Grenzkontrolle
von LuckyDay
Grenzkontrolle
Seit einer Stunde musste ich im Auto an der Grenze warten. Was für eine nervige Zeit. Es war heiß draußen und ich wollte nur noch nach Hause. Schließlich waren es noch einige Stunden von der Grenze bis zur Heimat. Ich wurde wirklich langsam ungeduldig.
Als ich endlich am Grenzübergang war winkte mir der Zollbeamte anzuhalten. Was sollte das denn jetzt? Ich ließ das Fenster runter. Mürrisch fragte ich: „Was ist denn?“. „Haben sie etwas zu verzollen?“ kam die Antwort vom Beamten, einem jungen Mann, Ende 20 vielleicht und gut gebaut. Ich wurde nervös. Eigentlich hatte ich nichts Unerlaubtes dabei, trotzdem wurde ich unruhig. Das passiert mir irgendwie immer. Also stammelte ich etwas: „Nein…ähh…da ist nichts.“ Es schien dem Beamten nicht zu gefallen. „Fahren sie mal bitte da vorn zur Seite.“ Ach so ein Mist. Warum kann ich nicht nein sagen wie jeder andere auch?
Ich fuhr vor ein Zollhäuschen und der Beamte sagte mir ich solle meine Koffer auf einen Tisch davor legen. Er müsse sie öffnen und durchsuchen.
Verdammt. Jetzt hatte ich Grund nervös zu sein. Ich hatte zwar nichts zu Verzollen aber im Urlaub war ich zufällig an einem Laden vorbeigekommen der genau nach meinem Geschmack war. Ein Geschäft für Fetischkleidung. Ich hatte einfach nicht widerstehen können und mir das ein oder andere geile Teil aus Lack gekauft. Die Auswahl war einfach riesig gewesen und dazu noch so günstig. Und natürlich alles für Frauen. Ich liebe es nun mal scharfe Lacksachen zu tragen. Nichts ist geiler als dieses nuttige und schlampige Gefühl.
Da stand ich nun, immer nervöser werdend. Der Zollbeamte war mit dem ersten Koffer fertig. Er hatte zum Glück mit meinen normalen Klamotten angefangen. Allerdings hatte er alles ausgeräumt und durchsucht. Er konnte doch hier, für alle sichtbar, unmöglich meine Lackwäsche rausholen und durchsuchen. Das wäre einfach zu peinlich.
„Ähh…entschuldigen sie bitte? Es ist wegen dem anderen Koffer…“, das Herz schlug mir bis zum Hals, „da gibt es ein kleines Problem.“ Der Zollbeamte schaute mich an: „Ach, haben sie doch etwas zu verzollen?“ „Nein, das ist es nicht“, stammelte ich, „nur wäre es wirklich toll wenn sie den Koffer nicht unbedingt hier, wo alle es sehen können, ausräumen. Das wäre wirklich nicht nötig. Es ist nichts Schlimmes drin.“ Ich war am verzweifeln.
Der Zollbeamte schaute mich misstrauisch an. Er öffnete den Koffer einen Spalt und lugte hinein. Verdammt aber auch. Mein Herz hämmerte. Ich versuchte verschämt wegzuschauen. Der Zollbeamte schaute mich an und dann wieder in den Koffer.
„Kommen sie bitte mit“, sagte er in bestimmtem Ton. Er schloss den Koffer und nahm ihn in die Hand. „Aber ist das denn wirklich nötig?“ die Situation wurde mir immer peinlicher. Wie sollte ich das denn erklären? Der Zollbeamte schaute mich jetzt streng an. „Ich sagte sie sollen mitkommen. Oder wollen sie sich etwa widersetzen?“ Endgültig eingeschüchtert gab ich auf. „Nein…nein natürlich nicht“ stammelte ich.
Der Beamte führte mich zu einem der Grenzgebäude, ein flaches Häuschen mit einigen vergitterten Fenstern. Wie betraten es und ich folgte ihm durch einige kurze Gänge bis zu einer Stahltür. Er öffnete sie und deutete mir herein zu gehen.
