Ich sehe was, was Du nicht siehst ...Teil 3
von Daydreamer
Teil 3 – im Kaufhaus
Unsichtbar wie ich war, fiel es mir nicht schwer, den jungen Frauen auf dem Gehsteig zu folgen. So wie die Mädchen nebeneinander gehend den Weg frei räumten, musste ich kaum auf die anderen Menschen achten.
„Ist doch klar, dass so ein Typ nicht auf Deine Liebestöter steht.“
„Meinst Du wirklich?“
„Na logisch Naddi, was deine Mama schön findet, war doch im letzten Jahrhundert schon aus der Mode.“
So lauschte ich der Unterhaltung und hielt mich weiter dicht hinter ihnen. Schnurstracks gingen sie ins Kaufhaus hinein.
Auf der Rolltreppe konnte ich mir die Zwei nun genauer betrachten. Beide trugen hautenge Jeans, unter denen die kleinen, knackigen Hintern zum Anbeißen gut zur Geltung kamen. Den Partnerlook vervollständigend trugen Beide ein weißes Top mit Spaghetti-Trägern, das den Rückenansatz und den Bauch freiließ.
Sie gelangten kichernd und sich angeregt über den Typen unterhaltend, den das eine Mädchen begehrte, in den ersten Stock. Oben angekommen ging es rechts herum direkt zur Damenunterwäsche-Abteilung.
Rumalbernd standen sie vor den Auslagen und Ständern mit den Slips und BHs. Gleich groß, von gleicher Figur und mit fast identischer Frisur, sahen sie fast wie Zwillinge aus. Sie waren es aber sicherlich nicht, wie ich nun erkennen konnte. Die Haare des einen Mädchens waren ein wenig aschblond, aber gleichmäßig strukturiert. Sie schien also natürlich blond zu sein. Die andere, von ihrer Freundin Naddi genannt, war hellblond mit dunklem Haaransatz. Das Nachfärben stand also wieder an. Etwa 18 bis 19 Jahre waren sie alt. Unter ihren Tops trugen sie Büstenhalter mit durchsichtigen Plastikträgern, die bei den vollen Brüsten wohl auch nötig waren, damit die Schwerkraft nicht schon in jungen Jahren ihren Tribut fordern würde.
Einige sexy aussehende Teile suchten sie sich aus und gingen zielstrebig – offenbar kannte sich die eine der beiden hier gut aus – zu den Umkleidekabinen. Ich folgte ihnen. Neben vielen schmalen Umkleidekabinen befand sich in der Ecke, die an die Damenoberbekleidungs-Abteilung grenzte, eine größere Kabine. Als sie dort ankamen ging der Vorhang auf und eine hagere Frau mittleren Alters verließ die Umkleide. Die beiden Mädchen gingen ohne zu zögern hinein und zogen, noch bevor ich mich entschließen konnte, ob ich nun mit hineingehen oder davor warten sollte, den Vorhang zu.
So konnte ich sie zuerst nur durch einen schmalen Spalt beobachten. Beide zogen ihre Jeans aus. Bei Naddi kam ein wirklicher Liebestöter zum Vorschein. Fleischfarbener Stoff verdeckte nicht nur mehr als großzügig ihre Scham, sondern auch nahezu den ganzen Hintern. Es war wirklich notwendig, passende Unterwäsche für das hübsche Mädchen auszusuchen. Ihre Freundin trug einen schwarzen, mit Spitzen besetzten Tanga, der gut zu ihrem keck nach hinten herausstehenden Hintern passte. Nachdem sie sich auch ihrer Tops entledigt hatten streiften sie gleichzeitig ihre BHs ab. Noch hätten ihre Brüste nicht wirklich Unterstützung benötigt. Sie standen trotz ihrer beeindruckenden Größe straff vom Körper ab, die Brustwarzen beider Mädchen waren leicht aufwärts gerichtet. Zum Verwechseln gleich sahen sie aus.
