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Kommentare: 9 | Lesungen: 4746 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 18.03.2009

Homo Latexus

von

Homo Latexus

Inhalt:

Ankunft


Die Latex Pflanze


Das neue Leben


Rückkehr


Letzte Geheimnisse…


Nachwort

Ankunft

Die Ausbreitung der Menschheit auf einen anderen Planeten kommt mit unserem Flug zum Planeten EH75c nun endlich in Schwung. Der Planet ist recht erdähnlich und umkreist die Sonne EH75 an 3ter Stelle.


Das Klima ist etwas heißer und anstelle von großen Kontinenten ist er übersät von gigantisch vielen Inseln, insgesamt hat er sogar mehr Landmasse als unsere Erde.


Noch hatte die Sonne also keinen richtigen Namen, ebenso wenig wie der neue Planet, diese Ehre ist unserer Mission übertragen worden. Wir waren ein gemischtes Team von 81 Frauen und Männern die als Vorauskommando für die Kolonisation diese Welt katalogisieren und erforschen sollte.


An Board waren also aus fast allen Bereichen Wissenschaftler vertreten, von Geologen über Biologen bis zu Seuchenforschern. Zusätzlich hatten wir noch eine kleine Truppe von 6 Navy Marines dabei, die uns bei unvorhergesehenen Ereignissen beschützen sollte. Aber unsere Sonden die uns schon 2 Jahre voraus geflogen waren, hatten für diesen Planeten noch keine Gefährdungen aufgezeigt, so daß wir hofften sie nicht zu benötigen. Unser buntes Häufchen bestand aus Freiwilligen, die froh waren hier neue Aufgaben zu bekommen und Abenteuer zu erleben.

Und für etliche von uns waren die nächsten Monate alles andere als ruhig und normal.


Mein Name ist übrigens Maria aus Russland, mit 53 eher eine der Älteren und wie fast alle Frauen in meinem Team eher vom Type flachbrüstiger Natur Bursche. Meine Gruppe bestand wie alle anderen auch aus 6 Personen, da waren noch die Iris aus Irland, Babara aus Kanada, Lin aus Japan, unseren Germanen Max und Pedro aus Argentinien. Unser Fachgebiet war die Fauna mit seinem Getier.

Nachdem unsere Seuchen Experten grünes Licht gegeben hatten, durften die ersten Gruppen runter und mit Ihren Forschungen beginnen. Als etwas unerwartet schwierig gestaltete sich die Kommunikation die immer wieder über Wochen gestört war. Aber man arrangierte sich.

Wir wurden vom Shuttle auf eine der Inseln abgesetzt und bekamen für die nächsten Monate Verpflegung und ein Boot um etwas flexibler zu sein und auch andere Inseln erforschen zu können. Unsere Kleidung bestand aus hohen Stiefeln aus Gummi und einem atmungsaktiven Neopren Overall, der bei dem feuchten Wetter am zweckmäßigsten war. Das Material schützte vor dem Regen und der Kälte der Nacht.

Die ersten Wochen verliefen ereignislos, Routine kehrte ein. Wir hatten mittlerweile über 500 Tiere katalogisiert, die meisten waren friedliche, teilweise zutrauliche Amphibien von um die 30 – 60 kg, die im Meer lebten aber zur Fortpflanzung an Land kamen. Wir fanden Spuren von kleinen Säugetieren aber noch keines dieser Tiere selbst. Richtig große Tiere konnten wir nicht entdecken.


Die Fülle an verschiedenen Insekten war fast unüberschaubar, so dass wir erst mal nur ganz grobe Kategorien erstellten.


Sehr positiv war, dass wir kein einziges aggressives oder gar giftiges Tier entdeckten. Die Welt schien nicht auf Verdrängung und Kampf, sondern auf Partnerschaft und Miteinander aufzubauen.

Die Flora auf dieser Insel bestand aus großen Farnen und riesigen Feldern von Blumen. So viele unbekannte Formen waren dabei. Eine bestanden nur aus Pollenstauden die aus schwarzen latexähnlichen Blättern kamen. Erstaunlich bei diesen Pollen war auch Ihre enorme Größe von knapp 5mm und das wir keine Weiblichen Pflanzen hierzu fanden. Der Duft dieser Pflanzen erregt sogar uns Mannsweiber, so daß ich meine Mädels und Jungs ermahnen mußte keinen Blödsinn damit anzustellen. Andere Blüten sahen aus wie Fraktale -Muster in denen man sich verlor oder sahen aus wie komplizierte Mechanische Gebilde. Aber darum sollten sich unsere Floristen kümmern.

Nachdem wir mal wieder Funkkontakt zum Mutterschiff hatten, bekamen wir die Zustimmung unsere Basis auf die nächste Insel zu verlegen. Und hier ging unser Abenteuer los.

Die Vegetation war hier komplett anders, es gab hier keine Wiesen sondern hauptsächlich Wälder mit recht hohen Bäumen. Es gab kleine Lichtungen in denen in leichten Senken schwarze Kugeln wuchsen und der Boden komplett mit einem ebenso schwarzen Belag bedeckt war. Hier roch es anregend nach Gummi. Wir fanden riesige Hallen aus Bäumen dessen Boden mit schwarzem Moos bedeckt war. Palmenartige Bäume an deren dunklen Blättern riesige Karaffen hingen.


Und das erste was uns hier bei den Tieren auffiel, war das einige Tiere eine schwarze Haut hatten. Es waren vom Grundtypus her dieselben Gattungen wie schon auf der anderen Insel, nur anstelle von Fell oder Schuppen hatten diese bis zum Kopf diese glatte schwarze Haut.


Um diese Sache näher zu erforschen fingen wir einige der zutraulichen Tiere ein.