Ich betrat einen mittelgroßen Raum, vielleicht 14 m˛ mit einem Stahltisch in der Mitte und drei Stühlen drum herum. Er hatte keine Fenster und würde von hellem Neonlicht beleuchtet. Der Zollbeamte folgte mir, schloss die Tür hinter sich und legte meinen Koffer auf den Tisch. Dann setzte er sich auf einen der Stühle, ich musste auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches stehen bleiben.
„Sie wirken wirklich sehr nervös für jemanden der nichts zu verzollen hat und angeblich auch nichts zu verbergen. Wollen sie mir vielleicht irgendetwas zu dem Inhalt dieses Koffers sagen?“ Der Zollbeamte deutete mit einem Kopfnicken in Richtung meines Koffers.
Jetzt war ich in Erklärungsnot, warum konnte ich auch nur so schlecht lügen? Was solls, ich musste es versuchen. „Das soll eine Überraschung für meine Freundin sein“ stammelte ich. Prima, das hätte mir wohl niemand geglaubt.
„Wirklich?“ sagte der Beamte in ungläubigem Ton, „dann schauen wir doch mal was wir hier haben.“
Er stand auf und öffnete den Koffer. Mein Herz raste wie verrückt vor Aufregung. Was für eine unglaublich peinliche Situation. Der Zollbeamte schaute kurz auf den Inhalt des Koffers, dann auf mich, dann wieder in den Koffer. Er griff hinein. „Jetzt ist alles aus“ dachte ich.
Der Beamte holte ein Lackkleid heraus. Es war ein absolut geiles Teil das ich, in dem Moment da ich es gesehen hatte, besitzen musste. Ein schwarzes kurzes Kleid mit Reisverschluss an der Vorderseite welcher etwa von Höhe des Bauchnabels bis zum Stehkragen hoch ging. Es hatte lange Ärmel und war unten recht knapp, ging etwa bis oberes Drittel Oberschenkel. Der Beamte hielt es vor sich, schaute es prüfend an, dann wieder ein Blick auf mich und legte es zur Seite. Als nächstes holte er einen schwarzen Lackslip, einen Lackstrapsgürtel, schwarze Nylons mit Spitzenrand und ein paar schwarze Lackhandschuhe heraus. Er legte alles neben den Koffer auf das Kleid, welches er zu Anfang dort abgelegt hatte. Dann stockte er kurz und griff nach dem letzten Inhalt des Koffers, Ein paar Lack Overknee Stiefel. Sie waren ebenfalls schwarz mit 12 cm Absätzen. Auch diese Teile musste ich einfach kaufen als ich sie im Laden gesehen hatte, waren sie doch um einiges billiger als bei uns. Er hielt sie vor sich. „Ihre Freundin muss ziemlich groß sein. Was ist das für eine Schuhgröße? 45?“ Ich war die ganze Zeit über still gewesen, hatte mit Entsetzen beobachtet wie der komplette Inhalt des Koffers ausgepackt wurde. „Nun ja…sie ist…groß.“ Ach was für eine miese Lüge.
