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Kommentare: 4 | Lesungen: 5084 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 25.05.2016

How I Am (Teil 6)

von

Auch die Angst, am nächsten Morgen zu verschlafen, war wohl umsonst. Ich wachte bereits um halb vier, eine halbe Stunde vor meinem Wecker auf. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Mein Herz raste vor Vorfreude. Ich stand auf und ging ins Bad, um zu duschen und mich zu richten. Ich wollte perfekt sein für meine Männer.

Ich fühlte mich super sexy, wie ich da in meinem hautfarbenen Catsuit vor meinem großen Spiegel stand. Wie würden sie wohl reagieren, wenn sie feststellen, dass ich keinen Slip und keinen BH drunter trug. Während ich mir zuschaute, wie ich meine weiße Bluse zuknöpfte, überlegte ich, ob ich mir zur Sicherheit einen Slip in die Handtasche tun sollte. Feucht, oder gar nass zu sein und ohne Slip rumzulaufen, war recht unangenehm. Ich packte einen Spitzenslip in meine große Handtasche und schob ihn ganz nach unten. Ich musste grinsen, als ich die Kondompackung mit der Hand berührte, weil ich an Tanja dachte. Wie sie schaute, als ich mehrere Zehnerpackungen Kondome vor meinem Urlaub kaufte. Sie schaute mich verständnislos an und meinte nur. „Du nimmst doch die Pille.“


„Ja schon, aber hinten ist es mir lieber, sie machen es mit Kondom.“


Für einen Moment war ihr die Farbe aus dem Gesicht gewichen. Sie, die ihren Po ja aufsparen will, für den einen richten Mann fürs Leben, dem sie das Vorrecht, in ihren Po einzudringen, schenken wollte.


Mit aufsparen war bei mir nichts. Ich hatte meine drei Männer, hoffentlich auch fürs Leben und ich wollte ihnen alles geben.


Ich schlüpfte in mein Jeanskleid und knöpfte es zu. Frisch gewaschen, saß es recht eng und umspannte meinen Körper wie eine zweite Haut. Aber in dem Moment gab mir der feste Jeansstoff den nötigen Halt. Denn wie ich in meine Stiefel schlüpfte und den Reißverschluss langsam hochzog, spürte ich, dass meine Hände vor Aufregung langsam zitterten.


Als ich in die Küche meiner Eltern kam, hatte meine Mutter schon das Frühstück gerichtet.


Ein Blick von ihr auf mich genügte, um mir zu signalisieren, dass sie offensichtlich mit meinem Outfit nicht einverstanden war. Dabei war dieses Kleid ja recht züchtig, auch wenn es sehr eng und damit körperbetont war. Aber der Saum verlief knapp oberhalb meiner Knie. Da hatte ich ganz andere Röcke im Schrank und auch beim Familientreffen angehabt. Da hatte sich keiner daran gestört.


„Kind, vielleicht überlegst du, ob du in einer Jeans nicht besser angezogen wärst für den Skiurlaub.“ Wie sie es formulierte, ganz die Diplomatin. Trotzdem hatte ich keinerlei Absicht mich noch einmal umzuziehen. Ich war überzeugt, dass es meinen drei Männern gefallen würde und außerdem fühlte ich mich in meinem Outfit sehr wohl. Deshalb entgegnete ich nur knapp, wie sie es von einem Morgenmuffel wie mir gewohnt war. „Ich will in dem Kleid auch nicht Skifahren. Dafür habe ich den Overall und die Kombination eingepackt.“


Sie lächelte mich kurz an und es entfuhr ihr ein „Ach Kind.“ bevor sie sich wieder irgendwelchen Tätigkeiten widmete.

Pünktlich um fünf fuhr dann Markus mit seinem Golf bei mir vor. Aus dem Auto purzelten Jürgen und Olli. Sie nahmen mich überschwänglich in den Arm. Fast befürchtete ich, dass sie meine Mutter auf der Treppe vergaßen und sie mich jetzt gleich zur Begrüßung küssen würden. Taten sie aber zum Glück nicht, sondern nahmen mich nur feste in den Arm und murmelten mir: „Ich hab dich so vermisst“ ins Ohr.


Die Jungs holten mein Gepäck und meine Ski aus meiner Wohnung. Und wie sie es verstauten, stellte ich fest, dass ich wohl doppelt so viel Gepäck hatte, als meine Jungs.


Aber Kerle haben es auch wesentlich einfacher. Denen genügt ein Pulli und eine Jeans und die kommen schon mal eine Weile über die Runde.


Sie murrten auch nicht, wie sie jetzt meine zwei Taschen in den Kofferraum pressten.


Ich verabschiedete mich währenddessen von meiner Mum und meinem Vater, der zwischenzeitlich auch in der Tür erschienen war.


Als ich zurück zum Auto kam, mich nochmal umdrehte und den Beiden zum Abschied winkte, hörte ich wie Jürgen Olli zur Seite stieß und mit gepresster Stimme meinte. „Hey, ich will zuerst mit Aline auf die Rückbank, so war es ausgemacht.“


Es war klar. Mein Platz im Auto war wieder auf dem Rücksitz.

Das Auto fuhr an. Ich winkte noch einmal meinen Eltern, die freudig zurück winkten. Als wir außer Sichtweite waren, zog ich meine Stiefel aus und legte meine Beine Jürgen in den Schoß, der sofort anfing, meine Füße in seine Hände zu nehmen und zu massieren.


„Hey Babe, wir haben dich so vermisst.“ meinte er, meine Füße warm massierend.


„Das waren drei echt lange Tage. Ich konnte es echt kaum noch erwarten. Und dann sind wir so spät gestern zurück gekommen, ich bin beinahe verzweifelt. Hey, und dann wart ihr auf meinem Anrufbeantworter und ich hab mich so gefreut.“


„Wir hatten schon Angst, du kommst nicht mehr wieder.“


„Verliebst dich in einen deiner Cousins oder so.“


„Hey, das war schon schön, mal wieder die ganze Familie zu sehen. Aber spätestens gestern bin ich vor Sehnsucht völlig zergangen.“


„Ich hoffe, du hast dich nicht mit einem anderen getröstet.“ Jürgens Hand wanderte jetzt hoch bis in meine Kniekehle.


„Nein, hab ich nicht,“ entgegnete ich empört, „drei Tage überhaupt keinen Sex. Ich schwöre. Ich hoffe, ihr wart mir auch treu.“ Ich schaute einen nach dem anderen eindringlich an.


„Das waren wir,“ meinte Olli, „da hat sich einiges bei uns aufgestaut.“ Er lächelte verschmitzt.


Jürgen massierte genussvoll meine Füße und meine Waden, bis hoch in meine Kniekehlen.


Wir waren keine 10 Minuten gefahren und in mir regte sich schon etwas. Mein Körper reagierte wieder auf die Nähe meiner Männer. Aber auch bei Jürgen regte sich was. Mein bestrumpfter Fuß lag in seinem Schritt und ich spürte, wie da etwas in seiner Hose fester wurde. Ich musste grinsen, als ich das spürte. „Aber jetzt sind wir ja eine Woche zusammen. 24 Stunden am Tag. Ihr glaubt gar nicht, wie ich mich darauf freue. Keine Heimlichtuerei. Wir müssen uns vor niemandem verstecken. Haben eine gemeinsame Wohnung. Kochen gemeinsam….“


„Und wir ficken gemeinsam,“ warf Markus dazwischen, „meine Eier sind zum Bersten gefüllt.“


„Oh ja, meine auch.“ lachte Olli.


„Aline, du siehst, du hast ne Menge zu tun!“


„Damit hab ich doch fast gerechnet, ich kenne doch meine Männer.“ Ich leckte mir über die Lippen.


„Glaubst du denn, du schaffst das alles?“ Jürgens Hand fuhr noch weiter nach oben unter meinen Rock. Sie prickelte wie Sekt auf meiner Haut; wie sie da nach oben fuhr.


Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss. „Ich gehöre euch, ich muss es schaffen.“ Das Prickeln in meinem Unterleib nahm zu, wie er da meine Schenkelinnenseiten streichelte.


„Ja Baby, du gehörst uns. Und es ist deine Aufgabe!“ Seine Hand wanderte immer weiter nach oben. Mein Atem beschleunigte sich. Ich hauchte ein: „Ja das ist meine Aufgabe und ich nehme sie sehr ernst.“


Die Beiden vorne grölten. „Hey, ich kann gleich nicht mehr Autofahren, weil mir mein Ständer ins Lenkrad greift.“ Das ganze Auto lachte.


Jürgen war wohl etwas irritiert was ich drunter trug, als er enttäuscht feststellen musste, dass ich keine halterlosen Strümpfe trug. „Sag mal, was hast du denn an? Eine Strumpfhose?“


Ich lachte. „Nein, so ähnlich. Ein Catsuit.“


„Was ist das denn?“


Ich lachte wieder, hatte ich das meinen Jungs echt noch nie gezeigt? „Sowas wie eine Ganzkörperstrumpfhose.“


Jürgen verdrehte die Augen.


„Hey hallo, das ist voll angenehm im Winter.“ beschwichtigte ich.


„Aline, aber du hältst dich schon noch daran, was wir mal Bekleidungstechnisch ausgemacht haben.“


Ich tat überrascht. „Ich dachte jetzt nicht, dass ein Catsuit gegen die Bekleidungsregel verstößt. Ich finde sie super sexy. Außerdem ist Winter, der ist dann noch angenehm warm dazu, oder wollt ihr etwa, dass ich eine Blasenentzündung……“


Jürgen schubste meine Füße von seinem Schoß, griff mir fest in den Nacken und zog mich zu sich her. Eh ich mich versah, presste er mir einen fordernden Kuss auf und seine Zunge enterte meinen Mund. Wie hatte ich das die letzten Tage vermisst. In mir ging förmlich ein Feuerwerk ab. Mein Herz schlug bis zum Hals, wie seine Hände meinen Körper endlich wieder erkundeten und dann langsam anfingen, mein Kleid Knopf für Knopf zu öffnen.


Ich konnte nicht mehr warten. Ich griff in seinen Schritt und massierte seinen festen Schwanz durch die Hose. Ich öffnete seinen Gürtel und seine Hose.


