unserem Gästezimmer stand offen. Ich dachte mir nichts und ging durch den Flur Richtung Küche um frischen Kaffee für uns zu kochen. Als ich durch den Flur ging sah ich, dass die Tür zu meinem Ankleidezimmer offen stand. Mir blieb das Herz stehen, denn hier waren in einem Kleiderschrank alle meine gewagten Kleider und diversen Spielzeuge, die ich seit unserem Zuzug nach New York von Bob geschenkt, bzw. für ihn angeschafft hatte deponiert. Vorsichtig schaute ich in den Raum. Der Schrank war offen und meine Schwiegermutter hatte einen meiner Langschaftstiefel in ihrer Hand. Sie drehte sich im selben Moment mit einem kalkweißen Gesicht zu mir hin: „John hat erzählt, du hättest Dich verändert, dass du mit anderen Männern herum huren tust. Mein armer John, womit hat er das verdient?“, schrie sie mich an.

„John genießt es“, erklang es hinter mir. Clarisa schob mich in den Raum. Meine Schwiegermutter schaute Clarisa an, als wäre sie ein Geist. „Ich bin Clarisa, auch so eine Hure“, bemerkte sie und küsste mich auf den Mund. Clarisa zog mir mein T-Shirt aus, öffnete meinen BH. Danach streifte sie meine Hose, samt Slip ab, so dass ich nackt vor meiner Schwiegermutter stand. Die öffnete verblüfft ihren Mund, da sie sah, dass ich vollständig rasiert war. Zwischenzeitlich war auch Clarisa nackt. Sie griff in den Schrank und holte von dort eine einfache Hautcreme, die ich zum Anziehen des Dilogürtel benutze. Sie griff in die Dose hinein und holte einen großen Klecks Creme heraus. Mit diesem Klecks Creme fing sie an, mich vollständig einzucremen. Meine Titten, mein Bauch, meine Muschi, die Oberschenkel, der Po, die Beine cremte sie ein. Ich wurde langsam heiß. Sie holte den nächsten Klacks heraus und fing an meine Haare, das Gesicht und den Hals einzucremen. Ich schaute an mir herunter. Ich glänzte wie eine Speckschwarte. Ich nahm Clarisa die Creme aus der Hand und fing an sie einzucremen, incl. Haare und Gesicht. Clarisas Muschi cremte ich natürlich viel gründlicher als nötig ein. Das Ergebnis war, dass sie fast einen Orgasmus bekam. Wir schlängelten uns wie die Schlagen auf dem Fußboden und verwöhnten uns mit unseren Zungen. Irgendwie viel mir ein, dass dort meine Schwiegermutter noch stehen musste. Sie hatte sich in den Sessel gesetzt, ihren Rock hoch geschoben und rieb sich durch den Slip ihre Muschi. Ich krabbelte zu ihr hin, zog ihren Slip aus und vergrub mein Gesicht in ihre behaarte Muschi. Warum hier Haare wachsen müssen, habe ich bis heute nicht verstanden. Ich musste als das lecken unterbrechen, um mir irgendwelche Haare aus dem Mund zu holen. Meine Schwiegermutter störte das überhaupt nicht. Clarisa beschäftigte sich derweil mit meinem Po. Nach etlichen hin und her hörten wir erschöpft auf. Clarisa und ich verschwanden in der Dusche. Frisch gereinigt trafen wir wieder in meinem Ankleidezimmer ein. Clarisa und meine Schwiegermutter beschlossen meinen Schrank intensiv zu untersuchen. Es artete in eine wahre Modeschau der unanständigen Art aus. Schwiegermutter probierte unzählige Sachen an, na ja versuchte sie anzuziehen, was aber wegen der Größe nicht gelang. Dafür zogen Clarisa und ich die Sachen an und geilten uns gegenseitig wieder auf. Der Dilogürtel kam immer wieder zum Einsatz.

Irgendwie war ein kleines Geheimnis zwischen Schwiegermutter und Schwiegertochter im Verhältnis zueinander doch ganz nützlich. Ihre Sticheleien hörten auf. Am nächsten Tag erkundigten wir die Kleiderschränke von Clarisa.

Im Nu waren die 3 Tage mit meiner Schwiegermutter vergangen. Mit Erleichterung brachte ich Sie zum Taxi, das sie zum Flughafen bringen sollte. Auch John war des Lobes voll.

- Der Skandal -

Gerade hatte ich den Besuch mit meiner Schwiegermutter hinter mich gebracht, als sich tatsächlich Samantha meldete. Sie fragte an, ob sie Donnerstagnachmittag kommen könnte. Ich bejahte.

