Heißer Urlaub
von jeremy
Pünktlich um 14.30h landete unser Flugzeug auf Kos. Auf die 10 Tage Sonne und Meer im Juni hatten wir uns schon sehr gefreut. Anders als andere Urlaube sollte es mal ein reiner Strandurlaub werden. Keine Mountainbike-, Wanderaktivitäten oder Sightseeingtouren, die wir sonst eigentlich im Urlaub immer unternahmen.
Mit meinen fünfundfünfzig und den achtundfünfzig Jahren meiner Frau Katrin sind wir beide gerne aktiv in der Freizeit und im Urlaub. Da Katrin schon immer auch mal einen Urlaub einfach nur am Strand und Pool relaxen wollte erfüllte ich ihr mit der Kosreise und einem schicken 4 Sterne Hotel, nahe einem schönen feinsandigen Strand von Marmari, den Wunsch.
Sonne und 30 Grad kamen einem beim Aussteigen aus dem Flugzeug entgegen. Wie herrlich wieder in Griechenland zu sein! Eine Dreiviertelstunde später saßen wir freudestrahlend im Taxi und los ging’s Richtung Hotel. Während meine Frau sich angeregt mit dem Fahrer unterhielt genoß ich die abwechslungsreiche Landschaft und die Blicke auf das Meer. Meine Frau schlägt häufig einen sehr lockeren Ton an und der Fahrer schien sich schnell auf seinen attraktiven Fahrgast eingestellt zu haben. Das Gespräch und die Scherze wurden anzüglicher. Katrin gefiel offensichtlich der junge Mann gut. Wenn es nach ihr gegangen wäre hätte die Fahrt noch länger andauern können, doch die Insel Kos ist nicht besonders groß, sodass wir nach einer Dreiviertelstunde an unserem Hotel ankamen. Wow! Der erste Eindruck von der Hotelanlage mit mehreren kleinen zweistöckigen,weißgetünchten Gebäuden, die von mit hohen Palmen umgeben waren.
Das Einchecken hätte an der Rezeption ewig dauern können. Denn die junge Dame an der Rezeption war mit Ihren knapen Shorts und dem bauchfreien Top schon ein echter Hingucker. „Martin“, hörte ich auf einmal Katrin sagen, die mich gleichzeitig in die Seite knuffte. Natürlich war ihr aufgefallen, dass ich ich beim Ausfüllen des Vordrucks zum Einchecken den Blick auf die sehr attraktive Griechin genoss.
„Sie haben bei uns ein Superior Doppelzimmer gebucht. Mit einer schönen Terrasse“, zwinkerte uns die süße Hotelangestellte an und ging voraus. Was für ein Po! Während sie vor uns durch die Gartenanlage Richtung des Hotelzimmers ging konnte ich ihn ungestört betrachten. Sie öffnete uns lächelnd das Zimmer und wünschte uns eine schöne Zeit auf Kos. Katrin bugsierte mich lachend ins Zimmer. „Hee“, jetzt hast Du genug die Kleine angeguckt. „Aber sie sehr verdammt heiß aus“, flüsterte ich ins Ohr während ich meine Frau näher zu mir zog. Dieser kurze Rock von ihr hatte mich schon während der Reise völlig heiß gemacht, sodass ich jetzt mit den Händen die Gelegenheit nutze den Po zu umfassen und leicht zu kneten. „Deine Hose platzt gleich. So hart scheint dein Schwanz zu sein. Die Kleine hat Dich schön geil werden lassen.“ Damit hatte sie recht. Das tolle Gefühl von Urlaub und der Anblick der sexy Griechin hatten meine Lust auf Sex ins Unermessliche steigen lassen.
„Ich flitze schnell mal ins Bad“, rief Katrin und zwinkerte mir zu. Ich schob die Koffer an die Seite und guckte mich im Zimmer um. Alles wirkte sehr modern und schick. Ich ging auf die Terrasse und blickte in eine schönen Gartenanlage. Nicht weit von uns entfernt war ein großer Pool mit Liegen zu sehen. Die meisten Urlauber schienen am Strand oder unterwegs zu sein. Jedenfalls am Pool war noch niemand zu sehen.
Hinter mir hörte ich das Klackern von Absätzen. „Möchtest Du mal meinen neuen Bikini sehen?“ rief Katrin. Der Bikini war perfekt. Katrin war perfekt! In dem neuen Bikini im Leopardenprint stand sie auf hohen, schwarzen Sandalen. Ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das Bikinoberteil ließ genügt Blick für Ihren wohlgeformten Busen frei. Einfach sexy!
„Nun komm rein und lass uns ficken! Mich hat eben der junge Fahrer so heiß gemacht und bin schon richtig feucht.“ Lasziv schritt sie durchs Zimmer und wartete darauf genommen zu werden. So heiß hatte ich sie schon längere Zeit nicht mehr erlebt. Was Urlaubsfeeling und ein junger Grieche doch so bewirken können ?!
