Im Club "Lustgarten"
von Schlafloser Single
Die beiden waren schon lange ein Paar, obwohl sie erst Anfang dreißg waren. Ihre engsten Freunde behaupten sogar, dass die beiden schon im Sandkasten verliebt ineinander waren. Und so ganz Unrecht haben sie damit nicht. Sie kennen sich wirklich schon so lange. Das hat Vorteile, aber auch manchmal Nachteile.
Nick sitzt gelangweilt im Wohnzimmer ihres Hauses und starrt abwesend auf den Fernseher. Ihn interessiert nicht wirklich, was da auf der Mattscheibe passiert. Eigentlich nimmt er gar nichts von dem Geflimmer wahr. Hauptsache, es bewegt sich etwas und irgendwer redet.
Die Tür öffnet sich und Alicia kommt herein. Sie ist eine schlanke, schwarzhaarige rassige Schönheit. Das beschreibt am Besten ihr Erscheinungsbild. Ihre langen Haare fallen glatt und samtigweich über ihre Schultern den Rücken hinab und reichen bis kurz vor den Po. Sie treibt viel Sport und hat eine muskulöse, aber sehr weibliche Figur, mit schlanker Taille, einem knackigen Po und langen Beinen. Eigentlich könnte sie mit sich und ihrer Figur zufrieden sein, aber sie behauptet immer, ihre Brüste wären ein bisschen zu groß, um schön mit ihrem Körper zu harmonieren. Dabei hängen ihre Brüste nicht schlaff, sondern sind schöne feste Halbkugeln, aber bei ihrer Größe müssen sie sich etwas der Schwerkraft und der Physik beugen, so dass sie nun einmal wackeln, wenn Alicia sich bewegt. Und das ist es, was Alicia nicht mag und sich darüber aufregt. Dabei würde sie ernsthaft aber auch auf keinen Fall kleinere Brüste haben wollen. Ihr Ärger ist eher aufgesetzt, ein Spiel eben, und sie weiß sehr wohl um die Wirkung ihrer herrlichen Oberweite auf Nick. Nur harmonisieren sie eben nicht mit ihrem sonst so schlanken Körper, beharrt sie auf ihrer Meinung.
Da ist Nick natürlich vollkommen anderer Ansicht. Er liebt ihre großen Brüste, die immer in Bewegung sind, wenn sie geht und keinen BH trägt. Und das tut sie trotz ihrer Meinung sehr selten. Statt eines BHs zieht sie lieber enge Oberteile an, die ihre Brüste super nachformen. Selbst beim Sport verzichtet sie manchmal auf einen BH und dann kann Nick sich auf nichts anderes konzentrieren. Andere Männer auch nicht, wie er dann immer wieder mit etwas Stolz auf seine Frau feststellt. Wenn sie am Waldsee sind und dort schwimmen, sonnenbaden und Beachvolleyball spielen, dann ist Alicia immer oben ohne. Sehr zur Freude aller Männer, aber Nick hat auch schon einmal ein paar Frauen sehr positiv über Alicias Freizügigkeit reden hören. Nick liebt seine Frau. Und wenn sie nackt oder oben ohne herumläuft, dann kann er nicht anders als sie anzuschauen und sie zu bewundern.
So wie jetzt, da sie nur in einem kaum vorhandenen neongelben Bikinihöschen in den Garten gehen will. Das neongelbe Stückchen Stoff kontrastiert wunderbar mit ihrer tiefbraunen Haut, die sie von ihrer brasilianischen Mutter geerbt hat.
Bei dem Anblick ist Nick sofort wieder hellwach. Er richtet sich in seinem Sessel auf und streckt die Arme zu ihr aus. „Hey, Süße, ist das das neue Höschen von dem Bikini, den du bestellt hast?“
„Ja, ist es.“, bestätigt sie und stellt sich vor ihn hin. Nick beugt sich vor und betrachtet es genau. Der Anblick des gelben Stoffes auf der wundervollen braunen Haut und das Wissen um die dunklen Schätze, die er verdeckt, machen ihn heiß.
Schmale Bänder laufen schräg über Alicias Hüftknochen nach hinten, wo sie auf ein kleines Stoffdreieck treffen. Durch die Pospalte läuft ein etwas breiteres Band zwischen den Beinen hindurch nach vorne. Dieses Band schafft es, die Pobacken etwas kräftiger zu teilen, so dass Alicias Po noch knackiger aussieht.
Der Hammer des ganzen ist aber das vordere Stückchen halbtransparenten Stoff. Der dreieckige Streifen ist gerade breit genug, um die Schamlippen zu bedecken. Das ganze Höschen sitzt sehr eng, so dass es vorne etwas drückt und sich so eine kleine Falte bildet. Der Betrachter hat so das Gefühl, die Schamlippen würden an den Seiten herausschauen. In der Mitte verläuft eine breite Naht von unten nach oben. Diese Naht zieht sich zwischen die Schamlippen und zeichnet genau den Spalt nach. Den Eindruck, den Nick von dem ganzen Höschen hat, ist, dass es mehr zeigt als verbirgt.
„Wow, ist das geil.“, sagt er anerkennend. „Du läufst quasi unten ohne herum.“
Alicia nickt begeistert. „Es fühlt sich auch gut an, auch wenn es hier an den Hüften etwas kneift, aber das wird sich geben. Hey, lass das.“
Nick hat mit dem Zeigerfinger die Naht berührt, aber Alicia hat ihm einen Klaps auf die Finger gegeben.
„Guck weiter Fernsehen. Ich lege mich in den Garten zum Sonnenbaden“, mault sie und geht auf die Terrasse.
Nick schaut ihr beleidigt nach. Seit Tagen lässt sich Alicia nicht mehr anfassen. Nicht, weil sie keine Lust auf Berührungen oder Sex hat. Eher das Gegenteil ist der Fall. Da sie sich das Badezimmer morgens teilen, hatte Nick mitbekommen, dass sich Alicia auf dem Badewannenrand nach ihrer Intimrasur selbst befriedigt hat. Sie hatte die Beine gespreizt und rieb mit einer Hand über ihren Kitzler, während mit der anderen Hand den Griff des Nassrasierers in ihre Scheide schob. Als Nick ihr seine „Hilfe“ anbieten wollte, hat sie ihn angefaucht, er könne zugucken, solle aber seine Finger von ihr lassen. Er hatte dann mit steifem Glied vor ihr gestanden und ihr zugeschaut, bis sie einen Orgasmus hatte. Später hatte sie sich beim Frühstück dann bei ihm für ihren wütenden Ausbruch entschuldigt. Alicia erklärte, sie fände es langweilig, wie sie im Moment Erotik erlebt. Sie würde sich gern wieder etwas Neues ausprobieren. Seit dem denkt Nick krampfhaft über neue Anreize für ihr Sexleben nach.
