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Lesungen: 1327 | Bewertung: 3.90 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 04.01.2006

Ich habe Sehnsucht nach dir

von

Ich kann nicht anders, den ganzen Tag schon muss ich an letzte Nacht denken... wie gerne würde ich deine Hände auf meinem Körper spüren, deinen mit all meinen Sinnen erkunden und kennen lernen. Dich schmecken bei einem innigen langen Kuss, dich riechen wenn du völlig aufgegeilt bist, deinen erotischsten Duft verströmst, in den Momenten des körperlichen zusammen Seins. Jeden Muskel deines Körpers will ich spüren wenn du dich im Takt mit mir bewegst, jedes Fleckchen Haut berühren nachdem wir einen (nur?) gemeinsamen Höhepunkt erreicht haben. Dich langsam, zärtlich und doch fordernd auf den nächsten vorbereiten, dich meine Geilheit spüren lassen, indem ich dich erst leicht und dann immer erregter liebkose.

Meinen Mund über deinen Körper entlang wandern lassen, um ihn an deinen Nippeln zu stoppen, ich werde sie saugen und mit der Zunge kneten, sie leicht mit den Zähnen bearbeiten ...während meine Hände deine Seiten entlang streichen und du dich wohlig dem Genuss hingibst.

Meine Grotte ist wieder am tropfen, dein Sperma mit meinem Liebessaft gemischt tropfen unaufhaltsam auf deinen Oberschenkel auf dem ich mich genüsslich reibe, meine Klit damit stimulierend, mein Knie berührt dabei immer deinen prallen Sack und schaukelt deine Eier was dir leise Seufzer entlockt. Ich blicke dich leidenschaftlich an, deine Augen sind geschlossen, du bist nur noch am Genuss interessiert, erwartest sehnsüchtig mein nächstes Handeln...

Ich halte in meiner Bewegung inne, du murrst etwas, versuchst mich an zu blicken aber deine Augen wollen sich nicht öffnen, dein ganzer Körper will nicht zurück in die Realität er will sich weiter den Wonnen hingeben. Nur kurz muss er warten, ich wechsle schnell meine Position, so dass auch deine anderen Sinne nicht zu wenig abbekommen ... jetzt nimmst du es wahr meine Knie liegen rechts und links von deinem Kopf auf, ich schwebe mit meiner triefenden Fotze genau über deinem Kopf, so das du meine Geilheit schon riechen kannst, ein winziger Tropfen löst sich von meinen Schamlippen um sich auf den Weg zu dir zu machen. Du möchtest mein Becken herunter ziehen, um mich mit deiner Zunge zu erreichen, ich hindere dich daran indem ich meine Beine auf deinen Armen abgelegt habe, du streckst deinen Hals um mir näher zu kommen, um meinen Nektar zu erreichen der dich so sehr lockt.

Amüsiert beobachte ich dein Mühen, immer wenn dein Bart meine äußere Scham berührt strecke ich mich ein wenig durch und du gelangst nicht an dein Ziel.

Nach ein paar Versuchen, für dich schien es eine Ewigkeit, gebe ich dann nach...langsam und genau wissend was ich will senke ich meinen Körper auf dein Gesicht herab, grade soweit das du noch atmen kannst... freudig und endlich am Ziel fängt auch schon deine Zunge an sich wild in mir zu bewegen, du saugst an meinen Lippen, stimulierst meinen kleinen Zapfen mit der Spitze deiner Zunge ich beuge mich derweil nach vorne um dich weiter an zu treiben. Meine Finger graben sich in das Fleisch rund um deine Brustwarzen, die Daumen reiben eben diese um zu spüren wie sie hart werden. Es erregt dich wenn mein Speichel dir langsam auf deine harten Nippel tropft, wie ich dann leicht darüber blase, sie werden steinhart.

Du fängst an mich wilder und noch leidenschaftlicher mit deiner geilen Zunge zu verwöhnen, du versuchst entlang meiner Arschritze zu meiner Rosette vorzudringen, was du viel lieber schon längst mit deinen Fingern besorgt hättest -aber meine Beine liegen noch immer auf deinen Armen um dich zu hindern-.

Durch eine Bewegung von mir entfernt sich dein Ziel weiter nach oben, ich habe meinen Oberkörper langsam nach vorne gesenkt, um mit meinem Hauch deine Eichel zu berühren, erst langsam nimmst du war das meine Mundfotze sich deinem Prachtstück immer mehr nähert, um deinen Schaft zu lecken recke ich mich noch ein Stück. Wie prächtig erregt steht er vor mir, ich kann es nicht glauben das ER trotz deiner Bemühungen um meine Futt schon so aufgegeilt ist und sich erste Lusttropfen auf deiner Eichelspitze bilden, ich will sie schmecken jetzt und sofort. Gierig nehme ich deine Eichel in den Mund um sie mit meiner Zunge ab zu schlecken... Dein Schaft pulsiert schon gefährlich, so lasse ich kurz ab und verwöhne deine Leisten mit meiner Zunge, ich ziehe feine feuchte Linien von deinem Becken zu deinem Sack und fange sanft an sie wieder trocken zu pusten... ein Schauer durchfährt dich und du bekommst eine Gänsehaut ob der Zartheit meines warmen Atems, der diese Linien kühlt und trocknet.

Langsam fahren meine Hände nun durch die Innenseite einer Oberschenkel, ich will sie noch ein wenig mehr spreizen und übe einen leichten Druck dabei aus, du reagierst sofort und öffnest deine Beine weiter, ziehst dabei leicht deine Knie an. Meine Fingerspitzen erreichen deine Eier, nur kurz, um dann nach hinten sanft den Ansatz deines Arsch zu finden, währenddessen mein Körper auf deinem liegt und du nichts tun kannst als dich hinzugeben, da meine prallen Arschbacken deinen Kopf unweigerlich auf dem Bett halten und du deine Arme /Hände auch nicht einsetzen kannst.

Du geniest diese Art des Spiels, weißt du doch das du es jederzeit beenden kannst, deine körperliche Stärke ist meiner überlegen. Ein paar Geschickte Bewegungen und du könntest leicht das Ganze ändern. Aber das willst du doch gar nicht, du geniest es von mir verwöhnt zu werden, neues gemeinsam mit mir zu entdecken und mich gewähren zu lassen...

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