Herr und Hure
von Dionysos
Seit drei Monaten habe ich eine Hure. Bislang bin ich recht zufrieden mit ihr, wenngleich es immer noch Situationen gibt, in denen ich mir etwas mehr Engagement von ihr erwarte. Ja, es stimmt schon, sie versucht mir alles recht zu machen, aber sie ist noch nicht so weit, dass sie wirklich ahnt, welche Perversität ich mir als nächstes von ihr wünsche. Und das ist doch das A und O einer guten Hure. Noch vor zwei Wochen habe ich mit ihr einen kleinen Film gedreht, eine Solonummer sollte es werden. Sie war jedoch vor der Kamera viel zu verhalten, fast scheu. Auch traute sie sich nicht direkt in die Kamera zu schauen. Ich bin sehr anspruchsvoll was Pornos betrifft. Sich ein wenig auf dem Bett zu rekeln und mit einem Dildo zu spielen reicht da nicht. Selbst, wenn ich die vielen Sequenzen auf drei Minuten zusammenschneide und einige Special Effekts drüberlege, genügt der Film immer noch nicht meinen Ansprüchen. Aber ich bin sicher, es wird mit der Zeit besser. Denn willig und hörig ist sie.
Eine Hure zu haben ist schon eine schöne Sache. Und es ist gar nicht so zeitaufwendig wie man zunächst denken mag. Da macht ein Hund doch sehr viel mehr Arbeit und bei ihm ist es recht unwahrscheinlich, dass man irgendwann mal mit ihm Geld verdient. Es ist nicht so, dass ich ungedingt Geld mit ihr verdienen möchte. Sie ist zunächst einmal meine private Hure, aber es ist beruhigend zu wissen, dass sie irgendwann einmal ihren und meinen Lebensunterhalt verdienen könnte, so ich es wollte.
Wie kommt man nun an eine Hure? Und wo findet man sie? Was definitiv nur der zweitbeste Gedanke ist: sie über das Internet zu suchen. Vielleicht hat der eine oder andere damit Erfolg gehabt, aber gewiss findet man dort nicht die besten Schlampen und die Gefahr ist recht groß, dass man eine Vielzahl ausprobiert und doch keine Geeignete findet. Ich setze auf Empfehlung. So finde ich auch immer wieder gute Handwerker, Putzfrauen, Automechaniker, Gärtner. Und gerade für eine gute Hure – es ist ja keine 0815-Dienstleistung – sollte man seine Ansprüche ruhig nach oben schrauben. Aber ich schweife ab. Empfohlen worden ist sie mir von einem sehr guten Freund. Ich kenne ihn langen Jahren und habe sein Urteil in vielen Lebenslagen schätzen gelernt. Vor einigen Monaten äußerte ich ihm gegenüber den Wunsch, so ein richtig devotes Luder in mein Leben zu lassen. Er wusste auch sofort wovon ich spreche. Nach einer kurzen Überlegung versicherte er mir, dass er eine geeignete Kandidatin kenne. Er würde ihr meine Telefonnummer zukommen lassen und ich würde von ihr in den nächsten Tagen eine Nachricht erhalten. Keine 24 Stunden später schrieb sie mir die kurzen Worte: „Ich wäre gerne Ihre Hure“ und sendete mir ein Foto. Sehr ansprechend. Eine Frau mit dunklen langen Haaren, wachen brauen Augen und einem schmalen aber sinnlichen Mund. Ein recht züchtiges Foto für eine Hure. Sie lehnte in einem hellen Kleid, schwarzer Strumpfhose und rosefarbenen Sandalen mit höherem Absatz an einem Sideboard. Noch am selben Tag schrieb ich ihr zurück.
Selbstverständlich bezahle ich sie nicht, zumindest nicht monetär. Ich bin ja ihr Herr, sie folgt und gehorcht mir aus freien Stücken. Und gehorchen muss sie, dass habe ich ihr in einem ersten Telefongespräch unmissverständlich mitgeteilt. Ich habe ihr einige Kurzgeschichten von mir gesendet, um ihr meine Begehrlichkeiten auf eine nette Art nahezubringen. Sie konnte mir folgen und versprach meine Wünsche mit Geilheit zu erfüllen. Ich schlug ihr vor, ihre verruchteste Phantasie in einer kurzen Geschichte zu verarbeiten und mir zu senden. Es ist immer gut zu wissen, was eine Hure bewegt. Am selben Tag noch erhielt ich diese Episode, die ich an dieser Stelle einfügen möchte:
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>>> Sie hatte sich fertiggemacht. Ein kurzer Rock, kleine Nylons, hohe Pumps, rot waren sie, ebenso wie der Rock. Die Nylons schwarz wie das Oberteil. Ihre Brüste waren schon geschwollen, bevor sie losging. Ein Abenteuer...
Er knüpfte sich die Krawatte um seinen schlanken Hals, korrigierte die Länge mehrmals bis sie perfekt saß. Er wollte der perfekte Herr sein und packte den Koffer.
Sie hatte nur kurze Anweisungen erhalten: die Uhrzeit, die Kleidung, die Haltung. Alles hatte sie berührt, Nässe stieg in ihr hoch bei der Vorstellung, sich auf dieses Abenteuer einzulassen, die Lippen schwollen an als sie „Ja, ich werde da sein“, schrieb.
