Ich sehe was, was Du nicht siehst ...Teil 2
von Daydreamer
Teil 2 – ein neues Leben beginnt
Als ich als frischgebackener Unsichtbarer das Forschungszentrum verließ empfing mich angenehm warme Luft, Sonnenschein und der Geruch von frisch gemähtem Gras. Ich ging über den Parkplatz zu einer einige hundert Meter entfernten kleinen parkähnlichen Anlage und setzte ich mich erstmal auf eine Bank um meine Situation zu überdenken.
„Jetzt eine Zigarette!“ In meiner Jackentasche ertastete ich die Zigarettenschachtel und das Feuerzeug, nahm beides heraus und stellte, nicht überrascht aber aufs neue verwundert, fest, wie schwierig so etwas zu handhaben ist, wenn der eigene Körper und die Gegenstände nicht zu sehen sind. Es gelang mir eine Zigarette anzustecken und blies den – sichtbaren - Rauch genüsslich in die Luft. Vorsicht war nicht nötig, denn es war weit und breit niemand zu sehen.
So in der Wärme sitzend bekam ich Durst. „Was nun?“ fragte ich mich.
Mein Blick schweifte ziellos umher und blieb an den Fahrzeugen auf dem großen Parkplatz hängen.
„Sicher hat jemand sein Fahrzeug offen gelassen, vielleicht finde ich ja etwas trinkbares“ dachte ich, drückte die Zigarette aus und ging zum Parkplatz. Die teuren und gepflegten Fahrzeuge waren sämtlichst verschlossen, aber ein älterer, roter Dreier-BMW, der aussah als wäre er schon monatelang nicht mehr gewaschen worden, war offen und es lag eine dieser großen, blauen Plastik-Mineralwasserflaschen auf dem Beifahrersitz. Sie war sogar noch fast voll. „Glück muss man haben!“
Unweit von mir startete ein Fahrzeug. Ich erschrak kurz, mir war völlig entgangen, dass auch jemand im Fahrzeug sitzen könnte, ich hatte ja nur nach umhergehenden Personen Ausschau gehalten. Aber egal, ich war ja unsichtbar. Das Fahrzeug fuhr los und verließ den Parkplatz.
Der ganze Parkplatz war nun menschenleer. Seelenruhig öffnete ich die Tür des BMW und fand unter der Flasche sogar noch eine kleine Schachtel Kekse. Beides nahm ich. Der ganze Innenraum war eine einzige Unordnung, im Fußraum lag eine halb ausgekippte hellbraune Handtasche.
„Typisch Frau“ ging mir durch den Kopf. Bei den auf dem Boden liegenden Utensilien befand sich ein kleines flaches Rouge-Döschen, in denen meistens auch ein Spiegel drin ist. Einer plötzlichen Eingebung folgend schob ich alles in die Handtasche und nahm sie auf. Leise schloss ich die Tür und ging gebückt, die erbeuteten Gegenstände knapp über dem Boden haltend, zurück zu der Bank.
Immer noch war weit und breit kein Mensch zu sehen. Ich wühlte in der Tasche, nahm das Döschen heraus, klappte es auf. Tatsächlich, im Deckel war ein Spiegel, in dem ich durch mich hindurch die Büsche hinter mir sah.
In der einen Hand den Spiegel haltend schraubte ich mit der anderen die Wasserflasche auf und setzte sie an den Mund. Ohne einmal abzusetzen trank ich bestimmt einen halben Liter von dem warmen, aber wohlschmeckenden Quellwasser in großen Schlucken. Währenddessen ließ ich die Augen nicht von dem Spiegel, in dem ich sehen konnte, wie das Wasser, die Konturen meiner Speiseröhre zeichnend, hinunterlief und sich im Magen verteilte. Vor meinem inneren Auge tauchten Bilder aus Biologie-Büchern mit Darstellungen der inneren Organe auf. „Das wäre ein Fest für die Zeichner solcher Bilder, hier jetzt zuschauen zu können“ dachte ich.
Im gleichen Moment ergriff mich eine Art Niedergeschlagenheit. Ich senkte die Arme. Vorbei war es mit der völligen Unsichtbarkeit. „Wie lange würde das Wasser sichtbar bleiben?“
Ich schraubte die Flasche wieder zu und stellte sie auf die Bank. Noch einmal sah ich in den Spiegel und sah – nur Büsche. Dort, wo eben noch schillernd das Wasser frei in der Luft schwebend zu sehen war, war nichts!
