Hotel By Nature pt08
von direktor
Hotel by Nature Pt.8
….ich bin also nach meiner Kontrollfunktion am Weg zurück in meine Suite, mache aber noch einen Abstecher über die Bar, um mir bei meinem Kumpel Martin einen Absacker zu genehmigen.
Ich habe kaum Platz und den ersten Schluck zu mir genommen, als Abbey um die Ecke biegt und sich schwungvoll neben mir an die Bar lehnt.
Sie ist noch sichtbar aufgekratzt, fasst mir ohne Vorwarnung in den Schritt und presst sich, mir ins Ohr flüsternd an mich….“na mein kleiner Spanner?...wie hat dir die Show gefallen?“
Mein noch deutlich spürbar harter Knochen in der Hose dürfte Antwort genug für sie sein, denn sie setzt nahtlos fort mit: „…ahh ich kann deine Begeisterung ja noch spüren….aber du hast sicherlich mitbekommen, dass diese beiden geilen Ficker sich nicht sonderlich um mich gekümmert haben…..und nachdem du mir diese ganze Geschichte eingebrockt hast, darfst du sie jetzt auch wieder auslöffeln!“
Und mit diesen Worten schiebt sie mir ihre Zunge gierig in den Mund, packt gleichzeitig meinen Arm und führt meine Hand unter ihren Rock, direkt zu ihrer nach wie vor kochenden Pussy. Breitbeinig und auf den Zehenspitzen stehend erleichtert sie mir das Eindringen und so folge ich ihrer Aufforderung, schiebe ihr zwei Finger in die Fotze, hole eine beachtliche Menge an Mösenschleim aus ihrer Dose und stecke mir die Finger selbst in den Mund, um die Sache eben wortwörtlich „auszulöffeln“.
Und als Gourmet darf ich feststellen: „…..schmeckt vorzüglich!“
Ohne weitere Worte packt Abbey mich nun wieder am Arm und zieht mich vom Barhocker herunter und hinter sich her.
Mein Drink bleibt nahezu unberührt zurück und Martin, dem Abbeys Geilheit natürlich nicht verborgen geblieben ist, ruft uns nach: „…..euch auch noch einen schönen Abend!“ und lachend an mich adressiert: „…steck für mich auch einen mit weg, Kumpel!“
Ich muss grinsen und stolpere mehr als dass ich gehe hinter Abbey her, die schnurstracks den großen Pool ansteuert.
Am Beckenrand angekommen, verschließt sie meinen Mund wieder mit ihren Lippen.
Jetzt ohne geschmackliche Beeinträchtigung durch meinen Drink, kommt mir irgendwie vor, dass ich auch noch den delikaten Geschmack von Karinas Säften rund um Abbeys Mund schmecken kann.
In Rekordzeit findet sich meine Hose von Abbey geöffnet am Boden wieder.
Und kaum dass mein Schwanz Abendluft wittert, bekomme ich einen Stoß und lande mit einem lauten „Platsch“ im Pool.
Als ich wieder auftauche und zu einem Protest ansetze, sitzt Abbey schon am Beckenrand, die Beine weit gespreizt und bis zu den Knien im Wasser. Fordernd packt sie mich an den Haaren und zieht so meinen Kopf direkt zwischen ihre Schenkel, wo ich meine an der Bar begonnene Verkostung fortsetzen darf.
Es ist natürlich nicht ganz zu unterscheiden, woher die Nässe nun kommt, weil Abbeys Arsch ja vom salzigen Poolwasser umspült wird. Aber durch die schleimige Konsistenz ihres Saftes wiederum ist doch klar was Zeichen ihrer Geilheit und was Poolinhalt ist.
Laut schlürfend ziehe ich also meine Zunge von unten durch ihre Spalte, knabbere spielerisch an ihrem Piercing, sauge an ihrem geschwollenen Kitzler und ficke sie schließlich mit meiner Zunge.
Genießerisch sinkt Abbey nach hinten und stützt sich mit den Ellenbogen vom Boden ab, um mich bei meinen Bemühungen auch mit erregtem Glanz in den Augen beobachten zu können.
Mit zunehmender Fortdauer meiner Zungenarbeit schließen sich ihre Schenkel immer fester um meinen Kopf, bis ich schließlich das Gefühl habe, in einer Schraubklammer gefangen zu sein.
