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Kommentar: 1 | Lesungen: 1405 | Bewertung: 5.30 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 16.03.2019

Ich, das unerfahrene Landei 2

von

© By Ku

Wir knutschten dann noch jede Menge rum bis Bine meinte das wir los müssten, meine Eltern würden bestimmt schon auf uns warten.

Ich nickte nur und gab ihr noch einen dicken Kuss bevor wir uns anzogen.

„Komm zieh dich mal mit den neuen Sachen an, deine Familie soll sehen wie hübsch du bist.“

„OK, Bine, dann werden wir Beide uns mal präsentieren.“

Als ich mich anzog, passte Bine auf, das ich alles richtig machte. Keinen Slip anzog, obwohl sie mir sehr heiße Unterwäsche gekauft hatte.


Als ich so vor ihr stand und sie mich musterte, kam ein verliebter Blick von Ihr der mich bis ins Innere aufheizte.

„Kira, ich bin platt, ich hab dich zwar immer bewundert, aber jetzt wo wir zusammen sind, weiß ich erst was ich an dir habe.“

Ihre Augen sagten mir alles, wir hatten uns ineinander verliebt. Nochmals schnappte ich sie mir und drückte ihr meine Lippen auf ihre. In mir brannte ein Feuer und ich freute mich darauf mit ihr dieses Feuer was auch sie hatte, richtig auszuleben.

Als wir beide es dann doch geschafft hatten uns fertig anzukleiden, schauten wir uns Beide an.

Wir konnten etwas an uns entdecken, dass man wohl Verliebtheit nennt. In unseren Augen brannte ein Feuer wie ich es noch nicht kannte.

Beide hatten wir nun den gleichen Modestil, sahen Beide zum Anbeißen aus wie mir Bine sagte.

Nun wurde es aber Zeit, noch einmal drückte mir Bine ihre Lippen auf meine und schob mir dabei ihre Zunge in meinen Mund. Ich tat es ihr gleich und so kämpften unsere Zungen den Kampf der Liebe.

Bine bekam nicht genug davon, aber wir mußten los, sonst würden sich meine Familie sorgen machen wenn wir so lange brauchten.

Nochmal schauten wir uns verliebt in die Augen aber dann ging es los. Wir trugen die Tüten ins Auto und dann ging die Fahrt los.


Waren ja nur gut 5 Minuten und schon waren wir da.

Als wir auf den Hof fuhren kam schon meine Mutter raus, der Rest folgte.

Alle 4 blieben stehen und warteten nun auf uns. Bine hielt mich fest und meinte das wir gleichzeitig aussteigen sollten, sie wüßten dann sicher nicht wer nun wer ist, dabei lachte sie los.


Aber gesagt getan, beide stiegen wir gleichzeitig aus und man konnte das Raunen nicht überhören.


Obwohl sie sicher sahen wer da wer war, aber man sah ihnen am Gesichtsausdruck an das sie wohl von meiner Verwandlung zum Schwan begeistert waren.

Meine Schwestern umarmten mich und die Eltern waren begeistert von meiner Wandlung.


Dann wurde Bine gedrückt und sich bedankt für dieses positive Ergebnis ihrer Behandlung in Sachen Mode.

„Morgen ist nun dein großer Tag in deinem Leben, 18 Jahre wirst du und wir freuen uns mit dir dass du, wie wir sehen können, eine neue Freundin gefunden hast.“

Mit diesen Worten wollte mein Vater wohl nur etwas andeuten aber er hatte ja so Recht.


Bine nahm mich an der Hand und schaute mir tief in die Augen und ich sah ihr Feuer, das für mich brannte.

„Du, ich muß jetzt auch mal Heim, meine Eltern werden auch schon auf mich warten, aber wenn du Morgen etwas Zeit neben den anderen Gästen für mich hast, werde ich sehr glücklich sein.

„Möchtest du Morgen nicht bei mir bleiben und auch bei mir schlafen, wir haben Platz genug“,


dabei drückte ich ihre Hand ganz fest.

Sie nickte nur und strahlte übers ganze Gesicht.


Ich brachte sie dann raus und dort gab es kein Halten mehr, sie preßte mich an sich und knutschte mich ab.

„Wie soll ich diese Nacht überstehen, ohne dich.“

Sie rieb ihren Unterleib an meinem, preßte mich an sich als wenn wir uns für immer trennen würden.


Nochmal drückte sie mich ganz fest an sich und preßte ihre Lippen auf meine.

