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Kommentar: 1 | Lesungen: 1489 | Bewertung: 5.33 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 16.03.2019

Ich, das unerfahrene Landei

von

© By Ku

Hi, ich lebte mit meinen Eltern und meinen zwei Geschwistern auf dem Lande. Es war ziemlich einsam dort, es waren bestimmt so zwei Kilometer bis zum nächsten Ort und der war auch nicht der Größte.

Ja es stand in kurzer Zeit ein Fest an, mein 19ter Geburtstag. Meine Geschwister, 14 und 16 Jahre alt und meine Eltern waren wohl die einzigen Gäste. Da ich, Kira, auch nicht die größte Partymaus war.

Meine Schwestern waren da schon was offener als ich. Ja ich mußte halt viel helfen auf dem Hof.


Morgens Schule und nachmittags meinen Eltern zur Hand gehen.


Das soll keine Beschwerde sein, ich hab es gern getan. Man sagte mir immer das ich sehr hübsch sei, aber ich fühlte mich nicht so.

Das sollte sich nach meinem Geburtstag ändern, meine Geschwister hatten ohne dass ich es wußte einige aus der Schule eingeladen.

Ja der Tag rückte immer näher und meine Eltern tuschelten immer öfter rum, meine Schwestern machten so versteckte Andeutungen, aber ich bemerkte nicht viel.


Der Tag rückte immer näher und ich freute mich schon auf diesen Festtag,


Die Schwestern drückten immer öfter ihre Köpfe zusammen und machten mir Komplimente über mein Aussehen.


Nur müßte ich wohl mal was Schickes anziehen, sonst bekäme ich ja nie einen Freund.

Immer diese dummen Sprüche, aber Recht hatten sie schon, mit meinen Klamotten. Mit dem Freund war eher unwichtig, mir fehlte es an nichts, auch wenn ich da wohl total daneben lag.

In der Schule war ich nur die Kira, kam mit allen aus, hatte mit keinem Streit, aber auch keinen großen Anschluss weil ich ja nach der Schule auf dem Hof helfen mußte und ich tat es auch gern.

Zwei Tage vor meinem Festtag bekam ich nachmittags plötzlich Besuch, es war unser hübschestes Mädchen aus meiner Klasse, Bine war immer Top gestylt und ihr Outfit war toll. Was wollte sie von mir?

Meine Eltern riefen mich zu sich und meinten dass sie Bine wohl mit mir was einkaufen schicken wollten. Sie hätten überlegt was sie mir schenken sollten und da wäre ihnen dieser Gedanke gekommen das ich mal mit kundigem Wissen neu eingekleidet werden sollte.


Meine Schwestern hätten dann den Vorschlag gemacht dass sie die Bine als Beraterin mitschicken sollten und da ist sie nun.

Wir haben Bine die nötigen Mittel gegeben und du brauchst dir nur mit ihrer Beratung das auszusuchen das dir gefällt. Genieße den Tag und heute Abend möchten wir dich Glücklich und fein Raus geputzt wiedersehen, mit Bine natürlich.

Was war denn nun los, auf so was wäre ich nie gekommen, aber die Überraschung war groß und Bine strahlte mich an.


Sie war wirklich das hübscheste Mädchen das ich kannte. Lange blonde Haare, eine Top Figur, sehr lange Beine und einen knackigen Hintern und dann diese süßen kleinen Brüste, nicht zu klein, genau richtig waren sie meines Erachtens.

Ich war baff, so was hatte ich nicht erwartet. Vor allem nicht von Bine, sie war zwar immer korrekt, wir redeten auch schon mal öfters zusammen, aber sonst war da nicht viel da ich ja doch immer schnell weg mußte.

Sie viel mir jetzt erst richtig auf, wie sie sich gab, nicht aufdringlich, aber auch nicht zu Stolz.


Ihr Lächeln riss mich aus meinen Gedanken.

„Na hast du Lust mit mir mal richtig shoppen zu gehen?“, riss sie mich aus meinen Gedanken die nur sie betrafen.