Am Donnerstagnachmittag war Samantha pünktlich da. Sie hatte für meinen Geschmack etwas zu strenges graues Kostüm an, ich trug ein hübsches Sommerkleid. Samantha gab mir einen Kuß auf die Wange und ich zeigte ihr nicht ganz ohne Stolz meine Wohnung. Als wir uns anschließend im Wohnzimmer uns Kaffee und Kuchen schmecken ließen, redeten wir über meist belangloses Zeug. Beide stellten wir fest, dass wir nach der Natur in Main Heimweh hatten. Nach dem ich das Kaffeegeschirr weggeräumt hatte, brachte ich eine Flasche Sekt und zwei Sektgläser ins Wohnzimmer. Samantha stand an dem Fenster und schaute auf die Straße. Ich gab ihr ein Sektglas. Sie nickte mir zu. Ich stand hinter Samantha. „Du bist aber nicht gekommen um Kaffee zu trinken und mit einer flüchtigen Bekannten über Gott und die Welt zu reden.“ „Nein, deswegen bin ich nicht gekommen.“, flüsterte Samantha. Sie drehte sich zu mir um und ich gab ihr einen flüchtigen Kuß auf den Mund. Ihre Lippen fingen an zu zittern. Der zweite Kuß ging von ihr aus. Kurz, flüchtig. Dann stieß sie mich weg, rannte in den Flur. Als ich im Flur ankam, hatte sie ihren Mantel schon angezogen. Ich stellte mich vor die Haustür und schaute sie an. „Bitte laß mich raus.“, sagte sie leise. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich trat zur Seite. „Willst du wirklich schon gehen?“, fragte ich. „Du kannst gerne noch bleiben, ich werde dich nicht belästigen.“

„Ich weiß nicht.“, sagte Samantha. „Du hast Angst. Auf der einen Seite willst du, aber auf der anderen Seite mußt du eine anständige Frau sein. Die darf nur ihren Mann lieben, oder dienen. Wie ich ihn einschätze, behandelt der dich wie Luft. Richtig?“ Tränen rannten ihr über die Wangen. „Komm mal mit, ich will dir was zeigen“, sagte ich, nahm ihre Hand und zog sie über den Flur in mein Ankleidezimmer. „Das ist mein Verwandlungsraum. Hier verwandelt sich die liebe nette Ehefrau in eine unanständige Frau, die ihre Lust auslebt.“ „Wie wäre es, wenn du deine andere Seite entdeckst?“ „Ich weiß nicht, nein lieber nicht, dass macht mir Angst.“ Fluchtartig verließ sie den Raum, rannte den Flur entlang und ich hörte nur noch die Haustür in das Schloß fallen.

Gut, das war es. Als ich Bob von meinem Mißerfolg berichtete, war er nicht weiter überrascht. Er erzählte mir, das Samantha Hilten ein ziemlich scheues Reh sei. In einer Woche würde eine Party steigen, in dem ich Samantha wieder sehen würde. Bob schlug mir eine andere Strategie vor. Ich sollte ziemlich dominant auftreten und ein zweiten Versuch starten. Lizzy und Clarisa übten mit mir, so das ich mich ziemlich herablassend benehmen konnte.

John leierte ich den freien Abend mit einem besonderen Gefallen heraus. Als Vorleistung gingen wir letzten Samstag in eine Bar. Ich hatte mich ziemlich gewagt angezogen und bald wurde ich von einer Horde Männer umlagert. John stand abseits und trank einen Longdrink. Ich sagte der Horde, dass ich mal für kleine Mädchen musste und ging Richtung Toilette. Dort wartete ich auf John. John durfte sich aus der Horde ein Mann heraussuchen. Er entschied sich für einen breitschultrigen jungen Iren. Ich begab mich wieder in den Schankraum und schon umschwärmten die Männer mich wie die Motten das Licht. Ich genoß jede Sekunde. John setzte sich ab und fuhr allein nach Hause. Als John die Bar verlassen hatte, gab ich den Iren einen Kuß. Dann erklärte ich der Horde, dass ich mich entschieden hatte. Wir tranken noch ein Bier zusammen, dann flüstere ich ihm ins Ohr, dass ich heiß wäre und dringend einen irischen Feuerlöscher benötigte. Er bezahlte das Bier, wir gingen nach draußen und winkten ein Taxi. Ich nannte meine Adresse. Die Taxifahrt war eine einzige Kußorgie. Als wir im Fahrstuhl waren, sagte ich ihm, dass in der Wohnung mein Mann warten würde. Er reagierte, als ob ich ihm einen Kübel kaltes Wasser über den Kopf geschüttet hätte. Ich flüstere ihm ins Ohr, dass ich es lieben würde, wenn mich zwei Kerle ficken würden. Er schaute mich skeptisch an. Da ich ihm seinen Schwanz durch die Hose streichelte, wurde er kompromissbereit. Als sich die Fahrstuhltüren öffneten musste ich ihn auf den Flur ziehen. Ich schloß die Haustür auf und zog ihn ins Wohnzimmer. Am Fenster stand John und schaute auf die Straße. „Hallo, hier sind wir“, begrüßte ich meinen Mann. Der drehte sich um und sagte: „Hallo“. Mein Ire nickte ihm zu und bekam einen roten Kopf. „Dann wollen wir mal sehen, was unser Gast zu bieten hat“, sagte ich, hockte mich vor den Iren und öffnete dessen Reißverschluß. Ich zog seine Hose samt Slip herunter und mußte mich beherrschen, damit ich nicht laut auflachte. Einen derart winzigen Penis hatte ich noch nicht gesehen.

