Gropers 1

von Wedge

Jessica war eine 31 jährige attraktive Frau, die schon seid einigen Jahren Single ist. Nach dem Studium hatte Sie einige Zeit in einer Immobilienfirma gearbeitet und sich später selbständig gemacht. Die Geschäfte liefen gut und Sie war finanziell unabhängig. Hauptsächlich arbeitete Sie in der Nähe einer Großstadt und verkaufte Eigentumswohnungen und Eigenheime. Sie selbst lebt in einer Kleinstadt. Für die große Liebe hatte es nicht gereicht, den letzten festen Freund hatte sie bis zum Ende ihres Studiums, danach kam der Beruf an erster Stelle. Trotz vielfältiger Bemühungen hatte Sie nie wieder den richtigen Mann kennengelernt. So blieb es bei 2-3 kurzen Beziehungen.

Das hatte zur Folge, dass Sie auch schon lange keinen Sex mehr hatte. Am Anfang behalf Sie sich noch mit Sexspielzeug aber auch das lag inzwischen seit einiger Zeit unbenutzt in der Schublade.

An diesem Freitag kam Sie spät nach Hause. Sie hatte in der Woche 2 Wohnungen verkauft und einige Objekte angeschaut. Leider waren diese noch im Bau oder in der Sanierung und das hieß, dass momentan Ebbe im Portfolio herrschte. Noch dazu war es ein heißer Sommer, schon seit Ende April war es warm aber jetzt im Juni brannte die Sonne unbarmherzig. Als Sie nach Hause in ihre Eigentumswohnung kam waren es noch über 30 Grad. Kaum war Sie zur Tür herein, verteilte Sie ihre verschwitzten Kleider auf dem Weg zur Dusche. Erschöpft stand Sie jetzt unter der Dusche, das lauwarme Wasser lief an ihrem Körper herunter und betrachtete Sich. Nach einem Date, bei dem der Mann ihre eine Abfuhr erteilte, weil Sie sich an dem Tag nicht noch mal rasieren konnte und ihre Arme etwas haarig waren hatte Sie sich alle Haare an Armen , Beinen, unter den Achseln und rund um ihre Muschi, ja alle außer die Haare auf Kopf und im Gesicht weg lasern lassen. Ein anderer Mann schrieb ihr auf einem Flirtportal wunderbare Nachrichten aber er hatte eine Abscheu vor zu großen inneren Schamlippen. Als es auch mit diesem, Sie hatte ihn nie im richtigen Leben kennengelernt, nichts wurde, entschloss Sie sich zu einer Schamlippenverkleinerung.

Sie betrachtete jetzt ihren Körper. Als junge Frau war Sie eher mollig gewesen und auch im Studium eher die dicklichere Studentin. Dadurch hatte Sie in der Pubertät große Brüste bekommen aber diese hingen schon immer etwas. Da Sie als Baby ins Waisenhaus gekommen war , ihre Mutter wollte Sie warum auch immer nicht aufziehen, verlebte Sie dort Kindheit und Jugend. Erst im Studium war Sie das erste mal frei und unabhängig gewesen. Mit ihrem erste Job begann Sie mit Sport. Inzwischen war Sie eine schlanke sportliche Frau, 165 groß, 60Kg leicht, mit wohlgeformten Po, straffen Schenkeln und einem Busen den nur ein BH in DD bändigen konnte. Sie ging 4x in der Woche zum Sport, meist morgen und joggte so oft es ging. Nein Sie konnte es nicht verstehen warum Sie kein Mann begehrte.

