Heiko oder Eine ungewöhnliche Eröffnung
von edenbridge
‚Gott sei Dank, es ist Freitag und es geht nach Hause!’, dachte ich. Ich sah aus dem Seitenfenster des Autos und bemerkte kaum die vorbeifliegende fremde Landschaft, ich wollte nur noch nach Hause zu meiner Heike. Schon fast vergessen waren die Strapazen der Arbeitswoche ...
Heiko und Heike das klingt schon lustig und hatte schon für manches Schmunzeln gesorgt, wenn wir uns irgendwo vorstellten. „Gesucht und gefunden!“, kam dann meist als Spruch, der von uns mit einem mehr gequälten Lächeln beantwortet wurde, denn zu oft hatten wir ihn hören müssen.
‚Den Leuten fällt auch nichts Originelles ein!’, dachte ich oft.
‚Noch gut fünfhundert Kilometer bis nach Hause!’, dachte ich, ‚noch genug Zeit, um zu dösen!’ Ich machte es mir im Fond von Manfreds Passat gemütlich. Manfred fuhr gern und schnell und so schnurrte der Wagen wie ein Uhrwerk über die Autobahn.
Ich war nur sehr ungern ins Ausland gegangen aber es war mir nichts anderes übrig geblieben. Mein Betrieb war vor ein paar Jahren ins Ausland verlagert worden, die Beschäftigten standen von heute auf morgen auf der Straße. Zwar mit einer recht guten Abfindung aber lange reicht diese auch nicht. In meinem Beruf war in meiner Region nichts zu finden und so blieb mir fürs erste nichts weiter übrig als bei einer Leiharbeitsfirma anzuheuern, die uns ins Ausland schickte.
‚Wenigstens recht gut bezahlt!’, dachte ich damals.
Jetzt bin ich vierunddreißig Jahre alt und fahre regelmäßig ins benachbarte Holland. Jede Woche von Montag morgen drei Uhr bis Freitag Nachmittag war ich unterwegs und ich freute mich schon auf meine Heike.
Heike ist sieben Jahre jünger als ich und ein Traum von einer Frau. Als ich mich ausgetobt hatte, ein wenig Geld verdient und auch einiges beiseite gelegt hatte, lief sie mir damals siebzehnjährig über den Weg. Damals schon atemberaubend mit einer tollen Figur, ebenmäßigen fast schön zu nennenden Gesichtszügen, recht großen Brüsten, einem süßen Arsch, und schlanken langen Beinen. Ich landete relativ schnell mit ihr im Bett und sie verblüffte mich. Sie musste schon viel Erfahrung haben, denn sie blies nicht nur wie eine ganz Erfahrene, nein, sie konnte meinen Schwanz sogar ganz in ihren Mund aufnehmen, was sie damals sehr stolz lächeln ließ als ich sehr erstaunt schaute.
Keine Stellung war ihr fremd, auch in ihren süßen Po durfte ich stoßen. Klar, dass ich diesen heißen Feger vergötterte, sie verwöhnte und mit ihr bumste, wann immer es ging.
Drei Jahre später heirateten wir. Zwar arbeitete sie nur sechs Stunden, dennoch reichte mein Erspartes und unser Gehalt, dass wir uns ein kleines Häuschen finanzieren konnten.
Dann sollte auch ein Kind her. Wir hatten uns gesagt, ein paar Jahre genießen wir noch das Leben und dann leisten wir uns zwei Kinder, möglichst ein Mädchen und einen Stammhalter. In unsere Überlegungen platzte dann meine Betriebsschließung. Der Kinderwunsch wurde hinten angestellt, stattdessen plagten uns Existenzängste bis ich den recht gut bezahlten Job bekam bei dem Entleiher. Aber ein großer Nachteil war eben, dass ich die Woche über auswärts war ...
‚Noch vierhundert Kilometer!’, dachte ich.
Ich war froh, dass noch zwei andere Kollegen aus meiner Stadt mitfuhren, sonst hätte ich es finanziell nicht durchgestanden, jede Woche tausendzweihundert Kilometer sind bei den Benzinpreisen kein Pappenstiel. So musste ich nur jede dritte Woche fahren. Manfred war mit seinem Passat immer am schnellsten, er liebte es, seinen TDI an die Grenze zu bringen und so flogen wir oft mit mehr als zweihundert über die Autobahn, Uwe war da etwas ruhiger, auch nicht so geübt, er brauchte gut eine halbe Stunde länger.
‚Egal, Hauptsache, wir kamen heil an!’, dachte ich immer.
Ich freute mich auf zu Hause, auf Heike, auf ihre weiche Haut, auf ihren Blasmund, auf ihre geile glatte Möse. Schon der Gedanken an sie, ließ es eng in meiner Hose werden. Jetzt am Freitag auf dem Heimweg ging das. In der Woche selbst hatten wir kaum Zeit, nachzudenken. Nach der Arbeit noch schnell ein Bier und dann ins Bett.
