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Kommentare: 8 | Lesungen: 1837 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.11.2024

Haveltour

von

Ein stabiles Hochdruckgebiet über Mitteleuropa sorgte für hochsommerliches sonniges Wetter.


Es war Mitte August im Jahre 1979 im Havelland und es waren meine letzten Ferien.


Ich war etwas über 18 und hatte mein Abitur absolviert. In drei Wochen sollte mein Studium beginnen, doch vorher wollte ich noch diese Bootstour machen.


Von Potsdam, die Havel entlang bis nach Rathenow. Etwa 100 Kilometer mit einem Paddelboot Kolibri. Ein zweisitziges Faltboot mit einem kleinen Segel dazu.


Es war groß genug, um mich und meine spartanische Ausrüstung zu tragen. Etwa zwei Wochen hatte ich geplant, allein und in der Natur. Ein Schlafsack, eine Luftmatratze und zwei Armeeplanen als Zelt, ein paar Sachen zum Anziehen. Ein kleiner Spirituskocher, ein Alukochtopf und ein 5 Literkanister Trinkwasser sollten genügen.

Und jetzt lag ich hier am Tag 2 meiner Reise irgendwo zwischen Werder und Phöben im Schatten einer alten Weide an Ufer der Havel, schaute zu den Blättern über mir und ließ die Seele baumeln. Die nächste Ortschaft war knapp drei Kilometer entfernt. Die kleine Wiese wurde von allen Seiten durch Weidengesträuch und Schilf versteckt. Nur durch Zufall hatte ich das kleine sandige Uferstück entdeckt.

Ich lag auf dem Rücken, nackt, Arme und Beine weit ausgestreckt, eins mit der Natur. So mochte ich es gern, abseits und allein mit der Natur. Schon als junger Bursche war ich oft in der Natur abseits der gängigen Wege und Straßen unterwegs und schon da war ich gerne auch mal nackt. Das bedeutete und bedeutet auch heute noch ein Gefühl von Freiheit, aber auch einen mehr oder weniger sexuellen Kick.

Ich genoss den Augenblick mit allen Sinnen. Die einzelnen warmen Sonnenstrahlen, die durch das Laub auf meine Haut fielen, den leichten Luftzug des Sommerwindes und das leise Rauschen der Blätter und des Schilfes.


Ich legte meine Hände auf meine Brust und begann mich zu streicheln.


Eine Hand blieb an der Brust, während die andere langsam aber sich in Richtung Unterleib wanderte. Über die Lende strich sie zur Innenseite meines Schenkels.


Schlaff und entspannt hing mein Hodensack herunter und auch mein Penis hing erschlafft zwischen meinen Beinen. Ich habe einen klassischen Blutpenis. Entspannt bei etwa sieben Zentimetern, wächst er dann bei Erregung auf etwa 14 an.


So auch jetzt!


Durch mein Streicheln an Brust und Schenkel begann ich mich zu erregen. Ein


wohliges Gefühl durchströmte mich und ich intensivierte meine Streicheleinheiten.


Vom Schenkel her erreichte meine linke Hand meinen Hodensack und begann an ihm zu spielen. Die Finger ertasteten die einzelnen Hoden und schoben sie in dem Hautsack hin und her. Noch heute begeistert es mich immer aufs Neue, diese magischen Kugeln zu fühlen. Für mich ein Wunderwerk der Evolution.


Verträumt spielte ich an meinen Eiern, während ich immer noch meine Brust


mit der anderen Hand massierte.


Mein Schwanz hatte sich zu seiner Gänze aufgerichtet und bedurfte jetzt dringender Zuwendung. Ich rutschte mit der Hand von der Brust zielstrebig über meinen Bauch


zu meiner Latte. Das Kribbeln und Ziehen in meinem Unterleib nahmen zu.


Ich ergriff ihn, umfasste mit den Fingern den Schaft, während der Daumen auf der


Oberseite war. Wie von einer Höhle wurde er umschlossen. Mit sanfter Bewegung meines Beckens schob ich ihn in dieser Höhle leicht hin und her.


