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Kommentare: 3 | Lesungen: 1078 | Bewertung: 5.74 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 08.01.2011

Herbstabend

von

Wir sind auf einer Feier eingeladen in einer anderen Stadt und sitzen im Zug dorthin. Mein Blick wandert von deiner wilden Kurzhaarfrisur über dein lachendes Gesicht bis zu deinen Füßen. Du blickst aus dem Fenster, siehst die Felder vorbeifliegen. Dein Körper sieht so toll aus, leicht gebräunt und muskulös. Du hast dein rotes Kleid an, lustige Stiefel aus Stoff und lachst mich an, als ich dich versonnen im Zug betrachte. Die Sonne scheint und es ist ein richtig schöner Herbsttag, also beschließen wir zu Fuß zu gehen, anstatt den Bus zu nehmen. Unser Weg führt uns durch einen Park und wir nutzen das schöne Licht, um gegenseitig Fotos von uns zu machen. Nach einer Weile des Durch-den-Park-Laufens und Interessante-Motive-Findens musst du auf Klo und teilst mir verstohlen mit, dass du am liebsten in eins der kleinen Zierbächlein pinkeln würdest. Ich fordere dich heraus, der Park ist fast leer. Ich stehe Schmiere und du hockst dich über eins der Bächlein und schnell schießt ein dicker Strahl schäumend in das Bächlein. Ich muss auch pinkeln, was nicht ganz so einfach ist, nachdem ich einen so schönen Anblick genießen konnte. In hohem Bogen pinkele ich in den Bach; das Gefühl ist wunderbar, erregend und erleichternd zugleich.

Du scherzt über meine Probleme und läufst, sobald ich fertig bin, davon. Ich versuche dich zu fangen. Manchmal gelingt es mir, doch du kannst dich immer wieder losreißen und läufst weiter, bis ich dich in einer Ecke zu fassen kriege und dich in eine Hecke drücke. Du stößt mich weg und auf einmal bin ich es, der ich mit dem Rücken zur Hecke stehe. Du blickst mir in die Augen und lächelst verstohlen, beißt dir auf die Unterlippe. Ich blicke zurück, sehe das Feuer in deinen Augen. Mein Herz pocht und ich öffne leicht den Mund. Du näherst dich, deine Lippen nähern sich meinen, aber kurz vor der ersten Berührung ziehst du dich langsam zurück. Diese Spielchen gehen ein paar Momente so weiter, bis einer von uns beiden nachgibt und wir uns einem weichen Kuss hingeben. Sanft liebkose ich deine Lippen, zärtlich knabberst du an meinen. Ab und zu spüre ich eine neugierige Zungenspitze, die langsam immmer forscher wird.

Langsam bin ich scharf auf mehr und auch du hast langsam eine Hand unter meinen Pullover geschoben. Meine eine Hand ruht auf deinem Rücken, umfasst dich, stützt dich, die andere folgt langsam deinem Rücken nach unten und erforscht den Ansatz deines Hinterns. Deine Hand ist nicht mehr alleine und plötzlich entscheiden sie sich durch Kratzen ein Gefühlsfeuerwerk auf meinem Rücken abzubrennen. Ich lasse mich genussvoll in deine Liebkosungen aufgehen und drücke dich fest an mich. Langsam hörst Du auf und ich fokussiere mich wieder auf dich, begebe mich mit meiner Hand weiter nach unten, taste sanft entlang der Rundungen und halte sie zart in meiner Hand. Eine deiner Hände macht sich langsam auf den Weg in meine Unterhose und schiebt sich quälend langsam durch den Hosenbund. Ich bin am unteren Ansatz deines Pos angekommen und lasse dich ähnlich zappeln.

Ich kann deine Erregung erahnen, taste mich langsam in Richtung Vorderseite; wie schön, dass du ein Kleid anhast. Auch du bist nicht untätig und deine rechte Hand tastet von außen über die Beule in meiner Hose und lachst keck dabei. Langsam öffnest du meinen Reisverschluss, den Knopf. Die Spannung steigt in mir, schrecklich langsam ziehst du meine Hose herunter. Meine Unterhose bildet ein Zelt und an der Spitze breitet sich schon ein feuchter Fleck aus. Ich konzentriere mich wieder auf dich, taste mich vorwärts. Auch du hast angefangen, deine Unterhose zu benetzen. Ich fasse mir ein Herz und ziehe sie dir herunter. Sie fällt zu Boden und du steigst hinaus. Mit einem Ruck ziehst du mir auch meine aus und ich genieße die Freiheit, spüre die frische Luft. Ich ziehe schnell den Rest meiner Hose aus und drücke dich an mich. Du lupfst dein Kleid an und ich schlüpfe darunter, schmiege mich in die feuchte Umgebung deiner Beine.


