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Kommentare: 10 | Lesungen: 3537 | Bewertung: 6.42 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 21.01.2010

Heckenbraunellen

von

«Machst du dich bitte fertig, Simon. Und denke an deine Zahnbürste und das Geschenk», schalte es durch das enge Treppenhaus in den 1. Stock. Pauline war sauer. Wieder einmal konnte ihr Sohn kein Ende finden. Seit dem Mittagessen saß er nun schon wie fast jeden Tag in seinem Zimmer vor dem Laptop. Sie war unruhig. Seit den SMS von Albert schweiften ihre Gedanken immer wieder ab. Schon seit Monaten hatte sie keine Kurznachrichten mehr von ihm erhalten und heute kam nun diese seltsame Einladung. Beim Frühstück hatte er noch kein Wort darüber verloren. Er hat sich verändert, stellte sie fest. Einerseits war er viel aufmerksamer als noch vor ein paar Wochen und räumte sogar die Spülmaschine freiwillig aus, andererseits war er häufig mit den Gedanken woanders und konnte dabei minutenlang nur aus dem Fenster starren. Auch fühlte sie sich von ihm beobachtet. Fast kam es ihr vor, als ob seine Augen ihren Wert einschätzten. So als ob er Maß nahm, wie an einem Möbelstück. Als sie gestern den Abendtisch deckte, stand er eine ganze Weile mit verschränken Armen und einem sinnenden Blick in der Küchentür. Sie hatte ihm den Rücken zugewendet um die Servierten aus dem Sideboard zu holen, da umarmte er sie zärtlich, fast scheu, so als ob er sie festhalten wollte, damit sie ihm nicht verloren geht. Und doch hatte sie das Gefühl, dass er nicht ganz bei ihr war. Auch kam er in den letzten Wochen des Öfteren sehr spät nach Hause. Ja sicher, es gab das neue Projekt und neben seinem Tagesgeschäft blieben dann nur die Abende für die Termine mit den Statiker und Bauingenieuren. So sage er wenigstens.

Sie hatte diese Rechnung mit dem Datum vom vorletzten Mittwoch in seiner Manteltasche gefunden: 4 Tequila Sunrise aus einer Bar mit dem Namen ,Bar Pikant‘. Das ist sicher kein Ort an dem man sich mit den Bauträgern einer Reihenhaussiedlung trifft. Sie hatte nach weiteren Hinweisen gesucht, doch ganz wohl war ihr dabei nicht. In der Angst doch etwas zu finden, forschte sie mit klopfendem Herzen nach Lippenstift an seinem Hemd, nach langen Haaren an seiner Jacke, dem Geruch eines unbekanntes Parfüms, Kondome in der Hosentasche. Ja, sie hatte sogar nachts wenn er schlief an seinen Haaren gerochen, ob sie den Geruch eines weiblichem Schoßes wahrnehmen könnte. Nach der ganzen Bandbreite der Außerehelichengeschlechtsverkehrsindizien hatte sie geforscht und Nichts, nicht einen Hinweis, außer dieser Rechnung. Albert war nicht dumm, aber falls er sie betrog, würde sie es früher oder später herausfinden.

Und heute Vormittag dann diese SMS. «Komm doch bitte heute Abend um 22:00 Uhr in die Kameke Straße 3, dort gibt es eine Bar. Ich freue mich dich dort zu sehen – Gruß Albert.» Was sollte das? Wollte er ihr, einen Abend vor ihrem 47. Geburtstag, reinen Wein einschenken? Aber warum sollte sie dafür in diese obskure Bar kommen. Sie hatte im Internet recherchiert. „Bar Pikant. Die sinnliche Lifestyle Lounge, Bar und Eventlocation – Jede Lady in erotischem „Outfit“ erhält einen Cocktail ihrer Wahl“, hieß es dort. Entweder war es ein schlechter Scherz oder Albert spielte mit dem Feuer und wollte seine Geliebte als Femme Fatale in einem adäquaten Ambiente präsentieren. Warum hatte er sich ausgerechnet den heutigen Abend dafür ausgesucht? Ja, er wusste, dass Simon zu einer Pyjamaparty bei seinem Freund Christopher eingeladen war und sicher nicht vor dem gemeinsamen Geburtstagskaffee mit der Famile am Nachmittag zurück sein würde. Da wäre wohl genügend Zeit um ihre ersten Tränen zu trocknen. Diese Art von Rücksichtnahme war ihr gar nicht recht. Aber was sollte dann diese zweite SMS heute Nachmittag? «Liebe Pauline, ziehe dir bitte etwas Nettes an. Ich mag deine dunklen Strümpfe und deinen transparenten schwarzen Slip mit dem afrikanischen Muster. Bis bald – Albert.» Die Nachricht hatte sie noch mehr verunsichert. Vielleicht dachte sie doch die ganze Zeit in eine falsche Richtung oder er wollte das Geld für einen Cocktail sparen. „Jede Lady in erotischem ,Outfit‘.“

Vor einer Stunde hatte sie dann entschieden, dass sie dieses Spiel mitspielen würde, aber seinem Wunsch mochte sie dann doch nicht vollends folgen. Erotisch wollte sie dennoch wirken und wenn auch nur, um sich selber etwas zu beweisen. Vor einigen Jahren, als sie noch regelmäßig sinnliche Abende miteinander zelebrierten, hatte sie sich eine schwarze Netzstrumpfhose aus einem Versandhaus bestellt. Sie war im Schritt offen. Aber letztendlich hatte sie nie den Mut gefunden sie vor Albert anzuziehen. Er kannte die Strumpfhose und deren Geheimnis also nicht. Obwohl sie einige Kilos zugenommen hatte, passte die Strumpfhose noch. Auf einen Slip verzichtete sie, das war ihre persönliche Mutprobe. In ihrem roten Rock und den schwarzen Pumps kam sie sich nun mächtig verrucht vor.


«Mama, wie siehst du den aus. Karneval ist doch schon seit zwei Monaten vorbei.» Simon stand hinter ihr. In ihren Gedanken versunken, hatte sie nicht gehört, dass er die Treppe herunter gekommen war. Pauline fühlte sich von ihrem Sohn ertappt und sie errötete.


«Manchmal haben Erwachsene auch etwas vor», erwiderte sie nicht sonderlich überzeugend und blickte an ihm vorbei. «Hast du deinen Schlafsack, den Pyjama und deine Zahnklammer», lenkte sie ab.


«Mama, du kannst doch nicht allen Ernstes von mir verlangen, dass ich auf der Party meine Klammer trage. Manchmal bist du wirklich total daneben», grinste Simon seine Mutter an.


«Ok, dann lass uns endlich fahren. Christopher schrieb in seiner Einladung, dass du spätestens um 21:00 Uhr bei ihm sein sollst und wir müssen Lucas noch abholen», sagte Pauline, wieder in ihrem gewohnt mütterlichen Ton.


„Albert sollte mal wieder die Hecke schneiden“, dachte sie, als sie die Tür abschloss und durch den Vorgarten zum Parkplatz ging.