Nach dem Duschen war Sie sich nackt auf ihre Couch, die Klimaanlage lief und Sie Checkte die Flirtportale ab. Als erstes waren die kostenlosen Handyportale dran. Sie lass primitive Nachrichten, schaute sich zugesendete Penisbilder die Sie eher abtörnten und wendete Sich dann den kostenpflichtigen gehobenen Portalen zu. Hier war das Niveau etwas höher aber Sie hatte nur 2 Nachrichten bekommen und keine war interessant. Die Männer suchten eher eine Hausfrau und keine emanzipierte gleichgestellte Partnerin. Nachdem auch das erfolglos schaute Sie an sich herrunter und machte ein paar Aufnahmen mit der Tabletkamera die Ihren Körper vom Hals abwärts zeigten. Die schönsten Bilder wählte Sie aus und loggte Sich auf einem Erotikportal ein. Hier landeten Die Bilder auf ihrem Profil. Sie genoss es wenn Die Männer und auch Frauen Ihren

Körper, ihre Bilder mit Komplimenten und Kommentaren überhäuften. Danach legte Sie das Teblet weg, aß, schaute etwas TV. Es würde wieder ein langweiliges Wochenende werden. Freunde hatte Sie kaum und so richtete Sie sich auf das Nichtstun ein. Samstags, nach dem Einkaufen der Wäsche und was man sonst alles im Haushalt tut schaute Sie wieder ihr Profil auf dem Erotikportal an. Wie erwartet gab es schon einige Kommentare. Sie reichten von Sexy bis zum anzüglichen. Auch einige private Nachrichten waren dabei. Da Sie nichts zu tun hatte, schaute Sie weiter auf dem Portal umher. Sie lass im Forum, schaute selbst Bilder an und kommentierte einige und ging dann auf dem Teil mit den Gruppen. Sie war selbst noch in keiner, es interessierte Sie einfach nicht. Beim durchsuchen stieß Sie auch auf eine Gruppe die Groppers hieß. Es war eine geschlossene Gruppe aber der Name bedeutete so viel wie Grapschen. Sie lächelte, Grapschen kannte Sie seid ihrer Pubertät. Ihr Fahrlehrer nutzte jeden Vorwand um ihr an die Brust zu fassen, ihr einiger fester Freund war der glücklichste Mann auf Erden wenn er Sie befummeln konnte. Ihr vielen noch einige Erinnerungen ein, nicht alle schön aber oftmals genoss Sie das überraschende Gefühl wenn Sie jemand am Po oder an der Brust berührte. Sie beschloss Sich anzumelden. Danach passierte erst einmal nichts, da der Gruppenadmin Sie ja erst freischalten musste es war einer eher kleine Gruppe.

Den restlichen Samstag verbrachte Sie entspannt mit Spazierengehen und relaxen. Erst abends viel Ihr die Anmeldung wieder ein. Sie loggte sich ein aber war noch nicht freigeschaltet. Dafür hatte Sie eine private Nachricht vom Gruppenadmin.

Er begrüßte Sie kurz und fragte warum Sie in die Gruppe wollte. Ja warum?

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„.. Weil ich den Namen interessant fand.“ Antwortete Sie. Sekunden später war die Antwort da.

„Was stellst Du Dir den unter den Namen vor?“ „Ich habe keine Ahnung aber Du kannst es mir ja erklären“ Antwortete Jessica.

„ Wir sind eine Gruppe von Männern und auch 2-3 Frauen die gern grapschen, Fummeln und so. Eigentlich fast nur Männer und soweit ich weiß macht aktuell auch nur eine Frau mit. Die gute Dame ist aber recht .. dick und jeder der Interesse an Ihr hat ist glaube schon durch. Frauen wie Du melden Sich zwar ab und zu an aber zu Terminen kommt nie eine.“

„ Welche Termine? Wie läuft das den bei euch ab?“

Der Admin antwortete wieder zügig: „Die Frauen melden Sich an und wenn einer Interesse hat dann schickt er mir eine Nachricht und ich schicke Sie an die Frau weiter. Meistens ein Ort oder ein Termin. Viele Männer wollen die Fantasie, dass er nicht erkannt wird, es geheimnisvoll ist und in die Frau... nun ja ihm irgendwie ausgeliefert ist. Wir sind aber eine Regionale Gruppe in Berlin und Du wohnst ja ein Stück weg. Ich glaube die Gruppe wäre nichts für Dich.“

Jessica lass die Nachricht und dachte kurz darüber nach. Sie stellte Sich vor wie sie befummelt würde. Im ersten Moment schreckte Sie der Gedanke doch eher ab aber dann machte Sich doch ein Gefühl der Wärme in ihrer Lenden breit. Ein gefühl, dass Sie lange nicht gespürt hatte.

