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Kommentare: 5 | Lesungen: 2754 | Bewertung: 7.78 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 18.02.2013

Hilfe unter Freundinnen - Vers. 1

von

...Karin sah mich mit einem Blick an, den ich schon einmal an ihr sah. Zärtlich sagte sie: „Ich kann dir auch zeigen, wie das ist.“ und unweigerlich musste ich mich an folgendes Erlebnis erinnern:

Nun gut, wir waren noch sehr jung und unerfahren. Vor allem für mich trifft unerfahren zu, auch wenn ich es mir damals nicht eingestehen wollte. Karin hatte mir da einiges voraus. Wir verbrachten fast die ganze Zeit miteinander. Gingen gemeinsam zur Schule, shoppen, in die Disco. Nach der Schule gingen wir meist zu ihr, da ihre Eltern nachmittags nicht zu Hause waren, lagen dann meist in ihrem Bett um Hausübungen zu machen und zu lernen. Es ist wohl klar, dass das oft ein bisschen zu kurz kam, weil wir uns verplauderten, alberten, SMS schrieben, einfach das taten, was auch immer wichtiger war als die Schule.

Karin und ich waren also das, was man als beste Freundinnen bezeichnet. Ohne Geheimnisse und so erzählte sie mir natürlich auch von den Jungs, mit denen sie ging. Aufgeregt hörte ich mir ihre Geschichten über Schmusen und Petting an und mit jedem Mal steigerte sich die Sehnsucht, endlich das innige Gefühl eines echten Kusses zu verspüren.

Doch bei mir war der Wurm drin. Ich war sicher nicht hässlich und ich war auch bei den 'coolen' dabei, aber bei mir lief nichts. Während bei den Partys die anderen Mädels schmusten, ging ich leer aus und blieb mit den 'Loosern' über. Auch diesmal auf der Eisdisco war es nicht anders, obwohl ich diesmal fix damit rechnete, Johannes zu küssen, vertschüste er sich, bevor es etwas wurde.

Wieder einmal suchte ich frustriert Trost bei Karin. „Ich glaube, dass du es einfach zu sehr wünscht. Sobald du nicht ständig nur ans Küssen denkst, wird es passieren.“ „Ich glaub, wenn nur der erste Kuss geschehen ist, ist der Bann gebrochen...“ Sanft streichelte sie ein paar verheulte Strähnen aus meinem Gesicht. Während wir auf Karins Bett saßen, nahm mich Karin tröstend in die Arme, für mein damaliges Gefühl, fast eine Spur zu innig, als es sich für Freundinnen gebar. Nach einigen Sekunden der Umarmung, sah sie mir tief in die Augen. Dann zog sie meinen Kopf an sich heran, legte ihre Wange an die meine und hauchte mir etwas ins Ohr. Worte, die ich nie vergessen werde: „Wenn du es wirklich einmal erleben willst. Kann ich es dir zeigen“.

Das kam so unerwartet, dass ich glaubte erstarren zu müssen. Natürlich wollte ich geküsst werden. Aber doch nicht von einem Mädchen. Spürte lediglich ihre weiche Wange an meiner und fühlte ihre freundschaftliche Liebe. Ich hatte das Gefühl, ich würde niemals einen Kuss zu bekommen, wenn nicht jetzt von Karin. Und warum nicht von Karin? Keiner kannte mich so wie sie, und schließlich hatte sie ja schon Erfahrung mit Jungs gesammelt.

Mein Herzschlag intensivierte sich, ich konnte ihn deutlich spüren. Je länger Karin mir so nahe, Wange an Wange, war, flammte in mir das Gefühl auf, dass ich es tatsächlich wollte, konnte es aber nicht sagen oder andeuten. Das brauchte ich auch nicht, denn unendlich langsam bewegte sie ihr Gesicht und strich mit den Lippen ganz zart über meine Wange in Richtung meines Mundes, bis unsere Nasen aneinander stießen und sich so unsere Mundwinkel berührten. Nach einem kurzen elektrisierenden Gefühls, spürte ich bald nur noch die sanfte Berührung, die nach mehr verlangte. Diesmal machte ich den nächsten Schritt und neigte meinen Kopf ein wenig, dass unsere Lippen übereinander lagen. So verharrten wir fast endlos. Mein Herz pochte und ich hatte das Gefühl, ich zittere am ganzen Leib. Unfähig mich zu bewegen kniete ich erstarrt vor ängstlicher Erwartung vor Karin.