Doch dann gewinne ich plötzlich wieder ein wenig Freiheit und kurz darauf hat sich Abbey zur Gänze ebenfalls in den Pool geschoben. Noch immer mit Rock und Bluse bekleidet – die Unterwäsche, die sie anfangs bei der „Überraschung“ von Karina und Armande getragen hat, ist scheinbar dort als Souvenir geblieben, oder am Weg zu mir verloren gegangen.
Kaum im Becken dreht sich Abbey um, stützt sich mit den Unterarmen am Überlauf auf und presst mir ihren festen Arsch entgegen. Die Aufforderung ist eindeutig und so kommt es, wie es kommen muss und mein harter Stab findet sich kurz darauf in ihrer heißen Fotze wieder.
Anfangs genieße ich einfach nur die Wärme, bleibe bewegungslos bis zum Anschlag in ihr, doch schon bald beginnt die kaffeebraune Wassernixe vor mir mit fordernden Bewegungen.
Und ich nehme ihr Tempo auf.
Packe sie unter Wasser an den Hüften und stoße zu. Immer und immer wieder. Mit jedem mal noch eine Spur härter. Abbeys Reaktion ist eindeutig. Ihr Keuchen wird mit meiner Intensivierung immer lauter.
Bei jeder Bewegung in sie hinein, wird ein Schwall Wasser zwischen ihrem Körper und dem Beckenrand nach oben gepresst und sorgt so schon bald für einen unübersehbaren See auf dem Naturstein der Umrandung.
Durch meine unter Wasser ja doch recht anstrengenden Fickaktivitäten bemerke ich gar nicht, dass Martin, der Barkeeper auf einmal vor uns über dem Beckenrand steht. Er hat sich schon seiner Hose entledigt und prall gefüllter Sack mit einem prächtig versteiften Lustprügel schwebt so sprichwörtlich über Abbeys Kopf, als sie blinzelnd nach oben blickt.
„Ihr wollt wohl die ganze Anlage wecken mit eurem Gequicke, was?“ sagt er in gespielt vorwurfsvollem Ton, ….da bleibt mir leider nichts anderes übrig, als der kleinen Lady das Maul zu stopfen!“.
Gesagt, getan.
Nun sitzt er mit im Wasser baumelnden Beinen am Poolrand und sein Schwanz verschwindet augenblicklich in Abbeys gierigem Fickschlund, was die „Lärmbelästigung“ unserer Gäste sofort auf einen Flüstermodus minimiert…..“na also!...das ist ja gleich viel besser so!“ lautet sein zufriedenen Kommentar.
Wobei ich den Eindruck habe, dass sein Schnaufen und Stöhnen einige Minuten später nur unwesentlich leiser in die Nachtluft entschwindet, als Abbeys Lustbezeugungen davor.
Nun ist Abbey offensichtlich in ihrem Element. Und damit meine ich nicht das Wasser!
Ich bohre mich weiterhin in ihre Fotze und dank unserer stehenden Position habe ich immer wieder das Gefühl an ihre Bauchwand zu stoßen. Sie bläst und leckt wechselweise Martins Schwanz und seine Eier.
Nimmt seine Kugeln abwechselnd in den Mund, um sie saugend lang zu ziehen. Dann wiederum streckt sie ihre Zunge heraus und schiebt sich so in bester deep throat-Manier das ganze Stück Mannesfleisch bis zum Anschlag in den Rachen.
Ich weiß, dass ich diesen andauernden Lustreiz nicht mehr lange aushalten werde. Schließlich habe ich ja auch schon längere Zeit im Zuschauermodus mit einer gewissen Anspannung zu kämpfen gehabt.
Jetzt das kühlere Poolwasser um meinen Sack und gleichzeitig die Hitze in Abbeys Pussy.
Ich greife also um sie herum und fasse sie an ihren vollen Titten, deren steife Nippel auch durch die nasse Bluse ganz deutlich zu spüren sind. Auch hier wirken offenbar Temperatur und Erregung ergänzend.
„…..so du kleine Dienstmädchenschlampe…..jetzt bekommst du also deine Belohnung, die dir bisher vorenthalten wurde!“ stöhne ich Abbey von hinten ins Ohr. Genau darauf hat sie scheinbar aber nur gewartet!...“na endlich!...spritz‘ mich voll. Los pumpe dein ganzes Zeug in mich hinein!...ich will auch endlich abgefüllt werden, nachdem dieses Egoschwein alles seiner eigenen Schlampe gegeben hat!“
Ohoh…..das klingt irgendwie richtig sauer, verwandelt sich aber augenblicklich in stöhnend-zuckende Bewegungen ihres Körpers. Ihre Fotze umschließt meinen Schwanz wie ein warmer Handschuh. Noch einmal stoße ich fest in sie und bleibe ganz tief in ihr, als ich mich Schub um Schub in ihrem Innersten entlade.