Dreimal war Pauline schon an der unscheinbaren Bar vorbeigefahren. Einen freien Parkplatz konnte sie absolut nicht finden und wildes Parken ging ihr gegen den Strich. Ein seltsames Volk war an diesen Abend in dem Viertel unterwegs. Zwei Männer standen vor der Einfahrt zum Parkhaus und stritten sich lautstark mit einer Blondine. „Wenn das keine Zuhälter sind“, dachte sie, als sie die Parkkarte zog und die Rampe hoch fuhr. Sie parkte ihren kleinen Volvo in der 1. Etage. Dort gab es Frauenparkplätze, wie sie von ihren samstagstäglichen Stadteinkäufen wusste. Es war erst 21:30 Uhr und so hatte sie noch reichlich Zeit ihren Lidschatten nachzuziehen und sich noch einmal im Schminkspiegel der Sonnenblende anzuschauen. Sie hatte immer noch ein recht hübsches Gesicht. Sicher, einige Falten waren in den letzten Jahren hinzugekommen, aber ihre dunklen, brauen Augen und das kaum zu bändige lockige Haar verliehen ihr etwas Wildes, fast Animalisches. Letzte Woche noch fragte der Installateur, der ihren Heizkessel repariert hatte, ob sie nordafrikanische Vorfahren hätte. Seine Blicke hatten sie verunsichert und ein Schauer zog sich durch ihren Körper, als sie ihm den angebotenen Kaffee reichte und er sie am Arm berührte. Ein wenig zu lange um dahinter keine Absicht zu vermuten. Solch ein Kribbeln hatte sie lange nicht mehr gefühlt und sie war fast traurig, dass die Reparatur so schnell von statten ging und sein neuerliches Kommen unnötig machte. Sie zog den schwarzen Mantel ohne ihn zuzuknöpfen etwas enger um den Körper, als sie sich schnell von ihrem Auto entfernte.

Ihre Knie zitterten als vor der Hausnummer 3 stand. Die Fenster waren mit Folie beklebt und auch die Tür ließ keinen Einblick in das Innenleben zu. Über dem Eingang leuchte in roter geschwungener Neonschrift der Name ‚Bar Pikant’. Sollte hier das Ende ihrer 17-jährigen Ehe beschlossen werden. „Egal, da gehe ich jetzt rein. Ganz gleich was Albert mir mitzuteilen hat“, sagte sie leise vor sich hin und drücke die schwere Türklinke. Ein warmer Lufthauch wehte ihr entgegen und es roch nach abgestandenem Tabakrauch. Sie stand in einem langen Gang, an deren Seiten hohe lederbezogene Bänke angebracht waren, vor denen glanzlackierte schwarze Bartische und einige Barhocker standen. An den Wänden hingen in goldenen Barockrahmen einige Fotografien. Als sie genauer hinsah, erkannte sie, dass es sich um stark weichgezeichnete pornografische Bilder handelte. Sie hatte diese Art von Fotos schon einmal in einer Ausstellung im Museum Ludwig gesehen. Der Name des Fotografen fiel ihr nicht mehr ein, aber die Bilder hatten sie damals fasziniert, bei all ihrer Scheu sie im öffentlichen Raum eines Museums zu betrachten. Alle Tische im Gang waren unbesetzt und so hatte noch keiner bemerkt, dass sie die Bar betreten hatte. Sie schaute genauer hin. Ein Bild zog sie besonders in seinen Bann, erregte sie und stieß es sie gleichzeitig ab. Eine Frau, nur mit weißen Strümpfen bekleidet, spreizte ihre Pobacken, sodass man trotz der starken Weichzeichnung ihre Vulva und ihren Anus sehen konnte. Das Faszinierende allerdings war ihre akrobatische Stellung. Sie lag oder eher sie stand in Kerzenposition. Ihre Zehen berührten hinter ihrem Kopf den Boden. Vor ihr stand ein männlicher Torso. Eine Hand umfasste ein fleischfarbenes Etwas aus dem ein heller Strahl hervortrat der auf den Genitalien der Akrobatin endete.

«Gefallen Ihnen die Bilder von Thomas Ruff». Pauline schreckte zusammen. Schnell drehte sie sich um. Hinter ihr stand ein Mann. Er musste nach ihr die Bar betreten haben. Wie lange er sie schon beobachtet hatte, wusste sie nicht.


«Oh nein, ich finde sie abstoßend», antwortete sie betont abweisend.


«Auf dem Kunstmarkt werden horrende Summen für seine Werke bezahlt und die Kritiker loben seine Konzeptionen. Halten Sie diese Bilder für Kunst oder nur für langweilige Pornografie?», fragte er erneut.


«Ich weiß nicht, eher für das was sie sind, Abbilder der Kulturindustrie», erwiderte sie deutlich gefasster.


«Sie haben Ihren Mantel an, wollten Sie gerade gehen oder sind Sie auch soeben erst gekommen?», setzte der Mann seine Fragestunde fort. Mit Blick auf die dunklen Wildlederschuhe ihres Gegenübers antwortete Pauline.


«Ich erwarte meine Verabredung und vertreibe mir die Zeit.» Der Mann musterte Paulines Beine.


«Gerne würde ich Ihnen die Zeit vertreiben und der erste Cocktail kostet mich ja nichts. Aber den Mantel müssten Sie schon ablegen.» Pauline zögerte.


«Mal sehen.»


«Ich will mich Ihnen ja nicht aufdrängen, Sie finden mich im hinteren Teil der Bar. Sie ist ja nicht so groß und wir können uns kaum aus dem Weg gehen. Es sei denn, Sie ignorieren mein Angebot weiterhin», sagte er mit einem süffisanten Lächeln und ging weiter ins Innere der Bar.

Pauline schaute ihm hinterher. Besonders attraktive war er nicht. Für ihren Geschmack ein wenig zu sportlich gekleidet und mit seinen etwa 1,75 Meter ein wenig zu klein. Einen gewissen Charme konnte sie ihm jedoch nicht absprechen und er hatte eine wunderbare tiefe Stimme. Sie schaute auf ihre Armbanduhr. 22:04 Uhr. Albert war eigentlich immer pünktlich. Langsam schlenderte sie weiter. Erst jetzt bemerkte sie die beleuchtete Theke an Ende des Ganges. Indirektes rotes und violettes Licht beleuchteten die vielen Spirituosenflaschen, die vor den vielen Spiegeln über der Theke platziert waren. Dazwischen fanden sich immer wieder Bronzeskulpturen weiblicher und männlicher Körper, bei denen die wesentlichen Unterschiede der beiden Geschlechter deutlich herausgearbeitet waren. ‚Durchaus erotisch’, stellte Pauline fest. Sie setzte sich auf den ersten freien Barhocker am Anfang der Theke. So konnte sie Albert sofort sehen wenn er eintrat. Sie schaute sich um. Der Barraum war in L-Form angelegt, sodass vom Eingang aus nur ein kleiner Teil der Theke zu sehen war. Der Tresen zog sich sicher noch 10 Meter in den vom Eingang uneinsehbaren Bereich. Am Ende des Raumes waren im halbrund noch einige Bänke, Bartische und Hocker aufgestellt, die Modelle die auch im Eingangsbereich zu finden waren. Sie ließen den Weg frei auf zwei nebeneinander liegende Türen an der Kopfseite des Raumes. Auf der einen Tür waren die goldenen Buchstaben D und H befestigt, die andere hatte keine Kennzeichnung. An der gegenüberliegenden Seite der Theke war an der Wand ein Flachbildschirm montiert. Die tonlosen bewegten Bilder, die dort zu sehen waren, waren ebenfalls stark weichgezeichnet. Auch hier konnte Pauline das pornografische Genre herauslesen. Kopulierende Paare in luxuriösem Ambiente, waren zu erahnen. ‚Was versprach sich Albert nur von einem Gespräch in solch einer Bar’, dachte Pauline.

