Heike, Robert und Ich
von Volker M
Kapitel 1
Heute haben wir beschlossen, euch an einem Erlebnis teilhaben zu lassen, welches sich am letzten Wochenende zugetragen hat. Es war so ein Erlebnis, welches man nicht so schnell vergisst und wovon wir mit Sicherheit noch ganz lange zehren werden.
Da wir uns mal wieder so richtig nur um uns kümmern wollten, haben wir unsere Kids bei den Großeltern untergebracht, denn nichts ist blöder, als wenn man am nächsten Tag um spätestens 6.30 Uhr unsanft und manchmal auch lautstark von den Kids geweckt wird. Außerdem freuen sich unsere Kids immer, wenn sie mal wieder bei der Oma schlafen dürfen, denn da darf man ja immer sooo viel mehr als zu Hause.
Tja, und so begann für uns der Samstagmorgen mit ganz viel Kuscheln in unserem Bett. Nichts besonderes, einfach mal zusammen Wach werden, ein wenig streicheln, ganz viel Schmusen und einfach nur lieb haben. Ganz ohne Stress. Für manche von euch, ist das vielleicht nichts aufregendes, aber wenn man Kinder hat, weiß man solche Momente zu schätzen.
Nach diesen ausgiebigen Streicheleinheiten, stand ich auf und bereitete schon einmal unser Frühstück in der Küche vor, während Heike sich noch einmal umdrehte und sich ganz genüsslich in die Decke einmummelte. Als ich mit Tischdecken und Kaffee machen fertig war, dachte ich mir ich schaue mal nach, ob Heike tatsächlich noch einmal eingeschlafen war.
Ganz leise schlich ich mich über den Flur bis zur Schlafzimmertür, welche ich beim hinausgehen weit geöffnet ließ. Bis auf ein paar Haare konnte ich von meinem Schnuffel allerdings nichts sehen. Aber zu meinem verwundern konnte ich ein leises Stöhnen vernehmen. Anscheinend lag sie auf dem Bauch und machte etwas, wobei ich ihr zwar schon so oft zugesehen habe, welches sie aber nach ihren eigenen Angaben noch nie alleine getan hatte. Es dauerte nicht lange, bis ihr Stöhnen lauter wurde und schon nach kurzer Zeit schien sich ihr Körper in einem Orgasmus zu entladen. Um mein Mäuschen nicht zu stören schlich ich mich wieder in die Küche, rauchte noch eine Zigarette und dann dauerte es auch nicht mehr lange und ich hörte meinem Schatz fröhlich pfeifend den Flur entlang kommen. Mit einem Lächeln auf ihrem süßen Gesicht betrat sie die Küche und mit einem dicken Kuss bedankte sie sich bei mir für den perfekt gedeckten Tisch. Auf meine Frage, ob sie noch ein wenig geschlafen hat, sagte sie mir nur, dass ich zwar alles essen, aber nicht alles wissen dürfte. Tja, und da der Genießer ja bekanntlich schweigt, hielt ich meine Klappe und genoss es einfach, dass Heike so gute Laune hatte.
Nach einem wirklich ausgiebigen Frühstück schickte ich Heike mit den Worten ins Bad, sie solle sich danach etwas Aufreizendes für mich anziehen….
Als sie nach einer halben Stunde dann endlich wieder vor mir stand, viel mir fast die Kinnlade auf den Küchentisch. Sie hatte eine fast durchsichtige Bluse an, unter der man eindeutig sehen konnte, dass sie keinen BH trug. An ihren Hüften trug sie einen super kurzen Minirock, der es beim besten Willen nicht schaffte, ihren süßen Knackepopo ganz zu bedecken und ihre langen Beine zierten ein paar halterlose Strümpfe. Abgerundet wurde dieser Anblick von ein paar High Heels und ein hübsch geschminktes Gesicht, sowie lackierten Fingernägeln. Ich musste mich schon sehr zusammen nehmen, denn sonst hätte ich vermutlich glatt auf unseren Fußboden gesabbert…..
Sie kam Wortlos auf mich zu, und mit einem Finger, welchen sie unter meinen Kinn drückte, verschoss sie erst einmal meinen Mund. Anschließend fragte sie mich doch tatsächlich, ob ihr Outfit aufreizend genug für mich sein…. Ich glaube, ich habe nur irgendetwas gestammelt, denn zu diesem Augenblick war ich nicht fähig einen klaren Gedanken, geschweige denn einen verständlichen Satz heraus zu bringen.
