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Lesungen: 1984 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.03.2021

Hotel by Nature Pt.07

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Hotel by Nature Pt.07

Der nächste auf der Abschussliste Nataschas ist Martin, der Barkeeper.


Dass sie selbst mit bester Schmierung aus dem Büro Sabrinas abmarschiert, ist irgendwie klar.


Ich gehe mal davon aus, dass zwischen ihren Schenkeln einer wahrer Vulkan brodeln muss, der kurz vor dem Ausbruch steht.


Und Martin hat das Glück, dass er mit seiner Bar genau am Weg Nataschas von der Anlage zum Strand liegt.


Ein idealer Zwischenstopp also für die geile Schnecke.


Martin ist ein direkter Vorschlag von mir auf Nataschas Nachfrage, ob mir noch jemand in den Sinn kommt, der ihren Aufenthalt nachhaltig prägen könnte.


Wir hatten schon reichlich Möglichkeiten die Abende ausklingen zu lassen und mir ist dabei aufgefallen, dass er besonders bei älteren Ladies durchaus gut ankommt. Und umgekehrt habe ich auch den Eindruck, dass ihm die erfahrenen Frauen durchaus gefallen.


Natascha hängt sich also über den Bartresen und bestellt gut gelaunt einen Campari Imperiale.


Dabei rutscht nicht nur ihr Sommerkleidchen gefährlich in die Höhe, zumindest für alle, die hinter ihr platziert wären, nein nach vorne presst sie ihre Oberweite fast aus dem Stoff und die Bälle springen Martin beinahe ins Gesicht.


Der grinst nur betont anzüglich, schließlich ist natürlich auch er in die Spielregeln eingeweiht, platziert dann aber den gewünschten Nachmittags-Drink direkt vor Natascha, sodass das eigekühlt perlende Glas ihre Haut zwischen den Titten berührt und für kurzzeitig aufziehende Gänsehaut sorgt.


Sie nippt daran und goutiert den perlenden Geschmack mit einem „...mhhh, genau das richtige, um Franks Geschmack von der Zunge zu spülen!“


Naja, der Satz: „ein Gentleman schweigt und genießt“ ist ganz offensichtlich nicht genderfähig!


„Gib mir ganz einfach Bescheid, wenn deine geile Mundfotze wieder bereit für einen neuen Schwanz ist!“ raunt Martin als „offensive part“ Natascha zu und bewegt sich elegant ans andere Ende des open-air Tresens, um dort ein älteres Ehepaar zu bedienen.


Natascha bleibt an ihrem Platz zurück und verfolgt interessiert seine beflissenen Bewegungen.


Doch kaum hat das Ehepaar der Bar den Rücken zugekehrt und ist am Weg zurück zu seinen Liegen, bewegt sie sich stöckelnd um die Bar herum und verschwindet in der kleinen Tages-Kochnische hinter einer halb offenen Trennwand. Gerade rechtzeitig, um nicht von zwei Jungs erwischt zu werden, die sich bei Martin ein kühles Cerveza bestellen.


Die beiden machen allerdings keine Anstalten, ihr Bier woanders zu konsumieren, sondern machen es sich auf den Barhockern direkt neben Nataschas immer noch dort stehendem Drink bequem.


Also bleibt Martin nichts anderes übrig, als sich mit einem „...bin gleich wieder für euch da...!“


zu entschuldigen und ebenfalls hinter der Trennwand zu verschwinden.


Dort ist bereits alles für ihn angerichtet.


Natascha hat keine Zeit verloren und sich ihr Kleid bis über die Hüften hochgeschoben und sich so auf die Arbeitstheke gelehnt.


Ihre Beine sind auf der Platte aus kühlem Granit abgestützt und sie fingert sich bereits tief selbst.


Zeige und Mittelfinger stoßen tief in ihre nasse Höhle, und es besteht kein Zweifel, dass sie nun endlich auch einen harten Schwanz in sich spüren will.