Martin reagiert geistesgegenwärtig und versenkt gleichzeitig seinen Stab wieder in voller Länge in Abbeys Mund, sodass nur ein undefinierbares „ahhgmmmpfuuhh“ von Abbeys Orgasmus hörbar bleibt.
Das alles hat aber auch auf ihn den Effekt, dass er sich nun deutlich erkennbar seinem eigenen Abschuss nähert. Und als Abbey wieder einigermaßen Herrin ihrer Sinne ist, schiebt sie ihm mit gekonnter Vehemenz den Mittelfinger in den Arsch, presst ihn auf der Innenseite nach oben…. „ she pulls the trigger“ würde die feine englische Dame sagen…..anyway: Martin explodiert in Abbeys Mund. Stoß um Stoß landen seine Sperma-Schüsse in ihrer Kehle. Kein Tropfen dringt nach außen. Auch nicht, als sie seinen Schwanz langsam aus ihrer Mundhöhle entlässt. Das kleine Gierschweinchen hat wirklich jeden Tropfen geschluckt!
Martin sackt ermattet nach hinten und kurz darauf liegen wir wie drei Sardinen nebeneinander am Beckenrand. Unsere Beine bleiben zur Abkühlung im Wasser. Unsere Schwänze schrumpfen nass glänzend langsam wieder zur Normalgröße. Abbeys Titten heben und senken sich noch immer etwas zu rasch aber in voller Transparenz unter ihrer nassen Bluse und aus ihrer Fotze läuft langsam meine dickflüssige Belohnung und vermischt sich in milchigen Schlieren mit dem Poolwasser.
Nach einem kräftigenden Frühstück am nächsten morgen, das ich auf meiner sonnigen Terrasse einnehme, ist erst mal wieder Büroarbeit angesagt.
Abbey hat offenbar frei, denn Chary wacht am Eingang über alle Kollegen und Kolleginnen, die die bevorstehende Ankunft der heutigen Gäste vorbereiten.
Sie winkt mich kurz zu sich und als ich am Tresen lehne, raunt sie mir mit verschwörerischem Blick entgegen:…..“…wann hat sich Abbey denn endlich nach oben gevögelt?...denn wenn das endlich erledigt ist, hättest du ja vielleicht auch mal Zeit, meine Qualitäten abzurufen!“ Und während sie mir das mitteilt, klappen ihre Schenkel auseinander und ich kann für einen kurzen, aber als Appetithappen durchaus ausreichenden Moment, ihr rasiertes Fötzchen unter dem kurzen Rock sehen.
Soviel also zur Verschwiegenheitspflicht. Die Hasen plaudern untereinander offenbar recht deutlich und freizügig über ihre sexuellen Eskapaden.
„…ich gebe dir Bescheid….keine Sorge!“ ist meine Antwort und ich nehme mir vor, sie auch wirklich so schnell wie möglich mal zu vögeln und sie von meiner sexuellen to do Liste zu streichen, bevor da noch unnötig böses Blut aufkommen könnte.
Jetzt aber muss ich die Liste der Neuankömmlinge durchgehen und verschwinde hinter meinem Schreibtisch.
Kaum 5 Minuten später kommt auch Isabelle vorbei. „…buenas….hey Boss, wenn ihr das nächste mal in der Nacht rummacht, dann bitte etwas dezenter…..irgendwie konnte da gestern ja die ganze Anlage teilhaben, an eurer kleinen Poolsauerei….!“
Upps. Ertappt. Ich bin jetzt aber schon gespannt, wer mich heute sonst noch aller darauf ansprechen wird.
„….und übrigens: Sabrina möchte dich in 5 Minuten sehen…rapido!“
Chefinnen-Rapport also. Na da bin ich aber mal gespannt, was der Grund dafür ist. Schon wieder die Pool-Nummer von letzter Nacht?
Also nochmals ein Blick in die Liste. Nicht viel los heute. 3 Paare werden neu eintreffen. Dann sind wir in dieser Woche erstmals „fully booked“!
