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Kommentare: 2 | Lesungen: 2356 | Bewertung: 7.31 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 10.10.2022

Heiße Nummer in heißer Nacht 2

von

>> Du mieses Stück! Warum hast du mich nicht angerufen? <<, Larra war zur Verwunderung ihrer besten Freundin sehr schnell bereit ihr die Ereignisse des gestrigen Abends zu glauben.

>> Naja, ich war abgelenkt von der Aussicht die mir geboten wurde <<, Sarah grinste schelmisch während sie an ihrem Getränk nippte.

Sie saßen auf der Außenterrasse des italienischen Stadtcafés mit dem Namen „António“. Es war ein uriges und gemütliches Haus mit rustikalem Charme. An den Wänden hingen Landschaftsbilder von den Hügeln der Toskana oder Aufnahmen von Mailand, Florenz und Venedig aus der Vogelperspektive. Der Außenbereich war durch einen weißen Zaun vom übrigen Platz abgetrennt und wurde von mehreren großen Sonnenschirmen die jeweils in einer anderen Farbe leuchteten beschattet. Die beiden Mädels und ein gutes Dutzend weiterer Gäste hatten es sich an den Rundtischen und den dazugehörigen, gepolsterten Stühlen und Bänken gemütlich gemacht. Zu „António“ gehörte auch die benachbarte Eisdiele im beinahe selben Ambiente, nur das die Inneneinrichtung die Landschaften Siziliens abbildete. Während Larra sich einen starken Kaffee bestellt hatte genoss Sarah einen kalten Orangensaft.

>> Und warum hast du keine Bilder geschossen? Dann hätten wir das gemeinsam wieder genießen können? <<, Larra schien immer noch ziemlich aufgebracht und Sarah versuchte sie gestikulierend darauf hinzuweisen ihre Stimme zu senken.

>> Bei der Macht von Greyskull Larra, sei leiser. Es muss doch nicht jeder hier mitbekommen das ich ähh… du weißt schon was gemacht habe. << Larra fuhr fort, nicht minder fordernd aber deutlich leiser wofür ihre Gesprächspartnerin sehr dankbar war.

>> Nenn mir Details Frau. Wie groß ist er? << Das Er betonte sie ausdrücklich.

>> Ich vermute so 1,85 bis 1,90 Meter. Mindestens ein Kopf größer als wir. << Larra starrte sie todernst an. Sarah fing grinsen und konnte grade noch ein Lachen unterdrücken.

>> Ich konnte nicht widerstehen. Aber falls du seine „andere“ Größe meinst. Ich schätze ihn auf so, zwischen fünfzehn. Nein eher sechszehn bis neunzehn oder zwanzig Zentimeter. Die Breite wäre bei mindestens vier bis fünf. Reicht dir das? <<

>> Ich komme nächstes Mal mit <<, Larras Augen funkelten entschlossen.

>> Ein nächstes Mal wird es nicht geben <<, Sarah unterbrach sich um einen Schluck zu nehmen, doch als sie die Miene ihrer Tischnachbarin sah entschloss sie sich fortzufahren, >> Hör zu. Wir haben heute Samstag. Das heißt in exakt einem Monat steigt die Party von Jenny in der Schaluppe. Wir haben nur noch diese Zeitspanne um ihn als Stripper zu gewinnen. Und ich weiß nicht wie wir das anstellen. <<

>> Da hast du Recht. Wir haben ihn nur noch einen Monat für uns. Dann müssen wir ihn mit den anderen teilen <<, Larras Augen haben sich zu Schlitzen verengt und sie schaute sich misstrauisch um als ob einer Gäste schon jetzt Anspruch erheben würde, derweil trank sie aus ihrer Tasse.

>> Das ist nicht das was ich gemeint habe. Schau mal Larra wir haben nur noch rund 30€. Nach der Miete für die Schaluppe, Essen und Getränke ist das alles was über ist. Dafür wird sich keiner ausziehen, egal wie notgeil er ist. << Larra dachte nach, dann strahlte sie.

