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Kommentare: 16 | Lesungen: 19808 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.08.2004

Ich sehe was, was Du nicht siehst ...Teil 1

von

Teil 1 – Das Forschungszentrum

Letzten Sommer hatte ich Gelegenheit an einer Führung durch einen großen Teilchenbeschleuniger teilzunehmen. Für diejenigen, denen das nichts sagt, hier eine kurze Beschreibung: In einem Teilchenbeschleuniger werden Atome auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und prallen aufeinander. Das ganze dient der physikalischen Grundlagenforschung. In einem ähnlichen Labor gelang es kürzlich sogar, ein Atomteilchen schneller als das Licht zu beschleunigen. Ein erster Schritt zur Überlichtgeschwindigkeit, wie sie beispielsweise aus der Fernsehserie „Raumschiff Enterprise“ als Warp-Antrieb bekannt ist. Ganz unumstritten sind diese Forschungen nicht, Kritiker argwöhnen sogar, dass bei ungünstigen Versuchskonstellationen die ganze Erde in einem schwarzen Loch verschwinden könnte. Diese Anlage, die ich besuchte, besteht aus einem riesigen, unterirdischen, ringförmigen Tunnel, in dem Rohre verlaufen, durch die die Atome hindurchgeschickt werden.

Während des Besuches gingen wir in einer Gruppe von 14 Leuten, geführt von Frau Dr. Anja Reuther, einer unterkühlten aber dennoch attraktiven, etwa Anfang 30-jährigen Frau, durch den vorderen Teil der Anlage und blieben an der Kühlanlage des Rohres stehen. Durch ein kleines Glasfenster konnte man in das Innere des Rohres blicken. Jeder aus der Gruppe schaute einmal dort rein. Ich war der letzte und wollte mich schon wieder abwenden, als ich einen kleinen Lichtblitz sah. Neugierig schaute ich weiter durch das Fenster und es blitzte erneut. Plötzlich wurde mir schwindelig, ich musste mich an der Wand abstützen aber zum Glück verschwand nach kurzer Zeit das nebelige Gefühl wieder.

Die Gruppe war bereits weitergegangen und in Richtung des Vortragsraumes unterwegs, in dem wir – alles Journalisten und freie Autoren wissenschaftlicher Magazine - über die neuesten Forschungsprojekte informiert werden sollten. Ich lief eilig hinterher und kam gerade an der Tür an als mir Frau Dr. Reuther die Tür buchstäblich vor der Nase zuschlug. Ich öffnete sie sofort wieder und ging einen Schritt hinein, als ich die Tür mit großer Wucht gegen die Schulter geknallt bekam. Ich sah Frau Dr. Reuther verwundert an und ging, mir die Schulter reibend, einige Schritte in den Raum hinein. „Da muss wohl mal der Hausmeister ran“ sagte Frau Dr. Reuther ohne mich eines Blickes zu würdigen und drückte die Tür mit aller Kraft ins Schloss.

Alle anderen saßen schon auf ihren Stühlen und ich setzte mich, ohne die geringste Aufmerksamkeit der anderen zu erregen, auf einen freien Stuhl.

„Wo ist denn Herr Westenbrink? Hat einer von Ihnen ihn gesehen?“ fragte Frau Dr. Reuther in die Runde. Ein Teilnehmer antwortete, dass er mich seit der Kühlanlage nicht mehr gesehen habe und ich wollte schon antworten als mir dämmerte, dass hier irgendwas nicht stimmt. In dem Moment blickte ich an mir herunter – nein – ich blickte in diese Richtung... und sah... nichts!!!

Mein Herz begann wie wild zu hämmern, Schweiß brach mir aus und ich war drauf und dran, panisch los zu schreien. Aber in Notsituationen konnte ich schon immer einen kühlen Kopf bewahren und so unterdrückte ich den Schrei und zwang mich, mich zu beruhigen.

Frau Dr. Reuther ging zum Telefon, das neben der Tür an der Wand hing und sprach mit einem Mitarbeiter der Anlage, dass ich gesucht und in den Vortragsraum gebracht werden sollte. Danach ging sie zu Ihrem Tisch, auf dem ein Notebook nebst Beamer stand, schaltete die Geräte ein und begann mit ihrem Vortrag.

Von dem Vortrag bekam ich nichts mit, weil mein Gehirn auf Hochtouren arbeitete. Ich war unsichtbar, soviel stand fest. Bilderfetzen aus Filmen mit Unsichtbaren zogen an mir vorbei. Der Gedanke, dass all die unsichtbar gewordenen Romanfiguren am Ende wahnsinnig geworden sind, wurde vorherrschend und ich sagte mir, dass dies mit mir nicht geschehen durfte.