Ich nickte nur und strahlte sie an, ja ich wollte immer schon mal, aber so allein war es doch nichts.

Sie strahlte mich an mit ihrem schönen Gesicht, „na dann komm, mach dich fertig dann geht es los.“

Wir gingen dann auf mein Zimmer und sie setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Schaute mir zu wie ich mich was zu Recht machte und meinte dann dass ich doch eine tolle Figur hätte und sie nicht immer verstecken müßte. Ich solle mal auf sie hören und ihren Worten Gehör schenken.

Ich nickte nur und sie stellte sich zu mir, gab mir dann die Kleidung die ich anziehen sollte. Es war ja nichts Besonderes aber sie fügte die Teile, die ich hatte, so zusammen das ich staunen mußte wie sie mich mit meinen paar Klamotten aufbrezelte.

Als sie fertig war stellte sie sich vor mich. Schaute mich an und lächelte.

„Na, du bist wirklich hübsch, warte mal ab wenn wir nach Hause kommen, dann bin ich gegen dich, Aschenbrödel.“


Dabei lächelte sie mich mit ihrem süßen Gesicht an. Sie strich dann noch was an mir rum, zog da und dort noch was glatt und dann gab sie mir einen Kuss.

Völlig überrascht ließ ich sie gewähren, mir fehlte der Mut sie an mich zu drücken und sie strahlte mich an mit dem bezauberndsten Lächeln was ich je gesehen hatte.

„So nun komm, wir haben noch jede Menge vor und wenn wir fertig sind, wirst du dich nicht mehr erkennen!“ Dabei lächelte sie mich an.

Wir also los, sie hatte schon den Führerschein wie ich auch, aber sie hatte ein tolles Cabrio von ihren Eltern zum 18ten bekommen. Meine hatten nicht so viel Geld für so ein Geschenk. Mal sehen was sie dieses Mal haben.

Wie wir loszogen pfiff mein Vater noch voller Anerkennung hinter uns her und lachte dabei.

Als wir im Wagen saßen, schaute ich mir Bine von der Seite an, ja sie war wirklich ein Traum.

Die Fahrt dauerte gut eine Stunde. Wir unterhielten uns prächtig, so kannte ich sie gar nicht.


Als wir dann in der Stadt ankamen und im Parkhaus den Wagen abstellten, packte sie mich an der Hand und zog mich mit sich. Sie erzählte mir viele Sachen, aber ich hörte nur ihr Reden aber sehen tat ich nur sie.


Plötzlich blieb sie stehen und ich lief voll auf sie auf.

„He Kira, willst du mich umlaufen mein Schatz“, dabei schaute sie mir in die Augen und ich war hin und her gerissen von dieser jungen Frau.


„Oh, entschuldige“, brachte ich noch so eben heraus.

„Komm Kira jetzt geht es los, wir sind gleich im Laden und dann werde ich dich zur Königin machen, meiner Königin.“ Dabei schaute sie mir tief in die Augen.

Ich konnte diesem Blick nicht ausweichen, dieser Drang bis in mein Innerstes. Zur Krönung kam sie mir immer näher und dann spürte ich ihre Lippen auf den meinen. Wie ein Stromschlag traf es mich, Gegenwehr war da nicht.

„Ohh, vergib mir, aber ich mußte es tun, das wollte ich schon so lange, nur ich wußte nicht wie ich es anstellen sollte. Vergib mir bitte wenn es dir unangenehm war.“

Ich schüttelte nur den Kopf, bekam aber keinen Ton heraus.

Dann packte sie mich an der Hand und zog mich mit in den Laden, eher ein Trendladen, da gab’s nur die tollsten Dinge und Bine zog mich mit sich.

Sie suchte mit mir ein paar schöne Sachen aus und dann gingen wir in die Umkleide.

„Los Kira, zieh dich aus und probiere was an, ich helfe dir dann.“

Ich also meiner Kleidung entledigt, wollte gerade so eine Jeans anziehen wo man besten rein geschossen wird, weil sie so eng an der Figur klebt das da nichts mehr reinpasst.