Wir stellten fest, daß es sich ausnahmslos um Weibchen der verschiedenen Gattungen handelte die aber fast komplett mit einer Latexartigen Substanz überzogen waren. Es war uns aber nicht möglich diese zu entfernen, da die ursprüngliche Haut nicht mehr existierte; der Latex hatte sie ersetzt. Auch waren die Geschlechtsmerkmale dieser Weibchen wesentlich stärker ausgeprägt als bei Tieren ohne diese Latex Haut. Ich muß gestehen, daß der Körper dieser Tiere mit Ihrer glatten leicht nach Latex riechenden Haut mich erregte, der Wunsch mich an Ihnen zu reiben kam in mir auf, trotzdem ich eher prüde bin.


Die Latex Pflanze

Ich beschloss am nächsten Tag mit Iris, Lin und Max eine längere Exkursion ins innere der Insel zu machen. Barbara und Pedro sollten hier bleiben und die bisherigen Daten weiter auswerten.

Die nächsten Tage waren wir mit mäßigem Erfolg unterwegs, nur 2-3 neue Tierarten liefen uns über den Weg aber immer mal wieder eine bekannte Arten in diesem geilen Latex Outfit. Ja, es hat es mir irgendwie angetan.


Und dann kamen wir mal wieder an einer dieser Lichtungen mit dem schwarzen Boden vorbei und bemerkten plötzlich eine Bewegung bei den Kugelpflanzen. In einer dieser 6 Kugeln steckte ein Tier, nur der Kopf schaute noch raus. Zuerst wollten wir nur eine automatische Kamera aufstellen aber dann entschieden wir uns zusätzlich diese Pflanze näher zu untersuchen. Von Ihr ging eine nahezu hypnotische Anziehung aus, es roch nach Gummi und wir schienen alle leicht erotisiert zu sein. Wir legten unsere Ausrüstung am Rand ab und gingen auf den schwarzen Rand zu. Der Boden war trocken, schien aus Latex zu sein und faste sich wunderbar an.


Wir gingen das leichte Gefälle runter in Richtung der Kugeln, als plötzlich der Boden aus vielen kleinen Poren eine schwarze Flüssigkeit absonderte, er wurde ganz feucht und extrem rutschig. Wir fielen nacheinander hin und drifteten sehr langsam aber unaufhaltsam auf die Pflanzenmitte zu. Jetzt war uns klar, dass dieser Boden an sich zu dieser Pflanze gehörte, eventuell ein gigantisches Blatt war. Als die Flüssigkeit auf diesem Blatt meine Haut an den Händen benetzte, kribbeln es leicht und irgendwie fühlte ich mich leicht und super. Ich dachte noch hier ist mächtig Chemie am Gange. Ich hätte mir doch Sorgen machen sollen oder in Panik verfallen aber anstelle dessen wurde mir eher heiß und längst vergessene schöne Gefühle wurden in mir wach.


Und dann waren wir auch schon unten angekommen. Zuerst berührte Lin eine dieser etwa 1,5m hohen schwarzen Kugel mit den Händen um sich abzufangen. Sie kam auch zum Stehen, aber Ihre Hände und dann Arme verschwanden in Zeitlupe in der Oberfläche.


Mittlerweile waren auch wir anderen angekommen und versuchten nicht einzusinken doch eher halbherzig und ohne Erfolg, es war als ob wir eingesaugt würden.


Die Oberfläche und auch das Innere bestand irgendwie aus zähflüssigem Gummi, es fühlte sich gut an und trotz der ausweglosen Situation in der Kugel zu versinken, breitete sich die Hitze weiter in mir aus und wanderte in meinen Schoß. Ich merkte wie meine kleinen Brustwarzen sich aufrichteten und von innen gegen den Neopren Anzug drückten.


Ich fühlte mich geborgen und wohl, umgeben vom Latex Duft und ungeahnt elektrisch erotisiert, hatte absolut keine Angst und ein Blick auf meine Truppe spiegelte das gleiche in Ihren Gesichtern wieder. Jetzt waren alle bis auf die Köpfe im flüssigen Gummi verschwunden und ich fragte ob jemand noch raus könnte, erntete aber nur ungläubiges Kopfschütteln, nach dem Motte, wer will das? Keiner konnte sich mehr bewegen. Mittlerweile kochte mein Unterleib ich hätte mich jetzt gerne gestreichelt, konnte aber die Arme nicht mehr bewegen. Und plötzlich fing die Masse um mich herum an sich zu bewegen. Es war als ob mein ganzer Körper durchgeknetet und liebkost würde, die Masse an meinem Anzug ziehen und zerren würde. Und dann hatte ich den Eindruck als ob das Neopren reißen und dem kühlen Latex den Weg auf meine Haut freigeben würde. Es ging leider alles viel zu schnell fand ich, denn ich bin spontan von diesem tollen Gefühl zu einem spontanen Höhepunkt gekommen. Aber das sollte erst der Anfang werden. Die Lustschreie von Iris und Lin bewiesen mir dass es Ihnen ähnlich erging und das machte mich irgendwie glücklich. Nur von Max hörte man nichts außer einem leichten Stöhnen.


Das kneten und ziehen wurde jetzt wieder sanfter und wich einem liebkosten des ganzen Körpers. So schön hatte ich es noch nie empfunden berührt zu werden, vielleicht gerade weil ich von lebendigem Latex verwöhnt wurde. Und ich hatte das unbekannte Verlangen mal so richtig genommen zu werden, mein Innerstes schrie nach Berührung. Ich wollte ausgefüllt werden und als hätte die Pflanze nur darauf gewartet drang sie langsam in alle meine Unterleibsöffnungen ein. Oh Gott war das geil. Ich spürte den Latex in mich eindringen, erst als dünnes Rinnsal das dann aber immer breiter und dicker wurde, mich vorne und hinten vollständig auszufüllen. Ich musste meine Geilheit einfach raus schreien. Auch Iris und Lin waren in Extasse und das machte mich noch mehr an, ich viel von einem Orgasmus in den nächsten. Der kühle Latex drängte sich in meinen Leib. Hinten hatte ich das Gefühl mein Anus würde zerreißen, ich hatte aber keine Schmerzen sondern empfand nur Lust. Vorne schoss permanent Latex in mich und strich dabei immer an meinem Kitzler vorbei. Ich nahm alles mit Freuden auf, mein Bauch wölbte und spannte sich schon, dies schenkte mir den nächsten Orgasmus. Man was für ein schöner Tod dachte ich noch bevor ich nach was weiß ich wie vielen Höhepunkten in eine gnädige Ohmacht viel.