Ich überlegte, wie mich Heike empfangen würde. Vor ein paar Wochen hatte sie ein Schild in den Flur gestellt auf dem stand: „Gekocht habe ich nichts, aber sieh auf das Bild, wie ich daliege!“ Ein Pfeil bedeutete, dass ich das Schild drehen sollte. Zu sehen war dann ein Bild mit ihrer Möse. Ihre Beine mussten beim Schießen des Bildes weit geöffnet gewesen sein, denn die Schamlippen klafften auseinander. Ich war ins Schlafzimmer gestürzt und tatsächlich lag sie mit geöffneten Beinen auf dem Bett.
So schnell wie an dem Tag war ich wohl noch nie aus den Klamotten und hatte ich mich auf sie gestürzt, ihr geile Worte ins Ohr geflüstert:
„Ich wusste gar nicht, was für ein gierig, geiles Weib ich habe! Du brauchst es wohl ganz dringend?“
„Ja, ganz dringend!“, hatte sie mich unschuldig angelächelt.
Ein Vorspiel war nicht mehr nötig, ich drang tief in sie ein und mit harten Stößen trieb ich uns zum erlösenden Orgasmus.
„Hast du Hunger?“, fragte Heike, als wir wieder bei Atem waren.
„Ja, doch, ein wenig!“, antwortete ich, nicht wissend, worauf sie hinaus wollte.
„Gut!“, sagte sie, „dann lass uns aber im Bett essen!“
Ich sah sie an.
Sie grinste, stand auf, verschwand in der Küche, brachte ein Platte mit belegten Broten, einen Teller mit geschnittenen Früchten und zwei Flaschen Sekt nebst Gläsern.
Ich sah sie staunend an.
„Ja, das nennt sich Bumsessen!“, sagte sie und grinste wieder.
„Wie Bumsessen?“, fragte ich verblüfft.
„Ganz einfach!“, sagte sie, „was möchtest du?“
„Ein Schinkenbrot!“, antwortete ich.
Sie nahm ein Schinkenbrot und erst jetzt bemerkte ich, dass Brote recht schmal geschnitten waren. Sie wickelte die Schinkenscheibe um das Brot, führte das Ganze zu ihrer Möse. Weit spreizte sie ihre Beine, dann führte sie sich das Brot ein.
„Geiler kann man das Essen wohl nicht präsentieren!“, sagte sie, „wenn du Hunger hast, hol es dir!“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, biss vom Brot ab, leckte dabei an ihrer süßen Möse, erst zufällig dann ganz bewusst, was sie natürlich nicht unbeeindruckt ließ.
„Du willst sicher noch mehr?“, fragte sie schelmisch. Nicht zu übersehen war ihre wiederkehrende Erregung, denn ihre Nippel standen steil von ihren Brüsten ab.
„Na, selbstverständlich doch!“, sagte ich begeistert. Das Spiel begann, mir zu gefallen. Wie weggeblasen waren die Strapazen der Woche und der Heimfahrt. Ich sah nur noch die Möse meiner Heike vor mir, spürte ihre und meine Geilheit, wusste, dass ein geiler Abend werden würde ...
‚Ja, das war richtig gut!’, dachte ich. Die Autobahn war voller geworden. Manfred fluchte mehrmals, weil er immer wieder ausgebremst wurde. Und es waren noch gut dreihundert Kilometer ...
Noch dreimal hatte Heike sich an diesem Abend beziehungsweise in der Nacht meinen Saft geholt, völlig fertig aber glücklich wie lange nicht mehr waren wir eingeschlafen, ich war einfach nur glücklich, eine solche Frau gefunden zu haben, mit der das Leben einfach riesigen Spaß machte.
Nachteil einer solchen Nacht war natürlich, dass am nächsten Morgen an Sex nicht zu denken war, also fuhren wir shoppen und gaben wieder einmal viel zu viel Geld aus aber ich durfte mich ja nicht beschweren, Schuld war ich ja allein, ich selbst hatte Heike allzu sehr verwöhnt.
An dem Samstag schleppte sie mich sogar in einen Sex-Shop.
„Was willst du denn da?“, hatte ich unwillig gefragt, schließlich war ich doch völlig sicher, dass unser Sexleben in Ordnung war.
„Einfach mal schauen!“, erwiderte sie und zog mich mit in das Geschäft.
Drinnen waren nur wenige Kunden, die in der überwiegenden Zahl die DVD begutachteten.
‚So, wie die Typen aussahen, auch kein Wunder!’, dachte ich, ‚bei denen war Weihnachten sicher ein viel regelmäßigeres Ereignis als Sex!’
Heike war geradewegs auf die Dessous zugestürmt, durchsuchte die reichhaltige Auswahl, fand auch einiges und fragte mich:
„Was sagst du, das steht mir doch bestimmt?“
Ich druckste herum.
„Müsstest du ausprobieren!“, antwortete ich jetzt schon ein wenig interessiert, denn sie hatte verschiedene Teile aus verschiedenen Materialien ausgesucht.
Heike freute sich, ihr Blick suchte eine Umkleidekabine.
„Du passt hier auf, dass keiner der ekligen Typen zu nahe kommt!“, sie zeigte mit dem Kopf auf die Typen, denen vom Betrachten der DVD der Sabber lief.
Ich nickte und schon war sie in der Umkleide.
„Schau rein!“, hörte ich dann.
Ich steckte meinen Kopf durch den Stoff der Kabinenabdeckung und traute meinen Augen nicht: ‚Was doch ein bisschen Stoff aus einer Frau machen kann!’, dachte ich.
