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Kommentar: 1 | Lesungen: 2819 | Bewertung: 5.18 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 23.08.2004

Heimlichkeiten unterwegs

von

Sie:


Im Bus war es kühl, obwohl draußen die Sonne seit Stunden auf das Land brannte. Felder mit Mandelbäumen, durchsetzt von kleinen Farmen, Mauern und


Oleandern. Ein Traum wieder in Spanien zu sein. Und noch schöner wurde es dadurch, diesen Mann an meiner Seite zu haben,. Gerade schlief er, und ein wenig Speichel glänzte auf seinen Lippen. Wie gestern, nur war es da meine Feuchtigkeit gewesen, die an seinem Mund geblieben war. Als ich mich umsah,


fiel mir auf, das die Reihen um uns herum gar nicht besetzt waren. Beim nächsten leisen Schnärcheln weckte ich meinen Liebsten auf. Er blinzelte und kuschelte sich an mich, seine Wärme bestärkte mein Vorhaben.

Er:


Ich war genüsslich am schlafen als mich mein Engelchen weckte. Ich wollte eigentlich gar nicht mehr dem Reiseführer zuhören, der unentwegt redete und uns von Laden zu Laden brachte. Ich entschloß mich, es mir noch gemütlicher zu machen und mich an meine Freundin zu kuscheln.

Sie:


Sanft wanderte meine Hand zu seiner Hose hin, die Fingerspitzen strichen über seine weichen Schenkel, bis ich unter dem Stoff sein Glied fühlte. Langsam kraulte ich ihn und genoß sein Verwunderung.

Er:


Ich merkte wie die Hand meiner Freundin zwischen meine Beine glitt und schaute mich erst einmal um mit verschlafenen Augen, doch wie ich früher schon bemerkte war rund herum um uns niemand der etwas hätte sehen können, was wir treiben. Ich schloß meine Augen und machte es mir gemütlicher, um die zärtlichen Berührungen meiner Freundin zu genießen.

Sie:


Als er es sich im Sitz gemütlicher machte, wurde ich mutiger. Ich griff fester zu und spürte wie er härter wurde. Es kostete mich Mühe nicht hinzusehen, aber schon die wenigen Seitenblicke, die ich mir erlaubte, forderten mehr. Seine Shorts hatten sich deutlich ausgebeult und im Gesicht meines Romeos spiegelten sich seine Gelüste. Und ich wollte ihn befriedigen, so lies ich ihn meine Hand unter seinen Hosenbund schieben und tastete mich in seine Unterwäsche vor. Die kleinen Häärchen seiner rasierten Lenden wiesen mir denn Weg zu seiner aufgerichteten Männlichkeit.

Er:


Ich war zuerst etwas erschrocken was meine Süße da mit mir machte, aber


ich konnte denn verführerischen Berührungen nicht widerstehen und lies mich fallen. Ich merkte wie ihre Finger unter meine Shorts wanderten wie sie ihre Hand langsam um mein Glied schloß und begann die Haut herunterzuziehen, diesen Moment finde ich immer sehr erregend. Ich begann schwerer zu atmen.

Sie:


Wie so oft faszinierte mich die Sanftheit seiner straff gespannten Haut über der pochenden Härte. Ich berührte seine Eichel und verstrich die Feuchtigkeit über seinen Schwanz. Wieder und wieder umschloß ich ihn mit denn Fingern, massierte ihn. Niemand um uns herum schien zu bemerken, was wir taten.

Er:


Mein Blicke ging kurz durch denn Bus. Niemand beobachtete uns. Ich lies die Augen wieder zufallen und genoß die Zärtlichkeiten meines Engels, die immer schneller und fester wurden, wodurch sich mein Glied zur vollen Größe entwickelte.

Sie:


Die Heimlichkeit erregte mich selbst, zu gern hätte ich seinen mittlerweile voll errigierten Penis gespürt, in mir ... Ein ganz leises verhaltenes Stöhnen verriet mir, das er bald soweit sein würde. Keinen Moment zu früh, denn schon tauchten die ersten Häuser der nächsten Ortschaft auf, Ein paar Autos fuhren vorbei, ob die Fahrer sehen konnten, wie sich meine Hand in seiner Hose auf und ab bewegte? Ob hier jemand die leisen Geräusche hörte die mein Liebster von sich gab? Ob er spürte wie sich meine Finger fester an ihn preßten und wie sehr ich ihn jetzt in eben diesen Moment begehrte?

Er:


Ja ich merkt wie die Finger immer fester an mir drückten, ich merkte es nur zu deutlich wie sich mein Saft bereit machte, um gleich in die Hand meiner Freundin entlassen zu werden...

Sie:


Seine Schenkel spannten sich und die Muskeln zitterten unter seiner haut, sein Becken rieb sich in einem einzigen Stoß meiner Hand entgegen und Sekunden später spürte ich seinen Saft zwischen meinen Fingern. ich löste den Griff etwas und sah meinen Freund an... sein zufriedenes Lächeln. Ich kraulte ihn für einen Moment als sich sein Körper entspannte, und genoß das kleine Geheimnis zwischen uns, mitten in einem vollen Reisebus.

Er:


Die Müdigkeit kam wieder zurück, ich lächelte meinen Schatz an, gab ihr einen sanften Kuss, und schlief mit den Gedanken wie ich mich bedanken würden, mit dem Kopf auf ihrer Brust ein.

Kommentare


Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 503
schrieb am 19.11.2004:
»So kurz und doch so geil, dass man sich einfach mehr Storys von diesm Autor wünscht. «


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