«Herzlich willkommen! Was darf ich Ihnen bringen?» Ein Barkeeper in klassischem weisen Hemd und Fliege blicke sie an.


«Einen Mojito hätte ich gerne», antwortete Pauline als in ihrer Handtasche das Handy den SMS-Ton spielte. «Hallo Pauline, leider ist mir noch etwas dazwischen gekommen. Aber ich bin in ca. einer Stunde bei dir. Bis dahin viel Vergnügen – Albert.»


Pauline atmete erst einmal tief durch. „Dieser Blödmann!’, grollte sie innerlich. ‚Um mir seine Untreue zu gestehen bestellt er mich an einen Ort den ich normalerweise nie aufsuchen würde, kommt zu spät und hat dann noch die Unverschämtheit mir ‚Viel Vergnügen’ zu wünschen.“ Sie kochte innerlich als der Barmann den Mojito vor ihr abstellte. Mit kräftigen Zügen am Strohhalm trank sie das Glas leer. Vor Ärger zitternd, kramte sie ihre angebrochene Schachtel Zigaretten aus der Handtasche. Sie hatte sich das Rauchen fast abgewöhnt, aber in solchen Situationen war dieser Notnagel überlebenswichtig. Langsam zog sie den warmen Rauch in ihre Lungen. Erst jetzt hatte sie einen Blick für die anderen Gäste. Einige Hocker neben ihr saß ein Mann vor seinem Pils. Er möchte etwa 55 Jahre alt sein, etwas ungepflegt, übergewichtig, aber mit einem interessanten Gesicht. Er erinnerte sie an Mickey Rourke in dem Film ‚Barfly’. Pauline musste schmunzeln. Er passte perfekt an diesen Ort. Am Ende der Theke saß ein Paar und schmuste. Der Rock war der Frau etwas hoch gerutscht und deutlich konnte Pauline die Strapse ihrer halterlosen Strümpfe erkennen. Ihr rechtes Knie steckte zwischen den Beinen ihres deutlich jüngeren Partners und bewegte sich langsam. „Der arme Junge“, dachte Pauline, „weit und breit keine Möglichkeit zur Entspannung.“ Zwei weitere Pärchen saßen gelangweilt in der hinteren Ecke. An dem Tisch neben den beiden Türen entdeckte sie schließlich den Kenner der Fotografenszene, der sie am Eingang angesprochen hatte. Er hatte sich zu zwei Frauen gestellt, die für Paulines Geschmack etwas zu blond waren. Die etwas Kräftigere trug hohe Stiefel aus denen in grobes Netz gehüllte Oberschenkel hervorlugten, die kurz unterhalb ihres Schritts von einem schmalen Streifen, der wohl einen Rock darstellen sollte, begrenzt wurden. Etwas zu ordinär wie Pauline fand. Die Schlanke trug eine hautenge schwarze Lederhose, eine Korsage und fast unverschämte High Heels. Der Fotografenkenner, so wollte Pauline ihn ab jetzt nennen, schien sich nicht sonderlich zu amüsieren. Die meiste Zeit blicke er verloren an ihnen vorbei. Ab und an schaute er jedoch zu Pauline herüber und schenkte ihr ein Lächeln. Sie betrachtete ihn nun genauer. Er war eigentlich nicht ihr Typ. Objektiv betrachtet, sah er nicht schlecht aus, hatte kurze braune Haare und ein Alleweltsgesicht, sein Körper schien gut trainiert. Er mochte wohl Ende 30 sein. Pauline bestellte noch einen Mojito. Nun ging es ihr besser und sie schaffte es sogar dem Barmann anzulächeln.

«Schreiben sie den Mojito bitte auf meine Rechnung», hörte Pauline eine tiefe Stimme neben ihr sagen.


«Sehr gerne», erwiderte der Mann hinter dem Tresen und stellte das Glas vor Pauline ab.


«Ich weiß nicht ob ich mir von fremden Männer Cocktails ausgeben lassen möchte», sagte Pauline indem sie dem Kopf ein wenig in Richtung der Stimme drehte. Der Fotografenkenner stand neben ihr und lächelte sie an.


«Dominik heiße ich, bin 41 Jahre alt, ledig und mag dunkelhaarige Frauen, die sich Gedanken über die Kulturindustrie machen. Nun können Sie den Mojito sorglos annehmen, da sie mich ja kennen. Noch besser würden wir uns jedoch kennen, wenn ich Sie auch mit Ihrem Namen anreden kann. Verraten sie ihn mir?»


«Ich bin Pauline und um die Kulturindustrie mache ich mir im Augenblick keine Gedanken.»


«Es tut mir leid, dass ihre Verabredung so unzuverlässig ist», sagte Dominik mit ehrlicher Anteilnahme.


«Machen Sie sich keine Hoffnung, sie wird bald da sein», entgegnete Pauline und musste plötzlich niesen.


«Gesundheit! Machen Sie sich keine Sorgen um mich. Ich bin gegen das H1N1-Virus geimpft. Wussten Sie, dass beim Niesen alle Körperfunktionen aussetzen? Sogar das Herz?», fragte Dominik.


«Nein, das ist mir neu. Aber Sie wollen mir doch keine Angst machen?»


«Nichts liegt mir ferner und in Ihrer Brust schlägt sicher ein starkes Herz das nichts so schnell aus dem Rhythmus bringen kann.»


«Da bin ich mir manchmal nicht so sicher», sagte Pauline und dachte dabei an Albert.


«Sie machen sich Gedanken über ihre Verabredung.» Pauline wusste nicht ob Dominik eine Frage gestellt oder dies als Feststellung geäußert hatte und schwieg.


«Es fällt Ihnen schwer nicht an ihn zu denken», stellte Dominik fest. Pauline fühlte sich ertappt.


«Ich habe mich oft gefragt, warum es so schwierig ist mal eine Sekunde lang nicht zu denken», sprach Dominik weiter. «Ich war Letztens bei einer Meditations-veranstaltung und sollte eine Minute lang an nichts denken. Aber ich habe es keine zwei Sekunden geschafft. Da ist mir klar geworden, wie wenig wir unser Gehirn eigentlich im Griff haben. Ich kann nicht mal vorhersagen welche Gedanken mir als nächstes in den Sinn kommen. Haben Sie eigentlich Ihre Gedanken im Griff? Versuchen Sie mal an etwas anderes zu denken als an ihre Verabredung. Es ist wirklich ganz erstaunlich, dass wir kaum vorhersagen können, was unser Hirn ausheckt. Viele Gedanken und Bedürfnisse tauchen überraschend auf. Bei mir ist gerade solch ein Gedanke aufgetaucht. Er ist einfach so entstanden. Hat mein Gehirn produziert.»