Phantastisch! So schnell ging das also! Mutiger geworden nahm ich einen Keks aus der Schachtel und steckte ihn in den Mund. Im Spiegel waren die Zähne, die Zunge und sogar die Form der Mundhöhle deutlich zu erkennen als sich der Keks-Brei im Mund verteilte. Ich kaute besonders gründlich und schluckte dann hinunter. Brrrrr, das sah vielleicht eklig aus, wie der braune Brei auf seinem Weg zum Magen langsam die Speiseröhre hinunterrutschte.
Diesmal setzte ich den Spiegel nicht ab sondern sah ununterbrochen hinein. Nach wenigen Augenblicken begann der Brei heller zu werden, die Konturen wurden undeutlich. Er löste sich zunehmend auf und nach knapp 2 Minuten war überhaupt nichts mehr davon zu sehen.
Das war besser als erwartet! „Wie funktioniert das?“ fragte ich mich. Egal, ich hatte ja auch für das ganze Phänomen überhaupt noch keine Erklärung. Um die Ursache meines Zustandes und um mögliche gesundheitliche Folgen wollte ich mir jetzt keine Gedanken machen und verdrängte die aufkommende Ratlosigkeit und den Wunsch nach Aufklärung erst einmal.
In Erinnerung an das Erlebnis auf der Damentoilette machte sich dann aber ein anderer, viel erfreulicherer Gedanke breit: „Sollte es meine Passion werden, als Unsichtbarer Sex immer und überall hemmungslos auszukosten? Meine geheimsten, versauten Wünsche in die Tat umzusetzen?“
Die Verlockung war sehr groß. Bei dem Gedanken daran war ich gar nicht mal unglücklich über meine Situation. Nicht, dass ich sonst keine Gelegenheiten zu gutem Sex und zur Verwirklichung mancher, auch ungewöhnlicherer Ideen gehabt hätte. 1,86 groß, mit dunklen Haaren und tiefbraunen Augen, in denen Frauen gerne versanken, fiel es mir nicht schwer, Bekanntschaften zu schließen und das schöne Geschlecht zu erobern.
Aber das war einmal. „Welche Frau kann mir jetzt noch in die Augen blicken?“ Also, auf zu neuen Ufern!
Meine Wohnung könnte ich bestimmt behalten, ich würde einfach meiner Mutter eine Ausrede auftischen und sie telefonisch bitten, sich um die nötigsten Dinge zu kümmern. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ich überraschend für längere Zeit ins Ausland fahre, sie würde sich sicher nicht einmal wundern. Ich war freiberuflich als Autor für verschiedene Wissenschaftsmagazine tätig, eine Arbeitsstelle war also auch nicht zu kündigen. Von meiner Ex-Frau wurde ich vor 2 Jahren geschieden und Kinder, um die ich mich hätte kümmern müssen, habe ich auch nicht. „Also steht einem neuen, anderen Leben nichts im Weg“.
Aber ich brauchte Geld. Das Geld in meiner Tasche war ebenso wie ich unsichtbar, also unbrauchbar. Vom Bankautomaten durfte ich nichts abheben. Das gäbe einen Aufruhr bei Sichtung der Aufnahmen der Sicherheitskamera, wenn nichts zu sehen wäre! Mein Konto würde bestimmt postwendend gesperrt und das wollte ich nicht riskieren.
„Also, was nun? Zu Essen habe ich noch zu Hause. O.K., ich muss also erstmal nach Hause... nein, das ist ja 300 km weit weg und die Verabredung mit Katja wollte ich nicht versäumen“. Beim Gedanken an Katja spürte ich, wie sich mein bester Freund wieder zu regen begann.
Während ich über all dies nachdachte durchstöberte ich die Handtasche. Sie enthielt das typische Sammelsurium nützlicher und überflüssiger Dinge, die in Handtaschen üblicherweise zu finden sind. Meine Finger griffen ein kleines samtenes Säckchen mit einem harten, länglichen Inhalt auf dem Grund der Tasche. Ich nahm es heraus, öffnete es und hielt einen kleinen, metallisch glänzenden Dildo in der Hand. Betriebsbereit, stellte ich fest, als ich den Schalter betätigte. „Die Inhaberin der Tasche scheint es also öfter nötig zu haben“ dachte ich bei mir, packte den Dildo wieder in das Säckchen und durchstöberte weiter die Handtasche. Ein zusammengefaltetes Blatt und ein grauer, zerknitterter und beim Öffnen mehrfach eingerissener Umschlag fielen mir auf. Absender war die Straßenverkehrsbehörde, der Adressat war im Sichtfenster nicht sichtbar, da der Brief verkehrt herum im Umschlag steckte. Ich nahm ihn heraus.
