Höschen
von Manni
Ich war eine zeitlang beruflich unterwegs und hatte immer mal wieder eine Ferienwohnung, von der ich dann meine Regionen bearbeiten konnte. Diese Ferienwohnungen hatte ich immer so monatsweise und wechselte dann wieder. Eine dieser Wohnungen war im Hause des Vermieter, eine Souterrainwohnung mit einer eigenen Terasse in den gemeinsamen Garten hinein. Sie lag gut, der Garten war groß und insgesamt von dichten Hecken umgeben. Die Wohnung des Vermieters war direkt daneben und darüber. Der Vermieter war Mitte 60, etwas untersetzt und hatte einen intensiv forschenden Blick als wir uns trafen.
Aufgrund meiner Tätigkeiten war ich tagsüber selten in der Wohnung und war auch sonst mitunter in der Woche nicht dort, wenn die weiter entfernt waren. Eines Abends traf ich ihn im Garten, als ich auf der Terrasse saß und wir kamen etwas ins Gespräch. Er brachte eine Flasche der lokalen Brennerei mit und der Abend wurde feucht und fröhlich. Wir unterhielten uns gut, ich ware ziemlich angetrunken und irgendwann kamen wir auf meine sexuellen Vorlieben zu sprechen. Ich erzählte davon, dass ich manchmal in Pornokinos ginge und auch er erzählte von seinen Vorlieben als Beobachter. Zwischendurch fragte er mich ob ich eher devot oder dominant sei und dass er sehr wohl dominant sei. Ich musste lachen und sagte, dass dies schon eine sehr eigenartige Situation sein, da wir uns über unsere Vorlieben unterhielten, uns aber eigentlich gar nicht kannten. Ich erzählte betrunken dann, dass ich eher devot sei. Er fragt mich nach meinen Erfahrungen und er hatte eine Art, dass ich wirklich freimütig erzählte - etwas was ich sonst eher nicht tue. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht auch einfach seine Art, vielleicht war ich einfach nur so angeregt, dass ich ab und zu auch Damenunterwäsche tragen würde und dies sehr genießen würde. Er lachte und meinte, dass das gar nichts für ihn t
Irgendwann war der Abend zu Ende und ich ging wieder in meine Wohnung hinein. Am nächsten Morgen duschte ich mich und beschloss eines der Satinhöschen anzuziehen, die sich so schön unter der Anzughose tragen lassen. Ich lief so eine Weile in der Wohnung umher, bis ich dann anzog und zur Arbeit aufbracht.
Am Abend traf ich ihn wieder und wir saßen beim Wein draußen zusammen. Er grinste mich immer wieder an und ich fragt ihn a warum er so schauen würde. Zunächst wollte er nichts sagen, kam dann aber schließlich doch dazu und erzählte, dass er mich schon sehr sexy in der Damenwäsche finden würde. Ich war verwundert und fragt, woher er das denn wisse, aber er sagt nichts dazu. Unser Gespräch drehte sich auch wieder um die sexuellen Vorlieben. Ich überlegte die ganze Nacht, wieso er darauf gekommen war, dass ich die Wäsche tragen würde.
Am nächsten Morgen begann ich vorsichtig und möglichst unauffällig nach Kameras zu schauen und wurde tatsächlich fündig in der Wohnküche in der Uhr, im Schlafzimmer in der Deckenlampe und im Bad in der Lampe. Ich kannte mich mit solchen technischen Spielereien aus, so dass ich diese dann entdecken konnte.
Ich brach auf zur Arbeit und überlegte den ganzen Tag, was ich nun machen sollte, nachdem ich die Kameras entdeckt hatte. Ich beschloss zu tun, als ob ich nichts wüsste, denn ich war neugierig, wie des weitergehen würde. Als ich in die Wohnung kam, zog ich mich zunächst aus und ging unter die Dusche. Ich achtete darauf, dass ich nicht in die Kamera blickte und mich scheinbar normal verhielt. Ich duschte ausgiebig und rasierte mich überall. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog eine meiner Seidenhöschen an, meine Lieblingswäsche in rosa und eine weite Boardshorts darüber, dazu ein Hemd.
Ich trat danach auf die Veranda hinaus und er begrüßte mich vom Balkon aus. Es war warm und ich beschloss mein Hemd aufzuknöpfen, legte mich auf eine der Liegen auf der Veranda. Ich schielte ab und zu nach oben, ob er noch da war, konnte ihn aber nicht entdecken. Ich zog den Bund meiner Boardshorts etwas herunter, so dass man das Höschen deutlich erkennen konnte.
Ich war vermutlich eingenickt und hatte ihn nicht kommen hören, aber als ich aufwachte, stand er vor mir mit 2 Gläsern und einer Flasche des lokalen Schnapses. Das erste Glas reichte er mir direkt und ich trank es noch halb im Liegen. Ich spürte seinen interessierten Blick auf zwischen meinen Beinen auf das herausstechende Rosa meines Höschens. Ich stand auf und wir setzten uns an den Tisch, an dem wir schon mehrfach gesessen hatten. Irgendwann nach mehreren Runden, sprach er mich auf mein Höschen an, dass er es vorhin gesehen hätte und dies gern mal sehen würde. Ich lachte und schüttelte den Kopf. Doch, sagte er, ich sähe doch geil darin aus und es sie ja keine Schande, sich hier so zu zeigen. Außer uns wäre ja niemand hier und von draußen könne man nichts sehen.