“Sieht echt gut aus!“, war mein Urteil.
„Gut?“, fragte sie.
„Echt geil!“, ergänzte ich.
„Also gekauft?“, Heike sah mich an.
„Ja!“, antwortete ich.
„Warte, ich zeige dir noch mehr!“, sagte sie, schob meinen Kopf zurück.
In der Tat, die Typen waren aufmerksam geworden, schienen sich einen möglichen Blick auf Heike nicht entgehen lassen zu wollen, allein eine eindeutige Handbewegung meinerseits hielt sie davon ab, sich von den Bildern auf den DVD zu trennen.
‚Armselig!’, dachte ich, ‚wie kann man nur so tief sinken.
Inzwischen war auch der Verkäufer bei mir angetrabt und fragte, ob er denn helfen könne.
„Wie jetzt?“, fragte ich, „sehen wir etwa hilflos aus?“
„Ich meinte ja nur, wenn Sie Hilfe ...!“, er brach ab, begriff, dass er den gleichen Faux Pas wieder begangen hatte und schlich zurück zu seiner Kasse.
Ich schüttelte den Kopf, war mir plötzlich sicher, dass er schwul sein musste. Einfach ein Gefühl, keine Gewissheit, sein Gang, sein Gesichtsausdruck ...
„Was ist los, bist du noch da?“, fragte Heike wie ich empfand etwas genervt.
Wieder steckte ich meinen Kopf in die Kabine und staunte. Jetzt war Heike in Latex gekleidet, roter Latex, die Brüste spannten prall, im Schritt des knappen Slips ein Reißverschluss.
„Geil!“, entfuhr es mir unvermittelt. War meine Heike schon so eine tolle Frau, sah sie jetzt aus wie der Inbegriff der körperlichen Sünde.
„Ich könnte dich jetzt hier glatt vernaschen!“, sagte ich.
„Untersteh dich, du wirst doch wohl warten können, bis wir zuhause sind!“ zischte sie.
„Aber nur unter Protest!“, lachte ich ...
„Anziehen!“, sagte ich, kaum, dass wir zuhause waren.
„Wie, was anziehen?“, tat Heike ahnungslos.
„Du weißt schon!“, sagte ich, „tu nicht so!“
„Ach, das meinst du!“, grinste sie mich an.
Sie verschwand im Schlafzimmer, ließ die Tür einen Spalt auf. Es raschelte eine Weile, dann rief sie:
„Du kannst kommen!“
Einen Augenblick war ich an das Versteckspiel von Zehnjährigen erinnert aber schauen ging ich doch.
Mein holdes Weib lag in aufreizender Pose auf dem Bett. Es schien als wollten ihre Brüste das sie einengende Latex sprengen, der Reißverschluss zwischen ihren Beinen war ein klein wenig aufgezogen, versteckte aber noch alles Wesentliche. Meine geile Frau leckte sich über die Lippen und sagte:
„Tritt näher, mein edler Stecher und nimm dir, wonach dich gelüstet!“
Keine Frage, wenige Sekunden später pellte ich ihre Brüste aus ihrem Gefängnis, saugte an ihren erigierten Nippeln. Dann zog ich den Reißverschluss völlig auf, ihre geil duftende fast glutrote Möse wurde sichtbar. Ihre Hände waren nicht untätig, schnell öffneten sie meine Hose, zogen mir den Slip vom Hintern.
„Komm, schnell, ich will dich ganz tief!“, hauchte sie.
Mein brettharter Schwanz tauchte tief in ihre schier überlaufende Möse, hart stieß ich zu, so hart ich vermochte, wollte Heike meine Liebe, meine Gier zu ihr zeigen. Sie wand sich unter mir, stöhnte, hob sich mir entgegen. Dann der Orgasmus, der wie Erlösung über uns kam ...
„Das war richtig geil!“, sagte ich dann noch ganz benommen vom eben Erlebten.
„Was so ein bisschen Verkleidung ausmacht!“, sagte Heike und zwinkerte mir zu.
„Ja, hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Sollten wir uns öfter gönnen, tut uns beiden gut!“, sagte Heike, „War wirklich schön eben!“
Sie beugte sich über mich, griff meinen Schwanz und leckte an ihm.
„Weißt du eigentlich, dass ich dich ein wenig beneide?“, fragte sie völlig unvermittelt.
„Nein, wieso?“, fragte ich völlig überrascht.
„Weil du so ein schönes Teil hast, um mich richtig glücklich zu machen!“, sagte sie.
„Das hast du doch auch!“, erwiderte ich, fuhr ihr zwischen die Beine und steckte einen Finger in ihre Möse.
„Das ist nicht dasselbe!“, sagte sie nachdenklich.
„Nicht?“, fragte ich.
Sie winkte ab, saugte dafür stärker an meinen Schwanz. Nahm ihn in der ganzen Länge in sich auf. Gab mir mit den Augen Zeichen, sie in den Rachen zu ficken ...
Natürlich konnte ich einmal mehr nicht widerstehen. Wieder und wieder stieß ich ihr meinen Spieß tief in ihren Rachen, dabei schon darauf achtend, dass sie nicht erstickt. Gleichwohl, sie nahm ihn auf, schien darauf zu warten, dass ich endlich abspritzte.