Kurz darauf streiften sie die Slips ab und wandten sie sich nach vorne gebeugt den zuvor ausgesuchten Teilen, die sie auf dem Hocker vor der Rückwand der geräumigen Kabine ausgebreitet hatten, zu. So hatte ich einen geilen Blick auf zwei süße, kleine Hintern nebeneinander und konnte nicht umhin, mir einen ausgiebigen Blick auf ihre Spalten zu gönnen. Beide waren um die Schamlippen herum blank rasiert, nur auf dem Venushügel hatten sie ein paar kurze Haare stehen lassen.
Als sie so mit dem Betrachten der Unterwäsche beschäftigt waren nutzte ich den günstigen Augenblick, legte mich auf den Boden und rollte mich unter dem Vorhang hindurch in die Umkleidekabine. Aus den Augenwinkeln bekam ich dabei mit, wie Naddi blitzschnell einen der neuen Slips in der Hand zusammenknüllte und in die Tasche ihrer, auf dem Boden liegenden, Jeans steckte.
Im Aufrichten streifte Naddi zufällig mit dem Unterarm den Hintern ihrer Freundin. Diese Gelegenheit nutzend, streckte ich den Arm aus und fuhr wenige Zentimeter neben Naddis Handgelenk mit der Fingerspitze sanft über die Spalte des anderen Mädchens.
„Hey Du, das hab ich mir schon lange gewünscht“ sagte diese, heftig einatmend.
„Was denn, Caro?“ fragte Naddi erstaunt.
Aha, Caro hieß also die andere.
„Na ja, dass Du mich auch so magst“ sagte Caro und ließ ihre linke Hand langsam von oben nach unten über den Rücken von Naddi gleiten, wobei diese noch ganz verwirrt, aber nicht ablehnend schaute.
Beide drehten sich zueinander und blickten sich in die Augen.
Caro nahm nun auch die andere Hand hinzu, so dass beide Hände auf dem Hintern von Naddi lagen, der ebenso knackig und fest wie der ihre war. Sanft begann sie diesen mit kreisenden Bewegungen zu streicheln.
Vorsichtig versuchte Caro nun Naddi zu küssen. Erst berührte sie nur kurz mit ihren Lippen die ihrer Freundin. Als keine Gegenwehr erfolgte startete sie einen zweiten Versuch, bei dem sie nun ihre Lippen auf denen von Naddi ließ und langsam mit der Zunge ihr Einverständnis suchte. Sie schien es zu bekommen, denn es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich beide Mädchen in den Armen lagen und wild herumknutschten. Sie drückten sich, pressten ihre Brüste aneinander und ihre Hände fanden wie von selbst in den Schritt der Freundin. Die jungen Frauen begannen sich an ihren Muschis zu streicheln und ich hatte vom Boden aus besten Ausblick auf alle Details.
Naddi stellte sich noch etwas unbeholfen an. Mal mit dem einen, mal mit dem anderen Finger glitt sie über und auch mal zwischen den Lippen von Caro entlang. Caro gefiel es wohl, schien aber wesentlich erfahrener als Naddi zu sein. Mit einer Hand schaffte sie es souverän, die Schamlippen von Naddi zu spreizen, ihr mit dem Mittelfinger immer wieder durch die Spalte zu streichen und den Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Beide erregte das sehr, wie ich an den immer deutlicher hervortretenden kleinen Schamlippen und der zwischen den Schenkeln zunehmenden Nässe erkennen konnte.
Immer schneller wurden die Bewegungen ihrer Finger, immer intensiver tanzten ihre Zungen umeinander. Obwohl Naddi nicht ganz so intensiv auf die Berührungen ihrer Freundin reagierte wie diese, hatte sie mittlerweile auch den Bogen raus, wie sie es Caro richtig besorgen konnte und rieb mit dem Zeigefinger wie wild an ihrem Kitzler herum. Caro drückte die Beine etwas auseinander, suchte einen festen Stand und begann ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen.
Auf einmal sah ich, wie bei Caro der Damm zwischen Poloch und Muschi heftig zu zucken begann. Gleichzeitig quollen weißlich glänzende Tropfen aus ihrem Loch und benetzten sogleich die sich im Takt der wilden Fingerbewegungen hin und her bewegenden Schamlippen.
Ich erschrak für einen kurzen Moment, als mich ein Spritzer ihres Mösensaftes mitten auf die Nase traf. Mit dem Zeigefinger nahm ich ihn auf und leckte ihn ab. Süßlich, salzig geil schmeckte das!
