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Kommentare: 32 | Lesungen: 16743 | Bewertung: 9.14 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.09.2005

Hübsches Strandgut

von

Die beiden Hände an meinem Sack machten mich total irre. Ich spürte, wie mehrere Finger mit langen Fingernägeln sanft zwischen meinen Beinen krabbelten und meine Hoden massierten. Die hübsche Brünette, zu der diese Hände gehörten, saß zwischen meinen Beinen und blickte mir tief in die Augen. Dabei wanderten ihre Finger ganz langsam ein Stück höher. Mein Schwanz war durch die Prozedur schon völlig steif.


Die Blonde, die rechts neben mir lag, streichelte mit einer Hand meine Brust, wobei sie sich hauptsächlich auf meine Brustwarze konzentrierte. Ihre feste Brust drückte sie gefühlvoll an meine Rippen. Warme Lippen gingen auf Wanderschaft und fanden meine andere Brustwarze, an der sie sich genüsslich festsaugten.


Die Brünette war mit ihren Händen an meinen Schwanz angekommen. Sie drückte, massierte, und ihre Fingernägel strichen immer wieder sanft über mein bestes Stück. Das Gefühl in meinem Schwanz wurde immer intensiver, aber von einem anrollenden Orgasmus spürte ich nichts. Irgendwie verstand ich das nicht.


War ich wirklich schon so abgehärtet, was sexuelle Zärtlichkeiten anbetraf?


Ok, wenn man Mitte Vierzig ist, dauert das alles ein bisschen länger, aber bei den beiden hübschen Frauen, die einem dazu noch so geil verwöhnten, müsste das Gefühl doch stärker sein.

Der Mund der Blondinen begann sich den Weg nach oben zu suchen. Sanft spürte ich, wie sich ihre Zunge an meinem Hals bewegte, was in mir einen leichten Schauer hervorbrachte. Anscheinend merkte sie das. Ihr Mund wanderte weiter in Richtung meines Ohres, wo sie an meinem Ohrläppchen knabberte. Ich genoss dieses kribbelnde Gefühl und schloss die Augen.


Im nächsten Augenblick leckte sie mit ihrer Zunge über mein ganzes Ohr, was unheimlich kitzelte und mich von dem geilen Gefühl ablenkte. Ich machte die Augen auf, um mich zu beschweren, drehte mein Kopf und …

… und sah wie mein Hund, ein Beagle namens Jack, mit seiner langen Zunge mein Ohr ableckte und mich dabei mit seinem treudoofen Blick anschaute.


Ich schaute um mich und fand mich in vertrauter Umgebung der Kajüte meiner kleinen Motoryacht wieder. Die Brünette und die Blonde waren natürlich verschwunden.

Man, war das ein Traum gewesen. Fast real und sehr intensiv. Zwischen meinen Beinen war immer noch dieses kribbelnde Gefühl. Ich wanderte mit meiner Hand unter der Bettdecke zu meinem Schwanz, der hart wie Stein war und sich gegen die Bettdecke drückte. Ich konnte nicht anders, als mir langsam einen zu wichsen und schloss dabei wieder die Augen. Die Bewegung unter der Bettdecke schien aber für Jack etwas anderes zu bedeuten. Jedenfalls sprang er mit einem Satz auf die Bettdecke und begann auf meinen Bauch rumzuhopsen. Er wollte einfach nur mit mir spielen. Scheinbar war er ausgeschlafen und hatte bemerkt, wie die Sonne langsam die Kajüte erwärmte. Das brachte ihn auf den Gedanken mich zu wecken, damit er endlich zu seinem Waldspaziergang kam.


An eine genüssliche Morgenbefriedigung war natürlich nicht mehr zu denken. Jack störte einfach dabei.


Also gut. Ich schlug die Bettdecke weg, schubste Jack von der Koje hinunter und streckte mich erstmal, um meine alten Knochen in die richtige Lage zu bringen. Der kleine Zeiger meiner Bootsuhr zeigte auf die Acht, und aus dem Kajütfenster sah man einen wunderschönen blauen Himmel.


Na gut, unter den vorhandenen Bedingungen kann man ja aufstehen, dachte ich. Ich öffnete die Kajüttür, und der strahlende Sonnenschein zwang mich zu blinzeln. Mein Boot ankerte ca. 20 m vom Ufer in einer Bucht vor dem Grunewaldturm. Das Wasser war spiegelglatt, und kein Lüftchen regte sich. Der Strand in dieser Bucht war total leer, nur zwei andere Boote lagen in der Bucht ebenfalls vor Anker.


Eine herrliche Stille. Man hörte nur am Rand des Strandes, wo der Wald begann, einige Vögel zwitschern.

Mich wunderte immer wieder, dass dies so wenige Menschen ausnutzten. Es war immerhin Sonnabend, also Wochenende, aber es war keine Menschenseele weit und breit zu sehen. Wahrscheinlich haben viele Großstädter dieses Gefühl für die Natur schon verloren.


Egal, ich hab dieses Gefühl jedenfalls noch und genieße die Natur um mich herum.

Ich schaute an mir herunter und sah, dass mein Teil immer noch halb steif war. Das konnte natürlich nicht so bleiben. Also raffte ich mich auf.


Mit einem Schritt auf die Hecksitzbank, mit einem Fuß auf die Reling und einen Kopfsprung in das Wasser.


Herrlich!


Das Wasser war angenehm warm und macht mich gleichzeitig richtig wach. Ich schwamm ein paar Meter, tauchte ein bisschen und kehrte nach ein paar Minuten wieder zum Boot zurück. Jack erwartete mich schon sehnsüchtig, denn er wusste, dass nun sein morgendlicher Spaziergang dran war.


Ich trocknete mich ab, zog mir ein T-Shirt und ein paar halblange Shorts an. Dann schnappte ich Jack und setzte ihn in das Schlauchboot. Wir paddelten an den Strand.


Angekommen sprang Jack sofort aus dem Boot, um im Zickzack, wie ein Karnickel, durch den Sand zu rennen.


Ich zog derweil das Schlauchboot aus dem Wasser und legte es neben einen kleinen Busch am Ufer. Klauen würde es hier niemand, denn der Strand war menschenleer. Dann ging ich mit Jack in den Wald, wo er in Ruhe Zeit hatte, sein morgendliches Geschäft zu erledigen.


Eine herrliche Ruhe! Das Zwitschern der Vögel war ungemein beruhigend.


So sollte jeder Morgen beginnen!

Ahhrgg … ein Schmerz auf der Fußsohle durchfuhr mich. Ich war auf einen Tannenzapfen getreten. Tja, so was passiert, wenn man seine Schuhe vergisst. Also schaute ich nicht weiter zu den Vögeln auf den Bäumen, sondern passte lieber auf, wo ich hintrat. Jack schnüffelte derweil durch das Unterholz. Wahrscheinlich suchte er wieder Spuren von Wildschweinen. Einer seiner Lieblingsbeschäftigungen.


Auf einmal war er verschwunden. Na toll, dachte ich, dass kann ja wieder dauern eh der wieder kommt. Beagle sind Jagdhunde. Wenn sie eine Fährte gewittert haben, kann es Stunden dauern, eh sie das Suchen aufgeben. Aber bisher kam er immer wieder zurück.


Ich ging zurück in Richtung Strand, denn langsam bekam ich Appetit auf einen Kaffee.

Nach einigen Minuten erreichte ich den Strand und sah, wie ein weibliches Wesen sich gerade daran machte, ein paar Meter von meinem Schlauchboot entfernt, eine Decke auszubreiten.


Scheinbar gab es doch noch andere, die früh aufstehen, um am Wasser etwas Ruhe zu finden.


Ich sah von weitem, wie sie ihr T-Shirt über den Kopf zog und ihren weiten Rock aufknöpfte. Darunter hatte sie einen gelben Badeanzug mit irgendwas blumigen darauf. Sie setzte sich auf ihre Decke und begann in einer großen Strandtasche irgendetwas zu suchen.


Ich war noch ca. 50 m vom Ufer entfernt, als Jack aus dem Wald gesprintet kam, an mir vorbei rannte, mit direktem Kurs auf den weiblichen Strandbesucher.


Angekommen, rannte er dreimal um sie herum und legte sich brav neben sie auf die Stranddecke.

Ich musste schmunzeln.


Es gibt doch nichts besseres, als jemanden vom anderen Geschlecht kennen zulernen, wenn man einen Hund hat, der Frauen genauso mag, wie sein Herrchen.


Jedenfalls schien ihr die Mitbenutzung der Decke durch Jack nichts auszumachen, denn sie begann ihn hinter seinen Ohren zu kraulen. Das bewegte ihn natürlich dazu, seine Schnauze auf ihren Oberschenkel zu legen und die Streicheleinheiten zu genießen.

Ich näherte mich langsam und betrachtete sie. Sie hatte mir den Rücken zuwandte und mich wahrscheinlich noch nicht bemerkt.


Ihre braunen langen Haare waren leicht gewellt. Der Badeanzug war tief ausgeschnitten, so dass man viel von dem leicht gebräunten Rücken sehen konnte. Sie war nicht gertenschlank, sondern hatte schon ein paar Gramm mehr auf den Hüften. Nicht fett oder extrem üppig, aber eben auch nicht so, dass man schon die Knochen sah. Ihre Hüften waren perfekt für eine Frau.


Sie blickte über das Wasser und genoss scheinbar die Ruhe und den Frieden, den die Bucht ausstrahlte.


Bei ihr angekommen, setzte ich mich einen Meter abseits ihrer Decke in den Sand und wünschte ihr einen guten Morgen.


Sie drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und grüßte zurück. Ihre grau-grünen Augen leuchteten mir entgegen. Sie hatte ein hübsches Gesicht und war ungefähr in meinem Alter. Ihre Brust war relativ groß. Ich würde sagen, so um Cup D. Auch sah ich einen kleinen Bauchansatz. Aus diesem Grunde trug sie wahrscheinlich einen Badeanzug statt einen Bikini. Aber alles in allem war sie eine sehr nette Erscheinung, was Jack wohl auch fand, der sich immer noch von ihr kraulen ließ.

„Ist das dein Hund?“, fragte sie.


„Ja, aber normalerweise ist er nicht so aufdringlich“, antwortete ich mit einem Lächeln. Sie musste lachen. „Es macht mir nichts aus. Er ist scheinbar ein lieber Kerl, der nur ein paar Streicheleinheiten möchte.“


Das könnte sein Herrchen auch gebrauchen, wollte ich antworten, biss mir aber auf die Zunge. Schließlich wollte ich sie nicht gleich mit irgendwelchen Bemerkungen überfahren.

Es begann eine lockere Unterhaltung.


Ich erfuhr, dass sie Anne hieß und Natur und Wasser genauso mochte, wie ich. Im Alltag hatte sie irgendein Schreibtischjob und war froh, wenn sie am Wochenende so früh wie möglich aus ihrer Stadtwohnung raus kam. Sie erwähnte, dass sie zwei erwachsene Kinder habe, die aber ihre eigenen Wege gehen. Von einem Mann erwähnte sie nichts. Scheinbar war sie genau wie ich, ein Single.

Der Strand füllte sich langsam, und nicht weit entfernt machten es sich zwei junge Mädels, um die zwanzig, auf einer mitgebrachten Luftmatratze bequem. Beide waren nur mit einem superknappen Tanga bekleidet. Sie konnten es sich aber auch leisten, denn beide waren gut gewachsen.

Anne schnaufte und meinte: „Ach, jung müsste man noch mal sein, dann könnte man es sich leisten so rum zulaufen.“


„Nu, komm“, gab ich zurück, „wer weiß, wie die beiden aussehen, wenn sie in unserem Alter sind. Außerdem könntest du dir das auch leisten.“


Sie schaute mich an und schüttelte nur mit dem Kopf.


„Ne, ne, so würde ich hier am Strand nie rumlaufen. Die jungschen Dinger würden mich nur auslachen. Wobei …“, sie unterbrach kurz, „ ich würde mich gerne ohne was in die Sonne legen. Ich mag es nämlich nicht, mich abends im Spiegel zu betrachten und die weißen Streifen zusehen, wo die Sonne nicht heran gekommen ist. Aber was soll man machen …“

Sie schaute verträumt über die Bucht und dachte über irgendetwas nach.


„So eine Yacht müsste man haben“, und zeigte auf mein Boot. „Da könnte man sich ohne was sonnen, ohne das man gleich begafft wird. Dazu das sanfte Schaukeln, ein gutes Buch und zwischendurch einen Drink. Das wäre es …“.


„Ja, das wäre es“, antwortete ich und grinste in mich hinein. Schließlich wusste sie ja nicht, dass sie gerade mein Boot betrachtete.


„Was würdest du denn machen, wenn der nette Skipper dieses Bootes dich zu einem Wochenende, samt Rundtour über die Havel, mit anschließenden Ankern in einer verträumten Bucht, einladen würde?“, fragte ich sie.


„Kommt drauf an, wie er aussieht“, lachte sie.


„Ok, er sitzt neben dir, und wie lautet nun deine Antwort?“, fragte ich spitzbübisch.


Sie schaute mich sprachlos an. Ihr Gesicht wurde etwas rötlich. Im ersten Moment wusste sie nicht, was sie sagen sollte, aber ich merkte, wie es in ihrem hübschen Köpfchen arbeitete.


„Das ist echt dein Boot?“, fragte sie ungläubig.


„Ja, und ich wiederhole das ganze noch einmal. Ich lade dich zu einem Wochenende auf meinem Boot ein. Wir fahren ein paar Kilometer über die Havel, suchen uns eine ruhige verträumte Bucht, wo wir ankern werden. Zum Mittag koche ich uns was Leckeres. Zwischendurch serviere ich auch mal einen Drink. Übernachten kannst du auch. Ich würde dann außerhalb der Kajüte schlafen. Und ich verspreche auch ganz artig zu sein. Na, was sagst du?“


Sie lächelte.


„Ja, das Angebot nehme ich gerne an! Das ist ja wie Weihnachten. So eine Einladung bekommt man nicht alle Tage.“


„Na, dann los“, meinte ich, „langsam bekomme ich nämlich Kaffeedurst.“


„Oh, Kaffee gibt es auch? Das wird ja immer besser.“

Wir standen auf, und ich half ihr die Decke zusammen zulegen. Sie packte ihren Rock und ihr T-Shirt in ihre Strandtasche. Jack freute sich scheinbar auch, wieder an Bord zu gehen, denn er hopste schon mal in das Schlauchboot. Zu dritt ruderten wir die paar Meter zu meinem Boot. Über die Badeleiter ging es an Bord.

Anne war regelrecht begeistert. Sie setzte sich auf die Hecksitzbank, die über die gesamte Breite des Bootes ging. Man konnte sich prima, auch zu zweit, auf ihr sonnen und mit Hilfe ein paar Kissen, wunderbar darauf rumlümmeln.


Ihre Strandtasche packte ich erstmal in die Kajüte und stellte dann den Wasserkessel auf den Kocher, schließlich war der Kaffeedurst noch da.

Anne war noch etwas unsicher. Wahrscheinlich war sie das erste Mal auf einem Boot und wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Die Angst nahm ich ihr, indem ich ihr erstmal das Boot zeigte. Die kleine Küche fand sie putzig, aber ausreichend. Die Bedienung der Toilette begriff sie auch recht schnell, denn auf einem Schiff funktioniert die nun mal etwas anders. Und die Koje fand sie sehr gemütlich. Sie bemerkte lächelnd, dass die für einen einzigen Schläfer ja viel zu groß sei.


Ich machte ihr noch mal mit Nachdruck und einem Lächeln klar, dass sie sich hier wie zu Hause fühlen solle, ansonsten gäbe es keine Drinks. Sie lachte und wurde schon etwas lockerer.