Er war es gewohnt, Frauen als seine Sklavinnen zu betrachten. Viele hatte er gefickt, gedemütigt, doch fehlte ihm das Devote, die ernste Unterwerfung. Gekünstelt falsch hatten die Orgasmen in seinen Ohren geklungen, trocken die Mösen, die Ärsche erprobt, viel Geld war durch seine Hände geflossen, gefunden hatte er sie nicht.
Nervös schaute sie auf die Uhr, kontrollierte ihre Beine, rasierte Arsch und Möse mit einem Spiegel nach, damit sie glatt, glänzend waren, so wie er befohlen. Der Rock ging knapp über ihren kleinen Arsch. „Kein Höschen“, darauf hatte er bestanden.
Er stellte sich vor, was er auf den Fotos gesehen hatte. Eine kleine Frau, etwas rund, aber dehnbar, so wie erkennen konnte. Es waren eher ihre demutsvollen Worte und Bilder, die sie gezeigt hatte, dass er sie auserwählte. Das Foto, auf dem sie sich in Frischhaltefolie eingewickelt hatte und nur ihre Brustwarzen rausragten, regte seinen Schwanz, machte ihn neugierig.
Sie verzichtete auf ihre Handtasche, sie ging so wie sie war, schlug die Tür zu, sie werde lange nicht zurückkehren, sondern ihr Abenteuer beginnen. Der Ort der Verabredung lag in der Nähe. Sie würde in einer Reihe stehen und hoffen, dass er sie erkennt.
Ein roter Rock, als Erkennungsmerkmal, aber erst würde sie einige Freier abwehren müssen, unterscheiden lernen, ob ihr Herr vor ihr steht oder nicht. Wenn sie das nicht überstehen würde, wäre sie eh es nicht wert, mit ihm zu kommen und seine Gelüste zu erfüllen. Schade wäre es, dachte er, aber das wäre die erste Prüfung.
In ihrem Schaft regten sich die Lippen, der Rock war schon etwas feucht, als sie an dem Ort der Verabredung ankam. Hoffentlich würde er sich zu erkennen geben, sie hatte keine Ahnung.
Er fuhr langsam in die Strasse, erkannte sie sofort, geil sah sie aus, doch sie würde nun die erste Prüfung und die ersten Finger in ihrer Möse ertragen müssen. Daran würde sie ihn erkennen, hatte er gesagt. Er stellte sich in der Nähe hin, betrachtete sie Szene und würde entscheiden, wenn er sie befreien würde.
Sie würde ihn an seinem Finger erkennen. Das hatte noch nie einer gesagt, einwenig erprobt war sie. Der erste Finger war grob und hart, sie musste ihn ertragen, auch den nächsten, als sie fünf Finger drin hatte, ertrug sie diese, ebenso wie die in ihrem Arsch. Sie hatte das Gefühl, er schaue zu. Die anderen Frauen fanden ihren Freier, sie verblieb alleine.
Er ging auf sie zu, sah sofort, dass sie ihn erkannte, der Arsch ging etwas hoch, ihre Beine waren leise gespreizt. Sie war ein Naturtalent.
Fast tröpfelte ihre Möse auf die Strasse als sie ihn sah, sie hatte fünfzig Finger in ihrer Möse gehabt, kostenlos, und zehn im Arsch, keine schienen die Richtigen. Als es dunkel und leer wurde auf der Strasse, tauchte er auf.
Er nahm sie an die Hand, steckte seinen Finger hinein und prüfte ihre Säfte, er schlug ihr auf den Arsch, zwang sie einen Knebel zu tragen und sich an die Autotüre zu lehnen. Beine breit, Arsch raus, das funktionierte sofort. Er gestattete ihr einen kleinen Kegel zu tragen, mit rotem Stein in ihrem Arsch. Diesen wollte er schon einmal weiten für die weiteren Aufgaben.
Das Auto war schick, Ledersitze. Sie war erstaunt über die Feinfühligkeit und die Härte mit der in sie eindrang, der Knebel war hart angezogen, der Arsch war schon weit. Er redete nicht viel, lächelte einwenig.
Er schob sie durch die Eingangstür. Sie musste kriechen, ihre Strümpfe hatten Laufmaschen, weil er sie gerissen hatte, seine Peitsche schlug erst sanft und dann hart auf ihre Pobacken. Sie bedankte sich freundlich für jeden Schlag. Sein Schwanz regte sich erneut.
Sie kroch über den Boden, Klammern zierten ihre Brüste, ihr Arsch hatte Größeres empfangen und ihre Möse wurde durch kleine Stäbe gespreizt.
Er hängte sie mit Bändern an die Wand, gespreizt am Kreuz, schlug sie und sie wimmerte um Gnade, genauso wie er es ihr befahl. Ohren, Augen verschlossen, ihre Möse tropfte.
So hilflos und geil hatte sie sich noch nie gefühlt. Er würde sie von hinten nehmen.
Nein, er nahm sie von vorn, von der Seite, steckte seinen Schwanz in alle Löcher und klatschte in die Hände.
Sie spürte, Männer von allen Seiten, einige berührten ihre Brüste, einige lutschten ihre Möse, tranken ihren Saft, einige ließen ihre Schwänze über ihren Bauch und Arsch streifen, steckten andere Schmückstücke in ihre Löcher, ließen Säfte in ihren Mund spritzen, aber sie durfte nicht kommen. Alle demütigten sie als ihre Sklavin, die auf ihren Herren wartet.