Zwischenzeitlich stand John nackt neben mir. Ich gegrüßte seinen Schwanz, in dem ich ihn in meinem Mund gleiten ließ. Dann wechselte ich zu den Iren. Trotz aller Mühe kam nur eine dürre Spargelstang heraus. John legte sich rücklings auf den Teppich und ich kniete mich über ihn. Seine Penis fand den Eingang in meine Lustgrotte und ich konnte ein Stöhnen nicht verkneifen. Der Ire stand seitlich und ich nahm seine Spargelstange in den Mund. Durch John kam ich langsam in Fahrt. Der Ire spritze in meinem Mund ab, ich schluckte den Saft nicht herunter sondern küsste John. Der stieß mit seiner Zunge in meinem Mund und wir teilten uns den Saft des Iren. John schob mich von sich, so dass ich auf dem Rücken lag, spreizte meine Beine und stieß mit jugendlichen Elan im meine Muschi. Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Seine Stöße wurden immer brutaler und ich immer geiler. Ich kratze mit meinen Fingernägeln breite Spuren auf seinen Rücken, was John aber nur noch geiler machte. John stöhnte und spritze seinen Saft in mich. Erschöpft legte er sich auf mich und küsste mich. „Wo ist der Typ?“, fragte ich ihn. John sprang auf und zog mich hoch. Gemeinsam durchsuchten wir unsere Wohnung. Anscheinend hatte der Ire Fersengeld gegeben. Wir hatten Glück, dass unsere Schlüssel und Wertgegenstände noch alle da waren.

Der Tag der Party war gekommen. Clarisa kam um 18.00 Uhr zu mir und half mir mich fertigzumachen. Ich genoß es so verwöhnt zu werden. Nach der Rasur meiner Muschi, die Clarisa in gewährter Manier absolvierte, musste ich mich erst einmal von den drei Orgasmen erholen, die Clarisa dabei produzierte. Vergnügt platschten wir beide in der großen Badewanne in unserem Bad. Nach dem baden trockneten wir uns gegenseitig ab, so dass ich mich bei Clarisa revanchieren konnte. Für mich war es immer wieder ein Genuß, die schokoladenbraune Muschi von Clarisa zu verwöhnen. Clarisa frisierte mir meine noch feuchten Haare zu einem strengen Dutt. Der Lippenstift und der Nagellack waren in einem ziemlich auffälligen Rot. Das Rouge wurde von Clarisa perfekt aufgetragen. Als ich mich im Spiegel sah, blickte eine ziemlich dominante Su mir entgegen. Ein knallenges Lederkleid, hohe Pumps vervollständigten meine Ausstattung.

„So jetzt noch die Überraschung für Mrs. Hilten“, sagte Clarisa zu mir. Ich nickte. Jetzt kam für mich der schwierigste Teil. Clarisa und ich gingen in mein Ankleidezimmer. Sie öffnete den Schrank und holte die Kugeln heraus. Es waren Steinkugeln im Durchmesser ca. 4 cm. Durch die Kugeln war ein Loch gebohrt. Eine Kordel hielt die Kugeln zusammen. Jede Kugel wog 350 Gramm. Ich hatte die letzten 14 Tage die Kugeln jeden Nachmittag zwei Stunden getragen. Mein Beckenboden, vielmehr die Muskeln meines Beckenbodens waren ziemlich gut trainiert. Es war nämlich ein Kunststück die schweren Dinger in der Muschi zu behalten, während man herumging. Ich stellte mich breitbeinig hin. Clarisa schmierte meine Muschi mit einer Creme leicht ein. Dann schob sie langsam, für mich aber mit viel Genuß die Kugeln rein. Zur Sicherheit zog ich mir einen String an. Ich gab Clarisa einen Kuß, zog meinen Sommermantel an und fuhr in das Erdgeschoß. Clarisa hatte für mich inzwischen ein Taxi bestellt, so dass ich gleich einsteigen konnte. Die Party fand bei Kunden von Bob statt.

Bob erwartet mich schon und führte mich in ein Büro. Durch die Kugeln war ich schon wieder mehr als heiß. Statt mich zu ficken, gab mir Bob den Schlüssel für dieses Büro, so dass ich nachher mit Samantha alleine sein konnte.

Leicht schmollend und heiß verließ ich das Büro. Die Kugeln taten ihre Wirkung und machten mich fast verrückt. Ich riß mich zusammen und steuerte unauffällig zu der Gruppe der Hiltens. Er mußte wirklich wichtig Tier sein, wieder war eine Traube von Speichellecker um ihn herum gruppiert. Samantha, die ein elegantes schwarzes Abendkleid anhatte, stand etwas abseits und unterhielt sich mit einer dicken älteren Frau. Ich stellte mich zu den beiden. Die dicke Frau musterte mich mit einem abfälligen Blick. Samantha war leicht blas geworden. „Hallo Susanne“, begrüßte mich Samantha unsicher. „Komm mit“, sagte ich stattdessen und ging langsam in Richtung Büro davon. Ich zwang mich, nicht nach hinten zu schauen, obwohl ich total unsicher war, ob Samantha mir folgen würde. Ich dachte an den Spruch von Bob, dass man nur Vorausschwimmen musste, der Schwarm würde einem folgen. „Susanne warte doch“, rief leise Samantha. Ich atmete erleichtert aus. Samantha holte mich ein und wir gingen Seite an Seite zum Büro. Ich holte den Schlüssel aus meiner Handtasche, öffnete und schob Samantha ins Büro. Nachdem ich die Tür zugedrückt und mit dem Schlüssel verschlossen hatte, drehte ich mich um und gab Samantha eine knallende Ohrfeige.

