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Kommentare: 8 | Lesungen: 8688 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 28.10.2003

Horizonte - 2. Kapitel

von

Am Abend

Am Abend lagen sie beide auf ihrem großen Ledersofa, ihrer "Liegewiese" vor dem Fernseher. Mario wollte unbedingt einen Krimi sehen, Carole hatte sich nach einigem Widerstand dazu überreden lassen und freute sich, als er endlich zu Ende war. Sie zog ihr T-Shirt aus und warf es mit den Worten über Marios Gesicht: "Untersteh' dich, mir auf die Titten zu gucken!"


Dann holte sie sich seinen Penis und begann mit ihm herumzuspielen. Mit ihren Fingernägeln strich sie unendlich zart über seinen Sack und an der Unterseite bis zu seiner Eichel, dann ging sie durch seine Leiste von der Seite her in sein Schamhaar und vergrub ihre Finger darin, zog etwas daran und ließ es wieder aus ihren Fingern gleiten. Dann leckte sie mit ihrer Zunge einmal quer über den Bauch, was Mario jedesmal zum Zucken brachte. Nun näherte sich ihre Zungenspitze der kleinen Öffnung in seiner Schwanzspitze, drang dort leicht ein, um plötzlich mit der Mundhöhlung den ganzen Schwanz einzusaugen. Nun erforschte sie die Gegend unterhalb seiner Hoden auf dem Weg zu seinem After, doch diese Suche wurde ebenso plötzlich wieder abgebrochen, um einen schnellen Zungentriller am Bändchen seiner Vorhaut anzubringen. Mario wurde es allmählich unter ihrem T-Shirt zu schwül. Das Keuchen, das er ausstieß, als er schließlich das T-Shirt wegzog, hatte jedoch einen anderen Grund. Carole hatte nämlich gerade ihr Geschlecht über seines gestülpt und ließ nun ihre Hüfte leicht kreisen, während der Schwanz in ihrer Fotze immer noch weiter anschwoll. "Wie du so in mich hineinwächst ...! Das finde ich ungeheuer geil," sagte Carole und entblößte die Brust ihres Mario, um ein wenig an seiner Brustwarze zu zupfen.

"Warte," sagte sie und hob ihren Körper etwas an, "ich will dich noch besser spüren, schieb das Kissen unter deinen Arsch."


Und sie drückte von der Seite ein kleines aber festes Kissen unter ihn.


"So liegst du mit dem Kopf etwas bergab. Macht dich das auch immer total scharf?"


Sie machte nur noch ganz kleine Bewegungen mit ihrer Hüfte, ließ ihre Scheidenmuskulatur ein wenig spielen und hielt so ihre Lust auf niedrigem Level.


"Hast du eigentlich vorhin im Wald das Mädchen gesehen?"


"Was für ein Mädchen?"


"Du hast es echt nicht gesehen? Dir entgeht auch das beste! Auf der anderen Seite des Zaunes ... sie kam kurz vor meinem Orgasmus den Weg entlang ... mit einem Fahrrad ... und war wohl völlig perplex ... jedenfalls hat sie mir die ganze Zeit über in die Augen gesehen, und ich ihr. Das war vielleicht geil!"


"Das Programm war aber nicht jugendfrei!"


Mario fiel ein, daß er am Nachmittag ihre Brüste völlig vernachlässigt hatte, und beschloß, das sofort nachzuholen. So wie die beiden Halbkugeln über ihm hingen, mußte er ohnehin an das geile Top denken, daß sie auf der Fahrradtour getragen hatte. Jetzt sah er sie wieder von unten und er begann sie von unten her zu streicheln. Er schob sie etwas nach oben, glitt dann etwas höher und drückte wieder nach oben. Schließlich umfaßte er die untere Hälfte der beiden geilen Teile mit seinen Händen und knetete sie sanft. Unvermittelt ließ er los und hielt seine flachen Hände so vor sie, daß die harten Brustwarzen durch seine Handflächen glitten, während die Brüste nach unten sanken. Dies brachte nun Carole zum Stöhnen, sie wollte es aber noch nicht so schnell, so griff sie sich seine Hände, legte sie ihm rechts und links neben seinen Kopf und stützte sich auf seine Handgelenke. So gefesselt blieb Mario nur noch das Auge, um die Schönheiten, die nun näher über seinem Gesicht hingen, zu genießen.