Irgendwann ließ ich mich erweichen und sagte gut, stand auf und zog langsam meine Boardshorts aus. Ich spürte seine Blicke auf mir und fand es erregend. Zieh das Hemd aus, sagte er in einem dominanten Ton und ich sah ihn fragend an. Los, zieh das Hemd aus und ich tat diese tatsächlich und wunderte mich über mich selbst. Ich stand vor ihm, trug nur das rosafarbene Seidenhöschen und ich spürte wie mich die Situation erregte. Dreh Dich doch mal etwas sagte er und lehnte sich zurück mit dem Glas in der Hand. Ich dreht mich vor ihm und er sagt, wie geil das aussehen würde, wie gut mir das Höschen stehen würde. Geh doch mal auf und ab, mach mir den Catwalk, sagte er und lachte. Ich ging etwas hinaus in den Garten, und schritt wie ein Mannequin, wog meine Hüften entsprechend hin und her. Mein Rücken war bei den Schritten ihm zugewandt und ich spürte seinen Blick auf meinem Hintern. Als ich mich umdrehte, sah ich wie der das Handy in der Hand hielt und mich filmte. Ich ging zurück auf ihn zu und er filmte weiter. Es sei nur für ihn und er würde das gern als Erinnerung behalten sagte er. Er reichte mir ein Glas und ich trank dieses in einem Zug aus.
Kann ich noch ein paar Fotos von Dir machen, fragte er und erzählte, dass er mich gern mit ein paar Utensilien fotografieren wolle. Ich war unsicher aber auch auch erregt und war neugierig, was noch geschehen würde. Er sei gleich zurück, sagte er und kam mit einer Tasche nach 2 Minuten zurück. Zunächst legte er mir ein Halsband mit einer Öse um. Ich kniete mich vor ihn hin, dann auf Hände und Knie. Los, Streck Deinen Knackarsch etwas heraus, sagte er als Fotograf und feuerte mich immer weiter an. Er griff an mein Höschen am Hintern und schob es zwischen meine Pobacken. Geil, sagte er und ich sollte wieder meinen Hintern nach oben strecken.
Dann legte er mir eine Leine an am Halsband und ich sollte wie ein Hund auf dem Rasen herumkrabbeln. Zwischendurch gab es immer wieder einen Schnaps zu trinken. Schließlich zog er mich an der Leine zu sich in, ich kniete vor ihm und er fotografierte mich von oben. Los, sagte er bestimmend, mach meine Hose auf. Ich konnte die Beule in der Hose deutlich sehen. Ich schaute ihn an und begann seine Hose zu öffnen. Sein Schwanz sprang recht hart aus der Hose und er zog mich zu sich heran. Langsam, ganz langsam schob er seinen Schwanz näher an mein Gesicht heran. Los meine Kleine, sagte er und drückte leicht mit der Eichel gegen meine Lippen. Ich war wie hypnotisiert und öffnete meinen Mund, meinen Blick immer noch direkt auf seinen Schwanz gerichtet. Ich blickte nach oben und sah wie er mich filmte, wie ich seine Eichel langsam zwischen meine Lippe drang. Ich schmeckte ihn und er griff in meinen Nacken. Langsam aber sehr bestimmt drückte er mich auf näher heran an seine Hüfte und sein Schwanz kam immer tiefer in meinen Mund. Ich musste würgen und er ließ für einen Mund nach um dann jedoch wieder heftiger in meinen Mund einzudringen. Ich war betrunken und wahnsinnig erregt.
Immer tiefer, immer schneller, immer intensiver fickte er mich in meinen Mund und ich gewöhnte mich an seinen harten Griff in meinen Nacken. Ich sah ihn von unten an, sah wie er mich begierig beobachtet, wie er die Kamera laufen ließ. Ich spürte, wie sein Schwanz härter wurde, schmeckte ihn und seine Lust. Dann kam er, und spritze in meinen Mund während er meinen Kopf fickte. Ich musste würgen, schluckte und doch lief es auch aus meinen Mundwinkeln heraus. Noch immer filmte mich, nahm das auf, was er mit mir machte. Geil, sagte er stöhnend und streichelte meinen Nacken. Leck mich sauber, Mädchen, sagte er und ich begann seine Eichel und seinen Schaft zu lecken und zu säubern. Wieder und wieder gab er mir vom Schnaps zu trinken und ich war mittlerweile vollkommen betrunken.
Ich legte mich auf die Liege und bin vermutlich direkt eingeschlafen. Ich hatte noch gehört, wie er zu mir gesprochen hatte, aber ich war einfach weggetreten. Ich lag auf dem Bauch, das Bein angewinkelt und das Höschen in meiner Poritze. Als ich wach wurde, war es bereits dunkel und ich war allein. Hatte ich das alles nur geträumt?
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