Als unser Telefon klingelte, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Robert, ein sehr lieber Freund von uns, war mal wieder in unserer Region und fragte, ob er uns besuchen und mit uns den Abend verbringen könnte. Den Wein würde er selbstverständlich besorgen. Eigentlich war ich jetzt nicht sonderbar davon begeistert, aber da er nach seinem Umzug ca. 600 Kilometer von uns weg wohnt und wir ihn nur alle paar Monate mal sehen, stimmte ich seinem Vorschlag zu.
Die restlichen Stunden unserer Zweisamkeit verbrachten Heike und ich dann noch mit ganz viel Schmuserei und ich konnte mich einfach nicht beherrschen und ließ meine Hände immer mal wieder unter ihrem Minirock gleiten um ihre süßen Pobacken zu massieren. Kurz bevor unser Besuch eintreffen wollte, fragte ich meinen Schatz noch schnell, ob sie sich noch etwas anderes anziehen möchte. Aber anstatt ein Ja oder Nein, erwiderte sie meine Frage mit einer Gegenfrage, die da hieß, ob sie mir so nicht mehr gefallen würde….
Als ich ihr noch einmal glaubhaft bestätigte, dass ihr Outfit auf mich einen wachsenden Eindruck hinterlässt, fragte sie mich nur noch, warum ich denn wolle, dass sie sich umzieht. Und wieder fiel mein Entschluss, lieber die Klappe zu halten und einfach nur diesen Anblick zu genießen.
Und dann klingelte es auch endlich an der Haustür. Unser Besuch war endlich angekommen und schnell öffneten wir ihm die Tür. Zum Willkommen gab es wie immer erst einmal ein paar herzliche Umarmungen und für Heike sogar einen Blumenstrauß. Dann übergab Robert mir noch eine ganze Kiste Wein und entledigte sich danach erst einmal von seinem Mantel. Jetzt bekam Heike noch ein großes Kompliment für ihr aussehen und während Heike mit Robert ins Wohnzimmer ging, verschwand ich mit dem Wein in die Küche, um eine Flasche zu öffnen.
Als ich mit dem Wein wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Heike sich schon im Sessel und Robert gegenüber auf der Couch nieder gelassen. Ich schenkte erst einmal allen ein und setzte mich dann zu Robert auf die Couch.
Wir unterhielten uns wie immer über alles Mögliche, bzw. Gott und die Welt. Und, wie sollte es auch anders kommen, kam mit zunehmenden Weinkonsum auch immer mehr erotische Themen auf den Tisch. Es entstand eine knisternde Stimmung, die bis Mitten in die Nacht aufrecht gehalten wurde.
Tja, und wie jeder schöne Abend, ging natürlich auch dieser irgendwann zu Ende und wir beschlossen ins Bett zu gehen. Ja, aber was machen wir mit Robert, fragte Heike… Fahren kann er ja nicht mehr. Nachdem Heike und ich uns kurz beratschlagt hatten, beschlossen wir, dass er mit bei uns im Bett schlafen durfte, wenn er wollte. Es sei denn, er würde unsere Couch als Nachtlager vorziehen. Die Tatsache, dass unsere Couch nur 1,40 Meter lang ist, nahm ihn die Entscheidung sehr schnell ab und nachdem wir nacheinander alle noch schnell im Bad verschwunden waren, begaben wir uns ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett, wobei Heike darauf bestand, in unserer Mitte schlafen zu dürfen, denn wann hat man als Frau schon einmal die Gelegenheit zwischen zwei hübschen Männern zu liegen. Gesagt getan. Ich lag auf dem Rücken, Heike legte ihren Kopf auf meine Brust und kuschelte sich von der Seite an mich an. Robert legte sich auf die andere Seite von Heike ebenfalls auf den Rücken. Dann wurde das Licht gelöscht und alle wünschten sich noch eine Gute Nacht.
Ich für meinen Teil hatte zwar die nötige Bettschwere, aber war viel zu aufgedreht um sofort einzuschlafen. Heike schien es ähnlich zu ergehen, denn sie fing doch tatsächlich an mich mit verführerisch kreisenden Bewegungen am Bauch zu streicheln. Zwischendurch umkreiste sie sogar mit einem Finger meine Lenden um dann wieder zurück zu meinem Bauch zu wandern.