Bine hatte auch so was an und ihr stand diese Art Hose perfekt.

Als Bine in die Kabine kam mit den Hosen, schaute sie mich nur an.

„Schatz, so geht das nicht, runter mit dem Liebestöter, den sieht man doch in den Hosen, da sieht man alles was da nicht hingehört.“

„Meinst du etwa ich solle sie nackt anprobieren?“

„Ja sicher, verlass dich nur auf mich. Runter mit dem Liebestöter.“ Dabei lächelte sie mich an und ich machte mich Blank.

„Olala, du hast einen geilen Po und auch das andere ist nicht von Pappe.“

Dabei schaute sie mich lächelnd an und ich ließ alles von mir gleiten. Ich war wie Wachs in ihren Händen.

Langsam zog ich mich ganz aus und sie genoss wohl den Anblick. Ihre Augen strahlten mich an.

„Schatz, mit deinem Urwald da unten müssen wir auch was machen, wir fahren gleich wenn wir fertig sind zu mir, da ist niemand, da werde ich dir diesen was stutzen, wir sind dort alleine, ist keiner zu Hause“.

Ich war nicht in der Verfassung etwas dagegen zu sagen, sie bestimmte über mich und ich genoss ihre Art.

Hatte ich mich etwa in sie verguckt?

Nach noch ein paar anderen Hosen, Pullis, Unterwäsche und diesem und jenen, waren wir fertig. Bine bezahlte alles und wir gingen wieder zum Auto.


Plötzlich meinte sie dass sie noch was vergessen hätte, es würde nur ein paar Minuten dauern, ich solle schon mal im Wagen warten.

Sie also los und kam tatsächlich nach 15 Minuten wieder, noch eine Tasche voll, aber das war wohl für sie.

Sie stieg ein, öffnete das Dach und beugte sich zu mir.

„Na wie wars, hat es dir gefallen?“

Ich nickte nur und dann geschah, was ich ehrlich gesagt gehofft hatte. Sie beugte sich zu mir und drückte mir ihre Lippen auf meine.

„Das war mein Lohn für meine Mühe, oder hab ich nichts verdient“, meinte sie lachend.

Was sollte ich sagen oder tun, mir schossen Gedanken durch den Kopf und dann wußte ich es.

Ich beugte mich zu ihr rüber, nahm ihren Kopf in meine Hände und dann drückte ich ihr meine Lippen auf ihre, schloss dabei meine Augen und genoss diese Situation.


Ich war wie in Trance und als ich dann spüre wie sich ihre Zunge zwischen meine Lippen drückt, war ich total hin und weg.

„He Kira, das war schon mal eine gute Anzahlung, wenn wir gleich bei mir sind bekommst du die nächste Lektion.“

In ihren Augen konnte ich lesen was sie meinte, wie kam ich nur in diese Situation, war ich etwa lesbisch?


Ich hatte mich in Bine verliebt, alles andere wäre doch Blödsinn.

Mir gingen plötzlich Gedanken durch den Kopf und sie fuhr los. Da der Wagen Automatik hatte war einen Hand auf meinem Schenkel und strich auf und ab, dabei lächelte sie mich immer wieder an.


Was war nur geschehen, hatten wir uns ineinander verliebt?

Als wir bei Bine zu Hause ankamen packten wir die gekauften Sachen aus und Bine schlug vor jetzt eine Modenschau zu machen.

„Zieh dich aus du heißes Luder ich will dich nackt sehen.“

Sie half mir mich zu entkleiden und spielte an mir rum, zupfte an meinen Brustwarzen und ich spürte wie ich erregt wurde.

„Komm, als erstes werden wir dir diesen Urwald entfernen und den Rest anpassen, los unter die Dusche mit dir.“

Sie hatte wohl schon alles vorbereitet und ich gehorchte wie in Trance. Aber ich ging nicht allein unter die Dusche, sie hatte sich blitzschnell auch der Bekleidung entledigt und war genauso nackt wie ich.

