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Kommentare: 5 | Lesungen: 4090 | Bewertung: 7.61 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 05.12.2006

House of Pain (1)

von

House of Pain (1)

Eine (teilweise nicht ganz) ernstzunehmende Gruselgeschichte

Spätherbst.


Man steht früh morgens auf, es ist stockdunkel, schlüpft in die warme Daunenjacke und quält sich durch die ersten Schneestürme, die einem kiloweise Graupelkörner ins Gesicht schaufeln. Das Fahrrad kann man getrost stehen lassen. Die winterlichen Vorboten, die sich in entlegenen Ecken zentimeterhoch aufhäufen, würden daraus einen gefährlichen Ausflug machen. Also doch mit den völlig überfüllten Öffis fahren. Ewigkeiten später ist man endlich da, durchgefroren, durcheinander geschaukelt, stocksteif und entnervt. Halb betäubt von den Ausdünstungen der Fahrgäste, mit wunden Zehen, über die andere Menschen getrampelt sind. Halb sieben. Noch immer ist es draußen finster - zumindest noch eine Stunde lang. Scheußlich, die eisigen Tage, die uns jedes Jahr Mitte Dezember heimsuchen.

Jetzt kommt die Routine. Ab zu den Garderobekästen. Jacke aus- und Labormantel anziehen. Dazu die Hausschuhe. Dann für einen Sprung ins Büro – Notizen studieren, damit ich keinen wichtigen Termin verpasse. Nein, heute steht nichts Außergewöhnliches auf dem Programm. Nur Arbeit von früh bis spät. Einzig der Gedanke an den Gehaltsschein erhellt meine heutige Laune. Das ist auch nötig, wenn ich mich zum Aufzug begebe, der mich in den Keller bringt.

Ich hasse Aufzüge, diese engen Kabinen, die einen mehr oder weniger zuverlässig in jede Etage befördern und Gerüchten zufolge alle paar Wochen einmal stecken bleiben. Ist nicht besonders angenehm, wenn man so wie ich unter Platzangst leidet, wenn es ruckelt, der Lift vielleicht sogar stehen bleibt und zu allem Überfluss auch noch die Beleuchtung ausfällt.

Das war schon in meiner Kindheit so, als ich noch in einem riesigen Betonklotz wohnte. Ich hatte mir immer vorgestellt, es gäbe einen Troll oder einen Kobold, der in den Tiefen des Liftschachts haust. Und immer, wenn Leute wegzogen und den Betonklotz hinter sich ließen, dachte ich, der Troll hätte den Lift im Keller angehalten und die Leute, die drinnen waren, verspeist. Wohin sonst hätten all die Menschen verschwinden sollen? Ich stellte ihn mir als behaartes Wesen mit langen, spitzen Zähnen vor. Zwei große, leuchtende Augen inmitten einer grässlichen Fratze, die seltsam verschrumpelt aussah. Die Ohren erinnerten ein bisschen an einen Wolf, die Pfoten an … Ich weiß nicht. Schwer, das zu beschreiben. Die Hinterläufe erinnerten an einen langzottigen Schimpansen, die Vorderpfoten waren jenen von Bären nicht unähnlich. Nur waren die des Trolls viel länger, mit langen, kräftigen Krallen. Zupacken konnte er wie ein Affe. Und natürlich ernährte er sich von Menschenfleisch, das er nur von den spitzen Zacken, die garantiert am Boden angebracht waren und gen Himmel zeigten, zu naschen brauchte. Ich hatte einfach Angst vor Aufzügen und benutzte, wann immer ich konnte, über die Treppe.

Von allen Aufzügen, die ich kenne, hasse ich den in der Firma am meisten. Er ist zwar relativ geräumig, auf dem kleinen Metallschild steht etwas von einer Tragkraft von 600 Kilogramm, aber irgendwas an dem Ding stört mich seit meinem ersten Tag in der Firma, zumal das Büro im zwölften Stock und das Labor im Keller ist ...

*****

Heute haben wir den 13. Dezember, Freitagabend.