Das neue Leben

Ich hatte komplett mein Zeitgefühl verloren, aber als ich dann erwachte war ich in einer Art Dämmerzustand, zwischen Traum und Wirklichkeit, mein Körper spannte überall und es fühlte sich an als ob meine Innereien Tango tanzten. Ich bekam noch mit das Max unser strammes Mannsbild aus Bayern wie wild schrie. Das hörte sich nicht gut an dachte ich noch als ich wieder wegdämmerte.

Als ich das nächste Mal erwachte war ich etwas klarer und konnte unsere Situation überdenken. Ich schwamm immer noch in dem Latex der meinen Körper von außen und innen in Wallung hielt. Ich konnte Iris und Lin sehen und auch Max, der jetzt nicht mehr schrie. Irgendwie kam mir sein Gesicht verändert vor; femininer und anhand seines Bartes würde ich schätzen, dass wir hier schon etliche Tage drin steckten. Das Tier in der anderen Kugel war nicht mehr zu sehen. Dann merkte ich, wie ich wieder langsam so geil wurde, dass ich mich nur noch darauf konzentrieren wollte. Eine Welle von Orgasmen ließ mich dann wieder in die Traumwelt fallen.


Bei meiner nächsten lichten Phase bemerke ich weitere Veränderungen an Max; sein Bart ist weg; denke noch wer hat den denn rasiert? Und beim neuerlichen versinken merke ich noch, dass sich mein Körper irgendwie entspannt, weich, ja fast elastisch gab und mir einfach irre gut war, der innere Druck war weg.

Beim nächsten erwachen ist es mitten in der Nacht und ich bin ganz klar, merke dass ich mich wieder leicht bewegen kann. Ich spüren meine einzelnen Zehen und kann die Fingerspitzen bewegen. Irgendwie bedauernd stelle ich fest, dass die Pflanze mich nicht mehr liebkost. Mein Hals fühlt sich kratzig an und tut beim Schlucken furchtbar weh. Den Versuch nach den anderen zu rufen ließ ich lieber bleiben. Da es noch dunkel ist, kann ich nicht sehen wie es den anderen geht. Ich war wie neugeboren fühlte mich wie mit 17, jung und liebenswert.


Nebel lag auf der Lichtung und als es dann langsam dämmerte und fahles Licht uns einhüllte konnte ich erkennen dass meine Kugel-Pflanze wohl am absterben war. Sie war nicht mehr rund, sondern fing an schlaff zu werden und glitt langsam an meinem Hals herunter. Eine letzte Liebkosung dachte ich.


Was ich dann aber sah als ließ mein Herz höher schlagen, meine Schultern waren jetzt mit dem gleichen schönen Latex überzogen wie einige der Tiere. Ich sah mir meine neue Schulter genau an, konnte winzigste Poren entdecken und wenn nicht die Farbe wäre hätte ich es für normale Menschliche Haut gehalten. Aber sie war insgesamt glatter und roch nach Latex. Dann sackte die Hülle weiter und gab den Busen frei, aber was waren das jetzt für Prachtstücke die sich mir immer mehr zeigten. Von vorher A-nix auf ein super-C und sie schienen immer noch zu wachsen. Ebenmäßige Übergänge und perfekt geformt, nach vorne leicht zulaufend. Meine Brüste hatten sich unnatürlich vergrößert und jetzt glitt der Rand über die riesigen Nippel, ein Schauer der Lust lief mir durch den Körper. Der Busen stand wie eine eins nach vorne, gekrönt von wundervollen Warzen mit geilen Vorhöfen, die sich jetzt beide noch weiter vorreckten. Wahnsinn, dachte ich und alles aus pechschwarzem glatten Latex. Mir gefiel meine neue Oberweite extrem und trotz dieser Größe waren sie nicht besonders schwer. Ich hätte erwartet nach vorne gezogen zu werden, dem war aber nicht so. Ich konnte mittlerweile sogar schon etwas meinen Oberkörper bewegen und zuschauen wie die Hülle eine Wespentaille vom feinsten frei gab. Jetzt waren auch meine Arme und Hände wieder frei, konnte sie aber noch nicht voll bewegen. Die Hülle stoppte jetzt und ließ mir Zeit meinen neuen Körper und meine Umgebung etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Noch konnte ich nicht viel durch den Dunst sehen, aber ich vermeinte Laute der Lust zu hören, die mich an Lin erinnerten. Ich fing an vorsichtig meine noch steifen Arme zu bewegen und ließ zuerst die Hände mit einander spielen. Das war keine Gummihaut die ich berührte das war mehr, es war pure Lust. Ich strich höher mit den Händen über meine Arme bis hoch zu meiner Schulter. Was mich zusätzlich noch freute kein einziges Haar verdarb das tasten meiner Finger, was hatte ich früher für einen Petz auf den Armen. Dieser schwarze Latex ist meine neue Haut, empfindsam, sensibel aber doch erstaunlich robust. Ich fühlte die leichten Erhebungen meiner Gänsehaut die mich bei der Berührung überkam. Ich glitt von den Schultern weiter auf meine neue Weiblichkeit, schon die leichte Berührung ließ mich weiter erschaudern. So etwas kannte ich noch nicht, konnte ich doch früher theoretisch beide Busen in eine Hand bekommen. Jetzt hatten meine sehr eleganten schwarzen Hände viel Raum zum streicheln. Meine Brustwarzen waren jetzt steinhart und als meine Fingerspitzen die Vorhöfe berührten liefen die nächsten Schauer der Lust durch meinen Körper. Ich konnte auch wieder meinen Schoß spüren und wie sich die Lust dort sammelte.