Wie schon damals, und ich hatte einige Frauen gehabt, ich konnte nicht verstehen, dass sie mühelos meinen Schwanz tief in sich aufnahm, wo andere Frauen schon lange das Kotzen bekommen hätten.
Ich fickte sie stärker, keine Reaktion, weder traten ihre Augen hervor, noch sah ihr Gesichtsausdruck nach „Rückwärtsessen“ aus, also stieß ich weiter zu, spritzte dann meinen Saft in ihren Schlund.
Sie lächelte mich an.
„Es stimmt!“, strahlte sie dann glücklich.
„Was stimmt?“, fragte ich völlig ahnungslos.
Sie grinste wieder.
„Es stimmt, dass wenn der Schwanz tief genug im Rachen steckt, das Sperma direkt in die Speiseröhre fließt, ich es nicht einmal schmecken muss!“, sagte sie.
„Ach, so!“, sagte ich.
Mein Schwanz wurde schlaffer, ich war mir über die Bedeutung ihrer Worte nicht bewusst.
Grummelte dann:
„Früher hast du dich aber nicht über den Geschmack meines Spermas beschwert!“
„Mache ich doch heute auch nicht!“, versuchte sie zu beruhigen, „aber es ist doch gut zu wissen!“
„Wieso denn?“, fragte ich.
„Na, zum Beispiel, wenn du mal Knoblauch gegessen hast!“, versetzte sie schlagfertig.
Das schien sogar mir einleuchtend ...
Noch zweihundert Kilometer. Heute schien die Heimreise endlos. Jedenfalls empfand ich es so. Ich wollte zwar dösen aber eine ungewisse Unruhe, die ich nicht einordnen konnte, hielt mich wach. Ganz kribbelig war ich, wenn ich nur an Heike dachte. Meine Hose spannte sich ein wenig.
‚Du wirst noch ein wenig warten müssen, mein Freund!’, sagte ich zu mir.
Letzte Woche hatte Heike mich auch sehr ungewöhnlich empfangen. Sie kniete nackt im Flur, öffnete sofort meine Hose, nestelte meinen Schwanz heraus und blies ihn sofort hart. Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und forderte:
„Komm, schnell, mach es mir, ich brauche es dringend!“
Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, verteilte dabei meine Sachen auf dem Weg dorthin, drang dann tief in ihre schier überquellende nasse Möse und fickte sie zum gewünschten Orgasmus.
„Ja, tiefer, ja, endlich, komm, stoße fester zu, ja!“, heizte sie mich dabei an.
„Das habe ich jetzt wirklich gebraucht!“, lächelte sie mich hinterher glücklich an, „es ist immer so lange, bis du wieder da bist!“
„Ja, du bist schon ein kleines geiles Stück!“, sagte ich lächelnd.
„Findest Du?“, fragte sie und spreizte provozierend weit ihre langen Beine und präsentierte mir ihre geile Möse, aus der mein Saft lief.
„Auf jeden Fall!“, erwiderte ich, „wenn ich dich so sehe, könnte ich dich schon wieder ...“
„Was denn?“, fragte sie gespielt neugierig.
„Na vernaschen natürlich!“, sagte ich.
„Tu dir keinen Zwang an!“, grinste sie.
Ich war dann sehr erstaunt, dass sie mich dann plötzlich recht derb verbal anheizte.
„Los komm, fick mich richtig geil durch!“, stöhnte sie laut.
„Mach ich doch gerne!“, sagte ich und stieß wieder hart zu.
„Ja, geil, weiter so mein Schatz, fick mich richtig!“ ...
„Was ist denn mit dir los?“, fragte ich sie hinterher.
„Was soll sein?“, fragte sie zurück, „wichtig ist doch, dass es dir gefällt! Oder?“
„Ja, schon“, sagte ich nachdenklich, „aber du sollst es doch auch sein!“
„Keine Sorge!“, antwortete Heike grinsend, „ich hole mir schon, was ich brauche!“
Das Wochenende verging wie immer viel zu schnell und ich musste wieder auf Montage.
„Bis zum Freitag ist es wieder so lange hin!“, sagte Heike.
„Tja!“, antwortete ich, „es hilft ja nicht, irgendwoher muss das Geld ja kommen!“
„Hast ja recht!“, erwiderte sie, „es ist trotzdem so lang hin, ich weiß gar nicht, ob ich das aushalte!“
„Na komm, es wird schon gehen, ich bin doch nicht ewig weg!“, sagte ich, umarmte sie noch einmal und stieg dann zu meinen Kollegen ins Auto ...
... die Autobahnabfahrt lag hinter uns, jetzt waren es nur noch wenige Kilometer. Wie immer mahnte Uwe Manfred, doch nicht so schnell zu fahren:
„Du bist nicht mehr auf der Autobahn, denke bitte an die Blitzer, das kostet sonst nur teuer!“
„Ja, ja!“, brummte Manfred und ging etwas vom Gas.
Schon bald waren die ersten Häuser unserer Stadt zu sehen und wir waren fast zu Hause.
Heike empfing mich im Bademantel.
„Endlich bist du da!“, sagte sie erfreut und zog mich sofort ins Schlafzimmer.