Für ein Unternehmen unseres jungen Alters nicht schlecht, nach so kurzer Zeit.
Also, kurzer check im Spiegel, dann geht’s mit einem: „ bin bei der Chefin!“ raus aus dem Büro und den Gang hinunter.
Dort sitzt in einer halbrunden Erweiterung des Raumes Mia, die persönliche Assistentin von Sabrina und Kira, der Personalchefin.
Als sie mich kommen sieht, geht ein breites Grinsen über ihr Gesicht. „platsch-platsch….die Chefin wartet schon, geh nur gleich rein!“
Shit, denke ich mir, offenbar ist wirklich niemandem unser geiles Treiben von letzter Nacht verborgen geblieben.
Ich klopfe kurz und trete ein.
Sabrina sitzt in einem luftigen Sommerkleid hinter ihrem Schreibtisch und davor hat sich, wenig überraschend, ihre Freundin Natascha platziert.
Beide haben eine Tasse Caffee sin leche und ein Glas eisgekühlten Cava vor sich stehen.
Beide grüßen mir freundlich entgegen und ich kann nicht anders, als an unseren flotten Dreier bei meinem letzten Besuch hier zu denken. Ob das diesmal wohl wieder so endet?
„Hallo Frank, nimm bitte Platz!“…..hmm, das klingt irgendwie sehr förmlich.
Spannung kommt in mir auf.
„….meine liebe Freundin Natascha hier, hat mich gerade mit einem interessanten Ansinnen überrascht.
Sie ist von unserem Hotel und seinen Annehmlichkeiten so angetan, dass sie vor hat, aus ihrem Kurzurlaub einen Langzeitaufenthalt zu machen. Sie möchte bis in den Herbst hier bleiben!“
„…..schön, das freut uns natürlich sehr!“ lautet meine möglichst neutrale Antwort.
Dann fährt Sabrina fort: „….ich habe ihr angeboten, dass sie immer wieder eine freie Suite bewohnen kann, sofern eine verfügbar ist. Aber leider, oder Gott sei Dank für uns, sind wir ab dieser Woche ja ausgebucht, wie du weißt. Ich habe Natascha also vorgeschlagen, dass sie in den Tagen, wo keine Wohneinheit für sie frei ist, bei dir in deiner Suite wohnen kann!“……BUMM!...“…natürlich nur, wenn das für dich ok ist, aber ich denke, das sollte kein größeres Problem sein, oder?“
Der Tonfall in Sabrinas Stimme ist aber unmissverständlich so, dass ganz klar ist, welche Antwort, sie von mir erwartet.
Ficken. Blasen.Arsch.Titten.Fotze.
Wie in einem Comic erscheinen diese Begriffe sprechblasengleich vor meinen Augen……
„…..ich denke, das sollte klappen!“ ist also die erwartet konforme Replik meinerseits.
„…..schön, siehst du, meine Liebe, ich habe dir doch gleich gesagt, dass es für Frank kein Problem darstellen wird, wenn er jeden Tag in der Früh deinen Arsch und deine Titten zu sehen bekommt!“ kommt es nun an Natascha gewandt.
„Nachdem das geklärt ist, muss ich wieder andere Dinge erledigen und ihr beide klärt das bitte gleich direkt ab!“
„…ich habe schon alles gepackt und bereitgestellt!“ teilt mir Natascha kurz darauf mit, als ich schon wieder vor Chary am Empfangstresen lehne und in weiterer Folge telefonisch bei Gery, unserem Junior und best boy veranlasse, dass alles Gepäck von Natascha in meine Räumlichkeiten übersiedeln.
„…wenn du sonst im Moment nichts vorhast, dann könntest du mir UNSER zukünftiges Zu Hause ja schon mal zeigen!“ legt Natascha dann auch gleich mal vor.
Ich lasse mir von Chary noch schnell eine zweite key-card personalisieren, die ich Natascha gebe und dann geht’s los.
Meine Suite ist geräumig und mit einem großen Wohnraum, einer Terrasse mit wunderbarer Aussicht, aber nur einem Schlafzimmer und einem Bad angelegt.
Da ich außer zum Schlafen doch recht wenig Zeit dort verbringe, liegt auch nicht all zu viel persönliches Zeugs von mir rum.