Mit ihren hohen Sandalen war sie nahezu so groß wie ich und genoss sichtlich ihre sexy Wirkung auf mich. „Los bück Dich ein wenig und halt Dich am Sessel fest“, befahl ich ihr. Während Sie mir ihr Hinterteil auf den 9 cm Absätzen entgegen schob klatschte meine Hand auf ihren Po. Einmal, zweimal, dreimal und immer ein wenig fester. Etwas härter genommen zu werden liebte sie. „Mich hat eben dieses geile Mädchen mit ihrem süßen Po heiß gemacht. Und der Taxifahrer? Was hat Dich so nass in der Muschi gemacht?“ Und nochmal spürte sie ein Klatschen auf dem Po.
„Das sage ich Dir nicht“, los leck mich und schon drückte Katrin meinen Kopf runter zu Ihren Schamlippen. Das kleine Bikinihöschen hatte sie schon runterrutschen lassen und stand mit einer blank rasierten Muschi erwartungsvoll vor mir. „Leck mich aus“, bestimmte sie. Nichts lieber als das. Wobei es mich schon überraschte wie nass sie war. Meine Zunge glitt durch ihre Schamlippen und saugte an ihnen. „Ja. Weiter so. Da bis Du genau richtig“, rief sie und war dabei kein bißchen zurückhaltend. „Ich bin sooo geil auf Deinen Schwanz.“
Ich packte sie an die Hüften und drehte ihr Hinterteil passend zu mir. Meine Hand hab Schwanz schob ich diesen in sie hinein und stieß zu. Katrin presste ihr Hinterteil gegen meinen Schwanz, sodass ich sie komplett ausfüllen konnte. „Zeig wie geil Du bist“, rief ich ihr zu und knetete mit den Händen ihre Titten. Ihre Brustwarzen waren hart. Richtig hart. Bald würde ich kommen. Doch diesmal wollte ich die Gelegenheit nutzen um in ihrem Mund abzuspritzen. Das hatten wir noch nie gemacht. Selbst nach so vielen Jahren der Ehe hätte ich nicht sagen können, ob sie es nicht wollte. „Lass mich in Deinem Mund kommen“, rief ich und hoffte, sie würde mitmachen. „Los, gib mir Deinen Saft“ und schon nahm sie meine Latte in die Hand und führte sie in den Mund. Gerade noch rechtzeitig. Dann schoß ich ihr auch schon meinen Saft in Ihren Mund. Sie nahm tatsächlich alles in ihrem Mund auf. Was für eine Frau! Sie stand auf und lies die Sperma aus ihrem Mund auf Ihre Hände laufen. Diesen verteilte sie zufrieden auf Ihre Titten und verteilte es, bis nichts mehr übrig war.
Nach einer schnellen Dusche gingen wir zum Baden an den Pool, an dem mittlerweile schon etliche Leute lagen. Am Pool in der Sonne zu Liegen und an den tollen Sex mit meiner Frau zu denken tat gut. Ich holte uns Getränke von der Poolbar und wir genossen noch die Zeit am Pool bevor es Zeit wurde sich fürs Abendessen umzuziehen.
Für das erste Abendessen hatte sich Katrin für ein kurzes schwarzes Strandkleid entschieden. Es war ja schließlich immer noch sehr warm am Abend und ich hatte den Eindruck, dass sie gerne sexy gekleidet zum Essen gehen wollte.
Die Zweiertische waren bereits alle besetzt. So entschieden wir uns für einen schönen Vierertisch nähe des Pools. Die meisten Gäste waren ebenfalls schick gekleidet und zumeist um die 40 bis 60 Jahre alt. Familien gab es zu dieser Zeit eher weniger im Hotel.
„Dürfen wir uns zu Euch setzen?“, fragte unerwartet eine hochgewachsene, schlanke Frau. Sie hatte wohl das Fragen übernommen, denn ihr Partner stand etwas abseits hinter ihr. Kerstin und ich guckten uns an und stimmten zu. Die beiden wirkten sehr nett und freuten sich anscheinend einen Tisch mit netten Leuten gefunden zu haben. „Wir heißen Petra und Bernd und kommen aus Hannover“, stellten sich beide vor. „Wir sind Martin und Katrin. Wir wohnen in der Nähe von Bielefeld. Also gar nicht so weit von Euch“ antwortete meine Frau. Sie schien Petra und Bernd interessiert einzuschätzen. Petra trug einen sehr kurzen Minirock, den sie aber angesichts ihrer langen, schlanken Beine sehr gut tragen konnte. Dazu ein leicht transparente Bluse, darunter einen edlen BH. Bernd hatte sich so wie ich für eine helle Chinohose mit Polohemd entschieden. Wir trugen nahezu ähnlich Farben. Darüber machten wir alle Witze und so lernten wir uns schnell kennen.
An dem Abend stellte sich heraus, dass die zwei ihr Zimmer neben unserem hatten und offensichtlich uns schon kannten. Denn wir hatten beim Sex vergessen die Terrassentür zu schließen. So hatten die beiden in Ihrem Hotelzimmer alles mitbekommen. „Wir fanden das ganze sehr anregend und heiß“, meinte Petra augenzwinkernd. Bernd musste dabei auch grinsen. Was das zu bedeuten hatte konnte ich nicht so rechten deuten. Vielleicht war er ja auch auf seine Kosten gekommen. Katrin war es jedenfalls ziemlich peinlich und versuchte nicht weiter auf das Geschehene einzugehen.