Mit einem Hüftschwung, der ihn heiß macht, geht sie durch den Garten zur Liege, die sie in die Sonne gestellt hat. Natürlich dort, wo die Nachbarn sie gut sehen können. Am liebsten würde er ihr nachgehen und sie im Garten verführen, aber er weiß, dass sie ihm die Augen auskratzen würde. Ihr Temperament ist manchmal schwer zu zügeln oder einzuschätzen, und das, obwohl sie sich schon so lange kennen.
Gerade will Nick sich wieder zurücklehnen und in Apathie versinken, da passiert im Garten etwas, dass ihn aufmerksam werden lässt.
Alicia will sich auf die Liege legen, da hört sie den Nachbarn nebenan im Garten rufen.
„Frau Fallos, ich muss sie unbedingt mal sprechen!“, dringt seine zornige Stimme laut über den halbhohen Gartenzaun.
Sie richtet sich wieder auf und dreht sich in die Richtung des Rufers. Natürlich der alte Karst. Wie ein dicker Erpel kommt er von der Terrasse seines Hauses, von wo er durch die Büsche nur eine Bewegung im Nachbargarten wahrgenommen hat, an den Zaun gewatschelt. Als er sieht, dass Alicia oben ohne und nur mit diesem knappen Höschen bekleidet ist, verschlägt es ihm die Sprache und er wird rot.
„Ja, Herr Karst. Um was geht es denn?“, flötet Alicia und ist dankbar über die Wirkung, die sie bei dem alten Stinkstiefel erzeugt. Sie geht auf den Zaun zu, damit sie nicht so schreien muss und der Alte keine Chance mehr auf einen Rückzug hat, denn sonst fängt er sie das nächste Mal sicher vor der Haustür ab, wenn sie es vielleicht gerade eilig hat.
Alicia hat keine Probleme damit, dass sie fast nackt ist. In anderen Situationen ist eher das Gegenteil der Fall.
„Äh… ich…. Frau Fallos, ihr Katze war wieder in unseren Blumenbeeten.“, fasst sich Herr Karst wieder und setzt zu seiner ständigen Leier über Wusch an, der des Nachbars Blumenbeet als Katzenklo benutzt. „Schauen Sie sich das an, Frau Fallos!“, setzt er seine Schimpferei fort.
Alicia beugt sich über den Zaun, um den Schaden direkt dahinter zu begutachten. Dafür muss sie sich auf die Zehenspitzen stellen. Ihre Brüste schleifen über die schmale Zaunkrone und baumeln dann auf der anderen Seite runter.
Drei Sachen fallen ihr dabei auf. Die erste Sache ist, dass Herr Karst auch bemerkt, dass ihre Brüste wie reife Früchte auf seiner Seite des Zaunes hängen. Die zweite Sache ist, dass Herr Karst nicht bemerkt, dass Nick sich irgendwie weit aus dem Fenster im ersten Stock lehnt und eine Videokamera in der Hand hält und die Szene filmt. Die letzte Sache, die sie feststellt ist, dass eine von Herrn Karsts Pflanzen ausgegraben neben dem Blumenbeet auf der Erde zwischen den anderen Pflanzen liegt.
„Das soll Wusch gemacht haben?“, fragt Alicia und blickt Herrn Karst direkt an, der nochmals knallrot wird, weil sie ihn dabei erwischt, wie er auf ihre Brüste starrt. Sie spürt, wie sich ihre Nippel in den dunklen Höfen aufrichten und groß werden.
„Ja, da… da… das war ihre Katze!“, stottert Herr Karst verlegen, dessen Blick immer wieder auf die prallen Brüste der Frau vor ihm fällt
Alicia verharrt in ihrer Pose, auch wenn es sehr anstrengend und unangenehm ist, so über den Zaun zu schauen. Das raue Holz sticht und reibt an der Unterseite ihrer Brüste und so auf den Zehenspitzen zu stehen ist auch nicht ihre liebste Übung. Aber sie will ihren Vorteil, die Verlegenheit des Mannes, nicht aufgeben, auch wenn es ihr sehr peinlich ist, eine so plumpe Art zu wählen, um den Streit schnell zu beenden. Das ist eigentlich nicht ihr Stil, Leute durch Einsatz ihres Körpers zu überzeugen. Aber sie will heute ihre Ruhe haben.
„Herr Karst, wann haben Sie die Pflanzen denn gesetzt?“
„Gestern Nachmittag!“
Seufzend schüttelt Alicia den Kopf. „Das ist klar. Die Erde war locker und er konnte sein Häufchen da gut verscharren. Herr Karst, ich werde Ihnen die Pflanze ersetzen.“, versucht Alicia zu vermitteln.
„Ja, das werden Sie!“, schimpft der Alte, der langsam wieder Oberwasser bekommt.
In diesem Moment erscheint sein Frau auf der Veranda und ruft etwas zu ihrem Mann. Der dreht sich und jetzt kann Alicia Frau Karst sehen.
Die sieht Alicia allerdings auch und natürlich auch, wie provozierend sie dort steht. Die Wut lässt ihr Gesicht rot werden und sie kommt auf den Zaun zugefegt.
„Sie Person Sie!“, keift sie schon aus einigen Metern los, während sie sich nähert. „Schämen Sie sich nicht? Das ist ja der Gipfel der Frechheit! Erst ihre wild gewordene Pussikatze, die unseren Garten umgräbt und jetzt so eine Belästigung.“
Alicia weicht etwas zurück, nicht viel, aber gerade genug, dass ihre Brüste jetzt auf dem Zaun liegen und ihre dunklen und harten Brustwarzen Herrn und Frau Karst entgegenblicken. Das nimmt der keifenden Frau den Wind aus den Segeln, die sprachlos auf Alicias Busen starrt. Genau wie ihr Mann, dem sie einen derben Schlag mit dem Ellenbogen in die Rippen versetzt. Dann hat sich die Alte gefangen und will wieder loswettern, aber Alicia reagiert schneller.
Alicia ist jetzt auch sauer. „Frau Karst, meine Pussy hat ihren Garten garantiert nicht umgegraben. Und meine Katze ist ein Kater! Sie bekommen ihr Geld für die Pflanzen und damit ist die Sache für mich geklärt! Guten Tag!“
Sie dreht sich und geht zurück zum Haus, wo sie Nick im Wohnzimmer trifft.