Wir küssen uns wieder, wilder und fordernder als zuvor. Du reißt dich los und gehst langsam in die Hocke, fängst unerträglich langsam an, meinen Schwanz zu erkunden, zu küssen. Endlich nimmst du die Spitze in den Mund, deine heissen Lippen schließen sich um mich, ich fühle mich himmlisch. Du liebkost mich weiter für einige Minuten, bis ich schließlich fast so weit bin. Als du den Moment erkennst, stoppst du abrupt und stehst auf, um mich zu küssen. Ich genieße es, meinen Geschmack wiedererkennen zu können. Meine Hand wandert unter deinen Rock und ich taste mich langsam an deinen Schenkeln entlang, lasse dich genauso warten wie du mich. Du windest dich, willst die Sache beschleunigen, aber ich bleibe hart, bis ich dich nicht länger diesen süssen Qualen aussetzen will.

Ich hebe dich hoch und trage dich zu einem Tischtennistisch in einer Ecke des Parks, der scheinbar schon lange nicht benutzt wurde. Ich lege dich sanft ab und setze meine Erkundung deines Körpers mit Mund und Händen fort, genieße deinen Geruch. Als ich deine heiße Spalte erreiche, ist die Erlösung für uns beide gleich. Ich lecke über deine Lippen, knabbere ein wenig an ihnen und lasse meine Zunge zwischen ihnen durchfahren. Von deiner Knospe halte ich mich fern, komme ihr näher und entferne mich wieder, bis du meinen Kopf packst und auf sie ziehst. Ich massiere sie mit meinen Lippen und meiner Zunge, bis Du nicht mehr kannst und mich noch fester in deinen zuckenden Schoß zu pressen. Ich höre langsam auf zu lecken und gebe dir einen sanften, tiefen Kuss auf den Mund; wir genießen es, wie unsere Geschmäcker sich vermischen.

Wie von alleine hat sich mein Schwanz schon an deinem Eingang positioniert und du dirigierst mich hinein. Langsam, Millimeter für Millimeter, schließt du dich warm und feucht um mich. Wir kosten den Moment der Vereinigung eine Weile aus, umarmen uns gegenseitig so fest wir können. Langsam beginne ich mich zu bewegen, du folgst mir im gleichen Tempo. Es dauert nicht lange, bis wir voll im Gange sind und um uns herum nichts mehr wahrnehmen. Unerwartet für mich, krampft sich deine Muschi zusammen, als du das zweite Mal kommst. Auch ich komme meinem Höhepunkt immer näher, aber lasse es ruhiger angehen, um den Moment noch ein wenig auszukosten.

Nach ein paar Minuten rolle ich mich mit dir auf den Rücken, du richtest dich auf und streifst deinen Kleid ab; ich ziehe meinen Pullover aus. Lansgam beginnst du auf mir zu reiten, massierst mich von innen mit deiner Muskulatur. Ich genieße den Anblick, so schön siehst du aus, einige Lichtpunkte der Abendsonne tanzen auf deiner Brust. Ich streiche sanft an den Seiten nach oben und ertaste mit meinen Handflächen die perfekte Rundung, nicht zu groß, nicht zu klein, fühle die feste Spitze. Du findest deinen Rhythmus und ich stütze dich am Rücken. Dann lasse ich mich ganz fallen, spüre die Spannung, die sich in uns beiden aufbaut. Immer enger greifst du mich, bis schließlich ein Zucken beginnt, das mich mitreißt. Einige Sekunden später bin ich soweit, wir stöhnen unseren Höhepunkt in die Abenddämmerung hinaus. Ruhing sinkst du auf mich nieder, bettest deinen Kopf auf meiner Brust und wir hören unseren Atem in der Ruhe des Parks. Nach ein paar Minuten wird uns kühl und wir ziehen wir uns wieder an. Langsam und zufrieden spazieren wir Hand in Hand in Richtung Feier.

Kommentare


geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 12.01.2011:
»Herrlich bildhaft beschrieben. Da erübrigen sich besondere Dialoge«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 13.01.2011:
»Schöne Geschichte gut geschrieben.«

sprotte55
dabei seit: Sep '11
Kommentare: 1
schrieb am 02.10.2011:
»Nette Geschichte, selbst schon soetwas erlebt.«


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