Der Brief war an Frau Dr. Anja Reuther gerichtet. „Ihnen wird zur Last gelegt, am 14.April . . .“ stand in dem Brief.
So so, der unterkühlten Frau Dr. Reuther, die meine Kollegen und mich durch das Institut geführt hatte, gehörte also all dieser Krempel. Und flott ist sie auch unterwegs. 33 Stundenkilometer soll sie in der Stadt zu schnell gefahren sein. Ah ja, auch ihr Geburtsdatum stand dort. Am 1. Mai war sie 31 Jahre alt geworden.
„Wer weiß, vielleicht kann ich diese Informationen noch brauchen“ dachte ich und prägte mir die Adresse ein.
Dann entfaltete ich das Blatt. Es war ein Ausdruck einer Chat-Unterhaltung. Anja Reuther alias devoteHure29 unterhielt sich frivol mit DomHard42 über ihre Vorlieben. Sie betrieb also offenbar Cybersex der harten Sorte und liebte es, ob nur in ihrer Phantasie oder gar im wirklichen Leben, gefesselt, gepeinigt und gedemütigt zu werden.
„Wow“ dachte ich, das hätte ich der nach außen so unterkühlt wirkenden Frau gar nicht zugetraut. Vor meinem geistigen Auge nahm die attraktive Gestalt von Anja Reuther Kontur an und surreale Bilder, wie sie, gefesselt und es sich selbst mit dem Dildo besorgend, ausgepeitscht und öffentlich zur Schau gestellt wurde, huschten vorbei. Meinen Schwanz ließ das alles natürlich nicht unbeeindruckt und er suchte sich schon wieder Platz in der Hose.
Ich aß alle Kekse auf, trank gierig die Wasserflasche leer und legte die Flasche zusammen mit der leeren Keks-Schachtel hinter die Bank. Dann steckte ich alles wieder in die Tasche zurück und brachte sie zum Auto zurück.
Kaum hatte ich die Tür des BMW geschlossen hörte ich vom Institut her laute Stimmen. Menschen quollen aus den Türen und strömten in Richtung Parkplatz. Ich rannte davon in Richtung Straße. Dort angekommen sah ich wenige Meter weiter eine Bushaltestelle, an der gerade ein Bus vorfuhr. Ich las im Laufen das Fahrtziel. Katjas Wohnung war in einem westlichen Stadtteil und wenn mich mein Ortssinn nicht trog würde mich dieser Bus bis fast vor ihre Haustüre fahren.
Die Buslinie beginnt am Institut, das weit draußen vor der Stadt liegt. Der Bus war deshalb vollkommen leer, als ich, völlig außer Atem, durch die hintere Tür einstieg und mich auf die nächste Sitzbank fallen ließ.
4 Personen stiegen vorne ein, eine davon war eine recht große schlanke Frau, Ende 20 mit kurzen blonden Haaren. Bekleidet war sie mit einem schulterfreien, weißen Sommerkleid, das die großen, vollen Brüste mehr betonte als verbarg. Ihr ausladendes Becken war schon fast eine Spur zu breit. Die anderen Passagiere nahmen in den vorderen Sitzreihen Platz, sie aber ging an mir vorbei in den hinteren Teil des Busses und setzte sich auf die hinterste Sitzbank. Der Bus fuhr an und während mein Atem sich langsam wieder beruhigte betrachtete ich die Frau, die mit gelangweiltem, mädchenhaft unschuldigem Blick aus dem Fenster sah. Ihre Haut war braun gebrannt und von Sommersprossen übersäht. Sie hatte eine ungemein erotische Ausstrahlung und ich spürte, wie mich ihr Anblick erregte und mein Glied erneut steif zu werden begann.