Stoßweise ließ Caro ein unterdrücktes Schnaufen hören und drückte Naddis Hand, deren Zeigefinger immer noch, vom Höhepunkt unbeeindruckt, heftig an ihrem Kitzler auf und ab fuhr, sanft zur Seite. Sie selbst aber hörte trotz des sie schüttelnden Orgasmus nicht auf, ihre Freundin weiter leidenschaftlich zu küssen und ihre Möse zu stimulieren.
Die ersten leisen, stöhnenden Laute waren nun auch von Naddi zu vernehmen als von draußen eine Männerstimme rief „Kann ich ihnen behilflich sein?“
Die beiden Mädchen erstarrten zur Salzsäule.
„Kommen Sie bitte heraus“ ertönte die Stimme wieder.
Caro fand als erste ihre Worte wieder „Einen Moment, wir sind gleich angezogen“ rief sie.
Während ich unter dem Vorhang hindurch aus der Kabine herausrollte schlüpften die Mädchen in Windeseile in Ihre Sachen.
Draußen angekommen erblickte ich einen kräftigen Mann um die fünfzig mit ausgeprägtem Bierbauch, der eine Art Uniform trug. Vermutlich der Hausdetektiv.
„Beeilen Sie sich“ rief er erneut und kurz darauf öffneten die Mädchen den Vorhang und traten aus der Kabine.
„Was habt ihr dort gemacht?“ fragte der Hausdetektiv.
Schüchtern antwortete Naddi „Wir haben Sachen anprobiert“.
„Mitkommen“ sprach der Mann im Befehlston, packte Caro am Oberarm und schob sie in Richtung des Treppenhauses, das sich am Rande der Abteilung befand. Naddi folgte wortlos mit hängenden Schultern.
Neugierig geworden, wie es nun weitergehen würde, folgte ich der Prozession durch das Treppenhaus hinab ins Erdgeschoß.
Caro immer noch mit festem Griff am Oberarm vor sich herschiebend, öffnete der Hausdetektiv eine Tür mit der Aufschrift ‚Privat’ und betrat einen von gelblichem Neonlicht beleuchteten, fensterlosen Raum. Dicht hinter Naddi, die verängstigt die Hand ihrer Freundin ergriff und so fast gleichzeitig mit Caro durch die Tür ging, betrat ich den Raum und drückte mich in eine Ecke rechts neben der Tür.
Der Hausdetektiv schlug die Tür zu und schob mit einem Knall den oberen der beiden an der Tür angebrachten, stabilen Riegel vor.
Jetzt erst sah ich mich im Raum um. An der linken Wand stand ein großer, grauer Aktenschrank, in dem sich abgegriffene Ordner befanden. Daneben stand ein älterer Holztisch, auf dem sich eine Thermoskanne neben einem überquellenden Aschenbecher befand. Rechts vor mir zog sich ein längerer Schreibtisch bis zur hinteren Wand des Raumes.
Darüber, an der Wand befestigt, hing eine mit weißlackiertem Blech verkleidete technische Apparatur, von der ich nur die Seite sah und deren Zweck ich zunächst nicht genauer erkennen konnte. Mitten im Raum saß lässig auf einem Bürostuhl ein muskulöser Mann um die 30. Er trug die gleiche Uniform wie der andere Hausdetektiv, hatte aber das Jackett über die Stuhllehne gehängt und die Hemdsärmel hochgekrempelt, so dass man seine über und über tätowierten Arme, an deren Handgelenke einige dicke Goldkettchen hingen, sah.
Angesichts des verschlagenen Gesichtsausdruckes und der Gesamterscheinung des Kerls schoss mir ein Gedanke durch den Kopf „Da sitzen 100 Jahre Knast“.
„Na, Ewald, hast ja die Gören“ sprach er auch schon. Die Stimme passte hundertprozentig zu seinem Erscheinungsbild. In anderer Kleidung und Umgebung wäre er locker als Zuhälter durchgegangen.
„Die Kleine hier wars“ sagte der Dicke und schob Caro zu ihm hin. Sie blieb etwa einen halben Meter vor dem Mann stehen.