Ich erkenne jetzt eindeutig Lins Stimme die vom Geilheit und Lust schwanger ist. Das machte mich seltsam an und ich berühre meine riesigen Nippel, die jetzt 2cm dick, sicher 3cm lang und hart wie Gummi waren. Sie thronten jetzt auf den Vorhöfen, die geschwollen weit aus dem Busen rausragten. Es war schön, dass die direkte Verbindung von meinen Nippeln in meine Muschi noch funktionierte. Ich fange an den schönen festen Busen zu liebkosen und zu kneten. Als ich versuche mit meiner Zunge an den Nippel zu lecken, stelle ich etwas erschrocken fest, dass meine Zunge ebenfalls aus Latex besteht und um vieles länger geworden ist. Der Geschmack und das Gefühl meiner rauen langen Zungen an den Brustwarzen reißen mich in einem endlos scheinenden Höhepunkt davon.


Die Sonne blendet mich als ich wieder zu mir komme und eine wahnsinnig geile Frau bückt sich über mich. Ich blinzele und erkenne Lins spitzbübisches Gesicht auch Ihr Körper ist vollständig in Latex gehüllt. Aus dem Schneewittchen ohne Arsch und Tittchen ist eine Rassefrau mit etwa den gleichen Proportionen wie bei mir geworden, vielleicht etwas zierlicher. Mit großen Brüsten, einer sehr schlanken Taille, einer sich anschließenden recht breiten Hüfte und einem super Arsch. Dafür hätte ich früher alles gegeben. Ihr flacher Bauch ging in einen wunderschönen großen Venushügel über bis sich dieser teilte und in ein riesiges Geschlecht überging, dass die ideal geformten Schenkel leicht auseinander zu drücken schien. Lange gerade Beine bildeten den Abschluss. Ich kann meinen Blick kaum von Ihrer geilen Scham lassen, dieser Venushügel der so elegant in die riesigen fleischigen Schamlippen überging. Keck lugt die Lustperle leicht hervor und alles ohne ein einziges Haar. Ein betörender Duft ging von Ihr aus, der mich magisch anzieht. Jetzt erst schaue ich an mir lang und bemerke, dass ich unten fast ebenso ausschaue wie sie. Ich berühre meine wohlgeformten Hüften mit den knackigen Pobacken und weiß jetzt warum ich mich heute früh wie 17 fühlte.


Lin half mir hoch und krächzte ein paar Worte der Begrüßung, Sie hatte also auch noch Probleme mit dem Sprechen. Beide hatten wir furchtbaren Durst.


Lin stützte mich leicht und wir gingen zu den beiden Anderen. Das gehen war seltsam, noch gehörte und gehorchte der Körper nicht so recht und die Oberschenkel rieben leicht an den riesigen, dicken Schamlippen. Was ja so nicht unangenehm, aber neu war.


Jetzt standen wir vor Max oder sollten es zumindest stehen, aber was dort in den Resten der Pflanzenhülle lag war nicht mehr der Stämmige Bayer. Und nur schwer an einigen bekannten Gesichtszügen konnte man erahnen, dass die Frau vor uns mal Max war. Auch er hatte sich in ein Traum von Frau verwandelt ähnlich zu uns nur die Haare waren etwas kürzer, stand „Ihm“ aber gut. Er, nein definitiv ‚Sie’ war noch am schlafen. Jetzt wankten wir zu Iris weiter auch sie noch am Schlafen und ein Spiegelbild unserer selbst.


Jetzt kannten wir zumindest einen Teil der Lösung des Rätsels um die Latex-Tiere und warum es immer nur Weibchen waren. Aber wussten wir das wirklich? Die Pflanzen haben uns verjüngt und auch noch diese ultra heißen Körper geschenkt. Aus welchem Grund aber, dass blieb noch ein Geheimnis.


Die ganze Pflanze war eingegangen, auch die Kugeln die unberührt waren, sie hatte sich wohl verausgabt. Unsere Kamera und die Ausrüstung stand immer noch oben am Rand der Lichtung. Um die Auswertung dieses Materials werden sich einigen Kollegen wohl streiten. Es zeigte sich dass wir fast volle 2 Monate in dieser Pflanze gesteckt hatten. Wir waren erst mal froh zu leben und hofften, dass dies auch so blieb.