Meine Kaffeepause ist vorüber. Ein letztes Mal heißt es für mich: ab in den Keller. Die Forschungslabors warten. Es ist nicht einfach, den Job eines Assistenten zu haben. Ich bin einer der Ersten, die kommen und einer der Letzten, die gehen. Dazwischen liegen lange Stunden harter Arbeit. Na gut, ich verdiene dafür weiß Gott nicht schlecht. Es ist weniger der körperliche Einsatz als der Geistige, der mich schafft. Am schlimmsten ist das kühle, unangenehme Klima in diesen Katakomben und ebenso, dass es um diese Jahreszeit immer dunkel ist, wenn man aus dem Haus geht und auch, wenn man heimkommt ...

Vermutlich kennt fast jeder das Gefühl, die Befürchtung, ein ruckelnder Lift könnte in jeder Sekunde abstürzen. Dieser ist einer von der Sorte. Vom Keller in den zwölften Stock in weniger als 8 Sekunden. Es holpert, ruckelt und knattert. Hätte man keine Anzeige, wüsste man nicht, wo man gerade umgeht. Waren es nun zwei oder drei Sekunden? Bin ich im vierten oder gar fünften Stock? Das Hinunterfahren ist noch viel schlimmer als das Hinauffahren. Der Magen hebt sich in der Sekunde, in der man nur darauf wartet, gegen die Decke geschleudert zu werden. So muss es sich anfühlen, wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird.

Missmutig steige ich ein. Das Licht der Neonröhre flackert seit Monaten monoton dahin. Das Knöpfchen mit dem U2 leuchtet schon lange nicht mehr, egal, wie oft ich darauf drücke. Ob man unten ist, weißt man erst, wenn man den Kopf zur Tür hinausstreckt und die Beschilderung sieht, die seitlich, also dort, wo die Treppe hinaufführt, angebracht ist. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. Heute muss ich nicht mehr hinaussehen. Den langen Gang kenne ich inzwischen fast auswendig – sogar den Geruch der Labors habe ich mir im Laufe der Monate eingeprägt. Und NOCH weiter unten gibt es ohnehin nichts mehr – oder etwa doch? Die Frage hat mich schon öfter beschäftigt, wenn der Lift ins Stocken geriet und laut knarzte. Und er knarzte wirklich oft.

Aber irgendwie hatte ich es immer unbeschadet ins U2 geschafft und verdrängte den Gedanken an das, was sich unter mir befinden könnte. Das ging solange gut, bis ich eines Tages am Ende des langen Gangs, auf der linken Seite eine Tür bemerkte, die ich nie offen stehen sehen hatte. Hie und da schlenderte ich auf dem Weg zu den Toiletten an ihr vorbei, obwohl kein Anlass dafür bestand. Allein die Neugierde bewegte mich dazu, zu kontrollieren, ob die Tür auch wirklich abgeschlossen war. Und sie war es natürlich auch.

„Archiv U3“ stand auf dem verblichenen Türschildchen, das ich erst lesen konnte, nachdem ich die dicke Staubschicht abgewischt hatte.


Archiv U3? Klang nach einem weiteren Untergeschoss. Aber so, wo unsereiner täglich mit hunderten Abkürzungen aller Art konfrontiert ist, könnte U3 auch ganz andere Bedeutungen haben. Vielleicht das Kürzel eines Forschungsprojekts. Das Jetzige heißt schließlich auch E17. Kein Mensch fragt danach, wofür dieses E steht ...

Der Lift ist endlich da. Ich steige ein und drücke ein letztes Mal für diese Woche auf den verhassten runden Knopf ganz unten.


‚Ist das auch ganz unten?’


Tatsächlich wurde das Lämpchen für U2 noch immer nicht repariert. Ob dafür überhaupt jemand zuständig ist? Es ist schon komisch, dass man sich wirklich jedes Mal über dieses kaputte Lämpchen wundert, obwohl man sowieso weiß, dass es schon seit Ewigkeiten defekt ist und vermutlich nie repariert wird. Das gehört genauso zur Routine, wie alles Andere, was noch aussteht, bis ich mein wohlverdientes Wochenende antrete.


‚Wirklich alles?’ Mein Bauchgefühl glaubt nicht daran. Ich aber umso mehr.