Mein iMAC steht am Schreibtisch, meine Fotoausrüstung liegt in 2 Regalen verteilt, ein Teil des Schranks reicht für mein Gewand.
Natascha schaut sich um, ist scheinbar zufrieden.
Im Schlafzimmer mit dem king-size-double-Bett kommt die zu erwartende Frage: „…welche Seite ist deine?“ Ich lasse Natascha die freie Wahl, sie entscheidet sich für die äußere Seite an der Fensterfront mit den großen Schiebetüren….“…aber ich hoffe doch, dass du dich nicht so ganz genau an die Abgrenzung hältst, und dich hin und wieder in mein Revier verirrst…“ ergänzt sie mit einem anzüglichen Grinsen.
Und weiter geht es mit den Regeln zum Zusammenleben auf Zeit.
„…..ich lasse übrigens liebend gerne alle Türen offen, auch hier im Bad….und ich brauche auch nicht all zu lange……und bei der täglichen Intimrasur kannst du mir ja gerne helfen, dann geht’s auch schneller…..“
Na wenn’s sonst nichts ist, denke ich mir.
Da klopft es an der Zimmertür, ich öffne und Gery steht draußen mit einem Rollwagen mit 3 Koffern und ein paar Kleidersäcken drauf.
Nachdem er alles abgeladen hat, haut er aber nicht etwa gleich ab, sondern stellt sich mitten in den Wohnraum, öffnet seine Hose, die gleich darauf um seine Knöchel gerollt am Boden liegt.
Ich bin ehrlich gesagt etwas überrascht, bekomme aber sogleich die Erklärung von Natascha geliefert,
die wie selbstverständlich vor Gery tritt und mit prüfendem Griff an seinen baumelnden Schwanz fasst.
Er überkreuzt schön brav die Hände am Rücken, schließt aber sofort genießerisch die Augen und beginnt unter der kundigen Liebkosung Nataschas bereits schwerer zu atmen.
Sie wiederum beginnt so, als wäre das nichts außergewöhnliches mit einer Erklärung in meine Richtung.
„….du musst wissen Frank, dass wir seit meiner Ankunft hier so ein kleines Spiel laufen haben, wo ich Gery mit Naturalien für seine Dienste entlohne…..!“
Die geile Sau hat ihr Portfolio an sexuellen Dienstleistern also ganz offensichtlich eigenhändig - bezogen auf meine Vorschläge – erweitert.
Mit Gery hat sie sich dabei den mit Abstand Jüngsten ausgesucht und ich denke mal, es gibt schlimmeres für einen jungen Stecher, als in diesem Alter von einer derart geilen und ausgehungerten Lady mit sexuellen Annehmlichkeiten verwöhnt zu werden.
Und Nataschas Bemühungen zeigen auch jetzt schon Wirkung. Der anfangs nur halbsteife Schwanz hat sich inzwischen zu voller Größe aufgerichtet, der schlaffe Sack ist nun vollgepumpt und prall.
Sie agiert jetzt auch beidhändig: mit einer Hand den Schwanz gewichst, mit der anderen die Eier massiert.
Und es ist ganz offensichtlich, dass der Junge das nicht lange durchhalten wird. Es geht Natascha aber scheinbar auch gar nicht um sich selbst, sondern ausschließlich um den Jungpimmel vor sich.
Mit steigendem Tempo macht sie immer weiter, zieht den steifen Prügel in die Länge, fasst dann wieder fest die Wurzel, umspielt anschließend nur die Eichel. Nur die andere Hand massiert gleichbleibend den Sack. Schnaufend wird Gery jetzt immer lauter, hat die Augen dabei immer noch geschlossen.
Kurz bevor er sich dann nicht mehr beherrschen kann, reißt er die Augen dann doch weit auf und kündigt mit einem: „…..ich muss jetzt dann ab……“ – „….spritzen!...genau du kleiner Wichser, spritz ab und gib mir deine warme Sahne…..du weißt doch, wie gerne ich das habe!“. Und an mich gewandt:“...aber Frank, sei doch bitte so nett und zieh schnell mein Kleid hoch. Ich habe gerade keine Hand frei, wie du siehst und ich will nicht, dass der Kleine da mich ankleckert……!“
Also trete ich näher, greife von hinten um Natascha herum und ziehe ihr vorne das blaue Kleidchen bis über die Titten hoch. Wenig überraschend stelle ich fest, dass sie darunter komplett nackt ist.