Lin und ich ließen die Beiden unten liegen und bauten außerhalb der Lichtung erst mal ein Lager auf. Nach dem das Zelt stand waren wir so erschöpft das wir uns darin verkrochen. Aber in der Enge bemerkte ich wieder dieser Duft bei Lin, auch nach Latex aber noch mehr. Ich sah in ihrem Gesicht das es ihr ähnlich erging. Sie hatte immer noch dieses schöne Asiatische Gesicht mit der blassen Hautfarbe nur Ihre Lippen waren jetzt etwas voller und von tiefem schwarz. Latex denke ich und muß sie einfach küssen. Sie lächelt mich verlangend an und die strahlend weißen Zähne leuchten aus Ihrem schwarzen Mund. Ich konnte Ihren zitternden, erregten Atem spüren. Zuerst berühren sich unsere schwarzen Zungen die aus unseren Mündern züngeln und dann verschmolzen unsere Lippen miteinander zu einem langen innigen Kuss. Mit unseren steifen Brustwarzen berühren wir einander, warme Wellen durchlaufen unsere Körper. Ich hatte noch nie etwas mit Frauen und wäre auch nicht im Traum darauf gekommen mich jemals zu einer hingezogen zu fühlen. Aber hier und jetzt, bei dieser Haut und diesem Körper kann ich mich nicht zurück halten. Ich fange an sie zu berühren, erst Ihre Schultern und den Rücken. Wo unsere Haut noch trocken ist werden unsere Berührungen von kaum hörbarem, leisen quietschen begleitet. Aber mehr und mehr kommen wir ins schwitzen. Noch immer hängen unsere Lippen im intimen Kuss zusammen, ich spüre ihre Zunge tief in mir, es kitzelt im Rachen ohne unangenehm zu sein. Langsam gleite ich in kreisenden Bewegungen tiefer, kann Ihre Taille gerade nicht mehr mit meinen Fingern umfassen, gleite weiter dem Schwung der Hüfte folgend um auf Ihren Pobacken zu halten. Ich ziehe Sie heran, genieße die prallen Rundungen dieses Pos, streichele und knete sie. Unsere großen Venushügel berühren leicht einander, kein Haar reibt oder ziept, das kribbeln in meinem Schoß wird immer stärker. Wir versinken immer mehr in unserer Lust. Ich bewege meine Hände wieder hoch und es elektrisiert mich als ich die sanften Rundungen des Busens unter meinen Fingern spüre. Ich fange an ihn zu drücken und zu kneten, auch dabei gibt es ganz leise quietschende Töne; Haut auf Haut. Du stöhnst auf, auch für Dich ist so eine Weiblichkeit neu, sehe das Feuer in Deinen Augen. Ich will mehr, will dich erforschen, will dass du mich erforschst, will dich glücklich machen und Glück von dir geschenkt bekommen. Ich merke wie wir immer geiler werdend im Strudel der Lust voran schießen. Ich habe das Gefühl auslaufen zu müssen vor Geilheit und als du mich dann endlich unten mit deiner Hand berührtes wusste ich bevor ich in einem Feuerwerk kam, dass ich wirklich vor Lust auslaufe. Nachdem ich mich etwas gesammelt habe war Lin an der Reihe. Auch bei Ihr lief der Saft in Strömen heraus und verbreitete den Geruch von süßlicher Geilheit. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt, knetete und genoss Ihren neuen Busen, benetzte selbst verloren mit ihrer langen schwarzen Latex Zunge ihre Lippen und war fast in Trance vor Lust und innerem Glück.


Lin streckte mir ihre enorme Scham entgegen, ich fand es einfach geil, dass kein Härchen den Blick und das Vergnügen auf diese schwarze Landschaft trübte. Sie war jetzt leicht geöffnet und ließ einen Blick auf Ihre innere Scham mit der Grotte zu, ein feuchter Traum aus Latex. Ich brauchte fast beide Hände um sie abzudecken: Die Finger und Handballen spielten jeweils mit den rechten und linken Schamlippen und die Daumen versanken in ihrer Grotte. Jetzt schaute ihre riesige Lustperle oben richtig heraus, etwa so groß wie eine Fingerkuppe. Ich konnte nicht widerstehen dieses pechschwarze Knospchen der Lust mit der Zunge zu berühren und versuchte dabei gleichzeitig einen Blick auf ihr Gesicht zu erhaschen. Aber das war hinter diesem Berg von einem Wahnsinns Busen verschwunden, ihre Hände kneteten jetzt die harten Knospen und ihre geschwollenen Höfe, die etwas spitzer zulaufen und mir noch schöner erscheinen als meine eigenen. Ihr schwarzer Körper war über und über mit kleinen Schweißperlen bedeckt, die ihre Haut in dem Licht mit den Farben des Regenbogens überzogen und so noch außerirdischer erscheinen ließ. Als ich dann mit meiner Zunge am Ziel war, bäumte sie sich auf und presst mir den Kitzler zwischen meine Lippen und ich sauge leicht daran. In diesem Moment sehe ich noch aus den Augenwinkeln wie kleine schwarze Fontainen aus ihren Brustwarzen schießen und fast gleichzeitig mit Ihr komme ich wieder. Ihre Perle schmeckt durch den vielen dunklen Saft aus der Grotte sehr süß fast nach Nektar mit einer leichten Note nach Latex. Ihr Saft hatte eine etwas klebrige Substanz, ich versuche Ihre Muschi trocken zu lecken, aber dafür ist diese Zunge wohl nicht gemacht. Aber bei dieser Länge von fast 15cm sollte man auch etwas anderes anstellen können. Als ich sie langsam zwischen Ihrer Spalte verschwinden ließ und immer tiefer züngelte, hatte ich fast Angst zu ertrinken so stark kam der Nektar geflossen, nein geschossen, als sie schon wieder in Extase kam.


Alles war noch neu und ultra erregend, wir haben Körper und Haut noch etwas länger erforscht, meist mit demselben lustvollen Ergebnis, bevor wir dann eng umschlungen eingeschlafen sind.

Rückkehr

Am nächsten Morgen weckt uns ein fürchterlicher fast unmenschlicher Schrei. Lin und ich schauen uns an und sagen gleichzeitig:“ Max ist wach.“


Es war verständlicher weise nicht ganz so leicht für Ihn wie für uns aber er scheint es erst mal zu akzeptieren jetzt eine Frau zu sein. Er meinte, dass er bis auf höllische Schmerzen am Anfang überhaupt nichts mitbekommen habe.


Auch Iris war jetzt wieder halbwegs fit und so versuchten wir die nächsten Tage in unser Basislager zu kommen, wo sicher Pedro und Babara schon sehnsüchtig auf uns warteten. Der Funk hatte leider wie immer nur Störungen, so dass wir uns nicht vorankündigen konnten.


Interessant war noch wie gut unsere neue Haut uns vor Hitze, Regen und Kälte schützte. Es war absolut nicht nötig noch etwas anzuziehen und anscheinend sogar gefährlich. Denn als wir unsere Nacktheit mit Kleidung bedeckten wollten, reagierte unser Körper sofort mit Hitze Schüben, Fiber und sehr schmerzhaften Schüttelanfällen, er wollte wohl nicht bedeckt werden. Und da die Haut jetzt auch extrem widerstandsfähig war, brauchten wir sogar die Schuhe nicht mehr.