"Ich muß dir noch etwas erzählen," begann nun Carole. "Heute nachmittag, als wir deinen Bekannten, ... wie hieß er noch mal? - Magnus? ... trafen, ... so etwas habe ich noch nie erlebt. Zuerst als er kam, lag ich ja noch mit geschlossenen Augen da, und eine ganze Weile hörte ich euch nur zu. Ich fand seine Stimme ziemlich irre, die ging mir durch und durch. Dann wollte ich natürlich den Mann sehen, der zu dieser Stimme gehörte. Ich richtete mich also auf und mein erster Blick fiel auf seinen Schwanz. Und dann mußte ich mich richtig zwingen, auch den Rest von dem Mann anzusehen, so angetan war ich. Hast du seinen Schwanz gesehen? Ganz schön riesig, was?"


Carole hatte ihren Griff etwas gelockert, um Marios Hände nicht abzuklemmen. "Der ging bestimmt seinen halben Oberschenkel lang. Wie groß der wohl noch wird, wenn er steif ist?"


Versonnen blickte Carole über Mario hinweg. Mario stieß mit seinen Hüften nach oben, um Carole darauf aufmerksam zu machen, daß er auch noch da sei, doch Carole war noch nicht fertig.


"Aber den Rest von ihm fand ich auch ziemlich anziehend. Als er mich dann ansah und mir die Hand gab, ging es mir durch und durch. Meine Möse war plötzlich klitschnass und das irre war, daß meine Schamlippen ganz von alleine auseinandergingen, sich öffneten. Und, weißt du, ich hatte mich doch ein bißchen aufgerichtet, um ihm die Hand zu geben, und meine Beine waren weit gespreizt. Und dieser Mann mir genau gegenüber ... er konnte mir bestimmt in mein Loch sehen. Und ich sah seinen Schwanz zucken und leicht anwachsen. Und das machte mich so spitz, ich hätte verrückt werden können, als er dann plötzlich ging."


Mario fand die Situation plötzlich ungeheuer geil: Ihr langsamer, reduzierter Fick, Caroles Titten über ihm, die massierende Möse fest um seinen Schwanz geschlossen, wie sie seine Hände festhielt und ihn damit bewegungslos machte, und dazu noch die Schilderung ihrer Geilheit vom Nachmittag. Carole hatte wirklich eine Begabung, das Erotische einer Situation auf die Spitze zu treiben. Er fragte sie: "Wolltest du denn gerne von ihm gefickt werden?"

Carole überlegte kurz, dann sagte sie: "Vorhin? ... ich weiß nicht. Aber als wir im Wäldchen waren, und du mich nahmst, bildete ich mir ein, er wäre es. Das heißt, zuerst wußte ich das noch nicht. Aber als das Mädchen auftauchte, wurde mir plötztlich klar, daß ich mir die ganze Zeit über einbildete, ich würde von ihm gefickt. Findest Du das schlimm?"


"Wie? Du meinst, du hast gedacht, er wäre ich, - also er würde dich ficken?"


Carole wiederholte es noch einmal.


Doch Mario beruhigte sie: "Nein, daß du an ihn gedacht hast, finde ich nicht schlimm. Ich habe es ja nicht gemerkt, und es war riesig geil für mich. Außerdem habe ich auch schon mal an jemand anderes denken müssen, wenn wir ficken."


Mario machte eine nachdenkliche Pause. Carole verkniff sich die Frage, an wen Mario denn denke, obwohl ihr die Frage auf den Lippen lag, und ließ stattdessen ihre Hüften wieder etwas stärker kreisen.


Dann begann Mario erneut: "Magnus ist schon ein irrer Typ. Und daß er dich anmacht, kann ich gut verstehen. Irgendwie macht er mich auch an. Was stellst du dir denn vor, wie das wäre, mit ihm zu ficken?"


Carole bewegte sich etwas vor und zurück, überlegte und dann brach es schnell aus ihr heraus: "Er ist so groß und kräftig, … ein Bulle von einem Mann … Und heute nachmittag, … meine Möse, … die sich plötzlich so öffnet ... Er könnte sich an mir vergehen, … ich wäre ihm einfach nur ein Loch, … ein Loch für diesen Schwanz."