Ich für meinen Teil erwiderte natürlich Heikes Berührungen und nachdem ich ausgiebig ihre Busen gestreichelt habe, wurde ich ein wenig fordernder und ließ ein Finger einfach über ihren Bauch genau in ihren Schoß gleiten. Unglaublich, aber Heike war dort nicht nur ein bisschen feucht, sondern inzwischen schon richtig nass geworden. Ich schob es auf den ganzen Tag und natürlich darauf, dass sie wissentlich zwischen zwei nackten Männern lag. Ganz langsam streichelte ich ihre Schamlippen und drängte meine Finger immer fordernder dazwischen. Immer wenn ich ihren Kitzler streifte, stöhnte sie ganz leise auf. Mittlerweile stand mein Schwanz in voller Härte von meinem Unterleib ab. Mit kleinen Küssen wanderte jetzt Heikes Kopf immer weiter in Richtung meines Freudenspenders, bis sie schließlich mit ihrer Zunge an der Unterseite meiner Eichel angekommen war und mir mit ihren Liebkosungen dadurch die geilsten Gefühle schenkte. Robert musste unsere Aktivität wohl registriert haben, denn Heike musste in dieser Stellung ja ihren geilen Hintern ganz weit in seine Richtung drängen. Bestimmt war sein Schwanz auch schon ganz Hart geworden und er massierte ihn Langsam. Was auch immer geschah, durch die Dunkelheit war es ja unmöglich etwas zu sehen, aber dafür waren alle anderen Sinne bis zum äußersten empfangsbereit.
Ich meinte auf jeden Fall mitzubekommen, dass sich Robert in unsere Richtung dreht und als nächstes hörte ich ein Geräusch, welches entsteht, wenn man mit der flachen Hand über nackte Haut streichelt. Ohne Zweifel, Robert streichelte anscheinend Heikes Rücken…..Oder vielleicht sogar schon ihren geilen Hintern. Der Gedanke daran ließ mein Blut noch mehr in meine Lenden schießen. Als nächstes merke ich, das Heike mit ihrem Hintern noch weiter nach hinten rutscht und da sie jetzt sogar anfängt leise zu stöhnen, muss Robert wohl mit seinen Fingern bereits an ihrem Fötzchen angekommen sein um sie dort ausgiebig zu massieren. An ihren immer wilderen blasen meines Schwanzes merke ich, wie mein Schnuffel immer geiler wird. Jetzt merke ich, wie sie mit ihren Arm hinter sich gleitet und im nächsten Augenblick ihre Schenkel ein wenig öffnet. Mir schießen die geilsten Bilder durch meinen Kopf und jetzt nehme ich die Rhythmischen Bewegungen wahr, die im Bett entstehen, wenn man eine Frau fickt. Obwohl, fickt sie schon, oder lässt sie nur seine Schwanzspitze zwischen ihren nassen Schamlippen hin und her gleiten. Auf einmal hört sie für eine kurzen Moment auf zu blasen und ein geiler lauter Stöhner kam aus ihren Mund. Ohne Zweifel, dieses war der Moment, als Robert in sie eindrang. Jetzt lässt sie es sich tatsächlich von ihm besorgen, während sie mich mit ihrem geilen Mund nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Und glaubt es mir, ich habe noch keine andere Frau gekannt, die so gut blasen kann, wie mein Schnuffel.
Nach Roberts stöhnen zu urteilen, musste er kurz vor seinem Höhepunkt stehen, und tatsächlich, es dauerte nicht mehr lange und er äußerte durch einen letzten lustvollen Stöhner seinen Orgasmus. Darauf schien es Heike auch angelegt zu haben, denn gleich danach räkelte sie sich auf, um sich mit weit gespreizten Beinen über meinen Schwanz zu hocken. Langsam ließ sie ihn in sich gleiten und ich spürte die Nässe, welche mir schon vor dem hineingleiten auf meinem Unterleib tropfte. Natürlich war es nicht nur ihre Geilheit die mir entgegen tropfte, sondern auch Roberts Saft. Aber das war mir nun wirklich vollkommen egal. Hauptsache ich würde auch noch gefickt werden. Und das tat Heike jetzt. Mit immer wilder werdenden Reitbewegungen fickte sie mich und in dem Moment, als auch ich einen megageilen Orgasmus hatte, schrie Heike auf und mit ihren unkontrollierten Zuckungen lies sie uns an ihrem Orgasmus teilhaben. Genüsslich sackte sie in unsere Mitte und es dauerte nicht lange, bis wir alle drei eingeschlafen waren.
Kapitel 2
Da ich ( Heike ) eine bessere Sichtweise der nun folgenden Stunden habe, werde ich ab hier die Geschichte weiter schreiben.