Samantha knickte um und fiel auf den Teppich. Ich beugte mich zu ihr runter, zog den Kopf an den Haaren zu mir und sagte: „Jetzt wirst du dich nicht mehr zickig benehmen und wirst tun was ich von dir verlange. Hast du das Verstanden.“. Ich wartete keine Antwort ab, sondern küsste sie. Unsere Zungen spielten miteinander. Als ich den Kuß lösen wollte, gab Samantha mich nicht frei, sondern intensivierte den Kuß. Als mir fertig waren, war ich wegen der blöden Kugeln wieder so erregt, dass wiederum nur noch eine Kleinigkeit fehlte um mir den ersehnten Orgasmus zu bekommen. Ich richtete mich auf. Samantha wollte sich erheben als ich ihr befahl: „Bleibe liegen und küß meine Füße“. Sie schaute mich ängstlich an. „Soll ich dich schlagen?“, fragte ich im scharfen Ton. „Nein, nicht schlagen.“, flehte sie mich an. „Küß meine Füße!“, befahl ich lauter. Sie beugte sie vorüber und ihr Mund berührte sanft meine rechten Fuß. „Leck ihn mit deiner Zunge, besonders die Zwischenräume meiner Zehen.“, befahl ich wiederum. Da ich hohe Pumps anhatte, die die Zehen aber weites gehend freiließen, konnte sie nur teilweise meinem Befehl gehorchen. Sie machte ihre Sache sehr gewissenhaft. Ich genoß ihre Zunge. Nach einer Weile ließ ich sie stehen ging um den Schreibtisch und setzte mich breitbeinig in den Sessel, der hinter dem Schreibtisch stand. „Komm her und knie dich vor mich“, befahl ich. Samantha erhob sich und kam zu mir. Als sie vor mir stand, raffte sie ihr Kleid und kniete nieder. „Zieh mir den Slip aus und leck mich. “, kam meine weitere Anweisung. Da mein Rock schon bis zum Anschlag hoch gerutscht war, brauchte sie nur den String abzustreifen. Um ihr behilflich zu sein, hob ich leicht meinen Hintern hoch. Ihre Zunge bearbeitete meine Muschi. Als sie mit ihrer Zunge die Kordel entdeckte, hörte sie auf und sah mich fragend an. „Das ist eine Überraschung für dich, zu der kommen wir später, wenn du mich befriedigst hast“, stöhnte ich. Dieser Zeitpunkt war durch die Kugeln nicht mehr ganz so fern. Gehorsam senkte sie wieder ihr Gesicht in meine Muschi und ihre Zunge verbreitete wohlig Wärme in meiner Muschi. Ich griff ihr in die Haare und presste sie noch mehr in mein Zentrum. Ich zitterte am ganzen Körper als ich endlich erlöst wurde. Diese Kugeln waren irre. Ich stöhnte und presste Samanthas Kopf weiter an meine Muschi. Sie harrte und wartete, bis ich wieder ansprechbar war. Ich half ihr sich aufzurichten und gab ihr einen Kuß. „Das hast du wunderbar gemacht und jetzt schenke ich dir die Überraschung. Zieh langsam an der Kordel.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie beugte sich neugierig zwischen meine gespreizten Beine und zog zaghaft an der Kordel. „Zieh kräftiger“, sagte ich und bereitete mich innerlich auf das rausziehen vor. Mit einem leichten schmatzenden Geräusch flutschten die Kugeln aus mir raus. Ich fühlte ein Gefühl der Leichtigkeit. Samantha starrte die Kugeln an. „Die sind für dich, ich werde sie jetzt in deiner Muschi versenken. Danach mein Schatz, mußt du ganz schön die Beckenmuskulatur trainieren, damit sie nicht aus versehen raus rutschen, dass wäre ja auf so einer Party ganz schön peinlich. Oder?“

Jetzt starrte Samantha mich entgeistert an. In ihrem Blick konnte ich aber auch eine gewisse Geilheit erkennen. Ich stand auf, half Samantha sich aufzurichten, drehte sie und stupste sie in den Sessel. Dann kniete ich mich vor ihr, raffte ihr Abendkleid hoch, zog die Strumpfhose und den Slip aus. Jetzt lag die haarige Muschi von Samantha Hilten vor mir. Ich konnte nicht widerstehen und fing an sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Willig schob Samantha ihr Becken zur Sesselkante, so dass ich besser an ihr Lustzentrum herankam. Ein leises Stöhnen zeigte mir, dass meine Bemühungen auf fruchtbaren Boden fielen. Ich öffnete mit der rechten Hand meine Handtasche, die neben den Sessel stand. Blind tastete ich in der Handtasche, bis ich die Tube mit der Gleidcreme entdeckte. Ich öffnete die Tube und strich mir einem breiten Strang auf die Finger. Jetzt flutschten meine Finger in die Muschi von Samantha. Ein breites wolliges Stöhnen erfolgte auf den Tanz meiner Finger in ihrer Muschi. Kurz vor dem Orgasmus stoppte ich die Aktion und setzte die erste Kugel an. Sie war ja etwas gewaltiger als meine Finge, aber die Muschi war so gut vorbereitet, dass die Kugel mit einem satten Schmatzen in sie eindringen konnte. Da beide Kugeln durch eine Kordel verbunden waren, schob ich die zweite Kugel der ersten hinterher. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler. Samantha stöhnte ihren Orgasmus heraus. Langsam stellte ich meine Aktion ein. Ich hielt Samantha meinen String hin. „Zur Sicherheit, damit hast du wenigsten etwas halt.“, bemerkte ich. „Komm steh auf.“, sagte ich und hielt ihr meine Hand hin, damit ich sie hochziehen konnte. Als sie stand, konnte ich an ihrem Gesicht sehen, dass sich in ihrer Lustgrotte die obere Kugel auf die untere Kugel gerutscht war. „Du musst deine Muskeln zusammenpressen, sonst rutschen sie dir raus“, belehrte ich sie. In ihrem Gesicht sah man, wie sie sich konzentrierte. „Du schaffst das schon, da habe ich ganz viel Vertrauen in deine Fähigkeiten. Das schöne daran ist, wenn du die Kugeln regelmäßig trägst, dann kannst du dich auf einem Mann setzen und ihn nur mit deinem Muskeln zum Orgasmus bringen. Mein Freund ist von dieser Technik ganz begeistert.“