Seine Finger hatten zwischenzeitlich bemerkt, dass der Catsuit ouvert war und ich keinen Slip drunter hatte. Er spielte mit meinen Schamlippen, die sich schon verräterisch feucht anfühlten. Ich zog ganz vorsichtig seinen harten Schwanz aus seiner Hose. Was kein leichtes Unterfangen war, so hart wie er war. Als ich ihn endlich an der Luft hatte, und er da hart vor mir aufragte, wollte ich auf Jürgens Schoß klettern, ihn zu reiten. Er hatte ja mein Kleid zwischenzeitlich bis zu meinem Nabel aufgeknöpft, so dass ich genug Bewegungsfreiheit hatte. Jürgen hatte wohl andere Pläne mit mir. Er stoppte mich in der Bewegung und drückte mich zurück. Er löste den Kuss, seine Hand blieb aber in meinem Nacken und krallte sich in meine Haare. Im nächsten Moment hatte ich seinen Schwanz im Gesicht.


Jürgen war so stark. Ich war machtlos gegen ihn. Ich kam mir vor wie eine Puppe. Ich versuchte mich gegen ihn zu stemmen, rein nur um zu testen, ob ich das kann. Er bewegte meinen Kopf wie er es wollte. So wie er mich in den Haaren hielt, hatte ich keine Chance gegen ihn. Fest presste er mir seine Eichel gegen die Lippen und ich ließ sie in meinen Mund.


„Ohh, unsere Aline ist so geil.“ Er bewegte meinen Kopf wie er es wollte auf seinem Schaft. Ein irres Gefühl, wenn man keine Kontrolle darüber hat, wie tief er kommt. Rein aus Reflex drückt man sich dann gegen ihn. Das hat nur den einen Effekt, dass er noch fester zupackt und einem die hilflose Lage verdeutlicht.


Klar kann man noch saugen an ihm, mit der Zunge spielen. Ihn versuchen, in eine Backentasche zu drücken. Aber man hat absolut keine Kontrolle darüber, wie schnell und wie tief man das Teil in seinem Mund bewegt. Das ist schon crazy.


Jürgen genoss es, wie ich da gegen ihn kämpfte und er die Macht behielt.


Er ließ mich hin und wieder richtig Luft holen, indem er seinen Schwanz ganz aus meinem Mund zog. Meinen Kopf aber behielt er dabei immer fest in seiner Hand, um mich Augenblicke später wieder nach unten auf seinen Schwanz zu drücken.


Es schmatzte und gluckerte und manchmal röchelte ich auch, wenn er zu tief kam. Und von vorne hörte ich Markus mahnend: „Passt bloß auf ihr zwei, dass ihr mir nicht meine Sitze versaut! Das Auto benutzt auch manchmal meine Mutter.“


„Keine Sorge Markus“, Jürgen klang voll Überzeugung, „Aline wird das alles schön aufsaugen und schlucken, wie es ihre Aufgabe ist.“


Der Schwanz in meinem Mund zuckte schon wie verrückt. Jürgen bewegte jetzt meinen Kopf nur noch ganz vorsichtig hin und her. Offensichtlich wollte er jetzt noch mal etwas Zeit gewinnen. In dem Moment saugte ich ihn fest an. Schloss meine Lippen so fest es ging um seinen Schaft und massierte seine Eichel feste mit der Zunge.


„So eine Sau.“ fluchte er über mich. Er wollte mich erst kurz von seinem Schwanz ziehen, als er aber spürte, dass es zu spät dafür war, dass er kam, drückte er mich wieder feste nach unten. Im nächsten Moment spritzte es schon in meinem Mund. Jetzt hielt er meinen Kopf sogar mit beiden Händen in Position und drückte immer wieder stoßweise sein Becken mir entgegen. Für die drei Tage Ruhe konnte es Jürgen ja verdammt lange rauszögern. Dafür war das was da gerade in meinen Mund spritzte, relativ gewaltig. Ich verschluckte mich mit seinem Glied im Mund. Hustete, röchelte, das Zeug kam mir sogar Tröpfchenweise aus der Nase. Ich bekam keine Luft mehr.


„Schön sauberlecken!“ mahnte er mich.


Ich hätte gerne meine Nase geputzt, denn ich hatte tatsächlich Sperma in der Nase, Aline wie hast du denn das hinbekommen?


Als er endlich meinen Kopf losließ, musste ich erstmal durchatmen und verkroch mich in meine Ecke und suchte ein Taschentuch in meiner Handtasche, um sein Sperma aus meiner Nase zu schnäuzten.


„Wechsel! Markus fahr mal den nächsten Parkplatz an. Jetzt gehe ich nach hinten!“


„Hast du genau zugeschaut, wie man sie richtig hält?“ fragte ihn Jürgen lachend.


„Ja, das probiere ich jetzt gleich aus. Markus, fahr den nächsten Parkplatz an!“ Olli wurde langsam ungeduldig.


Jürgen nahm wieder meine Beine auf seinen Schoß und streichelte sie.


„Du bist so ein geiles Ding, Aline.“ Jürgen hatte ein Dauerlächeln im Gesicht.


Ich genoss seine Streicheleinheiten und versuchte kurz zu regenerieren, denn ich wusste, dass ja das Gleiche noch mal auf mich zukommt.


Als wir auf dem Parkplatz zum Halten kamen, war das voll peinlich. Es herrschte reger Betrieb, da Urlaubszeit war. Und Jürgen hinderte mich daran, mein Kleid wieder zu zu machen und mich zu bedecken. Ich war überzeugt, dass jeder, der ins Auto schaute, sehen konnte, dass ich unten nackt war und er an mir spielte.


Das Auto hielt. Am Auto liefen Leute vorbei, die zum, oder vom Klo kamen.


Und dann ging noch die Tür auf und Jürgen und Olli tauschten die Plätze. Ich vergrub mein Gesicht in meiner Jacke. Wie peinlich das war, ich kam erst wieder aus der Jacke, als das Auto wieder Fahrt aufgenommen hatte. Als ich wieder auftauchte, griff mir Olli sofort in die Haare, so wie es Jürgen vorhin getan hatte.


„Hey Jürgen, meinest du so?“ Olli hielt meinen Kopf recht fest in seiner Hand und bewegte ihn hin und her, wie er es mochte.


„Ja genau so, so kannst du ihren Kopf führen, wie du es möchtest. Dreh sie mal zu mir!“


Olli drehte meinen Kopf zu Jürgen und er lächelte mich an.


„Na, geht es dir gut?“


Anstatt einer Antwort, streckte ich ihm frech die Zunge raus. Er protestierte.


Olli drehte mich wieder zu sich und grinste mich an. „Aber mir steckst du nicht die Zunge raus, oder?“


Ich grinste und streckte sie ihm auch entgegen.


„Na warte, du kleines Luder.“


Er bewegte meinen Kopf, wie er es wollte. Drückte ihn nach unten. Positionierte ihn über seinem Schoß. Und ich konnte nichts dagegen machen.


Auf der einen Seite wehrte ich mich immer heftiger gegen ihn. Auf der anderen Seite spürte ich, wie sich ein Tropfen auf dem Weg von meinen Schamlippen ein Stück meine Schenkelinnenseite entlang auf den Weg machte, bevor er von dem Catsuit aufgesogen wurde. Was machten meine Männer nur aus mir.


Gierig öffnete ich seine Hose und fischte nach seinem Glied. Ich griff es und zerrte es etwas unsanft an die Luft. Aber er bewegte meinen Kopf ja auch nicht gerade sanft.


Und er genoss das Spiel, wie er meinen Kopf im Griff hatte und ihn bewegen konnte wie er wollte. Immer wieder schlug er mir mit seinem Schwanz ins Gesicht.


Ich versuchte ihn zu schnappen, er konnte ihn aber immer rechtzeitig wegziehen. Ich spürte, wie sich die nächsten Tropfen auf den Weg machten.


Endlich bekam ich seine Eichel zu fassen und saugte sie fest in meinen Mund. Olli stöhnte auf. „Die gebe ich jetzt nicht mehr her.“ sagte ich mit der Eichel im Mund, was etwas witzig klang. Meine Lippen saugten sich an ihm fest. Und um das Ganze noch zu unterstreichen, positionierte ich meine Zähne unterhalb des Kranzes seiner Eichel. Ich berührte ihn nur ganz leicht mit meinen Zähnen, ich wollte ihm ja nicht wehtun. Aber die Drohung saß. Solange sein Schwanz schön hart war, konnte er ihn nicht mehr aus meinem Mund ziehen. Wir hatten uns jetzt quasi gegenseitig im Griff.


„Oh, die Sau will ihn mir abbeißen.“ meinte er nicht ganz ernst gemeint. Ich schaute ihn wohl mit leuchtenden Augen an und nuckelte ganz vorsichtig an ihm. Mit der einen Hand hatte er meinen Kopf im Griff, mit der anderen Hand tastete er nach meinen Brüsten und massierte sie. Zwirbelte dann wieder leicht mit meiner Brustwarze, bevor er sie dann wieder feste knetete. Ich genoss es, so mit ihm zu spielen. Und er spielte mit mir. Mal saugte ich etwas heftiger an ihm und die Reaktion folgte, indem er meinen Kopf mehr an sich ran drückte und heftiger meine Brust malträtierte. Dann ließ ich wieder etwas nach, aber immer darauf bedacht, dass er mir nicht entwischen konnte. Sein Schwanz blieb die ganze Zeit schön fest und es kostete ihn wahrscheinlich auch einiges an Kraft, nicht zu schnell zu kommen. Jedenfalls bildeten sich schon langsam Schweißtröfpchen auf seiner Stirn.


Wir hielten es lange so aus. Die vorne hatten uns beinahe vergessen, wie wir so dahinfuhren über die Autobahn und ich den einen oder andern Lusttropfen von ihm schmeckte.


„Na, wie geht’s euch da hinten?“


„Aline ist voll ausgehungert, die gibt meinen Schanz nicht mehr her.“ Er lachte.


Die anderen lachten mit. Ich fand, die Zeit war gekommen, ihn jetzt zu erlösen. Mir tat schon der Kiefer weh. Plötzlich saugte ich ihn feste an und meine Zunge rieb sich feste an seiner Eichel. Olli stöhnte laut auf. Im ersten Moment wollte er mir seinen Schwanz entziehen und meinen Kopf nach hinten ziehen. Das gelang ihm nicht. Seine Eichel ruckte von innen an meine Zähne. Er stöhnte wieder laut auf, ich hoffte nicht vor Schmerz. Im Nächsten Moment presste er meinen Kopf an sich. Sein Glied zuckte und dann war es schon um ihn geschehen und er spritzte in meinen Mund. Er zitterte völlig unkontrolliert, wie ich ihn aussaugte.