Als ich wach wurde, merkte ich sofort, dass ich mich nicht in Volkers, sondern in Roberts Armen befand. Für mich war das allerdings in diesem Moment vollkommen egal, Hauptsache es war jemand da, an dem ich mich noch ein wenig ankuscheln konnte. Das Robert noch schlief, merkte ich an seinen gleichmäßigen Atemzügen und von Volker war sogar ein leichtes Schnarchen zu vernehmen. Hatte ich die beiden etwa so sehr geschlaucht? Ich hoffe doch nicht, denn was gestern Abend so schön angefangen hat, wollte ich heute nicht ohne eine Fortsetzung beenden. Aber jetzt hielt mich erst einmal nichts mehr im Bett, denn mir war nach einer schönen ausgiebigen Dusche und einem anschließenden reichhaltigen Frühstück. Also räkelte ich mich ganz vorsichtig aus Roberts Arm und anschließend aus dem Bett, um dann ohne Licht anzumachen ins Bad zu verschwinden.
Es war einfach ein herrliches Gefühl den warmen Duschstrahl auf meiner verschwitzten Haut zu spüren. Mit einem großen Schwall Duschgel, den ich auf meiner Haut verteilte, beseitigte ich alle Spuren von letzter Nacht. Anschließend noch eine schnelle Rasur und schon war ich zu neuen Taten bereit.
Jetzt noch einmal schnell durchs Schlafzimmer huschen und meine Klamotten vom Fußboden aufsammeln, denn zu einem richtigen Frühstück gehören ja schließlich auch frische Brötchen und die musste ich noch schnell vom Bäcker besorgen. Ich glaube in meinem geilen Outfit habe ich beim Bäcker erst einmal für den Gesprächsstoff der nächsten Woche gesorgt, auf jeden Fall habe ich zig von Männerblicken gespürt, die mich am liebsten gleich ausgezogen hätten….
Wieder zu Hause angekommen waren die Vorbereitungen schnell erledigt. Den Kaffee hatte ich ja schon vorher aufgesetzt und somit brauchte ich ja nur noch ein paar Brettchen und die Zutaten auf den Tisch stellen…. „So, jetzt müssen nur noch meine beiden Lover aufstehen“ dachte ich. Und das dauerte auch nicht allzu lange. Als die beiden die Küche betraten, waren sie nur mit ihren Jeanshosen bekleidet. Fein, dachte ich…. So kann ich mir wenigstens beim Frühstück ein paar Männeroberkörper begucken… Jetzt bekam ich von beiden noch einen kleinen Guten Morgen Kuss auf meine Wange und nachdem sich alle gesetzt hatten, konnte unser Mahl beginnen. Robert und Volker hauten rein, als ob sie in der letzten Nacht unheimlich viel Energie verloren hatten.
Als die beiden nur noch mit ihren Kaffee beschäftigt waren, stand ich auf und tat so, als ob ich von einem der Hängeschränke eine Dose herunter holen wollte. Dazu musste ich mich ein ganzes Stück strecken und ohne weiteres zutun meinerseits rutschte mein Minirock nach oben und legte somit meinen Hintern vollständig frei. Ich spürte förmlich die Blicke meiner Männer hinter mir, die sich an meinen Knackpo festsaugten und somit blieb ich viel länger als nötig in dieser Position. Als ich mich dann wieder normal hinstellte und mein Rock wieder nach unten rutschte, hörte ich sogar ein leises Seufzen von den beiden. Hach, ich liebe es die beiden so richtig anzuheizen.
Doch ich hatte anscheinend nicht mit ihrer Reaktion gerechnet. Die beiden standen gleichzeitig auf und traten jeweils seitlich hinter mich. Ich konnte ihren heißen Atem durch meine dünne Bluse spüren. Dann griffen mich beide gleichzeitig, drehten mich zu sich um und drückten mich nach unten. Ich hatte überhaupt keine Chance mich zu wehren. Nach ein paar Sekunden kniete ich vor den beiden und erst jetzt bekam ich mit, dass sie bereits ihre Reisverschlüsse geöffnet und ihre Schwänze herausgeholt hatten. Um die Situation ein wenig auszureizen, zickte ich ein wenig herum, aber als Volker dann meinen Kopf packte und seinen bereits halbsteifen Schwanz vor meinen Mund drückte, gab ich nach und fing an, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ich weiß ja schließlich, was ich mit seinem Nöpsi anstellen muss, damit er diese Liebkosungen nicht allzu lange aushält und er mich bittet, eine Pause einzulegen. Und genauso passierte es auch. Aber mit dem Gedanken, mich so aus dieser Situation befreien zu können, habe ich falsch gelegen, denn genau in dem Moment als ich den einen Schwanz aus meinem Mund entließ, packe Robert meinen Kopf und drückte mir seinen halbsteifen hinein. Ich habe wohl ein wenig zu hoch gepokert und musste jetzt mit den Konsequenzen leben. Aber im Geheimen wollte ich es ja genauso haben. Also bearbeitet ich Roberts Schwanz genauso wie vorher Volkers. Aber auch er schien nach kurzer Zeit schon vor einem Orgasmus zu stehen und da er wohl noch nicht kommen wollte, zog auch er seinen Schwanz ohne weiteren Kommentar aus meinem Mund. Typisch Männer, erst machen sie auf „ Wir werden es dir jetzt mal so richtig zeigen“ und dann halten sie noch nicht einmal lange aus. Also musste ich wohl das weitere Geschehen bestimmen.