«Welcher Gedanke ist das?» fragte Pauline interessiert und drehte sich auf ihrem Barhocker zu Dominik.


«Ich möchte dich gerne Küssen. Oh entschuldige, ich hoffe, das ‚Du’ ist dir recht», sagte Dominik mit seiner sanfte tiefe Stimme und schaute in ihre Augen. Pauline musste lachen, aber wenn sie ehrlich war, war ihr der Gedanke nicht mal unangenehm und sei es nur um sich an Albert zu rächen. Dominiks Beschäftigung mit dem unkontrollierten Auftauchen von Gedanken kannte sie gut. Wie oft fühlte sie sich von ihren Gedanken getrieben. Gerade am heutigen Tag fuhr die Vorstellungen über Albert und seine Beziehung in ihrem Gehirn Karussell. Ein Looping und noch ein Looping und die Achterbahn wollte und wollte nicht anhalten. Aber nun hatte das Karussell gestoppt und mit Dominiks Hilfe konnte sie aussteigen. Er hatte wirkliches Interesse an ihr, das spürte sie. Sie fühlte sich nicht nur geschmeichelt, sondern das Begehren eines interessanten Mannes tat ihr wohl.


«Für das ‚Du’ musst du dich nicht entschuldigen, das ist schon ganz in Ordnung und für deine Gedanken kannst du ja nichts, hast du mir ja soeben erklärt. Aber wenn du immer so offen deine intimen Wünsche gegenüber Frauen äußerst, bekommst du sicher oft Ärger.»


«Nein, eigentlich nie», antwortete Dominik lächelnd. «Nur mein Vater konnte damit nicht gut umgehen. Für ihn hatte ich immer zu viel Phantasie und die fand er für einen Jungen nicht angemessen. Ich hatte beispielsweise furchtbare Angst nach der Sendung ‚Aktenzeichen XY ungelöst’. Du weist sicher noch. Die Sendung in der echte Verbrecher gesucht wurden. Ich konnte noch Tage danach nicht einschlafen, weil ich jedes Geräusch mit einem Einbrecher verbunden hatte. Und tagsüber ging ich dann voller Mut auf Verbrecherjagd und habe in jedem Nachbarn einen der Gesuchten erkannt.» Er ergriff Paulines Hand. «Du verzauberst mich», sagte er mit glänzenden Augen. «Es ging sogar so weit, dass ich bei der Polizei angerufen habe und mit einer genauen Täterbeschreibung und der Angabe des Wohnorts einen unserer Nachbarn denunzierte. Verständlicherweise ging das meinem Vater zu weit und nach diesem Vorfall waren allzu spannende und wirklichkeitsnahe Sendungen für mich tabu.» Dominik streichelte noch einmal über Paulines Handrücken und griff nach seinem Tequila Sunrise. Pauline gefiel die Offenheit mit der Dominik seine Geschichte erzählte. Sie erinnerte sich an ihre eigene Kindheit.


«Als ich klein war, habe ich auch solche Phantasien entwickeln. Bis zum Tod meines Großvaters habe ich jeden Sommer die Ferien bei meinen Großeltern auf dem Bauerhof verbracht. Ich habe meinen Großvater geliebt. Er war immer gelassen, hat sich nie aufgeregt und nie mit mir geschimpft – das war sicher nicht einfach, denn ich war damals ziemlich wild», lachte Sie. «Er hatte immer Zeit für mich. Stundenlang sind wir durch die Wiesen und Felder gelaufen, dabei hat er mir so viel über Tiere und Pflanzen beigebracht. Wusstest du beispielsweise, dass wilde Erdbeeren zur Familie der Nüsse zählen? Na ja, jedenfalls waren die Tage mit ihm himmlisch, aber das Schönste waren die Abende. Es gab in der Küche einen alten Ofen, der hatte eine Bank auf der man sitzen konnte. Er war im Sommer zwar nicht geheizt, dennoch war es unendlich gemütlich. Dort hat er mir dann immer geheimnisvolle Geschichten erzählt. Von Elfen, Kobolden und Fabeltieren. Geschichten aus dem Schwarzwald. Dort lebten meine Großeltern. Wenn ich dann abends im Bett lag, habe ich die Geschichten weitergesponnen. Blöd war nur, dass es im Haus keine Toilette gab und ich zum Pipimachen auf ein Plumpsklo über den Hof musste. Tagsüber war das kein Problem, aber nachts.» Pauline lächelte leise vor sich hin und Dominik sah, dass ihre braunen Augen etwas feucht geworden waren. «Einmal, es war mitten in der Nacht, musste ich ganz dringend. Opa, hatte mir an diesem Abend die Geschichte von einem Einhorn erzählt, was sich nichts sehnlicher wünscht als einen Freund zu finden. Die Geschichte spukte noch in meinem Kopf als ich auf dem Plumpsklo saß. Da hörte ich hinter der Bretterwand ein Schnaufen. Mir blieb das Herz stehen. Ich dachte, das ist das Einhorn! Ohne mir die Schlafanzughose richtig hochzuziehen bin ich schreiend über den Hof zurück ins Haus gelaufen, direkt in das Schlafzimmer meiner Großeltern. Opa war sofort wach und hat mich in den Arm genommen und mich beruhigt. Schließlich sagte er: „Dann wollen wir uns das Einhorn einmal gemeinsam ansehen. Vielleicht können wir uns ja mit ihm anfreunden.“ Opa hat sich angezogen und wir sind auf den Hof. Weißt du, was wir hinter dem Plumpsklo entdeckt haben?» Dominik machte ein solch ungläubiges Gesicht, das Pauline unwillkürlich lachen musste. «Eine Kuh! Sie hatte sich durch ein Loch im Weidezaun davongemacht und graste im Gemüsebeet hinter dem Klo.» Nun musste auch Dominik lachte und Mickey Rourke alias Barfly, der neben ihnen saß und offenbar zugehört hatte, schaute irritiert. Die Beiden hatte ihn aus seiner Lethargie gerissen.

Schweigend blickte Dominik Pauline in die Augen.


«Kennst du das auch, wenn dich deine Erinnerungen unverhofft einholen», sagte er schließlich. «Wenn beispielsweise dein Lieblingssong in Radio gespielt wird und diese Töne dir schöne Erlebnisse in deinen Kopf zurückholen. Gibt es ein Lied bei dem du dieses schöne Gefühl im Bauch bekommst?» Erst jetzt hörte Pauline die leise Musik im Hintergrund. Sie spielten irgendeine Chillout-CD. „Ganz nett“, fand Pauline, aber Emotionen kamen bei ihr nicht hoch.


«’Music is my first love’ von John Miles. Kennst du das? Immer wenn ich es zufällig höre, läuft mir ein Schauer über meinen Rücken und ich lausche ganz andächtig», antwortete Pauline nachdem sie eine Weile nachgedacht hatte.