Der Beamte schaute mich an. „Also ich sehe das so. Da ist nichts für eine Freundin, wenn sie denn überhaupt eine haben. Diese Sachen sind definitiv für jemand größeren Gedacht. Und ich behaupte einfach mal das es sich dabei um sie handelt, habe ich Recht?“ Meine Kinnlade klappte runter. Erwischt! Ich kam aus dem Stammeln gar nicht mehr heraus. „Ich…ich…nun…nein…also…diese Sachen. Nein, nein.“
„Wissen sie dass es sich dabei in unserem Land um eine Straftat handelt? Unzüchtiges Verhalten nennt sich das. Wir schätzen so etwas wirklich gar nicht.“
Jetzt wandelte sich meine Unruhe und Nervosität in nackte Panik. „Was eine Straftat? Aber ich wusste das nicht! Woher sollte ich auch. Ich habe doch nichts Böses getan.“
„Sie geben also zu das es sich um ihre Kleidungsstücke handelt?“ Ich war überrumpelt. „Was? Nein. Also ja. Ja es sind meine aber ich wollte doch keine Straftat begehen. Bitte, das müssen sie mir glauben.“ „Ganz ruhig, ganz ruhig“, sagte der Beamte, „ ich denke wir können da eine Lösung finden.“ Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl. „Das sind ja wirklich ein paar interessante Stücke die sie da haben. Ich schlage ihnen einen Deal vor. Ich bin, zugegebenermaßen, neugierig geworden. Sie zeigen mir wie es aussieht wenn sie diese Sachen tragen und ich sehe davon ab sie zu melden. Wie klingt das?“
Meine Angst legte sich langsam etwas, ich war immer noch nervös aber ich musste zugeben dass mich der Gedanke, für diesen durchaus gut aussehenden Mann Lack zu tragen, irgendwie auch scharf machte. „Naja, wenn sie mir versprechen dass ich danach unbehelligt weiterfahren kann…“, na was sollte es denn, schließlich hatte ich mir diese nuttigen Lacksachen ja nicht nur des Spaßes halber gekauft, „dann würde ich es tun.“
„Wir werden sehen. Ziehen sie es erstmal an, ich muss solange noch etwas erledigen.“ Der Beamte stand auf, schaute mich noch einmal eindringlich an und verschwand dann durch die Stahltür die er hinter sich zuzog.
Da stand ich nun, allein in einem Verhörraum an einer Grenze und war dem Willen des Zollbeamten völlig ausgeliefert. Ich wagte mir gar nicht vorzustellen was er mit mir vorhatte. Ich hoffte nur glimpflich aus der Geschichte raus zukommen.
Da ich nicht wusste wie lange der Beamte wegbleiben würde und ich ihn ja auch nicht verärgern wollte, begann ich meine Kleidung auszuziehen und auf einem der drei Stühle zusammenzulegen. Der Boden war kalt als meine nackten Füße ihn berührten. Als ich ganz ausgezogen war ging ich zu den Lacksachen auf der anderen Seite des Tisches. Als ich über das kühle, glatte Material der Stiefel strich merkte ich tatsächlich dass sich etwas bei mir regte. Trotz dieser verrückten Situation zuckte mein, nebenbei bemerkt komplett rasierter, Schwanz zusammen Schon irre was Lack für eine Wirkung auf mich hat. Das gab mir aber auch irgendwie ein seltsames Gefühl der Sicherheit. Also legte ich zunächst den Strapsgürtel an und zog ich daraufhin den Lackslip drüber. Um die Nylons anzuziehen setzte ich mich auf den Stuhl den vorher noch der Zollbeamte genutzt hatte. Ich hatte im Urlaub spaßeshalber meine Beine rasiert und so fügten sich die Nylons glatt und angenehm an. Danach schlüpfte ich in das Lackkleid. Als ich den Reisverschluss hochzog bemerkte ich dass ich einen Halbsteifen bekam. Es fühlte sich einfach zu geil an. Und dieses Geräusch das dieser recht feste Lack von sich gab war umwerfend. Als letztes zog ich die Stiefel an. Genussvoll schloss ich den letzten langen Reisverschluss auf der Innenseite des zweiten Stiefels. Dann folgten noch die Handschuhe.
Danach stand ich auf und schaute an mir runter. Die perfekte kleine Lackschlampe, dachte ich. Es fühlte sich einfach unendlich geil an soviel Lack zu tragen. Ich fühlte mich sehr begehrenswert und strich mit meinen behandschuhten Händen über meinen lackbedeckten Körper und knetete auch etwas die Beule unter meinem Lackslip. Ein herrliches Gefühl und ich wurde auch ziemlich geil dabei. Da ich nicht wusste wann der Zollbeamte wiederkommen würde, und ich doch neben meiner Geilheit noch ziemlich nervös war, ließ ich von mir ab und begann in dem kleinen Raum auf und ab zu gehen. Die Stiefel klackten dabei laut auf dem harten Boden.
Dann öffnete sich die Tür. Ich drehte mich um und erstarrte vor Schreck als plötzlich nicht der Zollbeamte von vorhin sondern 3 völlig Fremde Männer in Uniform herein kamen. Sie waren alle mittleren alters und kräftig gebaut.