Kurze Zeit später saßen wir beide mit Kaffeepötten auf der Heckbank und betrachteten das Geschehen am Strand. Der wurde zusehends voller, und dadurch wuchs die Geräuschkulisse. Kinder stritten sich um eine Luftmatratze, und ein paar Jungs versuchten einige kreischende Mädchen in das Wasser zu ziehen.


„Das wird mir hier nun zu laut“, meinte ich, „lass uns den Anker lichten. Bleib du ruhig da liegen und genieße die Sonne.“


Anne ließ sich das nicht zweimal sagen und machte es sich auf der Heckbank bequem.


Ich zog das Beiboot in die Davits und startete den Motor. Dann wurde der Anker eingeholt, und wir fuhren langsam in Richtung Potsdam.


Ausflugsdampfer zogen an uns vorbei. Die Leute darauf mussten in ihren Klamotten extrem schwitzen, denn mittlerweile hatten wir ca. 30 Grad. Es war keine Wolke am Himmel zu sehen.


Da fiel mir auf, dass ich noch mein T-Shirt anhatte. Schnell über den Kopf gestreift, schmiss ich es in die Kajüte.

„Sag mal, würde dich das stören, wenn ich mein Badeanzug ausziehen würde“, fragte Anne. Ich drehte mich um und sah, dass sie bei der Frage wieder etwas rot geworden war. Scheinbar war sie immer noch etwas unsicher. „Ich sag dir aber gleich, dass ich nicht so aussehe, wie die jungen Dinger am Strand.“


„Ich hab dir doch gesagt, fühle dich wie zu Hause. Außerdem sind wir beide doch erwachsen. Und ich sehe ja auch nicht wie Arnold aus“. Ich zog meinen Bauch ein und machte eine Bodybuilder-Figur.


Sie lachte und wurde wiederum etwas lockerer.


Ich schaute wieder nach vorn, denn auch beim Steuern eines Bootes sollte man sich etwas konzentrieren. Und sie gleich begutachten wollte ich auch nicht. Schließlich sollte sie sich ja Wohlfühlen.

Nach ein paar Minuten konnte ich aber nicht anders. Meine Neugierde auf ihren Körper war zu groß. Ich drehte mich auf den Steuerstandsstuhl zu Seite, so dass ich nach vorne und auch gut nach hinten zu Anne schauen konnte.


Sie hatte sich ihren Badeanzug bis unterhalb des Bauchnabels gezogen und lag nun oben ohne da. Ihn ganz auszuziehen traute sie sich wohl nicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen und döste vor sich hin.


Ich betrachte sie etwas genauer. Sie hatte schöne Brüste. Etwas hangen sie zur Seite, was aber bei der Größe normal war, wenn man auf dem Rücken liegt. Ihr Bauch war glatt, hatte aber ein paar Schwangerschaftsnarben. Eine ganze Weile haftete mein Blick auf ihren hübschen Körper.


Plötzlich merkte ich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich schaute runter und sah eine Beule in meiner Shorts.


Oh, dachte ich, dass sind bestimmt nicht nur die Nachwirkungen von heute morgen. Ich schaute in Annes Gesicht, aber sie hatte ihre Augen noch geschlossen. Schnell drehte ich mich wieder um und schaute nach vorne, um mich abzulenken.

Nach einer Stunde zweigte ich in einen Seitenarm der Havel ab. Das Fließ war ziemlich schmal, und das Ufer war stark bewachsen. Viele Wasservögel waren hier zu Hause, die sich aber durch das Boot nicht stören ließen.


Plötzlich stand Anne neben mir. Mein Blick ging natürlich gleich wieder auf ihre Brüste. Oh man, dachte ich, reiß dich zusammen. Ich hob den Kopf und schaute in ihr Gesicht.


„Das ist sehr schön hier“, stellte sie fest, „Natur pur, so wie ich es liebe.“


„Wir kommen gleich zu einem See“, erklärte ich, „es gibt dort nur ganz kleine Strände, die aber an keiner Straße liegen. Dadurch kommen kaum Leute an den See.“


Nach ein paar Minuten Fahrt endete das Fließ. Der See eröffnete sich vor uns. Ich fuhr eine kleine Bucht an, die einen zehn Meter breiten Strand hat. Seitlich des Strandes war ein Schilfgürtel.


Ungefähr 30 Meter vom Ufer entfernt ließ ich den Anker fallen. Ich gab soviel Leine, bis wir 10 Meter vom Ufer entfernt waren und machte das Ankertau fest. Ich gab kurz Gas, aber der Anker hatte sich schon festgefahren. Dann machte ich den Motor aus.

Ruhe. Herrlich.


Mit uns auf dem See ankerten noch drei andere Boote, die aber einige 100 m entfernt waren. Ansonsten weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Anne hatte sich wieder auf die Heckbank gesetzt und bestaunte die Landschaft.


„Ich beneide dich“, meinte sie, „an solche Stellen kommt man nur mit einem Boot. Das ist absolut herrlich hier.“


„Also ich brauche erstmal eine Abkühlung bei der Aussicht hier“, lächelte ich sie an und mein Blick wanderte zu ihrer Brust.


Sie schmunzelte. Sie wusste genau, was ich meinte.


Kurzerhand zog ich meine Shorts aus, setzte ein Fuß auf die Reling und sprang völlig nackt ins Wasser. Natürlich bemühte ich mich, dass das Wasser so hoch spritzt, dass auch Anne nass wurde.


Sie kreischte kurz auf und machte sich gleich daran ihren Badeanzug ganz auszuziehen. So ging sie auf das Vordeck. Sie blieb stehen und sah zu mir ins Wasser. Ich konnte sie ganz in Ruhe betrachten und sah, dass sie total rasiert war. Anne war eine super Erscheinung und brauchte sich wirklich nicht zu verstecken. Für eine Frau um die Vierzig hatte sie einen Prachtkörper. Ganz nach meinem Geschmack.

„So, genug geglotzt“, lachte sie, und sprang Kopfüber zu mir ins Wasser. Wir schwammen ein paar Meter und genossen das angenehm kühle Wasser. Anne schwamm ab und zu auf dem Rücken, so dass ich ihre schönen Brüste sehen konnte. Durch ihre Schwimmbewegungen wippten sie aufreizend hin und her. Das kühle Wasser macht zusätzlich ihre Nippel hart. Steil zeigten sie auf den Himmel.


Meine Gedanken schweiften schon wieder ab.

Ich trennte mich von ihr und kehrte zum Boot zurück. Aus der Backskiste holte mir ein langes Tau. Dies machte ich an der Spitze des Bootes fest und zog das Boot mit der Spitze in Richtung Ufer. Am Ufer befestigte ich das Tau so, dass das Boot nur ein paar Meter vom Strand weg lag. So würde das Boot nicht um den Anker treiben, und wir hatten vom Heck immer eine gute Aussicht auf den See.


Vom Ufer konnte ich, durch das Wasser laufend, das Boot erreichen. Als ich an der Badeleiter am Heck war, ging mir das Wasser bis zur Brust.


Perfekt geankert.

Ich schwang mich auf die Badeplattform am Heck, lehnte mich ans Boot und beobachtete Anne, die langsam auf das Boot zu schwamm. Kurz vor dem Boot merkte sie, dass sie Boden unter den Füssen hatte. Sie blieb im Wasser stehen und betrachtete mich ausgiebig.


Ah ja, nun werde ich gemustert, dachte ich lächelnd. Na gut, gleiches Recht für alle.


„Na, genug gegafft?“, grinste ich, „jetzt einen Drink?“


Sie nickte grinsend und kam über die Badeleiter an Bord.

Ich mixte uns einen Whisky mit Ginger Ale. Dank meines Kühlschranks konnte ich die Drinks sogar mit Eiswürfel servieren. Anne lag schon wieder halb liegend auf der Heckbank. Sie machte keine Anstalten ihren Badeanzug wieder an zuziehen.


Na, dann kann ich ja meine Shorts auch auslassen, waren meine Gedanken. Ich gab ihr ein Glas, und wir prosteten uns zu.


„Auf ein super schönes Wochenende.“


„Das ist jetzt schon super“, antwortete sie, „lass uns die Ruhe nun etwas genießen und vom Alltag abschalten.“


Sie holte sich ein Buch aus ihrer Strandtasche und begann zu lesen.

Ok, lesen lenkt ab. Ich holte mir eine meiner Yachtzeitschriften aus der Kajüte und legte mich auf die andere Seite der Heckbank. So saßen wir uns nun beide gegenüber. Anne hatte ihre Knie angewinkelt, die Beine geschlossen und lehnte mit dem Rücken gegen die Reling. Ich gab ihr ein Kissen, da das Stahlrohr der Reling doch recht hart war. Hinter mein Rücken schob ich mir auch ein Kissen, streckte meine Beine aus und versuchte mich in meine Zeitschrift zu vertiefen.

So richtig konnte ich mich aber nicht auf die Artikel konzentrieren, denn mein Blick schweifte immer wieder über Annes Körper. An ihre Brüste konnte ich mich nicht satt sehen.


Wie würden sie sich anfühlen? Für eine Brust braucht man mindestens zwei Hände! Sanft massieren. Und mit der Zunge über die Brustwarzen lecken …


Ich merkte, wie sich bei mir was regte.


Ablenken, ablenken, denk an was anderes, dachte ich. Anne hatte vollen Blick auf meinen Penis. Sein Zustand würde ihr also nicht unbemerkt bleiben.


Sie drehte sich ein bisschen auf die Seite und öffnete dadurch ein wenig ihre Schenkel. Gleichzeitig berührte mich ihr Oberschenkel an meinen Unterarm.

Hautkontakt! Oh man …


Zusätzlich hatte ich nun vollen Ausblick zwischen ihre Beine. Die Schamlippen waren geschlossen. Nicht ein einziges Haar war zu sehen. Ich schaute in ihre Augen, aber sie war in ihr Buch vertieft. Zumindest kam es mir so vor.


In meinem Kopf arbeitete es.


War das Absicht? Dachte sie, so was würde mich kalt lassen?! Wie lenke ich mich am besten ab?


Aber an Ablenkung war gar nicht zu denken. Mein Blick ging immer wieder zwischen ihre Beine. Ich stellte mir vor, wie es wäre, sanft über ihre Schamlippen zu streichen, sie mit einem Finger leicht zu teilen, um zu schauen, wo bei ihr dieser Lustknubbel sitzt.

Bei den Gedanken kein Wunder, mein Schwanz machte was er wollte und stand nach kurzer Zeit, wie eine Eins.


Hoffentlich ist sie nicht so verklemmt, dachte ich, und verlässt bei dem Anblick schreiend das Boot. Ich war mittlerweile so erregt von Annes Körper, dass mir es langsam egal wurde, ob sie mich so sieht.


Bei einem weiteren Blick zwischen ihre Schenkel, sah ich, wie ein kleiner Tropfen aus ihrem Schlitz herunter ran. Die Ränder ihrer Schamlippen glänzten, als wären sie frisch eingeölt. Ich schaute hoch, und sah, dass ihre Nippel recht hart waren.


Ah ja, freute ich mich, scheinbar lässt sie die ganze Situation auch nicht kalt. Ich schaute ihr ins Gesicht. Ihr Blick hing an meinem erigierten Schwanz. Ich musste lächeln. Nun schaute sie in meine Augen und lächelte auch.


„Ich glaube, da braucht jemand eine Abkühlung im Wasser.“ In ihrer Stimme war ein leichtes Vibrieren zu hören.


„Ich glaube, dazu reicht die Wassertemperatur nicht aus“, lachte ich.


„Och, ich denke doch“, zwinkerte sie mir zu.

Sie legte ihr Buch beiseite, stand auf, und eh ich mich versah, sprang sie ins Wasser. Na vielleicht hat sie ja recht. Mit diesen Gedanken sprang ich hinterher.


Wir schwammen ein paar Züge, Anne wieder auf dem Rücken. Ihre Brüste schaukelten dabei sanft im Wasser.


Wie soll man sich dabei Abkühlen? Das war doch bestimmt Absicht von ihr. Langsam hatte ich den Eindruck, sie wolle mich langsam weich kochen.


Im flachen Wasser stellte sie sich hin und winkte mich zu sich. Das Wasser ging ihr bis zum Bauchnabel. Ich schwamm zu ihr und stellte mich vor ihr.


„Na, hat die Abkühlung gereicht?“, fragte sie mit einem verschmitzen Lächeln. Gleichzeitig spürte ich unter Wasser ihre Hand an meinem Schwanz, der immer noch hart und steif war. Sie drückte ihn sanft und bewegte ihre Hand langsam auf und ab.


Ich schaute ihr in die Augen und sie erwiderte meinen Blick. Sanft zog ich sie an mich heran und küsste sie. Unsere Zungen trafen sich und spielten miteinander.


Meine rechte Hand ging auf Wanderschaft. Endlich konnte ich diese herrlichen Brüste streicheln. Ihre Nippel waren ebenfalls noch hart. Sanft strich ich darüber. Ich knetete leicht ihre Brust, was mit einer Hand bei der Größe gar nicht so einfach war. Ihr schien dies zu gefallen. Sie drängte sich noch dichter an mich heran. Meine linke Hand glitt über ihren Rücken tiefer zu ihrem Po.

Unsere Lippen trennten sich. Mit dem Mund wanderte ich zu ihrem Hals. Sanft biss ich sie. Ihr Atem wurde schneller, und ich merkte wie ihr Herzschlag heftiger wurde. Ihre sanften Handbewegungen an meinem Schwanz wurden schneller. Ich fühlte, wie ich mich mit Riesenschritten einem Orgasmus näherte.


Der Traum heute Nacht, dazu Anne, die sich mir schon einige Stunden nackt präsentierte, meine Gedanken, dies alles blieb natürlich nicht ohne Wirkung.


Anne schien dies zu merken. Sie drängte sich noch dichter an mich, suchte wieder meinen Mund. Ihr Kuss war sehr intensiv. Ihre Zunge spielte mit meiner, saugte an ihr, versuchte so tief wie möglich in meinen Mund einzudringen. Gleichzeitig steigerte sie noch mal das Tempo ihrer Hand.


Mir rauschte das Blut in den Ohren. Mein Atem wurde schneller und ich versuchte von ihrem Mund los zukommen. Aber sie hielt mich am Kopf fest.


Ich zog tief die Luft durch meine Nase ein und kam. Mein Sperma spritzte ins Wasser. Ich hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Ihre Zunge spielte unbeirrbar weiter mit meiner, und ihre Hand holte auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraus.


Erst als sie merkte, dass mein Höhepunkt zu Ende war, trennten sich unsere Lippen.

Sie lächelte mich an.


„Na, hat dir die Abkühlung gereicht?“, fragte sie mich kess.


„Erstmal schon“, grinste ich, „aber ich hab das Gefühl, als wenn du auch eine Abkühlung brauchst.“


Meine Hand ließ ich an ihrem Bauch herunter wandern. Sanft teilte ich mit einem Finger ihre Schamlippen. Ich fühlte wie hart ihre Klitoris war. Sie öffnete leicht ihre Beine, so dass meine Hand über all heran kam. Ihren Kopf legte sie auf meine Schulter und schmiegte sich mit ihrer Brust eng an mich.


Meine andere Hand wanderte zwischen ihren Pobacken. Ich fand ihren Hintereingang, den ich mit einem Finger sanft umkreiste.


Ich fühlte, wie ihr Atem immer schneller wurde und sie Mühe hatte, sich auf den Beinen zu halten. Mein Kopf ging zu ihrer Brust und sanft sog ich einen Nippel in den Mund. Zärtlich spielte ich mit meiner Zunge um ihn herum. Von der Klitoris wanderte ich nun mit meinen Fingern etwas tiefer und fand ihren Eingang. Vorsichtig schob ich einen Finger hinein. Sie drängte sich mir aber gleich entgegen und ermutigte mich somit, etwas tiefer zu stoßen. Mit geschlossenen Augen stöhnte sie auf.