„Alles auf den Tisch legen“ schnauzte der Zuhälterverschnitt Caro an.
„Was denn“ fragte Caro mit leiser, unsicherer Stimme.
Grob antwortete der Mann „Na was schon? Alles, was Du geklaut hast“.
„Ich hab nichts geklaut“ jammerte Caro.
„Taschen leeren, du kleine Nutte!“ brüllte der Mann sie an und Caro begann zögerlich, ihre Taschen zu leeren. Viel war es nicht, sie förderte nur ein flaches Portmonee und ein gebrauchtes Papiertaschentuch aus den Taschen ihrer Jeans zu Tage.
„Wo ist es?“ raunzte der Mann sie an und wandte sich an seinen Kollegen „Hat sie was weggeworfen?“ fragte er ihn.
„Dann hat sie es angezogen, Rolf“ antwortete dieser.
„Ausziehen“ herrschte Rolf Caro an.
Caro widersprach „Das dürfen sie nicht“.
„Was ich darf, weiß ich am besten. OK, wir holen jetzt die Polizei und dann kannst Du vor denen strippen“.
Jetzt bewegte sich Naddi, steckte ihre Hand in die vordere rechte Tasche ihrer Jeans, zog den geklauten Slip heraus, ging ein paar Schritte vor und hielt ihn Rolf wortlos hin.
„Ach, noch so´n Luder“ grunzte der Muskulöse und fügte ergänzend hinzu „Da haben wir ja nen hübschen Bandendiebstahl, da werden sich die Bullen aber freuen“.
Er drehte das Gesicht seinem Kollegen Ewald zu, der immer noch neben der Tür stand, und sagte „Jetzt haben wir die Bande, und solange die im Knast sind, haben wir Ruhe vor der Klauerei in der Damenwäscheabteilung“.
„Ich habe noch nie … das erste Mal … ich tu´s auch nie wieder …“ jammerte jetzt Naddi und registrierte in ihrer Verzweiflung wohl überhaupt nicht, dass das alles ziemlich übertriebene Drohungen waren.
„Das sagen se alle“ grinste der Hausdetektiv Naddi an „Ihr werdet alles bezahlen, was hier in letzter Zeit geklaut wurde und dann hübsch eure Zeit absitzen“
„Ich zahl die Strafe auch gleich … und den Slip natürlich auch …“ stieß Naddi, Tränen unterdrückend, hervor.
„Ne, so läuft das nicht, ich hol jetzt die Bullen“ grinste der Mann Naddi erneut an und griff zum Telefon.
„Bitte nicht!“ jammerte Naddi und mit einem Seitenblick zu Caro „Was sollen wir denn bloß machen?“
An den Goldkettchenträger gewandt fragte diese mit einem jungmädchenhaften Augenaufschlag „Wir wollen es doch wieder gut machen, es tut uns leid“.
Ein noch breiteres Grinsen machte sich auf Rolfs Gesicht breit. „Zieht Euch beide aus, dann vergessen wir die Polizei“.
Die Mädchen blickten ihn stumm an.
„Ihr seid doch sonst nicht so schüchtern“ meinte der nun hämisch, drückte einen Knopf auf der Apparatur und deutete mit dem Finger dorthin.
Hausdetektiv Ewald ging ein paar Schritte in den Raum hinein und so konnte ich leise die Ecke verlassen, in der ich die ganze Zeit gestanden hatte. Ich ging zur anderen Seite des Raumes und blieb vor dem Aktenschrank stehen.
Jetzt sah ich, dass die Apparatur eine Monitorwand war. Alle Bildschirme zeigten Szenen, die sich im Moment im Kaufhaus abspielten, jedoch wurde auf einem der Monitore die Aufzeichnung abgespielt, in der deutlich zu sehen war, wie Naddi den Slip stahl und die Mädchen sich nackt in der Umkleidekabine befummelten.
„Üble Machenschaften“ dachte ich bei mir, als mir klar wurde, dass oberhalb der Umkleidekabine eine Kamera angebracht sein musste.