„Hahaha, Supershow!“, lacht er. „Wie du die beiden Alten mit deinen Titten bedroht hast, das war einsame Spitze, Schatz. Und wenn du mit deiner Pussy einen Garten umgraben kannst, dann wäre ich gern der Gärtner!“
„Ich fand das gar nicht lustig, eher sogar peinlich.“, giftet sie. „Ich lass mich vielleicht gern von den Nachbarn begucken, wenn ich im Garten liege, aber ich will doch nichts mit den Karsts zu tun haben. Vor allem will ich keinen Streit. Und meine Titten, wie du es so liebevoll ausdrückst, habe ich nicht zum Drohen. Du weißt, ich mag es nicht, wenn irgendwer etwas tut, nur weil vielleicht gut aussehe. Das lässt mich dumm wirken.“
„Dass du nicht dumm bist, weiß jeder hier. Und jeder hier weiß, dass du schön bist.“, beruhigt Nick noch immer lachend seine Frau und versucht den Camcorder am Fernseher anzuschließen. „Schatz, du wirst meinen Heiterkeitsausbruch begreifen, wenn du den Film siehst. Ich hatte eine echt geniale Position.“
„Ich will das nicht sehen. Erst passiert mir so etwas mit den Nachbarn und du filmst es auch noch.“, wehrt sie energisch ab. „Am Ende unterstellst du mir auch noch, dass ich so etwas mit Absicht mache, um meine Ziele zu erreichen!“
Nick hört auf zu lachen und schaut sie verblüfft an. Dann hellt sich seine Miene auf.
„Bitte, Schatz, schau es dir.“, verkündet Nick begeistert. Bitte setz dich und sieh es dir an.“
Neugierig geworden setzt sich Alicia hin. Irgendwas an Nicks Stimme weckt ihr Interesse. Wie damals, als er ihr sagte, er wolle einmal anders mit ihr Sex haben, als im Haus oder an ihrem kleinen Versteck am See. Alicia war damals zwar schon etwas exhibitionistisch veranlagt, aber nur vor Nick oder hier im Garten, obwohl sie im Urlaub gerne knappe Outfits trug, oben ohne in der Sonne lag oder gar ganz ohne am FFK-Strand.
Aber das war im Urlaub und das andere vor ihrem Geliebten. Das war es dann auch schon. Trotz der langen Jahre, die Nick und sie sich kennen, war sie nur zweimal mit einem anderen Mann im Bett. Mit Nicks Wissen. Und daran war eben auch seine Idee von damals Schuld.
„Hach, Mist. Ich brauche das andere Kabel. Dauert noch einen Moment, Schatz, nicht weglaufen!“, ruft Nick schon aus dem Flur und rennt nach oben. Alicia lehnt sich zurück und erlaubt sich an die Erfüllung von Nicks verrückter Idee zurückzudenken.
Damals hatte er ihr vorgeschlagen, einmal anders Sex zu haben und sie kurzerhand zum Auto gezerrt, als sie nach langem Ringen endlich zustimmte. Eine kleine Tasche war alles, was er mitnahm. Sie fuhren in die Nachbarstadt und Nick lenkte den Wagen zu einem abgelegnen Haus, das auf den ersten Blick den Eindruck eines normalen Mehrfamilienhauses machte. Nick führte sie zur Tür und klingelte. Alicia las das Klingelschild und erwartete das Schlimmste. „Lustgarten“ stand dort in einer verschnörkelten Handschrift zu lesen.
Eine junge Frau öffnete und als sie Nick erkannte, begrüßte sie ihn und anschließend Alicia.
„Hallo, ihr zwei. Ich bin Sylvia.“, stellte sie sich vor und lachte das Pärchen freundlich an. „Die anderen sind noch nicht da, also kann ich euch in Ruhe das Haus zeigen.“
Sie führte Nick und Alicia zu Umkleidekabinen. „Hier könnt ihr euch duschen und umziehen. Das macht ihr am Besten jetzt gleich hier gemeinsam, dann kann ich von hier weitererzählen.“, erklärte sie Augenzwinkernd.
Alicia war das irgendwie peinlich, als Nick ihr aus seiner kleinen Tasche den Body mit der Öffnung im Schritt gab. Der Body überließ nichts der Fantasie. Am Hals und unter den Brüsten war der Body mit Clipsen über den Busen gezogen und spannte so den Stoff. In dem Body war sie nie nackt, aber ihre Brüste und die Scham präsentierten sich trotzdem in ihrer vollen Schönheit So blieb ein großer Teil ihrer Brüste sichtbar und auch ihr Bauch war frei. Es wurde zwar alles von zarter Spitze umrahmt, aber das betonte vieles noch.. Aber das war nicht so schlimm. Am meisten störte sie der offene Schritt des Stringhöschen, das mit vier weiteren Clips vom Oberteil gelöst werden konnte.
Doch Nick schaute sie so flehend an, dass sie sich überreden ließ und eine Dusche im hinteren Teil des Raumes aufsuchte. Nick nahm die Kabine daneben.
Sylvia setzte ihre Erklärung fort. „Dieses Haus gehört meinem Mann und mir. Wir haben Spaß an Sex, sind offen für viele Spielarten und auch für andere Partner. So ergab es sich, dass wir einen privaten Club eingerichtet haben, um einen sicheren Ort für uns und Gleichgesinnte zu haben. Das Haus ist ja groß genug dafür. Oben wohnen wir und hier unten ist der Clubbereich. Einmal in der Woche haben wir Tag der offenen Tür, das heißt, es kann jeder kommen. Da haben wir meistens einen gewaltigen Männerüberschuss. Für einige Frauen ist das sehr reizvoll.“ Sie lachte.
„An den anderen Tagen, haben wir Pärchenabend und Themenabende.“, fuhr sie fort, wurde aber von Alicia aus der Dusche heraus unterbrochen.
„Und was ist heute?“
„Heute ist normaler Pärchenabend. Es kommen nette Pärchen, die ganz ungezwungen sind. Niemand wird zu etwas gezwungen. Alles darf, aber nichts muss. Ein ‚Nein’ ist ein ‚Nein’! Ganz einfach.“
Nick und Alicia waren mit Duschen fertig und kamen aus der Kabine. Sylvia schaute Alicia bewundernd. „Wow! Du siehst hammermäßig aus.“
Alicia lächelte schüchtern. Das Topteil spannte sich über ihre großen Brüste, so dass man viel von ihrer Haut und den Ansätzen der Brüste sah. Bis hinunter zum Schritt reichte die Spannung aus, um den Body so zu spannen, das sogar das Bündchen vom Höschen nicht anlag.. Der freie Bereich über ihren Brüsten war viel zu großzügig, so dass ab uns zu einer ihrer Warzenhöfe zu sehen war. Sie mochte das Teil nicht, obwohl Nick es ihr als eine seiner Liebeserklärungen geschenkt hatte.