„Los, du geiler Stecher, jetzt will ich wissen, ob Franks Empfehlung etwas wert ist! Hier wartet eine nasse Muschi auf dich und ist bereit, deinen steifen Prügel zu schlucken!“


...„zu fressen“ wäre wohl der bessere Ausdruck gewesen, den die Schamlippen sind dick angeschwollen und ihr Schlitz wird beinahe vulgär nach außen gepresst – und genau das erinnert an eine fleischfressende Pflanze, die durch ihren duftenden und glänzenden Saft ihre Opfer anlocken möchte!


Wobei Martin sich weder als Opfer fühlen dürfte, noch extra angelockt werden müsste, er weiß, was von ihm erwartet wird und er ist bereit zu liefern! Umgehend ersetzt er die flinken Finger Nataschas mit seiner nicht minder flinken Zunge, vergräbt sein Gesicht tief zwischen ihren Schenkeln und schlürft den Saft aus ihrer reifen Auster.


Er trifft auf Anhieb den wunden Punkt an ihren ohnehin überreizten Nervenbahnen und das entlockt ihr ein tiefes Stöhnen, obwohl sie gleichzeitig versucht, ihre Lustseufzer mit der Hand im Mund zu dämpfen.


Aber die Kombination aus ihrer aufgestauten und seit Stunden nicht erfüllten Lust und dem kundigen Zungenschlag Martins lässt einfach keine Zurückhaltung zu.


Also zieht sie ihn zu sich hoch und küsst ihm ihren eigenen Saft von den Lippen während sie gleichzeitig ungeduldig an seiner Hose herumnestelt, bis sein prachtvoller Schwanz das Licht der Welt erblickt.


Ohne zu zögern setzt sie selbst seine Speerspitze an ihren unteren Lippen an, packt Martin dann seitlich an den Hüften und schiebt sich ihm so entgegen. Dabei ist nicht ganz zu klären, ob es sein Stoß oder ihr Entgegenkommen ist, der den tieferen impact bei ihr hervorruft. In jedem Fall fühlt sie sich endlich ausgefüllt und heißt den willkommenen Eindringling mit ihrer heißen Nässe willkommen.


Sie verschränkt ihre Hände hinter Martins Nacken und mit derart tief liegendem Schwerpunkt hängt sie so halb liegend an ihm.


Dabei versinkt ihr Blick in seinem und als seine Stöße regelmäßiger und tiefer werden, verdreht sie lustvoll ihre Augen, bis zeitweise nur mehr das Weiße zu sehen ist.


Ihre Fotze schmatzt bei jedem neuen Eindringen laut und für Martin ist nicht ganz abzuschätzen, ob dieses Geräusch lauter ist, oder ihr Stöhnen.


In jedem Fall ist er sich sicher, dass die Jungs draußen bei ihrem Bier gerade ein eindeutig-reizvolles Hörspiel serviert bekommen.


Er ist nur froh, dass es sich bei der Arbeitsfläche um einen fest gemauerten Unterbau handelt, denn alles andere hätte diesen heftigen Fick definitiv nicht ohne Schaden überstanden.


Nataschas Arsch schwimmt inzwischen in einer Pfütze ihres eigenen Saftes, der mit jedem Eindringen von Martins Schwanz aus ihrer Muschi gepresst wird und an ihm vorbei über ihre Poritze auf den kühlend dunklen Granit fließt. Seine Eier klatschen immer heftiger gegen ihren Arsch, ihre Titten hängen aus dem inzwischen vorne halb aufgeknöpften Kleid, bewegen sich im Rhythmus mit vor und zurück.


Ihre Beine hat Natascha hinter Martins Rücken verschränkt und hätte sie in guter alter Westernmanier Sporen montiert, würde sie damit Martins Kreuz malträtieren.


Der wilde Ritt dauert nun schon einige Minuten an, der Schweiß rinnt beiden in Bächen ihre Körper entlang


Und Natascha fordert nun auch Martin energisch auf: „...los spritz endlich ab, ich will deinen Saft in meiner Muschi spüren...haaaaa...herrlich...nicht aufhören...stoß weiter zuuuuuhhhh!“


Und mit einem letzten, tiefen Stoß versenkt Martin seine Lanze nochmals ganz in ihrer Lusthöhle, verharrt so wenige Sekunden, um dann in ihr zu explodieren. Strahl um Strahl spritzt er seinen Samen gegen die Innenwände ihrer Fotze und auch Natascha windet sich in einem lang ersehnten Orgasmus.