Übermütig geworden durch das vorangegangene Erlebnis mit Katja ging ich zum Heck des Fahrzeuges, setze ich mich neben sie und schob sofort, ohne etwas zu sagen, ihr Kleid hoch. Mit meiner Hand glitt ich von oben in ihren Slip, spürte einen Wald von Haaren und begann die Frau zu fingern. Sie saß mit offenem Mund völlig regungslos und stocksteif auf der Bank, sah sich ab und zu vorsichtig um und wurde knallrot im Gesicht. Aber sie wehrte sich nicht, ich hätte sicher sofort von ihr abgelassen, wenn eine völlig abwehrende Reaktion erfolgt wäre.
Und obwohl ich es nicht erwartet hätte schob sie ihr Becken vor und spreizte die Beine, legte das rechte angewinkelt auf die Sitzbank während sie einen Katzenbuckel machte und sich mit beiden Händen an der Lehne des Vordersitzes festklammerte ... sie wurde feucht, nein, sie wurde nass! Während ich ihren Beinen auswich und steckte ich erst einen Finger in ihr Loch, dann 2. Sie war bei weitem nicht so eng gebaut wie Katja und schien meine Hand fast einzusaugen. So, wie ich meine Hand von oben in ihren Slip gesteckt hatte war das für mein weiteres Vorhaben doch recht unbequem. Ich zog die Hand heraus und schob das schmale Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite. Jetzt konnte ich erstmals ihre Fotze sehen. Sie war wirklich stark behaart, allerdings konnten ihre hellblonden Haare die Muschi nicht vollkommen verdecken. Und sie war bereit. Ihre fleischigen Schamlippen waren schon einladend geöffnet. Ihr Kitzler lugte steif hervor... oh Mann, so eine große Clit hatte ich bisher noch nicht zu sehen bekommen...
Ich fuhr mit meinen Fingern zärtlich durch ihre Spalte und kreiste mit meinem Daumen immer wieder um ihren Kitzler. Sie fing ganz leise an zu stöhnen, ihr Brustkorb hob und senkte sich in immer schneller werdenden Takt und sie wurde so schnell nass, dass ich einen kurzen Moment dachte, es wäre Urin, der da so in Mengen aus ihr auslief. Aber es war angenehm glitschiger Mösenschleim und erneut schob ich ihr meinen Zeigefinger hinein, dann meinen Mittelfinger, gleich darauf den Ringfinger und den kleinen Finger. Fast war meine ganze Hand in ihr verschwunden und ihr jetzt im gleichmäßigen Takt sich bewegendes Becken forderte mich geradezu auf, ihr noch den Rest der Hand rein zu stecken. Das tat ich auch. Den Daumen hinzunehmend fickte ich sie nun mit meiner ganzen Faust. Tief in ihr angekommen konnte ich gut die weiche, samtige Stelle ertasten, auf die eine Frau besonders reagiert – den G-Punkt. Mit der Wurzel meines Daumens stimulierte ich sie immer wieder an diesem Punkt und stieß immer heftiger und brutaler mit meiner geschlossenen Faust in sie herein. Ein supergeiler Anblick: ihre Schamlippen glitten auseinander und bewegten sich scheinbar wie von selbst im Takt meiner Bewegungen. Meine Hand war ja nicht zu sehen, ich hatte dadurch unbeschränkten Blick auf diese geile, weit geöffnete Möse. Sie streckte ihr Becken weiter zu mir hin, winkelte das rechte Bein noch mehr ab, stützt das andere Knie an die Lehne des Vordersitzes und senkte den Kopf zwischen Ihre Arme, vermutlich damit die Passagiere im Bus nichts von ihrer Erregung mitbekamen. Immer heftiger und schneller ging ihr Atem.
Mit der freien Hand griff ich nach einem ihrer durch das Kleid hindurch steil abstehenden, harten Nippel und kniff fest hinein. Sie reagierte darauf mit einem leisen Quiekser und ich spürte, wie sich ihr Fleisch noch fester um meine Faust schloss.
Mit aller Gewalt fickte ich sie nun mit meiner Faust, immer schneller, immer fester. Ihr schien das nichts Neues zu sein, zumindest konnte sie sich völlig fallen lassen und kam nach kurzer Zeit so heftig, dass sie sich, konvulsivisch zuckend, auf die Seite (zum Glück nicht zu mir hin) warf und tief grunzend ihren Orgasmus herausstöhnte. So lag sie nun, ihr offenes Loch mir entgegenstreckend, auf der Seite, dass ich mich bei diesem Anblick nicht mehr beherrschen konnte, meinen Schwanz herausholte, der schon wieder wie eine Eins stand und ihn mit einem heftigen Stoß in ihr Loch rammte. Sie war durch meine Faust schon recht geweitet und zudem sehr nass, so dass ich fast widerstandslos in sie hinein glitt. Obwohl mein Rohr recht dick und lang ist hatte ich dadurch nicht dasselbe erregende Gefühl des engen Umschlossenseins wie bei dem Fick, den ich vor nicht einmal zwei Stunden mit Katja hatte.