>> Wir erpressen ihn mit den Fotos. Nein hör zu. Wir sagen ihm einfach das wir öffentlich machen das das seine Fotos sind und wenn er das nicht will muss er machen was wir wollen. <<

>> Ich habe da ein ganz mieses Gefühl. <<

>> Warum? <<

>> Weil das eventuell illegal wäre. <<

>> Dann weiß ich auch nicht <<, Larra schmollte.

Sarah zuckte auch nur mit den Schultern. Beiläufig erwähnte sie das Tarik ihr angeboten hat sich nach dem nächsten Training zu treffen.

Da funkelten Larras Augen: >> Das ist es! <<

Ihre Freundin blinzelte, milde verwirrt. >> Wann ist das nächste Training? <<

>> Am kommenden Dienstag, obwohl Sonntag ist das Erwachsenentraining. Ich weiß nicht ob er das auch macht. <<

>> Ich habe einen Plan <<, sagte Larra grinsend.

Im Fotoatelier Petthofer herrschte reges Treiben. Die sympathische Auszubildende in einem professionellem, dunklem Kostüm welches von der Trägerin elegant an die Temperaturen angepasst wurde, hatte bereits zwanzig Termine abgearbeitet. Darunter waren Bewerbungs- und Führerscheinfotos, Zusammenkünfte von Familien und Freundschaftscliquen sowie Bilder von Privatpersonen und ein merkwürdiger Auftrag. Ein schlanker fast dürrer, älterer und sanftmütiger Herr in weißen Hemd und hellblauer Hose hatte seinen Buddha ablichten lassen in den unterschiedlichsten Winkeln, angeblich für sein Meditationsraum. Sie hatte gelächelt wie sie es immer tat und den Auftrag schnell und akkurat erfüllt. Als der merkwürdige, aber nicht unfreundliche Kunde sich verabschiedete sah sie zwei wohl bekannte Gestalten.

Eine hochgewachsene Schwarzhaarige im bauchfreien Top, weiten Sonnenhut, Schlaghose und schicken Sandalen. Alles im blendenden Weiß, mit Ausnahme ihrer schokobraunen Handtasche und der übergroßen Sonnenbrille die ihr fast von der Nase rutschte. Direkt daneben stand ein sommersprossiger Rotschopf. Nicht ganz so schlank wie ihre Nachbarin, eher stämmig in schon etwas abgetragenen Alltagskleidern, einem Star Wars Shirt und einer Jeans.

>> Hallo Leute <<, Jenny strahlte ihre beiden besten Freundinnen an. Sie umarmte Sarah: >> Ich habe dich ja ewig nicht mehr gesehen! Seit wann bist du wieder da? <<

>> Seit letzter Woche, ich hatte aber noch keine Zeit bei dir vorbeizuschauen. Tut mir leid. << Jenny winkte ab.

>> Schwamm drüber, ich mache noch die letzten Kunden dann können wir uns richtig unterhalten. <<

Sarah nickte breit lächelnd und Jenny begrüßte noch Larra bevor sie ein älteres Ehepaar in Ausgehsachen fotografierte und eine kleine Familie. Die beiden Besucherinnen setzten sich auf Stühle in der Warteecke. Während Larra an ihrem Handy rumtippte sah sich Sarah in dem gemütlichen Atelier um. Dann war Jenny auch schon fertig, verabschiedete sich von ihrem Chef ins Wochenende, zog sich ein rotes T-Shirt mit hellgrauer Stoffhose an und verließ mit ihren Begleiterinnen das Atelier Richtung Restaurant „Stella“. Während sie gingen übernahm Larra die Führung solange Sarah und Jenny miteinander redeten. Sie hatten sich schließlich seit fast einem halben Jahr nicht mehr gesehen was vorher kaum denkbar gewesen wäre.