Zuckend. Keuchend. Schwitzend. Zufrieden.


Nur ganz langsam kehren beide wieder in die Wirklichkeit zurück.


Anerkennend lächelnd meint Natascha: „...also ich muss sagen, Franks Tipp ist in Ordnung!...auf den Guten ist wirklich Verlass!!“


Währenddessen rutschen ihre Beine nach unten und geben Martin frei, der sich seine Hosen wieder über den spermaverschmierten Schwanz hochzieht, ihr scherzhaft, aber laut klatschend mit der flachen Hand nochmals auf den Venushügel schlägt und meint: „...na dann darf ich jetzt wohl wieder guten Gewissens an die Arbeit gehen?“


Dort erwarten ihn die zwei Jungs. Grinsend bis über beide Ohren bestellen sie noch eine Runde Bier.


Ihr Grinsen wird allerdings noch breiter, als Natascha noch immer leicht derangiert um die Ecke biegt.


Ihre Haare kleben ihr nassgeschwitzt im Nacken, rote Flecken zieren ihr Dekolletee und ihren Halsansatz.


Sie aber drängt sich demonstrativ zwischen den beiden durch, um zu ihrem Drink zu gelangen.


„Hey Barkeeper!...ich brauche noch ein paar Eiswürfeln zur Abkühlung...bitte!“


Nachdem Martin diese klimpernd in ihr Glas nachgefüllt hat, dreht Natascha sich um, lehnt mit dem Rücken am Tresen und drückt so ihren Oberkörper heraus.


Und ich würde alles verwetten, dass die beiden die pure Geilheit der Frau zwischen sich riechen können.


Abwechselnd blickt sie herausfordernd zu den beiden Jungs an ihrer Seite und als diese ihrem Blick standhalten, meint sie nur lapidar: „..was ist?...habt ihr Lust, meinem Drink die noch dringend nötige Würze zu verleihen...ein paar Spritzer könnte ich schon noch vertragen?...“


Die beiden grinsen sich einmal mehr an und nicken dann unisono, also hakt sich Natascha bei beiden unter und lenkt sie so in Richtung des gemauerten Umziehbereichs neben dem Pool.


Dort verschwinden die drei in einer der geräumigen Umkleidekabinen.

Ich habe allerdings auch durchaus anderes zu tun, als mich darum zu kümmern, dass Natascha permanent zufrieden gestellt wird und sich gut gefüllt durch die Anlage fickt.


Neben alltäglich (faden) Bürotätigkeiten, ok an einem der schöneren Plätze dieser Erde, darf ich mich auch noch social-media-technisch um Pippa kümmern.


Dank Isabelles Unterstützung habe ich die rothaarige Schnecke ja schon mal nackig gesehen und auch sonst hat sich mein Ordner schon ganz ordentlich mit Daten und Fakten zu ihr gefüllt, die ich wohl noch brauchen würde, um sie, wie gewünscht, genussvoll durch ihren Aufenthalt hier bei uns führen zu können.


Nachdem also die ganze Theorie im Wesentlichen erledigt ist, beschließe ich, den nächsten Schritt zu setzen.


Und da muss man ja wirklich sagen, dass die modernen Medien durchaus eine sinnvolle Erfindung sind.


Ich schicke ihr also rund um die Mittagszeit ein mail, um zu erfragen, wo sie sich denn gerade befände.


Keine 5 Minuten später kündigt ein „ping“ den Eingang ihrer Antwort an.


Sie sei im Büro und habe demnächst ihre Mittagspause.


Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie, wie alle jungen Menschen heute, mittels skype, facetime o.ä.


mit der weiten Welt verknüpft ist, was sie mir auch gleich darauf bestätigt.


Also gebe ich ihr meinen Zugang bekannt und fordere sie auf, sich unverzüglich bei mir zu melden.


Nur Sekunden später sehe ich ihr jugendlich hübsches Gesicht vor mir auf dem 27-Zöller.