„Komm, zieh dich schnell aus und dann fick mich!“
Sie zog den Bademantel aus, war darunter nackt. Sie legte sich aufs Bett, spreizte die Beine und fuhr sich mit den Fingern durch ihre glattrasierte schon nasse Möse.
„Ja, fick mich richtig durch, ich habe es so lange entbehrt!“, stöhnte sie als ich dann in ihr steckte.
Mein Schwanz war nach den Tagen der Abstinenz natürlich auch bretthart und so war es kein Problem, ihren Wunsch zu erfüllen. Hart fickte ich sie, ließ mich richtig gehen, stöhnend spritzte ich ihr mein Sperma in ihre Möse.
„Nicht schlecht für den Anfang!“, grinste mich Heike dann an, „aber ich habe noch lange nicht genug!“
„Das kann ich gut verstehen!“, grinste ich zurück.
„Mach ein paar geile Bilder von mir!“, sagte Heike dann plötzlich.
„Wie, geile Bilder?“, fragte ich verdutzt.
Na, Nacktbilder eben!“, sagte sie.
„Gut, wenn du es so willst!“, sagte ich, stand auf, holte die Digitalkamera, nahm ein paar Einstellungen vor wie größte Bildauflösung und fing an, zu knipsen. Heike rekelte sich lüstern, spreizte ihre Beine weit, umfasste ihre Brüste, leckte an ihnen, zeigte mir kniend ihren süßen Arsch. Ich schoss Bild um Bild, ja, ich muss sagen, die Knipserei nahm mich gefangen. Ich heizte sie an, richtig geil zu posen ...
„So, genug jetzt!“, sagte Heike dann, „lass uns ein Stück in die Natur fahren, ich will heute noch auf einer Wiese gepoppt werden!“
Ich sah Heike überrascht an.
„Schau nicht so, ich möchte es mal unter freiem Himmel treiben!“, sagte sie schulterzuckend, „und was ist denn schon dabei mal auf einer Wiese zu vögeln?“
„Nichts, gar nichts!“, antwortete ich schnell, „ich bin ja auch dafür, ich war nur etwas überrascht über deinen Wunsch!“
„Dann lass uns losfahren!“, sagte sie und zog sich eine Jeans über den blanken Hintern und ein T-Shirt an.
‚Wow!’, dachte ich, ‚geil, ohne Slip! Das würde ein richtig geiles Wochenende werden!’
Eine Viertelstunde später waren wir außerhalb der Stadt und fuhren einen Feldweg entlang.
„Halte an, hier ist ein gutes Platz!“, sagte Heike und tatsächlich, ihre Wahl war wirklich gut. Nach dem Aussteigen bemerkte ich, dass wir an einem kleinen See waren und es gab sogar einen winzigen Strand.
„Schöne Stelle, nicht wahr?“, fragte Heike grinsend.
Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren als kannte Heike die Stelle schon.
Heike holte eine Decke aus dem Kofferraum und breitete sie aus, zog sich dann die wenigen Sachen aus.
„Was ist?“, fragte sie, „kommst du?“
Ich kam zu ihr. Streichelte ihr über die Brüste.
„Was ist, wenn wir entdeckt werden?“, fragte ich.
„Dann bekommen sie etwas geboten!“, erwiderte sie, „Aber jetzt quatsch nicht soviel, fick mich endlich!“
„Du willst gefickt werden?“, fragte ich.
„Ja, sicher doch, steck mir endlich deinen Schwanz in meine Möse!“, sagte sie.
„Nein, erst will ich, dass du ihn schön hart bläst!“, forderte ich.
„Okay, runter mit den Hosen!“, erwiderte sie, knöpfte mir die Jeans auf, holte meinen schon fast steifen Schwanz heraus und stülpte ihre Lippen über die Eichel.
Sie blies herrlich, schon bald musste ich sie unterbrechen, wollte ich nicht in ihrem Mund kommen. Dann fickte ich sie.
„Ja, schön, weiter, stoß zu, mein Hengst!“, feuerte sie mich an.
Immer schneller stieß ich zu und stöhnend kamen wir zum Orgasmus.
„Ich komme mir vor wie früher!“, sagte Heike dann.
Ich sah sie neugierig an.
„Ja, früher war ich öfter hier!“, sprach sie weiter, „und habe hier so manchen Kerl vernascht!“
‚Meine Ahnung hatte sich also bestätigt!’, dachte ich.
„So manchen Kerl?“, fragte ich nach.
„Ja, ein paar waren es schon!“, grinste sie, „war aber lange vor deiner Zeit!“
Ich überlegte: ‚So lange kann das nicht gewesen sein, immerhin hatte ich sie als Siebzehnjährige vom „Markt“ genommen.
Heikes Gesicht wurde verklärt.
„Ja, das war eine geile Zeit. Wir haben uns hier oft getroffen und ...“ Sie ließ das Ende offen.
Ich wusste auch so, was sie meinte und so erklärte sich auch ihre Erfahrung, was mich gewundert hatte als ich sie kennen lernte.
„Manchmal war ich völlig fertig!“, Heikes Gesicht bekam jetzt einen sehnsüchtigen Ausdruck, der mir den Schreck in die Glieder jagte.