Jetzt kurz den Atem anhalten. Meine Beine werden lang, ich dabei ganz leicht, schon düse ich hinab. In Gedanken zähle ich mit: „Eins, zwei, drei, vier, …“ Gleich macht es leise PING, mich wird es zum x-ten Mal zusammenstauchen, die Tür wird aufgehen, und ich werde ins Labor schlendern. Eile habe ich keine. Freitagnachmittag. Kein Mensch ist am Freitagnachmittag in der Firma. Nur ich kleiner Assistent, von dem man vollen Einsatz erwartet.


‚Was soll's? Solange die Kohle stimmt …’

In Gedanken bin ich bei sieben. Kurz vor der Acht muss das erwartete „PING“ kommen.


‚Los, mach endlich PING, doofer Lift.’


Statt dessen ein Ruckeln, fast ein kleines Beben. Mir stockt der Atem.


„NEIN! Nicht jetzt! Nicht am Freitagnachmittag, um halb fünf, wo keine Menschenseele mehr hier ist!“


Doch! Der Aufzug steckt in seinem dunklen, schwarzen Schacht, der vermutlich kilometertief unter die Erde reicht. Aus und vorbei ist es mit der Routine. Während mein Bauch darauf besteht, das richtige Gefühl gehabt zu haben, mit meinem Gehirn eine unsinnige Diskussion anzettelt, entgleisen meine Gesichtszüge.

„Scheiß Lift!“


Ich möchte fluchen, schreien und toben. Alles zugleich. So wie vor zwanzig Jahren, als mir das schon einmal passierte.


„Alarmknopf!“, schallt es in meinem Kopf. „Wieso hast du nicht einfach auf den Alarmknopf gedrückt?“, fragt die Stimme meiner Mutter und rüttelte meine Erinnerungen wach. Damals war ich zu jung, zu dumm, um auf die Idee zu kommen, den Knopf zu drücken. Und heute?


Ich habe die Lösung meines Problems vor Augen – den knallroten Alarmknopf, der sich oberhalb der leuchtenden und nicht leuchtenden Knöpfe befindet.


Mit zittrigem Daumen taste ich danach.


„Rettung naht“, flöße ich mir Zuversicht ein, drücke auf das Symbol einer Klingel und ... höre nichts als Stille.

„Verdammt!“

Ich bin nicht sicher, ob ich eben wieder laut geflucht habe. Was ich weiß ist, dass ich langsam hysterisch werde, immer öfter und schneller gegen das runde Ding drücke, das sich kein bisschen bewegt. Nichts. Nur Panik steigt in mir auf und beginnt, dieses Nichts zu verdrängen.


„Warum hast du nicht einfach auf den Alarmknopf gedrückt?“, fauchte die ebenfalls hysterische Stimme in meinem Kopf. Dabei drücke ich ihn. Ich sehe sogar, wie sich mein Daumen weiß färbt, so fest drücke ich auf den Knopf, der fest in seiner Aussparung steckt. Und plötzlich fällt mir ein, wie sehr ich damals schluchzte.


„Der Troll, … die Zacken …“ Mehr brachte ich nicht heraus, weil ich am ganzen Leib zitterte.

Und plötzlich sehe ich sie wieder, die Zacken. Weit unter mir ragen sie spitz und lange gen Himmel. Daneben sitzt ein Gnom, der lauthals lacht und sich auf den Moment freut, in dem das Seil abreißt und ich mit diesem Käfig im freien Fall nach unten sause …

Mittlerweile schimpfe ich laut vor mich hin – kein Problem, weil niemand da ist, der einen hören könnte. Zumindest niemand außer dem Troll dort unten. Soll er mich nur hören.


„Blöder Kerl, du!“ Ach, was rede ich überhaupt mit dem? Auf dem Metallschildchen ist auch eine Notfallnummer eingestanzt. Irgendwas mit 0190, so habe ich es mehr oder weniger klar vor Augen. Mein Handy habe ich sowieso immer bei mir.


‚Was kann mir dieser Troll dort unten anhaben? Der Lift steckt fest. Na und?’


Einfach die Nummer wählen und den Hauswart, oder wer immer dann abhebt, herbeiordern.


Warum soll nur ich am Freitagnachmittag arbeiten? Sehe ich gar nicht ein. Soll der Kerl seinen fetten A**** erheben und sich durch die Eiseskälte hierher bewegen. Warum immer nur ich?