Ich mache es mir im schattig abgedunkelten Büro bequem... „...soso, du willst also zur Bedingung stellen, dass ich mich um dich kümmere, damit du unsere Anlage besuchst...?“ Ein zögerliches „mmmhhh“ ist ihre Antwort. „...und du wärst also bereit, mir zu gehorchen und alles zu tun, was ich von dir verlange...?“


„..naja, nicht generell alles...also...keine Schmerzen bitte...aber gerne sonst alles in Richtung Exhibitionismus, zur Schau stellen oder so...“ Es fällt ihr sichtlich nicht ganz leicht, so unmittelbar auf direkte Fragen zu antworten. Noch dazu einem Fremden gegenüber. Aber gerade das ist ganz offenbar auch der Reiz für sie.


Ich erkundige mich nach der Länge der Mittagspause und ob sie ein Büro für sich alleine, oder noch andere Kollegen hätte.


Ihre offizielle Mittagspause ist mit 30 Minuten angesetzt, also noch gut zwanzig verbleibende Minuten.


Und im Büro sitzt sie heute alleine, weil ihre Kollegin gerade auf Zeitausgleich ist.


So ein glücklicher Zufall.


„...ok, dann möchte ich jetzt mal deine Möpse sehen. Stelle das Handy vor dir auf den Tisch, damit du beide Hände frei hast und pack die Dinger aus. Aber rasch, wenn ich bitten darf!“


Der Schalter ist damit wohl umgelegt, denn folgsam sichert sie ihre Handy so am Tisch, dass es nicht umfällt oder verrutschen kann und beginnt dann, ihr T-Shirt hochzuziehen.


Darunter kommt ein zweifarbiger BH zum Vorschein. Eierschalengelb mit schwarzer Spitzenumrahmung. Die Träger sind ebenfalls schwarz.


Praktischerweise ist er vorne mit Hakenverschluss zu öffnen, sodass ihre, mir schon von den Bildern bekannten Titten entgegenspringen.


Sie sind schwer, leicht birnenförmig aber sehr gut in Form und von Warzenhöfen gekrönt, die ca. drei Zentimeter Durchmesser haben und eher über der Mitte etwas höher angesiedelt sind.


Die Nippel drängen sich sofort in den Vordergrund, werden dabei aber nicht wesentlich grösser.


Ein fragender Blick in die Handy-Cam. „...damit das in Zukunft nicht so lange dauert, wirst du ab sofort und natürlich auch während deines Aufenthaltes hier bei uns keine Unterwäsche mehr tragen, verstanden?“ Ich weiß natürlich, dass so eine Order über die Distanz nicht leicht zu kontrollieren, oder umgekehrt recht einfach zu brechen ist, aber irgendetwas sagt mir, dass die Kleine durchaus gewillt ist, sich diesem Spiel zu stellen.


In jedem Fall nestelt Pippa jetzt so lange an ihrem BH rum, bis er seinen Job nicht mehr erledigen kann. Die Wuschelfrisur, die sich ergibt, als sie das Teil über ihren Kopf zieht, macht ihren Anblick noch einen Deut mehr sexy.


Und jetzt als nächstes deine Muschi, wenn ich bitten darf.


Das T-Shirt rutscht nach unten und bedeckt ihre Brüste somit wieder, die Nippel zeichnen sich aber immer noch deutlich ab.


Sie trägt einen Rock, somit hält sich die Anstrengung am Weg zu ihrem Slip in Grenzen.


Pippa steht nun auf, sodass ihre Körpermitte genau im Bild ist, der Oberkörper ist so naturgemäß nicht mehr zu sehen.


Dafür bin ich hautnah dabei, als sie ihren Slip über die Schenkel nach unten streift, zuletzt kommt so auch ihr Oberkörper wieder ins Bild und ich habe einen hervorragenden Einblick in ihr Dekolletee.


Als sie wieder aufsteht, zieht sie ihren Rock vorne nach oben und präsentiert mir so ihre Pussy.


Ein spärlich dichtes Haardreieck im selben rot ihrer Kopfbehaarung ziert ihre Vulva.