Ganz sachte bewegte sie ihre Lippen und spielte so vorsichtig zunächst mit meiner Ober- dann auch Unterlippe. Immer wieder zupfte sie sanft daran, ließ ihre Unterlippe daran hinauf gleiten. Bald darauf kam auch ihre Zunge ins Spiel, welche zaghaft, leicht kitzelnd meinen Lippen entlang fuhr. Während ich das Spiel mit meinen Lippen genoss, hatte sich mein Mund, ohne dass ich es merkte, ein wenig geöffnet. Längst war meine Neugier geweckt. Ich wollte Karin schmecken. Zaghaft schob ich meine Zunge vor, bis ich ihre berührte. Sie war weich und feucht. Vorsichtig leckte ich, vorsichtig leckte Karin. Unsre Zungenspitzen spielten sachte miteinander. Leckten und liebkosten sich, wurden inniger, wilder, intensiver, bis wir in einem echten, heißen Kuss endeten.

Unsere Zungen waren eng miteinander verschlungen, tanzten miteinander. Unsere Lippen liebkosten einander. Ihre Hand lag bisher auf meinem Hinterkopf. Jetzt aber wanderte sie hielt mich dann im Bereich meines Ohres und Halses. Auch ihre Lippen lösten sich von meinen und wanderten jetzt über meine Wange. Streiften hauchzart darüber in Richtung meines Ohres. Karin ließ ihre Lippen kurz damit spielen, bis sie mein Ohr dann einige Male ableckte um gleich darauf tiefer zu wandern und meinen Hals liebkosen. Diese Berührungen lösten ein Feuerwerk der Gefühle aus. Intensiv beim Hals beginnend, strahlte es in den ganzen Körper aus und elektrisierte mich. Es eröffnete sich mir ein Verlangen zu küssen, zu schmecken, zu spüren. Und das tat ich auch. Ich suchte wieder ihren Mund um sie weiter zu küssen. Ohne den Kuss zu unterbrechen, drückte sie meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich mit dem Rücken am Bett zu liegen kam. Erst jetzt löste sie sich von meinen Lippen und sah mir intensiv in die Augen. Dann fuhr sie fort mich zu küssen. Intensiv und leidenschaftlich.

Ich konnte meine Hände nicht mehr zügeln. Sie begannen wie von selbst Karins Rücken zu streicheln. Erst ganz vorsichtig, nur mit den Fingerspitzen. Dann mit der ganzen Hand, deutlich inniger. Auch Karins Hand wurde forscher. Sie streichelte meinen Bauch im Bereich des Ansatzes meines Jeansrocks. Fast wie unauffällig glitt manchmal ihr Kleinfinger ein bisschen unter die Kleidung. Mehr und mehr richtete ich jetzt meine Aufmerksamkeit auf Karins Hand, die so ein angenehmes Ziehen verursachte.

In diesem Augenblick jedoch beendete Karin den Kuss. Sie sah mir noch einmal tief in die Augen, küsste mich noch ein paar Mal auf die Lippen, sprang dann lachend auf und fragt: „Und wie war dein erster Kuss?“ Entspannt am Rücken ausgestreckt auf dem Bett liegend konnte ich nur „unglaublich schön“ murmeln.

Von da an küssten wir uns öfters. Wenn wir alleine zu Hause waren, in der Umkleide oder versteckt am Heimweg von der Schule. Es war eine sehr erotische Phase unserer Freundschaft.

Heute als ich bei Karin ankam, merkte sie sofort meine schlechte Laune. Bald darauf auf ihrem Bett sitzend, brachte sie mich bald dazu ihr mein Leid zu klagen: „Ich halte die Jungs nicht mehr aus. Sie sind alle gleich. Einen geblasen wollen sie alle haben, aber glaubst du, einer von ihnen hätte es mir mal mit der Zunge gemacht? Mit Jürgen war es wieder das gleiche. Hat sich genüsslich einen blasen lassen und als ich ihn bat mich auch unten zu verwöhnen, sagte er einfach, so was macht er nicht!“

Erst nahm mich Karin tröstend in die Arme. Dann löste sie die Umarmung und sah mich mit einem Blick an, den ich schon einmal an ihr sah. Nach unendlichen Sekunden sagte sie: „Es muss nicht unbedingt ein Mann sein, der dich mit der Zunge verwöhnt.“ Und nach einer kurzen Pause sagte sie: „Ich kann dir auch zeigen, wie das ist.“. Unweigerlich wurde mir ganz mulmig in der Magengegend, denn ich wusste, was jetzt kommen könnte. In meinem Mund war es trocken wie in der Wüste Gobi. Es war mir unmöglich etwas zu antworten. Aber in meinem sehnsüchtigen Blick schien sie die Antwort zu lesen. „Aber nur dann, wenn du es WIRKLICH willst“ hauchte sie.