Langsam ließ ich mein Finger in ihrem Loch kreisen und im gleichen Rhythmus, einen anderen, um ihre Rosette. Nach nur wenigen Augenblicken, schien ihr Höhepunkt zu nahen, denn ich spürte, wie sich ihre Vagina zusammen zog.


Mit einem spitzen Schrei kam sie. Ihr ganzer Körper vibrierte. Mit ihren Armen meinen Hals umklammernd, hielt sie sich an mich fest. Zusammensacken konnte sie nicht, da meine beiden Hände zwischen ihren Beinen sie fest hielten. Meine Finger spürten das rhythmische Zusammenziehen ihrer Vaginamuskeln.

Als ihr Atem wieder ruhiger wurde, und ich spürte, wie ihre Erregung nachließ, nahm ich sie in den Arm und küsste sie noch mal zärtlich.


„Das war eine herrliche Abkühlung“, flüsterte sie mir nach dem Kuss ins Ohr.


Im gleichen Augenblick erschrak sie und blickte um sich. Weit und breit war aber keine Menschenseele zu sehen.


„Das ist das erste Mal, dass ich so was in freier Natur erlebe und dann noch am helllichten Tag im Wasser“, stellte sie fest.


„Tja, irgendwann ist immer das erste Mal“, lachte ich, nahm sie an die Hand und zog sie ins tiefe Wasser. Wir schwammen noch etwas und kehrten dann zum Boot zurück.

Jack empfing uns freudig. Es war Zeit ihm wieder etwas Auslauf zu gönnen.


„Kommst du mit in den Wald?“, fragte ich Anne und zog mir meine Shorts und ein T-Shirt an. Sie nickte zustimmend. Sie holte sich ihren Rock und ihr Shirt aus der Kajüte. Ohne sich den Badeanzug anzuziehen, streifte sie sich das Shirt über den Kopf und stieg mit dem Rock in der Hand, der nicht nass werden sollte, in das Schlauchboot. Ich nahm Jack und folgte ihr.

Mit ein paar Paddelschlägen waren wir am Ufer. Jack hopste sogleich auf den kleinen Strand und lief gemächlich in Richtung Wald. Anne zog ihren Rock über und nahm mich an die Hand. Wir folgten Jack.


Im Wald war es angenehm kühl, und wir genossen die Stille um uns herum. Kein Spaziergänger war zu sehen.


Jack schnüffelte äußerst intensiv mit seiner Nase über den Waldboden. Scheinbar hatte er schon wieder eine Wildschweinfährte entdeckt. Eh ich ihn zurückpfeifen konnte, war er im Unterholz verschwunden.


„Na toll. Wer weiß, wann der wieder kommt“, grummelte ich.


„Wir können uns ja etwas die Zeit vertreiben“, meinte Anne lächelnd, zog mich an sich ran und küsste mich. Mein Mund saugte ihre Zunge ein, und ich hielt sie mit den Zähnen sanft gefangen. Ihre Hand begab sich auf Wanderschaft über meinen Bauch. Im Nu war sie in meiner Shorts und massierte sanft meine Hoden. Ihre andere Hand rutschte hinten in meine Shorts und fand meinen Po, in den sie sanft rein kniff.


Ich streichelte ihren Bauch und rutschte mit einer Hand unter ihr Shirt. Mit den Fingerspitzen strich ich sanft über ihre Brust. Dann nahm ich ihre Brustwarze zwischen zwei Finger und zwirbelte sie leicht. Sofort wurde sie hart. Ich fühlte, wie Annes Atem schneller ging und ihre Bewegungen intensiver wurden.


Mittlerweile hatte sie meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn intensiv. Er wuchs ziemlich schnell und war nach kurzer Zeit steif und hart. In meiner Shorts wurde es ziemlich eng. Anne merkte das und zog mir kurzerhand die Shorts herunter. Sie schaute nach unten und beobachtete ihre Hand, wie sie meinen Schwanz bearbeitete. Und das konnte sie perfekt!

„Komm, ich möchte das Teil endlich in mich spüren“, hauchte sie und ließ von mir ab.


Sie raffte ihren Rock hoch, drehte sich um und stützte sich mit ihren Händen an einen Baum ab. Auf Zehenspitzen stehend, reckte sie mir ihr prächtiges Hinterteil entgegen. Ich stellte mich hinter ihr und suchte mit meinen Schwanz ihren Eingang. Als ich eindrang, spürte ich die warme Feuchte ihrer Vagina.


Anne stöhnte verhalten und drängte sich mir entgegen. Mein Schwanz rutschte mit einem Ruck, bis zum Anschlag hinein. Ich spürte ihre warmen Pobacken, wie sie gegen meine Lenden klatschten. Einen Moment verweilte ich, um dieses geile Gefühl aufzunehmen. Anne begann mit kreisenden Bewegungen ihr Hinterteil zu bewegen.


Man war das ein herrliches Gefühl. Durch ihre Bewegungen kreiste mein Schwanz in ihrem Unterleib und erforschte so jeden Teil ihres feuchten Loches.


Ich umfasste mit meinen Händen ihre Hüften und fing langsam an sie zu stoßen. Anne stöhnte dabei leise und reckte mir bei jedem Stoss ihren Po entgegen. Bei jedem Eindringen meines harten Schwanzes, zog ich sie an den Hüften zu mir.


„Oh, ist das geil“, seufzte sie, „komm mach schneller und stoß richtig zu“.


Ich tat ihr den Gefallen und erhöhte das Tempo meiner Bewegung. Laut klatschte mein Unterleib gegen ihre Pobacken. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich spürte, wie sie sich schon wieder einem Höhepunkt näherte. An meinem Sack liefen einige Tropfen ihrer geilen Lust herunter. Meine Hände wanderten unter ihr Shirt nach oben zu ihren Brüsten. Diesmal knetete ich sie etwas fester, worauf sie laut aufseufzte. Gleichzeitig nahm ich ihre Nippel zwischen die Finger und drückte sie vorsichtig.


Das war zuviel für sie. Mit einem kleinen Aufschrei drückte sie mir ihren Po entgegen und kam. Mein Schwanz wurde regelrecht von ihrem geilen Muskel durchmassiert. Ihre Lusttropfen rannen mittlerweile an meinem Bein herunter. Ihre Fingernägel krallten sich in die Baumrinde, und sie stöhnte ihre ganze Lust heraus. Langsam stieß ich weiter. Sie drehte ihren Kopf und lächelte mich mit glänzenden Augen an.


„Tut mir leid, wenn es so nass wurde, aber daran bist du nicht ganz unschuldig. Dein Schwanz macht mich richtig fertig“, seufzte sie und drehte sich zu mir um. Dadurch glitt mein Glied aus ihr heraus und reckte sich ihr feucht und glänzend entgegen.


„Ich find es geil, wenn du so nass wirst. Das zeigt mir, dass es dir gefallen hat“, lächelte ich und zog mir meine Shorts wieder über die Hüften.


„Und was ist mit dir?“, fragte sie erstaunt.


„Ich heb mir das für später auf. Männer müssen sich schließlich ihre Kräfte einteilen“, lachte ich und küsste sie.

Da Jack weit und breit nicht zu sehen war, gingen wir in Richtung Strand. Jack saß schon im Schlauchboot und wartete auf uns. Scheinbar hatte er genug vom rumschnüffeln.


Anne zog Rock und Shirt aus, schmiss die Sachen ins Schlauchboot und rannte ins Wasser. Mit lautem Klatschen warf sie sich in das kühle Nass und schwamm in Richtung meines Bootes.


Ich zog das Schlauchboot ins Wasser und paddelte mit ein paar Schlägen hinterher. An Bord zog ich erstmal meine Sachen aus und machte uns beiden noch einen Drink.

Anne holte ihre Strandtasche aus der Kajüte und packte ihr Buch hinein. Die Tasche stellte sie neben der Heckbank und legte sich mit dem Drink in der Hand wieder auf sie. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Reling und winkelte ihre Knie an. Gleichzeitig spreizte sie die Beine auseinander. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich dazwischen zusetzten und meine Beine, links und rechts an ihren Hüften vorbei, auszustrecken.


So saßen wir gegenüber, völlig bequem und prosteten uns zu. Ich hatte eine wundervolle Sicht auf ihren Körper, ihre Brüste und natürlich auf ihre Schamlippen, die durch die gespreizten Beine geöffnet waren. Obwohl sie sich abgetrocknet hatte, sah ich schon wieder die Feuchtigkeit an ihrem Eingang. Mein Schwanz, der nur ein paar Zentimeter von ihrer Scham entfernt war, schwoll durch den Anblick natürlich wieder an.


Anne bekam das mit und lächelte. Sie rutschte mit ihrem Körper mir entgegen, so dass mein Sack zwischen ihren Pobacken rutschte. Sie kniff sie leicht zusammen und massierte dadurch sanft meine Hoden. Da ich ja im Wald keinen Höhepunkt hatte, dauerte es nicht lange, bis mein Teil wieder hart war.


Natürlich musste ich mich revanchieren und begann mit einer Hand die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln. Meine Finger wanderten langsam in Richtung ihrer Lustperle, die schon frech zwischen ihren Schamlippen hervor lugte. Vorsichtig nahm ich sie zwischen zwei Finger und massierte sie. Anne seufzte, legte ihren Kopf zurück auf das Kissen zwischen ihr und der Reling und schloss die Augen.

Ah ja, dachte ich, eine kleine Genießerin. Ich sah wie der Atem von Anne schneller wurde. Ihre Brüste senkten sich auf und ab und ihre Nippel waren auch schon wieder hart. Scheinbar war sie sehr schnell erregbar oder hatte schon lange keinen Mann mehr gehabt. Sie kam mir etwas ausgehungert vor. Aber mir sollte das Recht sein, denn mein letzter Sex war auch schon etwas länger her.

Mein Finger rutschte von ihrer Klitoris langsam in Richtung ihres schon sehr feuchten Eingangs. Langsam schob ich den Finger hinein und fühlte, dass sie auch innen sehr feucht war. Sie drückte mir ihren Po fester gegen meinen Sack, so dass mein Finger automatisch noch tiefer eindrang. Gleichzeitig spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte. Ich zog meinen Finger heraus und versuchte mit zwei Finger in sie einzudringen. Das gelang auf Anhieb, worauf sie mit offenem Mund anfing zu stöhnen. Beide Finger drückten tief in ihr Loch, und ich fühlte eine kleine Erhebung oberhalb ihres Schambeines. Hier ließ ich meine Finger sanft kreisen. Anne wurde auf einmal völlig unruhig. Ihr Unterleib begann zu vibrieren.


„Nein, nicht“, rief sie unter Stöhnen, „nicht da … das geht mir zu schnell … nicht schon wieder.“


Aber ich fühlte schon, wie sich ihre Vaginamuskeln um meine Finger zusammenzogen und ließ sie weiter kreisen.


Sie griff sich mit ihren Händen an die Brüste und knetete sie fest. Mit einem lauten Stöhnen kam sie. Ihr ganzer Körper zuckte, und ich spürte den festen Griff ihrer Vagina um meine Finger. In meiner Handfläche sammelte sich eine Pfütze ihrer Lustflüssigkeit. Meine Finger steckten immer noch in ihr, als sie sich wieder beruhigte. Allerdings hielt ich sie still.


„Langsam sollte ich eine Strichliste machen“, lächelte sie und wieder glänzten ihre hübschen Augen.


„Ich hole dir nachher einen Zettel“, lachte ich und zog langsam meine Finger heraus. Die Flüssigkeit in meiner Hand ließ ich über ihren Lustknubbel laufen und verteilte sie gleichmäßig über ihr Loch und ihrer Rosette. Ich setze mich etwas auf, nahm meinen immer noch harten Schwanz in die Hand und fuhr mit der Eichel über ihre Klit. Sie zuckte etwas zusammen.


„Oh, das kribbelt, mach weiter“, flüsterte sie.


Dank der vielen Flüssigkeit glitt die Spitze meines Schwanzes wunderbar hin und der. Ich fühlte, wie bei mir das Kribbeln im Sack zunahm. Aber noch wollte ich nicht kommen.


Langsam ließ ich meine Eichel um ihren warmen Eingang kreisen. Anne seufzte schon wieder und drückte mir ihren Po entgegen. Ich zog mich aber noch etwas zurück und drückte mein Schwanz mit der Hand weiter runter zu ihrem hinteren Eingang. Auch hier machte ich kreisende Bewegungen mit meiner Schwanzspitze um ihre Rosette.


Leicht drückte sich mir Anne entgegen, so dass die Eichel gegen den Hintereingang drückte. Ich spürte, wie sie sich entspannte und drang mit meiner Schwanzspitze ein. Stillsitzend ließ ich sie erstmal an das Gefühl gewöhnen und nahm meine Hand von meinem Schwanz. Aber sie konnte nicht abwarten, um alles zu spüren. Mit ihren Beinen zog sie meine Hüften an sich heran, und mein Schwanz drang bis zum Anschlag in ihren Hintern. Sie stöhnte dabei verhalten auf.


„Ohhh, ist das ein geiles Gefühl“, seufzte sie und fing an, mit ihrem Schließmuskel den Schwanz zu massieren.


„Ja, das ist geil … mach weiter“, stöhnte ich.


Dadurch, dass wir gegenüber saßen, konnte man sich allerdings nur sehr wenig bewegen. So schlecht fand ich das nicht, da dadurch mein Höhepunkt nur herauszögert wurde.


Dachte ich mir!


Anne griff auf einmal in ihre Badetasche und holte einen kleinen Vibrator heraus. Sie machte ihn an und fuhr damit über ihre Klit.


Boah, war das ein Bild.


Mein Schwanz in ihrem Hintern, ihre geilen prallen Brüste mit den harten Nippeln und nun noch dazu der Vibi. Zu allem Übel schob sie ihn in ihre Scheide und drückte ihn tief hinein. Nur ein kleines Stück schaute noch heraus. Als wenn das noch nicht reichen würde, schloss sie ihre Beine, so dass der Vibi nicht mehr rausrutschen konnte und stützte ihre Füße auf meine Brust. Gleichzeitig griff sie meine Hände und zog mich zu sich.


Nun konnte ich mich gar nicht mehr bewegen. Aber das war auch nicht notwendig. Die Enge in ihrem Hintern, dazu das Vibrieren des Dildos in ihrer Vagina, dass natürlich auf meinen Schwanz übertragen wurde, dass alles brachte mich zum Höhepunkt.


Ich spritzte meinen warmen Samen tief in ihren Hintern. Sie spürte das natürlich und presste sich noch mehr an mich. Ich stöhnte meine Lust heraus und mein Orgasmus wollte kein Ende nehmen. Das Blut rauschte wieder in meinen Ohren und der Verstand setzte kurzzeitig aus.

Langsam kam ich wieder zu mir. Anne ließ meine Hände los und spreizte ihre Beine. Mit einer Hand drückte sie nun den Vibi noch mal tief in sich hinein. Ihre andere Hand begann die Klit zu bearbeiten. Mit schnellen seitlichen Bewegungen massierte sie sie. Ich spürte, wie sie sich wieder einem Höhepunkt näherte. In ihrem Unterleib zogen sich ihre Muskeln zusammen, die wiederum meinen Schwanz bearbeiteten, der immer noch, wenn auch etwas schlaffer geworden, in ihrem Hintern steckte.


Ich genoss dieses Schauspiel. Durch ihre schnellen Handbewegungen wippten ihre Brüste aufreizend hin und her. Ein geiler Anblick!


Ihr Stöhnen wurde lauter und sie kam. Durch ihren Orgasmus drückte sie meinen Schwanz und ein Teil meines Spermers heraus, welches dann an ihrer Pofurche herunter floss.

Als ihre Erregung abgeklungen war, zog sie den Vibrator aus ihrem feuchten Loch und lächelte mich befriedigt an.