«Du verbindest diesen Song mit einem ganz bestimmten Jungen, stimmst!? Manchmal kann ich Gedanken lesen. Was war mit diesem Jungen?» fragte Dominik und rückte mit seinem Barhocker ein wenig näher zu Pauline.


«Na ja, wie das eben so war, wenn man früher verliebt war. Er war in meiner Klasse und auf der Abschlussfahrt nach England spielten sie abends in einem Pub dieses Lied. Es ist so schön lang und nach einem sanften und einfühlsamen Beginn steigert sich das Lied im Instrumentalteil bis es schließlich zum Ende wieder sanft ausklingt. Man kann wunderbar Blues darauf tanzen. Haben wir dann auch getan», lachte Pauline.


«Deine Analyse hört sich ein wenig an wie guter Sex», stellte Dominik süffisant fest.


«Ja vielleicht, den hatten wir dann auch später», bestätigte Pauline lächelnd. «Leider ist er dann irgendwann nach Indien zum Guru Bhagwan gegangen um sich selbst zu erfahren. Ich habe nie mehr etwas von ihm gehört.» Dominik horchte auf.


«Vielleicht ist er mir ja irgendwann begegnet. Ich habe mal als Recherche für eine Geschichte im Geo-Magazin zwei Monate in Poona beim Bhagwan gelebt und studiert. Osho, den man hier als Bhagwan kannte, konnte durch yogaähnliche Entspannungsübungen und eine bestimmte Massagetechnik jede Frau zum multiplen Orgasmus führen.»


«Und geht das?» fragte Pauline interessiert.


«Das war faszinierend. Da sind hunderte von Frauen aus der ganzen Welt gekommen. Er hat nicht etwa selbst Hand angelegt, sondern er lehrte die Pärchen wie es prinzipiell funktioniert. Ich fand es erstaunlich, wie wenig sich die Menschen mit ihrer Sexualität beschäftigen. Gerade Frauen haben mir gesagt, dass sie das Gefühl hätten, sie hätten zuvor nie wirklich befriedigenden Sex gehabt.»


«Wie geht denn das?» Pauline wurde neugierig.


«Das System basiert auf der Kontrolle der Energiezentren», erklärte Dominik. «Es hat sehr viel mit Entspannung, Körperbewusstsein und Konzentration zu tun. Kannst du dir vorstellen einen Orgasmus zu haben der fast 10 Minuten dauert? Ich kann das jetzt nicht so genau erklären. Vergiss es einfach.» Pauline war ein wenig enttäuscht, wollte Dominik aber nicht weiter ausfragen.


«Du scheinst dich ja viel mit der menschlichen Psyche zu beschäftigen», knüpfte sie an das Thema an und bewegte sich etwas in seine Richtung.


«Menschen und besonders die mit XX-Chromosomen und ihre tiefen Abgründe interessieren mich», bestätigte Dominik grinsend. «Neulich erst habe ich in einem Magazin eine wissenschaftlich fundierte Studie gelesen. Forscher der Londoner Universität haben herausgefunden, dass das Herz bei besonders leidenschaftlichen Menschen bei bestimmten Reizwörtern aussetzt. Dieses Aussetzen des Herzens nennt man Orientierungsreaktion. Beim Niesen etwas – das sagte ich ja schon – setzt bei allen Menschen das Herz aus.» Dominik nahm Paulines Hand und legte ganz sachte drei Finger auf ihren Puls.


«Schokolade»


«Sonnenschein»


«Urlaub»


«Blumenwiese»


«Kuss»


«Weihnachten»


«Sex»


«Orgasmus»


Paulines Herz pochte. Dominik musste es nicht nur fühlen, sondern auch hören. Doch sie war sich sicher, dass es spätestens bei den beiden letzten Worten stillstand. Pauline schwieg.


«Du bist ein sehr leidenschaftlicher Mensch, sagt mir dein Herz», flüsterte Dominik ihr ins Ohr. «Weißt du, dass in Albanien Kopfschütteln ‚Ja’ bedeutet und Kopfnicken ‚Nein’? Wie würdest du deinen Kopf bewegen, wenn ich jetzt sage, ich möchte dich küssen?»


Pauline schaute ihn an und drehte ganz langsam den Kopf nach links und dann nach rechts. Ebenso langsam legte Dominik seine Hände an ihre Wangen und führte sachte seine Lippen auf ihren Mund. Pauline konnte sich nicht mehr beherrschen und schob ihm leidenschaftlich ihre Zunge in den Mund. Es war wie eine Erlösung. Vorsichtig, ganz langsam führte Dominik eine Hand unter ihren Rock, an ihrem Oberschenkel entlang und immer höher. Nun hatte er das obere Ende des Stoffes erreicht und fühlte nur noch nackte Haut. Pauline zitterte. Eine warme Feuchtigkeit breitete sich zwischen ihren Beinen aus. Langsam löste sie sich aus der Umarmung.


«Ich muss mal schauen, ob es hier auch Einhörner gibt», strahlte sie ihn an, erhob sich und schwankte etwas unsicher die Theke entlang. Auf dem Barhocker, auf dem Pauline gesessen hatte, war ein feuchter glänzender Fleck zurückgeblieben. Dominik betrachtete ihn lange.

Pauline war noch etwas benommen, als sie die Toilettentür öffnete. „Eigenartig“, dachte sie, „es gibt zwar ein Waschbecken und diverse Pflegeutensilien, aber wie ein gewöhnliches WC sieht es hier nicht aus.“ Der Teppichboden, ein großer Spiegel und die Tapeten an den Wänden irritierten sie. „Die weitere Tür führt sicher zu den Toilettenbecken.“ Als sie sich dieser näherte und die Klinke herunterdrücken wollte, vernahm sie leises Keuchen. Sie lauschte. Gleichmäßige Klatschgeräusche konnte sie hören und schließlich einige hohe unterdrücke Schreie. „Ok,“, sagte sie sich, „hier hast du im Augenblick nichts verloren.“ Als sie wieder draußen war, stellte sie fest, dass sie irrtümlich den unbeschrifteten Raum betreten hatte. Erleichtert betrat sie die daneben liegende Tür mit den bekannten Innitialien. Hier war alles wie es sein sollte. Fliesen am Boden, zwei Waschbecken und nebeneinander zwei Türen. Eins für Männlein und eines für Weiblein. Sie schloss die Tür. „Diese Strumpfhose ist wirklich praktisch“, dachte sie und ließ sich auf den Toilettensitz nieder. Ihre Scham war immer noch ganz feucht und sie konnte es nicht lassen mit ihren Fingerspitzen kleine Kreise darüber zu zeichnen und dabei an das eben Erlebte zu denken. Die äußere Tür öffnete sich und vernehmbare Schritte hielten sie jäh von weiteren Wohltaten ab. Ein schweres Schnaufen war zu hören, dann ein tiefes kurzes Husten und schließlich das Öffnen und Zufallen der zweiten Tür. Pauline verhielt sich ganz ruhig. Ein Reißverschluss öffnete sich. Dann das Geräusch eines Kleidungsstücks welches auf den Boden fällt. Es raschelte. Dann wurde es still. Plötzlich bemerkte Sie, wie sich neben ihrem Kopf etwas bewegte. Ein dicker, behaarter Penis schob sich langsam heran und baumelte schließlich vor ihrem Gesicht. Jetzt erst bemerke sie, dass sich in der Trennwand ein etwa Bierdeckel großes Loch befand. Der Schwanz wippte auf und ab, so als ob er sie locken wollte. Ein Räuspern.