Das Höschen war ihr größtes Ärgernis. Ein Bikini konnte ruhig knapp sein, gern auch als Tanga, aber die Schamlippen sollten bedeckt sein. Dieses Höschen erfüllte das nicht, denn es war in der Mitte geschlitzt. Zwar bedeckte die Spitze etwas den Schlitz, aber es war eben doch offen. Weil Nick sie aber einmal gebeten hatte, den Body unter einem Rock zu tragen hatte, sie einen kleinen Haken eingenäht, um den Schlitz verschließen zu können.
So stand sie vor Sylvia, die in einem ausgeleierten Pullover, Jeans und offenen Birkenstockschuhe trug, und erntete Lob für ihr eigentlich verhasstes Outfit.
„Super, Alicia, damit wirst du die Blicke der Männer auf dich ziehen, garantiert.“ Dann wendete sie sich Nick zu, der einen elastischen Minibody trug. Sein Glied und sein Sack waren in einem Beutel eingepackt, von dem schmale Träger hoch zur Brust führten, um den Hals herum und sich zwischen den Schulterblättern zu einem Streifen vereinten und schmaler werdend zwischen seinen Pobacken verschwanden, um vorne an dem Stoffbeutel zu enden. Der Stoff selbst war in ein transparentes Netz, so dass die beiden Frauen sein stark entwickeltes Glied und seinen Sack schemenhaft erkennen konnten.
Dieses Outfit betonte Nicks muskulösen Körperbau. Der Streifen auf dem Rücken betonte seine Rückenmuskeln und vorne wurden seine Brust- und Bauchmuskulatur durch die Träger betont. Die zur Mitte zusammenlaufenden Träger lenkten dann den Blick auf den prall gefüllten Beutel.. Er sah aus, wie ein Modellathlet in einem zu kleinen Trikot. Aber scharf!
„Wow, Nick, woher hast du das Teil?“, fragte Alicia.
„Das habe ich mir extra für unseren Besuch hier heute gekauft.“, antwortete er und dreht sich. „Gefällt es euch?“
Sylvia nickte. „Da werden einige Männer sehr neidisch schauen- und die Frauen werden dir zu Füßen liegen.“
Alicia funkelte Sylvia an. „Nein, nein, Alicia, keine Sorge. Es werden hier keine Kämpfe ausgetragen. Jeder akzeptiert den andern, wie er ist, denn jeder weiß selbst, dass er oder sie Schwächen hat, nicht wahr?“
Beruhigt nickte Alicia und betrachtete Nick von dem Zeitpunkt an mit Stolz. Sie war auch nicht eifersüchtig auf Sylvia, die Nick ganz offen und ungeniert musterte und ihn eindeutige Blicke zuwarf. Ihre eigene Neugier war geweckt.
Sie folgten Sylvia durch die Räume, die alle für andere Praktiken eingerichtet waren. Ein Raum war ohne Beleuchtung. Dort so hatte Sylvia erklärt, wäre es oft ganz spannend, weil niemand weiß, mit wem er gerade streichelt oder wer ihn oder sie gerade verwöhnt. Es gehört allerdings etwas Mut dazu, sich so bedingungslos hinzugeben.
In einem anderen Raum trafen sie Karl, Sylvias Mann. Er war gerade dabei ein paar Matten auszulegen und kniete in dem großen Raum. Der Raum war warm und ein Kissenberg türmte sich in einer Ecke. Rund um den Raum lief ein schmaler Sims, nur etwas höher als eine breite Fußleiste. Dieser Sims war gepolstert und diente wohl als Sitzgelegenheit.
„Hallo, ihr zwei. Wow, habt ihr euch in Schale geschmissen.“, sagte er zur Begrüßung und mit einem Blick auf Alicia. „Mit dem Outfit wirst du Männerherzen rasen lassen. Ich höre meins schon Stakkato pochen.“
Dabei war sein Outfit dazu angetan, dasselbe bei Frauen zu erreichen. Er trug einen schwarzen Lackoverall mit silbernen Druckknöpfen. Das glänzende Material knisterte etwas, wenn Karl sich bewegte. Er richtete sich auf und Alicia sah, dass er einen kleinen Bauchansatz hatte. Aber das machte ihn nicht unattraktiv, es gab ihm sogar etwas gemütlich Vertrautes.
Er schaute Alicia genauso offen und interessiert an, wie seine Frau Nick gemustert hatte. Jetzt war es Alicia, die sich im Kreis drehte. Sie genoss diese Aufmerksamkeit und die Blicke, die ihr Nick und natürlich die beiden fremden Personen zuwarfen. Es erregte sie, stellte sie fest.
„Super! Was für ein Knackarsch und was für wunderbar verpackte große Brüste. Aber warum hast du dein Höschen mit dem Haken zugemacht?“, fragte Karl.
Erschrocken legte Alicia eine Hand vor ihren Schritt. Verstehend nickte Karl. „Aha, du schämst dich etwas. Da hast du keinen Grund zu. Aus eigener Erfahrung muss ich dich aber warnen. Kleidung ohne Haken und Ösen machen mehr Spaß, es sei denn du stehst auf ewiges Gefummel im Dunkeln, eingerissenen Fingernägeln oder schlimmstenfalls Schmerzen an den Schamlippen.“
Alicia war rot geworden, aber Sylvia legte ihr beruhigend die Hand auf den Arm. „Verzeih Karl seine Offenheit, er ist manchmal sehr direkt. Aber er hat Recht, weißt du. Entweder du oder dein Partner müssten fummeln oder du läufst sehr schnell ganz ohne Höschen hier rum.“
„Vielleicht habt ihr Recht, aber ändern kann ich daran jetzt nichts.“, meinte Alicia.
Sylvia lachte. „Natürlich kannst du etwas daran ändern. Für solche Notfälle habe ich immer Nähzeug unter der Theke. Komm mit, wir lassen die Männer allein und du entfernst schnell den Haken bevor die anderen ankommen.“
Die Frauen verschwanden und Nick half Karl die restlichen weichen Matten auszulegen. „Glücklicherweise habe ich die heute noch trocken bekommen. Ich wasche sie nach jedem Tag. Abwechselnd mit zwei weiteren Sätzen. So bleibt alles sauber und angenehm.“, erklärte er, während er das Licht im Raum justierte und Nick nach dem Zufallsprinzip die Kissen verteilte. In der dämmrigen Atmosphäre sah der Raum sehr einladend aus. „Hier können Partner tauschen, sich zuschauen oder man kann einfach hereinkommen und den anderen zuschauen, falls man alleine ist. Meistens bleibt man es nicht lange. Komm, wir gehen zu den Frauen.“ Draußen rückte Karl noch eine merkwürdige Röhre in den Türausschnitt des Raumes, dann gingen die beiden Männer zurück in den Barbereich.