Ich zog deshalb meinen Schwanz heraus, verstrich mit der Eichel etwas von ihrem Mösensaft zu ihrer Rosette hin und setze an ihrem Hintereingang an. Zuerst vorsichtig drang ich nur wenig in sie ein. Als ich spürte, dass sich die Nässe gut verteilt hatte drückte ich ihr meinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag rein. Ihr Po war angenehm eng und ihr schien es sichtlich zu behagen. Sie hielt sich mit einer Hand an der Lehne fest, mit ihrem Mund biss sie sich in den Oberarm des anderen Armes. Immer schneller fickte ich sie nun in Ihren Arsch und rieb zudem mit Daumen und Zeigefinger ihre Clitoris, die jetzt noch mehr hervorragte als zuvor. Fast schon wie ein kleiner Männerschwanz fühlte sie sich an. An Ihren Reaktionen bemerkte ich, dass in gleicher Geschwindigkeit wie ich auf den Höhepunkt zusteuerte und so hatte ich das Glück, zum zweiten Mal an diesem Tag mit einer Frau gleichzeitig einen Orgasmus zu erleben.
Während sie heftig zuckte und einen tiefen, kehligen, lang gezogenen Laut in ihren Oberarm stöhnte spritze ich meinen Saft in ihren Arsch. Gerade hatte ich meinen letzten Tropfen herausgepumpt als der Bus langsamer wurde. Ich glitt aus ihr heraus und wischte Penis und Hand am Saum ihres Kleides ab.
Der Bus bremste nun, sie setzte sich auf, sah sich um und hatte dabei einen Gesichtsausdruck wie ein Kind, dem etwas neues, unbekanntes und unbegreifliches begegnet ist. Das eben erlebte kam ihr wohl wie ein Tagtraum vor.
Sie rückte ihren Slip zurecht, ordnete ihr Kleid und stand, bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, auf und eilte in zur Tür. Ein junger Mann, der vorne im Bus saß, starrte sie unverwandt an. Er hatte sicher mitbekommen, wie sie sich – aus seiner Sicht alleine – hinten im Bus aufgeführt hatte. Ihre Blicke begegneten sich, sie lief dunkelrot an und suchte festeren Halt an einer Haltestange. Eben als der Junge ein freches Grinsen aufsetzte hielt der Bus auch schon an und sie sprang heraus. Weitere Fahrgäste stiegen nicht zu und so saß ich noch eine Weile auf der Bank und sah ihr nach, wie sie an der Haltestelle stand und wie in Trance dem Bus nachschaute.
Nun näherte sich der Bus einer Haltestelle vor einem großen Kaufhaus. Viele Passagiere drängten sich an der Haltestelle. Ich entschied, doch besser auszusteigen, denn in einem vollen Bus konnte ich wohl schlecht unbemerkt bleiben. Ich stand auf, ging zur Tür und stieg sofort aus, als sie sich öffnete. In dem Getümmel konnte ich manche Berührung mit den anderen Menschen nicht vermeiden. Aber jeder war so mit sich selbst und damit, den Bus zu stürmen um einen guten Platz zu ergattern, beschäftigt, dass dies keinem auffiel.
Es war halb vier am Nachmittag. Bis Katja zuhause wäre, so mutmaßte ich, hatte ich also noch reichlich Zeit. Hunger machte sich bemerkbar.
„Wir finden schon was, was den total scharf macht“ hörte ich und sah, dass es eines von zwei Mädchen gesagt haben musste, die eben eingehakt an mir vorübergingen. Beide waren blond, etwa 1,70 groß, sehr schlank und von hinten betrachtet hielt ich sie, auch weil sie nahezu gleich gekleidet waren, zunächst fast für Zwillinge. Einem plötzlichen Impuls folgend ging ich ihnen hinterher.
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OCB«
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Viele Grüße
Micha«