Heike stand auf, ging zum Wasser, probierte mit den Füßen, wie kalt es war. Dann ging sie langsam ins Wasser. Ich blieb sitzen und sah ihr nur zu. Sie drehte sich um und rief:
„Komm rein, dass Wasser ist herrlich!“
Ich folgte ihrer Aufforderung und prustend war ich nach ein paar Schwimmzügen bei ihr.
Sie umhalste mich und flüsterte mir ins Ohr:
„In dem Sommer war das Wasser so warm, da haben wir sogar im Wasser ...“
Ihre Geständnisse machten mir langsam wirklich Angst.
‚Es fehlte jetzt nur noch, dass sie von mir verlangte, dass ich sie auch im Wasser nahm!’, dachte ich.
„Und die anderen haben nicht mitbekommen!“, grinste sie mich an, „dass wir eine geile Nummer geschoben haben!“
„Ich wusste doch immer, dass du eine ganz Wilde bist!“, sagte ich.
„Ja, wild war ich damals wirklich!“, sagte Heike, „manchmal war ich das einzige Mädchen hier!“
‚Au ha’, dachte ich, ‚das konnte ja nur bedeuten, dass Gruppensex ihr auch nicht fremd war!’
„Es ist schon ein tolles Gefühl!“, sagte sie, „wenn drei Jungen nur für ein Mädchen da sind!“
Jetzt war es heraus. Sie hatte es gleichzeitig mit drei Kerlen getrieben. Ich konnte nicht verhindern, dass ich ein wenig eifersüchtig wurde obwohl es nicht den geringsten Grund gab.
Heike griff mir in den Schritt.
„Komm, lass uns rausgehen!“, sagte sie, „ich brauche es noch mal!“
Nass wie wir waren, legten wir uns auf die Decke und Heike machte mich wieder an. Rieb an meinem Schwanz, der nur sehr langsam wieder steif wurde. Dann schwang sich Heike über mich, ließ sich auf meinen Schwanz herab und begann, mich zu reiten. Sie zog meine Hände zu ihren Brüsten. Unübersehbar war sie geil, richtig geil und sie ritt immer schneller, ließ erst nach als ihr Orgasmus über sie raste. Sie stieg von mir herunter, kniete sich hin und sagte:
„Komm, fick mich jetzt von hinten, dann steckt dein Schwanz schön tief in mir!“
Sofort war ich hinter ihr. Heikes Arsch sah aber auch verlockend aus. Mein Schwanz glitt wieder in sie und ich fickte wieder meinen Saft in sie. Dann war ich aber auch fertig. Dreimal Sex in knapp zwei Stunden war genug für mich.
Wieder zu Hause, lud Heike die Bilder auf ihren Laptop und wir sahen sie uns an.
„Sind richtig geil geworden!“, lobte ich.
„Findest du wirklich?“, fragte Heike.
„Ja, klar!“, war ich sicher, „die lassen keinen Mann unbeeindruckt!“
„Na, wenn du das sagst!“, sagte sie lächelnd.
Sie sah auf die Uhr.
„Es ist gleich sechs Uhr, denk dran, du hast heute deinen Kegelabend!“
„Ja, richtig, gut, dass du mich daran erinnert hast!“
Es wurde der übliche Kegelabend. Das Kegeln war nur der Grund, sich zu treffen. In den ersten beiden Stunden wurde noch ernsthaft gekegelt, in der dritten Stund wurde schon mehr getrunken und erzählt. Ich fand diese Abende immer wichtig, sonst erfuhr man ja kaum noch etwas aus der Stadt und von den alten Freunden.
Spät, weit nach Mitternacht war ich wieder zurück und hatte ganz schön einen geladen. Heike lag nackt im Bett. Sie war halb aufgedeckt, hatte die Hand an ihrer Möse.
‚Ein richtig geiles Stück!’, dachte ich, ‚morgen werde ich sie wieder anständig ficken!’
Kam lag ich im Bett, war ich auch schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen hatte ich leichte Kopfschmerzen. Heike sah mich an und sagte mitleidslos: „Aufstehen, es wartet Arbeit!“
Murrend erhob ich mich.
„Der Rasen ist dran, die Straße auch und Unkraut gibt es auch genug, außerdem knarrt die Tür zur Terrasse!“, zählte Heike auf.
‚Arbeit für den ganzen Tag!’, dachte ich mürrisch, trank einen Schluck Kaffee, ehe ich ins Bad ging.
„Außerdem bist du heute noch fällig!“, fügte Heike hinzu.
„Wie fällig?“, fragte ich.
„Ganz einfach, ich bin heute auch geil, du musst mich heute Abend ganz dringend durchficken!“, antwortete sie.
„Ja, klar, wird doch gern erledigt!“, erwiderte ich.
„Dann ist ja gut!“, kam zurück.
Die Arbeit ging dann doch besser von der Hand als ich gedacht hatte. Es war sogar für ein Schwätzchen mit den Nachbarn Zeit. Schon zur Kaffeezeit war ich mit allem fertig.
Strahlend teilte ich es Heike mit.
„Schön!“, sagte sie ungerührt, „dann hätten wir noch Zeit, bummeln zu gehen!“
„Ich denke, du bist geil?“, fragte ich.