Als sie schließlich „Stella“ betraten waren beide wieder auf dem neuesten Stand was Beruf, romantische Eskapaden und Klatsch und Tratsch betraf. Von Jenny erfuhr Sarah das eine alte Klassenkameradin von ihnen geheiratet hatte, eine andere Mutter ist geworden und dass Jenny hin und wieder noch Jobs im Babysitting übernimmt, jedoch nicht mehr so häufig wie früher wo sie gefühlt in der ganzen Stadt unterwegs gewesen ist. Außerdem hatte sie sich von Erik getrennt, darüber war nicht nur Sarah erleichtert, Larra hatte ihn mal als: >> Erbärmlichen Verlierer und Muttersöhnchen << bezeichnet. Zurzeit war sie überhaupt nicht an etwas neuem interessiert. Sarah gab zum Besten das ihr Studium der Film- und Medienwissenschaften ziemlich gut lief, auch ihr Nebenjob in einer der letzten Videotheken Hamburgs und das sie nach wie vor ledig war. Sie hatte aber schon Freunde in der großen Stadt gefunden und bereits ein Lieblingskino welches etwas abseits lag und eher kleinere Filme zeigte, mehr Arthouse als Blockbuster. Da gebot Larra dem Gespräch Einhalt da sie ein Tisch gefunden hatte und die drei setzten sich und bestellten.

Stella war ein beliebter Treffpunkt für die Jugend der Stadt, doch bei diesem Wetter und so früh am Tag waren sie neben einem Pärchen und einer älteren Dame die einzigen Gäste.

Während des Essens mischte sich auch Larra wieder in das Gespräch ein und die drei schwelgten in alten Zeiten. Wie damals als Sarah aus Versehen der Lehrerin in der Grundschule den Stuhl unter dem Hintern weggezogen hatte: >> Sie hat mir gesagt das muss noch ein Stuhl auf die Bühne und das war der einzige freie im Saal. << Oder Larras Dauerkonflikt mit ihrer Französischlehrerin die es fuchsteufelswild gemacht hat nicht beweisen zu können das Larra in der Abschlussprüfung gemogelt hatte. Zu guter Letzt Jennys übereifriger Versuch sich als Fremdenführerin der Klasse in London zu versuchen der damit endete das sie erst gegen Mitternacht wieder im Hotel waren da sie Jenny wie auch immer an einen Ort in London gebracht hatte wo keine Busse, Straßenbahnen oder Taxis fuhren. Nach dem Essen bestellten sie sich noch alle was zu trinken und genossen die Dreisamkeit. Da sprach Jenny ein heikles Thema an.

>> Ich hoffe nur Mädels das ihr nicht zu viel Geld für mich rausgeschmissen habt, es ist nur ein ganz normaler Geburtstag. <<

Sarah schüttelte energisch den Kopf: >> Es ist dein Achtzehnter Geburtstag Schätzchen. Da müssen wir was machen. Da wirst du schließlich erwachsen. <<

Larra nickte bekräftigend. >> Das wird dich definitiv umhauen. Verlass dich drauf <<, Larra lächelte nun gewinnend.

>> Das hat auch mein Sechzehnter geschafft <<, murmelte Jenny.

>> Du hättest es vorher sagen müssen das du Höhenangst hast und nicht erst als der Heißluftballon seine Flughöhe erreicht hat <<, entgegnete ihr Larra.

Jenny zuckte hilflos mit den Schultern. >> Ihr habt euch so viel Mühe gegeben. Da wollte ich euch nicht enttäuschen. <<

>> Hast du gar nicht <<, beschwichtigte Sarah sie, >> keine Sorge. Diesmal gibt es keine Ballonfahrten und auch nichts wo wir schon gefühlt Tausendmal waren. <<

>> Sag ich doch, das wird mega. Du wirst absolut hingerissen sein <<, feuerte Larra noch mit rein.