„Na was haben wir denn hier für eine Überraschung?“, sagte einer laut, „so etwas sieht man ja auch nicht alle Tage!“ Die Stimme war rau. „Sieht aus als hätten wir hier eine kleine Nutte gefunden, was meinst du Sam?“, sagte der zweite zum dritten. „Männer, das könnte spaßig werden!“, sagte Sam und schwang die Tür hinter sich zu die mit einem lauten Knall ins Schloss viel. Ich zuckte zusammen, unfähig etwas zu sagen.
Die drei kamen langsam auf mich zu, gierig ließen sie ihre Blicke über mich wandern. Einer griff sich in den Schritt und begann seinen Schwanz durch seine Hose zu massieren. „He Nutte, hast du einen Namen?“ fragte Sam, „ach egal, ich nenn dich einfach Schlampe!“ Die drei lachten laut. Ich war starr vor Angst. „Was…was soll das?“, brachte ich endlich hervor. „Oh hör dir das an Roman, die Nutte kann ja doch reden.“ Der Beamte, der wohl Roman hieß erwiderte: „Nun Raul, dann stopfen wir ihr mal das Maul.“
Die drei standen mittlerweile im kleinen Halbkreis um mich herum. Unsicher blickte ich von einem zum anderen. „Knie dich hin!“ sagte Sam streng, der direkt vor mir stand. Noch bevor ich antworten konnte spürte ich wie die anderen beiden, die links und rechts von mir standen, ihre schweren Hände auf meine Schultern legten und mich runter in die Knie drückten. Ich merkte wie beide dabei meine Schultern auch etwas kneteten, das Gefühl von Lack schien ihnen auch zu gefallen.
Nun kniete ich zwischen den dreien, eine erniedrigende und doch so geile Situation. Wie oft hatte ich davon geträumt mehrere Männer gleichzeitig zu bedienen während ich Lack trug. Zwar war die Situation jetzt eher unfreiwillig aber als ich da kniete und auf die deutlichen Beulen in den Hosen direkt vor meinem Gesicht schaute, wurde ich plötzlich ruhiger. Es war fast ein Gefühl der gespannten Vorfreude. Ich wollte sie verwöhnen, die Lacknutte sein, als die ich mich fühlte. Ich schaute hoch zu Sam, schaute ihm direkt in die Augen, dann griff ich nach der Beule in seiner Hose. Ich begann sie zu reiben. Deutlich konnte ich spüren wie hart der Schwanz schon war. Und vor allem groß. Also das fühlte sich schon ziemlich beeindruckend an. „Ja Schlampe, das gefällt dir, oder?“ sagte Sam. Ich nickte nur und griff mit meiner anderen Hand zwischen die Beine von Roman, der rechts von mir Stand. Auch er schien gut bestückt zu sein. „Tja, wenn du kleine Sau keine Hand mehr frei hast, musst du eben anders ran“, hörte ich Raul zu meiner Linken sagen. Noch während ich die anderen beiden Schwänze durch die Hosen rieb höre ich links einen Reisverschluss. Im nächsten Moment griff Raul meinen Kopf und drehte ihn in seine Richtung. Meine Augen weiteten sich. Direkt vor meinem Gesicht stand Rauls harter Schwanz. Er hatte gute 20 cm Länge, 4-5 cm Durchmesser und war beschnitten. „Na los“, sagte er „jetzt nimm ihn schon in den Mund!“
Gehorsam öffnete ich meinen Mund, fuhr die Zunge heraus und leckte erstmal über die Eichel. Sie war warm und weich und es roch stark nach diesem derben, männlichen Geruch, den man nun mal, nach einem warmen Tag, zwischen den Beinen hat. „Nicht so schüchtern“, sagte Raul, hielt meinen Kopf fest und schob mir seinen Schwanz gut bis zur Hälfte in den Mund. Es war unglaublich wie dieser Harte Prügel meinen Mund ausfüllte. Ein herrliches Gefühl. Ich schloss die Lippen und begann zu saugen während Raul sein Becken langsam vor und zurück bewegte und mich so langsam in den Mund fickte. „Ja du kleine Sau, das ist gut“ raunte er.