Er steckte seinen Schwanz in ihren Arsch und seine Hand in ihre Möse, sie war nass von dem ganzen Sperma, jaulte kommen zu dürfen, dann tat er ihr den Gefallen, ergoss sich, erlabte sich an ihren Schmerzen und Vergnügen, sah zu, wie ihre Lustquelle auf den Boden spritze. <<<
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Ich war sehr angetan von ihrem ersten Schreibversuch. Diese kurze Episode zeugt von ihrer vielfältigen Begabung und gibt genügend Hinweise wie sie benutzt werden möchte. Ich war guter Dinge, dass dies der Beginn einer lebhaften Beziehung sein wird. Wie devot sie wirklich ist, wollte ich dann allerdings bei einem ersten Treffen mit ihr herausfinden, denn Phantasie und Wirklichkeit streben ja häufig auseinander.
Einige Tage später lud ich sie zu mir ein. Sie hat mich nicht enttäuscht. Diese erste Begegnung habe ich wie ein Casting für einen Pornofilm gestaltet und sie für ein Interview in mein Wohnzimmer geführt. Ich gab ihr einige der härtesten Magazine, die sich in meinem Besitz befinden. Ein-, zweimal hat sie beim Betrachten der Bilder geschluckt, sich aber dann bereitwillig meinem Dresscode unterworfen. Ich hatte ihr ein paar Netzstrümpfe und ein Lacktop bereitgelegt. Als ich sie dann schließlich auf dem Sofa fickte, lief die Kamera immer noch. Es ist ein sehenswerter Film daraus entstanden.
Anal ist sie besonders begabt. Ihre Rosette wird beinahe so feucht wie ihre Möse, wenn sie hinreichend erregt ist, sodass nur wenig Gleitgel genügt, um ihren Arsch schnell und hart zu ficken. In den weiteren Treffen habe ich dann auf das Gel verzichtet, um ihr durch den trockenen Arschfick einen besonderen Kick zu geben. So ganz selbstlos ist das Luder nicht, gerne reibt sie ihre Perle während sie anal genommen wird, bittet aber brav kommen zu dürfen. Diese Bitte konnte ich ihr in dem Moment nicht verweigern.
Nach diesem ersten Treffen schickte ich ihr einige Nachrichten, in denen ich sie aufforderte, mir einige Gefälligkeiten zu erweisen. So erreichten mich nette laszive Fotos – sie in der Kleidung meiner Wahl. Auch musste sie einige Dinge aus einem Baumarkt besorgen. Es gab keine Aufgabe, die sie nicht umzusetzen bereit gewesen wäre. Selbst wenn ich ihr Mitten in der Nacht eine Nachricht sendete und sie aufforderte, mir eine Audionachricht einer kleinen Masturbations-Session zu senden, hatte ich diese spätestens zum Frühstück auf meinem Smartphone.
Um ihr und mir Sicherheit und eine Perspektive für die Zukunft zu geben, sendete ich ihr einige Tage später einen Vertrag, der durch unsere Unterschriften seither den Rahmen unsere Beziehung bildet. Wie ich finde eine gute Sache, da bei Unstimmigkeiten jeder sich auf diese Worte beziehen kann. Auch diesen Vertrag möchte ich dem Leser nicht vorenthalten und ihn an dieser Stelle einfügen.
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Hurenvertrag
1. Es wird ausdrücklich festgehalten, dass diese Regeln freiwillig eingegangen werden. Sie gelten auch nur während der Treffen, bei denen die Hure als Hure fungiert.
2. Die Hure hat sich stets im Sinne des Herrn zu verhalten. Sie ist stets höflich, zuvorkommend und respektvoll, ihr Blick ist demütig gesenkt. Anderen Herren/innen gegenüber verhält sie sich stets so, dass ihr Herr stolz auf sie ist. Sie darf nur ihren Herrn als »Herr« bezeichnen und ist nur ihm unterstellt. Sollte ein anderer Herr unberechtigterweise etwas von ihr verlangen, so macht sie höflich darauf aufmerksam.
3. Der Herr kann über seine Hure nach freiem Ermessen verfügen. Dieses Recht kann er zeitweise auf andere übertragen, jedoch nur, wenn die Hure ihr ausdrückliches Einverständnis gibt.
4. Die Hure hat ihren Körper ihrem Herrn jederzeit zur Verfügung zu stellen und aktiv an der Befriedigung des Herrn mitzuwirken.
5. Während sie dient, hat sie ihren Herrn mit »Herr« und »Sie« anzureden. In der Öffentlichkeit hat die Hure ihren Herrn neutral anzureden. Es sei denn, ihr Herr wünscht, dass sie öffentlich dient.
6. Der Herr kann die unterzeichnende Hure für Verfehlungen nach seinem Ermessen bestrafen oder zu seinem Lustgewinn züchtigen.
7. Der Herr garantiert der Hure, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Körper und Geist oder im persönlichen Umfeld der Hure nach sich ziehen würden.
8. Die Hure hat das Recht, um Ausnahmen zu bitten und ist verpflichtet, eventuelle Bedenken zu äußern. Sie hat dies respektvoll zu tun. Beispiel: »Darf ich einen Einwand vorbringen?«
9. Der Herr ist sich darüber bewusst, dass das Wohlergehen der Hure von ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen, um dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen.
10. Die Hure hat sich gemäß den Wünschen des Herrn zu kleiden. Im geschützten Rahmen ist die Hure nur mit schwarzen Nylonstrümpfen bekleidet. Dies gilt auch, wenn Freunde anwesend sind. Gibt es keine klaren Anweisungen, bittet die Hure darum.