Sie zog ganz plötzlich ihre Beckenmuskeln zusammen und spannte Marios Schwanz fest ein. Und brachte Mario zum Keuchen. Dann fragte er: "Möchtest du denn noch mit ihm schlafen?"


Carole blickte Mario mit ihrem dunklen Blick direkt in die Augen und wiegte sich auf seinem Schwanz. "Ja, ich würde das gerne, aber das wird ja wohl nichts werden."


Mario spürte ihre und seine Geilheit wieder anwachsen. "Warum, denkst du das? Du könntest es doch einfach tun."


"Aber wir sind doch zusammen. Das würde doch dir weh tun, und das möchte ich nicht. Außerdem kenne ich ihn ja kaum und weiß nichts über ihn. Ich könnte ihn ja nicht einmal finden."


Immer noch arbeitete Carole mit ihrer Beckenmuskulatur und Marios Spannung stieg. "Ich könnte dir ja helfen und dich zu ihm bringen."


"Denkst du, ich soll bei ihm auftauchen und sagen, ‚bitte fick mich'? Das geht doch nicht!"


"Ich könnte ihn ja vorbereiten, herausbekommen, ob er überhaupt will, und könnte ihm sagen, was du dir wünschst."

Carole sagte nichts dazu, stattdessen aktivierte sie ihren Fick zunehmend. Mario griff an ihren runden Arsch, der in dieser Stellung ganz spitz nach hinten herausgedückt war und berauschte sich an diesen Rundungen.


Dann hielt Carole plötzlich an. "Mario, ich liebe dich so sehr. Laß mich dich verwöhnen. Was möchtest du jetzt am liebsten? Meinen Mund, meine Titten, meine Möse oder meinen Arsch?"


"Ich … ja, … genau das möchte ich, das alles und genau in dieser Reihenfolge."


Carole sprang auf und kauerte sich neben das Sofa, schlang Marios hoch aufgerichteten Schwanz in ihren Hals und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Einmal leckte sie um die Eichel herum, dann den Schwanz entlang bis zu seinem Sack, dann nahm sie ich ihn in ihre Mundhöhle auf, es gelang ihr fast den ganzen Schwanz aufzunehmen und fickte ihn hart und heftig. Das stand Mario nicht durch.


Er keuchte: "Oh ja, leck mich, fick mich mit deinem Mund! ... Nein, ich möchte nicht alles, ich will nur deinen geilen Blasmund, und ich will dir alles in deinen geilen Hals spritzen."


Caroles Hände waren nicht untätig, mit der einen Hand streichelte sie seine Brust, näherte sich nun seinem Hals und Gesicht. Dann steckte sie ihm einen Finger in den Mund und Mario schmeckte begeistert die Säfte ihrer Möse. Die andere Hand streichelte seine Oberschenkel, griff weiter nach hinten an seinen Arsch und glitt nun in seine Arschkerbe hinein. Anscheinend hatte sie auch diesen Finger an ihrer Möse befeuchtet, denn sie glitschte nur so hinein. Als sie nun anfing, seinen After zu reizen, zunehmend in ihn einzudringen, verlor Mario die Kontrolle. Mit einem Mösenfinger im Mund und zweien im Arsch, spritzte er tief in ihren Hals und Carole schluckte ... er spritzte ... sie schluckte jeden Tropfen ... er spritzte ... sie hörte nicht auf zu saugen und ihn mit ihrem Mund und ihren Fingern zu ficken, und Mario verschluckte sich fast, die Lust nahm zu, bis er es nicht mehr aushielt. Da erst ließ sie von ihm ab.