Ich ließ sie stehen und hob ihre Strumpfhose und ihren Slip auf. Der Slip war `Made for Oma´, aber Bob hatte mich gebeten, dass ich ihre Unterwäsche anziehen sollte. Also stieg ich in ihren Slip ein und zog ihn hoch. „Hey, Susanne, dass kannst du doch nicht machen. Das gehört mir.“ „Natürlich kann ich das, du hast ja auch meinen String an.“ Ich setzte mich auf den Sessel und zog mir die Pumps aus. Dann rollte ich die Beine der Strumpfhose zusammen und zog sie mir an. Anschließend zog ich mir meine Schuhe wieder an. „Zieh dir deine Schuhe an, Samantha, danach bringen wir unsere Make-up wieder auf Vordermann und gehen zur Party zurück.“ Ich holte aus meiner Handtasche einen kleinen Spiegel hervor und begann mich neu zu schminken. Zwischenzeitlich hatte Samantha ihre Schuhe angezogen. Ich gab ihr meinen Spiegel und ihre Handtasche. Sie kramte drin herum und holte sich einen Lippenstift heraus. Als wir fertig waren, schloß ich die Tür auf. Ich nahm noch mal Samantha beiseite und sagte: „Du lässt die Kugeln heute abend in dir drin und morgen um 15.00 Uhr ruft du mich an. Hast du das verstanden?“. Sie nickte und verließ den Raum in kleinen konzentrierten Schritten. Als ich Samantha bei dem ihrem Mann mit der Traube von Speichelleckern abgelieferte hatte, stand auf einmal Bob neben mir. „Su, kannst du bitte mal mitkommen.“ Ich blickte Samantha in die Augen, drehte mich ohne Kommentar um und folgte Bob in das wohlbekannte Büro. Bevor wir das Büro betraten sagte Bob zu mir: „Ich bin stolz auf dich mein Schatz, wenn das hier alles vorbei ist, habe ich eine riesige Überraschung für dich.“ Ich küsste ihn und sagte: „Ich würde alles für dich tun.“ „Ich weis, mein Schatz“, antwortete er. Bob schob mich in das Büro. In dem Sessel, der Samantha und mir viel Genuß bereitet hatte, saß jetzt ein ziemlich dicker Asiate. „Mr. Chang, das ist mein Mädchen.“, stellte Bob mich vor. Mr. Chang stand auf. Bei seiner Körperfülle war das für den Mann ein beachtliche Leistung. Er holte sich ein Taschentuch aus seinem Smoking und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er ging ein Mal um mich herum und schaute sich besonders meine Beine an. Dann ging er zu Bob und sagte: „Ich bin sehr zufrieden, die Sache scheint zu laufen.“ „Das habe ich ihnen doch versprochen, Sir“, sagte Bob. Wortlos ging der Asiate aus dem Büro.

„Sollte ich als Beweis etwa die Strumpfhose von Samantha anziehen?“, fragte ich Bob. „Du hast ein helles Köpfchen, Su. Bitte frage jetzt noch nicht. Ich werde dir nächste Woche alles verraten. Du hast dich hervorragend bewährt. Morgen wenn Samantha Hilten anruft, sag ihr, dass sie mit den Kugeln am Freitag um 14.00 Uhr bei dir seien soll. Ihr sollt beide ein Sommerkleid tragen und Straps. Ok?“ Ich nickte. „Dann werdet ihr ein Taxi nehmen und in den Club fahren. Dort setzt ihr euch beide auf das Karussell. Ihr setzt euch auf die Stühle und präsentiert eure Muschis. Hast du das verstanden.“ Ich nicke wieder. „Im großen Raum warte eine zweite Zielperson. Sie wird euch vom Karussell holen und mit euch spielen. Du wirst dich langsam zurücknehmen, es ist besonders wichtig, dass Samantha mit der Zielperson zusammen kommt. Das ist deine Aufgabe!“ „Ok, Bob, das habe ich verstanden.“, bestätigte ich. „Und als kleines Dankeschön werden wir beide 14 Tage Urlaub in Mexiko machen!“ Ich fiel Bob um den Hals. „Nur wir beide?“, fragte ich. „Nur wir beide, meine Liebe.“ Bob küsste mich.