Ein Griff mit leicht zitternden Händen in meine Hosentasche. Mein Handy, ich brauche mein Handy! Wird Zeit, dass man mich aus diesem finsteren Loch befreit. Wie heiß mir hier trotz der Kälte plötzlich ist – wie immer, wenn ich panisch werde. Sogar meine Hände sind feucht. Grauenhaft.


Nummer wählen. Null, eins, neun, null, null, fünf, …


„Schhhhhhhheiße!“


Verwählt.


„Verflixte Phobie!“


Tatsächlich ärgere ich mich über mich selbst, weil ich vor einem halben Jahr das Angebot, mich einer Therapie zu unterziehen, abgelehnt hatte.


‚Der Job ist wichtiger.’


So ein Unfug. Nun stehe ich da und versuche krampfhaft, die Nummer in die viel zu kleinen Tasten zu tippen. Wieso erzeugt eine gigantische Firma wie SIESON so mickriges Zeugs? Die Tasten sind noch viel kleiner als sonst.


„Shit!“ fluche ich noch einmal und höre in Gedanken, wie irgendwo dort unten ein Troll über meine Tollpatschigkeit lacht.


„Jaaaaa! Lach du nur. Freitag, der Dreizehnte. Aberglaube und Platzangst. Reicht dir das nicht? Scheiße, verdammt noch mal!“


Wieder habe ich mich vertippt und kann von vorne beginnen mit dem Wählen.

Beim ich weiß nicht wievielten Anlauf klappt es. Das grüne Knöpfchen gedrückt - es rauscht. „Ha!“, es läutet sogar, zumindest ganz leise, irgendwo in dem Rauschen.


Wie tief unter der Erde bin ich eigentlich? Scheiß Empfang. So kleine Tasten, keine Antenne und überhaupt. Wieso piepst das Ding jetzt auch noch? Gott, bin ich durcheinander. Ich will mich schon melden, als ich den schrillen Piepton höre. Dabei ist das nur die Warnung, dass der Akku leer wird.


„Mistding, elendiges!“

Doch tatsächlich meldet sich eine Stimme – eine Frau.


„Hallo, hier ist Yvette.“


Uah, ein weiblicher Techniker? Na hoffentlich versteht die was von Aufzügen. Diese rauchige Stimme – erinnert schon irgendwie an Hausmeister oder so.


„Ja? Hallo? Ich stecke hier fest!“


„Na, wen haben wir denn da? Ein Schweinchen, das es besonders eilig hat, wie?“


Was? Schweinchen? Oder Steinchen? Der Empfang muss wirklich lausig sein.


„ICH SAGTE, ICH STECKE HIER IM KELLER!!“


Wenn sie das nicht versteht, bin ich verloren. Lauter kann ich nicht schreien. Der Troll in meinen Gedanken schon. Und wie er lacht.


„HALT DIE KLAPPE!“ schreie ich hinterher. Das Echo schallt durch den Liftschacht, nach oben und unten und interferiert neben meinem Ohr, in dem es leise zu pfeifen beginnt.

Kurz ist es abgesehen vom Ohrensausen still. Nur das Rauschen bleibt dicht an meinem Ohr.


„HALLO?! SIND SIE NOCH DA?“


„Ja … sicher. Ich bin nur irritiert.“


„Schön, das bin ich auch.“ Tatsächlich versteht sie mich auch, wenn ich nicht schreie.


„Können wir anfangen?“, will sie wissen. Ihre Stimme klingt wirklich rauchig. Joe Cocker müsste wohl achtzig Jahre alt werden, um SO zu klingen.


„Ich bitte darum.“

Irgendwo in den Tiefen des Schachts, zwischen den spitzen Zacken fletscht der Gnom mit den Zähnen und grunzt schäbig. Er ist viel lauter als das Rauschen des Telefons. Der Lift macht einen kleinen Ruck nach unten. Hätte ich mir nicht auf die Lippe gebissen, hätte ich wohl laut aufgeschrien.