Sylvia sortierte hinter Theke Gläser und Alicia saß auf einem Barhocker. In der Hand hielt sie ihr Höschen und trennte die Naht auf, mit der sie den Haken festgenäht hatte. Das Oberteil des Bodys hatte sich hochgezogen und hing unter ihren ausladenden Brüsten.
Der Blick beider Männer fiel sofort auf ihren Schritt, denn sie hatte das rechte Bein angewinkelt und über ihr linkes Knie gelegt und sich damit eine provisorische Ablage geschaffen. Natürlich war dadurch der Blick auf ihre Scham völlig frei.
Karl stieß einen leisen Pfiff aus. Sofort schlug Alicia das Bein runter und wieder stand ein zorniges Funkeln in ihren Augen.
„Alicia, du überrascht mich immer mehr. Das was ich da gerade sehen konnte, ist sehr aufregend!“, gestand Karl.
Seine Frau rollte mit den Augen und schimpfte. „Karl, verdammt. Die beiden sind das erste Mal hier. Mach so weiter und du vergraulst die beiden noch!“
„Tut mit leid, entschuldige Alicia. Manchmal geht es mit mir durch in meiner Begeisterung. Bitte sei mir nicht mehr böse.“, entschuldigte sich Karl.
Alicia schaute den Mann, der sich ehrlich und frei von falschen Gedanken bei ihr entschuldigte. Sie wollte ihm nicht böse sein. „Ist okay, ich war nur überrascht.“
„Nein, das ist es nicht.“, sagte Karl und Alicia und auch Nick schauen den Mann an. Der setzte sich an die Theke. „Passt auf, ihr beiden. Wenn wir, Sylvia und ich und später die anderen Gäste, miteinander vögeln, uns lecken oder einen blasen, dann sind wir alle sehr verletzbar, weil wir alle an etwas sehr intimen teilhaben, so merkwürdig die Gelüste einiger vielleicht auch anmuten. Wenn jemand sich nicht wohl fühlt, etwas nicht mag oder sich eben verletzt fühlt, dann sagt er das. Niemand soll sich gezwungen fühlen. Das ist unser oberster Leitsatz. Der zweite ist fast genauso wichtig. Differenzen müssen geklärt werden, damit sie nicht die Atmosphäre versauen.“
Er schaute Alicia fest an. „Meine Überraschung ist mit mir durchgegangen. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Der Anblick deiner Schamlippen… nicht zucken, so heißen die Teile nun mal… war unerwartet. Ihre Form, meine ich. Bei dir scheint aber etwas tiefer zu sitzen, was das betrifft, denn du hast meine Entschuldigung nicht wirklich akzeptiert, sondern nur angenommen, um Frieden zu wahren. Darf ich erfahren, warum das so ist?“
Alicia schaute Karl irritiert an. „Bist du Psychologe?“
Karl lachte. „Nein, aber mit den Jahren habe ich mir eine gute Menschenkenntnis zugelegt.“
Nickend bestätigte Sylvia seine Worte. „Manchmal ist er richtig erschreckend, so genau trifft er die wunden Punkte. Und drückt natürlich drauf!“
„Ein wunder Punkt ist es eigentlich nicht. Ich weiß, dass meine… Schamlippen… anders geformt sind, als bei den meisten Frauen.“, gab Alicia zu. „Früher musste ich mir manchmal Sticheleien beim Duschen nach dem Sportunterricht anhören. Aber das war nicht wirklich schlimm. Es nervte mich, aber das war es auch schon. In öffentlichen Saunen starren mir die Leute häufiger in den Schritt und ich höre ihr leises Tuscheln. Aber damit kann ich leben, schließlich könnte ich auch die Haare wachsen lassen und dann würde es kaum noch auffallen. Ich habe so reagiert, weil ich mit einer so offenen positiven Resonanz nicht umgehen kann, denke ich. Ich weiß, dass Nick mich so mag. Aber Fremde reagieren meist anders.“
Jetzt lachte Alicia. „Karl, es sei dir nicht verziehen. Denn wenn ich dir verzeihe, dann muss ich deine positive Einstellung als Affront werten und das will ich nicht!“
Erst waren die anderen drei verdutzt, dann lachten alle befreit auf. Alicia setzte sich wieder hin und ließ zu, dass Karl ihr ungeniert zwischen die Beine starrte. Auch Sylvia, die eben noch so geschimpft hatte, riskierte einen langen Blick auf Alicias Schritt.
Ihre äußeren fast schwarzen äußeren Schamlippen sind zwei stramme Wülste, die einen großen Ring um die inneren helleren Schamlippen bilden, die sich zwischen den äußeren hervor schieben. Durch ihre Verbindung zu den äußeren Schamlippen werden die inneren auseinander gezogen und bilden eine „Blüte“. Durch diese Anordnung sieht Alicias Scheide aus, als würde sie immer weit offen stehen. Das auffälligste ist aber ihr hellrosa Kitzler, der besonders gut zu sehen ist, da das Häutchen, das normalerweise darüber liegt bei Alicia stark zurückgebildet ist.
„Die Muschi ist allerdings sehenswert!“, stellte Sylvia fest. „Toll, wie dein Kitzler so geil hervorsteht. Ich kann mir vorstellen, dass du leicht zu einem Orgasmus kommst, oder?“
Alicia lächelte. „Ich habe damit keine Schwierigkeiten. Ich komme meist sogar vor Nick und anschließend noch mal.“
„Du hast es gut!“, versicherte Sylvia. „Ich muss darum kämpfen.“
Genau in dem Augenblick, als Alicia das Nähzeug an Sylvia zurückgab, klingelte es an der Haustür. Sylvia warf Karl einen Blick zu. Der nickte und stand auf.
„Entschuldigt mich, ich muss mich noch umziehen.“, rief Sylvia, während sie schon zu einer Tür im hinteren Teil des Raumes rannte.
Alicia zog ihr Höschen, klipste es an das Oberteil an und prüfte den Sitz des Schlitzes in einem der Spiegel im Raum. Sie schaute Nick an, der ihr zunickte, aber Alicia war nicht ganz zufrieden. Sie zupfte die Spitze noch etwas dichter, dann zuckte sie mit den Schultern.
„Kann man nicht ändern. Meine Schamlippen drücken den Stoff zur Seite. Ich werde also kaum bedeckt herumlaufen!“
„Ach, Schatz, wenn die anderen nur halb so positiv reagieren wie Karl und Sylvia, dann müssen alle von dem Anblick begeistert sein.“, erklärte Nick und zog sie zu sich heran, um sie zu küssen.
In dem Moment kam Karl wieder herein.