Nach dem leckeren Büffet und ein paar Glas Wein lenkte ich das Gespräch doch nochmal auf den Nachmittag. Das etwas frivole Outfits von Petra ließ erahnen, dass die beiden offen eingestellt sind. Petra arbeitete als Chefsekretärin in einem großen Unternehmen in Hannover und Bernd war selbstständig in der Medienbranche. „Wenn wir Euch schon ein erotisches Hörspiel geliefert haben, habt ihr Euch denn zum Sex animieren lassen?“ Petra und Bernd grinsten breit. Volltreffer!
Die beiden Frau einigten sich darauf, dass wir für einen Ouzo auf die Terrasse beim Hotelzimmer setzten. Ich freute mich schon darauf, die beiden Frauen auf Ihren hohen Sandalen gehen zu sehen. Beide gingen eingehakt und selbstbewusst auf Ihren hohen Absätzen zum Hotelzimmer vor. Natürlich wussten Sie, welchen Anblick sie in Ihren Kleidern und Schuhen boten.
Wir steuerten auf die Terrasse von unseren neuen Urlaubsbekannten zu und holten noch unsere Stühle und ein paar Gläser hinzu. Petra war währenddessen in ein bequemes, mega kurzes Strandkleid geschlüpft während Bernd den Ouzo holte.
Einige Gläser Ouzo später lagen wir uns lachend in den Armen und hatten schon viel voneinander erzählt. Bernd machte Musik an und schon ging’s los mit Tanzen. Erst jedes Paar für sich und dann tauschten wir jeweils die Partnerin.
Es war schwer die Hände nicht auf Petras Po wandern zu lassen. Und Bernd ging es mit einer Katrin ähnlich. Plötzlich spürte ich Petras Hände beim engen Tanz auf meinem Hintern! Da sah ich die Blicke der beiden Frauen, die sich gerade verständigten. Während meine Hand auf den Po von Petra wanderte ging Bernds Hand ebenfalls auf Entdeckungsreise. Verdammt! Petra hatte noch nicht einmal einen Slip an! Wir tauschen nochmal die Tanzpartner und gaben uns dabei nochmal das okay es weiterlaufen zu lassen. Denn wir fanden die beiden wirklich sympathisch und es fühlte sich gut an.
Irgendwann zog Katrin Bernd nach nebenan in unser Hotelzimmer und Petra und ich warfen uns ebenfalls auf das Bett. Ehe ich mich versah hatte mir Sandra das Polohemd über den Kopf gezogen und saugte an meinen Nippeln. Und wie sie saugte. So wie ich es liebte. Kräftig und dominant! Schwups waren von ihr auch Hose und Unterhose nach unten gezogen, sodass sie meinen Schwanz bearbeiten konnte. Der hatte mittlerweile eine beachtliche Größe. „Bin schon gespannt wie versaut Du sein kannst“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Hast Du High Heels dabei?“, fragte ich Sie. „Ich möchte Dich in High Heels ficken.“ Sie grinste und sprang auf und kramte im Schrank. Sie hatte welche dabei. 12 cm hohe Stilettoabsätze hatten diese mindestens. „Bernd steht zufälligerweise auch auf sowas“, grinste sie und schlüpfte in die beige High Heels. „Jetzt will ich dafür aber auch richtig durchgefickt werden.“ Sie stolzierte durch die Wohnung, nackt wie sie geschaffen worden war mit eine tollen blonden Mähne. Mit Ihren langen Beinen war sie eine Göttin in High Heels. Und das wußte sie.
„Komm her, bück Dich ein wenig und halt Dich fest“, kommandierte sie. Upps ! Das war neu. Ich tat wie sie sagte und schon landete eine Hand kräftig auf meinem Hintern. Noch ein paar Schläge folgten bis Sie sich auf den Sessel setzen und ich Ihre High Heels lecken durfte. Die Frau wusste genau was Männer wollen! „Fick mich und dann darfst Du Deine Sahne auf meine Schuhe spritzen!!“ Sie war sich aufs Bett, legte sich rücklings und spreizte Ihre Schenkel. Ich stieß mit meinem mittlerweile mächtig angewachsenen Schwanz zu und wiederholte einen Stoß nach dem anderen. „Los Du Hengst. Mehr. Mehr. Deine Frau lässt sich auch gerade durchficken!“ Das spornte mich noch mehr an und das wußte sie.
Als ich nicht länger zurückhalten konnte sprang Petra schnell zum Sessel und ließ mich auf ihre geilen Fickschuhe spritzen. Als ich völlig ausgepumpt zur Terrassentür blickte standen dort Katrin und Martin. Meine Kerstin hielt Martins Schwanz fest in der Hand und schien den geilen Abend fortsetzen zu wollen……….
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