Geschickt wand ich mich aus der Enge vor ihnen heraus und räumte mit einigen schnellen Griffen den Küchentisch ab. Danach knöpfte ich ganz langsam meine Bluse auf, strich meinen Rock nach oben, und lehnte mich erst einmal nur an den Tisch an. Verführerisch spreizte ich ein wenig meine Beine und ließ meine Hand streichelnd dazwischen gleiten. Meine beiden Lover standen mit immer noch heraus hängenden Schwänzen und fast sabbernd an der Arbeitsplatte. Jetzt legte ich mich genüsslich zurück auf den Tisch und stützte meine Füße auf zwei Stühle auf. Meine Schenkel hatte ich jetzt so weit es ging gespreizt und ich begann immer wilder meinen Kitzler zu massieren. Meinen Kopf hatte ich mittlerweile nach hinten abgelegt und meine Augen geschlossen. Ich ließ meiner Geilheit einfach freien Lauf. Plötzlich spürte ich, wie meine Handgelenke mit festen Griffen festgehalten und dann nach hinten hinter meinen Kopf gezogen wurden. Ich protestierte natürlich, denn durch meine Kitzlermassage stand auch ich kurz vor meinem Orgasmus. Aber ich hatte keine Chance. Die Griffe, mit der meine Arme nach hinten gezogen wurden, wurden nicht ein wenig gelockert. Und als wenn das nicht schon gemein genug gewesen wäre, bekam ich jetzt auch noch mit einem Tuch, welches um meinen Kopf gelegt wurde, die Augen verbunden. Und so lag ich da, voller Ungewissheit was die beiden jetzt wohl mit mir anstellen würden. Als nächstes spürte ich, wie meine Schamlippen auseinander gezogen wurden und eine Zunge anfing meinen Kitzler zu umkreisen. Boah, war das ein geiles Gefühl. Und als dann noch etwas hartes langes zwischen meine Schamlippen drängte, was aber auf keinen Fall ein Schwanz war, war es fast um mich geschehen. Ich ließ jetzt abermals meiner Lust freien Lauf und nach ein paar Stößen mit dem unbekannten etwas und einigen weiteren kreisenden Bewegungen dieser flinken Zunge, war es um mich geschehen. Alle Gefühle bündelten sich an einem einzigen Ort zwischen meinen Beinen und ich entlud mich laut Keuchend. Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, musste ich feststellen, dass es damit aber anscheinend noch nicht genug war. Dieser zylindrische Gegenstand wurde zwar aus meinem Pfläumchen entfernt, aber nur um Platz für einen Schwanz zu schaffen, welcher mich mir langen, tiefen und gleichmäßigen Stößen fickte. Um welchen Schwanz es sich handelte, vermochte ich nicht zu beurteilen. Es war mir auch ehrlich gesagt egal, denn ich genoss dieses Gefühl von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden. Immer schneller und härter drang er in mich ein und als ich ein Aufstöhnen vernahm, wurde mein Unterleib von einem warmen Strahl geflutet. Dann wurde der Freudenspender ohne Vorwarnung aus meinem Loch hinaus gezogen und an meinen Handgelenken fand ein Wechsel statt. Als ich gerade wegen einer kleinen Pause fragen wollte, spürte ich schon wieder eine Schwanzspitze, die sich zwischen meine Schamlippen drängte. Mir wurde also keine Verschnaufpause gegönnt. Anscheinend hatten die beiden genug von den aufregenden Spielen und wollten einfach nur noch ihren Saft in meinem Möschen abspritzen. Wobei, eine Ladung hatte ich ja schon abbekommen. Und so wie ich das Stöhnen und Keuchen meines jetzigen Fickers zu deuten vermochte, konnte es bei ihm auch nicht mehr lange dauern.
Und richtig, im nächsten Augenblick wurde abermals mein Fötzchen von einem warmen Strahl geflutet.