Der Marsch zurück gestaltete sich schwieriger als gedacht, da wir durch das gehen alle recht schnell so erregt waren, dass wir nach spätestens einem halben Tag in einem Gruppen kuscheln endeten. Wir waren alle stolz auf diese neuen Körper und auch unsere Maxy lernte ihn zu akzeptieren und zu schätzen. Nur Kerle würde sie nie an sich ran lassen, meinte sie.


Nach einer Woche hatten wir uns endlich soweit im Griff das wir durch das ständige reiben unserer Schamlippen aneinander und an den Schenkeln zwar dauerfeucht und geil waren, aber zumindest bis Abends durchhielten.


Und dann ging sogar kurz vor der Küste der Funk mal wieder, zumindest zu Babara und Pedro kamen wir durch. Die hatten uns schon fast aufgegeben, wollten aber nicht hinterher um uns nicht zu verpassen. Deshalb hatten sie vor ein paar Wochen Verstärkung angefordert, die aber erst in 6 Tagen kommen soll. Wir bereiteten die Beiden recht vorsichtig auf uns vor und freuten uns schon alle auf morgen.


Der Empfang fiel dann super herzlich aus, die waren echt froh uns lebend wieder zu haben. Pedros Beule in der Hose war dann aber auch nicht mehr zu übersehen, als wir da so quasi nackt mit unserem super sexy Latex Dress standen. Und wenn ich richtig hin sah, drückten sich auch bei Babara zwei harte Nippel von innen gegen den Neopernanzug. So etwas wäre mir früher niemals aufgefallen.


Die beiden schienen jetzt ein Paar zu sein, denn nachdem Babara ihren Blick endlich von uns abwenden konnte fuhr ihr Ellenbogen erst mal in Pedros Rippen um Ihm dann einen Kuss als Entschädigung zu geben.


Wir saßen dann noch bis in die Nacht am Lagerfeuer und tauschten uns aus.

Als der Shuttle dann kam, wurden wir erst mal alle unter Quarantäne gestellt und auf das gründlichste Untersucht. Uns wurde Blut abgenommen, was sich schwieriger als gedacht erwies, da die Nadeln nicht durch unsere Latexhaut kamen. Dann wurden große Blutbilder erstellt, wir wurden geröntgt und gingen zum Schluss durch die Computertomographie.


Es stellte sich heraus, dass diese Pflanze tatsächlich unsere DNA verändert und zusätzlich einige Pflanzen-Gene eingebaut hatte. Alle Knochen seien wohl soweit am Platz, schienen aber auch verändert und etwas stabiler zu sein, auch die Muskeln hätten deutlich mehr Kraft.


Zwar sei unser Körper bis auf die Haut im Gesicht jetzt eine Mischung aus Latex, Mensch und Pflanze, aber unsere Körperfunktionen wären alle ziemlich normal. Auch unsere Bedenken das wir jetzt unfruchtbar seien, konnten sie mit Bestimmtheit vertreiben. Wir könnten immer noch eine Familie gründen und Kinder bekommen.


Ansonsten seien wir mehr als Top-Gesund wie sich die Ärzte ausdrückten, durch das Pflanzen-Gen könnte es sein, das wir vielleicht auch alt wie ein Baum werden könnten, aber das wird die Zeit zeigen. Auch wurden wir informiert, dass es wohl noch einige Andere erwischt hätte, sie werden gerade bevorzugt vom Shuttle abgeholt. Es wurden für uns auch neue Kleidungsstücke angefertigt, die sich mit unserem Körper besser vertrugen. An sich waren es nur leichte Umhänge oder Togas aus einem seidenähnlichen dünnen Stoff der bis knapp über die Hüfte ging, gerade so unsere Scham verhüllte und ansonsten unten offen war. Mehr war nicht drin, sonst hätte unser Körper rebelliert und auf Dauer Schaden genommen.

Sexuell hatten wir uns jetzt bis auf Maxy soweit im Griff das wir im Mutterschiff mit den Umhängen frei rumlaufen durften und auch einer neuen Aufgabe stand nichts im Weg. Maxy bat um eine Auszeit auf irgendeiner Insel um, wie er sagte erst mal in Ruhe Frau zu werden.


Ich bekam das Kommando über das Latex Team, zusätzlich zu Lin und Iris kamen noch die anderen 8 transformierten Latex Girls dazu. Wir sahen schon Atemberaubend aus und ich bin sicher die anderen Wissenschaftler waren froh uns nicht mehr in der Nähe haben zu müssen weil Sie wohl doch um Ihre Kontrolle fürchteten.


Unsere Navy Marines waren jetzt voll im Einsatz die Inseln „sicher“ zu machen, wie sie sagten und zerstörten eine Lichtung nach der anderen. Uns Latex Girls tat dies in der Seele weh, konnten aber erstmal nichts dagegen machen. Vor allem Maxy schien am schlimmsten darunter zu leiden, der polternde Max ist ja richtig zu einer sensiblen Frau geworden.

Letzte Geheimnisse…

Wir wurden dann alle auf einer der größeren Insel abgesetzt die schon „gereinigt“ war.


Das erste was wir hier alle machten als wir unter uns waren, war sich der Toga zu entledigen. Wir hatten hier jetzt ein festes Lager mit Wohncontainern, das wir weiter zum Dorf „Latex“ ausbauen wollten. Maxy brachten wir mit unserem Boot rüber zu einer kleinen vorgelagerten Insel mit dem Versprechen alle 3- 4 Wochen vorbei zu schauen.

Es kehrte wieder Routine ein, die Ersten Siedler sollten in etwa 15 Monaten kommen, also noch etwas Zeit für die viele Arbeit. Aber unsere Truppe hatte insgesamt deutlich mehr Spaß als all die anderen Wissenschaftler, wen hätt’s verwundert. Und durch die vielen unterschiedlichen Forschungsgebiete die jetzt zusammen steckten kamen wir schneller zu Ergebnissen.