Es gelang mir zunehmend wieder folgerichtig zu denken.

Ich begann den Reiz dieses außergewöhnlichen Zustandes zu erkennen und überlegte mir, was ich als Unsichtbarer so alles tun könnte. Frieren musste ich ja nicht, meine Kleidung und sogar alles, was ich in den Taschen trug, war ebenso unsichtbar geworden wie ich selbst. Zudem konnte dieser Zustand ja schon in Kürze wieder vorbei sein und ich wollte bis dahin alles auskosten, was sich mir durch diesen Zustand an Möglichkeiten bot.

Aber worauf musste ich achten? Mit meinem Geld und den Kreditkarten konnte ich nichts anfangen – unsichtbar. Ich muss höllisch aufpassen, nicht überfahren oder sonst wie verletzt zu werden. Ich brauche zu Essen und zu Trinken. Sieht es, wenn etwas zu mir nehme, genauso eklig aus, wie es in manchen Filmen dargestellt wird? Wo kann ich mich dann zum Essen verstecken?

Plötzlich ging die Tür auf und ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes kam herein. „Das ist die Gelegenheit“ dachte ich und eilte so leise wie möglich zur Tür. Der Sicherheitsmann berichtete eben, dass er mich nicht habe finden können und nun weitere Kollegen zur Suche hinzugezogen habe, als ich durch die halb geöffnete Tür schlüpfte.

Ich ging vorsichtig, jedem ausweichend, Richtung Ausgang und war schon wieder oben im Erdgeschoß angelangt als ich an einer Toilette vorbeiging. Da erst fiel mir ein, dass ich dringend pinkeln musste, durch die Aufregung war mir das zuvor gar nicht bewusst geworden.

Als ich die Tür zur Herrentoilette öffnete, hörte ich drinnen Stimmen. Etwas unsicher schloss ich die Tür wieder und ging zur Damentoilette. Vorsichtig öffnete ich diese Tür, es war alles still. Tatsächlich, es war niemand in dem Raum, der einen außergewöhnlich gepflegten und großzügigen Eindruck machte. Sicher keine Toilette für Besucher sondern für das Personal. Ich ging hinein und schaute zuerst in den Spiegel, um mich dessen zu vergewissern, was ich ja eigentlich schon wusste. Ich sah mich nicht. Nicht das kleinste bisschen war zu sehen.

Ach ja, ich wollte ja eigentlich pinkeln und so ging ich zu einer der Kabinen. Erstaunlich groß war sie und recht gut ausgestattet. 3 Kleiderhaken, eine kleine Ablage und sogar ein kleiner Spiegel waren vorhanden. Ich schloss mich ein und setze mich, nachdem mir klar wurde, dass beim Stehpinkeln das Zielen ja doch recht schwierig würde, auf die Klobrille. Das Ausziehen der Hose ging mechanisch, jeder Handgriff war gewohnt, da habe ich früher ja auch nie hingesehen. Ich war gerade mit Pinkeln fertig als jemand hereinkam. Den Schritten nach eindeutig eine Frau. Na klar, ich war ja auch in einer Damentoilette. Sie betrat die Kabine neben meiner, klappte, wie ich hören konnte den Deckel hoch, ich hörte Kleidung rascheln und gleich darauf fing sie an zu strullern.

„Ich kann sie doch beobachten! Sie kann mich ja gar nicht sehen!“ dachte ich plötzlich. Spannen ist zwar keine Leidenschaft von mir – das letzte mal liegt rund 20 Jahre zurück und war mit meinen damals 15 Jahren ein Teil der pubertären Neugier – aber in dieser Situation sah ich auf einmal einen besonderen Reiz darin.