Als ich spürte, dass seine Hände meinen Kopf los ließen, wurden meine Liebkosungen sanfter und ich leckte ihn vorsichtig sauber. Sein langsam erschlaffender Schwanz war immer noch in meinem Mund. Aber ich versuchte möglichst sanft mit ihm umzugehen, weil ich spürte, dass jede heftigere Berührung ein heftiges Zucken bei ihm auslöste.


Mein Catusit wurde langsam richtig nass von meinen Tröpfchen.


Ich holte ein Taschentuch aus meiner Tasche und tupfte mich trocken.


Markus fuhr schon wieder einen Parkplatz an. „So, jetzt bin ich dran!“


Es wurde einmal durchgewechselt. Jürgen musste weiter fahren. Olli war nach eigenen Angaben wohl nicht im Stande und verkrümelte sich auf den Beifahrersitz und Markus kam zu mir nach hinten. Seine Hose spannte schon beim Einsteigen.


Wir waren noch nicht ganz vom Parkplatz, da hatte er seine Latte schon von der Hose befreit und ich beugte mich über ihn. Er war so aufgeladen, weil er ja so lange Jürgen und Olli zuschauen musste, dass er wohl jetzt eine schnelle Befriedung suchte. Zumindest sagte mir das, wie er meinen Kopf führte. Mit schnellen Lippen glitt ich an seinem Schaft auf und ab.


Ich spielte mit seiner Eichel, so gut ich das bei dem Tempo konnte. Eine Bodenwelle drückte ihn mir etwas zu tief in den Mund. Nur einen Moment. Ich musste röcheln und drückte mich von ihm weg. Er drückte mich wieder nach unten und schon spritzte er.


Er streichelte meinen Nacken und ich saugte ihn brav aus.


Als er wieder Luft zum Sprechen hatte, ich hatte immer noch seinen erschlafften Schwanz in meinem Mund, meinte er: „Jungs, wisst ihr eigentlich, was wir für ein Glück mit unserer Aline haben?“


Die beiden vorne pflichteten ihm bei.


„Nicht nur, dass sie so scharf ist, dass man sie ständig besteigen will. Sie lässt sich auch ständig ficken. Oder Aline?“ Er schaute mich an.


Ich nickte mit dem Kopf. Seinen Schwanz immer noch in meinem Mund, in den schon wieder etwas Leben kam.


„Sag es!“


„Solange ihr mir treu seid.“ sagte ich.


„Machst du alles mit, was wir von dir wollen?“


„Solange ihr mir treu seid.“


„Verlässt uns nie?“


„Solange ihr mir treu seid.“


„Oh Baby, wir haben keinen Grund dir untreu zu sein.


Er zog mich hoch und drehte mich um. Er drückte sich zwischen meine Beine und begann mein Kleid und dann auch die Bluse ganz aufzuknöpfen.


Er strich Kleid und Bluse auseinander und fuhr mit seinen Händen meinen Körper ab. Ich zitterte dabei vor Erregung. Sein Lustspender hatte sich wieder zu seiner vollständigen Größe aufgerichtet.


„Was für eine geile Frau wir haben.“ murmelte er.


Seine Hände erkundeten weiter meinen Körper. Auch mein triefendes Honigtöpfchen. Vorsichtig massierte er mit einem Finger meine Perle. Ich zuckte zusammen bei der Berührung und stöhnte laut auf. Auch als er mit Wucht seinen Penis gegen meine Lippen und meine Perle klatschte.


Er grinste. Er ließ sich ganz langsam auf mich drauf und drückte mir dabei seinen Ständer in mich hinein. Ich stöhnte wieder laut auf, wie er mich langsam ausfüllte. Miene Beine umklammerten ihn. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren. Wir küssten uns leidenschaftlich. Wie er mich mit dem Finger berührte, fürchtete ich, die Erregung nicht mehr aushalten zu können. Jetzt wo er in mir war, entlud sich das ein wenig, aber es war nicht minder schön. Wir lagen so aufeinander, er tief in mir, und wurden bewegt vom Rumpeln der Autobahn.


Jürgen lenkte den Wagen mit 150 über die Autobahn. Olli schlief wohl erschöpft auf dem Beifahrersitz und wir ließen uns auf dem Rücksitz gemütlich durchschütteln. Irgendwann war sein Finger wieder an meiner Perle. Ich zuckte zusammen. Entspannte und genoss, als er mich dann zunächst gemütlich stieß. Es war sehr innig, als er dann erschöpft auf mir liegen blieb und es in mir zuckte.


Meine Helden.

Die Ferienwohnung war zwar nicht mehr die modernste, aber recht geräumig und für unsere Bedürfnisse eigentlich ideal.


Ich war wieder züchtig angezogen, wie uns die Vermieterin durch die Räume führte.


Zwar trug ich immer noch keinen Slip, aber ich hatte mich notdürftig trockengetupft. Bluse und Kleid war wieder vollständig zugeknöpft. Ich sah zwar etwas verstrubelt aus, aber meine Jungs auch. Bei einer so langen Fahrt normal, dass man mal weg pennt.

Man kam erst in einen großen Raum. Auf der einen Seite war eine Sitzecke mit einem großen Sofa vor einem Fernseher, auf der andern Seite war eine Küchenzeile, der gegenüber ein Esstisch mit Eckbank stand.


Aus dem Raum gingen zwei Türen weiter, in zwei geräumige Schlafzimmer mit eigenem Bad. Das eine grünlich gefliest, das andere rosa. Ganz im Stil der frühen achtziger oder späten siebziger Jahre. Dem Klischee entsprechend bekam ich das rosa Bad. Die Jungs, ganz Gentlemen, stellten meine Taschen in mein Zimmer. Ich richtete sogleich mein Bad ein.


Jürgen bemerkte, dass an meiner Zimmertür innen ein Schlüssel steckte. Er zog ihn ab und zeigte ihn mir. „Den brauchst du ja nicht. Bei dir ist ja immer geöffnet.“


Ich schluckte trocken und nickte. Er steckte meinen Zimmerschlüssel ein.


Im Gegensatz zu meinen Männern, die ja aus ihren Reisetaschen und Koffern die Woche lebten, packte ich meine Sachen aus. Hängte sie in den Schrank, oder sortierte sie in die Schubladen. Etwas komisch kam ich mir schon vor, als ich die Kleenex Box auf mein Nachtischchen stellte und ein Päckchen Kondome daneben. Die restlichen Kondome legte ich in die Schublade. Bin ich jetzt die Woche Hure, oder Ehefrau von meinen Kerlen?


Dann ging ich unter die Dusche und machte mich frisch. Putzte mir die Zähne, um ihren Geschmack aus meinem Mund zu bekommen.


Ich kam gerade in meiner neuen Strapscorsage auf Strümpfen aus meinem Bad, als es an der Tür klopfte und Olli plötzlich vor mir stand.


Ein Leuchten ging über sein Gesicht. „Oh wow, du siehst zum Anbeißen aus.“


Ich drehte mich ein paarmal vor ihm kokett hin und her. „Ja? Dankeschön.“


„Aber jetzt zieh dir was drüber! Wir müssen noch was einkaufen gehen.“


Ich griff schnell nach meinem Jeanskleid und zog es drüber. Auf die Bluse verzichtete ich, denn meine Drei warteten schon mit scharrenden Hufen. Meine Stiefel wieder an und Anorak drüber und los ging es.


Es war herrlich, wie wir so den Ort erkundeten. Machten jede Menge Schabernack. Warfen Schneebälle aufeinander, oder seiften uns gegenseitig ein. Wobei ich da immer das Nachsehen hatte. Zum Glück war ich nicht geschminkt. Als mir dann einer Schnee unter den Rock gestopft hat, war das nicht nur die Hölle, sondern ich fand es nicht so toll, weil ich Angst hatte, vor einer Blasenentzündung.


Wir gingen Arm in Arm, oder Händchen haltend. Immer wieder wurde ich an den Nächsten übergeben. Es war herrlich. Ich sprühte vor Glück und ich hätte es rausschreien können. „Hört allemal her. Wir vier gehören zusammen. Die drei sind meine Männer und ich bin ihre Frau.“ Machte ich natürlich nicht, aber ich versuchte es der Welt zu zeigen, indem ich mich an sie schmiegte und ihnen aber auch immer wieder signalisierte, dass ich geküsst werden möchte. Dem kamen sie auch meistens recht ungestüm nach.


Wir gingen erstmal in den Supermarkt.


„Auf was hast du denn Hunger, Aline?“


„Ich hab heute noch gar keinen Hunger, ich weiß auch nicht.“


Olli grinste die anderen an und machte eine Geste mit der Zunge in der Backe. Die kannte ich wohl. Ich haute ihm eine in die Seite. „Du bist blöd.“


Jürgen lachte. „Naja, kein Wunder, dass du keinen Hunger hast. Du hast ja auch eine reichhaltige Mahlzeit bekommen.“ Alle drei lachten los.


Ich ließ sie stehen und ging zum Gemüsestand und sammelte die üblichen Verdächtigen ein.


Die Jungs signalisierten mir, dass sie den Metzger suchen würden. Typisch.

Wir suchten genüsslich die Sachen aus, die wir suchten und brauchten. Manchmal getrennt, dann küssten wir uns, wenn wir uns an einer Ecke wieder begegneten. Dann wieder gemeinsam, bis unser Wagen gut gefüllt war.

Jürgen schickten wir dann mit zwei prall gefüllten Einkaufstüten nachhause. In der Zwischenzeit erkundeten wir drei den Ort, wo hier was los war. Wir verabredeten uns an der Gondelstation, um dann noch die Skipässe zu kaufen.


Wir waren so entspannt und glücklich, wie wir durch den Ort schlenderten.


Die Skipässe kaufen war ein teuer Spaß, aber auch ein Spaß, weil man davor Passbilder machen musste, was wir natürlich total veralberten. Olli und ich wurden nochmals zurückgeschickt, mit der Aufforderung, wir sollten richtige Bilder machen.