11. Die Hure achtet sorgsam auf ihre Körperhygiene. Füße und Hände sowie das Haupthaar sind stets gepflegt. Der Körper ist bis auf das Haupthaar komplett enthaart. Die Hure informiert den Herrn stets über ihre unpässlichen Tage.
12. Die Hure lernt selbstständig folgende Grundpositionen und nimmt diese auf Anweisung des Herrn unverzüglich ein:
12.1 Position “Steh”
Breitbeiniges Stehen, die Hände hinter dem Nacken verschränkt, den Blick auf den Boden gerichtet.
12.2 Position “Steh bequem”
Wie »Steh«, nur sind die Arme hinter dem Rücken verschränkt.
12.3 Position “Sitz”
Die Sklavin kniet auf allen vieren, der Kopf ist erhoben, der Mund leicht geöffnet. Die Beine sind gespreizt, es wird ein Hohlkreuz gebildet.
12.4 Position “Lieg”
Auf dem Rücken liegend, die Arme seitlich über den Kopf gelegt. Die Füße sind aufgestellt, wobei die Sohlen den Boden berühren. Die Schenkel sind ebenfalls weit geöffnet.
12.5 Position “Knie”
Kniend, die Beine geöffnet, die Handflächen liegen nach oben geöffnet auf den Knien, der Blick ist gesenkt, der Rücken ist gerade.
12.6 Position “Platz”
Kniend, der Oberkörper liegt auf dem Boden auf, die Hände befinden sich neben dem Kopf, der Po ist nach oben gereckt, die Schenkel geöffnet.
12.7 Position “Bück dich”
Stehend mit durchgedrückten Knien. Die Beine sind gespreizt, die Hände liegen an den Knöcheln.
12.8 Position “Präsentiere dich”
Die Beine sind leicht nach außen abgewinkelt. Das Becken wird vorgeschoben und die Scham mit den Händen geöffnet bzw. präsentiert.
Ihre puttana, 07.10.2015
Dein Herr, 07.10.2015
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Zu ihrer Bezeichnung in der Unterschrift möchte ich noch ein Wort verlieren. Ihre Vorfahren stammen aus dem südeuropäischen Sehnsuchtsland der Deutschen. In der Sprache dieses begabten Volkes gibt es die wohlklingende Bezeichnung „puttana“ für leichte Mädchen mit einem Hang zum schnellen Geldverdienen. Es ist jedoch nicht so, dass sie dem Klischee der typischen Hure entspricht. Sie ist intelligent, Akademikerin und beherrscht die deutsche Sprache aufs Feinste, wie ihre kleinen Geschichten beweisen. Daher bezieht sich ihre „Hörigkeit“ auch auf die Variationen an Namen, die ich ihr gebe. „Hure“, „Schlampe“, „Miststück“, „Luder“, „Fotze“ und „Dreckstück“ weiß sie sehr wohl einzuschätzen und daher auch zu goutieren.
Ich möchte den Leser jedoch nicht mit sprachlichen Details langweilen, denn er soll ja – genau wie ich – in erster Linie von meiner Hure unterhalten werden. Daher lasse ich mir auch ab und an von meiner kleinen Fotze eine Phantasie als Bettlektüre senden. Wie diese zweite kleine Episode zeigt, hat sie Talent und kann gewiss bald Geschichten in Eigenregie veröffentlichen.
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>>> Sie wusste, dass ihr Tag heute anders verlaufen würde. Sie war auf dem Markt gewesen, hatte Obst und Blumen gekauft, war etwas durch die Stadt gewandelt. Ihr Handy summte.
Ja, er hatte ihr wieder eine Nachricht geschickt, wer würde sie gerne kurz sehen und sich ihrer wieder bemächtigen, die Erinnerung an ihren süßen Saft hätte ihn durch seine Krankheit getragen.
„19.00 Uhr, mit Strümpfen bekleidet und den schwarzen Schuhen, rasiert und frisch gebadet“, „P.S.: Wenn Sie zwischendurch angehalten werden, dürfen Sie Erfahrungen und Säfte sammeln, aber Sie dürfen nicht kommen. Jede Minute, die Sie zu spät kommen, wird mit zwei Peitschenhieben quittiert!“ Sie las es aufmerksam. Sie würde zurückkehren an den Ort ihrer letzten Lust.
Er spürte sein Glied, welches sich in Gedanken an sie erregte, ihre Schenkel und ihren süßen Arsch, ihre kleinen Titten, die die Striemen so tapfer getragen hatten.
Sie machte alles wie ihr aufgetragen, knöpfte den Mantel zu und ging hinaus. Der Ort war ein anderer, ein altes Herrenhaus, sie kannte es.
Ein junger Mann begegnete ihr auf dem Hausflur, der neue Nachbar. Er begrüßte sie, sie errötete etwas, weil sie so verletzbar nackt unter ihrem Mantel war. Er konnte es weder erahnen, noch etwas sehen, da war sie sich sicher.
Der Nachbar lächelte sie an, „Erkennen Sie mich? Wahrscheinlich nicht, aber ich erkenne Sie an Ihrem Duft! Vor ein paar Wochen an der Strasse, ich konnte mich nicht entscheiden, aber ihr Duft ist nicht von meinen Fingern gewichen.“ Er hob seine rechte Hand, „Erkennen Sie sie? Sie war in ihrem zauberhaften Arsch.“
„Oh“, verlegen blickte sie auf den Boden, „möchten Sie eine weitere Kostprobe?“, sie drehte sich um, hob den Mantel und beugte sich über das Geländer.