Angetan von diesem Anblick hatten die anderen beiden nun auch ihre Hosen geöffnet und so hielt ich in jeder Hand einen harten, großen Schwanz den ich rhythmisch wichste während ich den dritten mit meinem Mund und meiner Zunge bearbeitete die ich langsam um die Eichel kreisen ließ. Es war unbeschreiblich geil. In meinen Ohren rauschte es vor Erregung, ich kam mir fast vor wie in Trance. Mein eigener Schwanz stand mittlerweile auch schon wie eine eins. Gierig saugte ich an Rauls Schwanz. „He Kleine, nicht so hastig, wir wollen auch noch“, sagte Sam und legte nun selbst seine Hände auf meinen Kopf. Er zog ihn langsam zurück und mit einem Plop rutschte Rauls Schwanz aus meinem Mund. Beinahe wehmütig schaute ich auf diesen Prachtschwanz der so lecker in meinem Mund hin und her geglitten war. Doch lange musste ich nicht trauern denn schon drehte Sam meinen Kopf zu sich herüber und begann nun seinerseits mich tief in den Mund zu ficken. Auch sein harter Schwanz war groß und schmeckte herrlich nach Männlichkeit. Damit Raul nicht zu kurz kam wichste ich nun seinen Schwanz statt Sams weiter. Natürlich sollte auch Roman auf seine Kosten kommen und so wechselte ich nach einigen Minuten des gierigen Blasens wieder den Schwanz. Ich weiß nicht wie viel Zeit so verging, immer wieder einen anderen Schwanz blasend und zwei wichsend aber plötzlich öffnete sich die Stahltür und der Beamte der mich in diese Situation gebracht hatte kam rein. „Ah, ich sehe ihr habt schon Spaß mit der kleinen Schlampe?“ sagte er zu den anderen 3 deren Schwänze ich fleißig bearbeitete, „macht sie sich denn gut?“ „Da bist du ja endlich Vic. Also blasen kann das kleine Stück“, stöhnte Sam dessen harten Prügel ich gerade genüsslich saugte. Noch einer mehr, dachte ich. Das wird ja immer besser. „Hat etwas gedauert, aber jetzt ist für Schmierung gesorgt“, sagte Vic, „bringt die Schlampe doch mal hier rüber.“ Er deutete auf den Tisch.
Die 3 anderen, mittlerweile übrigens nackt bis auf ihre Armeestiefel, traten einen Schritt zurück und Raul und Roman griffen mir unter die Arme und halfen mir hoch. Ich schaute hin und her, benebelt vor Geilheit, kaum im Stande einen anderen Gedanken zu fassen als blasen und Schwänze. Ich wurde zum Tisch geführt. „Los, stell dich davor und lehn dich drüber du Schlampe“, sagte Vic. Ich widersprach nicht, gehorchte wie befohlen. Der Tisch war nicht sehr breit und so schaute mein Kopf an der anderen Seite schon wieder über die Kannte. Mir war klar was jetzt kam und schon jetzt toste alles in mir vor Freude und Geilheit. „Sie gehört euch Jungs, ich will mal prüfen ob sie echt so gut bläst“, sagte Vic, kam von hinter mir um den Tisch herum und öffnete dabei seine Hose. Er stellte sich vor mich und holte seinen noch halbsteifen aber jetzt schon großen Schwanz raus. „Los, blas ihn!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit der rechten Hand griff ich nach dem geilen Teil, richtete es etwas auf und führte es dann langsam und genüsslich in meinen Mund. Meine Zunge kreiste langsam, die Lippen schlossen sich und ich fing an zu saugen. Bei jeder Bewegung merkte ich wie der Schwanz in meinem Mund größer wurde. Was für ein Prachtstück. Ich umschloss ihn mit der ganzen Hand und wichste ihn und trotzdem war noch genug Schwanz da um ihn tief in meine gierige Mundfotze zu führen.