Dabei kann ich dann aber nicht umhin, ihre vollen Glocken auch gleich fest zu umschließen. Wenn ich schon helfend eingreifen muss, dann will ich wenigstens auch ein bisschen was davon haben.
Ich massiere also ihre Brüste, ziehe abwechselnd die steifen Nippel lang, während sie jetzt schon fast ungeduldig weiter am Abgang von Gery arbeitet.
Der kündigt seinen kleinen Tod dann auch mit einem lauten „….ahhhhhh, jetzt!“ an.
Und schon quillt mit ungeduldig jugendlichem Elan sein Saft aus dem kleinen Spalt seiner Eichel hervor, während Natascha ihr Becken bzw. ihren Unterbauch fest an seinen Riemen presst und das spuckende Ungetüm so fixiert.
Die Menge ist beachtlich für die relativ kurze Zeit der Liebkosungen, aber das ist doch wohl der viel zitierte Bonus der Jugend. Viel Saft in den Eiern und das dann gleich mehrmals hintereinander, so hört man(n).
Gery verabschiedet sich dann auch mit einem höflichen „vielen Dank Madame!“ und ist schnell wieder weg, während Natascha noch immer in meinen Armen hängt.
Fixiert an ihren festen Möpsen in meinen Händen.
„Nun, mein lieber Frank, der Bursche hat für reichlich Feuchtigkeit aussen, aber auch in mir gesorgt.
Hast du Lust, da mal kurz einzutauchen?“
Nun, ich müsste ja mit ziemlicher Eiseskälte versehen sein, wenn mich das eben Geschehene kalt gelassen hätte. Und als Natascha ihren Arsch nach hinten drückt, spürt sie sicher auch schon meinen einsatzbereiten Lustkolben, der eigentlich nur darauf wartet, gezündet zu werden.
Also drehe ich Natascha zu mir um, ziehe ihr das Kleid über den Kopf und fasse sie dann wieder, diesmal von vorne an ihren Titten und ziehe sie so zu mir her.
Sie lässt den Kopf nach hinten fallen und drückt ihren Unterleib diesmal nach hinten von mir weg.
So als wollte sie verhindern, dass die Sahne von Gery mit meiner Kleidung in Berührung kommt.
Ihre Lippen sind leicht geöffnet, die Augen leicht verdreht, als ich sie fordernd küsse.
Da ich beide Hände voll mit ihrer Oberweite habe, nutzt sie ihren Bewegungsspielraum, um mit einer Hand bei mir in die Vollen zu fassen und mit der anderen Hand ihren Venushügel vollflächig mit dem Jungspritzersaft glänzend zu gestalten. Sie massiert sich Gerys Sahne in die Haut und wandert dann tiefer zu ihrer Spalte.
Während sie sich selbst so bearbeitet, werden ihre Küsse immer fordernder, aber auch die Massagebewegungen über mein Gemächt.
Schließlich dirigiere ich sie bei aufrecht bleibendem Körperkontakt zum großen Ledersofa, das mitten im Raum steht und stoße sie sanft von mir weg.
Das reicht, um sie ins Sofa zu bugsieren, gibt mir aber gleichzeitig die Freiheit, mich meiner Kleidung durch ein paar schnelle Handgriffe zu entledigen.
Natascha lehnt sich derweil im Sofa zurück, legt die Unterschenkel weit gespreizt über die Sessellehnen und massiert sich genüsslich weiterhin ihre Pflaume, während ihr Blick starr auf meine Körpermitte fixiert ist.
Und ich darf einmal mehr feststellen in wie wunderbar vielfältiger Form mir das primäre weibliche Geschlechtsorgan doch immer wieder präsentiert wird, seit ich hier zu jobben begonnen habe.
Bei Natascha ist es die sprichwörtliche weibliche Üppigkeit. Nicht nur bei den Titten, oder ihrem ausgeprägten Arsch. Auch ihre Spalte spiegelt die Fleischeslust wortwörtlich wider.
Wunderbar angeschwollene, äußere Schamlippen beschützen ihren Haupteingang. Die Dimension der Lockung wird aber erst dadurch vergleichbar, wenn ich sehe, dass die kräftig durchbluteten Schamlippen gleich dick sind, wie ihre Finger, zwischen denen sie nun gedrückt und massiert werden.
Und über all dem thront dann noch ein Kitzler beachtlichen Ausmaßes, der sich frech dem Leben entgegenreckt und geradezu danach schreit, gestreichelt und geleckt zu werden.
