Heiße Bankbegegnung
von Stefanie
Es war ein lauer Sommerabend. Langsam lief sie die Straße entlang. Sie wollte zur ihrer Lieblingsdiskothek zum tanzen und feiern. Als die junge Frau vor der Disco stand, musste sie leider feststellen und auf einem Schild lesen, dass ihre Diskothek wegen technischen Problemen geschlossen hatte. Was sollte sie nun tun. Nach Hause wollte sie noch nicht, die Nacht war noch jung. In der Nähe war ein Park, in dem man spazieren gehen konnte. Sie lief an malerischen Häusern vorbei, über den Marktplatz bis direkt zum Park. Dort angekommen genoss sie die Luft und ging ein bisschen Spazieren. Nach einer Weile setzte sie sich auf eine Bank, beobachtete die Wolken und Sterne. Einige Zeit später tauchte ein junger Mann auf dem Weg auf. Er sah die junge Frau und setzte sich dann auch, aber am anderen Ende der Bank. Er beobachtete sie aus den Augenwinkeln, er schätzte sie auf Anfang bis Mitte 20, blond, schlank, schöne Lippen und angenehme Gesichtszüge. Ein ordentliches Dekolleté zeichnete sich unter den Top ab, dazu trug sie einen kurzen Jeansrock. Sie bemerkte seine Blicke, hatte sie gleich gespürt und betrachtete ihn nun auch. Aber nicht nur heimlich, sondern direkt. Sie schätzte ihn auf Ende 20, er hatte einen kleinen Bauch, schöne Beine, soweit sie das sehen konnte, und eisblaue Augen, was sie so sehr an Männern mochte. Er bemerkte ihre Blicke und rutschte näher zu ihr rüber.
„Was macht eine junge Frau um diese Zeit allein in einem Park. Wäre es nicht Zeit zum Tanzen?“
„Wenn die Disko geschlossen ist? Was soll ich dann machen? Wieder brav nach Hause gehen und Fernsehen schauen oder was Langweiliges lesen?“
„ Nein, besser nicht, bei so einem angenehmen und schönen Abend“
„Eben! Ein Spaziergang tut immer gut.“
„Wollen Sie tanzen?“
„Hatte ich heute Abend eigentlich vor.“
„Darf ich Sie einladen?“
„Gerne, doch die einzige Disko in der Nähe ist aber zu.“
„Sie denken wohl doch nicht, dass man nur zu Techno tanzen kann, oder?“
„Eigentlich schon. Aber ich lasse mich einfach mal überraschen, wo Sie mich hin führen.“
„Übrigens heiße ich Mark, nicht dass Sie einfach so mit einem Unbekannten mitgehen.“
„Und ich bin die Susann. Freut mich!“
Die beiden standen auf, liefen langsam und wortlos nebeneinander her. Er führte sie zum anderen Ende der Stadt, zur einer kleinen Tanzbar.
Sie gingen zuerst zur einer Theke und er bestellte für beide einen Martini.
Susann schaute sich um. Die Tanzfläche war groß angelegt, mit einer Art Parkett ausgelegt.
In der hintersten Ecke des Lokals war eine Ledercouchecke eingerichtet. Auch Tische mit Stühlen gab es. Es sah gemütlich aus.
Die Theke war mit Holz verkleidet und dunkel lackiert worden. Und dazu angenehm beleuchtet.
Susann lauschte nach der Musik. Nahm sie tief in sich auf, ihr Bein wippte dazu im Takt mit.
„Die Musik gefällt Ihnen wohl?“
„Sie ist rhythmisch und mal schnell und mal langsam, hat eine gewisse Intensität und Ausdruckskraft. Was ist das für Musik? Sie gefällt mir.“
„Das ist Salsa. Schauen Sie mal auf die Tanzfläche. Schauen Sie den Pärchen mal beim Tanzen zu.“
Susann sah wie sich die Paare bewegten, sie tanzten im Takt der Musik.