„NA KOMM SCHON HER, DU WIDERWÄRTIGE RATTE!“ Angriff ist die beste Verteidi

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Kommentare


Juxi
(AutorIn)
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 39
Juxi
schrieb am 07.12.2006:
»Hallo Hazel (äh, ich meine natürlich Firolie)

Das mit der aufzubringenden Kondition mag sein. Aber der geneigte Fan ahnt inzwischen, dass nach einer Einleitung wie dieser garantiert eine Steigerung folgt. Und den spannendsten Teil habe ich inzwischen auch im Kasten. Jetzt folgt die Kür - was immer ich damit meine... *pfeif*
Achja. Mit Überraschungen rund um die Geschichte darf gerechnet werden. *lechz*

@ Yksi: Um ehrlich zu sein: Der Korrekturleser war nicht in Urlaub. Im Gegenteil. Die erste Korrektur erfolgte vor 2 Jahren durch ihn. Aber inzwischen habe ich ganze Passagen noch einmal umgeschrieben. Mag sein, dass mir genau dabei einzelne Fehlerchen unterlaufen sind. (*flüstert* Echt? So schlimm?)

Was das offene Ende angeht: Genau dabei hatte ich die größten Schwierigkeiten. Wo höre ich auf, um mir alle Möglichkeiten offen zu halten (und den Leser zu nerven)? Mit viel Freude habe ich genau hier eine Pause gemacht. Wie es weitergeht? *schmunzel*
Abwarten. Wird wohl für den einen oder anderen interessant zu lesen sein :-)

@ Anja: Ein Tipp unter uns: Vorsicht vor weiblichen Technikerinnen ;-) *duck*
Was die Fortsetzung angeht: Abwarten. Noch ist sie nicht vollendet. Es könnte durchaus überraschend werden :-)

@ Cat: Jepp. Du weißt, wo es noch einzelne Zeilen zu lesen gibt, die hier noch nicht zu lesen sind. Aber weißt du auch, wie die Zeilen DANACH aussehen werden? Hihi, ich schon.
*fragt flüsternd* Hast aber sehr sparsam gevotet, oder? (etwa 1-5-9 oder so?)

LG, Juxi.

PS: Juchuuu! Noch ein Kommentar ;-)
PPS: 12 Seiten von Teil 2a sind schon fertig. Einige wirds noch brauchen, bis er die Korrekturphase antritt :-)«

yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 08.12.2006:
»Hei Juxi,

wie Faith schon anmerkte, läuft die Geschichte etwas langatmig und schwerfällig an. So ganz weiß ich noch nicht, was mich da erwarten wird. Der Teil im Aufzug ist recht amüsant und der Schluss lässt alle Optionen offen. Also warte ich gespannt auf den nächsten Teil.

Ich hoffe allerdings, dass du den dann vorher deinem Korrekturleser wieder vorlegen wirst, war er diesmal in Urlaub? 8-) Das kennt man bei dir sonst nicht so. ;-)

Liebe Grüße

yksi

edit: flüstert zurück: Na ja, sooo schlimm nicht, aber es verwundert. Im Gegensatz zu sonst schon "auffällig" ... ;-)) Vielleicht solltest du dein Manuskript einfach wie einen Weihnachtswunschzettel offen liegenlassen und hoffen, dass noch ein Blick darüber eilt ... *ggg*«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 11.12.2006:
»Hi Juxi,
Auch die Angst vor Treppensteigen kann eine Phobie sein. :-)
Geschmunzelt habe ich vor allem vor den Sorgen der nahende Retter könnte womöglich eine "weibliche Technikerin" sein. Die Poente ist gelungen, wenn ich auch keine blassen Schimmer habe, wie die Geschichte weiter gehen soll.

LG Mondstern
«

catsoul
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 11.12.2006:
»Hi Juxi,

na, das hat aber lange gedauert. ;-)
Schön die Geschichte wieder zu lesen ... ich verrate jetzt nicht, wo ich sie gelesen habe und auch nicht, dass dort ein klitzekleines bissel mehr steht. *sssfg*

liebe Grüße

cat

*flüstert zurück* öhm, nee, sorry, hatte das Bewerten ganz vergessen vor lauter ... habsch grade nachgeholt! ;-)
Hmm, komisch, sonst vergesse ich schon mal öfter den Kommentar ... *grübel*
«

johelm
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 66
schrieb am 05.03.2010:
»....na da haben die Einleser wieder mal zu viel versprochen...«



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