Ihre aktive Rolle gab sie aber noch nicht auf. "Dreh dich um," sagte sie zu Mario, dann legte sie sich auf seinen Rücken, schmiegte ihre Brüste an seinen Rücken, schlang ihre Beine um die seinen und rieb ihre Möse an seinem schmalen, festen Arsch - zuerst langsam, dann immer ekstatischer und schneller. Mario dachte, so muß es sich anfühlen, wenn ich sie von hinten ficke. Und als hätte sie seinen Gedanken erraten, begann Carole im Rhythmus ihrer Stöße in sein Ohr zu stöhnen: "Ich fick dich, ich fick dich, ich fick dich ..." Schließlich kam sie mit dem Ruf, "ich liebe meine Fotze", und hörte noch immer nicht auf zu stoßen. Marios Schwanz war eng unter ihm eingeklemmt, durch Caroles Stöße gereizt und wieder hart geworden. Diesmal ergriff er die Initiative. Er bewegte sich ein bißchen, um ihr zu zeigen, daß er unter ihr weg wollte. Und sie ließ es zu, hob ihren Körper auf Knie und Hände und ließ sich, als Mario unter ihr verschwunden war, wieder flach auf den Bauch fallen.

Diesmal legte sich Mario auf ihren Rücken, sein Schwanz verschwand in ihrer nassen Spalte, durch die er zunächst hin- und herglitt, ohne in ihre Fotze einzudringen. Diese Reizung ihrer Spalte und ihres Kitzlers weckte Caroles Lebensgeister wiederum und sie stöhnte: "Oh, du machst mich wahnsinnig geil. Ich liebe deinen harten Schwanz."


Dann griff sie unter ihrem Körper durch an seinen Schwanz und drückte ihn fester in ihre Spalte, an ihren Kitzler, was ihr unmittelbar einen Orgasmus bescherte. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, stieß Mario ihr seinen Schwanz nun in ihre Möse und fickte sie langsam und tief. Der Druck ihres Arsches in seinen Bauch reizte ihn sehr und so wurde er zunehmend schneller. Auch er begann jetzt zu stöhnen und keuchte ihr ins Ohr: "Ich stoß' dir … meine lange Latte … ins Loch ... Ja … Ich will dich ganz füllen ... oh … Ich fülle dich … mit meinem Schwanz ... Ich mach dich voll ... Alles in dir ist Schwanz ... Du bist mein geiles Loch .. mein Fickloch ... ja, mein Fickloch."


Und immer wieder hämmerte er ihr seinen Schwanz in ihr zerfließendes Geschlecht. Carole löste sich in Lust auf. Ein Orgasmus nach dem anderen überflutete sie. Sie konnte nur noch keuchen und stöhnen, brachte kein Wort mehr heraus. Als Mario endlich seinen Samen in ihre Möse spritzte, zog sie ihre Muskeln rhythmisch zusammen, um seinen Schwanz ganz und gar auszumelken, was Marios Orgasmus noch weiter in die Länge zog. Schließlich blieben beide erschöpft liegen, ruhten sich aus und merkten, wie sie langsam wieder zu Atem kamen. Marios Schwanz schrumpfte langsam ein und als er schließlich aus Caroles nasser Möse herausglitt, erhob sich Mario, legte sich neben Carole und streichelte ihr über ihr dunkles lockiges Haar.

Carole drehte sich zu ihm, sah ihm in die Augen, küßte ihn und sagte: "So schön hast du mich gefickt! Du mußt mir versprechen, mich immer so schön zu ficken. Ich will immer von dir gefickt werden."


Und Mario sagte ihr: "Ja, dich will ich immer ficken. Es ist so schön, mit dir zu ficken."


Wie eine Beschwörungsformel variierten die beiden diesen Satz immer wieder. Schließlich lachten sich die beiden an und gingen schlafen. Schließlich hatten sie am nächsten Tag einen langen Arbeitstag vor sich.

Am nächsten Tag, als beide ihre Arbeit beendet hatten und nun beim gemeinsamen Abendbrot saßen, setzte Mario zu einer kleinen Rede an und kam damit auf die Ereignisse des Vortages zurück. "Du hast mich gestern mit deiner Erzählung von deinen Gefühlen zu Magnus ungeheuer erregt, weißt du das? Ich mußte den ganzen Tag immer wieder daran denken. Und ich finde ja, du solltest diese Gefühle ruhig ernst nehmen. Natürlich will ich gar nichts tun und sagen, was unsere Beziehung gefährdet. Aber ich finde, daß unsere Beziehung nicht dadurch gefährdet wird, wenn du mal mit einem anderen Mann zusammen bist, zumal wir ja darüber offen reden. Solange wir uns gegenseitig vertrauen und uns nicht betrügen, wird so etwas unsere Beziehung nur bereichern können."