„Was fällt Ihnen auf?“
„Einige geben sich der Musik und dem Partner völlig hin, tanzen, als ob sie schon Jahre nichts anderes machen. Sie scheinen es in vollen Zügen zu genießen. Aber einige tanzen nicht mit ihrem Partner sonder für sich, so habe ich den Eindruck.“
„Stimmt! Dafür, dass Sie die Richtung nicht kennen, haben sie ein gutes Auge dafür.“
„Danke schön!“
„Wollen wir tanzen?“
„Gerne. Nur bin ich keine gute Tänzerin auf solche Musik.“
„Komm einfach mit.“
Mark faste Susann am Handgelenk und zog sie auf die Tanzfläche. Auf der Tanzfläche umfasst er sie und die beiden begannen sich zur Musik passend zu bewegen. Mark zog sie einfach mit sich. Sie überließ ihm nach und nach die Führung. Der Tanz wurde langsam zum einheitlichen Tanz, es klappte immer besser. Sie kamen sich dabei immer näher. Die Körper berührten sich. Ihr Knie berührte seinen Oberschenkel, streifte seine Lanze, spürte sie durch die Hose. Nachdem die letzten Takte verklungen waren, setzten sie sich auf die Couch in der Ecke.
„Sie haben noch nie Salsa getanzt? Dafür haben sie eben sehr gut getanzt.“
„Bei so einer guten Führung, da kann man ja nur gut tanzen.“
„Aber nur wenn man sich führen lässt.“
Mark stand auf und holte für beide einen “Singapur Sling“. Auf dem Tisch standen Salzstangen, Susann knabberte gerade einige. Ihre Blicke trafen sich. Susann durchlief ein Schauer, dieser durchdringende Blick, als ob er bis auf ihre Seele blicken konnte. Er riss sie aus ihren Gedanken.
„Was tragen Sie denn heute unter Ihrem Rock?“
„Na hören Sie aber mal! Das geht Sie wohl wirklich nichts an!“
Er lächelt amüsiert auf ihre doch sehr heftige Reaktion, die er aber erwartet hatte.
„Dann ist es wohl ein Baumwollslip!“
Susann blieb fast die Luft weg. Ihre Augen glühten zornig, aber auch Unsicherheit sprach da heraus. Er hatte sie nun an ihrem Stolz gepackt.
„Sie sind doch...“, Susann stockte.
„Wenn Sie es genau wissen wollen, es ist ein roter Spitzentanga mit dazu passendem BH. Habe dazu noch Strapse an. Noch etwas?“, zischte sie.
Wieder dieser Blick, sie zuckte leicht zurück, er lächelt einfach nur.
„Erzählen kann mal viel. Ziehen Sie ihn doch mal aus und zeigen ihn mir.“
Sie lachte heiß auf.
„Wenn Sie den Beweis wollen, müssen Sie schon selbst unter den Tisch und nachschauen.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mark schlüpfte unter den Tisch, drückte ihr Beine sanft auseinander. Fuhr blitzschnell mit der Hand unter ihren roten Tanga. Streichelte ihre Schamlippen, spielte aufreizend mit ihrer Perle. Sie hatte kaum reagieren können, so schnell ging das.
„Was soll das? Hör auf!“, kam der schwache Protest von oben.
Er schob den Rock etwas höher. Susann versuchte die Beine zu schließen, was vergeblich war. Oder wollte sie die Beine überhaupt schließen? Mark ließ seine Finger in ihr tanzen. Reizte sie, spielte mit ihr. Ihr Atem wurde immer heftiger. Er zog sie etwas vor, Susann lies es geschehen. Mark schob den String zur Seite und seine Zunge berührte ihre Oberschenkel, seine Arme legten sich über ihre Beine, hielten sie unten und auseinander. Seine Zunge wanderte an ihren Oberschenkeln weiter nach oben. Verwöhnte dann ihre Schamlippen, saugten sanft an ihrer Perle.
Susann wollte eigentlich immer noch weg, doch ihr Widerstand wurde von Sekunde zu Sekunde weniger. Sie fing an seine Zunge zu genießen. Sie hatte nicht vorgehabt, sich ihm so hinzugeben, doch es tat so gut. Susann spürte, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Er ließ nicht von ihr ab, seine Zunge fing an, wild in ihr zu rotieren. Susanns Saft begann richtig zu fließen. Sie zuckte heftig und hatte alle Mühe ihren Orgasmus nicht laut heraus zu schreien. Mark leckte ihre Pussy bis ihr Atem sich langsam normalisierte. Als er schließlich unter dem Tisch hervor kam, hielt er ihren String lächelnd in der Hand.