Nach 3 Wochen fuhren Iris und ich rüber zu Maxy, auf den Funk war immer noch kein Verlass, hier hätten wir deutlich mehr Techniker benötigt um zu einer Lösung zu kommen.


Maxy ist richtig aufgeblüht in den Wochen und bis auf leichte Übelkeit und etwas Leibschmerzen ging es ihr prima. Sie wollte aber noch etwas allein bleiben und die Forschung an einem kleinen Säugetier fortsetzen das sie hier in den Wiesen endlich entdeckt hatte. Und so fuhren wir zurück mit der Zusage in 2 Monaten wieder zukommen, sie meinte so lange bräuchte sie wohl noch.


Tags darauf besuchte uns das Shuttle und brachte noch mal Verstärkung in Form 12 weiterer schwarzer edel Wissenschaftlerinnen. Jetzt hatten wir alle Fakultäten vertreten.

Nach knapp 5 Wochen schlug der Funk an, es war Maxy und sie hörte sich nicht gut an, wir sollten sie sofort holen kommen. 4 Stunden später standen wir vor Maxy und trauten unseren Augen nicht, ihr Busen war noch größer geworden an den Brustwarzen trat jetzt permanent ein keines Rinsal der schwarzen Flüssigkeit aus und ihr ehemals so flacher Bauch war deutlich gewölbt. Sie war schwanger.


Aber sie schwört bei der Heiligen Jungfrau, dass kein Kerl sie je angefasst hätte, es begann erst hier auf der Insel meinte Maxy.


Wieder bei uns und den anderen im Lager fühlte Sie sich wieder viel wohler, nur musste ich versprechen keine Meldung nach oben absetzten.


Der Bauch wuchs jetzt immer schneller, sie war wunderschön so mit dem runden, straffen Bauch wie er sich in seiner Schwärze nach vorne wölbte. Es waren sich alle einig, es gibt nichts Fraulicheres als eine Schwangerschaft und am liebsten wollten alle auch sofort schwanger zu werden. Doch dies blieb erst mal nur unserem Exmann vorbehalten. Unsere Körper waren ja vorher schon geil aber dieser Anblick ließ ein Schub von Erotik und Lust durch unser Lager fließen und für einige Tage versanken wir wieder in Geilheit und Chaos.


Nur Maxy schien immun, mit ihrem wundervollen, schwangeren Körper, sie hatte zurzeit keine Lust auf Sex. Ihr Busen hatte jetzt sicher ein F und auch die Nippel sind weiter gewachsen und standen wie kleine Kanonen ab, immer leicht vor sich hin tropfend. Die schwarzen Tropfen verfestigten sich auf dem Boden recht schnell und ließen eine Spur aus schwarzem Latex zurück.


Mittlerweile füllte die innere ‚Frucht’ schon ihr großes Becken aus und wir meinten das es mindestens Vierlinge werden müssten. Wie weit sich der Bauch und der Busen aber auch noch in den nächsten Wochen dehnte, er war immer von einer perfekten schwarzen Latex Oberfläche.


Dann eines Morgens Maxy konnte kaum noch stehen oder gehen, bat sie mich und drei andere Frauen sie in den Wald zu begleiten. Es sei soweit und sie müsse dort jetzt hin. Wir fanden recht bald in der Nähe eine Stelle die Ihr wohl zusagte. Es war eine kleine Lichtung in dessen Mitte wir sie legen sollten um dann zurück in den Wald zu gehen. Wir warteten jetzt am Rand und hofften Sie weiß was sie tut, denn so dick wie der Bauch jetzt war, könnten es ohne weiteres Achtlinge sein und damit ist nicht zu spaßen.


Dann fing sie an zu schnaufen, gebot uns aber Abstand zu halten. Mit einem Mal wurden aus den Tropfen aus ihren Nippeln wahre Sturzbäche die sich auch den Waldboden ergossen und dort zu einer geschlossenen Schicht aushärteten. Wir konnten beobachteten, wie der Busen unter diesem Verlust deutlich schrumpfte und zum Schluss vielleicht noch ein schwaches, schlappes B hatte. Es dämmerte schon als der Boden jetzt in einem Radius von 2m mit einer dünnen Latexschicht versiegelt war. Jetzt setzten wieder die Wehen ein in immer kürzeren Abständen schüttelten sie Maxy und dann konnten wir den ersten Kopf zwischen ihren Schenkeln sehen. Aber nein es war kein Kopf den wir sahen, sondern eine Art Ei von vielleicht 2-3 kg. Es ging die ganze Nacht durch und am Morgen sahen wir Maxy erschöpft eingeschlafen neben einem riesigen Haufen von großen Samen. Denn das waren sie Samen oder Setzlinge von der Pflanze die uns transformiert hatte.


Maxy selber sah man die Schwangerschaft kaum mehr an, der Bauch war fast komplett weg und wieder flach, nur der Busen war viel kleiner und etwas schlaff. Wir trugen sie gemeinsam zurück.


Maxy erholte sich rasend schnell und sah schon einen Tag später so aus als wäre nichts gewesen, Ihr Busen stand wieder in voller D-Größe nach vorne nur um ihre irren Nippel weinte Maxy etwas. Die hätten es Ihr angetan meinte Sie. Aber ansonsten keine einzige Falte oder Dehnungsfugen auf ihrem makellosem Latex Körper. Da sie mir etwas Leid tat beschloss ich sie nachher gleich mal beiseite zu nehmen und zu ‚überraschen’.


Wir freuten uns den Navy Marines eins ausgewischt zu haben. Die dachten immer noch diese Insel sei „sauber“.


Ein weiteres Mosaiksteinchen im Puzzle war enträtselt und auch der fehlende Rest war dann einfacher als gedacht.