„Ach komm schon, ich muss ja wohl kaum 24 Stunden bereit stehen.“

Antwort:

„ Hm OK aber bis jetzt hat uns noch jede schöne Frau enttäuscht und ist nie erschienen. Ich nehme Dich mal auf aber Du musst in den nächsten Wochen Zeit für einen Termin haben sonst fliegst Du. Noch mehr enttäuschte Mitglieder und ich kann die Gruppe dicht machen“

Das wars, Jessica war Mitglied der Gruppe. Sie schaute kurz die Profile an, fast alle waren wie ihres recht anonym.

Der restliche Samstag und der Sonntag verging ohne, dass etwas nennenswerte passierte. Sie erledigte etwas Büroarbeit, telefonierte mit einer ehemaligen Kommilitonin, joggte und relaxte.

Bei der Büroarbeit viel ihr auf, dass Sie zur Zeit wenige Termine hatte. Kurzerhand legte Sie alle der nächsten Wochen in die kommende, buchte Sich ein Hotelzimmer für die darauffolgende Woche ab Samstag in der Berliner City, natürlich gehobene Klasse und ließ ihre Fantasie etwas freien lauf.

Sie rechnete kaum, dass etwas passierte aber so konnte Sie ein paar Tage mit Shoppen und Seightseeing verbringen. Der Gedanke an dieses etwas sorgte aber dafür, dass Sie sich Sonntag abends das erste mal seit langem wieder selbst befriedigte. Danach schrieb Sie noch eine kurze Nachricht an den Admin „ Bin von Samstag bis Samstag in Berlin“.

Dann begann die Woche, Sie arbeitete die Termine ab und wartete auf Antwort.

Erst Mittwoch bekam Sie eine erste Nachricht.

„ Ein Mitglied möchte Dich gern Sonntag treffen, genaueres später“

Der Rest der Woche verging mit Arbeit. Freitag ging Sie noch zum Frisör und ließ sich ihren Bob zurecht stutzen und dann wurde der Koffer gepackt. Auf eine weitere Nachricht wartete Sie vergebens.

Erst als Sie samstags im ICE nach Berlin saß und noch einmal ihr Profil checkte kam die erwartete Nachricht. „ Hallo, Du sollst Dich Sonntag in die 10 Uhr Vorstellung von Film Norwegische Bäume im Programmkino soundso setzen. Vorletzte Reihe etwas links am Rand. Bitte ziehe ein weißes Top an und falls möglich einen Schulterfreien BH und drehe Dich nicht um, er mag das nicht.“

Sie hatte zwar ein passendes Top mit aber woher sollte Sie bei ihrem großen Busen einen Schulterfreien BH nehmen? Das bedeutete Shoppen.

Nach der Ankunft und dem Einchecken im Hotel ging Sie noch in Berlin shoppen und kaufte sich in einem Spezialgeschäft für Damenunterwäsche einen schönen hellen Schulterfreien BH.

Dann kam der Sonntag. Sie duschte, zog einen hellen, fast durchsichtigen Tanga an, den BH, eine eng geschnittene Knielange Hose und das weißte Top. Auch das war zwar Eng geschnitten aber doch dehnbar und legte sich eng an ihren Körper an. Die ganze Zeit fragte Sie sich immer wieder was Sie tut und warum. Es war wohl die Abenteuerlust und die schon lange vorhandene Sehnsucht nach Zärtlichkeit.

Dann fuhr Sie mit dem Taxi zum Kino. Der Fahrer beäugte Sie ständig im Rückspiegel. Sie war Sexy angezogen aber nicht aufreizend oder nuttig.