Ein super Gefühl und die Versuchung den Rhythmus deutlich zu erhöhen um


Erregung schnell zu steigern. Aber ich ließ mir Zeit, wollte nicht zu früh zum Höhepunkt gelangen. Ich löste meine Faust und nur noch der Zeigefinger und der Mittelfinger berührten noch die Unterseite. Langsam zogen sie zusammen mit dem Daumen meine Vorhaut zurück. Soweit das Bändchen es zu ließ, bis an die Schmerzgrenze legte ich meine Eichel frei. Prall und dunkel gefärbt präsentierte


sie einen ersten Tropfen meiner Lust. Mit dem Finger verteilte ich ihn über die


Kuppe, streichelte sanft um sie herum.


Mit der anderen Hand hatte ich bisher an meinen Hoden gespielt, jetzt massierte


ich mit ihr den Penisschaft unter der Haut. Ein wenig Druck von außen auf die Prostata erhöhte mein Lustempfinden deutlich.


Ich umfasste meinen Schwanz wieder mit der ganzen Hand und erhöhte das


Tempo der Wichsbewegungen.


Mein ganzer Unterleib strebte dem Orgasmus entgegen. Es zog, prickelte, pulsierte


überall und in einem heftigen Orgasmus entlud sich die Anspannung. Warmes


Sperma klatschte auf meinen Bauch und meine Brust. Mein ganzer Körper bäumte sich kurz auf.


Meine Hände waren noch an meinem Gemächt, ruhten jedoch und ich spürte meinen


Schwanz schrumpfen. Wohlige Entspannung machte sich breit und ich blieb


regungslos liegen.


Nach einer ganzen Weile richtete ich mich auf und kontrollierte meine Umgebung.


Aber alles in Ordnung, ich war allein. Während meiner Befriedigung hatte ich alles um mich herum verdrängt.


Ich stand auf und rieb mit den Händen durch das Sperma auf meinem Körper.


Langsam stieg ich ins Wasser und durch den schmalen Pfad im Schilf erreichte


das freie Wasser. Ich reinigte mich und schwamm ein kleines Stück, dabei suchte ich bereits nach einer geeigneten Position zum Angeln.


Meinen ursprünglichen Plan, noch ein paar Kilometer zu paddeln, ließ ich fallen und ich beschloss mich hier zur Nacht einzurichten.


Zurück an Land baute ich mein improvisiertes Zelt auf und bereitete eine kleine


Feuerstelle davor vor. Die Luftmatratze aufblasen, Schlafsack drauf und fertig


war mein Quartier.


Danach widmete ich der Nahrungsbeschaffung. Am Vormittag hatte ich in einem Dorf ein halbes Brot gekauft. Und dazu sollte es nun Fisch frisch aus der Havel geben. Mit einer einfachen Angelrute und ein paar Krumen vom Brot machte ich


mich an den Fischfang. Vom Ufer aus wurde das nichts, also rein ins Boot und


ein kleines Stück raus aufs Wasser. Anderthalb Stunden später hatte ich drei


schöne Rotfedern gefangen und auch gleich geputzt. Auf frische Weidenstöcke


gespießt würde ich sie dann später an meinem Lagerfeuer garen.


Da es für das Essen noch zu früh war, erkundete ich etwas die nähere Umgebung.


Ich folgte landeinwärts einem kaum zu erkennenden Trampelpfad durch das Weidengestrüpp und landet auf einer großen Wiese. Keine Häuser, keine Menschen, nur Wiese und dieser unscheinbare Pfad.


Das war auch gut so, denn ich war ja immer noch nackt.


Ich fühlte mich gut, so nackt. Sonne und Wind streichelten mich, strichen sanft über meine Haut. Wie ein kleines Kind rannte ich ein Stück auf die Wiese, drehte mich im Kreis, breitete die Arme aus, als wollte ich diese Welt umarmen.


Herrlich, allein in dieser Weite! Fast allein, denn erschrocken schaute aus einiger


Entfernung erst ein Reh, dann ein zweites zu mir herüber. Scheinbar erkannten sie, dass von mir keine Gefahr ausging, denn sie grasten dann friedlich weiter.


Hier schien nur sehr selten jemand entlangzukommen. Der Trampelpfad zog sich kaum erkennbar an der Wiese entlang. Am ehesten wären wohl Angler hier unterwegs.


Da es sonst nichts Aufregendes gab, beobachtete ich noch eine Weile die Rehe und zog mich dann wieder zu meinem Lager zurück. Ich richtete meine Luftmatratze nach der Sonne aus und legte mich dann rücklings darauf, um mich eine wenig zu sonnen.