Leise zog ich meine Hose hoch und klappte den Deckel vorsichtig herunter. Ich konnte gerade noch den Reflex, die Spülung zu betätigen, unterdrücken. Dann stieg ich auf die Toilettenschüssel, so dass ich über den Rand der Kabinenwand sehen konnte. Zunächst sah ich lange, glatte schwarze Haare. Sie gehörten zu einer etwa 25 jährigen zierlichen Frau, die mit dem Handy in der Hand auf dem Klo saß. Scheinbar las sie gerade eine SMS. Dann tippte sie mit flinken Fingern noch etwas in ihr Handy, schob es in ihre Handtasche, lehnte sich etwas zurück und führte ihre Hand zu ihrem Fötzchen. Erst langsam, dann immer schneller und fordernder begann sie sich zu stimulieren. Ich konnte leider kaum etwas sehen, da ihre Bluse mir die Sicht auf die schönsten Details verwehrte. Aber plötzlich begann sie zu keuchen und sich rhythmisch zu bewegen. Dabei streckte sie ihr Becken vor, ließ die Hose bis auf die Knöchel herunterrutschen und spreizte die Beine, so dass ich freien Blick auf ihre gänzlich kahlrasierte Spalte bekam. Ihre Schamlippen waren rot und geschwollen, alles glänzte vor Nässe. Da ich nicht gesehen hatte, dass sie sich etwa mit Spucke nass gemacht hatte musste das ihr Mösensaft sein. Sie lief regelrecht aus.

„Was stand bloß in der SMS drin, dass die so abgeht“ fragte ich mich, und registrierte, dass mein Schwanz zu voller Härte angeschwollen war. Wenn ich die Hose nicht angehabt hätte, hätte ich es mir jetzt selbst gemacht. Mit flinken Fingern rieb sie ihren Kitzler und zog dabei mit zwei Fingern der anderen Hand im Rhythmus ihrer Beckenbewegung die Schamlippen auseinander. Ein geiler Anblick. Ich kam mir fast vor, als wäre ich im Kino, aber das hier war ja die Realität!

„Moment mal, ich bin doch unsichtbar... was hindert mich daran, die Frau jetzt zu ficken? Was soll mir schon passieren? Warum soll ich nicht auch mal Schwein sein? Jetzt ist die Gelegenheit dazu! Nur, wie komme ich zu ihr in die Kabine? Vielleicht sollte ich einfach warten, bis sie rauskommt. Was sage ich, damit sie sich nicht erschrickt und alles zusammen schreit? Regelrecht vergewaltigen will ich sie ja auch nicht.“ All dies schoss mir durch den Kopf und plötzlich hatte ich eine Idee.

Ich bekam noch mit, wie sie ihren Orgasmus bekam, dabei kleine, spitze, unterdrückte Schreie ausstieß und zuckend auf der Kloschüssel zusammensackte. Vorsichtig und leise stieg ich von der Toilette herunter und öffnete ebenso leise die Tür meiner Kabine. Ich musste nicht lange warten bis sie die Tür ihrer Kabine aufschloss und den Kopf herausstreckte. Offensichtlich wollte sie sich vergewissern, dass niemand sie gehört hatte, sie war ja nicht gerade leise gewesen.

Sie hatte ein hübsches, schmales Gesicht mit betonten Wangenknochen, das hervorragend zu ihren langen schwarzen Haaren, ihren tiefbraunen Augen und ihrer zierlichen Figur mit den langen Beinen passte. Ich meinte sogar, die Andeutung asiatischer Gesichtszüge entdecken zu können. Die Frau war wieder vollständig bekleidet, die engen Jeans betonten ihre Figur sehr gut und außer den Nippeln, die deutlich durch ihre hellblaue Bluse hervorstachen deutete nichts mehr darauf hin, dass sie es sich noch vor wenigen Minuten selbst besorgt hatte.

„Pssst“ machte ich leise. Verunsichert schaute sie sich um.


„Pssst“ machte ich nochmals „Erschrick jetzt nicht“ sagte ich.


Sie riss ihre Augen weit auf und fragte mit hilfloser, heller Stimme „Wer ist denn da?“


„Der Geist Deiner Lust“ antwortete ich, hielt ihr die eine Hand leicht auf den Mund und fasste ihr mit der anderen mit festen Griff zwischen die Beine. Sie quiekte kurz auf, hörte mir dann aber mit immer noch weit aufgerissenen Augen zu als ich in geheimnisvollem Tonfall sagte „Du hast Dir eben gewünscht gefickt zu werden und so geht nun Dein Wunsch in Erfüllung.“

Sie war sprachlos, nickte aber zustimmend und so nahm ich die Hand von ihrem Mund und begann, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Einen BH trug sie nicht, was auch gar nicht nötig war, denn sie hatte schöne feste, etwa eine Männerhand voll große Brüste, kleine hellbraune Warzenhöfe und ihre recht großen, harten Nippel guckten frech etwas nach oben. Ich strich kurz über ihre Nippel, was sie jeweils mit heftigem Einatmen quittierte.