>> Dann lass ich mich mal überraschen, << grinste Jenny und wandte sich dann Sarah zu, >> hast du morgen Zeit? <<

>> Klar kann ich morgen vorbeikommen. Ich… <<, Sarah brach mitten im Satz ab als sie Larras Blick bemerkte, >> ich ähh muss aber schon gegen 17:20 wieder los. Hab noch was vor. <<

Jenny strahlte: >> Cool, dann zeige ich dir mein neuestes Fotoalbum was ich im Urlaub in Norwegen gemacht habe. <<

Die Freundinnen quatschten noch eine ganze Weile bis es Zeit war sich zu verabschieden und Larra und Sarah machten insgeheim aus sich um halb sechs morgen Abend bei der Straße zur Mühle im Wald zu treffen.

Der morgige Tag verlauf für Sarah blendend. Das gemeinsame Familienfrühstück mit Sebi, Eltern, Großeltern und Urgroßmutter die schon stolze 102 Jahre zählte aber immer noch fit wie ein Turnschuh war in ihren eigenen Worten verlief im harmonischen Chaos. Im nachfolgenden Familienspiel triumphierte Ur-Oma wie gewöhnlich bei Mensch ärgere dich nicht und dann fuhr Sarah auch schon zu Jenny und verbrachte angenehme und wie im Flug vorbeirauschende Stunden. Wieder mit Jenny abzuhängen machte ihr so viel Spaß das sie fast zu spät kam zu ihrem Treffen mit Larra die schon ungeduldig wartete und komplett in schwarz gekleidet, ihre Haare zu einem festen Pferdeschwanz geknotet und mit dem klobigen Feldstecher ihres Großvaters bewaffnet war. Sarah trug ihre normalen Alltagsklamotten, hatte aber ihr Star Wars durch ein Blade Runner Shirt ersetzt.

>> Was soll die Aufmachung? <<, fragte sie ihre Freundin.

Larra schnalzte missbilligend mit der Zunge. >> Also wirklich, Sarah. Wir gehen auf die Pirsch. Da muss man drauf achten das die Beute dich nicht bemerkt. <<

>> Aha. Verstehe. Die Beute ist nehme ich an Rik? <<

Larra nickte und gab das Zeichen zum Aufbruch. Sarah trottete ihr hinterher. Während sie durch den Wald zum Stadion marschierten fragte Larra ihre Gefährtin noch ganz genau nach dem Ablauf des vorgestrigen Abends aus. Nicht zum ersten Mal fragte sich Sarah ob ihre Freundin nicht doch insgeheim völlig durchgeknallt war, obwohl ihr auch schon der eine oder andere Gedanke durch den Kopf geschwirrt ist was sie mit Rik anstellen würde. Dabei wurde ihr wieder ganz wuschig zwischen den Beinen. Als sie am Freitag zurückkehrte und so schnell es ging masturbierte hatte sie einen großartigen Orgasmus. Nicht den besten oder größten, aber einen ziemlich guten. Da kam ihr plötzlich ein Gedanke als sie den Waldrand erreichten und Larra im Schutz eines Spindelstrauchs ihren Feldstecher zückte und ihn scharf stellte.

>> Was wenn er heute gar nicht da ist? <<

>> Negativ. Ziel erfasst. <<

>> Nur weil dein Opa beim Bund war und du jetzt seinen Fernglas für ein wahrscheinliches Verbrechen zweckentfremdet hast musst du jetzt nicht anfangen wie er zu quatschen. <<

Larra antwortete nicht und Sarah lugte selbst durch ihre natürliche Tarnung. Aus der Entfernung sah sie die älteren Spieler und darunter auch Tarik. Sie bauten gerade das Feld ab und redeten ausgelassen.

>> Sag mal Larra warum bist du eigentlich so aufgeregt? Du hast ihn doch schon voyeuristisch beglückt? <<

Larra seufzte gekünstelt was Sarah dazu brachte wieder ihre Locken zu wickeln, als sie sprach wendete sie ihren Blick nicht vom Spielfeld ab.