Während ich also Vic mit dem Mund verwöhnte, standen die anderen drei hinter mir. Ich genoss wie sie meinen Arsch durch das kurze Lackröckchen massierten, ihn ein wenig spankten und dann mit der Hand zwischen meine Beine fuhren. Einer packte den Lackslip und zog ihn herunter. Beim anziehen hatte ich ihn wie immer über die Strapse gezogen. Man weiß ja nie was passiert.
Sie zogen das Lackkleid etwas hoch und legten so meinen Arsch frei. Ich merkte wie sich einer direkt hinter mich stellte, meine Beine etwas spreizte und sich dann nah an meinen Arsch drückte. Ich spürte wie sich der harte Schwanz an meiner Poritze rieb. Währenddessen knetete er fest meine Arschbacken. Dann spürte ich etwas kühles an meiner Rosette. Was hatte Vic gesagt? Für Schmierung ist gesorgt. Eine kräftige Hand verrieb das Gleitmittel auf meiner Rosette. Ein geiles Gefühl. Ein Finger blieb an meiner Rosette und wurde langsam reingeführt. Während ich da so über den Tisch gebeugt stand und Vics Schwanz blies versuchte ich meinen Arsch zu entspannen so das, wer auch immer da hinter mir stand, er keine Probleme bekommen würde wenn er etwas größeres als seinen Finger in meinen engen Arsch stecken wollten. Dem einen Finger der mich etwas in den Arsch fickte folgte schnell ein zweiter und dann sogar ein dritter. Sie dehnten meine Rosette gut vor. Wie nett, dachte ich noch, wusste ich doch wie schmerzhaft es sein kann unvorbereitet heftig in den Arsch gefickt zu werden, aber das ist eine andere Geschichte.
Die drei Finger fickten also in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen mein Arschloch. Der Druck auf meine Prostata blieb natürlich nicht ohne Folgen und ich spürte wie mein harter Schwanz, der ohnehin schon langsam vor Geilheit wehzutun begann, zuckte und pochte. Ich wollte so gern abspritzen aber wusste dass mich die 4 Männer nicht lassen würden. Nicht bis sie bekommen haben was sie wollten.
Dann wurden die 3 Finger raus gezogen und jemand griff fest meine Hüften, hielt mich gut fest während sich langsam einer der großen Schwänze in meine kleine Analfotze bohrte. Ich stöhnte auf, fast ein wenig wimmernd weil dieser Prügel trotz Vordehnung einen ordentlichen Durchmesser hatte. Aber es fühlte sich so unglaublich geil an. „Das gefällt dir du kleine Schlampe“ sagte Vic vor mir. Die ganze Zeit hatte ich seinen Schwanz bearbeitet, ihn gesaugt und geleckt und er schien großen Gefallen daran zu haben. Immer tiefer stieß sein Teil in meinen Rachen. Manchmal ließ er mich blasen, manchmal fickte er hart meinen Mund.
Und jetzt wurde ich dazu auch noch in den Arsch gefickt.
Der anfängliche Schmerz ließ nach und ich konzentrierte mich auf das Gefühl, wie dieser Schwanz langsam und tief in meinen Arsch eindrang, bis zum Anschlag und dann wieder hinaus glitt. Jeden einzelnen Zentimeter genoss ich, und es waren ja auch einige bei diesen riesen Schwänzen die diese 4 Männer hatten. Das Tempo wurde schneller und bald schon wurde ich von festen Stößen erschüttert wenn, wer auch immer mich gerade fickte bis zum Anschlag meine Rosette weitete. Die drei hinter mir wechselten sich ab und so hatte ich immer wieder einen anderen Schwanz in mir der mich auf unterschiedliche Geschwindigkeit und Härte durchfickte. Immer wieder entglitten mir Stöhner und kleine Schreie, teils vor Schmerz, teils vor Geilheit aber die ganze Zeit über verwöhnte ich Vics Prachtschwanz vor mir.
Dann sollte ich mich umdrehen, mit dem Rücken auf den Tisch legen, die Beine in meinen geilen Lackstiefeln nach oben gehalten. Die drei unten fickten mich weiter, nur konnte ich jetzt immer wieder einen Blick darauf werfen, wer gerade meinen Arsch bearbeitete. Sie hielten dabei meine Beine in den Kniekehlen fest, aber egal wer von den drei es war, sie fickten mich mittlerweile gleich hart und gönnten mir keine Ruhepause.