„Du hast recht, es ist ein roter Spitzentanga.“
„Sagte ich doch. Nun gib ihn mir aber.“
Susann wollte nach ihm greifen, Mark war aber schneller. Und steckte ihn in seine Hosentasche. In ihren Augen lag ein Bitten, vermischt mit Zorn und Trotz. Susann räusperte sich.
„Ich muss mal kurz wohin...“
Auf dem Damen WC drehte sie den Wasserhahn auf. Ließ das kühle Nass in ihre Hände laufen und wusch sich dann kurz das Gesicht. Susann trocknete sich ab und legte schnell neues Make-up auf. Versuchte wieder ihren Körper zu kontrollieren. Was war mit ihr geschehen? Was er da mit ihr veranstaltet hatte, das geht doch nicht. Verwöhnte er sie einfach. Hatte ihr Körper so offensichtliche Signale in der Hinsicht ausgesandt? Hatte er gewusst, dass sie es so nötig hatte. Reiß dich zusammen und lasse dich nicht zum Narren machen! Vielleicht verwöhnst du ihn auf die gleiche Art und Weiße und machst dich dann aus dem Staub. Susann ging mit festen Schritten wieder zum Tisch, setzte sich zu ihm. Er hatte inzwischen Rotwein besorgt. Goss jedem etwas ins Glas. Sie stießen zusammen an.
„Auf den bisherigen Abend und dem was da heute noch folgen wird.“
Ihr schoss es durch den Kopf: Was will der Kerl von dir? Er setzte einfach voraus, das da noch viel kommen wird. Sie unterhielten sich, bzw. Mark redete und redete, bis er seinen nackten Fuß an ihrem Bein kreisend nach oben wandern ließ. Mit dem Zeh vorsichtig an ihre Liebeshöhle klopfte. Susann klemmte den Fuß und Zeh zwischen den Oberschenkeln ein. Mark hatte noch den Zeh in ihr, bewegte ihn immer noch.
„Hör sofort auf!“, schoss es aus Susann heraus aber weniger heftiger als gewollt.
Mark bewegte seinen Zeh immer schneller. Susann öffnete nach und nach ihre Oberschenkel, ließ ihn doch gewähren. Bis sein Zeh plötzlich verschwand und er seinen Schuh wieder anzog. Susann dann am Handgelenk packte und sie zur Tanzfläche führte. Sie ließ sich von ihm führen. Sie spürte sein Bein, wie es immer wieder an ihrer Venus entlang glitt. Susanns Bein streifte häufig an seiner Lanze entlang, er wollte es so. Ihr Busen rieb an seinem Körper, ihre Knospen begannen sich unter ihrem Top abzuzeichnen. Nachdem die Musik verklungen war, ließ Mark seine Hand an ihr herab gleiten. Strich durch den Rock über ihren Venushügel.
„Willst du diese Nacht was geiles und heißes erleben?“
„Ich soll mit dir in die Kiste? Vielleicht weil du mich einfach duzt und dazu noch so heiß machst?“ , kam es von Susann heftig zur Antwort.
Kaum war das letzte Worte ausgesprochen, hatte er auch schon seine Lippen auf den ihren. Suchte mit seiner Zunge die von Susann. Sie ließ ihn gewähren, die Zungen spielten miteinander. Er schaffte es, mit seiner Zunge ihren Mund zu erkunden. Die Zungen berührten sich zärtlich.
„Susann, lass dich doch von mir verwöhnen. Du brauchst es und willst es. Nun komm!“
Mark umfasste sie an den Hüften, schob sie vor sich her. Durch eine Seitentür ging es in einen Gang, sie kamen an vielen Räumlichkeiten vorbei. Vor einer hielt Mark an. Suchte den Schlüssel, schloss auf und schob Susann in den Raum. Er tastet nach dem Lichtschalter, schob Susann weiter entlang ins Wohnzimmer. Mark holte eine Flasche Wein, zwei Weingläser und goss dann ein.
