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Lesungen: 2421 | Bewertung: 4.42 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.04.2005

Halloween

von

Eva und ich waren seit Jahren sehr gute Freunde. Wir konnten über alles reden und wir vertrauten uns auch ne Menge Geheimnisse usw. an. Dazu kam für mich noch, das Eva nicht nur sehr klug und lieb war, sondern auch wahnsinnig gut aussah. Sie ist für mich die Beste Freundin und immer für mich da. Leider war uns in unserer Zeit der „Liebesbeziehung“ Sex vergönnt geblieben und so kreisten meine Gedanken bei der Selbstbefriedigung oft um Sie.

Heute war Halloween. Ich hatte erfahren das Sie heute in Ihrem Heimatort zu einer solchen Party gehen wollte. Sie hatte mir auch verraten wo die stattfindet und wie sie sich verkleiden wollte.

Ich lag hier nun in Hamburg mit meiner Latte in der Hand und musste daran denken, wie es wohl wäre Eva zu ficken. Ich wusste ja wie sie aussah und das war wirklich sehr ansprechend. Also fasste ich einen Entschluß. Ich wollte meine Geilheit nun endlich mal real befriedigen. Ich hatte noch ein Teufelskostüm. Aber erst sprang ich unter die Dusche, rasierte alle meine Körperteile blitzeblank und ging dann zum Auto. Es war Nachmittag und die Party sollte heute Abend stattfinden.

Nach endloser Autofahrt kam ich irgendwann in Burgdorf an und fand sogar den Ort wo die Party stattfand.

Ich tummelte mich unter die Gäste und merkte aber bald das Eva noch nicht da war. Aber dann das musste Sie sein. Ja, es war Eva. Nach einiger Zeit stand sie dann auf der Tanzfläche und war am Tanzen. Da dachte ich mir, jetzt oder nie. Ich ging auch auf die Tanzfläche und stand nun ganz in Ihrer Nähe. Wir kamen ins Gespräch, aber sie erkannte mich wohl wie erwartet nicht. Konnte ja auch nicht damit rechnen. Ich machte Ihr einige Komplimente, die sie zwar wohl freute, aber die sie dennoch sehr kühl erwiderte.

Nun tanzte ich um sie herum und stand bald hinter Ihr. Ich tanzte immer näher an Sie heran und meine Beule berührte nun schon leicht Ihr Kostüm. Sie drehte sich um und knallte mir eine. Ich war ganz schön baff. Daraufhin sagte ich Ihr: ICH KANN AUCH MIT LESLIE TANZEN!. Sie guckte mich entgeisternd an und ... dann sagte sie: Kai?

Ich nickte nur. Daraufhin lachte Eva laut und bekam sich kaum wieder ein.

Sie nahm mich an die Hand und zog mich in einen anderen Raum. Sie fragte mich was ich denn hier wolle und ich antwortete ehrlich: FICKEN!!!

Sie sah mich ziemlich entgeistert an und meinte: Wie stellst Du dir das vor? Dumme Idee von dir.

Ach meinte Eva daraufhin. WO du schon mal da bist, ist die Idee vielleicht gar nicht so dumm.

Sie verschloß die Tür und stellte sich mit dem Rücken zu mir. Öffne mein Kleid. Ich zog den Reißverschluß nach unten und daraufhin fiel das Kleid zu Boden. Sie drehte sich um und stand im blauen Satin BH und Slip vor mir. Das war ein Anblick.

Ich trat an Sie heran und öffnete Ihren BH. Da waren Sie. Wie oft hatte ich von Ihren Titten geträumt. Ich streichelte Sie ganz zart und darauf sagte Eva: Fass ruhig richtig an. Meine Hände begannen nun Ihre Brüste etwas kräftiger zu kneten. Das war ein geiles Gefühl, das meine Latte fast zum zerbersten brachte.

Meine Hände rutschten nun ein wenig tiefer und zogen Ihren Slip nach unten. Blitzeblank stand das gepflegte wunderschöne Döschen nun vor mir.

Eva fragte mich: Na gefällt Dir der Anblick? Was ich mit einem leisen Pfiff bestätigte.

Ich zog Eva langsam zu Boden. Da lag ich nun auf Ihr und begann Sie mit meiner Zunge von oben bis unten zu verwöhnen. Ich umkreiste Ihre Nippel sanft mit meiner Zunge, worauf hin diese hart und groß wurden. Meine Zunge wanderte weiter nach unten bis ich an ihrer wohlduftenden Spalte angelangt war. Ich begann Sie zu verwöhnen und ein Blick in Evas Gesicht verriet mir, das es Ihr gefiel. Sie bäumte sich langsam auf und atmete schneller, was Ihre Brüste schnell auf und ab gehen ließ. Ich spürte das es nicht mehr lange dauern könne, bis Sie einen Orgasmus erleben würde und stoppte daraufhin mein Verwöhnprogramm.

Eva wurde fast wahnsinnig. Es war aber auch gemein von mir. Ich brachte aber nun meinen Schwanz in Position. Der war durch das Schauspiel natürlich steinhart. Es war kein Problem in das feuchte Paradies von Eva einzudringen. Ihre Dose war herrlich eng. Ein geiles Gefühl. Ich begann sie langsam zu ficken. Langsam aber heftig fickte ich Ihr meinen Schwanz in ihre Fotze. Langsam steigerte ich das Tempo. Evas Stöhnen wurde immer lauter. Hoffentlich hörte das niemand...

Auch ich wurde natürlich immer geiler. Ich erhöhte das Tempo weiter und mittlerweile war es ein einziger heftiger Fick. Eva hob Ihr Becken im Rhythmus mit an was das Gefühl für uns beide nur noch heftiger werden ließ.

Ich merkte das ich nun bald kommen würde. Ich zog meinen Schwanz aus Ihre Dose und entlud meinen Liebessaft in großen Stössen auf Evas Brüsten und Ihrem Bauch. Sie nahm darauf Ihre Hände und verrieb den Samen auf Ihrem ganzen Körper.

Daraufhin zogen wir uns beide wieder an und Eva meinte es wäre besser zurück zur Party zu gehen.

Den ganzen Abend musste ich daran denken das Eva hier mit meinem Samen am Körper herumlief und das machte mich geil.

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