"Willst du denn, daß ich mit Magnus schlafe?" fragte Carole dagegen, "du tust ja gerade so, als sollte ich wegen unserer Ehe mit ihm vögeln! Ich finde, man muß nicht jede Phantasie auch gleich ausleben wollen."


"Na," sagte Mario trocken, "gestern hast du gesagt, du würdest gerne mit ihm schlafen, alleine vom ansehen wärest du schon ganz scharf auf ihn geworden. Da wollte ich dir nur mitteilen, daß ich dir nicht im Wege stehen würde dabei."


Carole nahm eine geschabte Möhre und legte sie sich auf die Zunge, umspielte sie mit ihren Lippen, schob sie in den Mund, zog sie wieder heraus und führte eine Weile ein laszives Stück mit ihr auf, dann biß sie unvermittelt ein Stück ab, deutete mit dem Rest der Möhre auf Mario und sagte mit vollem Mund: "Und du wärest nicht eifersüchtig, wenn ich es täte?"


Mario war fasziniert von ihrem Möhrenspiel und rutschte auf seinem Stuhl hin und her.


"Weißt du," setzte Carole nun fort, "es ist ja reine Phantasie, und im Moment kann ich mir noch nicht vorstellen, daß wir das verwirklichen. Aber als du gestern sagtest, du könntest Magnus ja fragen und ihm meine Wünsche mitteilen, hat mich das sehr angemacht, weißt du."


Sie nahm einen kleinen Schluck von ihrem Tee.


"Ich habe gedacht, mit Magnus zu schlafen, das ist purer Sex, das würde ich zwar gerne machen, ich kann es aber auch lassen. Aber wenn du Magnus vorbereiten würdest, ihm mich sozusagen anbietest, das wäre etwas ganz anderes, verstehst du? Ich habe gedacht, daß es uns miteinander verbindet. Ich gehe fremd und du schaffst mir den Seitensprung an. Wäre das nicht geil?"

So konket hatte Mario das sich noch gar nicht vorgestellt, er hatte bisher nur daran gedacht, Carole könnte mit Magnus bumsen. Daß er das ganze einfädeln sollte, nun - darüber müßte er noch einmal nachdenken. Aber daß Carole nun selber weiter dachte, bestätigte ihn und ließ die Idee noch einmal so einleuchtend erscheinen.


So sagte er: "Ja, das finde ich auch. Und solange wir über die Sache reden, du mir alles erzählst, mußt du dir keine Sorge um meine Eifersucht machen. Im Gegenteil, auch mich macht die Vorstellung, ihr würdet miteinander bumsen, eher geil."


Carole hatte ihn genau beobachtet, und ahnte, worin für Mario die Schwierigkeit lag. Sie stand zunächst auf und begann den Tisch abzudecken. Immer wieder nahm sie ein paar Teile, verschwand in der Küche, tauchte wieder auf und sagte: "Und in einem Gespräch unter Männern müßtest du das doch einfädeln können."


Und das nächste Mal: "Außerdem hat er mich bestimmt nicht vergessen."


Dann wieder: "Am besten sagst du ihm direkt, daß wir über ihn geredet hätten, und ich gesagt hätte, daß ich ihn scharf finde."


Sie nahm die Butter und den Käseteller. "Und wenn er dir dann sagt, daß er mich auch scharf findet, dann fragst du ihn, ob er mit mir schlafen will."


Nun verschwand sie mit den Tellern und Tassen. Dann: "Und wenn er das will, dann sagst du ihm, unter bestimmten Bedingungen wäre ich bereit dazu."


Nun war der Tisch abgedeckt, und Carole kam mit zwei Bierflaschen aus der Küche, drückte Mario eine davon in die Hand und ging ins Wohnzimmer.


Mario kam hinterher. "Was meinst du jetzt mit Bedingungen?"


Carole hatte sich an das kurze Ende ihrer Sofa-Kombination gesetzt und trank einen großen Schluck aus ihrer Flasche. "Dann sagst du ihm, was ich mir wünsche. Am besten sagst du ihm, er soll sich etwas ausdenken, wie er mir meine Wünsche erfüllen kann. Für irgendso einen 0-8-15-Fick gebe ich mich nicht her."