Im Kino angekommen kaufte Sie eine Karte und Ging in den Kinosaal. Der Saal hatte nur 6 Reihen mit Sitzen. In jeder Reihe waren 10 Sitze. Der Platz in der vorletzten Reihe links war neben dem Eingang um aber zu sehen wer reinkam hätte Sie sich umdrehen müssen. Mit Ihr saßen nur zwei ältere Frauen in der ersten Reihe.

Der Saal wurde dunkel und nach einem kurzen Vorspann begann der Film. Der Film war eher langweilig und Jessica folgte ihm am Anfang vor Aufregung nicht, da sich aber sonst nichts tat schenkte Sie ihm nach 20 Minuten seine Aufmerksamkeit.

Dann bemerkte Sie plötzlich wie von hinten eine Hand über ihren Oberarm streift. Da die Sitze etwa 15cm Abstand hatten wegen der Armlehnen konnte man bequem hindurch langen. Die Hand langte weiter zu ihren Brüsten. Sie begann aufgeregt zu Atmen und spürte wie sich der Mann hinter Ihr so nahe es ging an Sie setzte. Jetzt kam auch noch die andere Hand und streichelte ihre andere Brust. Sie spürte den Atem des Mannes hinter Ihr. Die Hände streichelten Weiter langsam weiter, kreisten auf dem Stoff des Tops. Jetzt wurden Sie fordernder, er griff leicht zu , nahm die Brüste in die Hand und drückte. Ihre Nippel wurden hart und Sie spürte wie sie sich gegen den BH drückten. Er merkte es Sofort, noch während des Drückens tasteten die Finger nach den Nippeln. Die Hände rutschen tiefer, streichelten über den Stoff der die Nippel bedeckt. Jessica schloss die Augen und genoss die Behandlung. Auch spürte Sie ein kribbeln zwischen ihren Beinen. Sie will sich mit einer Hand die Muschi streicheln doch barsch nimmt er Sie weg. Dann beginnt das kenten von neumen, diesmal fester, er greift zu, drückt die Brüste fest zusammen. Daumen und Zeigefinger legen sich auf dem Stoff an die Stelle wo ihre Nippel sind und drücken langsam zu, reibt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie atmet Stoßweise aus. So geht es weitere Minuten und mit geschlossenen Augen gibt Sie sich der Behandlung hin. Inzwischen ist auch ihre Muschi feucht und gerade weil Sie sich nicht selbst streicheln kann wird Sie immer geiler. Jetzt griffen die Hände tiefer zum Ende von ihrem Top. Er Zog des langsam hoch, über die Brüste bis es Ihr fast wie ein Schal um den Hals hing. Dann griff er wieder zu, streichelte über die Brust und über den BH, steckte einen Daumen zwischen BH und ihre Brust und erkundete das noch verdeckte. Sie war erregt und gespannt was noch passieren würde. Die Hände wanderten wieder, er presste die Brust zusammen, drückte, knetete und bearbeitete wieder ihre Nippel. Die waren inzwischen knallhart und drückten fast schmerzhaft gegen den BH. Nachdem er so ihre Brüste einige weitere Minuten bearbeitet hat, fast er das untere Ende vom BH , zieht ihn hoch, höher. Ihre großen schweren Brüste fallen nach unten, die Nippel stehen keck nach vorn ab doch er zieht den BH noch höher, greift das Top, Sie muss ihre Arme nach oben Strecken, nach hinten dann hat er ihr Top und BH ausgezogen. Jessica atmetet schwer, Sie sitzt jetzt halbnackt im Kino. Die Frauen haben nichts mitbekommen. Dann kommen wieder die Hände, links und rechts, streicheln von oben nach unten über ihren Busen.

Sie schließt wieder die Augen, lehnt den Kopf leicht zurück und atmetet schwer.