Seitlich schön ausrasiert und als ich sie auffordere, sich wieder hinzusetzen, die Beine links und rechts vom Handy auf den Tisch zu legen, kann ich erkennen, dass die schützende Haarpracht genau über ihrem Kitzler endet. Der Bereich darunter ist glatt, wie ein Baby-Popo. Die Schamlippen haben sich wie zum Schutz über ihrer Muschi geschlossen, was sich ändert, als ich von Pippa verlange, sich mit einem Finger durch ihren Schlitz zu fahren. Damit teilt sie ihren Lustbereich schön in zwei Hälften und ich kann über die hochauflösende Kamera sogar schon ein wenig Nässe in ihrer Spalte erkennen.


„...schön, also für die Zukunft gilt: keine Unterwäsche mehr und außerdem will ich immer Bescheid wissen, wann du Sex hast, sprich: es gibt keinen Orgasmus ohne meine Zustimmung. Du meldest jegliche sexuelle Aktivität mit genügend Vorlauf bei mir an.


Entweder bekommst du dann meine Erlaubnis alleine zu kommen, oder aber ich will per Video-Chat Zeuge sein, wie du abspritzt oder gefickt wirst!...ist das klar?“


„...mhhm...ok...wirklich immer?...ich meine: egal wann oder wo?“


„...völlig egal...IMMER!“


„...ok...ich werde mich daran halten...und...ich freue mich schon auf den Aufenthalt in eurer Anlage...danke!“


Zum Abschluss dieser ersten Video-Session fordere ich sie nun auf, auf die Toilette zu gehen und sich dort bis zum Orgasmus zu wichsen.


Da ich mir sicher bin, dass sie ebenso erregt ist, wie ich gerade, verzichte ich auf einen live-Beweis.


Schließlich weiß ich ja, dass ich noch genügend Gelegenheit haben werde, ihre folgenden Höhepunkte hautnah mitzuerleben.

Aber ich bin Euch ja auch noch eine andere Episode schuldig geblieben. Wer die vorangegangenen Teile dieser Story verfolgt hat, kann sich noch an das Paar erinnern, dass ganz offensichtliches Interesse an Abbey hat und dieses auch nachdrücklich bei mir deponiert hat.


Es sind nur wenige Tage vergangen, als der Mann der beiden, Armande mit Namen, mir zu verstehen gibt, dass es an diesem Abend für sie beide passen würde...


Ich sorge also mit dem Hinweis, dass ich ihre Unterstützung bei der Gästebetreuung brauche dafür, dass Abbey an diesem Abend nicht am Empfang disponiert ist.


Dann gebe ich die Kleidungswünsche und den Zeitplan der beiden an Abbey weiter.


Ihre Bedingung ist, dass ich unsichtbar, aber jederzeit eingriffsbereit in der Nähe bereit stehe, für den Fall, dass irgendetwas aus dem Ruder laufen sollte.


Da trifft es sich gut, dass die beiden eine Suite bewohnen, die in den oberen und unteren Bereich geteilt werden kann, oder eben zusammengelegt für größere Gästeeinheiten.


Die beiden hatten den unteren Teil gebucht, der obere Teil ist frei geblieben, weil es auch gerade nur eine 70%ge Auslastung gibt.


Ich habe also problemlos die Möglichkeit, mich im oberen Bereich auf die Lauer zu legen, was allerdings nur dann optische Kontrolle ermöglicht, wenn alle deftigeren Aktivitäten draußen im Terrassen,- bzw. Gartenbereich stattfinden.


Aber ob der angenehm warmen Temperaturen und eines Whirlpools draußen, stehen die Chancen nicht schlecht und Abbey verspricht schon dafür zu sorgen, dass ich genug zu sehen bekomme.


Ich beziehe also ab 20 Uhr meinen Beobachterposten und kurz darauf höre ich im Stockwerk darunter auch schon eine Tür ins Schloss fallen.


Gefolgt von übermütigem Glucksen und Lachen.


Dann erscheint Karina, die Lady von dem Pärchen. Wie ich schon Abbey beschreiben habe, würde ich sie durchaus auch gerne vögeln. Sie hat blonde, schulterlange Haare, wirkt in ihren interessanten Gesichtszügen etwas slawisch und hat ein kleines Glitzerpiercing in ihrer rechten Oberlippe.