Im Moment jedenfalls wird er ordentlich durch Nataschas eigenen Lustsaft befeuchtet.
Immer wieder taucht ihr Mittelfinger in ihre überfließende Lusthöhle ein. Sie fickt sich mit einigen tiefen Stößen selbst, um dann wiederum ihre Clit zu massieren. Gleichzeitig knetet sie ihre Titten, zieht ihre harten Nippel lang.
Dabei wandert ihr Blick dann fordernd zu mir hoch und mit einem: „…..so besorg‘ ich es mir für gewöhnlich selbst, wenn ich keinen Mann samt steifem Schwanz und flinker Zunge zur Verfügung habe…..dass ich da aber jetzt selbst Hand anlegen muss, ist irgendwie seltsam…...und ich hoffe, dass sich das im Zuge unsres Zusammenlebens hier aber schleunigst ändert!“
Also, was bleibt mir anderes übrig. Ist doch eine klare Aussage.
Und das verlockende Ziel so unmittelbar vor mir.
Offen.
Nass.
Einladend.
Geil.
Ich sinke also vor Natascha auf die Knie und übernehme nahtlos die Arbeit ihrer Finger.
Der Kitzler ist so groß und geschwollen ein unfehlbares Ziel, also gilt mein erster Angriff direkt der Knospe über ihrem Lustzentrum.
Ich arbeite mich in die schier überfließende Materie ein. Lange Züge durch die Spalte nach oben. Dabei teile ich die großen Hautlappen, nehme salzige Flüssigkeit mir und verteile sie weiter über dem Kitzler.
Saugen und knabbern abwechselnd. Natascha keucht. Und sie rinnt aus. Ganz offensichtlich hat sie die Behandlung von Gery auch ordentlich scharf gemacht, obwohl er sie gar nicht berührt hat.
Nun nehme ich meinen Mittelfinger und stoße damit tief in ihr nasses Loch. Ein deutlich vernehmbares Schmatzgeräusch ist die Folge und sie hebt augenblicklich ihr Becken an und drückt sich mir entgegen, um weitere Stöße zu empfangen.
Doch ich habe andere Pläne, verlasse fingertechnisch die kochende Fotze und taste mich ein Stück weit nach unten. Dank der alles umfassende Nässe in Nataschas unterer Region gleitet mein Finger nahezu widerstandslos in ihre Schokoöffnung, wird dort mit muskulärer Kontraktion und dunkler Wärme umschlossen.
Die unmittelbare Folge ist ein lauter Schrei.
Der massierende Finger im Arsch und meine saugenden Liebkosungen an ihrer Clit bringen Natascha augenblicklich über den Rand der Beherrschung und sie explodiert wunderbar unkontrolliert in mein Gesicht.
Ein nasser Schwall bedeckt mich, während sie zugleich meinen Kopf gegen ihre Fotze presst und mich mit ihren Oberschenkeln zwischen den Beinen fixiert. Gleichzeitig zuckt ihr ganzer Körper heftig. Angespannt, wie ein Bogen kurz bevor der Pfeil die Sehne verlässt.
Wow! Milf-squirting at it’s best! Unsagbar geil.
Und dann hängt Natascha wie ein angeschlagener Boxer in dem Leder-Sofa. Unter ihrem prallen Arsch ist das Leder als Folge ihres nassen Abgangs dunkel verfärbt.
Ihre Spalte ist aber nach wie vor obszön offen und ungeschützt. Sie leuchtet und schreit förmlich nach meinem Schwanz, den ich auch sofort am Eingang ansetze. Mit meiner Spitze schiebe ich die fleischigen Schamlippen zur Seite, teile sie und versenke mich in voller Länge in sie.
Instinktiv nimmt Nataschas Körperspannung wieder zu, sie öffnet die Augen und schaut mich mit verklärtem Blick an.
„...ok..., das hat gut getan!...“, gurrt sie „aber...jetzt bist du dran! Fick‘ mich, bis auch du abspritzt!“
Nichts anderes habe ich vor. Ficken.
Nicht, dass ich diesbezüglich zu kurz gekommen wäre, seit ich hier in diesem Job bin. Ganz im Gegenteil.