Während ich ihr die Bluse auszog drückte ich sie sanft in die Kabine zurück. Ich schloss ab, knöpfte ihr die Jeans auf und schob sie ihr mitsamt dem Slip über den kleinen und knackigen Hintern. Kurz verweilte ich mit meinen Händen an ihrem Arsch und strich sanft mit dem Zeigefinger über ihre Rosette. Fast automatisch hob sie die Beine, so dass ich ihre Schuhe abstreifen und ihr die Hose vollständig ausziehen konnte. Dabei konnte ich vor ihr kniend ihre Spalte sehen, ihren heißen Mösengeruch einatmen. Schon quollen kleine Tröpfchen zwischen den immer noch geschwollenen Lippen hervor, die Situation schien sie total geil zu machen.

Ich nahm ein Bein von ihr hoch, stellte ihren Fuß auf die Toilette, drückte ihr Knie etwas nach außen und begann sie zu lecken. Erst strich ich langsam mit der Zunge immer wieder über ihren Kitzler, der zwar noch unter ihren Lippen verborgen war, aber den ich, so hart wie er war, mit der Zunge schon gut spüren konnte, dann nahm ich eine Hand dazu und zog ihr rhythmisch, wie ich das zuvor bei ihr beobachten konnte, die Lippen auseinander während ich sie nun etwas heftiger leckte und ab und zu an ihrer Knospe saugte. Sie fing an zu stöhnen, suchte mit den Händen, fand meinen Kopf und krallte sich in meinen Haaren fest. Als ich nach oben blickte, sah ich ihre immer noch verwundernd guckenden Augen, die dort etwas suchten, wo nichts zu sehen war. Schweiß rann aus ihren rasierten Achselhöhlen, ihre Fotze lief aus, so dass mein ganzes Gesicht klitschnass wurde und es dauerte gar nicht lange bis sie unter heftigen spitzen kurzen Schreien kam. Sie krallte ihre Hände in meine Haare, riss sie mir dabei fast vom Kopf und drückte mir ihre Scheide mit aller Gewalt gegen meinen Mund.

Nur kurz huschte der Gedanke durch meinen Kopf „Hoffentlich hat sie niemand gehört“, denn ich wollte sie ja noch ungestört ficken.

Als sie wieder etwas ruhiger war, stellte ich ihr Bein wieder auf den Boden und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand. Sie tat alles wie in Trance. Meine Hose ging fast wie von alleine auf, mein Schwanz sprang zu voller Härte aufgerichtet heraus. Dann strich ich noch einmal mit den Fingern durch ihre klatschnasse, einladend geöffnete Spalte, rieb kurz ihren Kitzler, was ihr wieder ein wollüstiges Stöhnen entlockte und drückte ihr meinen Schwanz sofort darauf in ihr Loch. Ich war so erregt, sie war so eng, dass ich mich beherrschen musste, nicht sofort abzuspritzen. Sie spürte das wohl und hielt ganz still. Nach einem kurzen Moment der Bewegungslosigkeit begann ich sie mit langsamen, aber festen Stößen zu ficken.

Mir bot sich ein unwirklicher aber überaus geiler Anblick. Mein Schwanz, den ich ja nicht sehen konnte, steckte in ihr und so sah ich in ihr weit geöffnetes Loch und konnte beobachten, wie sich die Schamlippen und ihr nasses Fleisch im Rhythmus meiner Fickstöße bewegten.

Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie es ihr schon wieder kam. Sie stöhnte ihre Lust heraus und stieß wieder diese mir schon vertrauten kleinen, spitzen Schreie dabei aus. Sie schüttelte sich, ihre Muskeln zogen sich zusammen und umklammerten meinen Schwanz so sehr, dass ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte und ihr mein Sperma, während sie sogar selbst einen Schwall Flüssigkeit ausstieß, in ihr Loch pumpte.

Als ihre Kontraktion nachließ zog ich mein Rohr langsam aus ihr heraus. Sie kniete sich völlig erschöpft und nass geschwitzt auf die Toilette und atmete immer noch schwer. Ich wollte mich schon wieder anziehen als ich dort, wo mein Glied war, etwas glitzerndes sah. Ich fasste ihn an und bemerkte, dass es ihr Mösenschleim sein musste, der das Glitzern hervorrief. Der war ja nicht unsichtbar. Ich wischte mit etwas Toilettenpapier meinen Schwanz ab, mit einem zweiten Papier dann mein Gesicht, denn das war auch noch feucht von ihrem Saft. So müsste ich jetzt wieder gar nicht zu sehen sein.