«Mach schon nimm ihn in den Mund und blas ihn hart», raunte eine tiefe Stimme. „Nein, das war nicht die Stimme von Dominik“, bemerkte Pauline sofort und stellte sich weiter Tod.


«Ich weiß, dass du darauf stehst. Lutsch mir den Saft aus den Eiern. Mach endlich!» Die Stimme ließ nicht locker. Obwohl ihr diese Art der Annäherung zuwider war, erregte sie der befehlende Ton. Langsam, fast wie in Trance näherte sich ihre Hand dem weichen Angebot. Vorsichtig fasste sie zu und bewegte die Vorhaut hin und her. Im Nu richtete sich der Schwanz auf und ein lautes Stöhnen klang aus der Nebenkabine. Pauline war von ihrem eigenen Verhalten und dem schnellen Erfolg überrascht. Kopflos bewegte sie ihre Hand schneller und immer schneller und rieb sich mit der anderen Hand über ihre nassen Schamlippen. Das Keuchen hinter der Wand wurde lauter. Der Stab in ihrer Hand zuckte und plötzlicher ergoss sich ein feuchter Schwall und spritzte auf ihre Hand, ihren Arm, auf ihr Kinn und tropfte schließlich auf ihre Beine. Sie ließ den zuckenden Ständer los, der sich ebenso langsam entfernte wie er gekommen war. Wieder hörte sie ein Rascheln, einen Reißverschluss, ein Räuspern.


«Danke», raunte die rauchige Stimme. Es öffnete sich eine Tür, Schritte entfernten sich, mit dem Öffnen einer zweiten Tür drang Musik an ihr Ohr, ein Schließgeräusch, dann war es still. Pauline kam langsam zu sich. „Was hast du getan“, fragte sie sich. „Du hast soeben einem Unbekannten den Schwanz gewichst und dich von ihm anspritzen lassen. Und … du fandest es sogar geil. Puh! Unglaublich.“ Sie schaute auf ihre Beine. Die Spermafäden auf ihrem rechten Oberschenkel und Knie waren zwischen das Netz der Strumpfhose gelaufen. Sie nahm etwas Klopapier wischte sich Kinn, Arm und Hand und versuchte, so gut es ging, das Sperma aus ihrer Strumpfhose zu entfernen. Dann öffnete sie die Tür. „Schnell zurück“, sagte sie zu sich. „Ich bin schon viel zu lange weg. Dominik denkt sicher, dass ich heimlich abgehauen bin.“ Als sie zurück in den Barraum trat, öffnete sich zeitgleich die Tür zu dem obskuren namenlosen Raum und das verschmuste Pärchen schlenderte an ihr vorbei. Die Frau richtete im Gehen noch ihren Strumpfhalter. „Hat ja doch schnell geklappt mit der Entspannung“, dachte Pauline im Weitergehen und grinste vor sich hin.

Pauline stockte. Sie hätte auf dem Absatz kehrt gemacht, würde es hier einen Hinterausgang geben. Da war Albert. Sie hatte ihn total vergessen. Seine plötzliche Anwesenheit war schon irritierend genug. Aber was sie sah, verschlug ihr den Atem. Er saß auf ihrem Hocker und unterhielt sich mit Dominik, so als ob sie sich schon ewig kennen würden. Ganz langsam ging sie auf die Beiden zu.


«Hallo», sagte sie leise. Albert und Dominik drehten sich zu ihr um.


«Hallo Pauline.» Albert nahm sie in den Arm. «Entschuldige meine Verspätung.» Er wollte sie Küssen. Pauline drehte ihren Kopf weg.


«Kennt ihr euch?» fragte sie.


«Nur flüchtig», gab Albert als Antwort.


«Sieht mir nach mehr aus», bemerkte Pauline schnippig. «Was ist das für ein Spiel, was hier gespielt wird und für das du mich missbrauchst?» Sie war wütend. Albert nahm Pauline beiseite.


«Ich habe mich auf den heutigen Abend mit dir schon so lange gefreut. Bitte sei nicht böse.»


«Was ist mit deiner Geliebten, kommt die auch noch zu diesem Tęte ŕ tęte?» fuhr Pauline ihn an.


«Was für eine Geliebte?» fragte Albert irritiert zurück und stockte. Pauline merkte wie es in seinem Kopf arbeitete. «Du glaubst, dass ich eine Geliebte habe?»


Er schaute sie ernst an.


«Ja, was sollen den sonst die ganzen Heimlichkeiten, deine Abwesenheit, deine späten Termine, die Rechnung aus diesem Etablissement», gab Pauline zu verstehen. Er nahm sie wieder in den Arm und blickte in ihre Augen.


«Pauline, du bist das Schönste, was ich habe auf dieser Welt. Nie im Leben möchte ich dich gegen eine andere Frau eintauschen. Ich liebe dich. Vertrau mir. Mehr kann ich dir dazu nicht sagen.» Er meinte es wirklich ernst. Pauline war gerührt. Tränen traten ihr in die Augen. Sie schmiegte sich an ihn. Er nahm vorsichtig ihren Kopf in seine Hände und küsste sie. Minutenlang standen sie eng umschlungen mitten in der Bar. Dann kamen Paulines Gedanken auf Dominik. „Den gibt es ja auch noch.“ Nun hatte sie ihn ganz vergessen. Langsam löste sie sich aus Alberts Umarmung. Schließlich drehen sie sich zu Dominik um.


«Alles in Ordnung mit euch Beiden», fragte der.


«Ich kann nur für mich sprechen», sagte Pauline und lächelte. «Mir geht es so gut wie schon lange nicht mehr.» Sie drückte Dominik einen Kuss auf die Wange. Albert schien gar nicht erstaunt.


«Also, ihr beide kennt euch. Ist doch richtig?» stellte Pauline fest.


«Ja», antworteten beide zögerlich.


«Mehr will ich eigentlich gar nicht wissen», bestimmte Pauline. Sie setzte sich wieder auf ihren Hocker und lehnte sich genüsslich nach hinten. «Nun setz dich doch», sagte sie zu Albert und wies auf einen freien Hocker, den sie vor sich geschoben hatte.


«Dominik und ich kennen uns nun auch, ich mag ihn sehr und wenn du noch später gekommen wärst, hättest du uns hier nicht mehr angetroffen», betont Pauline und grinste Albert an. Albert nicke. Er schien zu wissen, was sie damit andeuten wollte.

«Darf ich noch etwas bringen», hörte Pauline den Barkeeper hinter sich sagen. «Bringen Sie mir einen Tequila Sunrise, bitte», antwortete Albert und wendete sich an Dominik. «Möchtest du auch einen?».


«Nein, danke ich bin gut versorgt», war die Antwort.