Sobald sie in meinem Blickfeld erscheint, sehe ich, dass sie ein dunkelrotes Lederminikleidchen trägt und als sie sich dann auch noch ganz undamenhaft auf den Esstisch auf der Terrasse unter mir setzt, rutscht das Kleid so weit hoch, dass ich darunter auch noch schwarze, halterlose Strümpfe erkennen kann.


Ihre Beine baumeln über den Tischrand nach unten, lassen aber genügend Platz, dass sich Armande jetzt zwischen sie schieben kann und seiner Frau einen tiefen Kuss gibt. Sie umfasst ihn dabei von hinten und drückt ihn so noch fester an sich heran.


Er knetet ihre Brüste durch das Kleid hindurch und so geht es einige Minuten mit ihren sich aneinander reibenden, aber nach wie vor bekleideten Körpern dahin, ohne dass die beiden ihren Kuss unterbrechen würden.


Dann wandern Karinas Hände nach vorne und sie beginnt ganz offensichtlich damit, den Schwanz ihres Lovers aus seinem textilen Gefängnis zu befreien. Details sind für mich nun nicht auszumachen, aber als Karina plötzlich vernehmlich aufstöhnt und ihren Körper nach hinten durchbiegt, ist klar, dass sie soeben einen willkommenen Eindringling in ihrer Muschi empfängt. Die stoßenden Bewegungen Armandes sind ein weiteres Indiz dafür und er legt auch gleich ganz dampfhammer-mäßig los. Karinas Beine sind nun hinter seinem Kreuz, ihre Arme sind hinter seinem Nacken verschränkt. Eine durchaus symbiotische Verbindung.


Diese wird allerdings jäh unterbrochen, als plötzlich Abbey hinter den beiden auftaucht und die beiden als Zimmermädchen mit gespielter Überraschung mitten im Akt überrascht.


OK, die Szenerie quillt jetzt nicht über vor Originalität, aber offenbar ist das eine durchaus beliebte Phantasie bei Hotelgästen, dass sie vom Personal bei sexuellen Handlungen „erwischt“ werden.


In einschlägigen Medien ist es wohl eher immer ein Sologast (egal ob männlich oder weiblich), hier bei uns ist es eben ein fickfreudiges Paar.


In jedem Fall steht Abbey also mitten im Set, mit einem Stapel frischer Handtücher, die bestellt wurden.


Vor „Schreck“ fahren die beiden gerade noch tief verbundenen Liebenden auseinander, was zur Folge hat, dass Armandes beachtlicher Speer nass glänzend und wippend aus seinem Hosenschlitz ragt, während Karina unverändert mit gespreizten Beinen am Tisch oben bleibt und so Abbey einen freien Blick auf ihre sicherlich gut geölte Pussy gewährt.


Es folgt das zu erwartende „ oh Entschuldigung-ist schon ok-Gestammel“ mit anschließendem, verlegenem Schweigen, bis Karina den Bann mit der Frage bricht: „….aber wenn du schon mal hier bist….wie gefällt dir denn, was du siehst?“


Dabei spreizt sie ihre Beine provokant noch etwas weiter auseinander und Abbeys Blick wandert zwischen der so offenbarten Spalte und dem steifen Riemen hin und her.


Ihre unmissverständliche Antwort besteht darin, dass sie vor Armande auf die Knie sinkt, nachdem sie die Handtücher am Tisch abgelegt hat und sich in sehenswerter Direktheit seinen ganzen Schwanz in ihre Mundfotze schiebt, bis ihre Nasenspitze an seiner Hose ansteht.


Das resultierende laute Aufstöhnen seinerseits wird dadurch gedämpft, dass Karina mit einem „…diese Antwort ist auch eine Antwort!“ vom Tisch gleitet und den Mund ihres Mannes jetzt ihrerseits mit einem gierig-tiefen Kuss verschließt.


Währenddessen geht Abbey einen Stock tiefer dazu über, den Schwanz in seiner g

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