Irgendwie fühlte ich mich abgeschoben. Bob brachte mich zum Taxi das mich ins Apartment bringen sollte. John lief wie ein gereizter Tiger umher. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, da packte er mich am Arm und ich mußte ihm alles erzählen. Irgendwie war es mir sicherer, dass ich den Nachnahmen von Samantha verschwieg. Die Geschichte heizte ihn an. Besonders als ich meine trainierten Beckenmuskeln erwähnte, wollte er es sofort ausprobieren. Als ich noch erzählte, dass ich die Wäsche von einer anderen Frau trug, schob er mich ins Schlafzimmer und riß mir das Lederkleid vom Leib. Achtlos folgte der BH. An der Strumpfhose und dem Slip schnüffelte er. Langsam zog er mir die Strumpfhose aus. Dann schnüffelte er wieder an am den Slip und leckte meinen Schritt durch den Slip. Der Geruch meiner Möse und der von der fremden Frau schien ihn verrückt zu machen. Letztendlich zog er den Slip aus, zog sich selber aus und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Ich mußte mich auf ihn setzen. Dann bekam er eine Massage der besonderen Art. Er genoß es und ich mußte schuften. Kurz bevor er kam rutsche ich runter. „Hey Su, was soll das?“, rief er empört. „Du Schuft, ich will von dir jetzt gefickt werden.“, antwortete ich schnippisch. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon lag er über mir und fickte mich. Zufrieden schlummerte ich ein.

Pünktlich um 15.00 Uhr rief meine Freundin Samantha an. Ich erinnerte mich gerade daran, dass ich die dominante Rolle spielen mußte, also ließ ich den ganzen Schmus der höflichen Konversation und sagte kurz und knapp: „Ich will dich morgen um 14.00 Uhr bei mir sehen. Du wirst die Kugeln tragen, Straps anziehen und ein Sommerkleid. Hast du mich verstanden?“ „Ja, Susanne, ich habe verstanden“. Ohne kleines Bonbon wollte ich aber das Gespräch nicht beenden. Darum befahl ich weiter: „Wenn ich deine Muschi lecken will, möchte ich keine Haare im Mund haben. Du wirst dich rasieren!“ „Ja.“ „Bis morgen“, sagte ich und legte frech auf.

Pünktlich um 14.00 Uhr klingelte es. Ich öffnete die Tür und Samantha stand vor mir. Ich musterte sie kritisch. Sie hatte einen leichten Sommermantel an. „Hallo Samantha“, begrüßte ich sie und schob sie wieder auf den Flur. Verwundert schaute sie mich an. „Wieso gehen wir nicht rein?“, fragte sie. „Weil wir eine kleine Reise unternehmen.“, antworte ich, zog mir meinen Sommermantel an, schloß die Tür hinter mir und hakte Samantha unter. Wortlos warteten wir bis der Fahrstuhl kam. Mir kam eine kleine boshafte Idee. Die Fahrstuhltüren öffneten sich und Samantha wollte eintreten. Ich hielt sie am Arm fest. „Du hast die Kugeln in dir?“, fragte ich. Samantha nickte mir zu. „Fein, dann gehen wir die Treppen.“, sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen. Samantha zuckte mit der Schulter und ich ging zu dem Treppenhaus. Ich hielt ihr die Tür auf und stolzierte vor ihr die Treppen herunter. Nach drei Etagen kam von Samantha ein: „Stop, Susanne.“ Ich wartete bis Samantha auf gleicher Höhe mit mir war. Im gleichen Augenblick küßte sie mich und ihr Unterteil fing an zu zittern. Sie hatte einen Orgasmus durch die Kugeln bekommen. „Sie rutschen“, flüsterte sie mir ins Ohr, während sie am ganzen Körper zitterte. Meine rechte Hand schob den Mantel und das Kleid beiseite. Als ich an ihrem Slip war bemerkte ich, dass eine der Kugeln im Slip hing. Ich schob den Slip beiseite und zog an der einen Kugel. Mit einem leichten schmatzenden Geräusch kam auch die zweite Kugel aus der Muschi von Samantha. Samantha stöhnte auf. Ich ließ die Kugeln in meine Handtasche gleitend. „Komm das Taxi wartet.“, sagte ich.

Samantha atmende noch immer etwas schwerer als wir im Taxi saßen. Ich wartete noch eine Viertelstunde, in der wir uns nur über allgemeines erzählten. Mitten im Gespräch sagte ich: „Zieh deinen Slip aus.“ Samantha verstummte und schaute mich mit großen braunen Augen an. „Soll ich es lauter und deutlicher sagen?“, fragte ich und schon hatte sie eine Ohrfeige erhalten. Der Taxifahrer schaute wie gespannt in den Rückspiegel. „Susanne, der Taxifahrer.“, fing Samantha an. „Du sollst deinen Slip ausziehen, du dummes Stück!“, schrie ich. Der Taxifahrer drehte den Kopf nach hinten. „Willst du noch eine Ohrfeige?“, sagte ich. „Nein, schon gut, ich ziehe ihn aus.“, beschwichtigte Samantha. Der Taxifahrer drehte so seinen Innenspiegel, dass er Samantha gut im Blick hatte. Samantha bekam das mit und sah mich flehend an. „Los“, sagte ich und hob meine Hand zu einer erneuten Ohrfeige. Samantha seufze und hob ihr Becken an, dann griff sie unter ihr Kleid und nach einigen artistischen Übungen, die der Taxifahrer genoss kam endlich der Slip zum Vorschein. Sie bückte sich nach dem guten Stück, dass ich ihr aber abnahm. Ich hielt das Stück zum Taxifahrer und fragte: „Interesse?“ Dieser nickte verdutzt. Ich warf den Slip auf den Beifahrersitz.