„Gerne, aber sind Sie nicht auf dem Weg?“
„Doch, aber ich bin eine Hure, diene meinem Herren und er meint, wenn ich nicht komme, darf ich Erfahrungen in besonderen Situationen sammeln. Nur zu spät kommen darf ich nicht, für jede Minute erhalte ich zwei Peitschenhiebe, Sie verstehen? Es wäre zuvorkommend, wenn Sie den Genuss begrenzen würden.“
Er hob ihre Arschbacken hoch, so dass sie den Boden unter den Füssen verlor, spuckte auf ihr Loch und freute sich wie die Rosette zuckte. Er führte seinen Schwanz ein und fickte sie kurz und lustvoll. „Danke“, stöhnend stieg er von ihr runter und grinste sie an.
Sie tropfte, das war wohl mit „Erfahrungen und Säfte sammeln“ gemeint. Sie drückte auf den Lichtschalter im Treppenhaus. Der Nachbar zog die Tür zu.
Sie lief durch die Haustür und plötzlich spürte sie wie sich von beiden Seiten Männer bei ihr einhakten.
„Wir kennen uns, Ihr Duft ist unverkennbar. Ein Freund, ein edler Herr schickt uns, Sie des Weges zu begleiten.“ Sie spürte wie jemand an ihre Titten griff, ein salziger Kuss huschte über ihre Lippen, „Oh, das wird ihm nicht gut gefallen“, hörte sie einen sagen.
Mit Schreck dachte sie an den Saft, der noch aus ihr herausströmte.
„Ihre Rasur ist nicht perfekt!“
Sie atmete auf.
Sie erhielt eine Augenbinde, wurde auf eine Motorhaube gelegt und etwas brutal wurden ihre Beine gespreizt. Sie spürte den Schaum, der sich in ihrem Intimbereich ausbreitete.
Langsam wurde sie rasiert, immer wieder prüften unzählige Finger ihre Möse, zogen ihre Brustwarzen lang, sie wurde gedreht und lag nur mit ihren Strümpfen bekleidet auf der Haube.
„So, das ist glatt und nass“, bemerkte der eine.
Erst jetzt wurde ihr klar, dass beide in ihren nacktrasierten Spalt gespritzt hatten. Sie zog sich wieder an, lief weiter, die Herren verabschiedeten sich freundlich.
Kurz vor dem Herrenhaus wurde sie in einen Busch gezogen, „Knie und mach` den Mund auf“! Die Stimme kannte sie, es war ihr Herr. Er versenkte seinen Schwanz in ihrem Mund, fickte sie, steckte einen dicken Juwel in ihren nassen Arsch und führte einen Vibrator in ihre Möse ein.
Er spritzte ihr bis in den Rachenraum und flüsterte ihr zu „Du kannst jetzt kommen Du kleine Hure, ich habe nachher noch anderes vor.“ Er legte ihr ein Halsband an, kette sie an wie einen Hund, ergötzte sich an ihrem Freudenfluss und blickte auf den von schwarzen Kerzen hell erleuchteten Wohnraum im alten Herrenhaus. Ein Blick auf die Uhr ließ ihn entzücken, 10 Minuten zu spät ... <<<
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Ich möchte dem Leser gegenüber betonen, dass mein Bericht keine erotische Geschichte im herkömmlichen Sinne ist. Ich würde meine kleine Erzählung als Doku-Erotika bezeichnen. Die Episoden, die meine Hure geschrieben hat, sind rein fiktiv. Sie entspringen ihrer Phantasie und geben, wie schon angemerkt, ihre realen und imaginären Wünsche wieder. Meine Beziehung zu ihr und meine Beschreibungen hingegen entsprechen ausnahmslos der Realität. Da unsere Zweisamkeit vor gar nicht allzu langer Zeit begonnen hat, ist alles noch im Fluss und daher kann ich nur die Entwicklungen und Ereignisse bis zum Dezember 2015 beschreiben.
Wir sind uns real drei Mal begegnet und morgen werden wir uns ein weiteres Mal gegenüberstehen oder -knien – je nach Perspektive. Von daher möchte ich auch nicht en Detail, die bisherigen Zusammenkünfte mit meiner Hure ausschmücken. Es wäre zu früh, da ich nicht weiß, wohin unser Weg führt. Wir sind ja zunächst in der „Kennenlernphase“ und die wirklichen Bewährungsproben stehen noch an. Dennoch möchte ich auf den Punkt 12 des „Hurenvertrags“ zu sprechen kommen. Bei unserem zweiten Treffen konnte ich mich davon überzeugen, dass sie ihre Lektionen mit Eifer gelernt hat. Die Grundpositionen sind ihr sofort in Fleisch und Blut übergegangen. Auf jeden kurzen Hinweis nahm sie die geforderte Stellung unverzüglich ein. Mit Sprechverbot und dem gesenkten Blick hatte sie jedoch Anfangs etwas Schwierigkeiten. Aber mir stehen ja Mittel und Wege zur Verfügung, sie von der Sinnhaftigkeit dieser Gebote zu überzeugen. Ich weiß nicht, wie lange sie noch Freude an den Striemen hatte, die mein Rohrstock auf ihren Arsch zeichnete. Wie ernst sie ihre Aufgabe nimmt und mit wie viel Hingabe sie bei ihrer Sache ist, beschreibt ihr Einwand als ich sie in dieser Nacht aus ihren Diensten entlassen wollte. Sie meldete sich mit devoter Stimme zu Wort: „Mein Herr, darf ich eine Anmerkung machen? Sie haben etwas in meinem Arsch vergessen.“ Und tatsächlich, nachdem sie auf meine Anweisung die Position „Bück dich“ eingenommen hatte, schimmerte der rote Stein eines Butt-Plug aus ihrer Rosette. Diese Position eignete sich im Übrigen wunderbar, um ihr noch einige Stoßseufzer mittels eines trockenen Arschficks zu entlocken.
