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Kommentare: 6 | Lesungen: 1920 | Bewertung: 7.41 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.10.2020

Hannah: Der Nachbar meiner Eltern 01

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Hannah blickte ein letztes Mal prüfend in den Spiegel. Ihr gefiel was sie sah. Die Lippen leicht geschminkt mit einem zarten Glanz Rosa. Eyeliner und Wimperntusche so aufgetragen, dass ihre braunen Augen gut zur Geltung kamen. Ihre dunkelbraunen, langen Haare waren frisch gewaschen und fielen glatt bis zur Schulter; dufteten erfrischend nach Aprikosen.

Sie hatte sich für eine enganliegende weiße Bluse entschieden, die sie relativ weit geöffnet hatte, sodass ihr weißer Spitzen-BH, zumindest die Träger, immer mal wieder durchblitzten. Sie korrigierte noch mal ihren BH und Ausschnitt, damit ihr Busen besser zur Geltung kam. Sie kombinierte die Bluse mit einem kurzen schwarzen Stretchrock, dazu ihre Mondschimmern Pumps mit 8cm Absatz.

Das würde ihm gefallen. Ihm. Das war Carl. Freund und Nachbar ihrer Eltern. Attraktiv, charmant, erfahren, aber leider verheiratet. Carl war ein 1,85m großer, trainierter Mitvierziger. Er überragte Hannah um mindestens eine Kopflänge. Sein etwas schütteres dunkles Haar trug er kurz und manchmal lag der Schatten eines Bartes auf seinem kantigen Gesicht. Er hatte grau-blaue Augen, die stets lustig funkelten.

Sie wusste, dass Carl sie immer wieder heimlich musterte oder versuchte, einen Blick auf ihren wohl geformten Körper zu erhaschen, wann immer er und seine Frau bei ihren Eltern zu Hause vorbeikamen. Vor ein paar Jahren hatte Carl sie mal im Bikini überrascht, als er nachmittags unangekündigt die Leiter ihres Vaters zurückgebracht hatte. Sie konnte deutlich sehen, dass er mächtiges Gefallen an dem Anblick fand, den sie ihm damals bot. Aber er verhielt sich wie ein Gentleman; so war an diesem Nachmittag und generell in all den Jahren nie etwas zwischen Ihnen entstanden.

Umso überraschter war sie, als Carl sie vorgestern angerufen hatte. Seine tiefe, ruhige Stimme klang beruhigend und charmant. Er sei beruflich in Frankfurt, und ob sie nicht Lust hätte, sich mit ihm zu treffen und eine Kleinigkeit gemeinsam zu essen. Vielleicht bildetet sie es sich ja nur ein, aber sie hatte deutlich eine Pause nach ‚Lust‘ vernommen.

Sie hatte - ohne zu zögern - Ja gesagt. Zum einen, weil sie sich freute mal ein anderes Gesicht zu sehen - außerhalb ihres Studiums. Zum anderen fand sie den Mann nun einmal attraktiv. Und er war ein Mann, ein richtiger Mann. Sie hatte schon lange keinen Mann mehr gehabt. Ihr lief ein Schauer durch den Körper, wenn sie nur daran dachte, wo dies enden könnte. Sie schüttelte den Gedanken zur Seite. Reiß dich zusammen, Hannah, schimpfte sie sich, konnte jedoch ein zweideutiges Grinsen nicht unterdrücken.

Sie hatten sich in einem kleinen Sushi Laden - dem Mondschimmern - an der Bockenheimer Warte verabredet. Als sie dort eintraf, wartete er bereits an einem kleinen Tischchen auf sie. Er stand auf als sie an den Tisch herantrat, und seine Augen leuchteten: „Wow, schaust du gut aus,“ entfuhr es ihm. „da bin ich aber ein Glückspilz: Die schönste Frau des Abends sitzt bei mir am Tisch.“ Ein herziges aber ernst gemeintes Lächeln folgte seinen bewundernden Worten.

‚Wenn du willst auch auf deinem Schoß‘, dachte sich Hannah, sagte aber nur: „Hallo. Wie geht’s?“ Die nächste Stunde verging wie im Flug. Die asiatischen Köstlichkeiten und Gesprächsfetzen zogen an Hannah vorbei. Carl war sehr unterhaltsam, aber Hannahs Gedanken schweiften mehr und mehr ab. Sie hatte eigentlich keine Lust auf Essen und Small Talk. Viel mehr auf ihn. Und seinen Körper. Auf Sex. „Hey, wo bist du gerade?“ unterbrach er ihr Gedankenkarussell. „Ach… äh… nichts“, stotterte Hannah und wurde rot.

Eine kleine Veränderung fuhr durch sein Gesicht, und sie hatte das Gefühl, er wäre leicht verstimmt. „Ich sehe schon, der alte Mann hier langweilt dich und du wärst lieber mit einem jungen Kerl unterwegs. Lass uns zahlen.“ Hannah errötete erneut und murmelte nur „Es gibt gar keinen, ‚Freund‘ im Moment, naja generell eigentlich nicht.“

Irgendwie war der Zauber der letzten Minuten verflogen und fast schon apathisch brachte Carl sie zurück bis an die Türe ihres Studentenheims. Sie wollte sich schon von ihm verabschieden, da ergriff er ihre Hand. „Entschuldige, ich wollte dich vorhin mit meiner Aussage nicht in Verlegenheit bringen. Du schaust so schön heute Abend aus, da wollte ich nur deine 100%ige Aufmerksamkeit.“ Er schaute ihr tief in die Augen, nahm auch ihre zweite Hand. Sie kamen sich näher.

Noch immer hielt er ihre Hände fest. „Du bist so schön.“ Die letzten Worte wisperte er ihr ins Ohr. Sie kamen sich noch näher. Ihr Herz klopfte nun schneller. Sie nahm den Duft seines herben Männerparfüms war. Seine Augen fixierten sie. Sie spürte die Funken, die Wärme zwischen ihnen.

Mit einem Mal war ihr Verlangen wieder zurück. Carl löste seine linke Hand und strich in einer zärtlichen Bewegung eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich begehre dich,“ flüsterte er; und dann küssten sie sich. Zum ersten Mal schmeckte sie ihn, spürte seine Lippen. Ein Scha

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Kommentare


silberruecken
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 79
schrieb am 19.10.2020:
»gewünschte Fortsetzung:
- Carl und seine Frau laden Hannah zu sich nach Hause zu einem 3er ein«

rossi31
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 7
schrieb am 19.10.2020:
»Schön und erotisch geschrieben.
Die Optionen am besten nacheinander und in der angegebenen Reihenfolge ;-)«

K-Mann
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 24
schrieb am 20.10.2020:
»Fangen wir doch erst einmal mit der ersten Option an und steigern uns danach;)«

kralli
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 2
schrieb am 20.10.2020:
»Nett geschrieben!
Zu den Optionen: Am besten alle drei... ;-)«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 47
schrieb am 20.10.2020:
»Geil geschrieben.
Ich bin für das lustwochenende.«

Bigboy800
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 9
schrieb am 28.01.2021:
»Nette Geschichte, Optionen am betsen in der reihenfolge ;-)«



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