Gut gelaunt kehrten wir dann ein ins nächste Café.


Wir suchten uns ein lauschiges Plätzchen, obwohl in dem Café noch nicht viel los war, es war gerademal früher Nachmittag und der Aprés Ski würde erst in einer Stunde anfangen.


„Aline, es ist so schön wie du strahlst. Das hat man lange nicht mehr gesehen.“ Ollis Hand landete auf meinem Schenkel.


„Ich bin so glücklich. Ich habe mich so auf diesen Urlaub gefreut.“


„Ja Süße, wir haben uns auch auf dich gefreut.“ lächelte Markus lüstern. Seine Hand landete auf meinem anderen Schenkel und drückte sich dazwischen.


„Auf was hast du dich am meisten gefreut, Aline?“


Ich überlegte kurz und lächelte wieder. Die Hände auf meinen Oberschenkeln machten mich verrückt. „Dass es sich so ECHT anfühlen wird.“


„Wie meinst du das?“


„Na, ja, wie jetzt: Wir haben gemeinsam eingekauft. Wir schlendern durch den Ort. Trinken Kaffee. Morgen fahren wir gemeinsam Ski. Kochen gemeinsam, machen hoffentlich auch den Abwasch gemeinsam. Schlafen abends gemeinsam ein und am nächsten Morgen wieder auf. Wir sind 24 Stunden am Tag zusammen. Das find ich schön.“


„Das waren jetzt viele gemeinsam.“


„Ja? Findest du,“ ich zog fragend eine Augenbraue hoch, „findest du es nicht schön, mit mir gemeinsam zu sein?“


Von Markus kam nur ein kurzes „Doch“, dann zog er meinen Kopf zu sich und küsste mich fordernd. Seine Hand wanderte auf der Schenkelinnenseite weiter nach oben unter meinen Rock. Olli zog meine Schenkel etwas auseinander und seine Hand wanderte auch nach oben. Ich wollte meine Beine wieder etwas zusammenpressen, aber die Beiden hinderten mich. Die Hitze schoss mir wieder sofort in den Unterleib.


Wenn uns jemand sah und ich ohne Höschen. Ich löste den Kuss und drückte Markus etwas weg von mir. „Hey, Jungs, was habt ihr mit mir vor.“


„Wir wollen dich verrückt machen, Aline.“


„Da seid ihr auf dem besten Weg dazu.“ Ich atmete schon schwer. Eine der beiden Hände spielte an meinen Schamlippen. Meine Hände krallten sich in den Tisch.


„Wir wollen, dass du uns gehörst Aline.“ flüsterte Olli mir ins Ohr.


„Aber ich gehöre euch doch schon lange. Sonst wäre ich nicht da.“ Ich war kurz davor, wirklich den Verstand zu verlieren. Die machten mich echt verrückt. Jürgen schaute mich nur an. In seinen Augen glühte die Erregung. Olli und Markus traute ich mich gar nicht anzuschauen, ihre Finger spielten weiter an mir und wir saßen doch in einem Café.


„Wir wollen, dass du uns schon richtig gehörst, nicht so eine Spielerei.“ sagte Jürgen bestimmt.


„Das will ich auch.“ keuchte ich leise. Ich hatte Angst, dass irgendjemand unser Spiel langsam mitbekommen würde.


„Ohne Einschränkungen?“


Die Erregung raubte mir meine Sinne. „Ohne Einschränkungen. Ich möchte nur euch gehören.“


„Hast du irgendwas, was wir nicht dürfen?“ Ollis Stimme holte mich wieder ein Stück in die Wirklichkeit zurück.


Ich schaute ihn verzweifelt an. Was sollte ich jetzt sagen. Ich zuckte nur die Schultern.


Sie spielten wie verrückt an mir, ich hielt es beinahe nicht mehr aus. Ich zog Olli zu mir her und küsste ihn verlangend.


Dann hauchte ich ihm ins Ohr: „Ich vertraue euch.“


Die anderen schauten fragend Olli an, weil sie nicht gehört hatten, was ich ihm ins Ohr geflüstert hatte. „Sie vertraut uns.“ sagte er etwas lauter.


„Okay, aber was heißt das?“


Wollten sie es jetzt auch noch schriftlich? Ich wollte jetzt nur noch mich meiner Erregung hingeben und nicht Fragen beantworten.


„Dass ich euch dreien gehöre. Ihr seid meine Männer. Ich bin euers. Wenn ihr drei was wollt, dann will ich das auch.“


„Also, wenn wir drei gemeinsam was wollen, dann wirst du es befolgen, egal was es ist?“


Mann, was bist du schwer von Begriff, dachte ich und konnte nur noch zu einem leichten Nicken ein „Ja“ mehr stöhnen als hauchen. Zum Glück war die Musik laut genug, dass die Nachbartische nichts hörten.


„Okay, wir machen mal ein Beispiel.“ fing Jürgen wieder an. Begierde leuchtete in seinen Augen. „Nehmen wir mal an, wir wollen dich alle drei fesseln. Hast du damit ein Problem?“


Ich schluckte trocken und schaute einem nach dem anderen ins Gesicht, bevor ich leicht den Kopf schüttelte. „Wenn ihr das alle drei wollt, hab ich damit kein Problem.“ Wie ich das sagte, mahnte mich mein Unterbewusstsein: Aline, du bewegst dich auf dünnes Eis.


„Okay,“ gierig dehnte Jürgen dieses Wort, „und nur mal angenommen. Also rein hypothetisch. Wenn wir von dir verlangen würden, mit einem Fremden zu schlafen. Würdest du das tun?“ Meine Gesichtszüge entgleisten und meine Erregung war wie abgeschaltet.


„Rein hypothetisch natürlich.“ Jürgen hielt abwehrend die Hände hoch.


„Mit dem da drüben zum Beispiel.“ Markus deutete mit dem Kinn auf einen Typ, der an der Bar saß. Der war bestimmt bald 50 und leicht übergewichtig und alles andere als ein Frauentraum. „Stell dir vor, wir wünschten, dass du dich zu ihm setzt und ihn anmachst. Dich dann von ihm einladen lässt und ihn schließlich mit auf sein Zimmer begleitest für eine Weile. Also rein hypothetisch natürlich.“


Ich schaute meine Helden an, einen nach dem anderen. Die machten Späße mit mir. Wollten die ausprobieren, wie verrückt ich war, wenn sie mir an meiner Mu rumspielten. Was sollte ich denn auf eine solche Frage sagen?


„Wir haben doch ausgemacht, wir sind uns treu.“ war das einzige, was mir einfiel.


„Das wärst du ja trotzdem, weil du es ja für uns machst. Ich hoffe mal, dass dir der Typ nicht so gefällt, dass du gleich mit ihm in die Kiste willst.“


Wo war denn jetzt der Sinn in dieser Fragerei.


War das eine Falle, wenn ich ja sagen würde, dann würden sie sagen, siehst du, du bist auch nicht treu. Hielten die mich für mannstoll, die es mit jedem trieb. Wo war der Sinn darin. Ich war froh, wenn ich meine drei voll und ganz zufriedenstellen konnte. Das war schon manchmal harte Arbeit. Aber ich liebte sie. Jeden einzelnen und alle zusammen.


„Aline, wir warten immer noch auf eine Antwort! Würdest du es machen?“


Ich wusste immer noch nicht, was ich sagen sollte. Mir stiegen die Tränen in die Augen. „Warum soll ich das machen?“


„Das beantwortet nicht die Frage!“ herrschte mich Markus an.


Ich schaute fragend Olli an.


„Weil es ein Liebesbeweis wäre,“ sagte der ganz sanft, „wenn du das machen würdest, weil wir das wollen, wäre es der größte Liebesbeweis, dass du wirklich voll und ganz für uns da bist. Ist ja nur rein hypothetisch.“


Ihr Kerle habt manchmal schon eine abgefahrene Phantasie, dachte ich damals.


„Also rein hypothetisch?“ hackte Jürgen nach.


Die Tränen sammelten sich wieder in meinen Augen, als ich wieder einen nach dem anderen von meinen Jungs anschaute. Sie schauten mich mit drängender Erwartung an, bis ich langsam nickte. „Ich würde es tun.“ flüsterte ich. Und ich dachte, was mache ich hier eigentlich.


„Na dann geh doch gleich mal zu ihm rüber und schau, ob er dir einen Cocktail zahlt!“


Ich schaute Markus strafend an, der legte mir sofort seine Hand auf den Unterarm. „Nur Spaß, beruhige dich Süße.“


Ich war komplett durcheinander. Ich liebte alle drei uneingeschränkt, aber liebten sie mich auch? Was sollte denn das für ein Liebesbeweis sein?


Sie quatschten jetzt wieder belangloses Zeugs, als wäre das eben nie gewesen und in mir tobte ein Gefühlssturm.


Was war das gerade?


Ein Test, wie weit sie gehen könnten?


Ich wusste es nicht.


Mir wurde nur eins klar. Wir waren jetzt über ein halbes Jahr zusammen. Sie würden immer mehr fordern und ich muss ihnen geben, was sie wollen, um sie zu behalten. Wenn man einen Freund hat, ist das wahrscheinlich einfacher. Aber ich hatte drei und ich wollte nicht, dass einer von ihnen denkt, er würde etwas verpassen, weil er mich mit zwei anderen teilen muss. Dafür war ich bereit, viel zu geben. Gut, ich genoss auch vieles, was ich ihnen gab. Aber ich wusste nicht, ob ich das tatsächlich könnte, wenn sie es alle drei von mir forderten. Ich schaute wieder kurz zu dem Typen an der Bar. Dann versuchte ich den Gedanken zu verdrängen und mich wieder am Gespräch zu beteiligen. Versuchte es zu genießen, belanglosen Quatsch zu reden, anstatt solche Themen, die mir so nah gingen.

Zurück in der Wohnung, begannen wir dann zu kochen. So langsam bekam auch ich wieder etwas Hunger. So ganz wohl war mir nicht, als ich wieder aus meinem Kleid schlüpfen musste, um dann in dieser Strapscorsage zu kochen. Ein heißer Spritzer an der falschen Stelle konnte da recht wehtun. Sie genehmigten mir eine kleine Schürze umzubinden, die allerdings recht knapp und hinten offen war. Sie amüsierten sich, wie mein Po beim Gemüseschneiden wippte.