Seine Finger kreisen wieder um ihre Nippel, zwirbeln sie. Er Packt einen Nippel mit Daumen und Zeigefinger, ein kleiner Schmerz durchfährt Sie und hebt die Brust an, lässt sie fallen. Jetzt gibt es für ihn kein halten mehr. Immer gröber knetet er die Brüste, drückt und kneift die Nippel. Jessica muss ein stöhnen unterdrücken. Dann verschwindet eine Hand während die andere immer härter knetet. Sie spürte eine rhythmische Bewegung hintere ihrem Sitz. Immer schneller und immer schneller. Dann plötzlich , mit dem Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückt er ihre Brust mit aller Kraft. 3-4 Sekunden, Jessica muss sich mit aufgerissenen Augen auf die Zunge beißen um nicht laut zu schreien. Dann lässt der Druck nach, er streichelt noch kurz ihre Brust und tätschelt sie dann ist die Hand weg. 3-4 Minuten sitzt Jessica noch da, Sie hat eine feuchte Muschi und ist in dem Moment noch von Geilheit überflutet. Am liebsten würde Sie es sich sofort machen um den erlösenden, entspannenden Orgasmus zu bekommen. Nach weiteren Minuten, nichts tut sich mehr hinter Ihr, fällt ihr wieder ein, dass Sie halb nackt ist. Eigentlich sollte Sie sich nicht umdrehen aber jetzt tut Sie es doch. Ein Blick links, einer rechts niemand da. Der Mann ist schon gegangen aber Ihre Kleidung ist nirgends zu sehen. Nur ein weißes T-Shirt liegt auf dem Sessel hinter Ihr. Langsam steht Sie auf, geht eine Reihe hinter und schaut sich noch einmal um. Kein BH und kein Top, nur ein T-Shirt, zusammengelegt aber etwas zerknittert als wäre es in einer Hosentasche transportiert worden. Ihr bleibt keine andere Wahl als es anzuziehen. Es ist zwar eine Nummer zu klein und spannt stark aber Sie zieht es an. So bekleidet verlässt Sie das Kino, geht kurz auf die Toilette um ihre Muschi abzutrocknen und den feuchten Slip auszuziehen und verlässt das Kino. Mit einem Taxi geht es wieder zum Hotel. Mit dem Taxi geht es zurück ins Hotel. Diesmal schaut der Fahrer kaum auf die Straße. Das Shirt ist doch so eng, dass sich nicht nur ihre Brust in allen Details abzeichnet sondern, sogar ihre ihr Warzenhof leicht durchschimmert. Nachdem Sie im Hotel angekommen ist, geduscht hat, besorgt Sie es sich selbst wie seit Jahren nicht mehr. Danach hält Sie einen zufriedenen Mittagsschlaf. Nachmittags schaut Sie sich etwas die Stadt an und sitzt abends im Hotel. Nach dem Einlogen auf dem Erotikportal liest Sie die Nachricht vom Admin.

„Meine Fresse, ich hätte nicht gedacht, dass Du das durchziehst. Das Mitglied ist absolut begeistert. Er hat einen langen Bericht geschrieben und er entschuldigt sich, dass deine Sachen mitgenommen hat aber Du hattest ja noch das Shirt“ Im Anhang ist ein Bild vom BH und dem Top mit einigen mehr als eindeutigen Flecken.

Jessica:

„Na danke, das war ein 120€ Top und ein 200€ BH und was bekomme ich dafür? Ein 2.99€ Shirt und das ist noch zu klein. Es war aber geil, schade dass ich es mir nicht machen durfte.“

Admin:

„Bist Du verrückt? Wir wollen doch die Fantasie, dass es Dir unangenehm ist, außerdem denke an den Lärm :)“.

Jessica:

„Jetzt bin ich noch bis Samstag in Berlin, spitz wie Lumpi und kann nur Shoppen und mir die Stadt anschauen.“

Admin:

„ Ich habe den Bericht an Bericht schon an die anderen Mitglieder verschickt. Leider enttäuschten die 3 Antworten die ich habe“

Jessica:

„Warum? „

Admin:

„ Die Gruppe heißt Groppers und nicht Bumsers aber ich denke wir werden schon noch was für Dich finden.“

Damit endete der Chat für diesen Abend.