Ich schaute in das lose Laubwerk über mir und träumte so vor mich hin. Lang ausgestreckt und die Arme hinter dem Kopf verschränkt lag ich und muss wohl eingeschlafen sein.


Als ich aufwachte, erschrak ich heftig!


Etwa drei Meter neben mir stand eine Frau in einem hellblauen Sommerkleid.


Reflexartig wollte ich meine Blöße bedecken, ließ es dann aber, da sie ja sicher schon eine Weile dastand und mich ausgiebig betrachtet hatte.


In dem Sommerkleid steckte eine Frau Ende 30, circa 1,70 ,rotblondes lockiges Haar und einer sportlichen Figur.


Als sie merkte, dass ich wach geworden war, begann sie direkt mit einer Entschuldigung.


„Du musst entschuldigen, dass ich dich hier so überfalle. Eigentlich wollte ich ja sofort umkehren, als ich dich da hab liegen sehen. Aber dann ging mein Beruf mit mir durch.


Ich bin Fotografin und fotografiere, neben dem Üblichen auch Natur und Akt.“


Ich hatte mich inzwischen aufgerichtet und saß jetzt vor der Unbekannten.

„Ich würde dich gern fotografieren, so nackt wie du jetzt bist!“

Ich zunächst sprachlos, sah jetzt aber auch, dass sie eine Fototasche und ein Stativ dabeihatte.


„Hallo, ich bin Dirk und etwas überrascht. „stellte ich mich vor.


„Entschuldige, ich habe mich gar nicht richtig vorgestellt. Ich bin die Renate und Fotografin in Brandenburg. In der kleinen Siedlung dahinten wohne ich.“


Nach einer kurzen Pause legte sie noch nach. „...und ich würde gerne ein paar


Aktfotos von dir machen.“


„Wozu soll das denn gut sein? Was hast du mit den Fotos vor?“


„Ich betreibe neben unserem Fotogeschäft auch eine kleine Galerie, und ich brauche


auch Bilder für meine Vorstellungsmappe.“


Ich hatte zwar keine Vorstellung, was so eine Vorstellungsmappe ist, aber der Gedanke, hier nackt vor dieser Frau zu posieren bereitete mir ein leichtes Kribbeln.


Sie merkte, glaube ich, dass ich nicht unbedingt abgeneigt war.


„Was treibt dich hier überhaupt hier her? „lenkte sie ein wenig ab.


Ich erzählte ihr kurz von meiner Haveltour Richtung Rathenow.


„Da kommst du ja morgen oder übermorgen durch Brandenburg. Da könntest du dann zu mir in die Galerie kommen und das Ergebnis anschauen und entscheiden was mit den Bildern werden soll.“


Ich war so gut wie überredet.


„Und was und wie willst du fotografieren?“


„Du hast einen sehr schön proportionierten Körper, ich würde gerne einige


Ganzkörperaufnahmen und vielleicht ein, zwei Details machen. Alles in Schwarz-Weiß.“


„Ich kann mir dann die fertigen Bilder anschauen und entscheiden, was damit wird?“


„Ja ich würde die Aufnahmen entwickeln und du kommst und entscheidest.“


Ich stimmte zu und Renate begann direkt mit den Vorbereitungen. Sie stellte das Stativ auf und befestigte eine Kamera, die sie aus der Fototasche holte, darauf.


Dann bat sie mich aufzustehen, denn ich saß immer noch auf meiner Luftmatratze.


„Zunächst würde ich gern einen Teilakt machen, dazu müssten wir Matratze quer zum Licht legen.“


Ich drehte meine Unterlage also und Renate klappte inzwischen einen Reflektor


auseinander.


„Leg dich bitte rücklings hin und winkele dein rechtes Knie an.“ dirigierte sie mich, während sie die Kamera und den Reflektor ausrichtete.


„Es wird jetzt auf dem Bild nur dein Bauch, dein Schamhaar und etwas vom Schenkel zu sehen sein. Richte deinen Oberkörper mal leicht auf, dann ist mehr Spannung am Bauch.“ Sie schaute durch den Sucher, kam zu mir und korrigierte meine Beinposition in dem sie mein Knie anfasste und etwas herunterdrücke.


Noch ein kurzer Blick durch den Sucher und dann betätigte sie den Auslöser.