Ich ließ mich davon nicht ablenken und schnippelte einfach weiter, ohne sie groß zu beachten. Zu gegenwärtig war mir noch das Gespräch von eben. Hatte ich wirklich das Richtige getan. Aber ich liebte sie, meine Männer. Und bei ihnen zu sein, war das einzige, was ich wirklich wollte. Und ich vertraute ihnen voll und ganz. Ich liebte das Gefühl, mein Leben voll und ganz in ihre Hände zu legen. Was hatte ich also falsch gemacht? Eigentlich nichts, ich hatte nur das ausgesprochen, das ihnen bestätigte, was ich fühlte.


Von hinten umschlangen mich zwei starke Arme. Jürgen küsste mich am Hals. Ich ließ mich bereitwillig von ihm umarmen und genoss seine Hände, die mich abfuhren.


Ich hoffte, dass ich mich nie daran gewöhnen würde, wie sie mich begehrten und wie heftig ich auf sie reagierte. Ich legte das Messer weg, sonst hätte ich mich und wahrscheinlich auch noch ihn verletzt und ließ mich regelrecht in ihn fallen und er fing mich mit seinen starken Armen auf. Er lachte und er genoss es offensichtlich, wie ich Wachs wurde in seinen Armen und förmlich dahinschmolz. Seine Hände erforschten mich völlig ungeniert. Er küsste mich fordernd und presste sich an mich. Ich spürte seine Erektion, die sich an meinem Bauch von fleischig weich auf hart veränderte.


„Das ist unser Mädchen. Immer bereit.“ Er hielt einen feucht glänzenden Finger hoch, den er mir zuvor durch meine Lippen gezogen hatte. Die anderen lachten.


Plötzlich hob er mich hoch wie eine Feder. Ehe ich mich versah, drehte er mich auf den Kopf. Ich hing jetzt vor ihm. Spürte seinen Atem zwischen meinen Beinen. Mein Gesicht war direkt auf seiner Gürtellinie. Ich zappelte ein wenig und schrie: „Lass mich runter.“


Plötzlich spürte ich nicht nur seinen Atem an meinem Allerheiligsten, sondern auch seine Lippen an meinen Schamlippen. Ich schrie kurz auf, weil ich darauf nicht gefasst war. Er drückte seinen Mund ganz fest gegen meine Muschi. Ich spürte seine Bartstoppeln an meiner empfindlichen Haut. Als ich seine Zunge spürte, die sich aus seinem Mund an meine Schamlippen wagte, war ich kurz vor dem Durchdrehen. Ich klammerte mich in seinen Gürtel, um etwas Halt zu finden. Weil den verlor ich immer mehr, je tiefer seine Zunge in mein Allerheiligstes eindrang. Ich hielt die Spannung beinahe nicht aus. So hilflos vor ihm zu hängen. Kopfüber von ihm festgehalten zu werden, mit einer latenten Angst, dass er mich fallen lassen könnte. Die Angst schürte noch mehr die Erregung, wie dann seine Zunge sich ihren Weg in mich suchte. Immer wieder dabei über meine Lustperle streifte. Und dazu noch meine zwei anderen Männer, die zuschauten und das alles kommentierten.


„Das ist echt phantastisch mit unserem Mädchen. Die zickt nicht rum, sondern mit ihr kann man echt immer und überall alles machen.“


Jürges Becken schnellte immer wieder nach vorne, in Richtung meines Kopfes, der ja davor hing. Mir war klar was das bedeutete. Ich musste mich noch etwas sammeln, dann fing ich an, seine Hose zu öffnen und vorsichtig hinein zu fahren. Seine Erektion war schon so hart, dass ich seinen Schwanz kaum aus der Hose bekam. Er fühlte sich an, wie ein Stück Holz. Als ich ihn endlich draußen hatte, sprang er mir förmlich ins Gesicht. Jürgen ließ mich etwas rauf, dann wieder runter, bis ich seiner Meinung nach die richtige Position hatte, um ihn in den Mund zu nehmen. Er stöhnte laut auf und seine Knie zitterten verdächtig, als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen. So Kopfüber einen Schwanz in den Mund zu nehmen, ist ja was komplett anderes. Klar, im Prinzip ist es wie 69, sollte man meinen. Aber es fühlt sich noch viel intensiver an, wie er in mich reinstöhnte und ich kopfüber vor ihm hängend, seinen Schwanz ansaugte und ihn mit meiner Zunge liebkoste.


Seine Knie zitterten wieder verdächtig.


Mit kleinen Schritten, versuchte er mich so wegzutragen. Immer näher kamen wir meiner Zimmertür. Er konnte kaum noch laufen. Ich spürte seine Erregung.


Als er an der Zimmertür angekommen war, rief ihm Markus hinterher: „Hey, du hast eine halbe Stunde!“ Er beachtete ihn gar nicht und schloss die Tür hinter uns.


Langsam legte er mich auf dem Bett ab, indem er sich nach vorne beugte. Darauf bedacht, dass ich nicht seinen Schwanz aus meinem Mund verlor.


Mein Kopf lag auf der Matratzenkante und er legte sich, immer mehr zitternd, auf mich.


Sein Schwanz drückte sich dabei immer tiefer in meinen Mund. Ich drückte mit den Händen gegen seinen Unterleib. Er zog ihn kurz etwas zurück, um dann mit voller Wucht wieder in meinen Mund einzudringen. Ich erschrak, wie er sich in meinem Mund entlud und sein Sperma in den Rachen spritzte. Richtig feinfühlig war er nicht. Ich kämpfte gegen seine Erektion und das Sperma, das er mir in den Mund spritzte und er versuchte sich immer noch tiefer in meinen Mund zu drücken.


„Oh, du bist soooo geil, Aline.“ keuchte er in meine feuchte Spalte.


Ganz vorsichtig sog ich seinen Freudenspender aus, bis er mich ganz aufs Bett zog und wir kuschelten und uns streichelten. Es war schön, mit ihm alleine zu sein, seine Nähe zu spüren. Ihm gefiel es auch, denn schon bald spürte ich, wie er wieder hart wurde.


Langsam schob er sich auf mich drauf und küsste mich. Ich war im Himmel. Meine Beine umschlossen ihn und ich spürte, wie er seinen mächtigen Speer in Stellung brachte.


Wie mich seine Eichel dort berührte, fühlte ich, wie klatsch nass ich war. Ohne Problem drang er in mich ein und füllte mich voll aus.


Meine Beine umklammerten ihn jetzt regelrecht. Er schien es auch zu genießen. Langsam, aber kraftvoll begann er mich zu stoßen. Seine Blicke beobachteten mein Gesicht und versuchten mir hinter die Stirn zu schauen. Ich schloss die Augen und genoss.


Er steigerte den Rhythmus. Es wunderte mich, dass er so kurz danach schon wieder bereit war. Das gab ihm die nötige Zeit, etwas zu variieren und mich ganz langsam in den Wahnsinn zu stoßen. Es ging endlos und ich genoss jeden seiner Stöße. Er hielt meine Spannung immer auf dem höchsten Level, so dass immer noch gerade ein Funke fehlte, um zu kommen.


Als es an der Tür klopfte und Markus rief: „Kommt mal zum Ende, die halbe Stunde ist gleich um!“, war das der Funke. Meine Spannung entlud sich in dem Moment und ich zitterte durch und durch, als wäre Jürgens Schwanz das Ende einer Hochspannungsleitung. Der presste sich gegen meinen zitternden Körper und spritzte tief in mir ab.


Das war alles so intensiv gewesen.


Es klopfte wieder kurz und in dem Moment ging schon die Tür auf.


Markus kam rein. Jürgen rollte sich von mir und suchte seine Klamotten. Ich rollte mich auf die andere Seite zusammen und zitterte noch immer am ganzen Körper.


Markus zog sich aus und kam dann nackt zu mir aufs Bett. Er spreizte meine Beine.


Ich winselte um Gnade. „Gib mir noch ne kleine Pause.“


Er lachte und nahm mich nicht ernst, wobei, so ernst war das ja auch nicht gemeint. Eine kleine Pause hätte mir trotzdem gut getan.


Ohne große Vorbereitung, legte er sich meine Beine auf die Schultern, hielt sie fest und bugsierte dann seinen Schwanz in mich. Er hob meinen Po etwas an, dass ich mehr an ihm hing. Meine Hände krallten sich in das Laken, wie dann sein Schwanz mich durchfurchte und ich immer wieder gegen seine Lenden klatschte.


Er ließ sich verdammt viel Zeit, ich wäre allerdings dafür gewesen, dass er schnell zu einem Ende kommt. Als er dann fest auf mir lag, meinen Hals küsste und sein Glied in mir zuckte, war es trotzdem sehr innig und schön.


Markus stand auf und zog sich an. Ich blieb so völlig fertig auf dem Bett liegen.


Als er mein Zimmer verließ, kam Olli. Alle drei so kurz hintereinander. Alle werden verstehen, dass ich mich in dem Moment eher nicht als Prinzessin fühlte, sondern eher als was anderes. Ich bleib so auf dem Bett liegen, rührte mich nicht. Er wollte mich zwischen den Beinen küssen, bemerkte aber recht schnell, dass da jede Menge Sperma von den Vorgängern war. „Mist, wer hat denn da reingemeiert?“ rief er Richtung Tür.


Etwas stinkig, packte er meinen Kopf und drückte ihn in seine Lende.


Ich riss mich zusammen und versuchte es ihm möglichst schön mit dem Mund zu machen.


Ihn wieder mit mir zu versöhnen. Ich fand es eigentlich mit ihm fast am innigsten, wenn er kam. Speziell im Mund. Es fiel mir bei ihm immer am Leichtesten, seinen Samen zu schlucken.


Als er aufstand, griff er meine Hand und zog mich mit hoch.


„Ich geh mich schnell duschen und Zähne putzen.“


„Wir essen jetzt. Was willst du dann unter der Dusche?“


„Ich muss mich kurz frisch machen!“ Ich deutete so an mir herunter.


„Na und? Du bleibst so! Und Zähne werden auch keine geputzt vor dem Essen!“


Ich setzte ein „Aber…“ an.


Er unterbrach mich sofort. „Was soll das, wenn du nach jedem Fick duschen willst, hast du bis zum Ende vom Urlaub keine Haut mehr. Also, einmal am Tag genügt! Capice?“


Ich nickte. Er zog mich, so wie ich war, zurück zu den Anderen.