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*** Die Story könnte hier auch ein wenig anders weiter gehen


*** wer es gerne ein bisschen extravaganter hat, liest am besten Version 2


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Karin ließ sich mit Schwung nach hinten fallen und kam federnd auf dem Rücken zu liegen. Sie nahm zärtlich meine Hand und langsam ließ auch ich mich auf den Rücken gleiten. Verlegen lagen wir beide neben einander und sahen uns wortlos an. Ich hatte nicht gesagt, dass ich es nicht wollte. Aber Ablehnung strahlte ich wohl keine aus.

Karin nahm meine Hand und hielt sie mit beiden Händen. Streichelte sie, massierte sie, spielte mit ihr. Legte sie auf ihren Bauch und begann streichelnde Bewegungen, schob sie über ihren Jeans-Minirock, drückte sie leicht gegen ihre Schritt um sie dann weiter nach unten zu schieben wo sie die nackte Haut ihres Oberschenkels streichelte. Damit ich besser ran kam, musste sie das Bein in der Hüftet beugen. Instinktiv hoffte ich sie jetzt intim berühren zu können, als sie meine Hand über ihren Schenkel bewegte.

Sie sah mir in die Augen, während sie unsere Hände in Richtung meines Mundes steuerte. Dort angelangt, streckte sie den Zeigefinger aus und berührte sachte meine Unterlippe. Bei den sanften Berührungen öffnete sich mein Mund wie von selbst und gewahr dem Finger Einlass. Meine Zunge schmiegte sich um den eingedrungenen Finger und begann lutschende Bewegungen, dann schlossen sich meine Lippen um ihn und aus dem Lutschen wurde ein Saugen.

Das deutete Karin wohl als ein ‚ja, ich will‘, denn wie sollte sie es auch anders deuten, wenn ich selbst merkte, dass ich es wollte. Von ganzem Herzen – oder vielleicht doch einem ganz anderen Organ… Langsam beugte sich meine Freundin zu mir und kam so meinem Gesicht ganz nahe. Ihr Finger entzog sich meinem Mund und während sich unsere Münder zu einem innigen Kuss vereinigten begann meinen Oberkörper zu erkunden. Erst strich sie zurückhaltend über mein T-Shirt, doch bald schon schob sich ihre Hand unter mein Shirt und streichelte zaghaft meinen Bauch.

Plötzlich schwang sich Karin über mich und die ursprüngliche Zurückhaltung war jetzt Leidenschaft gewichen. Tief atmend sah sie mir tief in die Augen. Setzte zu einem neckischen Kuss an, den sie dann nicht vollzog. Leckte mir mit ihrer Unterlippe über Kinn und über die Lippen meines erwartungsvoll offen stehenden Mundes, küsste mich am Hals und traf genau meine erogenen Zonen. Wieder sah mich Karin an und als sie sich zu einem intensiven, hingebungsvollen Kuss senkte, spürte ich, wie sie unter meinem T-Shirt meine Brust umfasste und leidenschaftlich zu massieren begann.

Karin spürte genau wie ich, dass sich meine Brustwarzen je verhärteten und hart, wie Knospen über ihre Handflächen strichen, denn schon bald beschäftigte sie sich mehr und mehr mit ihnen. Erkundete sie, spielte mit ihnen, zwirbelte sie, um dann wieder meine gesamte Brust zu streicheln. Meine schüchterne Zurückhaltung war jetzt der Gier ihre Brüste zu spüren gewichen. Doch als ich es zaghaft versuchte, wehrte mich Karin ab, drückte meine Arme aufs Bett, stützte sich an meinen Handgelenken ab und hauchte mir „warte“ ins Ohr.