Unsere Botanikerinnen kamen darauf:“ Wir sind ein Zahnrad in einer dreier Symbiose. Wir wurden verwandelt um neue Pflanzen austragen und vor allem verbreiten zu können, da wir uns frei bewegen können. Jetzt müssten wir nur noch den männlichen Teil der Pflanze finden, denn wir sind quasi der weibliche Stempel der Blüte mit dem Nektar. Daher auch der süßliche Saft aus unseren Muschis… “„… die immer feucht und klebrig sind um den Pollen haften zu lassen“, vollendete ich den Satz.


Ich kenne diesen Pollen er ist erstaunlich groß und wächst auf etlichen Wiesen, die Pflanze mit den schwarzen Blättern. Beim über die Wiese laufen haften dann diese Pollen an unserem Scheiden Nektar unserer Muschi wie an einem Blütenstempel und wandert dann in uns rein um zu wachsen. Und all das wird unser Geheimnis bleiben!

Am Abend lud ich Maxy in meinen Container ein und klärte Sie über weitere Geheimnise auf die ich durch intensive Erkundung meines Körpers entdeckt hatte. Wenn man sich ganz tief und intensiv auf seinen Körper konzentriert, hat man die Möglichkeit ihn im Kleinen zu formen; Geist über Materie. Um Ihr dies zu beweisen hielt ich Ihr meine linke Hand hin, versenkte mich in Trance und konzentrierte mich dann zum Spaß auf meinen Mittelfinger um ihn wachsen zu lassen.


Ich konnte wie immer spüren wie es anfing zu kribbeln, sich ein Druck unter meiner Haut aufbaute und dann durch den Latex nach außen stoßen wollte. Sich der Finger dann immer weiter verlängerte bis ich ‚stop’ dachte. An dem Ausdruck von Maxys Gesicht der erst von Unverständnis und Unglaube zeugte, sich dann aber aufhellte, wußte ich, dass Sie verstanden hatte. Sie berührte den Finger wie um sich zu versichern, daß ich Sie nicht veräppeln wollte. Es war mir wieder gut gelungen, war ja auch nicht das Erste mal und jedesmal viel es mir einfacher. Maxy war wie im Rausch und ihre steinharten langen Gummi-Knospen bewies mir, daß Sie die Tragweite begriff.


Wieder etwas ruhiger erklärte ich Maxy später, dass ich und Lin sogar eine Möglichkeit gefunden hatten uns über große Entfernungen zu verständigen. Wir ließen uns die Fühler-Antennen einer bestimmten Insektenart aus unseren Latexkörper wachsen um so deren Funktion nach zu bildeten. Wir müssten nur alle viel und konzentriert üben, denn sicher hatten wir hier noch großes Potential.

Und richtig, das war erst der Anfang unserer Entdeckungen und Möglichkeit.


Und wie es sich zeigte hatten die Mediziner Recht, wir waren sehr langlebig und konnten so vielen Kolonistengenerationen helfen. Wir waren die schwarzen Helfer der Nacht, die eigentlichen Herrscher dieser neuen Welt und die erste neue Spezis von Menschen nach dem Homo Sapiens; der Homo Latexus.

ENDE…

Nachwort:

Geschrieben um mal zu sehen ob ich so etwas nicht auch könnte. Das es hier um schwarzen Latex geht war Nebensache und für mich nicht von Interesse. Ich hätte Ihrer Haut auch einen leichten grün- oder kupferstich geben können. Der Latex aus dem ‚Gummibaum’ ist ja an sich weißlich.


Nach 3 Tagen habe ich hier gestoppt um es nicht ausufern zu lassen. Denn mit dem tippen habe ich es nicht so, die Grundidee lässt aber sicher noch etliche spannende Kapitel zu.


Es hat mir aber recht viel Spaß gemacht und ich hoffe Euch ebenso.

Gruß Tango


Kommentare


boone
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 19.03.2009:
»Super Story, auch wenn die Erotik vielleicht etwas kurz kommt wertet der Plot und die umsetzung alles wieder auf. Ich hätte gern mehr davon gelesen«

Erklärbär
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 14
schrieb am 19.03.2009:
»Hallo Tango,
nach dem Einlesertext war ich gespannt, welche neuen Aspekte oder Ideen dem Thema "Latexhaut durch fremde Pflanze" noch abzugewinnen sind. "Die Mutation" von Faith hat die Messlatte sehr hoch gelegt.
Nach dem Lesen kann ich dir nur gratulieren. Deine Ideen gefallen mir sehr gut. Deine Erzählung ist für mich rund und gut ausgeführt.
Du schreibst selbst, dass das Tippen nicht so deine Sache ist. Ich glaube, das kann man in Formulierung und Rechtschreibung an einigen Stellen erkennen. Aber diese Punkte fallen bei der guten und langen Geschichte für mich nicht so sehr ins Gewicht.
Danke für's Schreiben und den Mut zur Veröffentlichung. Ich hoffe, es war nicht das Letzte, was hier von dir zu lesen ist.«

caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
schrieb am 23.03.2009:
»Koestlich, koestlich, koestlich. Hut ab!
Sehr gut. Hier und da sollte die Rechschreib- bzw. eher Grammatikpruefung ran (Vergangenheitsform von fallen z. B....)
Aber die Ideen - Klasse!
Vielen Dank!
Und, bitte - mehr davon. :-)«

wolfgar
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 34
schrieb am 24.03.2009:
»Gefiel auch mir sehr gut. Tolle Entwicklung der Geschichte mit nur kleinen Schwächen. s.o.
Bitte mehr davon
GvW«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 04.04.2009:
»Gut zu lesen!«

Lepir
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 1
schrieb am 26.11.2010:
»Einfach nur super geschrieben!!!«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 322
bolle
schrieb am 17.12.2013:
»die idee hat mir gut gefallen. die ausarbeitung war nur leider holprig und die erotik arg kurz geraten.«

Veronice
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 3
schrieb am 04.01.2014:
»Schöne Fiktion vor allem gut geschrieben. Danke«

Pertida
dabei seit: Mai '17
Kommentare: 20
schrieb am 08.05.2017:
»Eine super erotische Geschichte. Danke und bitte schreibe weiter«


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