„Bin ich auch!“, sagte sie, „aber gevögelt wird erst heute Abend!“
Wohl oder übel schickte ich mich drein, mit ihr einkaufen zu fahren.
Laden um Laden hatte wir durchstreift, Hunderte Sachen hatte Heike anprobiert und doch nichts gekauft. Ich war am Ende meiner Nerven, wollte nur noch weg hier.
„Einen Laden noch?“, bettelte Heike.
„Aber dann ist Schluss!“, bestimmte ich.
„Okay, abgemacht!“, sagte sie.
Sie zog mich wieder in den Erotik-Laden. Dort suchte sie sich ein paar klasse Dessous aus und kaufte sogar einen Porno. Ich war zwar erstaunt aber auch erfreut.
‚Das wird wieder ein geiler Abend!’, dachte ich.
Kaum zu Hause wurde alles vorbereitet. Im Schlafzimmer wurden Kerzen angezündet, Heike zog sich die geilen Dessous an, die ihre Reize so genial vorteilhaft präsentierten. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen, wollte mich schon auf sie stürzen aber Heike wehrte mich ab.
„Später!“, mahnte sie.
Sie legte den Porno ein und löschte das Licht.
Der Film trug den Namen : „Geile Hausfrauen“ und löste in mir zwiespältige Gefühle aus.
„Mein Mann ist oft nicht da und wenn, dann gibt es trotzdem kaum Sex!“, sagte die erste „Hausfrau“, „kein Wunder also, dass ich mir den Sex bei anderen, bei richtigen Männern hole!“
Und schon trieb sie es mit einem anderen. Blies ihn, ließ sich ficken und schluckte sein Sperma.
„Ich brauche öfter mal einen anderen Schwanz!“, war die Begründung der nächsten Hausfrau, die kaum, dass es ausgesprochen war dasselbe Programm „volle“ ablieferte.
Der Porno war recht gut gefilmt und auch der Ton war recht ordentlich. Dennoch wollte aus einem unerfindlichen Grund keine rechte Stimmung bei mir aufkommen.
‚Warum hat Heike gerade diesen Film ausgesucht?’, fragte ich mich.
„Und, gefällt dir der Film?“, fragte Heike.
„Ja, doch, geht so!“, antwortete ich.
Heike fasste unter der Decke nach meinem Schwanz.
„Wie geht doch?“, fragte sie, „da sollten wir doch gleich für Entspannung sorgen!“
Sie drückte auf Pause, der Film blieb stehen. Sie rieb über meinen Stamm.
„Gefalle ich dir so?“, fragte sie.
„Du siehst einfach geil aus!“, sagte ich.
„Dann los, fick mich!“, forderte sie.
Der Film hatte auch bei ihr nachgeholfen, schon nach knapp drei Minuten hatte wir einen gemeinsamen Orgasmus.
„Nicht schlecht für den Anfang!“, zwinkerte sie mir zu.
„Wollen wir den Film weiter sehen?“, fragte sie dann.
Ich nickte.
„Ich brauche gleich mehrere Männer!“, begründete die nächste „Hausfrau“ ihr Tun, „und mein Mann weigert sich, mit mir in einen Club zu gehen!“
Schon waren zwei Kerle zur Stelle, die es ihr in alle Löcher besorgten, zum Schluss in Möse und Arsch gleichzeitig. Auch sie ließ es sich nicht nehmen, das Sperma der beiden zu schlucken.
„Geile Sau!“, entfuhr es mir.
„Ja, das ist wohl wahr!“, sagte Heike und das unbestimmte Gefühl beschlich mich, dass sie auch ähnliche Fantasien hatte, vielleicht sogar ähnliches schon erlebt hatte, fragte aber lieber nicht nach.
Dann war der Porno zu Ende. Heike wandte sich sofort mir zu und brachte mich mit geilen Worten dazu, es ihr „noch mal richtig zu besorgen“!
Dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.
Der Sonntagmorgen war ohne Stress.
‚Keine Arbeit, Zeit, auszuschlafen!’, dachte ich.
Ich hörte Heike in der Küche werkeln. Auf einem Tablett servierte sie das Frühstück.
„Und, bist du wieder fit?“, fragte sie.
„Ja, noch eine Tasse Kaffee, dann sind die Lebensgeister völlig wach!“, antwortete ich.
„Das wird auch nötig sein!“, sagte sie mit einem merkwürdigen Unterton.
Ich sah sie fragend an aber sie schüttelte den Kopf, zeigte auf die Kaffeetasse.
Ich trank sie augenblicklich leer. Heike lächelte und schenkte nach. Räumte alles andere weg, holte dafür ihren Laptop, schaltete ihn an.
„Was wird denn das?“, fragte ich überrascht.
„Ich will dir etwas zeigen!“, sagte sie ernst.
Sie verband sich mit dem Internet, tippte eine Adresse ein, die mich die Augenbrauen hochziehen ließ. Sie gab Benutzername und Passwort ein, loggte sich ein. Nach zwei weiteren Klicks sah ich das nicht Vermutete: Heike hatte ein Profil auf einer Seite, auf der nach Sexpartnern gesucht wurde. Ich war entsetzt.