„Super, erste Aufnahme ist im Kasten, jetzt fast dasselbe vom Rücken. Dreh dich einfach auf den Bauch.“


Wie geheißen, drehte ich auf den Bauch und fand jetzt etwas Zeit meine Fotografin


zu beobachten.


Ich fand Renate, obwohl fast doppelt so alt wie ich, sehr attraktiv und sympathisch.


Unter ihrem Sommerkleid zeichnete sich eine sportliche Figur ab.


Mir erschien es so, als ob sie keinen BH trug und sich ihre Nippel gelegentlich im


Stoff abzeichneten.


Fast ununterbrochen redete sie, gab Weisungen und erklärte mir, was sie gerade tat.


„Du hast einen tollen Po, sehr schön rund und stramm! Hat dir das schon mal jemand gesagt?“


„Ja! Und das ist noch gar nicht so lange her.“


Dass das Kompliment von einem Mann war, erwähnte ich allerdings nicht.


Sie schoss das nächste Bild und bat mich dann aufzustehen, um dann weitere Aufnahmen machen zu können.


„Ich möchte, dass du dich da mit dem Rücken an den Baum da drüben lehnst.“


Sie zeigte zum Stamm der alten Weide, die etwas schief am Ufer stand.


Ich stand auf und begab mich zu der Position. Es war schon ein eigenartig erregendes Gefühl, sich so nackt vor dieser ja eigentlich fremden Frau zu bewegen und zu präsentieren. Aber es war mir nicht unangenehm, im Gegenteil es machte mich an.


Sie stellte ihr Kamerastativ schräg vor die Weide. Dann kam sie zu mir und dirigierte


mich in die gewünschte Position.


„Lehn dich an den Stamm und nimm die Arme bitte über den Kopf, das gibt eine


schöne Körperstreckung. Das linke Knie bitte anwinkeln und den Fuß gegen Stamm stellen.“


Dann trat sie zur Kamera zurück, schaute durch den Sucher und kam wieder zur mir


um meine Position noch leicht zu verändern. Dabei berührte sie mich zunächst am


Brustkorb, um mich etwas zu drehen und am Schenkel um die Beinstellung etwas zu


korrigieren.


Dabei kam sie mir sehr nahe und ich konnte sie riechen. Eine sanfte süßliche Note umgab sie.


Die Berührungen und ihr Duft sorgten bei mir für eine nicht unerhebliche Erregung.


Angenehmes ziehen im Unterleib und ein leichtes Schwellen meiner Männlichkeit waren die Folge.


Renate trat wieder zur Kamera und löste die Aufnahme aus.


„Sehr schön, bleib so ich möchte meine Position kurz ändern.“


Vom leicht veränderten Standort der Kamera schoss sie eine weitere Aufnahme.


Während Renate an der Kamera werkelte, beobachtete ich sie interessiert.


Soweit das luftige Sommerkleid erkennen ließ, hatte sie einen sportlichen muskulösen Körper. Kräftige, sonnengebräunte Beine schauten unter dem Saum hervor. Es schien, als trüge sie keinen BH, denn ihre Nippel zeichneten sich hin und wieder durch den Stoff ab.


Ich fragte mich, was sie hier hatte, wohl fotografieren wollen, bevor sie mich entdeckt und vereinnahmt hatte.


Entschlossen setzte ich zu einer Frage an: „Was wolltest du eigentlich ursprünglich


Fotografieren, hier an diesem einsamen Fleckchen Erde. Ich kann hier jetzt eigentlich nichts Besonderes entdecken?“


Kurz zögerte sie mit der Antwort.


„Ich wollte mich selbst fotografieren, mit Stativ und Selbstauslöser.“


„Und ich wollte dabei nackt sein, so wie du jetzt!“


„Aber dann hat mir der Zufall hier einen nackten jungen Mann beschert und die Pläne haben sich ein wenig verändert.“ Dabei lächelte sie mich verschmitzt an.


Kurz war ich verblüfft und stellte mir vor, wie sie nackt vor ihrer Kamera posiert hätte.