Völlig fassungslos starrte sie das scheinbar von selbst in der Luft umherschwebende Klopapier an.


„Wer bist Du?“ fragte sie und ich beschloss, ihr reinen Wein einzuschenken. Aber nicht hier.


„Ich komme heute Abend zu Dir und erzähle Dir alles. Du darfst aber niemand von mir und dem, was gerade passiert ist, erzählen!“


Sie nickte und versprach es mir. Dann bat ich sie um ihren Namen und ihre Adresse. Während sie sich anzog gab sie mir bereitwillig Auskunft und erzählte noch etwas mehr zu sich. Katja Liebelt hieß sie, war 23 Jahre alt, arbeitete hier im Forschungszentrum in der Datenerfassung und wohnte im Haus ihrer Eltern, allerdings in einer eigenen Wohnung im Kellergeschoß. Sie habe einen festen Freund, der am Abend sicher zu ihr kommen würde aber aus beruflichen Gründen am späten Abend wieder wegfahren würde. Ich solle durch den Garten gehen, sie wolle die Terrassentür für mich auflassen.

Ich wollte sie gerade noch fragen, um wie viel Uhr sie denn nach Hause käme als jemand in die Damentoilette kam. Ich legte ihr sanft den Finger auf die Lippen. Sie strich sich über die Kleidung, ging mit den Händen durch ihr Haar und öffnete dann die Tür der Kabine als ob nichts gewesen sei. Ich ging mit ihr aus der Kabine und folgte ihr bis auf den Flur. Ohne sich noch einmal umzuschauen ging sie links herum, ich ging nach rechts in Richtung Ausgang. Zusammen mit einem etwas dicklichen älteren Mann, der dauernd unverständliche Worte vor sich hinbrummelte und mich nicht bemerkte, konnte ich völlig problemlos die Sicherheitsschleusen passieren und gelangte so ins Freie.

Kommentare


wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 24.08.2004:
»Fortsetzung«

Maduschka
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 56
Maduschka
schrieb am 24.08.2004:
»ich freu mich schon auf die weiteren Teile ;-)«

Black
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 18
schrieb am 25.08.2004:
»Tolle Geschichte!
Hört sich sehr nach einer spannenden Fortsetzung an.

«

calderon
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 12
schrieb am 25.08.2004:
»Wirklich gute Story.... hoffentlich gibts eine Fortsetzung«

piefke112
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 24
schrieb am 25.08.2004:
»Witzige Idee - nett zu lesen!«

üpoiu
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 2
schrieb am 25.08.2004:
»Hat die Frau Reuther vielleicht noch eine jung süsse Tochter???
Geile Geschichte, bitte schnell die Fortsetzung!!!«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 26.08.2004:
»ich warte voller Spannung :-)
klasse idee, gut umgesetzt!«

Neuling
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 40
schrieb am 26.08.2004:
»Schöner Anfang einer Geschichte, hoffe es geht weiter.

Aber in einem Teilchenbeschleiniger werden Elektronen auf annähernd Lichtgeschwindigkeit beschleinigt.«

Jamez
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 15
schrieb am 29.08.2004:
»Sehr schöne Geschichte, sowas wünscht sich doch jeder mal ;-))
Freue mich schon auf eine baldige Fortsetzung«

raiden01
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 5
schrieb am 30.08.2004:
»ich fand die geschichte mal richtig interessant
davon träumt doch jeder ma unsichtbar zu sein :D
hoffe auch auf ne fortsetzung«

Berndnylon
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 14
schrieb am 31.08.2004:
»Wunderschön! fasziniernd! bitte unbedingt fortsetzung!«

alex31
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 5
Alex
schrieb am 02.09.2004:
»Sehr schöne Idee und geil erzählt!«

neela
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 15
schrieb am 30.09.2004:
»*OH OH OH* hätte ich das nur gewußt, hätte ich bei meiner Besichtigungstour auch in die Röhre gesehen und auf DIESE Art Wunder gehofft, denn als bekennende Voyeurin bringt mir deine Geschichte reichlich eigene Phantasie.

ACH JA - ich halte Ausschau nach der Fortsetzung!!!«

micha72
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 20
MichaMore
schrieb am 21.11.2007:
»Geile Vorstellung ...
Die Geschichte hat mich vollkommen fasziniert. Die Idee und die Umsetzung sind echt Klasse.
Viele Grüße
Micha«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 27.02.2011:
»Suuuper!!!

Weiter so, die Stor ist Klasse«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 29.03.2017:
»Total gut .. weiter so«


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