Aber ich selbst hatte seit dem Unfall im Forschungszentrum ja auch fast jede meiner früheren Moralvorstellungen über Bord geworfen. Ich hatte mich nicht nur als unsichtbarer Spanner betätigt sondern war auch selbst aktiv geworden, so dass mir in den Sinn kam, dass ich der letzte sei, der sich hier als Moralapostel fühlen dürfe. Der Anflug eines schlechten Gewissens wich daher gleich wieder der Aufmerksamkeit für die Situation, die sich vor meinen Augen abspielte.
Die beiden Mädchen starrten wie paralysiert auf den Monitor, auf dem ihr eigener Stummfilm ablief.
Als die Szene kam, in der die beiden erstarrten und von einander abließen, schaltete der Hausdetektiv mit einem fragenden „nun?“ die Aufzeichnung ab. Auf dem Monitor erschien die wohlbekannte Umkleidekabine, in der gerade eine ältere Frau ihren, von den Auswirkungen der Erdanziehungskraft gezeichneten, großen Brüsten mit Hilfe eines riesigen BHs neuen Auftrieb verlieh.
Zögerlich begann Naddi ihr Top hochzuziehen „Sie holen wirklich nicht die Polizei?“ fragte sie.
„Nicht, wenn ihr jetzt macht, was ich sage“ lautete seine Antwort und mit einem auffordernden Kopfnicken zu Caro sagte er „Du auch!“.
Ein leises „OK“ murmelnd begannen die jungen Frauen sich synchron auszuziehen. Die Augen des Dicken begannen zu leuchten. Ob sich in seiner Hose schon etwas tat, konnte ich wegen seines überhängenden Bauches nicht erkennen. Aber in der Hose des jüngeren war schon eine deutliche Ausbuchtung zu sehen.
Die Jeans der Mädchen rutschen bereits über die Knie herunter, als Ewald mit einem „Los, los“ zur Eile drängte.
Nur noch mit ihren Slips bekleidet standen nun die beiden Mädchen vor Rolf und verschränkten mit unsicheren Bewegungen die Arme vor ihren Brüsten.
„Alles“ grunzte der Tätowierte und deutete auf die Hüften der Mädchen, woraufhin beide mit Blick auf seinen, sich nun deutlich in der Hose abzeichnenden, Schwanz das letzte Stückchen textiler Sicherheit die Beine hinab schoben.
Unvermittelt trat Rolf vor und fasste Caro zwischen ihre Beine, was sie zeitgleich mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Augenscheinlich spielte er sogleich mit seinen Fingern in ihrer Spalte herum. Naddi stand unbeteiligt daneben.
Caro ließ das alles aber ganz und gar nicht kalt. Sie öffnete leicht die Beine und streckte ihre Scham der in ihr wühlenden Hand entgegen. Kurz darauf begann sie, mit einer Hand über die unübersehbare Beule in der Hose des Mannes zu streichen und den Reißverschluss aufzuziehen.
„Das ist ja eine naturgeile Sau“ brummte Rolf und sah erst zu Naddi, die mit großen Augen das Geschehen verfolgte, dann zum dicken Ewald hinüber, der, von mir unbemerkt, seine Hose geöffnet hatte und seinen schlappen Schwanz wichste.
Caros Becken begann sich nun im Rhythmus der Fingerbewegungen fordernd vor und zurück zu bewegen, ihre Hand stimulierte im selben Takt, nun in der Hose von Rolf angekommen, sein Glied. Ihre Münder drängten zueinander und sie begannen, sich hemmungslos zu küssen.
Ohne von Caro abzulassen dirigierte der Mann sie, in meine Richtung hin, zu dem kleinen Tisch, so dass ich meinen Standort verlassen musste. Ich stellte mich vor die Monitorwand.
Caro wurde von Rolf auf den Tisch gehoben. Er drückte ihren Oberkörper nach hinten, wobei die Thermoskanne umfiel, was beide aber nicht zu bemerken schienen. Caro nahm wie in Trance ihre Beine hoch, öffnete sie weit und stützte sich mit den Füßen auf der Tischkante ab. Als Rolf seine Hose öffnete und seinen, bereits steil nach oben aufgerichteten, recht dicken Schwanz in die Freiheit entließ, konnte ich für einen kurzen Moment einen Blick auf ihr Fötzchen erhaschen. Sie war weit geöffnet, die kleinen Lippen waren rot geschwollen und glitzerten. Flüssigkeit benetzte ihre ganze Möse und verlief sich in der Ritze ihres Hinterns. Im nächsten Moment stand der Mann aber wieder vor ihr und verdeckte mir den Blick auf sie.