„Na, wir können ja mal die Rollen tauschen und ich mache den Fotografen.“


„Es sind nur noch zwei Bilder, dann ist der Film voll. Das lohnt ja fast nicht mehr.“


Entgegnete Renate.“ Aber andererseits ist das ein verlockendes Angebot. Du machst


noch zwei Aufnahmen von mir. Und dann ist der Film leider voll und ich habe keinen zur Reserve dabei.“


Sie spannte die Kamera und drückte sie mir ohne Stativ in die Hand.


„Du musst nur noch die Schärfe justieren und abdrücken.!“


Ich schaute zu Probe durch den Sucher und stellte fest, dass die Schärfeneinstellung


wie bei meiner Kamera funktionierte.


Während dessen hatte sie sich ihr Kleid über den Kopf gestreift und stand jetzt genauso nackt wie ich selbst vor mir.


„Du hattest nichts drunter?“


„Nein, denn enge Wäsche macht ja Abdrücke auf der Haut. Und da ich ja Fotos machen wollte…. “Sie ließ den Satz unvollendet.


Ziemlich ungeniert betrachtete ich ihren Körper, zumal sie sich mit einer ganzen Körperdrehung präsentierte.


„Und, kann ich mich sehen lassen?“


„Oh, ja …!“ Bekam ich gerade so heraus.


Der Anblick war sehr erregend. Ein sportlicher, aber fraulicher Körper, zwei Apfelbrüste, ein kleines Bäuchlein über dem blankrasierten Schamhügel und ein praller Hintern ließen meinen Herzschlag ansteigen und auch meine Erregung steigerte sich schlagartig.


Was für ein sexy Anblick. Gedankenverloren nahm ich wahr, dass Renate zu der Weide ging und annähernd dieselbe Pose einnahm, wie ich zuvor.


„Komm es geht los!“ holte sie mich aus meinen Träumen.


Meine Erregung war jetzt nicht mehr zu übersehen. Mein Schwanz regte sich bereits beachtlich und es kribbelte und prickelte in meinem Unterleib.


Ich versuchte mich auf das Fotografieren zu konzentrieren.


Im Sucher der Kamera erschien der verführerische Frauenkörper. Ich hatte Mühe die Kamera stillzuhalten und die Schärfe zu fokussieren.


Das erste Bild war gemacht.


„Welche Pose möchtest du noch? „fragte Renate mich.


Ich war etwas unsicher.


„Auf dem Rücken liegend, vielleicht…?“


Sie stimmte zu und begab sich zu meiner Luftmatratze und legte sich darauf.


Den Oberkörper mit den Ellbogen etwas hochgehoben und ein Bein angewinkelt, lag sie dort sehr einladend und schaute mich herausfordernd an.


Von einer kleinen runden Vertiefung ausgehend zog sich ihre Spalte zwischen die


Schenkel. Ihre äußeren Lippen waren offensichtlich etwas angeschwollen und die Spalte leicht geöffnet. Andeutungsweise waren ihre gekräuselten inneren


Lippen zu erkennen.


Es bot sich mir ein sehr heißer Anblick.


Ich ging etwas in Richtung ihrer Füße und dann in die Hocke, um aus dieser Perspektive das Foto zu machen.


Mein Schwanz war inzwischen zu seiner ganzen Größe erwacht und ich versuchte es auch nicht mehr zu verbergen.


Renate stand auf nahm mir die Kamera aus der Hand und legte sie in die Fototasche.


„Leg dich auf die Matratze…mit dem Bauch!“ forderte sie mich auf.


Ich tat, wie sieh sie wollte und schaute von unten zu ihr hoch.


Langsam kam sie zu mir, während sie sich über ihre Brüste strich.


Entlang ihrer Beine wanderte mein Blick aufwärts. Die sportlich, muskulösen


Schenkel führten meine Augen zu ihrer Vulva. Kein Haar war zu entdecken.


Sie kniete sich neben mich und legte beide Hände auf meinen Po. Ihre


Berührung war ganz sanft. Kurz lagen ihre Hände still, bevor sie mich zu streicheln


begann und ihre Bewegungen immer kräftiger wurden.


„So ein geiler Arsch!“ murmelte sie vor sich hin.


Plötzlich hielt sie inne.


Nach einem kurzen Zögern schwang sie ihr rechtes Bein über mich und saß jetzt


rittlings auf meinen Oberschenkeln.


Ich spürte die Wärme ihres Körpers an meinen Beinen. Ihre Hände legte sie wieder auf mein Gesäß. Zunächst zart, dann wieder heftiger werdend massierte sie meinen Po und wanderte auch etwas den Rücken hinauf.