„Na, na fangt ihr jetzt schon an?“, scherzte er. „Kommt, setzt euch an die Theke hier drüben. Da könnt ihr die Neuankömmlinge zuerst sehen, bevor sie euch wahrnehmen können. Der Platz ist extra so eingerichtet worden, um Neuen einen kleinen Vorteil zu verschaffen. Ihr outet euch damit zwar, aber besser alle wissen dass ihr neu seid, als dass ihr von etwas überfahren werdet.“
Die beiden beschlossen der Empfehlung Karls zu folgen und setzten sich auf die drehbaren Barhocker. Nicht lange und drei Pärchen kamen in den Raum. Sie begrüßten Karl, dann nahmen sie Alicia und Nick wahr.
„Oh, wir sind gar nicht die ersten!“, sagte eine Frau, die ein bisschen mollig war. Ihr Begleiter dagegen war ein schlaksiger dünner Typ. Beide trugen Kimonos und darunter schwarze Tangas. Sie noch einen Spitzen-BH.
Das zweite Pärchen waren Studenten, wie sich schnell im Gespräch herausstellte. Sie stellten sich als Sahra und Piet vor. Beide waren auch noch nicht oft hier gewesen und fanden es toll, dass weitere Neue sich zwischen all die alten Hasen wagten. Sie fragten, ob sie sich zu Alicia und Nick setzen dürften. Die beiden hatten nichts dagegen.
Sahra trug einen Catsuit, der Öffnungen für ihre Brüste hatte und im Schritt offen war. Auch ihr Po war frei Ihre weiße Haut bildete zu dem schwarzen Samtstoff einen scharfen Kontrast. An den Füßen trug sie schwarze Lackstiefel mit hohen spitzen Absätzen, die am oberen Rand einen Fellbesatz hatten.
Piet war mit einem ledernen Stringtanga bekleidet, der mit silbernen Nieten verziert war. Als Oberteil hatte er ein transparentes schwarzes Shirt gewählt, das seine Muskeln und seine sportliche Figur betonte.
Das dritte Pärchen schienen wirklich alte Hasen zu sein. Tatsächlich waren sie auch etwas älter an Jahren. Die Frau war hager und braungebrannt. Wie viel davon echte Sonne und wie viel Sonnebank war, ließ sich nicht abschätzen. Aber um den Farbton zu bekommen, musste sie schon viel in der Sonne und Sonnebank sein. Auf die Entfernung fiel auf, dass ihre Brüste schlaff herabhingen, obwohl die Frau sie geschickt mit einem BH hochgehalten hatte.
Ihr Begleiter war ebenfalls sehr hager. Er machte den Eindruck eines älteren Mannes, der in seiner Jugend sehr sportlich war und sich dies bis in sein jetziges Alter hinein bewahrt hatte.
Der Mann machte einige derbe Scherze mit Karl und legte dann einen Arm um Sylvia, die gerade zur Tür hereingekommen war und sich anschickte, alle zu begrüßen. Seine Hand spielte dabei wie selbstverständlich mit ihrer Brust. Sie beantwortete sein Spiel damit, dass sie mit einer Hand über seinen Schritt streichelte und sein Glied durch den dünnen Stoff seines Tangas massierte.
Alicia betrachtete staunend das Treiben.
„Lass dich von deren Direktheit nicht verschrecken.“, sagte die Sahra zu ihr. „Werner und Marie stellen so etwas wie die Platzhirsche hier da. Mach dich darauf gefasst, dass er gleich zu euch kommt und einen dummen Spruch ablässt.“
Sie musste das Gesicht verzogen haben, denn Sahra lachte Alicia aufmunternd zu. „Keine Sorge, er ist zu ertragen. Es ist nur seine Art, Unsicherheit zu überspielen. Eigentlich ist er sehr nett. Ach ja, gib ihm nicht die Möglichkeit, dich heute schon zu bespringen. Lass ihn zappeln.“
Entsetzt wandte sich Alicia zu Nick um, der hinter ihr saß und sie von hinten an der Hüfte umfasst hielt.
„Oh, sorry. An den Gedanken eines Partnertausches müsst ihr euch noch gewöhnen, was? Hey, keine Sorge, er hält sich an die Regeln. Er versucht es nur mit allen Mitteln. Dabei ist er ausgesprochen charmant.“, erläuterte Sahra.
„Hast du schon, ich meine, du und Werner?“, versuchte Nick unbeholfen zu erfahren.
Piet grinste breit. „Sie hat ihn erst bei unserem dritten Besuch hier rangelassen.“
„Ich gestehe, wenn ich geahnt hätte, was für ein begnadeter Stecher er ist, dann wäre ich schon früher schwach geworden. Der kann Sachen, die lernt man erst mit dem Alter, denke ich.“, gab Sahra breitwillig Auskunft.
„Wer hat dich denn gewarnt?“, wollte Alicia wissen.
„Marie. Sie hatte uns bei der Hand genommen und eingeführt“, antwortete Sahra grinsend.
„Hehehe, mich hat sie damals im wahrsten Sinne eingeführt. Sie sieht vielleicht nicht mehr so toll aus, aber ich habe Aufnahmen aus der Zeit vor ihrer Krankheit gesehen, da war sie eine wirklich schöne Frau. Sie ist deswegen nicht verbittert, sondern sehr lustig und begeisternd geblieben. Sie kann mit einem Schwanz Sachen machen, das glaubst du gar nicht!“, verriet Piet ebenfalls grinsend.
Sylvia löste sich von Werner und begrüßte das andere Pärchen, das sich auf eine Sitzecke zurückgezogen hatte. Die Mollige hat sich an ihren Mann gekuschelt und streichelte über seinen Bauch und seine Brust. Sylvia begrüßte beide mit einem Kuss und wechselte ein paar Worte mit ihnen. Dann wandte sie sich zur Theke und kam zu den Vieren herüber.
Sylvia hatte sich eine schwarz-weiße Korsage angezogen, bei dem ihre Brüste frei blieben und durch Bügel angehoben wurden. Dadurch erhielten ihre Brüste eine beachtliche Fülle und eine volles Décolleté. Vorne wurde es geschnürt und hinten war ein Netzstoff mit Häkchenleiste. Blickfänger war aber ihr Höschen. Der schwarze Slip war großzügig im Schritt offen gelassen. Nur eine breite dicke Perlenkette verlief glitzernd über den Spalt ihrer Schamlippen. Die Länge ihrer Beine wurde durch hochhackige Stiefel noch weiter betont. Man musste einfach hingucken. Sylvia bemerkte die Blicke der Vier und stellte sich in Pose.
„Na, wie sehe ich aus?“, fragte sie.
„Super!“, sagte Sahra.
„Umwerfend.“, stimmte Piet zu.
„Die Sachen stehen dir ausgesprochen gut. Das Höschen ist ein Hingucker.“, bemerkte Nick bewundernd.