>> Ja. Aber da hat er seine Klamotten anbehalten. Verstehst du? Er steigert sich mit der Zeit. Vielleicht sehen wir ihn heute zum ersten Mal in seiner ganzen Pracht. << Die Vorfreude war fast besorgniserregend. Als Sarah sich wieder dem Platz zuwandte konnte sie grade noch sehen wie die letzten Gestalten, darunter Tarik im Sporthaus verschwanden. Sie schnalzte mit der Zunge.

>> Beeindruckende Steigerung. <<

>> Nein! <<, Larra klang ehrlich enttäuscht, >> das wirst du mir büßen! <<

>> Bleib mal auf dem Teppich. Er kennt dich nicht mal und im Grunde genommen verstoßen wir hier alle gegen das Gesetz. <<

>> Ich gehe näher ran. Mein Bauchgefühl sagt mir das heute noch was passiert! << Ehe Sarah noch was erwidern konnte hatte sich ihre Komplizin bereits auf dem Weg gemacht und lief ohne viel Wert auf Deckung zu geben an der Holzwand entlang, direkt auf die Tribüne zu.

>> Dieses Mädel denkt auch nur mit ihrer Muschi <<, fluchte Sarah bevor sie gebückt hinterherrannte.

Larra war schneller am Ziel dank ihrer längeren Beine und dass sie nicht darauf achtete unerkannt zu bleiben und stieg die Treppe bis zur Plattform hoch und bezog Stellung hinter der dortigen Biertheke. An sich ein gutes Versteck. Die Tribüne war nicht besonders hoch und man konnte von ihrem höchsten Platz aus gut den ganzen Platz überblicken. Von hinten war man durch eine weiße Mauer vor neugierigen Blicken vom Parkplatz geschützt. Kurz bevor Larra aber untertauchen konnte und Sarah die Treppe erklimmen öffnete sich wieder die Tür der Umkleide. Tarik trat heraus und stutzte. Vielleicht hatte er noch Larra gesehen, aber sein Blick war eher zur Seite gerichtet, Sarah hatte sich schon als sie die Tür aufgehen sah hinter den altbekannten Holzwall geflüchtet.

Sie runzelte die Stirn. Tarik war doch keine fünf Minuten drin. In dieser Zeit hätte er sich nie und nimmer duschen und umziehen können. Als sie vorsichtig durch einen Spalt linste sah sie auch das Tarik immer noch sein Sportsachen trug und in einer Hand seine Tasche. Er schien nichts bemerkt zu haben, auf jeden Fall begann er wieder seine Sportroutine, diesmal aber angezogen. Sarah lehnte sich mit dem Rücken gegen den Holzwall und starrte zur Tribüne hoch. Täuschte sie sich oder sah sie was glitzern? Ob Larra ihn schon bespannte? Möglich wäre es, aber dann könnte sie riskieren von ihm entdeckt zu werden.

Die nächste halbe Stunde vertrieb sich Sarah damit Rik beim Sport zu beobachten. Es war dasselbe Trainingsprogramm wie gestern nur das er auf die Klimmzüge verzichtete. Als schließlich der letzte Teilnehmer weggefahren und Tarik alleine war vergewisserte er sich wie letztes Mal ob er auch wirklich alleine war. Von ihrem Versteck aus konnte Sarah nicht vom Ausgang aus entdeckt werden und hatte einen relativ guten Überblick über den Platz. Anders als begann Rik sich nicht auszuziehen, sondern nahm sein Handy und ging zu einem der Tore. Als er ankam fixierte er es senkrecht vor dem Tor auf dem Boden und schwang sich hoch. Mit beiden Händen umfasste er sicher die Querlatte und zog sich daran hoch bis sein Kinn auf Höhe mit der Latte war. Seine Bizeps spannten ziemlich den Stoff seines Shirts, soweit sie dies von ihrem Standort aus erkennen konnte.

