Heißer Kaffee (2)
von Scotch
Kochen konnte Kim nicht. Das erkannte ich nicht erst in dem Augenblick, als die Tiefkühlpizza auf dem Tisch stand. Sie schaute mich etwas verlegen an und sagte mit einem alles verzeihenden Lächeln auf den Lippen:
"Tut mir leid, mir fehlen mindestens zwei grundlegende Dinge für ein dem Anlass angemessenes Essen: Geld und die Fähigkeit eine anständige Mahlzeit zu zaubern. Aber sieh es mal so: hätte ich keine Geldsorgen, könnte ich mir den Job als Einweiser sparen und wir wären uns wahrscheinlich nie begegnet!"
"Lass mal gut sein Kim," erwiderte ich "ich lasse mir noch ein paar Tiefkühlpizzen gefallen, wenn die Vorspeise immer so ausfällt wie vorhin!"
Gleichzeitig nahm ich mir jedoch vor, den nächsten Tag für ein ordentlichen Einkauf zu nutzen um am Abend etwas Genießbares auf den Tisch zu haben. Aber das behielt ich vorerst für mich. Vielleicht kommt ja doch noch alles ganz anders und ich bin morgen Abend doch schon wieder zu Hause.
Kim hatte die Pizza in demselben Outfit in den Herd geschoben, in dem sie mir vorher meinen Schwanz gemolken hatte: nackt bis auf den winzigen weißen Tanga, den sie sich wieder angezogen hatte. Sie war sich meiner Blicke sehr bewusst, als sie sich langsam nach vorn beugte um das Blech mit dieser Teig gewordenen Peinlichkeit in die Röhre zu schieben. Sie hätte durchaus in die Hocke dafür gehen können, aber nein – mit leicht geöffneten und durchgestreckten Beinen beugte sie sich langsam nach vorn. Ihre Pobacken öffneten sich etwas, das dünne Bändchen des Tangas verdeckte ihre Rosette nur spärlich. Die Spannung des Bändchens bewirkte, dass sich die Schamlippen wunderbar in ihrem Höschen abzeichneten – was für ein wunderbar geiler Anblick!
Jetzt saß sie mir direkt gegenüber und schluckte den letzten Bissen der Tiefkühlpizza herunter. Ich beobachtete die Bewegungen ihres Mundes, sah die Kerzenflammen, die sich in ihren braunen Augen spiegelten. Die Beleuchtung ihrer winzigen Studentenküche in ihrem Rücken zauberte einen silbrigen Lichtsaum auf die Haut ihrer nackten Schultern. Noch immer konnte ich mein Glück kaum fassen. Vor ein paar Stunden, genauer gesagt am heutigen Morgen, bin ich verkatert nach einer Feier ins Auto gestiegen um ein paar Kunden auf der CeBit zu besuchen. Das Wetter war grauenhaft, sodass ich heilfroh war, endlich in Hannover angekommen zu sein. Das kauende, halbnackte Mädchen, was mir jetzt gegenübersitzt, hat mir das Parkticket verkauft. Das war unsere erste Begegnung. Vor nicht einmal zwei Stunden habe ich ihre Telefonnummer auf einem Taschentuch im Schraubverschluss meiner Thermoskanne gefunden, deren Inhalt ich ihr am Morgen überlassen hatte.
Und jetzt sitze ich ihr in ihrer gemütlichen Studentenbude gegenüber. Und nicht nur das: Kim scheint sich als wahre Traumfrau zu entpuppen. Was ich heute Morgen nur erahnen konnte war, dass unter der dicken Jacke, dem Schal und der Wollmütze ein wirklich bezauberndes Mädchen steckte. Humorvoll, wunderschön, gesegnet mit einer Wahnsinnsfigur und vor allem einer ordentlichen Portion Intelligenz.
Das sind die Eigenschaften, die ich erkannte, nachdem ich sie ein paar Minuten um mich hatte. Doch habe ich auch eine andere, nicht minder reizvolle Seite von ihr kennengelernt: Kim ist wunderbar versaut, kann sich in ihrer Geilheit vollkommen fallenlassen. Woher ich das weiss? Vor 20 Minuten hatte sie statt der Salamipizza meinen Schwanz im Mund! Kim hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich ihr Gesicht richtig abzuwischen, geschweige denn sich etwas anzuziehen. Noch immer sehe ich Spermareste auf ihren Wangen, auch erkenne ich noch etwas schleimige Nässe auf ihren Brüsten. Sie scheint meine Blicke zu geniessen und ich glaube, dass es ihre volle Absicht war, als eben etwas von der fettigen Pizza auf ihre Titten tropfte. Sie feuchtete sich den Zeigefinger an und versuchte gekonnt ungeschickt, den glänzenden Fleck auf ihrer Haut zu entfernen. Dabei schaute sie mich lasziv lächelnd an und wollte gar nicht wieder aufhören sich mit dem speichelnassen Finger um den Nippel ihrer rechten Brust zu fahren.
Dieser Anblick ließ meinen Schwanz schon wieder anschwellen. Kim hatte es vorhin gar nicht zugelassen, mir meine Shorts wieder anzuziehen, nachdem sie mit meiner Spermaladung gespielt und sie schließlich heruntergeschluckt hatte. So saß ich nackt an ihrem Tisch und fühlte, wie sich mein Schaft langsam aufrichtete. Natürlich bemerkte Kim den kontrollierenden Blick in meinen Schritt und erforschte mit den Zehen ihres linken Fußes das zu ertasten, was ich eben angeschaut hatte, ihr aber durch die Tischplatte verborgen blieb.
Langsam schob sich ihr warmer Fuß meine Wade und schließlich meinen Schenkel empor, bis er zu guter letzt meine Eier massierte und dann ihre große Zehe meinen, inzwischen knochenharten Schwanz streichelte. Ich schloss die Augen und stöhnte leise auf.
"Gefällt es dir?"
"Merkt man das nicht?" stöhne ich.
"Doch, und das finde ich geil. Komm, gehen wir wieder rüber auf die Couch, da ist es bequemer und ich kann wenigstens etwas sehen von dir!"
Sie stand auf und lag einen Augenblick später mit leicht geöffneten Beinen auf ihrer Couch. Im Nu war ich bei ihr und setzte mich vorerst auf die andere Seite.

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Kommentare
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Beide Teile sind wirklich sehr angenehm zu lesen, alles toll beschrieben und ich freue mich sehr auf den nächsten Teil!«
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Die Geschichte hat was und lässt sich super lesen.
Gewissse Männerwünsche werden Stück für Stück abgearbeitet :)«
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WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOW! ! ! ! ! !«
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ich habe die geschichte trotzdem gerne gelesen und bin gespannt auf die freundin ;-)
vielen dank.«
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