«Bevor du zurückgekommen bist, wollte mir Dominik gerade von seinem neuen Projekt berichtet», setzte Albert an.


«Ach ja, die Recherche für die Dokumentation», bestätigte Dominik. «Ich habe in den letzten Wochen Leute interviewt, die ihr Geld damit verdienen Attraktionen für Vergnügungsparks zu entwickeln. Ist das nicht eine spannende Aufgabe?»


«Ja, hört sich interessant an», bestätigte Pauline.


«Also, jedenfalls haben sie mir darüber berichtet, was die ideale Attraktion ausmacht. Es gibt wohl drei Dinge die eine ideale Attraktion ausmachen. Das Erste ist, wenn du Achterbahn fährst, hast du ein Gefühl intensiver Erregung. Die ideale Attraktion lässt dein Herz schneller schlagen und du gerätst in diesen wahnsinnigen Rausch. Dann berichteten Sie, dass du davon so fasziniert sein musst, dass du sofort noch einmal fahren willst. Und als Letztes sagten sie, das Wichtigste ist, dass du ein Gefühl völliger Sicherheit hast. Und obwohl die Attraktion ein wenig gefährlich erscheint, dass du sicher sein kannst, dass dir nichts passiert. Und genau das erlaubt dir, dich vollkommen frei zu fühlen, dich loszulassen und diese großartige Erregung immer und immer wieder zu genießen. Könnt ihr euch das Vorstellen?»


«Oh ja», bestätigte Pauline. «Hört sich eher nach Sex an.» Sie blickte dabei in Alberts Augen.


«Mm, interessant, jetzt wo du es sagst» murmelte Dominik und fuhr fort. «Stellt euch vor wie viel Spaß es macht mit einer Achterbahn zu fahren. Kennt ihr das Gefühl, wenn die Bahn, höher und höher gezogen wird und das Herz vor Aufregung pocht. Und man schneller und schneller atmet und fühlt wie Blut in jeden Teil des Körpers gepresst wird, während sich die Aufregung und Spannung immer mehr aufbaut und wenn du die Spitze der Bahn erreichst und ausgeklinkt wirst lässt du los und gibst dich dem Gefühl der Aufregung hin und manchmal ist es so gut, dass du dabei schreist. Wisst ihr, nach den Interviews habe ich mir gedacht, passt das nicht total als Beschreibung für die ideale Verbindung mit anderen Personen. Ihr wisst schon, wenn es Klick macht und du fühlst dich total zu diesen Menschen hingezogen und fühlst dich gleichzeitig total sicher und angenommen, als würdest du diese Menschen schon ewig kennen.»


Paulines Herz klopfte und dieses warme wohlige Gefühl breitete sich wieder zwischen ihren Beinen aus.


«Ich würde auch gerne dort weitermachen, wo ich vorhin aufgehört habe», sagte sie schließlich, lächelte die Beiden an und legte ihre Hand auf Alberts Oberschenkel. Langsam beugte sie sich zu Dominik und gab ihm einen unverschämt sinnlichen Kuss. Dabei schielte sie vorsichtig in Alberts Richtung. Ihre Hand wanderte weiter an Alberts Oberschenkel entlang. Zwischen seinen Beinen machte sie halt. „Groß und hart“, stellte sie fest und rieb den Stoff seiner Hose. Dabei erforschte ihre Zunge Dominiks Mund. Sie fühlte sich stark wie schon lange nicht mehr. Nach einer, ihr endlos erscheinenden Zeit löste sie ihre Lippen, drehte sich zu Albert und raunte ihm ins Ohr.


«Ich will, dass du mich fickst. Sofort.» Albert schaute ungläubig. «Ja, das geht hier, du musst mir nur gleich folgen», hauchte sie noch in sein Ohr bevor sie aufstand. Sie beugte sich noch kurz zu Dominik faste ihn an der Schulter und flüsterte ihm etwas zu. Dann ging sie langsam los. Im Vorbeigehen bemerkte sie den scheuen Blick der Barfliege, die immer noch vor einen Bier saß. Zuerst wollte sie stoppen und ihm zurufen „Geschlossene Gesellschaft“, aber dann ging sie doch weiter. Sie war sich nicht sicher ob das Sperma an ihrer Strumpfhose von ihm war.

Als sie vor dem Waschbecken stand atmete sie tief durch, spritzte sich Wasser ins Gesicht und grinste ihr Spiegelbild an. „Das also ist des Pudels Kern und ich dachte Albert …“, hörte sie sich sagen. Sie hätte nie geglaubt, dass ihr solch ein Spiel gefallen würde, nun aber sollte Albert sie von einer anderen Seite kennenlernen. Sie öffnete die Tür, aus der vor kurzer Zeit die Lustgeräusche des ungleichen Paares gedrungen waren. Das Licht war gedämpft. Es war sehr warm und roch nach Eau de Cologne. Der Raum war fast quadratisch. Ein Fenster gab es nicht. Die Wände waren dunkelrot gestrichen. An der linken Seite stand ein riesiges mit schwarzem Kunstleder bezogenes Bett auf dem einige Kissen lagen. Daneben stand ein Regal mit Handtüchern, eine Flasche Massageöl und eine Schachtel mit Kondomen. An der andern Seite, quer in den Raum gestellt, war ein Massagetisch, dahinter ein gynäkologischer Stuhl. Pauline betrachte ihn amüsiert. ‚Darauf soll man Sex machen?’ Sie schloss die Tür und stellte sich vor die Massageliege. Sie war so erregt, dass sie sich mit den Händen abstützen musste. Sie hörte wie die Tür sich hinter ihr langsam öffnete und wieder schloss. Zwei Hände umfassten ihre Taille und arbeiteten sich vorsichtig nach unten bis sie das Rockende erreicht hatten und schoben den Stoff sachte nach oben. Als sie an der Stelle angelangt waren, an dem der Saum der Strumpfhose in nackte Haut überging, stockten sie kurz und begannen schließlich langsam ihre Pobacken zu kneten. Pauline keuchte. Immer fester fasten die Hände ihre festen Backen und schoben sie weit auseinander. Pauline beugte sich über die Liege und drängte ihren Po den Händen entgegen. Die Feuchtigkeit lief ihr die Schenkel herunter. Das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses. Dann spürte sie einen Widerstand an ihren nassen Schamlippen. Er drängte und drückte vorwärts. Sie hielt dagegen und wie von selbst glitt eine Härte immer tiefer in sie hinein. Sie stöhnte laut auf.


«Ich mag deine Strumpfhose», hörte sie noch Alberts Stimme sagen. Dann bewegte sich die Härte immer schneller in ihren Tiefen und die Sinne schwanden ihr. Sie genoss sich so nehmen zu lassen. Sich ihrer angestauten Lust hinzugeben. Die Stöße wurden wieder langsamer und die Hände streichelten dabei sanft über ihren Po. Sie schloss die Augen und genoss. Eine Hand verlor sich in ihren wirren Haaren und kraulte ihr den Nacken. Pauline schaute verwundert auf. Dominik stand vor ihr und strahlte sie an. Sie hatte ihn in ihrer Erregung nicht kommen hören und freute sich doch so sehr, dass er da war. Während Dominik ihr unentwegt in die Augen sah, schob sich seine freie Hand unter ihre Brust, massierte ihren Busen, zwirbelte ihre Brustwarzen. Pauline seufzte auf. Voller Begierde nestelte sie an Dominiks Jeans und ohne die Knöpfe ganz zu öffnen, riss sie Hose und Slip nach unten, während sie Alberts kreisende Bewegungen tief in sich spürte. Dominiks steifer Penis sprang ihr entgegen.