Gleich danach wurde der Griff an meinen Handgelenken gelockert und ich durfte meine Arme wieder frei bewegen. Am liebsten wäre ich ja auch aufgestanden, aber meine Beine waren so am Zittern, das ich mich einfach nicht traute. Also beschloss ich einfach, noch ein paar Minuten so liegen zu bleiben.
Erst als ich merkte, wie meine mit Sperma ausgefüllte Muschi langsam auszulaufen begann, erhob ich mich, setzte mich auf die Tischkante und nahm meine Augenbinde ab. Die beiden saßen auf den Stühlen vor mir und hatten sich anscheinend noch einmal ganz ausgiebig meine klitschnasse Muschi angeschaut. Ich musste ihnen einfach sagen, dass ich diesmal zwar keinen Orgasmus hatte, das erlebte aber doch sehr genossen habe. Darauf hin bekam ich aber nur zur Antwort, dass die beiden mir jetzt auch nur eine Zigarettenpause gönnen würden. Nachdem ich aufgeraut habe, sollte ich mich ins Bad begeben und mich ein wenig frisch machen. Danach sollte ich ins Schlafzimmer gehen und auf die beiden kniend auf dem Bett warten. Das das noch nicht alles war, konnte ich mir ja denken. Denn ohne das ich nicht noch mindestens einen Orgasmus habe, würden die beiden bestimmt nicht von mir lassen.
Nachdem ich mir meine Zigarette habe schmecken lassen, tat ich wie mir mehr oder weniger fordernd befohlen wurde. Ich kniete mich aufs Bett, legte meinen Kopf auf das Bettlaken und drehte meinen herausgestreckten Po in mit voller Absicht in Richtung der Schlafzimmertür. Nach einer ganzen Weile hörte ich die sich öffnende Tür und ich schloss in voller Erwartung meine Augen. Dann krabbelten die beiden endlich mit zu mir aufs Bett und ich spürte 4 Hände auf meinem Körper, die mich streichelten und an allen an allen Stellen liebkosten. Mal wurde mehr mein Hintern, mal mehr mein Busen oder mein Rücken verwöhnt. Ich konnte deutlich spüren, wie sich schon wieder die Feuchtigkeit aus meinem inneren zwischen meinen Schamlippen sammelte. Volker setzte sich mit gespreizten Beinen vor meinem Kopf und da ich ja genau wusste was er wollte, tat ich ihm sehr gerne den Gefallen und fing an sein noch schlaffes Glied mit meiner Zunge zu verwöhnen. Trotz der Anstrengungen der letzten Stunden dauerte es nicht sehr lange und ich hatte einen prächtigen und voll angeschwollenen Schwanz in meinen Händen. Etwa zu diesem Zeitpunkt spürte ich Roberts Schwanzspitze, an meinen Schamlippen. Er drang leicht dazwischen und streichelte ganz zärtlich immer wieder von meinem Scheideneingang bis zu meinem Kitzler hin und her. Es fühlte sich einfach herrlich an. Genauso mag ich es. Nach ein paar Minuten des Streichelns streckte ich meinen Arm nach hinten und legte meine Hand auf Roberts Hintern. Natürlich nicht ohne Hintergedanken. Als er mit seiner Schwanzspitze wieder an meinem Scheideneingang angekommen war, zog ich ihn mit einem Ruck zu mir heran, so das er in voller Länge in mich glitt. Ich musste mich höllisch zusammen nehmen, denn sonst hätte ich glatt in Volkers Nöpsi gebissen. Als Robert ganz in mich eingetaucht war, gab ich seinen Hintern ein wenig wieder frei, damit er zurück gleiten konnte. Aber nur um ihn dann wieder mit voller kraft an mich zu ziehen. Robert verstand ganz schnell und ging auf mein gefordertes Tempo und die Stoßhärte ein. Kraftvoll, so wie ich es am aller liebsten mag, stieß er immer wieder in mich hinein. Dabei klatsch sein Sack immer wieder an meinem Kitzler. Jaaaa, so war es gut…… Jetzt konnte ich mich wieder voll und ganz um Volkers Schwanz kümmern. Nach ein paar Minuten war es dann endlich so weit und wie in einer Kettenreaktion überrollte uns alle eine riesige Orgasmuswelle. Ich weiß gar nicht mehr genau, wer zuerst kam. Ich glaube es war Volker, der mir sein heißes Sperma in den Mund spritzte. Durch dieses Gefühl und natürlich auch davon, dass mein Möschen so bearbeitet wurde, überrollte auch mich ein gigantischer Höhepunkt. Und ob es jetzt an mein wilden stöhnen, oder an den Kontraktionen meiner Scheide lag weiß ich nicht, aber genau in diesem Moment entlud sich auch Robert in mir.