„Wenn das so weiter geht, laufe ich morgen breitbeinig, wie ein Cowboy“, lachte sie erschöpft, „komm, lass uns ins Wasser gehen und uns säubern.“


Wir sprangen beide ins Wasser. Die Abkühlung tat gut nach dieser Aktion. Spielerisch wuschen wir uns gegenseitig im Wasser des Sees und schwammen danach noch etwas.


Wieder auf dem Boot, nahm ich Anne in den Arm und küsste sie liebevoll. Meine Hände ruhten dabei auf ihre herrlichen Popacken.


„ Es ist sehr schön mit dir“, flüsterte ich ihr ins Ohr.


„Ja, mit dir auch“, flüsterte sie zurück, „das Wochenende werde ich nie vergessen.“

Da es schon früh am Abend war, beschlossen wir, uns was zu Essen zu brutzeln. In meiner Kombüse kochte ich Spaghetti. Dazu bereitete ich eine deftige Tomatensoße mit gekochten Schinken. Anne schaute mir dabei zu, nicht ohne mich immer wieder zu befummeln. Irgendwie konnte sie ihre Finger nicht von mir lassen. Mal strich sie mir sanft über den Rücken. Dann knetete sie meinen Hintern, rutsche weiter zu meinen Eiern, umfasste sie fest und zog sie nach hinten. Ihre andere Hand umfasste sie mich von hinten und knetete mein Schwanz, der aber immer noch seine Ruhepause brauchte. Ihre Brüste drückte sie dabei an meinen Rücken.


Leider musste ich ständig in der Soße rühren, sonst hätte ich mich revanchiert. Ich bat sie schon mal den Tisch zu decken und eine Flasche trocknen Rotwein aus der Bilge zu holen.


„Wo und was ist eine Bilge?“, fragte sie.


„Die Bilge ist der tiefste Punkt eines Schiffes“, antwortete ich, „und die befindet sich draußen in der Plicht unter der Bodenluke.“


Sie ging aus der Kajüte und kniete sich hin, um die Luke zu öffnen. Dabei streckte sie ihr Hinterteil provozierend in die Höhe.


Ich schnaufte. Was für ein Miststück, dachte ich schmunzelnd, ständig versucht sie mich heiß zu machen. Der Anblick war aber auch geil.


Sie fand schließlich den Wein, stellte ihn auf den Tisch und holte anschließend Besteck aus der Kajüte.


So saßen wir dann in der Plicht, aßen die Spaghetti und tranken dabei unseren Rotwein. Jack, der gierig auf unsere Teller starrte, stellte ich seine Schale mit Futter hin. Sofort stürzte er sich darüber und ließ uns in Ruhe essen.

Die Sonne ging langsam unter. Es war kein Wind zu spüren und das Wasser des Sees war spiegelglatt. Nur ein paar umher schwimmende Enten brachten eine leichte Unruhe ins Wasser.


Nach dem Essen gingen wir noch einmal eine Runde mit Jack in den Wald. Die Kühle im Wald war sehr angenehm. Allerdings durfte man nicht stillstehen, da einen sonst die Mücken auffraßen.

Wieder an Bord mixte ich uns noch einen Drink. Wir legten uns wieder beide auf die Heckbank und beobachteten, wie die Sonne langsam hinter den Waldrand verschwand.


„So könnte das jeden Tag sein“, sagte Anne schwärmerisch.


„Ja, mit so einem Wochenende schafft man es leichter die nächste Arbeitswoche zu überstehen“, erwiderte ich ihr.


Die Sonne verschwand hinter dem Horizont und man merkte, wie es langsam kühler wurde. Ich sah, wie Anne zu frösteln begann.


„Komm, lass uns in die Kajüte gehen.“ Ich stand auf und machte das Ankerlicht an. Sie nickte und ging schon mal vor.


Jack lag schon auf seiner Hundedecke und schnarchte leise. Ich kontrollierte die Ankerleine und vergewisserte mich, dass das Schlauchboot ordentlich festgemacht war. Dann folgte ich Anne in die Kajüte.

Sie hatte es sich schon auf der großen Koje bequem gemacht. Auf den Rücken liegend, ihre Beine leicht gespreizt, schaute sie mich mit einem lasziven Lächeln an.


„Und was machen wir jetzt?“, fragte ich schelmisch.


„Na schlafen, was sonst“, gab sie mit einem hintergründigen Lächeln zurück und winkte mich zu sich heran.


Ich legte mich seitlich neben sie und begann sanft ihren Bauch zu streicheln. Anne schloss die Augen und genoss meine Streicheleinheiten. Langsam ließ ich meine Hand hoch wandern und konzentrierte mich auf ihre Brust. Etwas fester knetete ich sie und drückte ihre Nippel zwischen den Fingern. Anne seufzte, blieb aber passiv. Ich beugte mich vor, sog eine Brustwarze in meinem Mund und umkreiste sie mit meiner Zunge. Merklich wurde sie härter. Sanft legte ich mich nun mit meinem ganzen Körper auf sie und küsste sie. Meine Zunge erforschte ihre Mundhöhle. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann rutschte ich etwas runter und widmete mich wieder ihren Brüsten. Mit beiden Händen massierte ich sie und ließ meine Zunge zwischen ihnen hindurch wandern. Dann glitt ich zum Bauchnabel, der zärtlich umkreiste wurde.


Annes stöhnte mit offenen Mund. Ihre Hände wuselten durch meine Haare. Sie drängte meinen Kopf weiter nach unten. Ich rutsche noch weiter runter, lag nun zwischen ihren weit gespreizten Beinen und hatte ihre leicht geöffneten Schamlippen vor mir. Mit meiner Zunge teilte ich sie und saugte mich an ihrer Klit fest. Ihre Hände drückten meinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Ich befeuchtete einen Finger und umkreiste sanft streicheln ihren Eingang. Langsam drang ich mit dem Finger in sie ein, worauf sie mir gleich ihr Becken entgegen drückte. Sie war innen richtig feucht und heiß, so dass ich gleich einen zweiten Finger dazu nahm und langsame Stoßbewegungen machte.


Annes Stöhnen wurde lauter und ihr Atem beschleunigte sich zusehends.


„Komm, gib mir mehr“, hauchte sie.


Ich tat ihr den Gefallen und nahm noch einen dritten Finger hinzu. Langsam wurde es eng in ihrer Vagina. Sie entspannte sich und ich hatte dadurch keine Mühe mit drei Finger tief in sie einzudringen.


Mit meiner anderen Hand spreizte ich ihre Schamlippen, so dass ihr Lustknubbel offen vor mir lag. Ich leckte mit schnellen Zungenschlägen darüber und zog ihn tief in meinen Mund.


„Mehr“, stöhnte sie und erhob etwas ihren Unterleib.


Ich zog meine drei Finger aus ihr heraus und machte meine Hand zu schmal wie möglich. Außer mit dem Daumen, drang ich nun mit aller Vorsicht in ihre, mittlerweile sehr feuchte, Lusthöhle ein. Mit kreisenden Bewegungen schob ich meine Hand bis zu den Knöcheln hinein.


Anne versuchte ihr Beine noch mehr zu spreizen und drängte sich mir entgegen. Mit meinen Fingerspitzen fand ich hinter ihrem Schambein die kleine Erhebung, die ich nun sanft umkreiste. Anne stöhnte laut auf.


„Ja, das ist geil … mach langsam“, flüsterte sie atemlos, „ich will lange davon was haben.“


Ich ließ von ihren G-Punkt ab, um mit der halben Hand langsam rein und raus gleiten. Ihr Vaginamuskel war mittlerweile so entspannt, dass mein Hand bis zum Daumen in ihr verschwand. Nur über den breitesten Punkt in Höhe der Knöchel traute ich mich noch nicht. Ich packte meinen Daumen auf die Handfläche und versuchte meine Hand so schmal wie möglich zu formen. So drang ich langsam immer tiefer und spürte mit meinen Fingerspitzen das Ende ihres heißen Loches.


Ihr Muskel umschloss fest meine Hand. Ich schaute hoch in ihre Augen und sah ihren verklärten Blick. Im gleichen Moment drückte ich meine Hand fest in sie hinein und sie nickte. Bis zu den Knöcheln war meine Hand in ihr verschwunden. Drückend und meine Hand leicht drehend, drängte ich tiefer in sie. Ihr Unterleib kam mir dabei entgegen. Stück für Stück verschwand meine Hand immer tiefer in ihrem geilen Loch. Da ich das Ende in ihr spürte, rollte ich meine Finger vorsichtig zu einer Faust. Mit einem lauten Seufzen von Anne, rutschte nun meine Hand bis zum Handgelenk in sie hinein. Ich verhielt mich erstmal ruhig, um sie an meine Faust, die ihr geiles Loch voll ausfüllte, zu gewöhnen.


Nach ein paar Sekunden begann ich langsam, meine Hand hin und her zu drehen. Meine Fingerspitzen strichen so immer wieder leicht über ihren G-Punkt.


Anne schrie lustvoll auf und griff sich ein Kissen, um es sich auf ihr Gesicht zu pressen. Darunter grummelte sie etwas, was ich natürlich nicht verstand.


Mit meiner freien Hand zog ich das Kissen von ihrem Gesicht.


„Nein, nicht“, stöhnte sie, „ich schrei hier gleich alles zusammen.“


„Hier bin nur ich der dich hört und ich find das geil, wenn du so lustvoll schreist“, flüsterte ich und schmiss das Kissen beiseite.


Meine Hand drehte sich weiter in ihr. Mein Mund suchte wieder ihre Klit, um daran sanft zu saugen.


„Ohhhhh, das halte nicht aus. Du machst mich irre“, schrie sie.


Ich bewegte meine Hand so langsam wie möglich, um ihren nahenden Orgasmus hinauszuzögern. Anne schrie und stöhnte und warf mir immer wieder ihren Unterleib entgegen. Mit ihren Händen knetete sie nun selbst ihre großen Brüste. Ihre Brustwarzen standen steif ab.


Annes Körper vibrierte und zuckte unter völliger Ekstase. Ich spürte, wie sie sich ihren Höhepunkt näherte. Ihr Muskel umschloss fest mein Handgelenk. In ihrer heißen Höhle wurde es immer enger.


Mit einem lauten Schrei kam sie.


„Jaaaaa … komm … mach weiter … das ist soooo geil“, schrie sie unter lautem Stöhnen.


Ihre Vaginamuskeln krampften sich rhythmisch um mein Handgelenk. Warme Lustsäfte flossen an ihren Pobacken herunter. Ich leckte und saugte weiter an ihrer Klit und hatte dabei Mühe ihre ekstatischen Bewegungen mit zumachen. Es verging eine ganze Weile bis ihr Atem sich beruhigte.

Ich schaute sie an, mein Gesicht völlig verschmiert von ihren Lustsäften. Ihr Blick war völlig verklärt, und ich sah kleine Tränen in ihren Augenwinkeln. Mein Faust in ihr hielt ich still.


Sie lächelte und leckte sich mit der Zunge über ihren Lippen.


„So etwas hat noch nie jemand mit mir gemacht“, flüsterte sie, immer noch außer Atem, „ich hab Sterne gesehen und dachte ich fliege. Das war supergeil“.


Mit aller Vorsicht zog ich ganz langsam meine Hand aus ihrer Vagina. Sie half mir dabei, in dem sie sich richtig entspannte. Ich rutschte hoch, legte mich neben sie und küsste sie. Dann legte ich meinen Kopf an ihre Schulter. Meine Hand ruhte auf ihrer Brust.


So lagen wir ein paar Minuten, völlig ruhig, eng aneinandergekuschelt.

„So, nun bist du dran“, unterbrach sie die Stille, „komm, ich weiß was ich mir dir mache. Knie dich mal bitte vor die Koje.“


Ich rollte mich von der Koje herunter, in gespannter Erwartung was nun kommen würde. Mein Schwanz war die ganze Zeit steif gewesen, hatte aber durch die Pause an Härte verloren. So kniete ich mich nun vor die Koje.


Anne drehte sich und legte sich auf dem Rücken, mit dem Kopf zu mir.


Ihr Kopf hing in Höhe meines Unterleibes an der Kojenkante herunter. Anne umfasste nun mit ihren Händen meine Pobacken und zog mich an sich heran. Ihre Zunge begann über meinem Schwanz zu lecken. Spielerisch ließ sie ihn so hin und her baumeln. Es dauerte nicht lange und er reckte sich keck nach oben. Anne zog mich noch dichter heran und kam so an meinen Sack. Vorsichtig leckte sie über ihn und versuchte ihn in ihren Mund zu saugen. Ich spürte ihren Atem, da sie durch ihre Nase atmen musste, an meinem Hintern. Sie saugte und saugte, und irgendwann hatte sie meinen kompletten Sack in ihrem Mund. Ihre Lippen umschlossen ihn mit festem Druck, und ihre Zunge strich fest über meine Eier. In meinem Unterleib kribbelte es wie verrückt. Ich hatte Mühe mich auf den Knien zu halten. Meine Hände legte ich auf ihre Brüste und verkrallte mich sanft in ihnen. Sie quittierte das mit einem verhaltenen Stöhnen und spreizte weit ihre Beine. Ihre Hände zogen meine Pobacken auseinander, und mit einem Finger suchte sie meine Rosette. Natürlich fand sie sie und strich mit kreisenden Bewegungen um sie herum.


Mein Atem wurde schneller und das kribbelnde Gefühl wurde immer stärker. Sie ließ nun von meinem Sack ab, leckte noch ein paar Mal über ihn und schob mich etwas weg.


Sie streckte sich kurz und sog mein Teil sanft in ihren Mund. Ihre Zunge spielte mit dem Bändchen. Weiche Lippen massierten sanft meine Eichel. Es war warm und feucht in ihrer Mundhöhle, dazu noch ihre Zunge. Ein geiles Gefühl!


Ihre Hände krallten sich sanft in meinen Hintern und bewegten mein Unterleib so hin und her, dass mein Schwanz in ihren Mund rein und raus stieß. Bis zu Hälfte schob sich so mein Teil in ihre warme Mundhöhle. Langsam fühlte den Höhepunkt nahen, das Kribbeln und mein Stöhnen wurde stärker. Anne bekam das scheinbar auch mit, beendete die Bewegungen und leckte nur noch mit der Zunge über meinen Schaft.


Ich sah, wie Anne ihren Kopf noch weiter über die Kojenkante streckte. Gleichzeitig drückte sie meinem Po näher zu sich, so dass sich mein hartes Teil immer tiefer in ihren Mund schob. Ich spürte an meiner Schwanzspitze eine Verengung, wo es irgendwie nicht weiterging. Bis auf ein paar Zentimeter war mein Schwanz völlig in ihrem Mund verschwunden.


Kurz ließ sie ihn etwas herausrutschen, atmete tief durch die Nase ein, um ihn sogleich wieder einzusaugen. Wieder spürte ich diese Verengung in ihrer Kehle. Anne drückte aber so gegen meinen Hintern, dass mein Schwanz in diese Verengung rutschte. Meine Eichel wurde fest umschlossen und mein Schwanz war nun völlig in Annes Mund verschwunden. Sie presste mich gegen ihren Kopf und hielt still. Nur ihre Zunge fühlte ich am unteren Teil meines Schaftes sanft hin und her streichen.


Auf einmal fing sie sanft an zu saugen. Ich wurde irre. Mein Stöhnen wurde lauter und ich hatte das Gefühl, als würden meine Eier platzen. Ich fühlte, wie sich mein Höhepunkt schnell näherte.


„Nicht … hör auf … ich komme gleich“, stöhnte ich laut, aber Anne saugte weiter. Sie reckte noch mal ihren Kopf und drückte mich mit ihren Händen noch fester an sich heran.


Ich konnte nicht mehr. Meine Hände verkrallten sich in ihre Brüste, und ich spritzte meinen heißen Samen in ihre Kehle. Mir flimmerte es vor den Augen, aber ich sah noch, wie es in Annes Kehle arbeitete. Sie schluckte meinen ganzen Samen und saugte dabei immer weiter.