Ich schämte mich, weil aus meiner Mitte das Sperma floss.


Olli deutete dann auch noch darauf. „Sagt mal, wer hat denn in unsere Kleine gespritzt?“


Markus und Jürgen nickten leicht. „Das haben wir jetzt davon!“

Ich durfte es nicht abwischen und musste auf einen Holzstuhl ohne Polster sitzen. Es war demütigend. Jürgen und Markus tischten das Essen auf, aber ich hatte keinen Appetit.


Nicht nur, dass ich immer noch den Geschmack meiner Männer im Mund hatte. Ich war auch völlig fertigt. Die Fahrt und dann das jetzt eben, hatte mir den Rest gegeben. Beim Essen spürte ich, dass ich immer noch zitterte.

Meine Jungs waren auch wohl etwas platt von der Luftveränderung und der Fahrt, so blieben wir unseren ersten Abend im Urlaub zuhause und lümmelten auf dem Sofa.


Das war schön, wie wir da alle zusammen kuschelten und uns berührten und streichelten zum Fernsehen. Wobei ich es vermied, meine Jungs soweit zu reizen, dass sie kamen. Sie waren scharf, aber spritzten nicht ab. Ich genoss es, wie wir aneinander klebten wie die Kletten und nicht von uns lassen konnten.

Als ich aus meinem Bad kam und relativ groggy in mein Bett wollte, saßen drei nackte Männer in meinem Bett. Meine Männer grinsten mich an. „Eigentlich hätten wir gar keine 2 Schlafzimmer gebraucht. Ein großes Bett hätte genügt.“


Ich hoffte nur, dass das betagte Bett uns vier auch aushalten würde. Ich schlupfte also unter die Decke zu ihnen und es war sofort klar, dass sie nicht zum Kuscheln gekommen waren. Das hatten sie wohl genug zum Fernsehen gehabt. Jetzt kam das Finale. Völlig irre. Hände die mich begrabschten und auf die ich mich konzentrieren konnte. Sie schickten verzückende Blitze durch meinen Körper, wenn sie mich an der richtigen Stelle mit der richtigen Intensität berührten und ich womöglich überhaupt nicht damit rechnete in dem Moment, weil ich mich gerade um etwas anderes kümmerte, das ich in meinem Mund hatte.


Es ging völlig durcheinander. Ich wusste nicht, wer mich wo gerade berührte, oder in mir war. Das einzige was ich genau sagen konnte, war, wen ich gerade blies, der Rest ging völlig durcheinander. Ein Knäuel von Körpern, das sich an mir rieb und zuckte. Völlig verrückt und unsagbar schön. Das ging bis zur völligen Erschöpfung. Nicht nur von mir, sondern meine Jungs nahmen mich in ihre Mitte und schlummerten relativ schnell weg. Ich hatte noch Durst, konnte mich aber nicht aufraffen, aus der Wärme in die Küche zu stapfen. Außerdem war ich in ihren Armen und wenn ich aufgestanden wäre, hätte ich sie bestimmt geweckt. Außerdem wollte ich mich nicht aus ihren Armen befreien.


Irgendwann schlief dann auch ich erschöpft ein.

Am nächsten Morgen wachten wir nur zu dritt auf. Markus, der zwischen Olli und mir gelegen hatte, hatte sich verdrückt. Mein Mund klebte immer noch, ich hatte höllenmäßig Durst.


Neben mir bewegte sich Olli und zog mich wieder fester an sich heran. Ich kuschelte mich glücklich an ihn und genoss den Morgen.


Irgendwann drang frischer Kaffeeduft zu uns durch, der mich recht schnell wach machte.


Ich schlüpfte schnell aus dem Bett und gesellte mich zu Markus in die Küche.


Der heiße Kaffee brannte wohltuend in der Kehle und meine Lebensgeister kehrten in mich zurück.


„Warum bist du denn aus meinem Bett geflüchtet? War es dir zu eng?“ Ich grinste Markus an.


„Zu eng ja, nicht wegen dir, aber ich hatte ständig Ollis Flossen an mir, der wohl dich berühren wollte,“ er lächelte etwas gezwungen, „nicht dass er uns noch im Schlaf verwechselt hätte.“

Wir richteten schnell das Frühstück auch für die Anderen her und holten sie dann, mehr oder weniger gewaltsam, aus dem Bett. Denn wir wollten endlich auf die Piste mit unseren Ski. Die Liftkarte war ja teuer genug gewesen.

Die folgenden Tage liefen dann immer nach folgendem Schema ab.


Wir versuchten immer kurz nach acht aufzustehen. Jeden Morgen war ein anderer dran, Brötchen zu holen und den Frühstückstisch zu richten. Ich war davon allerdings ausgenommen, einen Vorteil musste es ja schließlich haben, die Prinzessin zu sein.


Dann hastig das Frühstück eingeworfen, weil Markus schon zum Aufbruch blies und auf die Piste wollte. Ich also nochmal ins Bad, raus aus den Dessous. Zum Skifahren trug ich einen Catsuit unter meinem Overall. Ich konnte ja schlecht in Straps Skilaufen, das sahen auch meine Jungs ein.


Meine Jungs waren gut im Training, denn wir fuhren bis zum Mittag nahezu ohne Pause. Irgendwie sehnte ich mich danach, dass einer der drei Raucher wäre und hin und wieder eine Pause bräuchte.


Mittags kehrten wir dann kurz ein. Irgendeine Kleinigkeit eingeworfen. Verständlicherweise gab es auf den Hütten keinen vernünftigen Salat. Also aß ich meistens eine Suppe, oder auch mal einen Apfelstrudel. Die Jungs griffen meistens zu was deftigerem, was dann meistens auch furchtbar fettig war, weil es direkt aus einer Fritteuse kam.


Den Nachmittag ging es wieder auf die Piste, bis wir beinahe nicht mehr konnten.


Meistens war ich diejenige, die irgendwann sagte, dass meine Beine nicht mehr mitmachen.


Ich setzte mich dann in die Gondel zur Talfahrt. Meine Jungs machten die Talfahrt dann mit den Ski. Selbstredend war ich immer vor ihnen an der Talstation, wo ich dann, mich sonnend, auf sie wartete. Das tat auch mal gut, so eine halbe Stunde alleine zu sein und die Sonne im Gesicht zu genießen.


Als sie dann kamen, sind wir zurück in unsere Ferienwohnung. Auf dem Rückweg noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft und aber auch geschaut, in welcher Kneipe heute wohl die beste Apres-Skiparty lief. Viele sind ja direkt von der Piste auf die Parties.


Wir sind erst nachhause. Haben abwechselnd gekocht, während die anderen durch die Dusche sind und sich für den Abend hergerichtet haben.


Nach dem Essen schnell abgespült und aufgeräumt und wieder auf die Piste. Dieses Mal durch die Kneipen und Clubs des Ortes, der einiges zu bieten hatte.


Wir fühlten uns so frei. Ich fühlte mich so frei und glücklich. Keiner von uns machte sich Gedanken, was ein anderer von uns dachte. Ich wanderte von einem Arm meiner Männer in den nächsten. Sie küssten mich, einer nach dem Anderen, auch wenn die Anderen glotzten und wohl überlegten, zu wem von den Dreien ich gehören möge. Es war eher belustigend, ihre Blicke zu sehen. Diesen leicht schockierten Gesichtsausdruck, wie ich von einem Arm in den nächsten wanderte und von einem Mund zum nächsten. Es war auch schnell zu erkennen, dass wir ein geschlossenes System waren. Meine Drei behielten mich immer in ihrer Mitte. Das war auch gut so, so fühlte ich mich sicher, denn mit fortschreitender Stunde wurden die um uns herum immer alkoholisierter und ihre Anmachversuche dadurch umso plumper und dreister. Es schob sich dann einer meiner Drei zwischen den Eindringling und mich, bis der sich trollte. Das funktionierte recht gut.


Irgendwann zu später Stunde ging es dann nachhause. Und was wirklich schön war, ich schlief immer neben einem meiner Helden ein. Ich konnte zwar nie vorher sehen, wer alles noch zu mir ins Bett kroch, aber ich schlief nie alleine ein und wachte auch nie alleine auf. Das war schön.


Natürlich kam auch der Sex nicht zu kurz. Für mich sowieso nicht, aber ich denke auch mal für meine Helden auch nicht. Ich habe sie nie zurückgewiesen, egal wann und auch was sie von mir wollten. Und sie probierten so manches aus, was sich im Nachhinein betrachtet etwas skurril anhört. Und so manche meiner sogenannten Freundinnen oder Klassenkameradinnen, hätten wohl eher die Heimfahrt im Linienbus angetreten, als das alles mitzumachen. Aber irgendwie fühlten sie sich wohl herausgefordert, ob ich tatsächlich immer bereit wäre. Es kam schon vor, dass sie zu zweit ins Bad kamen, wenn ich mich richtete. Ich hasste das, denn wenn die mit mir fertig waren, konnte ich gerade wieder von vorne anfangen. Oder beim Frühstück, wenn einer sagte: „Aline steh auf und bücke dich über den Tisch. Du kannst auch ruhig weiter frühstücken.“ Was natürlich nicht ging. Denn es setzte einer seine Eichel an meiner Rosette an und ich wurde auf den Frühstückstisch in den Po beglückt. Vor den Anderen, die natürlich dann auch Lust bekamen und genau das Gleiche wollten. Danach schmerzte mein Po und in meinem Bauch rumorte es. Trotzdem ging es auf die Piste. Ich musste meine Ski nie tragen und nach solchen Frühstücksexzessen, wurde ich sogar bis zur Talstation getragen. Was natürlich für Aufsehen sorgte, weil wir natürlich aussahen, wie ein frisch verliebtes Paar, wie einer meiner Helden mich trug und ich ihn mit Küssen überschüttete und hingebungsvoll in seinen Armen hing. Da fühlte ich mich dann wieder als Prinzessin, auch wenn dieser verflucht nochmal die Rosette brannte.


Was ich weder zuvor, noch danach mehr so erlebt hatte, die hatten scheinbar immer Lust.