„Ich werde es mir gleich besorgen und nur dich dabei sehen, meine Kira, wie du es genossen hast, mein kleines, geiles Luder.“

Ein letzter Kuss folgte und sie stieg in ihren Wagen und fuhr winkend davon.

Was würde Morgen geschehen?

Ich wieder zurück ins Haus, dort wurde ich mit Fragen überhäuft die den Einkauf betrafen, wie es mit Bine so klappte, was wir alles gemacht hätten und dies und das. Als alle alles wußten zog ich mich zurück in mein Zimmer, ich hatte im Keller mein kleines Paradies.

Als ich fertig mit dem Bett machen war und mich nochmal geduscht hatte, sah ich mich im Spiegel an.


Da war eine neue Kira, ich betrachtete mich ganz nackt im Spiegel, sah eigentlich mich, aber es war was anders als sonst. Nicht das ich jetzt Haarlos untenrum war, nein es stand mir sogar ganz gut.

Nein es war etwas mit mir geschehen, ich hatte mich verliebt in eine Mitschülerin. Was war mit mir geschehen, wer hätte das geahnt das ich mal ein Mädchen lieben würde, ich nicht. Aber es hatte mich auch nicht nach einem Mann gezogen, war ich wirklich eine Lesbe, oder war das nur ein Abschnitt in meinem Leben?


Nein, dazu war ich viel zu viel verliebt in Bine.

Ich legte mich aufs Bett und ließ nochmals alles vor meinen Augen durchlaufen. Wie sie mich küßte, wie sie mich rasierte, ja wie sie mich zu einem himmlischen Orgasmus trieb.


Wie konnte ich das nur alles wieder gut machen, das fragte ich mich.


Plötzlich ging mein Handy. Die Nummer kannte ich nicht, aber egal ich nahm den Anruf an und als ich die ersten Worte hörte war mir sofort klar wer da dran war.

Bine rief mich an, sie könnte es nicht ohne mich aushalten, dann drückte sie wohl einen dicken Kuss ins Telefon. Mein Herz machte einen Freudensprung, nur ihre Stimme machte mich schon an.

Küßchen hin und her folgten und dann erzählte sie mir was sie gerade machen würde.

Ich lauschte ganz ruhig und verschlang ihre Worte, sie schilderte mir wo sie gerade ihre Finger hätte und was sie dort machten. Ja sie beschrieb mir wie sie sich fingerte, mich vor sich sah und dieses Spiel genoss. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich wurde geil dabei, dieses Luder fingerte sich am Telefon und ich mußte hören wie sie es genoß.


Das war unfair, sogleich suchten meine Finger meinen Spalt und fanden auch sofort dieses Knöpfchen wo die Zentrale der Geilheit wohnt.


Wie trieben uns immer weiter an und hörten unser gegenseitiges Stöhnen, immer lauter wurde es.

Ich schloß die Augen, sah sie genau vor mir, sah ihren sündigen Leib wie er sich ihren Fingern hingab. Ja ich sah sie und fingerte mich immer wilder, dabei höre ich sie wimmern.

„Oh, Kira ich komme gleich, bitte hilf mir dabei.“

„Ja ich helfe dir, aber mir geht es nicht besser, komm fick mich mit deinen Fingern du geiles Luder.


Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich komme, gib es mir.“

Dabei hörte ich sie wimmern und stöhnen und ein kleiner Schrei folgte.

„Mmmhhhhh, Schatz, danke, ich werde dich gleich nochmal im Traum ficken bis du um Gnade bettelst meine Maus.“

„Ich bin total außer Puste du Luder, meine Bine, meine Traumfrau.

„Kira, ich bin auch total alle, meinst du ich könnte Morgen nach deiner Fete bei euch schlafen.


Vielleicht sogar bei dir, grinsssss, das wäre toll und da könnte ich dich auch fühlen wenn du kommst, grinsss.“

„Mensch Bine das wäre toll, also hier gibt es keine Probleme damit und ich und meine kleine Maus würden uns freuen dich bei uns zu haben. Werde mit den Eltern reden, aber die haben bestimmt nichts dagegen. Freue mich und schlaf jetzt schön du versautes Luder.“

„Du auch und bis Morgen meine Kira.“

Na das war ja eine tolle Idee von Bine.

Ich war pitschnass zwischen den Beinen, dieses Luder hatte mich schon wieder zum Orgasmus getrieben, sollte ich noch duschen, oder lieber

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Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 24.03.2019:
»Herrlich geschriebene Fortsetzung - bitte schreib weiter«



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