Er hob das Glas:
„Auf einen geilen Abend.“
Susann hob das Glas, lächelte und prostete ihm zu.
„Der Wein schmeckt gut. Was ist das für einer?“
„Einer für besondere Gäste, es ist ein Grauburgunder, Spätlese.“
„Hm, dann kann ich mich wohl als besonderer Gast einstufen. Wenn du diesen Wein auftischst.“
Mark ging in die Küche und Susann setzte sich auf die Couch. Er kam mit einer Schüssel Erdbeeren zurück, stellte sie auf dem Glastisch. Trat hinter die Couch hinter Susann. Er legte seine Hände auf ihre Schultern. Mark begann ihre Schultern zu massieren. Susann genoss es einfach.
„Zieh dein Top aus!“, kam es wie ein Befehl an ihr Ohr. Sie zögerte keinen Moment, wollte diese Massage einfach nur weiter genießen. Er öffnete ihren BH. Susann verschränkte sofort ihre Arme vor dem Busen.
„Hey, was soll das?“
„Schweige doch einfach mal und lass dich verwöhnen!“
Susann zog etwas widerwillig den BH ganz aus. Mark ging um die Couch und stand direkt vor ihr. Er griff sie an den Schultern, drückt sie sanft auf die Couch. Susann verstand sofort, legte sich auf den Bauch hin und streifte ihre Schuhe ab. Mark massierte ihren Hals, Schulter, Wirbelsäule, Rücken. Danach lies er seine Hände über ihre Beine gleiten. Öffnete den Rock, hob sie am Becken hoch und zog ihr den Rock aus. Knete sanft ihren Po. Wobei seine Finger immer wieder über ihre festen Pobacken strichen.
„Dreh dich.“ klang es sanft.
Sie drehte sich. Er küsste sie auf ihre Lippen, sie erwiderte ihn, es war ein langer intensiver Kuss. Seine Lippen legten sich auf ihren Busen. Er knabberte an ihren Brustwarzen, leckte sie, sog an ihnen. Marks Hand glitt an ihrem Bauch entlang, rutschte in den String, zwirbelte leicht ihre Perle. Seine Finger glitten zwischen ihren Schamlippen hin und her. Er küsste während dessen an ihrem Bauch weiter nach unten. Mark zog ihr langsam den String aus, schob ihre Beine etwas auseinander. Begann sie dann heftig zu lecken. Susannes Becken begann leicht zu kreisen, ihr ganzer Körper fing an zu zucken. Susann wurde es heiß. Sie stöhnte und ihre Säfte flossen. Sie ritt auf einer Welle der Lust, die sich in einem geilen Orgasmus entlud. Mark leckte sie, bis sich ihr Atem wieder etwas beruhigte. Susann setzte sich, schloss ihre Hände um sein Gesicht und suchte mit ihren Lippen die seinigen. Sie merkte, dass er nackt war. Ihre Finger suchte seine Brustwarzen und zwirbelten sie leicht. Sie ging langsam in die Knie und ihre Hand wanderte immer tiefer, strich danach um seinen Bauchnabel, berührte seine Lanze. Umschloss ihn am Schaft und begann ihn zu wichsen. Erhöhte mal das Tempo oder umfasste seine Lanze mal stärker und mal schwächer. Bis sich ihre Lippen um seine Eichel legten und sie seine Lanze fast bis zum Anschlag in den Mund nahm. An ihm saugte und knabberte. Sie schmeckte den ersten Lusttropfen. Machte ihre Lippen enger und hörte sein Stöhnen. Erhöhte noch mal das Tempo. Er gab ihr seinen ganzen Saft. Susann holte sich jeden Tropfen, leckte ihn sauber. Mark half ihr auf die Couch und gab ihr ein Glas Wein.

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Kommentare
Kommentare: 144
Die Sätze sind ultra-kurz, jeder zweite Satz beginnt mit Mark oder Susann.. somit kommt das Ganze bei mir auch nicht wirklich erotisch rüber..
Sorry, aber ich find den Schreibstil einfach zu abgehakt!«
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LG Mondstern«
Kommentare: 79
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