Naddi stand nun vor dem Dicken, der mit gierigem Blick auf ihren nackten Körper immer noch versuchte, seinem schlaffen Schwanz ein wenig Härte anzuwichsen. Um sich etwas anzuregen strich er mit seiner freien Hand ungeschickt über Naddis Brust. In dem Moment vernahm ich einen lustvollen, kurzen Schrei von Caro. Rolf hatte wohl gerade seinen Schwanz in ihr versenkt, was die rhythmischen Fickbewegungen seines Hinterns und die mir schon bekannten, abgehackten Stöhnlaute von Caro nun auch bestätigten.
Im Anblick dieser Situation, bei der ich mich zwischen Fassungslosigkeit und Geilheit hin und her gerissen fühlte, suchte ich, ohne hinzusehen, mit der linken Hand hinter mir Halt, bekam über den Schreibtisch hinweg den Rahmen eines Monitors zu fassen und stütze mich daran ab.
„Scheisse, Rolf“ schrie auf einmal Ewald, den starren Blick an Naddi vorbei auf die Monitorwand gerichtet.
„Die Hand, die Hand …“ stammelte Ewald, woraufhin Rolf unwillig von Caro abließ und sich umdrehte. Er starrte in meine Richtung. Immer noch am Monitor festhaltend drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah … meine Hand, die scheinbar schwerelos am Rahmen des Monitors hing.
Ich ließ sofort den Monitor los und stellte erleichtert fest, dass meine Hand im selben Moment wieder unsichtbar wurde. Rolf stolperte auf mich zu. Sein steifer, von Caros Mösensaft verschmierter Schwanz wippte bei jedem Schritt. Die ihm um seine Knöchel hängende Hose hinderte ihn aber am schnellen Vorankommen.
Panisch wich ich aus und stürzte in Richtung der Tür. Dabei erwischte ich mit dem rechten Fuß die auf dem Boden liegende Jeans eines der Mädchen. Mit einem Schwung landete sie am Bein der völlig verdutzt schauenden Naddi.
„Da, da …!“ brüllte Ewald und zeigte aufgeregt auf die Stelle, die ich eben verlassen hatte.
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Rolf im Stolpern seine Hose hochzog und sich weiter in die von Ewald angedeutete Richtung bewegte.
Vor der Tür, hinter Ewald kam ich zum Stehen und hatte plötzlich einen Einfall, wie ich meine Flucht bewerkstelligen könnte.
Als Rolf, der es in unglaublich kurzer Zeit geschafft hatte, seine Hose vollständig anzuziehen, sich zu Ewald hin bewegte, nahm ich den Arm des Dicken und riss ihn ruckartig nach oben, so dass Rolf einen Nasenstüber bekam. Der reagierte sofort, brüllte „Du Arsch“ und begann, wo es ihm nun versagt war, seine angestaute Erregung in Caro zu entladen, auf Ewald einzudreschen.
Diese Gelegenheit nutzend schob ich vorsichtig den Riegel an der Tür zurück, öffnete sie ein wenig und lugte durch den Spalt.
Im Flur schien sich niemand aufzuhalten. Sicher war ich aber nicht, weil der Lärm der beiden Streithähne alles übertönte. Mutig öffnete ich die Tür weiter, schlüpfte hindurch und blieb im Flur stehen. Tatsächlich, keine Menschenseele war zu sehen und so beobachtete ich aus sicherer Entfernung das weitere Geschehen.
Die beiden Hausdetektive waren so mit sich beschäftigt - besser gesagt war Rolf mit dem erfolglos abwehrenden Ewald beschäftigt -, dass diese gar nicht bemerkten, wie Naddi ihre Sachen zusammenraffte. Caro zögerte zunächst, sie war von dem Fick noch gar nicht wieder bei sich selbst angekommen, folgte dann aber dem Tun ihrer Freundin. Naddi zog sich blitzschnell ihre Hose an, verzichtete dabei auf den Slip und streifte sich ihr Top über. Zeit, ihren BH anzuziehen, nahm sie sich ebenfalls nicht. Caros Oberkörper war noch nackt, als ihre Freundin sie an der Hand ergriff und in Richtung Tür zog. Während die Mädchen zur Tür eilten nahm Caro schnell noch ihr Portmonee vom Schreibtisch auf.