Mir zitterten die Knie und ich hatte Mühe nicht umzufallen. Aber Anne hielt mich fest. Ihr Griff lockerte erst, als sie merkte, dass kein Tropfen mehr kam. Langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

Sie lächelte mich an und fragte verschmitzt: „ … hast du was zu trinken?“


Na klar hatte ich. Ich erhob mich langsam, musste mich aber festhalten, da meine Knie weich wie Pudding waren. Sie lachte bei dem Anblick. Ich gab ihr noch einen Drink, denn sie auch auf ex austrank.


„Das klebt immer so im Hals“, lächelte sie, „aber es macht Spaß sich das Teil so tief in den Hals zu schieben“.


Ich legte mich völlig erschöpft neben Anne auf die Koje. Sie kuschelte sich sofort an meine Brust und küsste mich zärtlich.


In dieser zärtlichen Umarmung schliefen wir beide ein.

Durch eine Art Trommelsolo wurde ich unsanft aus den Schlaf gerissen. Um mir herum die totale Dunkelheit. Ich spürte neben mir die warme Haut von Anne und ihre leisen Atemzüge. Sie schlief scheinbar tief und fest. Draußen regnete es.


Mist, dachte ich, die Plicht wird nass. Ich hatte völlig vergessen, die Persenninge über den offenen Teil des Bootes zu klappen. Vorsichtig, um Anne nicht zu wecken, stieg ich aus der Koje.


Draußen erwartete mich ein recht kräftiger Landregen, der aber warm und somit nicht unangenehm war. Es waren bestimmt noch 20 Grad. Schnell klappte ich das Verdeck zu. Dann suchte ich ein Handtuch, um wenigstens die Heckbank trocken zu wischen. Die Sitzunterlagen waren mit Kunstleder überzogen, so dass der Schaden nicht groß war. Der Regen musste auch erst vor kurzem begonnen haben, da der Teppich unter meinen Füßen noch recht trocken war.


Dann beugte ich mich über das Heck und sah nach dem Schlauchboot, ob es noch ordentlich angebunden war. Wenn es so weiterregnet, dachte ich, wird sich das Schlauchboot mit Regen füllen. Aber ein kleiner Trick von mir und das Problem ist beseitigt. Man braucht das Schlauchboot einfach nur umdrehen, so dass der Boden nach oben liegt und schon regnet es nicht voll.


Als ich mich über die Reling herunter beugte, um das umlaufende Seil am Schlauchboot zu greifen, spürte ich eine warme Hand, wie sie sanft von hinten meine Eier umschließt. Anne hatte sich so leise angeschlichen, dass ich sie nicht bemerkte. Ich drehte mich kurz um und sah in ihr lächelndes Gesicht.


„Warte ein Moment“, sagte ich, „ich drehe nur das Schlauchboot um.“


„Warum das?“, fragte sie.


„Damit es nicht Vollregnet!“


Mit etwas Schwung drehte ich das Beiboot um. Es platschte kurz und nun schwamm es mit dem Boden nach oben.


„Cool“, rief Anne, „da kann man ja jetzt prima drauf liegen.“


Eh ich mich versah, kletterte sie über die Reling und stieg von der Badeleiter auf den Boden des Schlauchbootes. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte Arme und Beine von sich.


Der warme Regen klatschte hörbar auf ihre Haut.


„Komm zu mir“, rief sie, „der Regen ist schön warm, und es ist ein geiles Gefühl hier zu liegen.“


Warum nicht, dachte ich, und sprang über die Reling ins Wasser. Das Wasser war, wie der Regen, angenehm warm. Ich schwamm zum Schlauchboot und löste das Tau, womit das Boot befestigt war. Dann zog ich mich hoch, so dass ich genau zwischen ihre geöffneten Beine ankam. Die Gelegenheit nahm ich gleich wahr und saugte mich mit meinem Mund an ihren Schamlippen fest. Gleichzeitig wanderten meine Hände über ihren regennassen Körper zu den Brüsten.


„Ja, das ist geil“, hauchte sie, „mach weiter und steck noch ein paar Finger rein.“


Natürlich erfüllte ich ihr umgehend den Wunsch und stieß zwei Finger in ihr nasses Loch. Sie seufzte stöhnend auf. Mein Mund suchte ihre Klit und saugte sich an ihr fest. Anne drängte mir ihren Unterleib entgegen und spreizte ihre Beine noch weiter. Ich ließ meine Finger kreisen und strich leicht über ihren G-Punkt. Sie seufzte laut auf und entzog sich mir langsam.


„Komm, leg du dich mal auf den Rücken“, sagte sie zu mir und kniete sich hin. Wir waren mittlerweile von meiner Yacht so weit abgetrieben, dass ich nur noch das Ankerlicht sah. Ich zog mich ganz auf das Schlauchboot und legte mich, wie gewünscht, auf den Rücken.


Anne setzte sich nun im Reitersitz auf mich. Sie suchte mit einer Hand meinen Schwanz zwischen ihren Beinen und massierte sanft mit ihm ihre Spalte. Es dauerte nicht lange und er drückte hart gegen ihren Unterleib. Darauf hatte Anne nur gewartet. Sie erhob sich kurz und lenkte mein Teil in ihre warme Höhle.


Dann beugte sie sich vor und küsste mich. Ihre Zunge umkreiste meine, und langsam begann sie auf mich zu reiten.

Der Regen klatschte auf unsere Körper. Das Schlauchboot wippte bei jeder Bewegung auf dem Wasser. Um uns herum die Dunkelheit der Nacht, wo man gerade noch die Konturen des Anderen ausmachen konnte. Und wir befanden uns mitten auf dem See!


Was für eine abgefahrene geile Nummer!

Auch Anne genoss sichtlich die Situation. Sie ritt mit langsamen Bewegungen und stöhnte verhalten. Ich schob ihr bei jedem Stoss den Unterleib entgegen, so dass mein Schwanz sehr tief in sie eindrang. Meine Hände legte ich auf ihre Pobacken und fing an sie zu kneten. Sanft zog ich sie auseinander. Ich spürte den Regen, der über ihrem Rücken floss, dann durch ihre Pospalte und wiederum an meinem Sack herunter lief. Mit meinen Händen an ihrem Hintern, versuchte ich ihre Stossbewegungen zu beschleunigen. Aber Anne drängte dagegen und behielt das Tempo bei.


„Es geht nicht schneller“, flüsterte sie.


„Warum nicht?“ fragte ich zurück, weiter ihren herrlichen Hintern zu massierend.


Sie zögerte. Ihre Stossbewegungen wurden noch langsamer.


„Hmm, na ja …“


Irgendetwas war ihr scheinbar unangenehm. Sie beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich muss mal. Machen wir eine kleine Pause, damit ich kurz ins Wasser gehen kann?“


Ich musste schmunzeln.


„Warum denn eine Pause?“, flüsterte ich zurück, „lass es einfach laufen. Mich stört es nicht. Und ich bleib dabei ganz still liegen. Stell dir vor, wir liegen unter einer Dusche.“


Was ja im Grunde bei dem Regen auch stimmte.


„Ähhh ne, das kann ich nicht machen“, zögerte sie, machte aber keine großen Anstalten von mir herunter zu steigen.


Ich nahm meine Hände von ihrem Po, umarmte sie an ihren Hüften und drückte sie auf mich. Dann begann ich wieder langsam meinen Schwanz tief in sie hinein zu stoßen. Sie blieb still auf mir liegen und bewegte sich nicht. Sie versuchte sich zu konzentrieren, um den Druck in ihrer Blase zu kontrollieren.


Na warte, dachte ich und beschleunigte meine Bewegungen, so gut es ging, unter ihrem Körper. Anne stöhnte auf. Ihr Becken fing langsam an zu vibrieren.


„Du bist gemein“, stöhnte sie und richtete sich auf.


Mit meinen Händen an ihren Hüften drückte ich sie fest auf meinen Unterleib. Es war schwierig so zu zustoßen. Mein Schwanz steckte tief in ihr drin und mit meinem Unterleib drückte ich immer wieder nach.


„Ich kann es nicht mehr zurückhalten“, seufzte sie und spreizte ihre Beine so weit sie konnte.


„Los, komm, trau dich“, spornte ich sie an und presste mein Schwanz, so tief es ging, in ihr warmes feuchtes Loch. Gleichzeitig nahm ich eine Hand von ihren Hüften und griff zwischen ihre Beine nach ihrem Kitzler. Der war dick angeschwollen. Ich hatte keine Mühe, ihn zwischen zwei Fingern zu reiben und zu massieren.


„Ahhhhhhhhh, nicht … das halt ich nicht aus“, schrie Anne in ihrer Lust. Gleichzeitig setzte ihr Höhepunkt ein.


Ich spürte, wie sich ihre Muskeln um meinen Schwanz zuckend klammerten und fühlte gleichzeitig, wie es auf meinem Bauch warm wurde. Anne presste sich auf meinen Unterleib und ließ die warme Flüssigkeit aus ihrer Blase. Sie zuckte am ganzen Körper und hatte Mühe nicht von mir herunter zu rutschen. Anne stöhnte und schrie ihre Lust in die Nacht hinaus.


Meine Finger ließen erst von ihrer Klit, als sie über mich zusammen fiel und erschöpft ihren Kopf auf meine Brust legte.


„Das war gemein“, seufzte sie erschöpft, „aber total geil und abgefahren.“


Ich hielt sie fest in meinen Armen und küsste sie zärtlich.


Nachdem sich ihr Puls wieder beruhigt hatte, setzte ich mich auf und schaute, ob irgendwo das Ankerlicht von meinem Boot zu sehen war. Dabei rutschte mein immer noch steifer Schwanz aus ihrer warmen Höhle. Sie nahm in sofort in ihre Hände und fing an ihn zu wichsen.


„Warte …“, seufzte ich, „lass uns erst zum Boot zurückkehren.“


In einiger Entfernung sah ich das Ankerlicht. Ich ließ mich ins Wasser fallen und zog schwimmend das Schlauchboot hinter mir her. Anne ließ sich auch ins Wasser fallen und half mir dabei.

Am Motorboot angekommen, befestigte ich das Schlauchboot wieder und stieg über die Badeleiter an Bord. Anne folgte direkt hinter mir. Ich holte erstmal ein paar Handtücher, und wir trockneten uns gegenseitig ab. Dann gingen wir in die Kajüte und legten uns beide in die Koje. Als Annes Hände meinen Schwanz suchten, drückte ich sie sanft weg.


„Lass uns das für morgen aufheben“, flüsterte ich und nahm sie in meine Arme. So schliefen wir wieder ein.

Ein Sonnenstrahl, der durch das Kajütfenster fiel, weckte mich. Anne schlief tief und fest neben mir. Ich setzte mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. In diesem Moment hob auch Jack, auf seiner Decke liegend, den Kopf und gähnte mich an. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass es erst 7 Uhr früh war. Aber irgendwie war ich nicht mehr müde. Also stand ich vorsichtig auf. Ich gab mir Mühe Anne nicht zu wecken. Leise öffnete ich die Kajüttür und winkte Jack zu mir.


Draußen empfingen mich warme Sonnenstrahlen und ein stahlblauer Himmel. Von dem nächtlichen Regen war weit und breit nichts mehr zu sehen. Ich suchte mein T-Shirt und meine Shorts, griff mir ein paar Schuhe. Die Sachen schmiss ich ins Schlauchboot. Dann hob ich Jack hinterher. Über die Badeleiter glitt ich ins Wasser und tauchte erstmal unter, um wach zu werden. Das Wasser war zwar ziemlich warm, aber durchaus noch erfrischend.


Ich band das Schlauchboot los und schob es schwimmend zum Ufer.


Am Strand sprang Jack sofort in den Sand und lief in Richtung Wald. Sofort kommandierte ich ihn zurück, da ich mich erstmal anziehen musste. Schnell zog ich meine Sachen über und machte mit Jack meinen morgendlichen Waldspaziergang.

Nach ca. einer Stunde kehrten wir beide zum Strand zurück. Angekommen, sah ich wie Anne auf dem Vordeck saß, mit dem Rücken an das Kajütfenster gelehnt. Ihre Knie etwas angezogen, saß sie breitbeinig, völlig nackt, da. Was für ein netter Anblick am Sonntagmorgen, dachte ich grinsend.


„Ich dachte ihr kommt gar nicht mehr wieder“, rief sie mir zu.


„Du hast so fest geschlafen, ich wollte dich nicht wecken nach der anstrengenden Nacht.“


Anne lachte und griff sich zwischen die Beine. Sie zog ihre Schamlippen auseinander, steckte ein Finger in ihr Loch und sagte: „Schau, sie ist immer noch feucht. Das war wohl etwas zuviel Regen diese Nacht“.


Wir mussten beide lachen. Ihre Offenheit überraschte mich. Scheinbar hatte sie gestern ihre anfänglichen Hemmungen völlig verloren. Mir konnte es nur recht sein, denn Hemmungen waren für mich eh unbekannt.


Jack schnüffelte noch etwas am Schilf umher. Ich wollte ihm noch ein bisschen Auslauf können, zog meine Sachen wieder aus und warf sie ins Schlauchboot. Nackt fühlte ich mich einfach wohler. Dann setzte ich mich in den warmen Sand und widmete meinen Blick wieder Anne.

Zu dem einen Finger in ihrer Lusthöhle hatte sie noch zwei folgen lassen. Das Boot war nur ein paar Meter vom Ufer entfernt, so dass ich genau verfolgen konnte, was Anne trieb.


Sie lehnte sich zurück und stieß immer wieder mit drei Finger in sich hinein. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brust. Dabei blickte sie mir direkt in die Augen. Weit spreizte sie ihre Beine, damit ich auch wirklich ihr Treiben beobachten konnte.


Natürlich stieg die Lust in mir auf. Mein Schwanz wurde langsam hart.


Na warte, dachte ich, was du kannst kann ich auch.


Ich lehnte mich zurück, stützte mich mit dem linken Ellenbogen im Sand ab. Mit der rechten Hand umschloss ich meinen Schaft. Langsam begann ich ihn zu streicheln. Zwischen durch massierte ich meine Eier. Es dauerte nicht lange und es reckte sich jemand steif nach oben.

Anne riss ihre Augen auf.


„Das hat sich noch kein Mann vor mir getraut“, staunte sie, „das will ich aus nächster Nähe sehen.“


Sie ging zum Heck und glitt über die Badeleiter ins Wasser. Mit ein paar Schwimmzügen war sie am Strand. Sie kniete sich sofort zwischen meine Beine und sah mir nun aufmerksam zu, wie ich mein Teil verwöhnte.


„Stört dich das nicht, wenn ich zuschaue?“


„Warum, ich hab doch bei dir auch zu geschaut“, antwortete ich lächelnd.


Sie musste auch lächeln und beugte sich über meinen Unterleib. Nun war sie mit ihrem Gesicht nur ein paar Zentimeter vom meinem Schwanz entfernt und konnte alles genau beobachten. Allerdings berührte sie mich nicht, sie kniete nur vor mir und schaute zu.


„Komm mach schneller … mach es so wie es dir gefällt“, spornte sie mich an.


Ich erhöhte die Wichsbewegungen und spürte, wie es langsam in meinen Eiern brodelte. Mein Atem wurde schneller. Anne ging mit ihrem Kopf noch näher heran. Ihr Mund war nur noch zwei Zentimeter von meiner Eichel entfernt. Annes Atem strich an meinem Schaft entlang. Sie öffnete ihren Mund und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Dabei blickte sie mir in die Augen. Spielerisch ließ sie ihre Zunge über meine Eichel kreisen, jedoch ohne sie zu berühren.


Der Anblick ließ mein Sperma aufsteigen. Ich stöhnte auf und spritzte meinen Saft direkt auf ihren Mund. Nach ein paar Handbewegungen war auch der letzte Tropfen raus. Ich ließ mich auf den Rücken in den Sand fallen.

Anne beugte sich lächelnd über mich.