Brav folgend, ließ ich meine Hände auch nachdem sie wieder losgelassen waren am Bett liegen und sah, als sich Karin wieder aufgerichtet hatte gespannt zu, wie sie langsam ihre Bluse aufknöpfte. Knopf für Knopf legte sie ihren Oberkörper frei und ließ ihr Hemdchen von den Schultern gleiten.

Dass Karin große Brüste hat wusste ich natürlich. Aber als sie sich entblößte, kam ein wesentlich größer als erwarteter aber vor allem straffer Busen zum Vorschein. Braungebrannt mit dunkelbraunen, erregten, großen Brustwarzen. Die Warzenhöfe waren runzelig eingezogen.

Noch ehe ich mich rühren konnte, zog Karin auch mein T-Shirt nach oben und streifte es über Kopf und Arme ab. Danach umfasste sie zunächst mein rechtes Handgelenk und legte meine Hand auf ihre Brust. Wie in Trance umfasste ich sie, genoss das weiche Fleisch. Spürte ihre harte Knospe an meiner Handfläche reiben und durch die so spürbare Erregung begann sich die Spirale der Lust zu drehen.

Mutiger werdend massierte ich jetzt mit beiden Händen die prallen Brüste meiner Freundin und fand Gefallen daran. Mir selbst war es neu und unerklärlich welche Lust ich beim Verwöhnen der Brüste empfand. Wie magisch angezogen, konnte ich gar nicht genug davon bekommen das pralle runde Fleisch zu kneten und immer wieder, die, wie Kirschkerne empor ragenden, Brustwarzen durch meine Finger gleiten zu lassen. Zu sehen wie Karin ihren Kopf lustvoll in den Nacken warf und tief und laut atmete, bewirkte ein Weiterdrehen der Lustspirale.

Und dann drehte sie sich unaufhörlich weiter und weiter. Denn Karin zog zuerst meinen Jeans-Minirock und meinen Slip hinunter. Über meine Beine bis zu den Knöchel, dann zog ich meine Beine an um raus zu schlüpfen. Jetzt stand Karin kurz auf um selbst zunächst aus Rock und gleich darauf aus ihrem knappen String zu steigen.

Nackt stand sie jetzt vor mir. So wie Gott sie schuf. Na ja, eigentlich nicht ganz so wie Gott sie schuf. Denn sie war unten rum komplett rasiert. Während ich beim Trimmen meines Schamhaares immer einen schmalen Streifen stehen ließ, hatte sie es zur Gänze entfernt. Doch sie gewährte mir nur einen kurzen Blick auf ihren makellosen Körper, denn sogleich bewegte sie sich langsam vorwärts kletterte aufs Bett und kniete sich zwischen meine Beine.

Dann spürte ich ihre Hände, die meine Beine streichelten. Zuerst die Waden. Erst zärtlich streichelnd, dann leicht massierend, dann die Oberschenkel. An den Innenseiten ganz zart bis rauf an meinen Schritt, meine Scham auslassend am anderen Bein wieder hinab. Dann streichelte sie mich mit je einer Hand an einem Bein nach oben bis über den Bauch und wieder hinab. Einige Male. Und obwohl ich mich schon so sehr danach sehnte, ohne mich intim zu Berühren. Immer mehr galten ihre Liebkosungen meinen Füßen und vor allem Fußsohlen, die sie massierend streichelte. Ich ließ mich fallen und genoss die wohltuende Fußsohlmassage kaum merkend, dass sich mehr und mehr auch Küsse unter die Berührungen mischten und diese bald vollends ersetzten.

Ich beobachtete skeptisch meine Freundin, wie sie mittlerweile wollüstig meine Zehen leckte, sie in den Mund nahm und daran lutschte. „Was soll das jetzt werden?“ waren meine Gedanken und merkte aber bald darauf, was sich für ein angenehm erregendes Gefühl von dieser bisher unbekannten erogenen Zone ausbreitete. Karin leckte meine Fußsohlen, die Zehen und zwischen den Zehen. Sie nahm die Großzehe saugend in den Mund. Es erinnerte mich nicht grundlos an das Blasen eines Schwanzes, als sie genüsslich ihre Lippen um meinen Zeh stülpte und ihn langsam rein und raus gleiten ließ. Je länger ich ihr zusah, desto mehr konnte ich mir vorstellen, wie geil sie an einem Schwanz lutschte.