„Ja, der Trick mit der Kette ist gelungen.“, meinte auch Alicia. „Lass mich raten, Sylvia. Sie spannt sich etwas strammer als nötig zwischen deine Schamlippen und massiert bei deinen Bewegungen deinen Kitzler?“
„Ertappt. Wow, welch ein Kennerblick.“, bestätigte sie Alicias Vermutung. „Ich sagte ja, dass ich um einen Orgasmus kämpfen muss. Da greife ich zu solch subtilen Hilfen, um mich schon vorher anzuheizen. Ich geh eben hinter die Theke, dann spendiere ich euch was zu trinken.“
Sylvia ging die Theke entlang. Unterwegs wurde sie von Werner angesprochen, der zu der Vierergruppe deutete. Achselzuckend lächelte Sylvia und sagte was zu ihm. Daraufhin lachte er laut und löste sich aus seiner Gesprächsrunde, um sich der Gruppe zu näher.
Alicia spürte, wie Nick etwas die Muskeln anspannte. „Hey, bleib locker. Wir bekommen das schon klar!“
Den Barhocker etwas drehend, spreizte Alicia ihre Beine. An Pits Blick erkannte sie, dass sich ihr Schatzkistchen genau richtig in Position gebracht hatte. Da war Werner auch schon heran.
„Hallo, Sahra, du Schöne. Und Pit, mein jugendlicher Freund. Geht es euch gut?“, fragte er etwas zu laut.
Die beiden verkniffen sich ein Grinsen, nicken und murmeln eine Begrüßung. Dann wandte sich Werner Alicia und Nick zu.
„Hallo. Ihr seid zum ersten Mal hier?“, fragte er.
„Hallo. Ja, sind wir. Meine Frau Alicia. Und ich bin Nick.“, stellte Nick seine Frau und sich vor, nachdem er von seinem Barhocker gestiegen war. Werner riss beeindruckt von Nicks Erscheinung die Augen auf, sammelte sich aber schnell wieder. Mit einer vollendeten Verbeugung ergriff er Alicias Hand und deutete einen Handkuss an. Alicia war dabei nicht entgangen, dass Werner die Gelegenheit nutzte, ihr in den Schritt zu sehen. Aber das hatte sie ja auch beabsichtigt.
„Oh, welch ein Anblick für einen alten müden Mann, der schon die Monate bis zur Rente zählen kann. Ein solche exotische Schönheit hier begrüßen zu dürfen.“, säuselte Werner. „Darf ich dich auf einen kleinen Rundgang durch den Lustgarten einladen? Ich würde gerne mit dir, einige schönen Stellen neu entdecken!“
„Eine liebe Einladung, aber ich möchte doch lieber noch ein wenig hier sitzen und das Ambiente auf mich wirken lassen, bevor ich neues Terrain entdecke.“, lehnte Alicia ab, während sie bei dem Wort „Terrain“ offen und direkt auf Werners Schritt schaute.
Werner nahm diesen charmanten Korb lächelnd entgegen. Anschließend wechselten sie noch einige Worte und Werner stellte ihnen Marie vor, dann wurden die Vier wieder alleingelassen.
„Na, hat euch King Werner seine Aufwartung gemacht?“, fragte Sylvia von der anderen Seite der Theke.
„Ja, und er war nur halb so zudringlich wie sonst.“, stellte Piet fest.
„Ja, das lag an Nick!“, grinste Sahra. „Habt ihr sein Gesicht gesehen, als Nick aufstand und sich vor ihm aufbaute?“
„Nick, Nick… vergraul deiner Frau nicht alle Lover. Sonst bleiben nicht viele über!“, lachte Sylvia, während sie fünf Gläser mit Sekt auf die Theke stellte. „Zum Wohl und herzlichen willkommen im Lustgarten, ihr beiden.“, sagte sie, als alle ihre Gläser nahmen. Sie prosteten sich zu und nahmen einen Schluck.
„Sag mal, Sahra. Dein Catsuit ist doch neu, oder?“, fragte Sylvia dann.
„Ja, ich dachte, ich brauch mal einen neuen. Ich habe einen günstigen Versand gefunden. Die haben tolle Teile und ich habe mir gleich ein paar bestellt.“
„Findest du diese langen Anzüge toll?“, fragte Alicia. „Du hast doch eine prima Figur, die du so doch nur versteckst.“
Einen Moment herrschte Stille. Sylvia schaute Sahra an, während Piet etwas betreten zu einigen Neuankömmlingen rüberschaute.
„Habe ich was Falsches gefragt?“, erkundigte sich Alicia unwohl.
„Nein… hm.. du kannst es nicht wissen, und der Catsuit, na ja, es gibt einen Sinn, weshalb ich den trage. Schau!“, sagt Sahra. Sie rollt den Ärmel ein Stück hoch. Knapp am Ellenbogen zeigte sich vernarbte Haut. Schnell rollte sie den Ärmel wieder herunter. „An der ganzen rechten Seite habe ich an verschiedenen Stellen solche Narben. Wobei das die größte ist.“
Entsetzt schaute Alicia die junge Frau an.
„Jetzt willst du sicher wissen wie? Ist nur natürlich und alle wollen es wissen. Ich geriet in einen Verkehrsunfall als ich mit meinem Fahrrad als Kind unsere Dorfstraße entlang fuhr. Ein Tankwagen krachte mit einem Auto zusammen und rammte einen entgegenkommenden Bagger. Der riss den Tank auf und die Flüssigkeit spritzte heraus. Sie war ätzend und ich bekam einen Teil auf meine Jacke. Die löste sich sofort auf und dann drang die Säure auf meine Haut. Leute rissen mir die Jacke und Kleidung runter, aber ein paar Hautstellen waren schon verätzt. Seit dem Tag suche ich nach Möglichkeiten, diese Narben zu verstecken.“
Nach dieser Eröffnung herrschte wieder Stille.
„Ich selten im Schwimmbad oder bei sonst irgendwelchen Gelegenheiten, wo man kurzärmelig oder gar oben ohne erscheint.“
Nick und Alicia schauten immer noch sehr betreten aus Wäsche.