Vic war an meinem Kopf stehen geblieben und, wenn ich nicht gerade schaute wer meine Rosette bearbeitete, hielt er ihn und fickte mich weiter in den Mund indem er meinen Kopf etwas überstreckte. So konnte er seinen Schwanz auch noch ein wenig tiefer in meinen Schlund rammen.
So wurde ich noch einige Zeit bearbeitet bis Vic das Tempo noch ein wenig erhöhte. Ich hatte Schwierigkeiten mitzukommen aber er fickte meinen Mund ja eh wie er wollte. Ich merkte wie sein Griff an meinem Kopf noch etwas fester wurde und sein Körper sich anspannte. Mit einem lauten Aufstöhnen schoss der erste Strahl heißen Spermas in meinen Mund. Und gleich darauf ein zweiter. Dieser kräftige, salzige Geschmack hatte schnell meinen kompletten Mund ausgefüllt aber ich versuchte ruhig durch die Nase zu atmen und mich nicht zu verschlucken. Vic zog seinen Schwanz zurück und dabei schoss noch ein dritter Strahl seiner Soße in meinen Mund. Es war zuviel, ich schloss meinen Mund nachdem Vic sein Teil raus gezogen hatte um schnell schlucken zu können. Mein Mund war so voll das ich zweimal schlucken musste. Vic spritze weiter und so trafen ein vierter und ein fünfter Strahl mein Kinn und meine linke Wange. Schnell öffnete ich wieder und ließ die letzten, nun schwächeren Strahle bzw. Tropfen in meinem Mund landen. Als Vic fertig war und seinen Schwanz ein zweites Mal heraus zog schaute ich ihn glücklich an und schluckte erneut alles runter.
„Jetzt wir!“ hörte ich und im nächsten Moment wurde ich vom Tisch gezogen und wieder in die Knie gezwungen. Sam, Raul und Roman standen schnaufend und keuchend vor mir. Ihre Körper waren schweiß bedeckt und ihre Schwänze glänzten. Alle drei waren kräftig am wichsen und mein Gesicht war direkt in Abschusshöhe. „Mund auf!“ befahl Sam und ich gehorchte, erwartungsvoll den Blick nach oben gerichtet. Im nächsten Moment ging es schon los. Sam vor mir Spritze zuerst ab, ein großer Strahl traf mein Gesicht, bedeckte Wange und Stirn und landete zuletzt in den Haaren. Ein zweiter traf mich direkt in den Mund. Leckeres Sperma! Noch bevor Sam fertig war kamen auch die anderen beiden. Von allen Seiten schien nun dickes, heißes Sperma auf mein Gesicht zu treffen. Haare, Stirn, Wangen, Kinn, alles war von zäher weißer Soße bedeckt. Vieles traf auch meinen offenen Mund und ich sammelte einiges darin. Ein kleiner Sperma See, von 3 verschiedenen Schwänzen abgefeuert, bildete sich. Einiges lief auch an mir runter und benetzte mein Lackkleid. Als die drei fertig abgespritzt hatten schaute ich sie kurz an, schloss meinen Mund und verschlang das Sperma mit 3 großen Schlücken. Herrliches Gefühl wie die heiße, klebrige Masse meine Kehle runter ran.
Da saß ich nun, mein gesamtes Gesicht und die Haare Sperma bedeckt, mein Lackkleid durchgeschwitzt und ebenfalls vollgewichst. Vic kam um den Tisch, stellte sich zwischen die anderen und schaute mich an. Ich sagte nichts, atmete schwer und war total fertig.
Vic schaute die anderen an, dann mich und sagte: „Ich weiß ich wollte dich gehen lassen aber du warst so gut, ich glaube wir werden dich erstmal behalten.“
Bei diesen Worten lachten alle 4 laut, nahmen ihre Kleidung und verließen den Raum.
Ich bleib allein am Boden kniend und wusste nicht was ich tun sollte.
Fortsetzung geplant…
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mfg,
drumpel2001«
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