Zu Sarahs großer Überraschung begann Rik nun seine Schuhe auszuziehen. Er hatte die Schnürsenkel wahrscheinlich schon vorher gelöst den er schien sie mühelos mit seinen Füßen abzustreifen. Dann schob er sich etwas ungelenk die Socken runter. Nachdem auch diese hinabgefallen sind lockerte er etwas seinen Griff und hing mit angewinkelten Beinen nun unter der Latte. Dann nahm er vorsichtig seine rechte Hand weg und hing nur noch mit der anderen am Tor. Riks Gesicht schien hochkonzentriert während er erst seinen rechten Arm aus dem Shirt schälte, dann wechselte und mit den linken seinen Oberkörper völlig entblößte. Das Shirt fand den Weg nach unten. Nur noch mit seiner Shorts bekleidet hing Tarik von der Querlatte und änderte ein paarmal seine Griffe und zog sich wieder nach oben. Dann nahm er wieder seine rechte Hand und begann die Shorts behutsam runterzuziehen.

Der Stoff glitt über die angezogenen Knie und fiel wie von selbst nach unten als Rik die Beine lang machte und schüttelte. Nun war er nur noch mit der engen Shorts bekleidet die hauteng an seinem Körper anlag und eher den Eindruck erweckte gemalt zu sein wäre da nicht die große Beule welche den Stoff ziemlich spannte und nichts der Fantasie überließ. Riks Schwanz lag seitlich, hauptsächlich in seinem linken Hosenbein. Rik schien nun unsicher, seine Hände arbeiteten unruhig und er schien sich nicht entscheiden zu können. Doch dann nahm er seine Linke und zog langsam den Stoff der Mini Shorts unter seine Arschbacken und zog daran. Das setzte den Stoff welcher seine Erektion bedeckte noch mehr unter Spannung und als Ergebnis lag sie wie eine zweite Haut um sein hartes Glied. Sarah schluckte, dieser Anblick war eindeutig ziemlich heiß und sie spürte schon die vertraute Wärme zwischen ihren Beinen hochkommen als Rik begann sich durch den Stoff wieder einen runterzuholen. Er tat es auffallend langsam und mit einer angespannten Miene. Sie würde das jetzt gerne machen, seine erogenen Zonen erkunden, ein wenig ihn necken und dann mit dem riesigen Schwanz… Sie schüttelte den Kopf und versuchte einen klaren Kopf zu kriegen. Tarik hatte inzwischen den Arm gewechselt und holte sich mit seiner rechten einen runter.

Seine Bewegungen waren schneller geworden und sein Kopf hatte er in den Nacken gelegt, seine Hüften bockten und mit einem dumpfen Ausschrei riss er seine Hand vom Schwanz und stemmte sich einem Zug nach Oben. Mit seiner Lendengegend befand er sich nun auf Höhe der Querlatte. Dort verharrte er einige Augenblicke bis er auf einmal losließ und mit beiden Füßen auf dem Gras landete. Seine Kleider ließ er unbeachtet wo sie waren und drehte dem Handy, und seinem geheimen Publikum, den Rücken zu. Dann ließ er seine letzte Bedeckung ebenfalls fallen und trat aus ihr raus. Doch die Shorts hob er auf und als er sich umdrehte war sie um seinen Schwanz scheinbar gewickelt. Erst dann sammelte er seine übrigen Klamotten ein und nahm das Handy. Er ging mit ihnen zu seiner Tasche. Jetzt konnte sie auch seinen vor Schweiß glänzenden und zitternden Körper näher sehen. Seine Kiefermuskeln waren angespannt und sein Schwanz schien bei jedem seiner Schritte eigenständig zu hüpfen. Sein Gang war unsicher und als er an seinem Ziel angekommen war verstaute er seine Kleidung und stellte das Handy auf den Holzwall und begann ein neues Video.