„Das war ein geiler Anblick“. Sie küsste mich mit ihren samenbeschmierten Lippen direkt auf den Mund. Mir machte das nichts aus, aber Frauen schmecken eigentlich besser.


„Jetzt brauch ich einen Kaffee“, stöhnte ich und erhob mich mit Anne langsam aus dem Sand.


Ich rief Jack, der darauf hin langsam angetrottet kam und in das Schlauchboot hopste. Anne half mir dabei, dass Boot durch das Wasser zu schieben.

An Bord machte ich uns erstmal einen Kaffee.


Mit dem Kaffeepott in der Hand, setzen wir uns entspannt auf die Heckbank. Um uns herum wieder diese herrlich Ruhe. Die Sonne wärmte unsere nackten Körper.


„So herrlichen und abwechslungsreichen Sex hatte ich noch nie“, unterbrach Anne die Stille, „du hast Sachen mit mir gemacht, von denen ich vorher noch nicht einmal geträumt habe.“


„Was hat dir denn am besten gefallen?“, fragte ich schmunzelnd.


Anne wurde etwas rot. Ich sah, wie sie sich die Antwort in ihrem hübschen Kopf gut überlegte.


„Eigentlich hat mir alles sehr gut gefallen, was du mit mir gemacht hast. Aber der Höhepunkt war, als du mir gestern Abend die Hand langsam rein geschoben hast. Das war ein irres Gefühl. Die sanften Bewegungen deiner Faust in mir, dazu noch dein Saugen an meiner Klit, haben mich echt fliegen lassen. So ein Orgasmus hatte ich noch nie“.


Ihre Augen hatten wieder diesen glänzenden Blick, und ich sah wie sich ihre Brustwarzen verhärteten. Scheinbar machte sie der Gedanke an den gestrigen Abend wieder heiß.


„Wenn du magst können wir das gerne wiederholen.“


Sie lachte. „Na mal sehen, wie sich der Tag entwickelt. Wer weiß, was du noch für Ideen mit mir im Kopf hast“.


„Einige!“ grinste ich, „aber lass uns erstmal Frühstücken.“

Ich röstete uns ein paar Toastscheiben auf dem Kocher. Anne kramte im Kühlschrank. Sie holte Marmelade und Käse heraus und deckte den Tisch in der Plicht. In aller Ruhe frühstückten wir unter freien Himmel, um uns herum nur das Zwitschern der Vögel.


Anne räumte, nach dem wir gegessen hatten, alles wieder an seinem Platz. Ich lümmelte mich auf der Heckbank und schaute ihr dabei zu. Sie fühlte sich auf meinem Boot schon wie zu Hause. Mir sollte es recht sein, denn ich hatte Anne echt gern. Sie hatte ein sehr natürliches Wesen und war nicht so überdreht. Ihr Lächeln hatte was Sinnliches. Natürlich fand ich ihren Körper auch sehr anregend. Ihre schönen Brüste faszinierten mich immer wieder.


Vielleicht entwickelt sich ja mehr daraus, dachte ich.

„Ich könnte mich jetzt etwas bewegen“. Mit diesen Worten riss mich Anne aus meinen Gedanken. Sie stand vor mir und streckte sich aufreizend.


Ein netter Anblick!


Ich überlegte kurz.


„Hm, na ja … wir könnten schwimmen gehen. Wir können auch am Strand etwas Boule spielen. Ein paar Federballschläger hätte ich auch noch“, schlug ich vor.


„Was ist Boule?“


„Boule kommt aus dem französischen und heißt Kugel“, erklärte ich, „jeder bekommt zwei Kugeln und muss sie so nah wie möglich über eine gewisse Entfernung zu einer Zielkugel werfen. Die Spieler werfen abwechselnd und können auch die gegnerische Kugel treffen, um sie von der Zielkugel weg zu schlagen. Eigentlich ganz einfach.“


Ich stand auf und ging in die Kajüte, um das Kugelset zu holen. Das Federballspiel nahm ich gleich mit.


„Oh sind die schwer“, staunte Anne. Meine Boulekugeln waren aus poliertem Edelstahl, etwas größer wie ein Tennisball und wogen ca. 800 Gramm.


„Ja das gibt dicke Arme, wenn man eine Weile damit spielt“, lachte ich, „komm ich zeig dir am Strand, wie das Spiel funktioniert.“

Wir packten das Kugelset und das Federballspiel in das Schlauchboot. Dazu nahm ich noch eine Decke und ein paar Handtücher, sowie etwas Sonnenöl mit.


Am Strand breitete ich die Decke aus und gab Anne zwei Boulekugeln.


„Stell dich mit mir auf die Decke. Das ist sozusagen der Spielkreis.“


Ich warf die kleinere Zielkugel ca. 6 Meter vor mir in den Sand.


„Nun musst du mit deinen Kugeln, so nah wie möglich, an die kleine Kugel heran werfen“.


Ich stellte mich hinter Anne, um ihr zu zeigen, wie man die schwere Stahlkugel am besten wirft. Ich zog sie an mich und umfasste von hinten mit einer Hand ihren Bauch. Mit der Anderen fasste ich ihren Wurfarm und zeigte ihr den Armschwung. Mein Schwanz drückte dadurch an ihrem Po und zuckte etwas.


„Ich dachte wir wollen Boule spielen“, fragte sie mich keck und drängte ihren Hintern gegen mich. Ich lachte.


„Ich wollte es dir doch nur genau zeigen“, schmunzelte ich, nicht ohne Hintergedanken im Kopf.


Anne warf ihre erste Kugel, die auch nur ein paar Zentimeter von der Zielkugel zum liegen kam. Dann warf ich. Meine Kugel traf ihre und trieb sie etwas beiseite. Nun lag meine Kugel näher an der Zielkugel als ihre.


„Das war gemein“, beschwerte sie sich.


„So sind die Regeln. Das kannst du ja nun mit deiner zweiten Kugel nach machen.“


Mit ihren zweiten Wurf schaffte es Anne nicht, meine erste Kugel zu treffen. Ihr fehlte noch die Übung zum genauen Werfen der schweren Stahlkugeln.


Ich warf meine zweite Kugel noch, obwohl es eigentlich egal war, denn die Erste lag ja dicht bei der Zielkugel. Das erste Spiel ging an mich.

So wir spielten ungefähr eine halbe Stunde.


„Langsam merke ich das in meinem Oberarm“, schnaufte Anne, „lass uns eine kleine Pause machen.“


Ich schob sie von der Decke, um sie auszuschütteln, breitete sie wieder aus und legte mich hin. Anne legte sich seitlich neben mir, immer noch eine Kugel in der Hand. Sie drehte sie in der Hand und betrachtete sie nachdenklich.


„Einen Penny für deinen Gedanken“, grinste ich neugierig.


Ihr Gesicht nahm wieder eine leicht rötliche Farbe an. Scheinbar hatte sie irgendeine Idee, was man noch mit der Kugel anstellen könnte.


„Meinst du die würde reinpassen?“.


Sie blickte mich mit lüsternen Augen an. Ich musste unweigerlich lächeln. Die Kugel hatte einen Durchmesser von ca. 8 Zentimeter. Sie müsste sich total entspannen, um das Teil rein zu bekommen.


„Probiere es doch einfach“, ermunterte ich sie.


Es musste wirklich ein geiler Anblick sein, wenn die Kugel in ihr heißes Loch verschwindet. Bei dem Gedanken daran, regte sich mein Schwanz.


Anne bekam das natürlich mit und lächelte.


Sie nahm sich ein Handtuch und säuberte die Kugel erstmal vom Sand. Dann legte sie sich auf den Rücken, nahm sich das Sonnenöl und ließ ein paar Tropfen auf ihre Spalte und in ihren Bauchnabel fließen. Mit ihrer freien Hand verteilte sie das Öl zwischen ihren Beinen. Immer wieder teilte sie ihre Schamlippen und kreiste mit den Fingern um ihren Eingang.


Ich setzte mich zwischen ihre gespreizten Beine, damit ich alles genau beobachten konnte.


Nun nahm Anne die schwere Stahlkugel und legte sie auf ihren Bauchnabel. Sie drehte sie, so dass sie einen leichten Ölfilm bekam. Dann rollte sie die Kugel langsam in Richtung ihrer Spalte.


Anne war sichtlich erregt, denn ihr Atem wurde schneller und ihre Brust bebte.


Mit Hilfe der Kugel teilte sie nun ihre Schamlippen und versuchte, sie langsam in sich hinein zu drücken.


Ein absolut geiler Anblick. Mein Schwanz schwoll langsam an.

Anne schnaufte. Sie spreizte so weit es ging ihre Beine und versuchte sich zu entspannen. Sie drückte und drückte, aber so richtig wollte es ihr nicht gelingen, die Kugel verschwinden zu lassen.


Sie gab auf und rollte die Kugel wieder auf ihren Bauchnabel.


Tief atmete sie ein.


„Lass dir Zeit“, flüsterte ich, „gewöhne dich langsam an das große Teil“.


Anne entspannte sich noch einmal und rollte die Kugel wieder zwischen ihren Schamlippen. Sie drückte, und diesmal drang die Stahlkugel etwas tiefer ein. So hielt sie sie einen Moment und atmete tief durch.


Nach ein paar Sekunden drückte sie noch mal nach und die Kugel rutsche tiefer. Anne nahm kurz die Finger beiseite, und ich sah von der glänzenden Kugel nur noch ein kleines Stück. Mit zwei Fingern schob sie noch mal nach. Nun war die Kugel ganz in ihrem Inneren verschwunden. Anne atmete tief durch und blickte mich mit glänzenden Augen an.


„Das ist ein geiles Gefühl. Ich fühle mich total ausgefüllt.“


Ich beugte mich über sie und küsste sie. Mit meinen Händen streichelte ich ihre Brüste. Mein Zunge ließ ich über ihren Hals wandern und leckte mich tiefer zu ihren Brustwarzen. Anne stöhnte auf, als ich anfing zu saugen. Mit einer Hand glitt ich zu ihrer Spalte und umkreiste mit den Fingern ihren feuchten Eingang. Vorsichtig schob ich einen Finger hinein und füllte innen das kühle Metall. Leicht drückte ich dagegen und die Kugel rutschte noch etwas tiefer hinein.


Mein Mund löste sich von ihrer Brust. Ich erhob mich etwas.


„Komm lass uns nun Federball spielen.“


Mit einem verwunderten Blick schaute sie mich an.


„Nein, dass geht doch nicht. Die Kugel würde doch wieder rausrutschen“, seufzte sie.


„Komm schon“, forderte ich sie auf, „lass es uns probieren.“


Ich stand auf, nahm ihre Hand und zog sie hoch. Anne schloss schnell ihre Beine und versuchte langsam auf zustehen.


Es funktionierte.


Sie stand nun neben mir, und ich sah, wie ihre Knie zitterten.


„Ohhh, ich wird irre. Mein ganzer Unterleib vibriert“.


„Das wird gleich noch besser.“


Ich gab ihr einen Federballschläger, nahm mir den anderen, dazu einen Federball und ging ein paar Schritte von Anne weg.


Sie stand etwas verkrampft, mit zusammen gekniffenen Beinen, da und versuchte abzuschätzen, wo der Federball hinfliegen würde.


Ich spielte sie direkt und vorsichtig an, so dass sie stehen bleiben konnte. Bei jedem Schlag stöhnte sie verhalten auf. Durch die Bewegungen schien die schwere Kugel in ihrer Vagina hin und her zu wandern. Das schien ihre Lust extrem zu steigern, denn man konnte sehen, wie ihre Brustwarzen total hart und steil abstanden.

Ich veränderte mein Spiel so, dass sie einen kleinen Schritt machen musste, um den Ball zu treffen. Dadurch schien sich die Kugel noch mehr zu bewegen, denn das Stöhnen von ihr wurde immer lauter. Nach ein paar Minuten gab sie auf.


„Ich kann nicht mehr“, stöhnte sie außer Atem und ließ sich auf die Decke fallen. Sie spreizte die Beine und ließ ihre Finger über ihre Klit streichen. Scheinbar war ihre Lust nicht mehr auszuhalten.


Ich kniete mich zwischen ihre Beine, nahm ihre Finger beiseite und saugte mich an ihrer Lustperle fest.


Anne stöhnte laut auf.


„Jaaaaa, das hab ich gebraucht. Mach weiter … ich halts nicht mehr aus.“


Mit einem Finger ertastete ich ihren Hintereingang und drückte vorsichtig dagegen. Sie drängte sich mir entgegen, so dass mein Finger langsam eindrang. Weit ging es leider nicht, da es zu trocken war. Ich zog den Finger hinaus und tastete nach dem Sonnenöl. Mit ein paar Tropfen machte ich ihre Rosette geschmeidiger. Beim nächsten Versuch rutschte mein Finger sofort hinein. Anne drängte sich fest dagegen und stöhnte laut auf.


Vorsichtig stieß ich nun tief hinein und ließ mein Finger kreisen. Dabei fühlte ich die schwere Kugel durch die dünne Wand. Annes Atem wurde immer schneller, und ich fühlte, wie nah sie ihrem Höhepunkt war.


Sanft probierte ich noch einen zweiten Finger nachzuschieben. Das gelang auf Anhieb. Nun drückte ich mit zwei Fingern in ihrem Hintern die Kugel nach oben und ließ sie so auf und ab wippen. Mein Mund saugte immer noch an ihrer Klit.


Anne fing an zu schreien.


„Ahhhhhhhhhh, ich komme … ich schwebe … nicht aufhören“.


Ich spürte, wie sich ihre Schließmuskeln um meine Finger zusammenzogen. Anne hob ihren Unterleib an und zuckte am ganzen Körper. Ihr Orgasmus wollte nicht aufhören. Milchiger Lustsaft floss aus ihrer Lusthöhle in meine Handfläche. Durch das rhythmische Zusammenziehen ihrer Lustmuskeln, schob sich die Kugel heraus. Ich drückte aber mit meinen Daumen dagegen und ließ sie wieder tief eindringen.


Nachdem sich Anne beruhigt hatte, zog ich vorsichtig meine Finger aus ihrem Hintern und schmierte mit ihrem Lustsaft in meiner Handfläche meinen steifen Schwanz ein.


Ich beugte mich über sie und flüsterte: „Jetzt bin ich dran.“


Sie schaute etwas ungläubig und spürte aber gleichzeitig wie mein Schwanz an ihre Rosette drückte. Nun lächelte sie und schob mir ihren Hintern entgegen. Mit meiner Eichel drang ich vorsichtig ein.


Anne stöhnte auf. „So schnell hintereinander. Das halte ich nicht aus.“


Ich fühlte, wie sich Anne an meinen Schwanz gewöhnt hatte, denn ihr Schließmuskel war total entspannt. Nun nahm ich ihre Beine, hob sie an und drückte sie so hoch wie möglich an ihren Kopf. Ihre Knie berührten fast die Decke auf der wir lagen. Durch die Stellung war sie total geöffnet, und ich hatte einen wunderbaren Blick auf meinen Schwanz, der zum Teil in ihrem Hintern steckte. Ich sah, wie sich langsam die Kugel hinaus drückte.


Sie spürte das und versuchte mit ihren Lustmuskeln dagegenzuwirken. Durch die Stellung gelang ihr das aber nicht.


„Dass die Kugel rausflutscht lass ich nicht zu“, flüsterte ich und drang mit einem Stoß tief in ihren Hintern ein.


„Jaaaaaa“, stöhnte Anne, „das ist noch besser, wie deine Finger in meinem Arsch.“


Ich legte mich nun auf sie und hielte sie mit meinen Armen fest. Ihre Beine lagen nun auf meine Schultern. Fest presste ich meinen Unterleib gegen ihren, so dass die Kugel nicht raus flutschen konnte.


Nun fing ich langsam an zu stoßen. An meinem Schwanz spürte ich die schwere Kugel. Annes Stöhnen wurde lauter.