Ich war durch die Bauchlage zur Passivität gezwungen, wurde durch ihre Berührungen aber immer erregter. Mein steifer Penis wurde auf die Matratze gepresst.


Renate schob jetzt ihr Becken auf meinen Schenkeln weiter nach oben, bis sie komplett auf meinen Pobacken saß. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meinem Rücken ab, während sie sich jetzt langsam nach rechts und links hin und her schob.


Ich spürte ihre heiße und nasse Spalte abwechselnd auf meinen Gesäßhälften.


Noch nie hatte ich erlebt, dass eine Frau sich in dieser Form an mir erregte.


Ihre Bewegungen wurden jetzt auf meinem rechten Muskel kreisend immer heftiger.


Ein leichtes Stöhnen verriet ihre steigende Geilheit.


Mir ging es nicht besser, denn ihre jetzt sehr kräftigen reibenden und kreisenden Bewegungen führten unter mir auch zu einer Massage meiner Erektion.


Ich spannte meine Gesäßmuskeln an, damit die Reibung für Renate stärker würde.


Außerdem schob ich meine rechte Hand auf meinen Rücken und dann zu ihrem


Körper. Mit den Fingerspitzen erreichte ich ihren Schenkel und dann ihren Kitzler.


Bei dieser Berührung zuckte sie deutlich zusammen und stöhnte laut auf.


Jetzt gab es kein Halten mehr.


Hemmungslos rieb Renate sich an meinem Arsch und meinen Fingern.


Plötzlich gingen ein Beben und Zucken durch ihren Körper, ihre Schenkel pressten mein Gesäß wie in einem Schraubstock zusammen.


Laut stöhnend gab sie sich ihrem Orgasmus hin.


Noch zwei, drei Mal spannten ihre Muskeln über meinem Gesäß, dann ließ sie sich nach vorne kippen und ich spürte ihre Brüste auf meinem Rücken. Völlig entspannt, aber noch schwer atmend lag sie auf mir.


Sie schien sich kurz auszuruhen.


Die Pause war nur von kurzer Dauer.


Renate schob sich langsam auf meinem Rücken und Po abwärts. Ihre Brüste, eben noch auf meinem Rücken, spürte ich jetzt auf meinem Arsch.


Sie schob jetzt erst ein Bein zwischen meine Schenkel, dann das zweite und zwang mich so meine Beine zu spreizen.


„Knie dich bitte hin!“ forderte sie von mir.


Ohne zu wissen, was sie vorhatte, erhob ich mich auf meine Knie.


„Den Oberkörper lass unten!“ kam als nächste Weisung.


Meine Unterarme dienten mir als Unterlage für meine Brust und meinen Po


streckte ich ihr mit leicht gespreizten Beinen entgegen.


Renate kniete offenbar zwischen meinen Beinen und ich spürte ihre Hände auf


meinen Gesäßhälften.


Zunächst war es ein Streicheln, das recht schnell in ein festes Massieren überging.


Dabei zog sie meine Pobacken auch kräftig auseinander, so dass sich ihr meine


Rosette darbot.


Kurz wanderte zwischendurch eine Hand über meinen Rücken, kehrte aber sehr schnell zum Gesäß zurück.


Es fühlte sich für mich sehr geil an. Mein Schwanz war prall gefüllt und ein Faden Vorsaft hing herab.


Wieder zog sie meine Spalte weit auseinander und etwas strich über meinen


Schließmuskel. Ein Schauer jagte durch meinen Körper und ich stöhnte auf.


Da beide Hände auf meinen Backen lagen und sie weit auseinanderzogen, konnte


die Berührung eigentlich von ihrer Zunge stammen.


Und diese Berührung wurde intensiver, ihre Zungenspitze umkreiste meine Rosette, leckte quer drüber, um sie gleich wieder zu umkreisen.


In mir kochte es, diese Berührungen trieben mich an den Rand eines Abgangs.


Als nächstes übernahm der Daumen der rechten Hand die Arbeit der Zunge und drückte dabei stärker gegen meine Öffnung. Gleichzeitig wanderte eine Hand an meinen steifen Penis.


Als sie ihn umschloss, und begann ihn zu wichsen stöhnte ich erneut laut auf.