„Hast du einen BH an?“, fragte ich Samantha. Diese nickte. „Wollen sie auch den BH von der Lady haben?“ „Si“, bestätigte der Taxifahrer. „Los zieh deinen BH aus, wir wollen den netten Mann doch nicht enttäuschen.“, befahl ich Samantha. Mit einem tiefen Seufzer streifte sie ihren Mantel ab und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ich öffnete den Reißverschluss und streifte ihr das Kleid herunter. Dann öffnete ich den BH, schnell zog sie den BH aus und streifte sich das Kleid wieder hoch. Ich schloss ihr den Reißverschluss. Sie hatte Glück gehabt, dass das Taxi nicht gerade vor einer roten Ampel anhalten musste, so hat uns nur der Taxifahrer zugesehen. Ich ahnte, dass jetzt die Zeit für das Zuckerbrot gekommen war. Samantha hat mir noch den Rücken zugedreht und sah nach draußen. Ich setzte mich wieder gerade auf die Rücksitzbank und zog Samantha mit ihrem Oberkörper auf meinen Schoß. Widerstandslos lag sie mit ihrem Oberkörper auf meinen Schoß. Sie weinte. Ich streichelte ihr Haar und redete beruhigend auf sie ein. Ich erzählte ihr, dass ich stolz auf sie war und das ich ihr jetzt eine wunderschöne Überraschung bereiten würde. Sie schluchzte wie ein kleines Kind, aber sie beruhigte sich. Des Weiteren erzählte ich ihr, dass ich stolz auf sie sei, da sie wirklich gehorsam sei. Langsam schnurrte sie wie eine Katze. Das Taxi bog in die Villa ein. Mit einem leisen Quietschen kam der Wagen zu stehen. Ich bezahlte den Taxifahrer und sagte zu Samantha: „Der Taxifahrer bekommt noch deinen BH! Mein Schatz.“ Mit hochrotem Kopf übergab sie den Taxifahrer wortlos ihren BH.

Wir schlenderten durch den Park zum Teehaus. Ich wunderte mich insgeheim, dass heute so gut wie nichts los war. Nur das Personal war da. Bei Tee und Gebäck erklärte ich ihr, das dieser Club ein Lesbenclub sei. Ich erklärte ihr das Karussell und das ich mit ihr heute auf das Karussell gehen wollte.

„Nein, liebe Susanne, da mach ich nicht mit.“, erklärte sie mit Bestimmtheit. „Du wirst mitmachen. Du gehörst mir und wenn ich es von dir verlange wirst du es machen. Oder ich rufe dir ein Taxi und du fährst in deine langweilige Ehe und wir beide werden uns nie wieder sehen.“, sagte ich, stand auf und ging zum Parkplatz. Ich wartete ca. 5 Minuten bis Samantha bei mir war. „Dein Taxi kommt gleich“, sagte ich.

„Susanne, können wir keinen Kompromiss eingehen?“, fragte sie. „Nein, Samantha ich werde jetzt zum Karussell gehen, dann werde ich meinen Spaß haben. Du wirst jetzt gleich in das Taxi steigen und wir werden uns nie wieder sehen. Du wirst weiter träumen und ich werde es ausleben. Das ist der Unterschied. Entscheide dich, lebe dein Leben oder träume in deiner langweiligen Ehe.“, sagte ich und ging Richtung Villa.

„Halt, warte Susanne, ich komme mit.“ Ich drehte mich nicht um, sondern hielt meine rechte Hand nach hinten. Ich hörte wie Samantha auf dem Kiesweg mich einholte und meine Hand ergriff. Ich drehte mich um und gab ihr einen Kuss.

Eine kleine Krise hatte Samantha im kleinen Raum, als sie das Karussell sah. „Los komm, es macht einen irren Spaß“, sagte ich. Der Teil mit den Stühlen kam gerade an. Ich nahm Samantha an die Hand und wir stiegen auf den Teil mit den Stühlen. Ich raffte mein Kleid und setzte mich breibeinig auf den linken Stuhl. Samantha raffte ihr Kleid und setzte sich auf den Stuhl. „Mach die Beine breit.“, sagte ich. Als sie die Beine öffnete, sah ich, dass sie sich rasiert hatte.

Das Karussell drehte sich in den großen Raum. Der Lichtvorhang blendete uns. Sinn des Lichtvorhangs war es, das Karussell komplett auszuleuchten. Etwas stimmt aber nicht. Neben dem Lichtvorhang sah ich nur noch Blitzlichter. Samantha öffnete den Mund, als sie die Blitzlichter sah. „Du bist ein Schwein, Susanne!“, schrie sie mich an und floh von dem Karussell. Da sie geblendete war, stürzte sie vom Karussell und schrie. Ich wurde von hinten gepackt, eine Hand legt sich auf meinem Mund und dann wurde ich vom Karussell herunter gezogen. Ich erkannte, dass es Bob war, der mich vom Karussell gezerrt hatte. Ehe ich überhaupt was sagen konnte, standen wir vor der Villa. „Bob, was soll diese Schweinerei?“, schrie ich ihm an, als er endlich die Hand von meinem Mund nahm. „Susanne, bitte ich erkläre dir alles morgen Nachmittag. Bitte habe Vertrauen, du wirst dich jetzt ins Taxi setzen und heim fahren. Ich bin morgen um 15.00 Uhr bei dir. Ich liebe dich.“, sagte er zu mir, während er die Tür des Taxis öffnete und mich hineinschubste. Es ich überhaupt noch was sagen konnte, nannte Bob dem Taxifahrer meine Adresse, gab ihm einen großen Schein und schlug die Tür zu. Mit quietschenden Reifen fuhr das Taxi an.