Ich dachte, das muss doch einmal nachlassen, auf ein normales Level, was auch immer das wäre. Aber dadurch, dass sie sich immer gegenseitig zuschauten, was einer mit mir machte, mussten das die Anderen auch gleich ausprobieren. Also wenn eine gewöhnliche Hausfrau vielleicht das einmal mitmachen muss, dass sie auf dem Frühstückstisch in den Po gevögelt wird, so bekam ich das Programm gleich dreimal hintereinander. Ich wusste, wovon es in meinem Unterleib rumorte. Meine Kondomvorräte schwanden, so dass ich in dem Urlaub bestimmt noch einmal nachkaufen musste. Und da nicht nur eine Handvoll, sondern gleich ein paar mehr. Nur, wie sollte ich das machen. Ich konnte ja schlecht in eine Drogerie, oder Apotheke im Ort und sagen: „Hey, ich bekomm alle ihre Kondomvorräte.“ Wie peinlich.


Und meine Jungs deuteten immer wieder an, dass sie noch was Neues mit mir ausprobieren möchten. Ich ahnte böses und nickte trotzdem dazu. Lenkte aber das Gespräch dann schnell wieder in eine andere Richtung. Wie sehr es mir gefiel, zusammen einzuschlafen und auch wieder aufzuwachen. Dass ich das viel öfters in Zukunft haben wollte und nicht nur auf Urlaubssituationen begrenzt. Vielleicht könnten wir auch zum Studium dann mal zusammenziehen in eine gemeinsame WG.


„Sag mal Aline, werden wir dir nicht zu viel?“


Ich wollte schon sagen, in gewisser Beziehung schon, ich bin doch nicht nymphoman, stattdessen schüttelte ich den Kopf. „Ihr könnt mir nicht zu viel werden. Ich liebe euch.“

Davon ermutigt, wagten sie am Abend dann tatsächlich was. Sie mussten sich ganz schön beherrschen, während ich neben ihnen in der Küche war. Immer wieder drückte sich einer von ihnen an mich, drückte mich gegen die Arbeitsplatte und küsste mich innig. Ich genoss das. „Was ist denn heute mit euch los?“ strahlte ich sie an, „das ist schön.“


Sie grinsten nur lüstern zurück und meinten vielsagend. „Abwarten.“


Olli gab mir einen Klaps auf den nackten Po, wie ich da auf meinen Hochhackigen und in meinem Strapshemdchen an ihm vorbeistöckelte. Ich meine, sie waren auch Meister darin, einen heiß zu machen. Jetzt nicht so einen Klaps, wobei das im richtigen Moment vielleicht auch dazu gehört, auch wenn es erstmal ärgerte. Nein, ich meine die vielen kleinen Berührungen. Oder auch mal das kurze, feste in den Arm nehmen und zu küssen. Ich wurde wieder Wachs.


So wehrte ich mich auch nicht wirklich, als mir plötzlich jemand von hinten ein Tuch um die Augen band. Ein komisches und zugleich prickelndes Gefühl, wenn du plötzlich um einen deiner Sinne beraubt wirst. Alles wird viel intensiver. Man ist viel gespannter und aufmerksamer, was man mit den anderen Sinnen erfährt. Aber man kann nur vermuten, was um einen herum passiert, weil man eben nicht darauf trainiert ist, einen der Sinne einzubüßen. Verstärkt auch noch dadurch, dass ich einen Hauch von nichts anhatte. Das Strapshemd war jetzt keine schützende Kleidung. Ich fühlte ihre Hände an meinen nackten Brüsten oder auch an meiner Mu, Höschen trug ich ja zuhause keines.


Sie führten mich zu dem großen Sofa und ich muss unter meiner Augenbinde gestrahlt haben. Zumindest war ich sehr, sehr glücklich erregt und fügte mich bereitwillig in mein Schicksal. Am liebsten hätte ich es herausgeschrien: Ihr könnt alles mit mir machen!


Stattdessen blieb ich aber stumm und genoss.


Wie sie meine Handgelenke festhielten und beinahe zeitgleich an beiden Handgelenken eine breite Manschette festzurrten. Im nächsten Moment wurden sie hinter meinem Rücken zusammengefügt. Ich hielt das zunächst für ein Spiel. Als sie meine Beine hochzogen, kippte ich zurück. Ich wollte mich mit den Händen abfangen, aber es ging nicht, ich bekam sie nicht auseinander, die Manschetten sassen sehr fest um meine Gelenke. Ich fiel nach hinten auf das Sofa.


Auch an meinen Fußgelenken wurden Manschetten festgezurrt. Ich versuchte in der Zeit tatsächlich, ob ich meine Handgelenke wieder frei bekam. Aber die Dinger waren fies, ich kam an keinen Verschluss heran. Sie drehten mich und legten mir einen breiten Gurt, wie einen Gürtel, um die Taille und zurrten ihn fest. Auch ein breites Halsband wurde mir angelegt. So langsam wurde mir mulmig zumute, was zum Teufel hatten die vor. Aber ich kam nicht umhin, mir selbst auch einzugestehen, dass das sehr erregend war.


Ich sah ja nicht was sie mit mir machten, oder vorhatten. Stattdessen musste ich es erfühlen, wie sie mich wie eine Puppe bewegten. Sie befestigten Bänder an den Manschetten, oder führten sie durch Schlaufen auch an dem Gürtel oder Halsband. Und ich wurde dadurch immer mehr zur Marionette. Wie plötzlich ein Zug zu spüren war und ich musste plötzlich mein Bein abwinkeln und konnte es dann nicht mehr strecken.


Sie probierten so manches aus. Ich durfte gar nicht daran denken, wie ich so wehrlos vor ihnen lag. Ich lag ja jetzt schon in einer Pfütze und sie genossen und spielten einfach weiter mit ihrer Puppe Aline. Die Wehrlosigkeit machte mich beinahe verrückt. Aber auch nicht zu sehen, was sie machten. Ich konnte nur erahnen, welche Hand mich gerade wo berührte. Wobei ich das sicherlich gut bestimmen konnte, schließlich kannte ich sie gut, aber die Gewissheit fehlte mir dann doch. Und dann ordnete ich eine Hand oder einen Mund einem zu und hörte ihn dann doch aus einer anderen, unvermuteten Richtung etwas sagen und ich erschauerte. Das alles steigerte noch mehr meine Erregung. Es war irre, was machten die hier mit mir. Der Zug an den Bändern wurde immer stärker. Und ungewöhnlich, wenn ich mein Bein bewegte, zog es plötzlich an Hals und Gürtel. Meine Bewegungsmöglichkeiten wurden stetig immer weiter eingeengt. Zugleich wurden ihre Berührungen derber, fester und fordernder. Sie packten jetzt richtig kräftig zu. Alles andere als zärtlich und ich wurde immer erregte. Fürchtete, es nicht mehr aushalten zu können. Was um Himmelswillen hatten die mit mir vor. Ich wollte schon schreien: „Fickt mich jetzt endlich! Stopft mir euer Ding in den Hals!“


Ich war nahezu irre vor Erregung.


Was mir erst im Nachhinein auffiel, während sie da mit mir spielten und experimentierten, redeten sie nicht untereinander. Sie verständigten sich da untereinander mit Gesten und Zeichen, die ich ja nicht sehen konnte. Das peitschte meine Erregung noch mehr auf.


Mein Herz raste. Ich zappelte in meinen Fesseln. Jede Bewegung straffte oder lockerte Riemen und Bänder, die um meinen Körper und durch diverse Ösen in den Manschetten, Gürtel und Halsband liefen. Ich wollte mir das gar nicht ausmalen, wie das aussah. Wie ich da schamlos, mit gespreizten Beinen, vor ihnen lag. Wenn ich versuchte die Knie etwas mehr zusammen zu bekommen, zog es an meinem Halsband und ich spürte das Band, das sich über meinen Körper straffte.


Meine Drei bewunderten ihr Werk, wie ich mich da versuchte in ihren Fesseln zu winden.


„Ja, ich glaube, jetzt haben wir sie soweit.“ Ich konnte Ollis Lächeln förmlich in seiner Stimme hören. „Jetzt können wir ihr in aller Ruhe den Verstand rausficken.“


In mir schrie es Jaaaaa. Ich zerrte wieder an meinen Fesseln und schrie. „Nein.“


Jede noch so kleinste Berührung, schickte Lichtblitze durch meinen Körper. Ich hielt meine Erregung beinahe nicht mehr aus. Und sie genossen es, wie ich da in meinen Fesseln vor ihnen litt. Das Sofa unter meinem Po wurde nass. Ich schämte mich dafür, dass ich förmlich auslief.


Ich hörte wie sie anfingen sich zu entkleiden.


Dann wieder eine Hand, die meine Schenkel nach oben fuhr.


Lippen an meinem Hals.


Hände, die anfingen meine Brüste zu kneten, meine Brustwarzen zwirbelten und daran zogen. Ich dachte, ich halte das nicht mehr aus.


Als mich Lippen an meiner rasierten Scham küssten, machte ich einen Satz, als hätte ich einen Stromschlag bekommen.


Münder saugten an meinen Brustwarzen, saugten sie fest, sehr fest an.


Eine Zunge, die durch meine Schamlippen fuhr. Ich war sooooo nass. Sorry.


Ich muss wohl ziemlich laut aufgestöhnt haben, jedenfalls sagte einer, „Sie ist zu laut, einer muss ihn ihr in den Mund stecken!“


Das half mir in der Tat ein wenig, meine Erregung an dem Schwanz in meinem Mund abzureagieren. Ihre Berührungen elektrisierten nicht mehr so und waren dadurch wesentlich genussvoller. Der arme Olli, der in meinem Mund steckte. Er musste wohl ganz schön leiden, wie ich mich da an ihm austobte. „Oh Mann, die zieht mir heute meine Eier durch den Schanz aus dem Sack.“ flehte er mit zittriger Stimme.


Als sich das Gesicht zwischen meinen Beinen fest gegen meine Muschi drückte und die Zunge tief und flatternd in mich eindrang, kam ich relativ unverhofft. Mein ganzer Körper vibrierte. Ich schrie in Ollies Schwanz, der tief in meinem Mund steckte. Gerne hätte ich jetzt den beiden durch die Haare gestreichelt, die an meinen Brüsten, bzw. an meiner Mu sich mit dem Mund verlustierten. Sie gönnten mir keine Pause. Sie machten immer weiter, wechselten dann durch und trieben mich von einem Höhepunkt zum anderen. Manchmal kurz hintereinander.