«Bitte, bitte komm näher» bettelte sie. Als er nicht gleich reagierte, faste Pauline seine prallen Hoden und zog ihn einfach zu sich hin. Sie stülpte ihre Lippen über den harten Schwanz und umkreiste mit ihrer Zunge seine freigelegte Eichel. Immer kräftiger saugte sie an seinem zuckenden Ständer, während er nun mit beiden Daumen und Zeigefingern ihre steifen Brustwarzen reizte.


«Fick mich in den Mund», raunte Pauline ohne seinen Penis ganz aus ihrem Mund zu lassen. Erst sehr vorsichtig dann immer schneller und tiefer bewegte Dominik seinen steifen Schwanz in ihrem Mund. Albert steigerte nun wieder sein Tempo, wurde schneller und schneller. Pauline hätte aufschreien wollen, so erfüllt fühlte sie sich von ihren beiden Geliebten. Ohne seine Geschwindigkeit zu drosseln ertastete Albert mit einer Hand Paulines oberen Schambereich und streichelte über ihre geschwollene Lustknospe. Pauline entfuhr ein spitzer Schrei, ihr ganzer Körper zuckte und ein heißer Schwall ihres Saftes ergoss sich über Alberts Finger. Sie zerfloss förmlich unter den Händen und Schwänzen die sich auf ihr und in ihr bewegten. Die übergroße Lust die Pauline sichtlich empfand erregte Dominik so sehr, dass er alle Schleusen öffnete und sich in ihrem Mund entlud. Pauline jauchzte auf und schaut Dominik kurz in die Augen als sie sein Sperma schluckte. Bis jetzt hatte Albert seine Ejakulation zurückhalten können, doch der Gedanke, dass seine Frau soeben Dominiks Sperma in sich aufgenommen hatte, lies auch bei ihm alle Dämme brechen. Laut stöhnend zog er seinen Schwanz aus Paulines nasser Muschi, spreizte noch einmal ihre Pobacken und spritze seinen Saft auf ihren Rücken und ihren Anus.

Völlig erschöpft blieb Pauline über die Liege gebeugt liegen. Was sollte ihr jetzt noch passieren. Alles war Bestens. Hände streichelten über ihr Haar, über ihre Schultern, über ihren Hals, ihren Rücken, ihren Po. „Sperma in und auf dem Körper setzt Glückhormone frei“, hatte sie gelesen. Das konnte sie nun bestätigen und zwar in dreifacher Hinsicht.


«Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine Schöne», flüsterte Albert ihr ins Ohr. Sie drehte den Kopf. Neben ihr auf der Liege stand ein winziger Kuchen mit drei brennenden Kerzen. Sie setzte ich langsam auf. Ihr Haar viel wild auf die Schultern. Sie löschte die Kerzen. Lange schaute sie Albert in die Augen, dann wechselte ihr Blick zu Dominik.


«Danke, mit diesem Geschenk habe ich nicht gerechnet», sagte Pauline und brach sich ein Stück Kuchen ab.

Pauline räumte die Sahnetorte zurück in den Kühlschrank und schaltete die Spülmaschine ein. Alberts Eltern waren wieder als letzte gegangen. Es war schon fast 19:00 Uhr. Simon war lange schon wieder in seinem Zimmer verschwunden. „Warcraft“, vermutete Sie. Pauline streifte die Schütze ab und ging ins Wohnzimmer. Aus dem Regal nahm sie gezielt ein abgegriffenes Buch, setze sich auf den Zweisitzer neben den Kamin, nahm ihre Lesebrille aus dem Etui und blätterte.


«Du», sagte sie zu Albert nach einer Weile, der ihr gegenüber auf dem Sofa lag und hinter einer Zeitung verschwunden war.


«Ja», murmelte Albert abwesend. Sie ließ nicht locker.


«Hier steht etwas sehr interessantes.»


«Was hast du denn da?» frage Albert und legte die Zeitung beiseite.


«Die Flora und Fauna des Schwarzwaldes,» sagte Pauline neckisch. «Hör mal zu: „Die Heckenbraunelle (Prunella modularis) ist eine Vogelart aus der Gattung der Braunellen. Heckenbraunellen haben sehr komplexe Paarbeziehungen. Da auch die Weibchen Reviere besetzen und diese sich mit den Revieren von zwei Männchen überlappen können, haben Heckenbraunellenweibchen gelegentlich zwei Männchen als Partner. Das Weibchen ist eine liebeshungrige Hausfrau und führt ein überraschend farbiges Liebesleben. Die zum Teil treulosen Weibchen treffen sich gleich mit mehreren Männern. Diese scheinen sich aber nicht übermäßig über ihre Nebenbuhler zu ärgern und reinigen lediglich die Hinterlassenschaft ihrer Vorgänger, bevor sie selbst bei der Dame landen.“» Pauline legte das Buch beiseite. «Würdest du das auch machen?» frage sie. Albert lachte.


«Was machen?»


«Na, die Hinterlassenschaft deiner Vorgänger reinigen», grinste Pauline. Albert setzte sich neben Sie und nahm sie in den Arm.


«Du, Albert», sagte sie zärtlich und strich ihm über den Rücken.


«Ja, Pauline.»


«Hätte ich noch einen Geburtstagswunsch frei?»

Kommentare


ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 21.01.2010:
»Eine sehr interessante Geschichte, mit einem sehr gewagten Wunsch und auch Geschenk.

Mit ein wenig Absätzen, wäre es noch leslicher.«

Schilde
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 33
schrieb am 22.01.2010:
»Ein paar Schreibfehler... Aber sonst eine schöne Geschichte.«

myspyd
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 4
schrieb am 22.01.2010:
»tolles geburtstagsgeschenk,
wie viele frauen sich sowas mal wünschen aber nie zugeben würden????«

Germany3
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 8
schrieb am 24.01.2010:
»Gute Geschichte!

Sie will aber mehr! ;-)«

loger
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 38
schrieb am 26.01.2010:
»Kommt langsam immer besser und ist "DA".Weiter.«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 28.01.2010:
»Eine herrliche Geschichte.
So kann Verführung auch funktionieren.«

Ladyan
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 28
Ladyan
schrieb am 30.01.2010:
»Herrliche Geschichte. Sehr realitätsnah und einfühlsam«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 25.10.2012:
»Ich habe auch bals Geburtstag, mal schauen was...«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 13.07.2014:
»Eine sehr erotische Geschichte mit absoluten geilen Elementen. Gefällt mir gut. Danke!«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 21.03.2015:
»Noch ein verspäteter Kommentar.
Ich mag Fantasie und Ideen. Hier ist reichlich davon vorhanden. Schöne Sache.«


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