Völlig geschockt, fragte ich mich was das ganze sollte. Ich konnte mir keinen Reim auf die ganze Aktion machen. Als John um 21.30 Uhr vom Büro kam fragte ich nach der Begrüßung: „Sag mal John, wer ist eigentlich Mr. Hilten?“ „Seit wann interessierst du dich für Politik?“, antwortete er. „Nur so, also wer ist Mr. Hilten?“ „Du kennst Mr. Recht und Ordnung nicht?“ „Nein, wer ist er?“ „Er ist der Senator von New York und führt einen Krieg gegen die asiatische Drogenmafia. Er zieht das Ding so groß auf, dass er für die Demokratische Partei als nächster Präsidentschaftskandidat gehandelt wird.“ „Ah, vielen Dank.“ „Unsere Kanzlei ist dabei, Su, wir sind dabei für Ihn die ganzen Sicherheitsgesetzte zu erarbeiten, die er im Wahlkampf präsentieren will. Wir sind da ganz dick im Geschäft.“ Ich sah John an und hatte nicht mehr den Mut über heute Nachmittag zu reden. „Was ist mit dir los, du bist ganz blass?“ „Mir geht es nicht gut, John. Ich werde mal ins Bett gehen.“ Er gab mir einen Kuss und ging ins Wohnzimmer.

Am nächsten Morgen wurde ich von John wach geschüttelt. „Was hast du Hure nur getan!“, schrie er mich an. Dann folgten zwei Ohrfeigen. Ich kauerte mich heulend im Bett zusammen. Er zog mich an meinen Haaren aus dem Bett, setzte sich auf mich und schlug mir ins Gesicht. Dabei beschimpfte er mich mit gemeinen und brutalen Wörtern. Voller Wut stand er auf und trat mich in den Bauch. Heulend lag ich im Schlafzimmer als er die Haustür mit voller Wucht zuknallte.

Als der Schmerz etwas nachließ, rappelte ich mich auf und humpelte ins Bad. Dort erbrach ich mich. Ich saß noch eine ganze Weile heulend über der Toilette. Vorsichtig tastete ich mich Richtung Küche. John musste seinen Becher mit Kaffee an die Wand geschmissen haben, denn die Tapete auf der einen Wand war mit Kaffee beschmiert. Überall lagen Scherben vom der Tasse. Ich humpelte zum Küchenschrank. Ich kramte in den Arzneimitteln bis ich eine Schmerztablette fand. Über dem Waschbecken musste ich mich nochmals erbrechen. Es dauerte lange, bis ich die Tablette genommen hat. Als ich am Küchentisch saß, strich ich die New York News glatt. Ich wurde noch blasser.

---> Ehefrau des Senators Hilten prostituiert sich im Lesbenclub <--

„Sieht so die neue moralische Bewegung des Senators aus. Sodom und Gomorra in New York.“

Unter der Schlagzeile war ein Bild, auf dem Samantha und ich im Karussell saßen. Beide hatten wir unsere Kleider gerafft und jeder konnte unsere blanken Muschis bewundern.

Das war nicht mehr zu reparieren. Ich holte meine Reisetasche und packte ein paar Jeans, Jacken usw. ein. Als ich im Flur meine Jacke anzog sah ich, dass mein Gesicht gelb und blau von den Schlägen war. „Selbst dran schuld, Susanne“, sagte ich zu mir. Ohne mich umzusehen verließ ich das Apartment.

Am Flughafen angekommen, kam die nächste Hiobbotschaft. Alle Zeitungen und die Ticker verbreiteten die Nachricht, dass Senator Hilten von allen Ämter zurückgetreten sei.

Ich nahm den nächstbesten Flug und landete 5 Stunden später in Los Angeles. Als ich so durch die City bummelte, sah ich in einem Supermarkt das Schild: „Personal gesucht.“

Acht Wochen später.

Ich hatte mich eingerichtet. John hat die Scheidung verlang und bekommen. Ex-Senator Hilten ist auch geschieden. Von Samantha, Bob und Clarisa habe ich nie wieder was gehört.

Ich saß gerade an der Kasse, eine fette Kundin schaufelte Unmengen von Süßigkeiten auf das Band. Der Scanner der Kasse hatte mal wieder seine Macken. Ich seufze. Nach dem Abkassieren sagte ich ohne überhaupt aufzublicken: „Vielen Dank für Ihren Einkauf. Der nächste bitte“. Auf dem Band kamen zwei Flugtickets. Ich schaute auf und sah Bob. Als wir uns über dem Band in den Armen lagen, sagte er: „Ich hatte dir doch Urlaub versprochen.“

Kommentare


Outlaw666
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 13
schrieb am 15.06.2005:
»Eine Geschichte die genau nach meinem Geschmack ist

Würde mich sehr freuen wen der Autor die Geschichte weiterführen würde. Ich werde sie auf jeden Fall Lesen.

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