„Du machst mich irre mit deinem Schwanz. Stoss fester zu … ich mag das.“


Ich tat ihr den Gefallen und zog mein Schwanz bis zur Eichel hinaus, um ihn gleich wieder fest rein zu stoßen. Durch die Bewegungen schaukelte die Kugel in ihrer Vagina heftig hin und her. Aber genau das trieb sie zum nächsten Höhepunkt. Sie stöhnte mir laut ins Ohr und hatte kaum noch ihre Atmung unter Kontrolle.


„Ahhhhhhrgggg … jaaaaa … stoss zu … ich komm schon wieder.“


An meinem Schwanz wurde es total eng, er wurde regelrecht zusammen gepresst.


Da war auch für mich zuviel. Laut stöhnend spritzte ich meinen Saft tief in ihren geilen Hintern. Durch ihren Orgasmus massierte sie mir jeden Tropfen raus. Erschöpft erhob ich mich und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Das ist doch pervers was wir machen“, hauchte sie, immer noch außer Atem, „aber es war ein supergeiles Gefühl. Ich dachte mein Unterleib explodiert.“


„So lange es schön ist, ist es nicht pervers“, erwiderte ich schmunzelnd und ließ langsam meinen erschlafften Schwanz aus ihrem Hintern gleiten.


„So und nun gib mir meine Kugel wieder.“


Ich kniete mich zwischen ihre Beine und sah, wie sie die schwere Stahlkugel aus sich heraus presste. Mit einem schmatzenden Geräusch plumpste sie in meine Hand.


„Nun brauche ich aber eine längere Pause“, seufzte sie erschöpft, „ich bin völlig fertig.“


„Dann lass uns wieder auf das Boot gehen, dort ist es bequemer, um auszuruhen.“


Ich packte die Sachen in das Schlauchboot und schüttelte die Decke noch mal aus. Dann half ich Anne hoch, deren Knie immer noch zitterten. Ich führte sie schmunzelnd zum Schlauchboot, wo sie sich einfach reinfallen ließ.


Schwimmend zog ich das Boot an einem Seil hinter mir her. Das kühle Wasser war sehr angenehm, und die Schwimmbewegung tat mir ganz gut.


Anne schaffte es gerade so über die Badeleiter an Bord zu kommen. Sie ließ sich gleich auf die Heckbank fallen und verlangte nach etwas kühlen trinkbarem. Ich holte ihr eine Flasche kalte Selters aus dem Kühlschrank und setzte mich ihr gegenüber.


„Das war wieder einmalig. Ich weiß nicht was mich geritten hat, auf die Idee zu kommen, mir eine Stahlkugel rein zu schieben.“


„Du hast eben eine ausgeprägte Phantasie. Wer weiß, was noch so für Ideen in deinem hübschen Köpfchen schmoren“, schmunzelte ich.


Sie musste lachen.


„Ich hatte schon mal die Idee, mir Sekt in meine Vagina zu gießen. Das muss ein irres Kribbeln sein. Aber irgendwie hab ich mich dann nicht getraut.“


„Kein Problem“, lachte ich und nahm ihr die geöffnete Seltersflasche aus der Hand.


Sie schaute etwas verdutzt, aber ehe sie sich versah, hatte ich sie etwas herunter gezogen und spreizte ihr Beine. Mit den Fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr immer noch feuchtes Loch sich öffnete. Dann setzte ich die Seltersflasche an, ließ sie ein Zentimeter eindringen und kippte die Flasche hoch, so dass ein guter Schuss der kalten Flüssigkeit in ihr heißes Loch floss.


Anne kreischte auf. Sie hatte scheinbar nicht damit gerechnet, dass ich ihre Idee so schnell in die Tat umsetzte.


„Ahhh, das kribbelt ja irre. Wie tausend kleine Stecknadeln“, seufzte sie.


Die überlaufende Selters ergoss sich über ihren Hintern und lief auf die Bank. Ich hielt aber die Flasche so lange hoch, bis sie völlig leer war.


Dann beugte ich mich runter und schlürfte die noch kühle Flüssigkeit aus ihrer Scheide. Mit der Zunge drang ich so tief wie möglich ein und leckte so die ganze Flüssigkeit heraus.


Anne stöhnte bei der Prozedur mit offenem Mund und ihre Hände verkrallten sich in meine Haare.


„Ich kann nicht mehr … gönne mir eine Pause.“


Ich schaute hoch in ihre Augen. Ihr Blick sagte mir, dass sie wirklich eine Pause brauchen könnte. Ich ließ von ihr ab und setzte mich ihr gegenüber.

„Ok, ich gönne dir eine ausgiebige Pause. Was hältst du davon, wenn ich dich zum Essen einlade. Ich kenne ein Stück weiter ein nettes Restaurant, was auch Wasserstände zum Anlegen hat“, schlug ich vor.


„Die Einladung nehme ich gerne an. Ich habe einen mordsmäßigen Hunger. Und vielleicht hab ich mich ja dann erholt.“


Sie lächelte mich mit einem Zwinkern an.

Ich schuf etwas Ordnung an Bord, zog das Schlauchboot hoch und startete den Motor. Dann löste ich das Seil vom Ufer und begann den Anker hochzuziehen. Langsam fuhr ich vom See herunter in Richtung Fließ.


Anne lümmelte sich nackt auf der Heckbank und genoss die Aussicht. Wieder auf der Havel, fuhr ich in Richtung Wannsee. Hier sah man wieder mehr Boote und Ausflugsdampfer. Das Wetter forderte auch geradezu heraus, etwas auf dem Wasser zu unternehmen.

Die Gäste der Ausflugsschiffe konnten natürlich auf mein Boot hinunter schauen und sahen, wie sich Anne auf der Heckbank präsentierte. Sie war eingedöst und bekam dadurch nicht mit, wie einige anerkennend pfiffen und andere mir einen neidvollen Blick rüber warfen.

Ein Kapitän bekam das wohl mit und ließ kurz sein Signalhorn ertönen. Anne schrak hoch und bekam mit, dass ihr ca. 50 Leute zuwinkten. Sie sprang hoch, um sich mit irgendwas zu bedecken.


„Gönne den anderen doch auch mal was“, lachte ich, „es ist mindestens schon der zehnte Dampfer, der an uns vorbeifährt, und keiner hat sich beschwert, dass du so daliegst.“


Ihre Augen blitzten mich an. Ich dachte schon, dass sie nun verärgert ist. Aber irgendwie besann sie sich. Sie hatte wohl an diesem Wochenende gemerkt, dass Nacktheit was ganz natürliches ist. Zusätzlich hatte sie einen großen Teil ihrer Hemmungen verloren.


Jedenfalls änderte sich ihr Blick in ein genießendes Lächeln. Sie kam zu mir, drückte mir Brust an den Arm und griff an meinen Schwanz. Dann drehte sie sich zum Dampfer und winkte den Leuten zu.


Einige lachten, einige Pfiffen und andere klatschten.


Was für eine Reaktion! Wir sahen uns an und mussten beide lachen.

Am Restaurant war zum Glück noch ein Stegplatz frei. Ich legte an und sicherte das Boot. Anne zog sich ihr Shirt über, und ich half ihr den weiten Rock zu zuknöpfen. Darunter trug sie nichts, denn den Badeanzug wollte sie nicht anziehen.


„Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich unten ohne laufe.“


Ich grinste nur, und sie grinste zurück.


Shorts und Shirt hatte ich schnell angezogen. Dann nahm ich Jack an die Leine und los ging es.

Wir suchten uns einen freien Tisch unter einem Sonnenschirm und setzten uns gegenüber. Der Kellner brachte uns die Karte. Ich bestellte uns erstmal ein kaltes Bier.


„Wie kann ich mich bei dir nur für das schöne Wochenende revanchieren?“, lächelte mich Anne fragend an.


„Du brauchst dir nichts einfallen zu lassen. Dein Lächeln und der geile Sex mit dir, reicht völlig aus.“


Ich schaute lächelnd in ihre hübschen Augen. Irgendwas schien sie aber zu bedrücken.


„Was ist morgen?“, fragte sie, und ihr Blick trübte sich etwas.


„Morgen ruft die Arbeit und der Alltag. Bei dir, sowie auch bei mir.“ Ich machte eine kleine Pause.


„Aber ich mache dir einen Vorschlag. Wir sind beide erwachsen und auch nicht mehr die Jüngsten. Beide haben wir im Grunde unser eingefahrenes Leben. Jeder geht heute Abend in sein Bett und überschläft die Erlebnisse des Wochenendes. Dann telefonieren wir morgen und sehen weiter. Was hältst du davon?“


Anne ließ sich Zeit mit der Antwort. Man sah, wie es in ihrem hübschen Köpfchen rumorte.


„Ja, du hast Recht. Lass uns erstmal das Erlebte verdauen und uns wieder in die Alltagsrealität eintauchen. Dann sehen wir weiter.“


Sie nahm meine Hand. „Rufst du mich auch wirklich an?“


In ihrem Blick sah ich die Hoffnung auf eine positive Antwort.


„Versprochen. So eine sexy Frau wie dich, ruf ich garantiert an. Dann machen wir heißen Telefonsex“.


Bei der Antwort musste sie lachen. Ihre Angst, dass wir uns nie wieder sehen, war verflogen.


Ich drückte ihre Hand und gab ihr einen Kuss.


Nur wenige Minuten nach unserer Bestellung kam das Essen. Anne hatte sich ein Steak mit Salat bestellt, und ich gab mich mit einer Kartoffelpfanne zufrieden.


Beim Essen fühlte ich auf einmal, wie Anne ihren Fuß zwischen meine Beine drängte und mit ihren Zehenspitzen mein Schwanz durch die Shorts massierte. Sie lächelte mich dabei mit einem spitzbübischen Blick an, unterbrach aber das Essen nicht. Zum Glück lagen große Tischdecken auf den Tischen, so dass um uns herum niemand etwas mit bekam. Ich ließ mir das gefallen und machte es ihr nach.


Ich schob einen Fuß unter ihren weiten Rock und ließ meine Zehen langsam an ihrem Schenkel hoch wandern. Sie spreizte etwas die Beine und drückte ihren Unterleib nach vorne. Mit meinem großen Zeh teilte ich ihre Schamlippen und fühlte, dass sie im Schritt schon wieder sehr feucht war. Vorsichtig drang ich mit meinem großen Zeh in das feuchte Loch.


Sie schaute mich an und ich sah die Lust in ihrem Blick.


„Du bekommst wohl nie genug“, grinste ich und versuchte mich nebenbei auf mein Essen zu konzentrieren. Ihre Massage an meiner Shorts hinterließ aber auch ihre Spuren, denn die Beule darin war nicht zu übersehen. Zum Glück bekam unser Spiel unter dem Tisch niemand mit.

Als ich nach dem Essen den Kellner rief, um zu zahlen, hatte sie Erbarmen mit mir und beendete die Massage. Durch die übliche Konversation mit dem Kellner, hatte ich genug Ablenkung, so dass die Ausbuchtung in meiner Hose nachließ. Ich konnte beruhigt aufstehen.


Wir gingen noch ein kleines Stück durch den angrenzenden Park, damit Jack zu seinem Auslauf kam. Durch das schöne Wetter war der Park gut gefüllt. Eben ein typischer Sonntagnachmittag, den viele zu einem kleinen Ausflug nutzten.


Nach dem Verdauungsspaziergang gingen wir wieder zum Boot und legten sofort ab. Als wir genügend Abstand vom Ufer hatten, zogen wir unsere Sachen aus. Es war einfach zu warm, um irgendetwas an zu haben.

„Wir haben zwar noch etwas Zeit, aber wo soll ich dich nachher absetzen“, fragte ich Anne.


„Setzt mich in der Bucht ab, wo du mich ausgelesen hast. Dort steht hoffentlich noch mein Auto.“


Zu der Bucht war es nicht mehr weit und so fuhr ich mit langsamer Fahrt am Ufer der Havel entlang.


„Darf ich auch mal das Boot steuern“. Anne schaute mich mit einem fragenden Blick an.


„Ja, klar“, entgegnete ich, „so schwer ist das nicht. Komm her, ich zeig es dir.“


Ich zog sie zu mir und schob sie zwischen mir und dem Steuerrad. Den Steuersitz schob ich etwas nach hinten und lehnte mich nur an ihm an.


„Du lenkst genau wie im Auto. Du musst nur ein bisschen auf Wellen und Wind achten. Ist fast so, als wenn du ein Auto auf Glatteis fährst“, erklärte ich ihr.


Sie übernahm das Steuerrad und schmiegte sich mit dem Rücken an mich. Ich umarmte sie und legte mein Kopf auf ihre Schulter. Da wir sehr langsam fuhren, konnte ich mich prima mit anderen Sachen beschäftigen.


Meine Hände begannen sanft ihren Bauch zu streicheln. Ich ließ einen Finger in ihrem Bauchnabel kreisen. Mit der anderen Hand wanderte ich nach oben zu ihrer Brust. Sanft strich ich über ihre Brustwarze, die sich gleich verhärtete.


„Hey, lenk mich nicht ab. Ich muss mich konzentrieren“, beschwerte sie sich, drückte aber gleichzeitig ihrem Hintern gegen mich. Mein langsam wachsender Schwanz lag genau in ihrer Pospalte. Sie merkte das natürlich und ließ ihren Hüften langsam kreisen.


„Ich pass schon auf, dass du weiter geradeaus fährst“, flüsterte ich ihr ins Ohr.


Von ihrem Bauchnabel ließ ich nun meine Finger etwas tiefer wandern. Ich strich sanft über ihre Spalte, was sie mit einem kleinen Seufzer quittierte. Ihr kleiner Lustknubbel ragte etwas vor, und ich drückte ihn zärtlich zwischen zwei Finger. Sie nahm ihre Beine etwas auseinander, wodurch sich ihre Schamlippen öffneten. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit an meinen Fingern.


Mein Schwanz war mittlerweile fast steif. Ich schob ihn zwischen ihre Beine, so dass er vorne bei ihr hervor schaute. Sie nahm eine Hand vom Steuer und wollte sich in den Schritt greifen.


„Du halt lieber die Hände am Steuer“, ermahnte ich sie grinsend.


Sofort nahm sie wieder beide Hände ans Steuer und lachte.


„Dann eben nicht“, erwiderte sie schnippisch lächelnd.


Ich griff zu meinem Schwanz und massierte mit der Eichel ihren schon sehr feuchten Eingang. Sie lehnte ihren Kopf gegen meinen und genoss dieses Gefühl. Ihr Unterleib kreiste. Sie versuchte immer wieder in eine Position zu kommen, dass mein Schwanz in ihr hinein rutschten würde. Dies gelang ihr aber nicht.


Nach einigen Minuten gab ich nach und drang langsam in sie ein. Eine warme Feuchte umschloss mein Teil. Sie drängte mir ihren Po entgegen, so dass ich tief eindringen konnte. Gleichzeitig begann sie mit ihrem Becken zu kreisen. Ich presste sie an den Hüften gegen mich und unterdrückte so ihre Bewegungen.


„Halt einfach still und genieße“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „fühle die Bewegungen des Wassers.“


Die Schaukelbewegungen, die das Boot machte, hervorgerufen durch die Wellen anderer vorbeifahrender Boote, reichten aus, den Reiz aufrecht zu erhalten.


Anne genügte das aber nicht und ließ ihre Scheidenmuskeln arbeiten. Sanft wurde mein Schwanz massiert. Immer wieder versuchte sie mit kleinen stoßenden Bewegungen den Reiz zu erhöhen, aber ich hielt sie fest umarmt. Meine Hand an ihrer Brust ruhte auch. Ab und zu biss ich nur sanft in ihren Hals, den sie mir hinstreckte. Ich spürte, wie ihre Lust langsam stärker wurde. Ich sah ihre Brustwarzen, die sehr hart waren. Aus ihrer sehr feucht gewordenen Lusthöhle tropfte der Lustsaft auf meinen Oberschenkel. Anne atmete ziemlich schnell mit offenem Mund und schloss zwischendurch ihre Augen.