Immer mehr genoss ich diese für mich neue Art der Liebkosung und Karin sichtlich auch. Irgendwie schien sich plötzlich alles nur mehr um unsere Füße zu drehen. Vor allem, als ich instinktiv meinen anderen Fuß auf ihre Brust legte und begann sie zu streicheln, mit meinen Zehen ihre Nippel zupfte und mit der Fußsohle darüber strich. Karin nahm meinen Fuß in die Hand und führte ihn erregt über ihren Busen.

Auch Karins Füße bleiben jetzt nicht mehr untätig. Denn ich spürte jetzt auch einen Fuß Karins an meinem Oberschenkel entlang gleiten und sich direkt auf meine Muschi legen. Mit leichtem Druck bewegte er sich vor und zurück. Die Zehen spielten ungeschickt mit meinen Schamlippen und bald darauf drang ihre Großzehe in mich ein. Karin drückte sie immer wieder so tief sie konnte in mich. Dabei schienen ihre übrigen Zehen an meinem Kitzler zu tanzen und so ungeahnt intensive Gefühle aus zu lösen.

Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich wollte jetzt kommen. Stimuliert durch den Fuß meiner Freundin. Von ihrem Zeh gefickt. Doch Karin ließ es nicht zu. Denn als sie merkte, dass ich immer unruhiger wurde, immer fahriger atmete zog sie ihren Fuß von meiner Muschi zurück. Etwas enttäuscht, wartete ich ab, was jetzt geschehen werde. Ich beobachtete meine Freundin, wie sie, nachdem sie sich ausgiebig um meine Füße gekümmert hatte, ihre Liebkosungen jetzt über meine Innenknöchel nach oben fortsetzte. Sie küsste und leckte über Unterschenkel und weiter über die Oberschenkelinnenseite. Immer mehr näherte sie sich meinem Lustzentrum. Ich hoffte inständig, dass sie mich jetzt auch intim Küssen würde und spreizte gierig meine Beine. Doch wieder leckte sie zwar bis ans oberste Ende meines Beines, ganz nahe an die äußeren Schamlippen, stoppte aber hier und fing dann beim anderen Unterschenkel wieder an.

Nachdem sie jetzt wieder bis nahe an mein Geschlecht geleckt hatte, hob sie ihren Kopf und sah mir fragend in die Augen. Voller Erregung hauchte ich: „Bitte. Ja, bitte! Ich will es!“ „Was willst du?“ „Ich will endlich geleckt werden.“ „Aber du hättest gern, dass dich ein Mann leckt?!“ „Nein, ich will, dass DU mich leckst!“

Und das tat Karin jetzt. Ihr Mund berührt meine Muschi zu ein paar sanften Küssen. Wie elektrisierend empfand ich diese zarten Liebkosungen mit Lippen und Zunge. Dann plötzlich saugte sie sich mit leicht geöffnetem Mund an mir fest, ihre Zunge teilte meine Schamlippen und leckte daran. Immer wieder berührte sie dabei auch meinen Kitzler, bis sich das Spiel ausschließlich um diesen drehte.

Es fühlte sich unglaublich an. So erlösend und doch das Verlangen in mir steigernd Die weiche Massage der Zunge. Wie sanft sie über meinen Kitzler glitt und doch ausreichend Druck ausübte. Endlich die Berührung, die ich mir so lange gewünscht habe. Lange hielt ich das nicht aus. Gleich war es so weit, alles an mir spannte sich an, mein Atmen hatte sich zu einem Stöhnen geändert. Ich hob das Becken an und presste ihren Kopf gegen mein Genital um den Druck zu erhöhen. Karin schien die Aufforderung zu verstehen und leckte intensiv meinen Kitzler. Das war der Reiz der zum Auslösen des Höhepunktes gefehlt hatte. Die Anspannung meines Körpers erhöhte sich noch ein wenig zu krampfartigen Zuckungen bis sich eine totale Entspannung ausbreitete und ich den Orgasmus laut stöhnend heraus schrie bis ich erschöpft am Bett zusammen sackte.