Um die Hingabe einer Hure auch bis zum Letzten auszuloten und sie an ihre Grenzen und auch darüber hinaus zu führen, ohne ihre Lust durch unachtsam angewendeten Zwang zu töten, gibt es als probates Mittel den Neigungsbogen. Ich kann diesen nur jedem, der vorhat, sich eine private Hure zu halten, empfehlen. Dies auch, um die Mankos der Schlampen rechtzeitig aufzudecken. So weiß man als Herr woran man mit ihr arbeiten muss. Bevor ich dieses hilfreiche Frage- und Antwortspiel nur ungenau beschreibe, füge ich lieber auch hier den von meiner Hure ausgefüllten Bogen bei. Selbstverständlich ist er nach Vorlieben und Neigungen des jeweiligen Herrn zu erweitern oder zu kürzen.
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NEIGUNGSBOGEN
Wenn du die Praktiken magst oder gerne ausprobieren möchtest, schreibe JA unter den Punkt. Wenn du sie ablehnst, schreibe NEIN und wenn du dir unsicher bist oder unentschlossen schreibe VIELLEICHT.
Gerne sehe ich es auch, wenn du Bemerkungen zu den einzelnen Punkten machst wie z. B. „Kann ich mir gut vorstellen, jedoch nicht in der Öffentlichkeit, sondern Privat oder einem Club” oder “Die Phantasie finde ich erregend, weiß jedoch nicht, ob ich sie umsetzen kann” oder “Kann ich mir bei mir passiv vorstellen, möchte ich jedoch nicht aktiv machen” oder was immer dir zu dem Punkt einfällt. Du kannst auch schreiben, dass du das schon erlebt hast und, dass es dir gefallen hat oder warum es dir nicht gefallen hat.
1 Anspritzen mit Sperma // JA, GERNE
2 Dildo/Vibratoren/Analplugs einführen // FINDE ICH AUFREGEND AUCH MIT GESCHLOSSENEN AUGEN
3 Fotoshooting mit erkennbarem Gesicht // NUR PRIVAT, ERREGEND
4 Fotoshooting ohne erkennbares Gesicht // NUR PRIVAT, ERREGEND
5 Öffentliches Zeigen von demütigenden Fotos // NEIN
6 Outdoorspiele // GERNE, AUCH AM UND IM WASSER
7 Augenbinde // STEHE ICH DRAUF
8 Knebel // IN MANCHEN SITUATIONEN, WENN ICH ES GERNE HART MAG
9 Leckdienste Hoden/Schwanz // JA, GERNE
10 Leckdienste anal/rimming // EHER NEIN
11 Pussy insertions // JA
12 Dom/Dev-Spiele (Geschichte der O) // JA
13 Ohrfeigen // MANCHMAL SEHR AUFREGEND, GERNE WÄHREND DES ORGASMUS
14 Vergewaltigungsspiele // JA, MAG ICH RICHTIG LUDERHAFT
15 Masken tragen // GERNE, AUCH IM CLUB
16 Hurendienste (Verleih gegen Geld) // NEIN
17 Fußverehrung, Füße lecken // WENIGER
18 Öffentliche Erniedrigung // NEIN
19 Sprechverbot // IM INTIMEN SPIEL
20 Nacktpräsentation öffentlich // NEIN
21 Anpinkeln// NEIN
22 In Mund pinkeln/schlucken // NEIN
23 Mumifizierung/Folie // WÜRDE ICH GERNE PROBIEREN
24 Anspucken // NEIN
25 Eiswürfelspiele // GERNE, ABER ICH WÜRDE DAS MIT GEBUNDENEN HÄNDEN PROBIEREN
26 In Mund spucken, schlucken // NEIN
27 Klistier // MÜSSTE ICH AUSPROBIEREN
28 Petplay (Hund, Pony, Katze) // EHER NEIN
29 Verbale Demütigung, peinliches Befragen // IN DER INTIMITÄT JA
30 Öffentlichen Blog schreiben // NEIN
31 Oralverkehr // JA, MAG ICH GERNE LEIDEN, ZIEHE MICH ABER GERNE DAFÜR SCHÖN AN
32 OV mit Schlucken // JA
33 Analverkehr // MAG ICH SEHR GERNE MIT KLITORISSTIMULATION UND ETWAS ERNIEDRIGUNG
34 Vaginalverkehr // JA
35 Tunnelspiele // JA
36 Gangbang/Mehrere Männer // NEIN, GERNE IN DER PHANTASIE
37 Bi-Spiele // NEIN, ICH FINDE FRAUENKÖRPER SCHÖN, ABER SEXUELL NICHT ANZIEHEND
38 Geleckt werden // JA, AUCH AM ANUS
39 Frivoles Ausgehen // GERNE, AUCH OHNE DAS ZIEL ZU KENNEN
40 Fotoshooting/Filmen // JA
41 Auf Fickmaschine sitzen // KENNE ICH NICHT
42 Küssen // JA, ÜBERALL
43 Fisten // WEISS ICH NICHT, ABER GROSSE KEGEL MAG ICH
44 Bondage // WÜRDE ICH PROBIEREN, INTIM
45 Bondage mit Aufhängen // KANN ICH NICHT SAGEN
46 Schläge mit Peitsche soft // JA, MIT ZÄHLEN
47 Schläge mit Peitsche mittel // JA, MIT ZÄHLEN UND BESTRAFUNG
48 Schläge mit Peitsche hart // EHER NICHT