Fast zeitgleich durchbrach ihr Daumen meinen Schließmuskel der gut massiert und


durch ihren Speichel geschmeidig gemacht war.


Parallel zu dem Daumen, der tiefer in mich geschoben wurde, massierten von außen zwei Finger meinen Damm.


Als sie in mich eindrang, durchfuhr es mich wie ein Blitz. In mir brodelte es, alles


zog sich zusammen und ich näherte mich dem Punkt der Entladung.


Voller Geilheit drückte ich ihr meinen Arsch entgegen.


Mehrfach fickte Renate mich mit dem Daumen und massierte gleichzeitig meinen Schwanz.


Laut stöhnend entlud ich mich in einem intensiven Orgasmus. Mein ganzer Unterleib pulsierte, bebte und meine Rosette zuckte. Mehrere Schübe meines Spermas pumpte ich heraus. Geradezu schmerzhaft entlud sich meine Geilheit.


Dann war Stille.


Nur das Blut rauschte in meinen Ohren und mein Herzschlag pumpte wild und mein Atem beruhigte sich langsam.


Renate hatte meinen Schwanz jetzt losgelassen und ganz langsam zog sie ihren Daumen aus meiner Rosette.


Nach einem kurzen Moment des Verharrens und der Stille klatschte eine Hand


kräftig, ja schmerzhaft auf meinen Arsch direkt gefolgt von der zweiten Hand.


Der Schmerz, der mich durchfuhr war geil.


Ich wartete auf weitere Klatscher, aber Renate stand auf.

Ich richtete meinen Oberkörper auf, kniete jetzt auf der Matratze und beobachtete


Renate.


Etwas zögerlich ging sie zu ihren Sachen, griff nach ihrem Kleid und zog es sich hastig über.


Dann schaute sie zu mir, kam einen kleinen Schritt auf mich zu und sagte:


„Es war sehr schön, aber ich muss jetzt los. Komm übermorgen in mein Atelier in Brandenburg, wenn du möchtest.“


„Um zwölf in der Steinstraße.“


Ich war noch etwas sprachlos wegen des recht abrupten Endes.


„Ja,gerne….“stammelte ich.


Renate drehte sich ohne weitere Worte um, griff ihre Ausrüstung und ging in Richtung der Wiese.


Ich stand auf, drehte mich und verfolgte sie mit meinen Blicken.


Ich versuchte das Erlebte zu verstehen und grübelte über ihren fast fluchtartigen


Abgang.


Wir hatten für mich ungewöhnlichen Sex gehabt, ohne küssen und ich hatte nicht einmal ihre Brüste berührt. Sie hat sich genommen, was


sie wollte. Trotzdem war ich befriedigt und auf meine Kosten gekommen.


Diese Frau war inzwischen meinen Blicken entschwunden und ich wendete mich


dem Wasser zu. Dann entfachte ich das vorbereitete Lagerfeuer um mein Essen


zubereiten zu können.


In zwei Tagen würde ich in Brandenburg sein.


Fotoatelier in der Steinstraße.

Kommentare


Raspieker
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 11
schrieb am 29.11.2024:
»Interessante Geschichte mit vielen Möglichkeiten wie es mit den Beiden weitergehen könnte. Bin schon gespannt«

Gummi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 30.11.2024:
»Mir hat gefallen, dass beide viel Spass hatten ohne "klassichen Geschlechtsverkehr" zu haben!«

urmel42
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 28
schrieb am 01.12.2024:
»Eine sehr geile Geschichte! Ich wüsste gerne wie es im Atelier weiterging.«

schnoedermammon
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 2
schrieb am 05.12.2024:
»Der anregendste Plot seit langem hier. So macht sevac Spaß.«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 18.12.2024:
»wirklich schöne Geschichte, aber lass bitte die Absätze am Zeilenende sein, das stört den Lesefluss erheblich.«

morgenfreund
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 40
schrieb am 08.01.2025:
»eine schöne ungewöhnliche Geschichte, mal was ganz anderes das einen aber total anmacht«

kprstory
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 26
schrieb am 14.01.2025:
»Ungewöhnliche Stoy, die meine Fantasie anregt. Danke sehr. Gerne fortsetzen im Atelier..«

yalchinrafik
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 23
schrieb am 30.03.2025:
»pornos.page - Kostenlose Sex-Dating-Site«


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