Aber hin und wieder schießt es mir durch den Kopf, dass mein Schwanz hier relativ oft fremdbestimmt vergeben und eingesetzt wird...jaja, ich weiß: das ist Jammern auf hohem Niveau...war auch nur ein kurzer flash, bevor mein gut durchbluteter Schwanz wieder das Kommando übernimmt und in stetem Rhythmus in die nasse Pussy vor sich stößt.
Natascha hilft noch mit, zieht ihre Beine unter den Kniekehlen schön hoch, um mir maximale Bewegungsfreiheit zu geben.
Einmal mehr genieße ich so eine wunderbare Aussicht auf das Einsatzgebiet meines Kolbens, der sich glänzend und mit dicken Adern verziert bis zum Eichelrand zurückzieht, um kurz darauf wieder ganz im Glück einzutauchen.
Dann allerdings reitet mich der Teufel und ich ziehe mich kurz einmal ganz aus Nataschas Höhle zurück, um kurz darauf meine Schwanzspitze mit bestimmtem Druck an ihrer Hinterpforte anzusetzen.
Mit hochkonzentriertem Blick verfolgt sie Zentimeter für Zentimeter mein langsames Eindringen in ihr enges Arschloch, nimmt mich aber scheinbar mühelos in voller Länge auf.
Als ich so in ihr bin, hält sie mich aber mit ihren Beinen hinter meinem Rücken fest...“ok, du kleiner Schelm...ich darf dir sagen, dass du der erste hier bist, der mich in meinen Arsch vögelt...allerdings nur unter einer Voraussetzung: wenn du hier jetzt weitermachst, dann erwarte ich jeden Tag einmal von dir in den Arsch gefickt zu werden...und ich verspreche dir, dass dieses Loch nur dir gehört!...“
Ein fragender Blick zu mir. „...deal?“...“abgemacht!...“ lautet meine Antwort, ohne lange zu überlegen, aber mit einer Vision vor Augen, wie Nataschas Arsch in den nächsten Tagen und Wochen am Morgen gleich nach dem Aufwachen oder abends vor dem Einschlafen von mir besucht wird.
Und als ich mit meinen Fickbewegungen weitermache, erwacht auch Nataschas Geilheit unter mir zu neuem Leben.
Sie massiert sich ihren Kitzler, fingert ihre Pussy und ihre Brustwarzen ziehen sich wieder zusammen, werden dick und groß. Ihr Atem geht wieder schneller. Stoßweise im Einklang mit meinem Eindringen.
Wer immer diese Erfahrung schon gemacht hat, weiß wie aufregend diese Spielart in Kombination mit dieser Perspektive ist.
Ich muss mich darum auch sehr beherrschen, um nicht gleich in einen unwiderruflichen Luststrudel gerissen zu werden und stattdessen eine Zeitlang den Ritt auf der Rasierklinge zu genießen, mit allen Reizen, die da auf mich einwirken.
Ich sehe Titten, die bei jedem Stoß von mir wippen. Und eine Muschi, einer klaffenden Wunde gleich, die nach wie vor Unmengen an Nässe produziert. Dieser Saft dient aber auch der Schmierung meines Kolbens
in einem Hintereingang, der sich ohne einen Millimeter Luft um meinen Schwanz schmiegt.
Saugend, massierend, fordernd.
Nun kann und will ich mich aber nicht mehr zurückhalten. Mit jeder Vorwärtsbewegung wird mein Stöhnen lauter, mein Schwanz noch ein Stück härter.
Auch Natascha spürt natürlich, das ich bald an den „point of no return“ komme und intensiviert ihre Bemühungen um Kitzler und Fotze, sodass wir nahezu gleichzeitig über die Ziellinie gehen!
Ich ziehe dabei aber meinen Schwanz aus ihr und verteile meinen Saft über ihre Fotze, ihren Handrücken, ihren Bauch bis zu den Titten hoch. Immer wieder quillt auch aus mir meine Lust, bis ich nur mehr tröpfchenweise Sperma abgebe.
Ein letztes tiefes Durchatmen und dann erkenne ich erst das ganze Ausmaß unserer vormittäglichen Sauerei. Herrlich. Wie ein frisch gestaltetes Gemälde präsentiert mir Natascha unsere Säfte.
Noch feucht.
Glänzend.
Ein sexuelles Gesamtkunstwerk mit zwei zufriedenen Geistern, die wissen, dass die Zukunft noch einiges in dieser Art für sie bereit hält...
Kommentare
Kommentare: 255
Kommentare: 71