49 Klammern an Brustwarzen soft // GERNE
50 Klammern an Schamlippen soft // JA, MAG ICH MIT DEM GEFÜHL, GESPREIZT ZU WERDEN
51 Klammern an Brustwarzen hart // EHER NICHT
52 Klammern an Schamlippen hart // EHER NICHT
53 Wachsspiele // JA, HABE ICH EINMAL AUSPROBIERT
54 Reizstrom, Violet Wand // KENNE ICH NICHT
55 Gutpunching (Schläge in den Bauch) // NEIN
56 Nadeln // EHER NICHT
57 Atemreduktion // HÄTTE ICH ALS PHANTASIE ZUSAMMEN MIT DER FOLIE
58 Brustfolter wie Schläge, Kneifen, Klammer usw. Folter // NEIN
59 Genitalfolter, zum Beispiel Schläge Folter // NEIN
60 Cutting, Ritzen // KEINESFALLS
61 Switchen // NEIN
62 Sex mit einem Fremden/Blinddate // ALS PHANTASIE ANGENEHM, IN DER REALITÄT EVTL. MIT IHNEN ZUSAMMEN
63 Freie Verfügbarkeit für andere Herren/Damen // NEIN
64 Von Fremden angefasst, abgegriffen werden // IST BEI MIR SCHWIEIRG, MACHT MIR EHER ANGST
65 Einüben von Strafstellungen bzw. Grundpositionen wie in der Geschichte der O // JA
66 Virtuelle Spiele (Aufgaben mit Fotobeweis erfüllen) // JA
67 Dirty Talk // JA
68 Anrede »Sie«, kein Duzen // IN JEDEM FALL
69 Gebissen werden // NEIN
70 Facesitting/Smother // EHER NEIN
71 Bedienen // GERNE, DAS MAG ICH ODER PUTZEN
72 Spanking über dem Knie liegend // JA, GERNE
73 Spiele mit Kot/KV // NEIN
74 Kitzeln // JA
75 Brennnesseln //eher nicht
Und was du mir sonst noch mitteilen möchtest z.B.
Empfindliche Stellen: BRUSTWARZEN
Sonstige Tabus: KEINE
Allergien/Gesundheitliche Einschränkungen: KEINE
Safeword: WOODSTOCK
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Ich bin mit dem Ergebnis dieser Befragung recht zufrieden. Sie ist schon ein richtiges Luder, wenngleich es erkennbar ist, dass es noch einige Luft nach oben gibt. Insbesondere ihre Furcht vor der Öffentlichkeit ist doch ein Manko, welches man einer guten Hure nicht durchgehen lassen darf. Aber da bin als Herr gefragt und werde sie zukünftig langsam, aber bestimmt ihre Scheu vergessen lassen. Und sie macht sicher auch in dieser Hinsicht rasch Fortschritte, sodass sie ihre Phantasien und die Realität in Einklang bringen wird. Morgen werde ich mit ihr einen ersten Schritt in die Öffentlichkeit gehen.
Es gibt noch etwas, wozu ich sie behutsam führen werde. Sie bläst recht gut und ausgiebig. Auch da zeigt sie ihr Talent! Deepthroating will ihr hingegen noch nicht recht gelingen. Aber auch da bin ich guter Dinge, dass sie mit ihrem Willen und meiner Unterstützung einen Schwanz tief in ihrem Rachen versenken wird und ihr letztendlich schon beim Gedanken an Gagging ihre Möse tropft und der Speichel aus dem Mund läuft.
Diese ersten positiven Erfahrungen mit meiner Hure wollte ich dem Leser nicht vorenthalten, auch, um ihn zu ermutigen, sich selber diesen kleinen Luxus zu gönnen. Und nicht zuletzt möchte ich sie - nicht ganz uneigennützig - als literarisches Talent vorstellen. Für eine Newcomerin, die ihre ersten Gehversuche auf vorwiegend männlichem Terrain unternimmt, finde ich ihre kleinen Geschichten ganz vorzüglich und vor allem: Sie sind geil!
Daher zum Abschluss noch eine Kostprobe, die sie mir erst vor ein paar Tagen gesendet hat und die mir eine nette halbe Stunde vor dem Einschlafen bescherte.
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>>> Sie hörte das Rascheln des Herbstlaubes, es war ungewöhnlich warm für diese Jahreszeit, eine kleine Gänsehaut schlich ihren nackten Rücken hoch, die nicht der Kälte geschuldet war, sondern der Erwartung...
Hübsch sah sie aus mit dem Halsband, der nackte Arsch glitzerte im Mondenschein, er zog fester an der Leine und hörte ihr leises schmerzvolles Jaulen. Ja, er würde ihr die Hände verbinden und ihr die Sinne nehmen, damit sie sich ihm ganz anvertrauen musste. Der Gedanke an ihre Hilflosigkeit ließ seinen Schwanz wachsen.