Das erste Mal sah ich sie so und ich war begeistert von ihrer Figur und allem Drum und Dran.

Sie hatte kein sichtbares Haar mehr an sich, außer die auf dem Kopf. Unter der Dusche seifte sie mich dann ein und rubbelte alle Stellen.


Vergaß keinen Punkt und ich spürte wie sie sich langsam an die Stellen ran pirschte die ich normal alleine bearbeitete.


Als ihre Hand sich zwischen meine Schenkel drückte war ich wohl am Auslaufen, sie hatte mich in der Hand, ich war ihr verfallen. Dabei küsste sie mich immer wieder, meinen Mund, meine Augen, meine Stirn und ihre Finger glitten an meinen Schenkeln hoch und runter, machten in der Mitte halt und ich spürte sie wie sie meine Schamlippen teilten.


Dieses scharfe Luder machte mich heiß. Gefingert hatte ich mich auch schon, aber das war nur ein Abklatsch gegenüber dem Jetzigen.

Ich rang nach Luft, mein Körper bebte, meine Zunge wand sich in ihrem Mund.

„So mein Schatz, genug gewässert, du läufst ja aus du geiles Luder, jetzt werde ich dich erst mal enthaaren und dann werde ich testen ob ich auch alles gut gemacht habe. Also auf die Liege und gehorche ja nur, sonst muss ich dich bestrafen und das kann schlimm sein!“

Meine Beine waren wie Pudding, so hatte sie mich schon fertig gemacht, gekommen war ich noch nicht, aber das sollte wohl als I-Pünktchen bei der Rasur sein oder danach.

„Schatz du hast ja richtig glasige Augen, ist was mit dir?“ fragte sich mich und tat so ahnungslos als wenn sie daran völlig unschuldig gewesen wäre.

Ich konnte sie nur anlächeln, und sah ihren himmlischen Körper der sich mir darbot.

Mit dem Rest meiner Kraft schwang ich mich auf die Liege und wartete auf ihr Tun.

„Rutsch etwas herunter, mit dem Po an den Rand, dann komm ich überall gut dran.“

Ich tat wie mir geheißen und rutschte wie gewünscht in die richtige Stellung. Es war mir doch etwas peinlich mich so darzustellen. Sie hockte genau zwischen meinen Beinen und schaute sich meine Spalte und meinen Po richtig an.

„Na das ist ja jede Menge zu tun, Arbeit in Hülle und Fülle.“

Plötzlich spüre ich wie sie mit den Fingern alles abtastet. Keine Falte vergisst sie und ich werde dabei heiß wie ein Vulkan, dann der Schock, plötzlich eiskalter Schaum, sie sprüht mich voll damit und dann zeigt sie mir das Rasiermesser und deutet an das sie bei der kleinsten Bewegung schreckliches anrichten könne.

Als sie den ersten Strich über meine Haut macht bekomme ich eine Gänsehaut, auch etwas Angst ist dabei. Dann geht es immer schneller und als ich mal wieder Angstvoll die Luft anhalte spüre ich wie sie mir die Po Spalte der gleichen Behandlung widerfahren lässt.

Dann endlich ein warmer weicher Lappen der über meine geschundenen Teile fährt.

„Ja, ich glaub ich bin fertig, werde es mal sauber abputzen und dann testen ob alles weg ist, OK ?“

„Dreh dich mal um und leg dich auf den Bauch.“

Ich nicke nur, mir fällt ein Stein vom Herzen. Gespannt verharre ich dann regungslos und warte auf den Test. Sie zieht mich noch etwas zu sich, schiebt mir ein Kissen unter den Bauch das mein Hintern hoch kommt und dann gleiten ihre Finger über die rasierten Stellen.


Sie fängt am Po an. Langsam streicht ein Finger die Po Spalte entlang bis er an der Rosette angekommen ist und dort hält er inne und reib

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Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 24.03.2019:
»Schöner Beginn«



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