Ich sackte zusammen und blieb einfach auf meinem Bauch liegen. Volker legte sich jetzt auch nur noch zurück und Robert legte sich neben uns, natürlich nicht ohne sich bei mir anzukuscheln. Und genauso müssen wir dann wohl auch erschöpft und überglücklich eingeschlafen sein.
Kapitel 3
Ich weiß nicht, wie lange wir geschlafen haben. Und ich wäre bestimmt auch noch nicht aufgewacht, wenn dieser sexbesessene Typ neben mir sich nicht schon wieder mit seinen Fingern an meiner Muschie zu schaffen gemacht hätte. Nein, ich meine ausnahmsweise mal nicht Volker. Von dem hätte ich es ja erwartet, aber der schlief noch ganz tief und fest.
Ich nahm mir ganz fest vor, mich einfach weiter schlafend zu stellen und hoffte einfach, dass Robert dann irgendwann die Lust verlieren und von mir ablassen würde. Ich hielt das auch eine ganze Zeit aus, aber ich bin auch nur eine Frau und langsam machte sich doch tatsächlich noch einmal ein Kribbeln in meinem Unterleib breit, welches mir kleine Schauer über den Rücken laufen ließ.
Schließlich wurde dieses Kribbeln in meinem Schoß so stark, das meine Schenkel sich von ganz alleine öffneten. Da dort unten bei mir ja noch alles total glitschig war, hatte Robert überhaupt keine Mühe damit, gleich mehrere Finger in mein schon wieder glühendes Inneres einzuführen. Ich biss mir auf die Unterlippe, denn sonst hätte ich wahrscheinlich laut aufgestöhnt. Aber diesmal wollte ich nur Robert zur Verfügung stehen. Ich hoffte, dass Volker nichts mitbekommen würde und so drehte ich meinen Kopf in Roberts Richtung und gab ihm zu verstehen, dass er ganz leise ins Badezimmer vorgehen sollte und ich würde gleich nachkommen.
Er verstand sofort und rutschte sachte aus dem Bett und schlich auf Zehenspitzen ins Bad. Nachdem ich mich noch ein paar Minuten vergewissert hatte, dass Volker immer noch ganz tief am schlafen war, rutschte ich ebenfalls von unserem Schlaflager und huschte ins Badezimmer. Nachdem ich nun die Tür leise verschossen hatte und mich umdrehte, erschrak ich ein wenig, denn Robert stand in diesem Augenblick bis auf wenige Zentimeter vor mir. Ich wollte etwas sagen, doch er drückte mit einem Finger auf meine Lippen. Er kuschelte ich einfach ganz eng an mich an, schloss mich in seine Arme und drückte mir einen Superdicken Kuss auf meinem Mund. Meine Lippen öffneten sich und gaben damit den Weg für seine Zunge frei, die auch gleich anfing mit meiner Zunge zu spielen. Während sich unsere Zungen umkreisten, knetet er meine Pobacken mit seinen starken Händen. Jetzt drückte er mich nach hinten und so stieß ich nach zwei Rückwärts-Schritten an die Wand hinter mir. Ich war so erregt, dass ich sofort mein linkes Bein anhob, so dass mein Oberschenkel auf seiner Hüfte zu liegen kam. Umfallen konnte ich ja nicht, denn er hatte ja jetzt einen Arm um mich geschlungen und mit der Hand seines anderen Armes hielt er meinen Oberschenken kräftig fest. Wie sollte es auch anders sein. In dieser Stellung lag sein steifes Glied natürlich genau an der Stelle, wo ich es jetzt unbedingt spüren wollte. Ich schob ihm mein Becken entgegen, aber es war zwecklos, denn in dieser Stellung schafften wir es nicht, sein Glied in meinen heißen Loch zu versenken…..
Mit einem kleinen Seufzer ließ er mein Bein wieder zu Boden sinken, aber nur um mich im nächsten Moment an meinen Hüften zu packen und um 180° umzudrehen, so dass er jetzt meine Kehrseite vor sich hatte. Ich ging freiwillig noch einen kleinen Schritt zurück, stützte meine Hände gegen die Wand und drückte ihm meinen Hintern mit ganzer Kraft entgegen.
Er trat nun an mich heran, ließ seine Eichel ein paar Mal zwischen meinen Schamlippen hin und her gleiten und mit einem kräftigen Stoß drückte er ihn in voller Länge in mein Innerstes.