Meine Augen erblickten Caros steil von ihren Brüsten abstehende, harte Nippel. Ihre Erregung hatte sich wohl trotz der an den Fick anschließenden turbulenten Ereignisse noch nicht verloren.
Ich trat etwas beiseite, als die Mädchen aus der Tür kamen. Sich ihr Top überstreifend lief Caro hinter Naddi in Richtung der Verkaufräume, sie stießen die große Glastür auf und gingen, sich nun an den Händen fassend, zwischen den Verkaufsständern der Kosmetikabteilung hindurch zum Ausgang. Darüber sinnierend, was Caro nun mit ihrer unbefriedigten Geilheit anfangen würde, ging ich langsam in dieselbe Richtung. Bald verlor ich sie aus den Augen.
Ich hatte die Tür fast erreicht und noch immer dauerte der Lärm der Schlägerei an.
Plötzlich stießen zwei elegant gekleidete Herren mit Namensschildern am Revers, offensichtlich Angestellte des Kaufhauses, im Laufschritt die Tür auf und rannten zum Büro der Hausdetektive. Die Tür schwang so weit in den Angeln, dass ich hindurch gehen konnte, ein paar Schritte weiter ging und neben einem Regal mit Sonnenschutzcreme stehen blieb.
Ein Gedanke machte sich nun breit „Wieso war meine Hand sichtbar geworden?“. Es musste etwas mit dem Monitor zu tun haben. Vielleicht war das ja ein Weg, wieder sichtbar zu werden. Aber wollte ich das überhaupt? Von den rasanten, geilen Erlebnissen der letzten Stunden noch ganz gefangen konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen.
Dass die Mädchen, die meine sichtbar gewordene Hand vermutlich gar nicht gesehen hatten, oder die Hausdetektive etwas darüber sagen würden, beunruhigte mich nicht wirklich. Caro und Naddi würden Stillschweigen bewahren, weil sie sich mit dem Diebstahl selbst schuldig gemacht hatten und den beiden Detektiven würde man, falls sie wider Erwarten doch etwas über meine Hand erzählten, keinen Glauben schenken und es als eine Ausrede für die Schlägerei abtun.
Ich ging vorsichtig aus dem Kaufhaus hinaus und drückte mich, jedem ausweichend, an den Schaufenstern entlang in Richtung eines kleinen Platzes, der einen in seiner Mitte stehenden Brunnen umschloss. Dort hielten sich weniger Menschen auf und so konnte ich, an den Brunnen gelehnt, einen Moment zur Ruhe kommen und darüber nachdenken, wie ich an etwas Essbares herankäme und begann, mir die anstehende Begegnung mit Katja auszumalen.
Während ich in Gedanken an ihre knackige Figur und den Fick in der Toilette des Institutes schon wieder geil wurde, machten meine Gedanken plötzlich eine unerwartete Wendung zu Dr. Anja Reuther hin. So kühl die Wissenschaftlerin während der Führung durch das Institut nach außen hin wirkte, umso heißer musste sie beim Sex sein. Nachdem ich vor kurzem erst erlebt hatte, dass Caro trotz oder doch gar wegen ihrer Bedrängnis so richtig geil wurde, erschien mir die Vorstellung gar nicht mehr abwegig, dass die devoteHure29, wie sie sich im Chat nannte, auch im richtigen Leben in solchen Situationen richtig abgeht.
Ich beschloss, sie nach Katja aufzusuchen. Vielleicht würde ich neben Befriedigung meiner sexuellen Begierden ja sogar Details zu dem Phänomen meiner Unsichtbarkeit von ihr erfahren.
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Märchen beginnen: Es war einmal....
Und hier wurde mit etwas Phantasie ein Märchen geschrieben.«
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Viele Grüße
Micha«
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Gruß
Oceanman«
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