Sarah bemerkte als er näher kam das seine Shorts nicht um ihn gewickelt waren, der Stoff war so triefend nass das Rik ihn einfach an sein Lustfleisch kleben konnte. Jedoch nicht so gut, ständig war er damit beschäftigt abgefallene Ende wieder an ihren Platz zu ordnen, außerdem bedeckte es seine Männlichkeit nicht vollständig. Zwar waren die Eichel und das obere Drittel gut verborgen, doch zu seiner Wurzel hin offenbarte der feuchte Stoff hier und da die Oberfläche seines Schwanzes. Was Sarah und bestimmt auch Larra gut sehen konnten war zweifelsfrei seine doch recht buschige Schambeharrung und die frei umherschwingenden Hoden. Ebenfalls von einem leichten Flaum bedeckt, walnussartig geformt seinem Schwanz entsprechend groß. Sarah meinte auch eine leicht bläuliche Verfärbung zu erkennen, doch sie schien kaum aufzufallen.

Sarah grummelte innerlich, sie konnte mal wieder ihn nicht vollständig sehen sobald er seine Tasche erreicht hatte. Kurz nachdem Rik alles verstaut hatte drückte er wieder auf sein Handy und umfasste mit beiden Händen seinen Freudenspender. Eine blieb ruhig, die umklammerte wahrscheinlich seine Wurzel und hinderte ihn am Kommen während die andere erkennbar wichste und schneller und schneller wurde. Sein abgehakter Atem nahm synchron zu seinen Bewegungen an Fahrt auf. Sarah grinste als Tarik urplötzlich sich zusammenkrümmte, mit beiden Händen fest seine Erektion umklammerte und heiser fluchte. Warum verbat der Typ sich dauernd das Kommen? Das muss doch massiv auf die Nüsse gehen? Nach einigen Minuten entspannte er sich etwas und nahm wieder das alte Muster auf. Als er das dritte Mal seinen Samenerguss verhinderte ging er wirklich auf die Knie und blieb dort. Sein Kopf hatte er gegen das Holz gelehnt. Beide Hände griffen zwischen seine Beine. Nach einer gefühlten Ewigkeit erhob er sich zitternd und schaltete das Handy ab. Nachdem er es weggesteckt hatte zog er auch mit einem schmatzenden Geräusch den Stoff von seiner Ficklanze.

Innerlich verfluchte Sarah die verdammte Absperrung. Jetzt konnte sie schon wieder nichts sehen. Tarik hingegen spielte Gedanken verloren an seinem Schwanz rum. Sein unregelmäßiger Atem wurde lauter als seine Bewegung schneller wurden. Doch dann hörte er plötzlich auf, drückte seinen einen Arm nach unten und nahm ihn schnell weg. Augenblicke später hörte man ein nassdumpfes Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Er hatte wohl seinen Schwanz nach unten gebogen und gegen sein Bauch klatschen lassen. Dies schien ihm zu gefallen. Nachdem er das ein paar Mal gemacht schien er unschlüssig zu sein was er als nächstes tun würde. Zu Sarahs Verwunderung kreuzte er seine zusammengeballten Fäuste hinter seinem Rücken, nun schien es so als ob er gefesselt wäre. Dann begann er sich von seinen Kleidern zu entfernen. Immer mehr ging er rückwärts und zeigte sich so splitternackt seinen Zuschauerinnen. Zum ersten Mal sah Sarah also seinen Schwanz. Und sie hatte mit ihren Vermutungen richtig gelegen. Er war definitiv den 20 näher als den 15 cm und mindestens fünf breit. Er stand hart und fast senkrecht nach oben und glänzte speckig von dem vielen Precum das von der völlig freigelegten Eichel kam die in einem zornigen Rot glühte, wie der Rest seines Fleisches. Dicke Adern überzogen seinen Schwanz und von seiner Unterseite tropfte der Vorsaft auf den Boden. Er zuckte und bebte, Sarah wusste sofort das Rik wirklich am Rand stand. Nur eine weitere Stimulation und er würde ohne zu zögern abspritzen.