Sie meinten es wohl wirklich ernst, mich um den Verstand zu bringen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Ich war noch nie in meinem Leben so erregt gewesen, aber auch noch nie so hilflos. Die Welt um mich herum war nur noch reine Lust. Gierig saugte ich mich an ihre Schwänze, die sie mir in den Mund steckten. Das war das einzige, was ich ja beeinflussen konnte, meinen Mund und meine Zunge. Ich schluckte und wartete dann schon auf den Nächsten. Mein Verstand war völlig ausgeschaltet. Es gab nur noch eins, die Hoffnung, dass das nie enden würde und meinen Helden dabei auch gut zu tun.


Irgendwann blieben wir als zitternder Fleischknäul auf dem Sofa liegen. Wobei ich nicht fühlen konnte, ob wir alle zitterten, oder ob sich mein Zittern auf die Anderen übertrug. Die Manschetten schnitten langsam ein und ich hätte mich gerne bewegt, oder zumindest meine Beine ausgestreckt. Mit zunehmender Abnahme meiner Erregung, fühlte ich mich ausgezehrter und die kleinen Blessuren dieser Session.


Ich wurde geküsst und gestreichelt, was mir in dieser Situation half und die Bindung zu meinen Helden noch mehr verstärkte.


Offensichtlich regenerierten meine Helden schneller als ich. Kein Wunder, sie konnten sich zu dritt immer wieder Pausen gönnen, mir gönnten sie das ja nicht.


Jedenfalls schreckte Markus auf. „Was, so spät? Wir wollten doch noch in diesen Club!“


Dann setzte hektische Betriebsamkeit ein. Ich wurde relativ unromantisch von meinen Fesseln befreit und ins Bad geschickt, um mich ausgehfertig herzurichten. Das hatte ich mir etwas anders gewünscht in der Situation, auch das Entfesseln kann sehr prickelnd sein.


Man gab mir gerademal 10 Minuten, was ich beinahe einhielt. Eine echte Rekordzeit für mich. Ich lief herum wie in Trance, wahrscheinlich ging es auch deshalb so schnell. Ich überlegte einfach nichts, sondern handelte nur. Zog das an, was sie mir ins Bad reichten. Einen schwarzen langärmligen Catsuit und mein schwarzes Schlauchminikleid. Kein BH und keinen Slip, bildete sich alles ab unter dem dünnen Stretchstoff, so wie jetzt meine Brustwarzen. Und eigentlich war das jetzt nicht der richtige Dress für den Winterurlaub. Aber ich wollte meinen Helden gefallen, und wenn wir dann mal in einer vollen Kneipe, oder einem Club waren, war es dann bestimmt auch warm genug.


Stiefel an und Anorak übergezogen und schon ging es los, quer durch den Ort.


Ich war extrem anhänglich an dem Abend. Ich konnte nicht sein, ohne dass ich einen meiner Helden berührte und sei es nur mit der Hand, oder Händchen haltend. Meist sogar mit zwei, oder sie hackten mich unter, weil der Weg verschneit und vereist war und meine Stiefel wenig Halt fanden. Ich wollte ihnen allen drei möglichst nah sein. So nah es eben ging.


Mir war schon klar, dass sie ihre Grenze austesteten, wenn wir uns in einer vollen Kneipe, wo die Party gerade richtig am Kochen war, heißblütig küssten und dabei meine Brüste völlig ungeniert unter den ganzen Leuten gestreichelt wurden. Wir ernteten haufenweise böse Blicke. Vor allem ich von den anderen Frauen, sie hätten mich wohl am liebsten gelyncht, oder mit ihren Blicken getötet. Das war mir jetzt nicht recht, dass uns so viele dabei zusehen konnten und sie das so offensichtlich anstellten, mich zu streicheln. Aber meine Jungs spielten halt mit mir und ich ließ ihnen, soweit ich konnte, ihren Spaß.


Als sie dann noch anfingen den Saum meines Kleides nach oben zu zuppeln, konnte ich nicht anders und klopfte ihnen spielerisch auf die Hände und zog den Rocksaum wieder nach unten. Aber ich glaubte auch nicht, dass sie das wirklich ernst meinten, mein Kleid soweit nach oben zu ziehen. Sie wollten mich ärgern, was ihnen recht gut gelang.


Irgendwann hatte ich genug und ging auf die Tanzfläche.


Als ich mich zu ihnen umschaute, sah ich, dass sich ein Mann um die 40 (vielleicht auch etwas älter) zu ihnen gesellt hatte. Die vier waren in ein reges Gespräch vertieft und ich war beinahe etwas enttäuscht, dass keiner zu mir rüber schaute. Aus Trotz drehte ich mich weg von ihnen.


Als ich mich wieder umdrehte, um nach meinen Helden zu schauen, blickten mich alle drei und der Fremde an. Ich musste lächeln und winkte zu ihnen rüber. Meine Helden lächelten zurück.


Ich blieb weiter auf der Tanzfläche, weil ich abwarten wollte, bis der fremde Typ wieder weg war. Er sah schon etwas komisch aus, mal abgesehen davon, dass er doppelt so alt war wie wir. Mit seinen pechschwarzen, etwas lichter werdenden Haaren. Durchzogen von ersten Silberfäden. Seine buschigen Augenbrauen, hinter einer schwarzen Hornbrille.


Schwarzer Rollkragenpullover, mehr sah ich von meiner Position nicht, aber ich hätte wetten können, dass seine Hose auch schwarz war. Etwas viel schwarz für meine Verhältnisse. Und wie ich so über ihn nachdachte, dachte ich, er würde aussehen wie der Teufel in Menschengestalt. Als ich ihm später gegenüberstand, dachte ich das noch mehr. Denn er hatte offensichtlich keine Ambitionen weiter zu ziehen und ich konnte ja nicht ewig auf der Tanzfläche bleiben.


Ich betrachtete seine buschigen, schwarz-silber melierten Augenbrauen, während er sich mir als Gerd vorstellte.


Ich gab ihm brav die Hand. Jürgen legte seinen Arm um mich und zog mich fest an sich. Ich schmiegte mich an ihn und genoss seine Nähe. Die Welt um mich herum blendete ich aus. Ich folgte auch nicht dem Gespräch. Das war mir in der lauten Musik viel zu anstrengend. Außerdem interessierte es mich nicht, was dieser Gerd zu erzählen hatte.


Die Jungs fanden ihn wohl interessant und lachten häufig mit ihm.


Ich schreckte auf, als er mich direkt ansprach. „Aline, ich glaube, deine Freunde hier haben mich verkohlt. Sie behaupten, sie wären alle drei gleichermaßen deine Freunde.“


Ich schaute ihn überrascht an und wusste nicht, was ich sagen sollte.


Er näherte sich mir etwas, indem er sich zu mir runter bückte, bevor er etwas leiser in mein Ohr fortfuhr. „Ich meine, du wanderst zwar von einem Arm in den nächsten und ich habe auch vorhin gesehen, dass dich alle drei küssen. Aber zu wem gehörst du wirklich? Oder gehörst du zu keinem wirklich?“


Ich stand immer noch da wie versteinert. Wusste nicht, was ich sagen sollte. Und es klang dann auch komisch, wie ich sagte. Vor Verlegenheit brachte ich es kaum heraus. Was ging das auch diesen Typen an: „Alle drei gleichermaßen. Also alle drei sind mein Mann.“


Der Teufel lächelte, wie er sich wieder meinen Helden zuwandte. „Ich kann es nicht glauben.“


„Kannst du ruhig glauben, Aline gehört uns allen dreien.“


„Und ihr kommt damit klar, sie euch zu teilen?“


Ich schaltete wieder ab, denn mit mir sprach wieder keiner mehr. Sie setzten ihr Männergespräch fort. Ich wollte gar nicht hören, was sie sich da erzählten. Ich hasste es, wenn sie sich unterhielten und so taten, als wäre ich nicht anwesend, oder würde nicht ihre Sprache verstehen. Ich ging wieder tanzen, bevor ich mich doch noch aufregen musste.


Das wollte ich auf keinen Fall. Ich liebte meine Helden, ich wollte ihnen gehören. Aber nicht als Ding, sondern als ihre Frau.


Als ich wieder von der Tanzfläche zurück kam und nach meinem Getränk griff. Nahm plötzlich Gerd meine Hand und drehte mein Handgelenk ins Licht. Man sah noch recht gut den Abdruck der Ledermanschette.


„Hey, was habt ihr denn hier gemacht?“ Er lächelte lüstern.


Markus erzählte es ihm. Gerd lachte noch lüsterner. „Jetzt glaube ich es auch. Und die macht echt alles mit, ohne zu murren?“


Meine Helden nickten und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Ich wollte wieder zurück auf die Tanzfläche, aber Olli hielt mich fest.


Gerd griff mir ans Kinn und hob es an, bevor er fortfuhr. „Da habt ihr ja echt ein besonderes Schätzchen an Land gezogen. Passt gut auf sie auf! Übrigens, Bondage ist eine Spezialität von mir. Also nicht mit so komischen Dingern,“ er deutete auf den Abdruck der Manschette an meinem Handgelenk, „sondern mit Seilen. Da bin ich ein echter Meister. Ich hab das in Japan gelernt und gebe auch Kurse. Also wenn ihr wollt, dann kommt doch mal mit eurem Schätzchen bei mir vorbei.“


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Kommentare


wmms
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 49
schrieb am 27.05.2016:
»Hallo Aline
ich finde die Geschichte einfach toll. Du beschreibst die Ereignisse so lebensnah. Mach unbedingt weiter. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.
Gruss wmms«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 145
schrieb am 14.06.2016:
»Hallo Aline, es ist eine so gefühlvolle und absolut geile Geschichte, einfach ein Wahnsinn! Jedes Detail so gut beschrieben. Absolut tolle Erlebnisse, ich bin sehr gespannt über die nächsten Folgen!
Danke!!«

loewenbaer
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 9
schrieb am 01.10.2016:
»Ich habe selten sowas Geiles gelesen wie diese Geschichte. Besonders angenehm ist es, dass nicht nur das Gerammele beschrieben wird (das haben andere Geschichten auch), sondern dass auch die Gefühlslage beschrieben wird. Weiter so!«

wolf666
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 1
schrieb am 17.02.2017:
»Schade, dass ich nicht mehr jung genug bin«



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