Abermals musste ich mir auf meine Unterlippe beißen, denn mein Aufstöhnen hätte man sonst bestimmt noch im Schlafzimmer gehört. Jetzt zog er seinen Freudenspender wieder fast ganz aus mir heraus, aber nur um ihn dann abermals mit voller Gewalt in mich zu stoßen.
Boah, war das ein geiles Gefühl, so kraftvoll gefickt zu werden. Es dauerte auch nicht lange, und er fing an mich immer schneller und härter zu bumsen….Ja, Bumsen war genau das richtige Wort, denn so kraftvoll hat mir selten ein Mann sein Geschlechtsteil ins Möschen gestoßen und bei jedem Stoß klatsche sein Sack auch noch genau gegen meinen Kitzler.
Als er mir dann mit einem letzten harten Stoß sein Sperma schenkte, verlor auch ich die Kontrolle und die Orgasmuswellen ließen meinen Körper nur noch zittern. Nachdem die letzten Zuckungen meinen Unterleib durchströmt hatten, ließ Robert von mir ab. Ich aber musste mich jetzt umdrehen und mich an seinem Körper festhalten, denn sonst wäre ich zusammen gesackt und auf den Fußboden gelandet. Was für ein geiler Fick, schoss es mir durch meinen Kopf.
Ich weiß nicht mehr genau, wie viele Minuten ich mich an Robert festgehalten habe, aber jetzt musste es auf jeden Fall etwas schnell gehen. Ich schickte Robert mit einem Bademantel von Volker in die Küche, denn ich musste jetzt ganz dringend Duschen.
Nach der Dusch kam ich in die Küche. Robert und Volker saßen schon gemütlich am Esstisch, den mein Schatz schon für das Abendbrot vorbereitet hatte. Ich setzte mich dazu und wir Rauchten erst einmal in aller Ruhe eine Zigarette. Als Volker uns noch einen Kaffe eingoss, konnte ich einfach nicht mehr anders und weil ich nicht wusste, wie ich am besten anfangen sollte, sagte ich einfach ganz frei heraus „ Ich habe mit Robert gefickt“…
Volker schaute mich an und sagte nur, „ Das weiß ich doch mein Schatz“. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, er meinte unsere Popperei im Schlafzimmer und deshalb musste ich einfach noch einmal meine Aussage konkretisieren…..
„ Ich habe es mit Robert im Bad getrieben, als du eben noch geschlafen hast“ Sagte ich noch einmal in aller Deutlichkeit. Doch Volker schaute mich abermals lächelnd an und sagte: „ Mein Schatz, ich weiß das ihr im Badezimmer euren Spaß miteinander hattet, denn als ich aufwachte und ihr beiden nicht neben mir lagt, dachte ich ihr seit in der Küche. Als ich dann aufgestanden bin, wollte ich das machen, was Männer eigentlich immer nach dem aufstehen machen, nämlich Pinkeln. Tja, und als ich an der Badezimmertür angekommen war, habe ich dieses klatschende Geräusch gehört, welches ich eigentlich nur höre, wenn wir beide es miteinander treiben. Ich habe mir dann meinen Teil gedacht und bin in die Küche gegangen.
Zuerst war ich ein wenig traurig, aber da du mir jetzt ja euren Fick gestanden hast, bin ich dir nicht mehr böse, sondern freue mich, dass du hoffentlich auf deine Kosten gekommen bist.“
Abschließen zu seinen Ausführungen gab er mir noch einen dicken Kuss und nippte wieder genüsslich an seinem Kaffe.
Ich weiß nicht warum, aber auf einmal mussten wir alle zusammen herzlich loslachen.
Tja, und das war auch schon fast meine ganze Geschichte. Nach dem Abendbrot, duschte sich Robert noch schnell ab und schlüpfte in seine Sachen. Nach ein wenig Small Talk verabschiedete er sich dann von uns, denn er musste ja noch eine ganz schön weite Strecke nach Hause fahren.
Ich für meinen Teil hoffte nur, dass ihn das Erlebte nicht zu sehr vom Autofahren ablenkte.
An diesem Abend haben Volker und ich bei einer Flasche Wein noch einmal über unser Erlebtes geredet. Mit der Erkenntnis, dass wir beim nächsten Besuch von Robert durchaus bereit sind, etwas ähnliches noch einmal zu erleben……
So, das war es mit meiner/unserer Geschichte. Ich hoffe es hat euch gefallen…..
Heike
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Wie auch die andere Geschichte, ziemlich einfallslos vom Inhalt her, Stimmung und Atmosphäre bleiben gänzlich auf der Strecke.«
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Danke!«
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