„Ich werde kein Geheimnis darum machen!“, begann Heike, „ich bin mit der Situation, in der wir uns befinden, sehr unzufrieden. Ich weiß, du kannst nichts dafür, aber dennoch. Ich brauche einfach mehr Sex, liege so manchen Abend hier allein und bin völlig frustriert. Selbst ein Dildo hilft nicht wirklich! ...“
Ich glaubte, von einem Hochhaus zu stürzen, der Boden schien sich unter mir zu bewegen.
„... und da habe ich mich hier angemeldet, um schnellen, unverbindlichen Sex zu haben, wenn du nicht da bist, ich brauche das einfach!“, fuhr unbekümmert Heike fort.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst?“, fragte ich.
„Das ist mein voller Ernst!“, erwiderte Heike, „und wenn du mich nicht verlieren willst, stimmst du zu. Ich will es nicht heimlich machen, denn ich will keine Geheimnisse vor dir, weil ich dich liebe!“
‚Spinnt sie?’, dachte ich, ‚glaubte sie ernsthaft, dass ich dazu mein Einverständnis gäbe?’
„Du liebst mich?“, fast höhnisch klang meine Stimme, „und willst mit anderen Männern ficken?“
„Ja, richtig, genau, du sagst es, ich will nur mit ihnen ficken!“, erwiderte sie, „nicht leben, nicht lieben, nur geil ficken!“
„Nur geil ficken!“, wiederholte ich, „wenn es denn dabei bleibt!“
„Gut, eine Garantie gibt es nie, auch jetzt nicht!“, erwiderte sie, „aber es geht mir nur um Sex, um mehr nicht!“
Ich war unschlüssig, wusste nicht was ich tun sollte.
„Und was ist schon dabei?“, fragte sie.
„Eine ganze Menge!“, hielt ich entgegen, „ich bin auf Arbeit, während du es in unserem Haus, in unserem Bett treibst!“, sagte ich bitter.
„Es ist einfach nur Sex!“, erwiderte sie, „und wer sagt dir, dass ich es hier bei uns tue?“
Das stimmte natürlich, musste ich zugeben. Dennoch war mir überhaupt nicht wohl. Dachte an ihre Drohung, sich zu trennen und das wäre eine finanzielle Katastrophe. Auf dem Haus lag trotz meiner Ersparnisse ein nicht unbeträchtlicher Kredit.
‚Wie wollte ich das schaffen?’, fragte ich mich, ‚noch dazu, wenn ich Heike auszahlen müsste?’
Ich begann langsam, mir die Situation schönzureden.
‚Ihre Möse nutzt ja nicht ab!’, dachte ich, wusste aber, dass es mich schmerzen würde, wenn sie von ihren Abenteuern berichten würde.
‚Aber was blieb mir letztlich übrig?’, fragte ich mich.
Heike beobachtete mich scharf, schien wohl zu merken, dass ich einlenken und zustimmen würde.
„Ach, wer weiß, vielleicht gefällt es mir ja doch nicht so, wie ich jetzt denke!“, sagte sie.
Ihre Worte weckten natürlich Hoffnungen in mir.
Ich sah sie an.
„Gut, okay!“, presste ich hervor, „Ein Test für vierzehn Tage ist dir genehmigt, dann reden wir noch einmal!“
„Gut, einverstanden!“, sagte sie, kaum ihre Freude bezähmen könnend, „und jetzt fick mich noch einmal richtig durch!“
Es wurde eine merkwürdige Nummer. Ich bekam kaum den Kopf frei, immer wieder sah ich andere Männer, die ihre Schwänze in meine Heike steckten und sie fickten. Ich war wie im Trance und Heike war hinterher völlig begeistert.
„So geil hast du mich lange nicht gebumst!“, war ihr Kommentar.
Am nächsten Morgen fuhr ich mit sehr gemischten Gefühlen los, um meine Kollegen abzuholen.
‚Was würde mich erwarten, wenn ich am Freitag wieder nach Hause kam?’, fragte ich mich.
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Ich wünsche euch einen guten Rutsch und ich würde mich freuen, wenn ihr auch im neuen Jahr zu meinen treuen Lesern zählt.
Frank«
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Danke!!!«
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sehr geile Story......... . Ich hoffe auf eine baldige Fortsetztung,denn ich ha mit meiner Frau tatsächlich ähnliches erlebt. ich bin auch langer auf Montge und habe sie mit unserem Fitnesslehrer auf unserer Terasse entdeckt. Wa ein toller Dreier. Hoffentlich lese ich bald mehr von dir...«
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Ich bin gespannt wie es weiter geht. «
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Generell bin ich der Meinung, dass die "Treue"-Anforderungen, die manche Menschen an den/die jeweilige/n Partner/in stellen, überzogen sind. In gewissen Situationen sind Seitensprünge vertret- und erklärbar, und sofern dem/der Partner/in dabei keine Nachteile entstehen, ist die Treueforderung letztlich nur eine Art Besitzdenken.
Bei diesem Paar kommt noch der Ehrlichkeitsaspekt dazu. Niemand würde Heike davon abhalten, es hinter dem Rücken ihres Mannes unter der Woche mit anderen Männern zu treiben. Sie ist aber so ehrlich, es ihm mitzuteilen.
Schade, dass es keine Fortsetzung dieser äußerst anregend, sinnlich und technisch hervorragend geschriebenen erotischen Geschichte gibt.«
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