Dieser Kerl musste eine wahnsinnige Selbstkontrolle besitzen. Andere Männer hätten sich schon längst erleichtert. Warum er nicht? Machte er Edging? War er masochistisch veranlagt und nicht nur ein Exhibitionist? Tarik war jetzt rund fünf Meter zurückgegangen und kniete sich wieder hin. Doch er beugte sich nun vor und stützte sich mit der linken Hand ab und bildete so eine Bank mit seinem Körper. Dann hob er seine freie Hand und verpasste sich selbst einen festen Schlag auf die rechte Arschbacke. Das Klatschen war gut hörbar und sein Keuchen als er anfing die Schläge zu zählen. Zehnmal malträtierte er erst seine rechte und dann seine linke Arschbacke und jedes Mal schien er fester zuzuschlagen. Sarah schluckte, seine Eichel war genau auf sie gerichtet und sie konnte erkennen wie eine große, milchige Perle aus seinem Schlitz heraustrat und an einem langen schleimigen Pfaden zu Boden ging. Ihre Muschi schwamm jetzt vor Geilheit und wäre Larra nicht hier gewesen hätte sie wahrscheinlich alle Hemmungen fallen lassen. Nach dem 20. Schlag blieb Tarik in seiner Bankstellung bevor er aufstand. Wieder kreuzte er seine Hände auf dem Rücken und zu seiner Tasche ging. Da packte er all seine Sachen ein, aber er schien sie nicht zu tragen.

Vor Schreck zuckte sie zusammen. Rik war unvermittelt durch die Öffnung des Holzwalls getreten. Würde er sich jetzt zur Seite drehen wäre sie auf dem Präsentierteller. Doch er schien sie gar nicht wahrzunehmen. Wieder mit seinen Hände auf dem Rücken und der Tasche die von seinem Ständer baumelte und dessen Standhaftigkeit kaum beeindruckte ging er mit tiefroten Schädel durch den Gang seitlich der Tribüne ins Freie.

> Dieser Kerl muss den Verstand vor lauter Lust verloren haben <, dachte Sarah.

Die Gelegenheit nutzend schlich sie nun die steinerne Treppe hoch und kam schließlich bei ihrer Freundin an. Larra schien absolut begeistert, deutete auf die Kamera und streckte den Daumen hoch.

> Ich habe super Fotos gemacht, die Mission war ein voller Erfolg <

> Noch ist sie nicht zu Ende <, dachte Sarah zurück und deutete auf den Parkplatz.

Dort stand Tarik. Splitternackt und mit einer titanischen Erektion. Beklommen schien er sich umzusehen. Ging dann bis zur Straße und wieder zurück. Dann schien er sich entschieden zu haben. Zum Schock der Mädels versteckte er seine Tasche hinter einem Bretterschlag wo sie auch vor Wind und Wetter sowie Blicken geschützt war und ging im Adamskostüm Richtung Stadt. Beide Hände hatte er auf dem Rücken wie zuvor gekreuzt. Sie beobachteten ihn bis er außer Sicht war und schwiegen sich noch eine ganze Weile an.

>> Das hat er nicht wirklich gemacht oder? <<, stöhnte Larra.

>> Doch <<, antwortete überflüssigerweise ihre Freundin.

>> es ist zwar schon kurz nach acht und es wird langsam dunkel, aber es wird vielleicht noch was los sein, oder? <<

Sarah nickte nur. >> Weißt du Larra. Wenn er bis morgen nicht von den Bullen geschnappt wurde nehme ich das als Wink des Schicksals das unsere Aktion freie Bahn hat. <<

>> Ich stimme dir zu <<, murmelte Larra.

Die beiden Mädels standen noch gute fünf Minuten da bis sie sich zum Gehen entschlossen. Sie verabredeten sich wie abgesprochen zum nächsten Dienstag. Dann fuhren sie nach Hause.

Zumindest Sarah begegnete auf ihrer Rückfahrt keinem Exhibitionisten.

Fortsetzung folgt…

Kommentare


Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 15.10.2022:
»Nette Geschichte. Bin gespannt wie es weiter geht.«

hd42
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 6
schrieb am 17.02.2023:
»auf die Fortsetzung bin ich gespannt.
Sehr spannend geschrieben«


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