Das war der intensivste, geilste, herrlichste Orgasmus, den ich je hatte. Erschöpft und atemlos lag ich da. Karin hatte noch immer diesen geilen Blick. Sie kroch wieder an mir hoch und sah mir noch einmal tief in die Augen. Noch immer unfähig mich auch nur einen Millimeter zu rühren, schmiegte sie sich an mich. Begann, meinen Kopf zart in ihren Händen haltend, mich mit sanften Lippen auf meine Wangen zu küssen. Wieder einmal wanderten diese merklich Richtung meines Mundes wo sie erst nur die Mundwinkel, aber schon bald meine Lippen liebkosten. Noch immer geschwächt, versuchte ich, träge den Kuss zu erwidern.

Langsam hauchte Karin mir wieder Energie ein. Immer inniger küssten wir uns und immer enger schmiegte sich meine Freundin an mich. Mit schlangenartigen Bewegungen rieb sich ihr Körper an meinem und vor allem ihr Becken bewegte sich rhythmisch. Bis ich auf einmal, erst ganz zart, dann immer intensiver, ihre Muschi warm und feucht an meinem Oberschenkel zu spüren bekam. Langsam bewegte Karin ihr Becken und begann so ihre Muschi immer intensiver an mir zu reiben.

Meine Aufmerksamkeit konzentrierte sich immer mehr auf die weiche, feuchte Wärme, die an meinem Schenkel wetzte und augenblicklich war ich wieder zu neuem Leben erwacht. Denn ich genoss es fast genauso wie meine Freundin, wie ich ihr auf diese Weise Lust spendete. Wie ein Toy benutzt, gesteuert lediglich durch Karins Verlangen. Welches bei mir, verständlicher Weise, mittlerweile auch gewachsen ist. Auch ich wollte mich an ihr reiben und mein Geschlecht an ihren Körper gedrückt stimulieren.

Während ich noch überlegte, wie ich mich bewegen müsste um zu diesem Ziel zu kommen, spürte ich bereits Karins Hüftregion meine Schamlippen berühren. Vorsichtig, neckend. Fast nur kitzelnde Auf- und Ab-Bewegungen. Doch bald streiften ihre Hüftbewegungen immer fester an meiner Vulva, bis sie fest auf mir lag und sich mit rhythmischen Bewegungen an mir rieb. Während sie sich selbst weiterhin Lust an mir verschaffte, verschaffte sie gleichzeitig auch mir Lust. Ein gegenseitiges aneinander reiben von Oberschenkel, Becken und Muschis. Wiederkehrend der Versuch den gegenseitigen Druck noch ein bisschen zu erhöhen um sich noch intensiver zu spüren. Immer enger, immer inniger, bis Oberschenkel und Becken ihren Dienst ab traten um unsere Geschlechter direkt miteinander kommunizieren zu lassen.

Karins Schamlippen rieben an den meinen. Eng aneinander liegend, wie Zungen eines innigen Kusses. Weich, wie wohl nur die Schamlippen einer Frau sein konnten. Immer mehr merkte ich, wie diese Stimulierung mich einem zweiten gewaltigen Höhepunkt nähern ließ. Immer unkontrollierter atmete Karin und immer lauter wurden ihre zuvor noch vorsichtigen Lustschreie. Dann nahm Karin meine Hände, legte sie auf ihren Busen und als ich begann, diese zu liebkosen, glaubte ich ihre Muschi sauge sich an meiner fest. Das war zu viel für mich. Langgezogen und laut schrie ich meinen Orgasmus in Karins Ohr. Umklammerte sie fest und spürte ihren Körper beben, während sie auch mit kurz ausgestoßenen „Aahh“s fast zeitgleich mit mir kam.

Wie eine Ewigkeit am es mir vor, dass Karin bebte und ich mich fest an sie klammerte. Nach einiger Zeit entspannten sich unsere Körper und Karin lag schlaff auf mir. Verschwitzt, erschöpft. Jetzt war ich auch endgültig erledigt Langsam rutschte Karin von mir und lag sanft lächelnd neben mir. Schweigend sah ich sie an und genoss einfach nur die Nähe meiner Freundin.

Kommentare


Lutassa02
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 25
Lutassa
schrieb am 19.02.2013:
»klasse geschrieben, danke für den Lesegenuss«

kle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 25.02.2013:
»Schön zu lesen, weiter so«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 11.07.2013:
»Ich schaue mir mal die zweite Version an.«

huskymann
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 11
schrieb am 30.08.2013:
»gefällt mir«

Leyhar
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 12
schrieb am 29.11.2013:
»Sehr nett und anregend geschrieben. Man spürt fast körperlich das Kribbeln. Weiter so !«


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