Es tröpfelte schon wieder aus ihrer Möse, sie schmeckte sein Sperma in ihrem Mund. Sie ließ es sich gefallen, als er ihr die Hände aufwändig verband und das Seil um ihren Brustkorb schnürte, nur die Titten blieben frei. Er versah die Brustwarzen mit goldenen Klemmen, er nahm ihr alle Sinne, sie sah und hörte nichts mehr, ihr Mund war zugestopft mit einem Knebel. Er steckte seinen Finger in ihre Möse und ihren Arsch. „Er prüft wohl wieder Deine Säfte“ dachte sie und lächelte innerlich. Nie hätte sie gedacht, dass sie eine solche Geschichte erleben würden. Dankbarkeit stieg auf, sie fühlte sich verstanden.
Er öffnete die Tür vom Herrenhaus, Genugtuung und Erregung stiegen in ihm auf. Er würde sie hoch über den Esstisch hängen, wo die Kerzen flimmerten, seine Gäste würden gleich erscheinen.
Sie spürte wie sie den Boden unter den Füssen verlor, hochgehängt wurde, was einen massiven Druck auf ihren Brustkorb ausübte. Den Kopf hochzuhalten, erforderte ihre gesamte Kraft. Sie spürte einen Peitschenschlag auf ihrem Arsch, sie spürte wie ihre Beine gespreizt und ebenfalls hochgehängt wurden. Er entfernte ihre Ohrstöpsel. Eine Tür ging auf, Menschen wurden begrüßt. Freundliche Stimmen, Männer und Frauen. Sie bedankten sich beim Herrn für die Einladung und sprachen ihre Erwartungen für einen schönen Abend aus.
Er führte seine Gäste an den gedeckten Tisch, freute sich, dass seine Hure so ein schönes Bild abgab und sich anstrengte, kleine Schweißperlen tröpfelten ihre Schläfen hinunter auf den Tisch. Ihre Möse und ihr Arsch waren blank und weit offen, die Möse gluckerte ein wenig.
Ihr Herr fühlte in sie hinein, seine Finger waren weich, lustvoll schleckte er sie ab und gab sie frei.
Die Gäste verhielten sich erst zurückhaltend, zupften an ihren Titten, probierten die Peitsche, baten den Herrn, den Knebel zu entfernen, weil sie sie hören wollten. Er tat ihnen den Gefallen, löste den Knebel, sie atmete tief durch und bedankte sich wie bei jedem weiteren Peitschenhieb. Sie wurde immer nasser.
Oh, sie tropft, hörte er einen der Gäste murmeln,
Das darf sie noch nicht, dachte der Herr, nahm eine schwarze Kerze und ließ sie auf ihren wunden Arsch tropfen, eins, zwei, drei, sie bedankte sich gehorsam, die Quelle versiegte einwenig, jetzt wollten sie erst einmal speisen. Er fütterte sie nach seinem Belieben, ließ sie kosten, schleckte den Nachtisch von ihren Pobacken auf.
Derweil amüsierten sich die Gäste mit ihren Partnern, konnten ihre Geilheit nicht mehr halten. Mit ihren Partnern oder dem Tischnachbarn, heute Nacht sollte es keine Regeln geben.
Sie hörte das Stöhnen, zwischendrin wurde sie geschaukelt, leise gefickt, bis sie stöhnte. Um sie herum schien sich alles in Orgasmen aufzulösen, sie wartete geduldig, zügelte sich, obwohl sie mehrfach fast bis zur Spitze gekommen war.
Amüsiert sah er zu wie sich seine Gäste verzehrten in ihrer Geilheit, seine Hose stand offen, er hatte sie freigegeben, er bewunderte still ihren Mut und ihre Beherrschtheit, sie schien zu wissen, dass sie ihm diente. Er band sie los und führte sie an den Pranger. Ihre Beine zitterten etwas, aber nach einem weiteren Peitschenhieb lief seine Hure wieder. Brav, dachte er.
Er steckte ihren Kopf durch das Loch, die Hände konnten so bleiben, er spreizte ihre Beine, bewunderte ihren erwartungsvollen Freudenfluss, langsam fickte er sie, während sich die Gäste um ihn herum sammelten. Einige Männer wichsten auf ihren Arsch, benetzten die Seile, der Samen floss herunter, tropfte auf den Boden, ihre Haare und ihr Gesicht waren eingecremt, ein Gast hatte seine Frau gehoben und ließ von seiner Hure deren Möse schlecken, während er die Perle bediente. Die Frau schien wahnsinnig zu werden von ihrer Lust, im Augenwinkel sah er wie der Mann zum Abschluss seine Frau tief in den Arsch fickte.
Sie war fast bewusstlos von dem Geschehen, sie spürte wie ihr Herr sich in ihr ergoss und sie dann vom Pranger befreite, ebenfalls ihre Hände. Er nahm ihr die Augenbinde ab, sie sah, dass ungefähr 20 Menschen auf sie starrten. Sie sollte sich befriedigen, befahl der Herr. Langsam rieb sie ihre Perle, benutzte die Gegenstände, die er ihr hinhielt, sie lächelte als sie die Kamera erblickte, die sie aufnahm und verlor sich in ihrer Lust...
Ja, sie hatte nun einige Prüfungen gelöst, dachte der Herr und warf ihr einen Seidenmantel über. Jetzt dürfte sie sich ausruhen und dann würde er sie als seine Haushälterin anstellen. Er lächelte. <<<
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