„Pass auf, wo du hinfährst“, ermahnte ich sie flüsternd.


Sie antwortete mit einem Stöhnen.


„Ich halte es bald nicht mehr aus. Komm mach irgendwas mit mir.“


Ich erbarmte mich. Meine Hand glitt von ihrem Bauch wieder zu ihrer Klit. Die nahm ich zwischen zwei Finger und drückte sie langsam rhythmisch. Anne stöhnte laut auf.


„Ja, mach weiter … höre nicht auf.“


Da meine Hand sie nicht mehr festhielt, begann sie wieder, ihren Unterleib zu bewegen. Mein Schwanz rührte dadurch in ihrer Vagina. Ich fühlte, wie sie sich langsam ihren Höhepunkt näherte. Das rhythmische Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskeln wurde immer unkontrollierter. Ich erhöhte den Druck an ihrer Lustperle und massierte mit der anderen Hand eine Brustwarze. Das war zu viel für sie.


Mein Schwanz wurde auf einmal fest umklammert. Anne stöhnte laut auf. Bei ihrem Orgasmus drückte sie sich fest gegen mich, um meinen Schwanz so tief wie möglich zu spüren. Gleichzeitig vibrierte ihr ganzer Körper. Es war ein herrliches Gefühl, sie so in den Armen zu halten.


Als sie sich wieder beruhigt hatte, schmiegte sie sich an mich, drehte ihren Kopf und küsste mich.

Mittlerweile waren wir an der Bucht angekommen, in der ich Anne kennen gelernt hatte. Ich ließ Anne das Boot zu meinem alten Ankerplatz steuern. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr.


„Lässt du ihn heraus? Ich muss den Anker klar machen“.


Sie seufzte, rutschte aber nach vorne, so dass mein Penis herausrutschte.


„Wenn wir geankert haben, bist du dran“, zwinkerte sie mir zu.


Ein paar Meter vom Ufer ließ ich den Anker fallen. Einmal kurz Rückwärts Gas geben und der Anker war festgefahren. In der Bucht war kaum noch etwas los. Die meisten waren scheinbar schon auf den Weg nach Hause.

Kaum hatte ich den Motor aus, schob mich Anne zur Heckbank.


„Leg dich hin, jetzt bist du noch einmal dran.“


Natürlich tat ich ihr den Gefallen und legte mich flach auf den Rücken. Sie stieg über mir und setzte sich breitbeinig auf meine Knie. Sofort begann sie mit ihrer Zunge in meinen Bauchnabel zu bohren. Mein Schwanz, der immer noch steif war, stieß dabei an ihren Hals. Langsam leckte sie mit ihrer Zunge tiefer, kam an meinen Schaft und strich an ihm hoch bis zu Eichel. Sie küsste meine Schwanzspitze und schaute mich an.


„Erfüllst du mir noch einen Wunsch?“


„Welchen?“, fragte ich schon leicht außer Atem.


„Bisher hattest du immer deine Augen geschlossen, wenn du gekommen bist. Ich möchte, dass du mir diesmal dabei direkt in die Augen schaust. Ich möchte deine Lust nicht nur schmecken, sonder auch sehen.“


Ich nickte ihr zustimmend zu und schob mir noch ein Kissen unter meinen Kopf, so dass ich keine Mühe hatte, in ihre hübschen Augen zu schauen.


Mit Daumen und Mittelfinger einen Ring bildend umfasste sie meinen Sack und schnürte ihn ab. Ich fühlte ein leichtes Ziehen in meinen Eiern, die nun prall vom Körper abstanden. Nun zog sie ihre Hand nach unten, um mit ihrem Zeigefinger gegen meine Rosette zu drücken. Mein umklammerter Sack wurde dadurch weit nach unten gezogen, wodurch sich mein Schwanz steil aufrichtete. Wie ein senkrechter Pfahl stand er von meinem Körper ab.


Anne schaute mit einem lustvollen Blick tief in meine Augen. Dann stülpte sie ihre warmen Lippen über meine Eichel, und ihre Zunge begann um sie zu kreisen.


Ich stöhnte auf. Das Kribbeln in meinem Schwanz hatte vehement zugenommen. Irgendwie war es ein Reflex oder Gewohnheit, jedenfalls schloss ich meine Augen und genoss das Gefühl in meinen Lenden.

Anne ließ mein Teil frei und schaute mich vorwurfsvoll an.


Ich musste trotz meiner Erregtheit schmunzeln. Gleichzeitig riss ich meine Augenlider weit auf und sah ihr tief in die Augen. Da musste auch sie grinsen.


Sie ließ etwas Speichel an meinem Sack herunter laufen, der immer noch fest in ihrer Umklammerung war. Sie tauchte ihren Zeigefinger darin ein und drückte fest gegen meinen Hintereingang. Ich versuchte mich zu Entspannung und langsam drang ihr Finger ein.


Was für ein Gefühl!


Umso tiefer sie eindrang, umso weiter wurden meine Eier nach unten gezogen. Als ihr Zeigefinger tief in mir steckte, nahm sie wieder meinen Schwanz in ihren warmen Mund und sog ihn bis zu Hälfte ein. Ihre Zunge leckte an dem Bändchen und gleichzeitig saugte sie ganz zärtlich.


Ich spürte, wie es in meinen Eiern brodelte. Lange würde ich die Behandlung nicht mehr aushalten.


Laut stöhnend riss ich noch mal weit meine Augen auf, um den Blickkontakt zu ihr nicht zu verlieren.


Anne saugte im langsamen Tempo. Ihr Zeigefinger kreiste in meinem Hintern. Sie sah an meinem Blick, dass ich bald so weit war, erhöhte aber nicht das Tempo, sondern saugte sogar noch langsamer und sanfter.


Ich fühlte, wie mein Samen emporstieg und spritzte ihr die erste Ladung in den Mund. Laut stöhnte ich auf, schaute aber weiter in ihre Augen. Sie saugte mit aller Zärtlichkeit weiter, zog langsam ihren Finger aus meinem Hintern und löste die Umklammerung an meinem Sack.


Dadurch bekam sie noch mal ein richtige Ladung ihn ihren Mund gespritzt. Sie saugte und schluckte jeden Tropfen runter. Dabei sah ich in ihren glänzenden Augen eine gewisse Befriedigung.


Als mein Penis etwas schlaffer wurde, entließ sie ihn aus dem Mund, rutschte zu mir hoch und gab mir einen sehr intensiven Kuss.

„Danke“, hauchte sie und strahlte mich an, „genau so hab ich mir das vorgestellt. Es war sehr schön anzusehen, wie deine Augen beim Höhepunkt anfingen zu flimmern! Pure Lust hab ich darin gesehen.“


„Aber es war nicht einfach die Augen aufzuhalten. Ich musste mich ganz schön konzentrieren“, erwiderte ich völlig erschöpft.


Sie lächelte hintergründig. „Ja das kann ich mir vorstellen.“


In meinen Hoden war ein total leeres Gefühl. Wahrscheinlich brauchte ich Tage, um mich wieder zu erholen.

Anne legte sich nun neben mich und ich nahm sie fest in den Arm.


„Was machst du nächstes Wochenende“, fragte ich mit einem gewissen Unterton.


Sie hob ihren Kopf und schaute mich an.


„Ich werde bestimmt ganz früh aufstehen und an diesem Strand fahren. Vielleicht kommt ja wieder ein hübscher Typ vorbei und nimmt mich mit seinem Motorboot mit“.


Ich lachte und gab ihr einen Kuss.

Die Sonne ging langsam unter. Anne bat mich, sie an Land zu bringen. Wir zogen uns unsere Sachen an und stiegen mit Jack in das Schlauchboot. Kaum am Strand sprang Jack in den Sand und schnüffelte umher.

Ich nahm Anne noch mal fest in den Arm und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sanft ließ ich meine Zunge mit ihrer spielen.


Dann schauten wir uns tief in die Augen.


„Ich ruf dich morgen an“, versprach ich, „es war ein unvergessliches Wochenende.“


„Ja, das war es für mich auch. Die Woche wird bestimmt wie im Flug vergehen.“


Anne nahm ihre Strandtasche, gab mir noch einen festen Kuss und ging durch den Sand in Richtung Parkplatz.


Ich schaute ihr hinterher.


Was für ein Prachtweib, dachte ich.


Nach ein paar Schritten schaute sie sich um, stoppte und kam wieder zurück.

„Sag mal … “, sie zögerte etwas, hatte aber wieder dieses Blitzen in ihren Augen. „Was hältst du davon, wenn ich nächstes Wochenende eine gute Freundin mitbringe?“

Mir viel die Kinnlade runter, und mein Gesichtsausdruck sah bestimmt total komisch aus.


„Ja … ja … klar … warum nicht“, stotterte ich nach ein paar Sekunden.


„Na dann bis nächsten Sonnabend“, lachte sie, drehte sich um und lief zu ihrem Auto.

So stand ich immer noch mit einem völlig perplexen Blick da und sah ihr hinterher. Na, dass kann ja was werden, dachte ich und schaute, wo sich Jack schon wieder herrum trieb.

-Ende-

Kritik und Kontakt gerne via Autorkontakt.

Kommentare


Calico Jack
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 5
Calico Jack
schrieb am 17.09.2005:
»Ich hab nicht erwartet. dass meine erste Geschichte hier bei SeVac solche Reaktion auslöst!

Vielen Danke für die lieben Mails und die netten Kommentare.

Der aufmerksame Leser hat natürlich bemerkt, dass ich mir die Option eines zweiten Teils offen gelassen habe. Dieser ist auch schon in Arbeit und wird hoffentlich bald hier veröffentlich!

Calico Jack«

miller1
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 4
schrieb am 13.09.2005:
»Hammer diese Geschichte, sehr authentisch geschrieben. Wäre schön, wenn wir das nächste Wochenende auch miterleben dürften.«

dilbert166
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 3
schrieb am 13.09.2005:
»faszinierende geschichte, grossartiger stil, sehr gefühlvoll. mehr davon! :-)«

lunatic
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 11
schrieb am 13.09.2005:
»eine super geschichte...bitte schreib die fortsetzung«

Hankx
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 48
schrieb am 13.09.2005:
»Glückwunsch zu dieser tollen Geschichte. Abwechslungsreich, einfühlsam, witzig und vor allem: Auch das "Drumherum" stimmt und die Charaktere sind lebendig und warmherzig. Rundum gelungen.«

Buddy
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 13.09.2005:
»Kompliment ,hier stimmt einfach alles
Gruss Buddy«

Fleet
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 4
schrieb am 13.09.2005:
»Tolle Geschichte, bin auf die Fortsetzung gespannt!«

gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 13.09.2005:
»Eine Super-Story. Inhalt, Stil und Protagonisten trefflich in Szene gesetzt.
Und das Ende liest sich nicht wie 'das Ende' ? ! ? !
Weiter so und vielleicht 'ne Fortsetzung !«

obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 13.09.2005:
»Schön geschriebene Geschichte. Richtig mit Sinn und Verstand, wie aus dem richtigen Leben.«

VulkanElfe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 2
schrieb am 13.09.2005:
»eine Geschichte, die zu schön ist um wahr zu sein und doch so realistisch geschrieben wie hier selten Geschichten geschrieben sind.

Das Lesen war ein toller ZeitverTREIB ;) ...und ich würde gerne mehr von dir lesen, lieber Jack!«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 14.09.2005:
»Also die Geschichte ist fantastisch, endlich mal wieder gutes Lesefutter. Ich hoffe auch auf den 2. Teil, hoffe aber das zwischen Anne und dem Protagonisten so etwas wie liebe entsteht, wäre zumindest was für meine romantische Ader, aber ansonsten keine Kritik. Ich hoffe man liest noch viel von dir!!!

GIbio «

mkne
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 14
schrieb am 14.09.2005:
»Erstklassig! Ich konnte beim Lesen die Hände nicht ruhig halten. Dann folgte eine heiße Nacht. MEHR davon!«

germei
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 9
schrieb am 14.09.2005:
»Wenn dies keine wahre Geschichte ist, dann ist sie doch sehr sehr gut erfunden und geschrieben! Angenehm auch, dass der Autor auch "drumherum" nur von Sachen schreibt, von denen er wirklich Ahnung hat (das Bootfahren ... guter Trick, das mit dem Umdrehen des Beiboots). Auch ich bin gespannt auf die Fortsetzung!«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 14.09.2005:
»eine der besseren stories die ich bisher gelesen habe. einfach klasse, schön geil, einfallreich und kurzweilig geschrieben.
Bin total auf die Fortsetzung gespannt und ich hoffe, das sie sehr bald kommt. Freue mich so richtig darauf .....«

Scotch
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 14.09.2005:
»Sehr schön geschrieben, klasse Ideen. Und ausserdem noch richtig geil. Ich bin auf das nächste Wochenende gespannt.«

trinity1984
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 14.09.2005:
»*schnurr* Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, hab mich richtig festgelesen.... Das Einzige, das mich dann doch ein wenig gestört hat, ist die Tasache das du öfter mich und mir und sie und ihr vertauschst....«

ZBVjunge
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 14.09.2005:
»echt super freue mich auf teil 2«

Tayanita
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 1
schrieb am 16.09.2005:
»Wow, sensationell! Hat mir wirklich gut gefallen!«

ELROSSO
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 13
schrieb am 17.09.2005:
»Hi liebe Sevcac Leser
Werter Autor

Grosse Klasse, herzlichen Dank für die Geschichte.

Ich habe Sie nicht nur am PC gelesen, sondern ausgedruckt und im Bett nochmalgelesen, das Ergebniss lag dann in der Hand :-)).

Grüsse

Rudolf
r.f@gmx.ch«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 19.09.2005:
»Super Geschichte. Sehr geil geschrieben. Ich hoffe der Teil mit der Freundin kommt auch bald.«

swan
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 15
schrieb am 19.09.2005:
»<<<<<Geil>>>>>«

flaggen24
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
schrieb am 23.09.2005:
»Sehr, sehr schöne Geschichte«

warp_7
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 27.09.2005:
»Eine Geschichte ist echt klasse.. sehr authentisch und gefühlvoll geschrieben. Es gibt nur wenige Geschichten die so ausführlich und schön geschrieben sind. Hoffentlich dürfen wir bald im 2.ten Teil der Story "versinken".«

Lobo50
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 4
Lobo
schrieb am 09.10.2005:
»Hallo Jack,
kenne diese einsamen Buchten, hab dort schon oft mit meinem Boot gelegen, hatte aber nie das Glück eine solche Frau kennen zu lernen. Naja hab ja auch keinen Kuppler in Form eines Hundes.
Die Geschichte ist hervorragend geschrieben und ich hoffe wie viele andere auf mehr und eine Fortsetzung.«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 14.03.2006:
»Sonst wage ich mich nicht an lange Geschichten, aber ich bereue keine Minute vor diesem monumentalem Meisterwerk!«

Guenni36
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 18
schrieb am 25.05.2010:
»Die beste Geschichte, die ich je gelesen habe. Wunderschöne geschrieben, weiter so !!!«

nokia6610
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 6
schrieb am 20.07.2010:
»Habe die Geschichte vor Jahren gelesen und nach langer Suche jetzt wiedergefunden. Ich werde sie jetzt nochmal lesen, ich freue mich schon darauf!«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 17.03.2011:
»Sehr schöne Story«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 17.12.2014:
»geile Geschichte!«

ottonormal
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 4
schrieb am 09.04.2015:
»faszinierende Geschichte«

pdiver51
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 5
schrieb am 20.11.2018:
»Klasse story.Einfühlsam und spannend erzählt.«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 07.12.2019:
»Sehr schöne und anregende Geschichte, vielen Dank. Einzige kleine Einschränkung: mit dem mir und mich geht es manchmal durcheinander, oder ist das berlinerisch?«


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