Mario stand immer noch und betrachtete Carole. Wie sie redete! Er erkannte sie fast nicht wieder. Aber mit ihren Ideen machte sie ihn scharf. Sein Schwanz spannte in seiner Hose. Aber Carole war ganz beherrscht von ihren Plänen mit Magnus. ‚Also, wozu lange zögern?' dachte er, ging zum Telefon, blätterte eine Weile im Telefonbuch, dann wählte er eine Nummer und wartete. Nach einer Weile meldete sich jemand, und Carole hörte Mario sprechen: "Hallo, hier ist Mario ... Ja, ich wollte mich noch mal melden, wo wir uns gestern doch nicht mehr getroffen haben. Vielleicht hast du Lust, mal mit mir ein Bier zu trinken? Wie wär's? Könnten doch mal wieder een utschnaken ... Was? ... Ja ... Ja ... Was, wo? ... Ja, gut, das kenne ich, und wann? ... Freitag, okay, ja, gut ... Okay, also bis dann!"


Carole wurde während des Telefongesprächs immer mulmiger. Hatte sie sich verschätzt, wollte sie das wirklich, was sie da in Gang setzte? Gleichzeitig merkte sie aber auch, wie ihre Brüste plötzlich spannten, wie ihre Säfte zwischen ihren Beinen zu fließen begannen. Und ihre wachsende Geilheit löschte das mulmige Gefühl so schnell wieder aus, wie es entstanden war. Stattdessen kam ein Hochgefühl auf, etwas wie Stolz darauf, ihren geilen Wünschen ohne Rückhalt gefolgt zu sein. Und daß Mario jetzt einfach Nägel mit Köpfen machte, hätte sie nicht für möglich gehalten. Das würde ihr gemeinsames Leben völlig verändern und sie war einerseits unsicher, wie es sich entwickeln würde, andererseits auch neugierig und freute sich darauf.

Mario hatte Carole nach dem Telefongespräch mit Magnus genau beobachtet und wußte genau, was in ihr vorging. Am Freitag würde er sich mit Magnus treffen und ihm Carole anbieten. Die Frage, was danach passierte, war für ihn einfacher zu übersehen, als für Carole. Er konnte sich nicht vorstellen, daß Magnus nicht wollte. Magnus war kein Mann, der Gelegenheiten verstreichen ließ. Er mußte an seine Studienzeit denken, seine Arbeit auf dem Bau, da hatte er so manche Abenteuer gehabt. Jetzt würde Magnus Carole bekommen, und je mehr er daran dachte, desto geiler machte ihn der Gedanke. Wenn ihn anfänglich noch Eifersuchtsgefühle plagten, so waren sie jetzt restlos verschwunden.


Kommentare


Spikeatwar
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 23
schrieb am 29.10.2003:
»Bitte mehr davon :D«

marcus50
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 1
schrieb am 30.10.2003:
»Eine herrliche Story, liebe Doris. Deren Lektüre hat nicht nur besonders viel Freude bereitet, sie hat mich auch zu einigen Spekulationen über die Phantasien der Autorin verleitet...
Ich freue mich auf die Fortsetzung und hoffe, dass diese sehr bald erfolgt und immer weitere Fortsetzungen nach sich zieht.

Lieben Gruß,
Marcus«

s1lvio
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 8
schrieb am 10.11.2003:
»Tolle Geschichte! Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.«

ringelbein
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 1
schrieb am 15.11.2003:
»Schoene Geschichte. Ich freue mich schon auf den dritten Teil.«

fwuuper
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 38
schrieb am 28.11.2003:
»Fantastisch Doris ! Von solcher Art Geschichten mit soviel Stil und Esprit geschrieben sollte es mehr geben.
Wir warten schon ganz gespannt wie es weitergeht mit Teil 3,4,5,6,.......! ;O)«

Ryder
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 14
schrieb am 08.12.2003:
»Fortsetzung???????wann???????«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 23.09.2013:
»Einfach geil«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 481
schrieb am 10.12.2023:
»Diese Folge hat mich noch viel weiter in die Geschichte hinein gezogen. Mir geht es wie Mario: die während des vögelns beprochenen Wifesharing Fantasien bringen mich um den Verstand. Hocherotisch ohne in irgendeiner Weise ordinär zu werden. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. So muss Sevac sein.«


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