„Hey, warum lasst ihr die Köpfe hängen, wenn ich es nicht tue? Auf meine Titten ist nichts gekommen und auf meine geile Spalte auch nicht. Und mit diesen geilen Catsuits fällt das gar nicht auf. Den ersten hat Piet mir geschenkt. Er hatte mich immer zu mehr Mut zu meinem Körper überreden wollen. Es fing mit Kleinigkeiten an, zum Beispiel beim Sex eine Kerze brennen zu lassen. Na ja, er hatte sich ein echtes Trainingsprogramm für mich überlegt. Ich sag nur Psychologiestudent. Irgendwann kam er mit dem Catsuit aus Latex an. Ich zog das Teil an und es lag wie eine zweite Haut auf meiner. So überredete er mich dann auch zu dem Besuch hier. Ich habe es gewagt, auch andere Stoffe, die eventuell sogar verrutschen können, auszuprobieren. Und es funktioniert. Behaltet es nur für euch, bitte. Außer Karl, Sylvia und natürlich Piet, wissen nur ihr davon!“
„Okay, wir sagen nichts, versprochen!“
Um die Situation wieder zu lockern, spendierte Sylvia noch eine weitere Runde Sekt. Nach diesem Trunk, beschlossen die Vier eine Runde durch den sich füllenden Lustgarten zumachen. Mittlerweile waren wohl so an die 15 bis 20 Paare eingetroffen. Altersmäßig waren Alicia, Sahra, Piet und Nick die jüngsten, während Werner und Marie sicherlich das obere Ende der Skala bildeten. Einigen sah man am Outfit ihre Vorlieben für härtere Sexspiele an, denn sie trugen Leder oder Latex. Eine Frau war sogar in Metall gekleidet.
„Die Lederleute verschwinden gleich in den Keller, den dort hat eine von ihnen das Sagen. Das sind auch meist die letzten, die gehen.“, erklärte Sahra.
„Aha. Nee, diese Spielart ist nichts für mich!“, beteuerte Alicia.
Die Gruppe kam an dem lichtlosen Raum vorbei. Nick bat die anderen einen Augenblick zu warten und ging durch den ersten Vorhang, der mit dem zweiten dahinter als Schleuse dient. Im Innern des Raumes war es wärmer als davor. Er konnte wirklich nichts sehen, aber dafür hören. Er hörte das leise Geräusch von Haut auf Haut, leises Stöhnen und Keuchen und das schmatzende und saugende Geräusch von jemandem, der oder die eine weitere Person mit dem Mund verwöhnt. Die geilen Geräusche törnten Nick an und plötzlich spürte eine Hand an seinem Bein hinauf gleiten.
„Äh, nein, danke. Ich wollte nur einmal schauen… äh… hören.“, flüsterte er leise, als die Hand gerade seinen Schritt erreicht, was nicht ohne Wirkung blieb, denn sein Glied begann zu schwellen.
„Oh, Schade, ich habe viel versprechendes gespürt.“, hauchte eine sanfte Stimme. Die Frau ließ aber von ihm ab.
Mit knallroten Ohren kam Nick wieder zu den anderen. Sein angeschwollenes Glied war ihm irgendwie peinlich und er stellte sich so, dass man es nicht sofort sieht.
„Na, Nick, da drinnen geht es wohl schon gut zur Sache, was?“, fragte Sahra, die sehr wohl etwas gesehen hatte.
„Woher weißt du das?“, fragte Nick, und schaute einer Frau hinterher, die gerade den Gang hinunter zum Keller ging. Sie war nur mit einem Lederharness bekleidet, einem breiten Taillengurt aus Leder, der ihre Brüste frei ließ. Ihre Taille wurde dadurch sehr schmal gemacht. Dieser Gurt hatte Hals-Fesseln, zwei Oberarm-Fesseln, zwei Unterarm-Fesseln und ein ledernes Schrittteil. Die Fesseln der Oberarme waren an der Seite unterhalb der Brüste der Frau an dem Lederharness fixiert. Von den Brüsten baumelten kleine Ketten und verbanden die Brustwarzen der Frau miteinander. Nick schüttelte den Kopf und erstarrte.
Sahra hatte sich hinter ihn gestellt und er konnte ihre weichen Brüste in seinem Rücken spüren. Dann legte sie ihren Kopf an seinen Rücken und schaute Alicia an. Mit ihren Armen umfasste sie Nick und ließ ihre Hände über seinen Bauch zu seinem Schritt gleiten. Dort streichelte sie über den Stoff, unter dem sich jetzt deutlich Nicks Glied abzeichnete.
„Woher ich das weiß?“, hauchte Sahra und lächelte dabei Alicia an, die ihr zuzwinkerte. „Nick, dein großes Teil hat sich noch vergrößert. Glaubst du, ich sehe das nicht?“
„Äh…. ich…“, stotterte Nick.
„Hey, das muss dir nicht peinlich sein. Weißt du, darum geht es hier doch.“, flüsterte sie lasziv und streichelte weiter. Dann ließ sie von Nick ab und stellte sich zu Alicia.
Nick wusste nicht, wie er reagieren sollte. Sein Glied war mächtig angeschwollen und nur der enge Stoff hielt es noch nach unten. Allerdings wurde dadurch der Stoff gedehnt und je stärker man den Stoff dehnte, desto durchsichtiger wurde er.
In diesem Augenblick kam eine Frau den Flur hoch und schaute Nick an. Ihr Blick wurde auf seinen Schritt gelenkt und anerkennend zog sie eine Augenbraue hoch.
„Hey, gut gebauter Mann, wenn du im Lustgarten tätig werden willst, meine Furche muss noch beackert werden!“, sagte sie anzüglich.
„Äh, danke!“, brachte Nick noch hervor, dann dreht er sich schnell um. Lieber sollten ihn so die drei anderen sehen als noch weitere fremde Frauen.
Alicia schmiegte sich an und warf der Frau, die nun vorüberging einen giftigen Blick. Doch die lächelte nur und ging weiter. Als sie an ihnen vorbei war, sah Alicia, dass aus ihrem Poloch eine Perlenschnur hing. Verwirrt schüttelte Alicia den Kopf und schaute Piet fragend an, der ebenfalls der Frau nachgesehen hatte.
„Einige finden es sehr anregend. Andere machen es, damit nicht einer versucht, anal in sie einzudringen und weiß, dass die Frau es nicht will.“, meinte er in einem beiläufigen Ton, als rede er über das Wetter.
„Anal?“, fragte Alicia entsetzt.
„Ja, einige mögen das hier gerne.“, meinte Sahre. „Ich meine, von den Frauen.“
Ihr Blick fiel wieder auf Nicks Glied, das den Kampf gegen den engen Stoff noch nicht aufgegeben hatte und eher noch dicker geworden war.
„Hm, ich weiß was ich mag!“, grinste Sahra.
„Ja, ich mag das auch!“, lachte Alicia und schmiegte sich an ihren Mann, wobei sie ihre Hand über seinen Körper gleiten ließ.
Piet lachte. „Und ich werde neidisch!“
„Das musst du nicht, Süßer!“, beruhigte Sahra ihren Freund und streichelte über dessen Ledertanga. „Du kommst schon nicht zu kurz.“
Mit einem kurzen Ruck löste sie die rechte Seite einer Klappe und ließ ihre Finger dahinter spielen. „Ah, was wächst denn da? Na, wolltest du der Gärtner sein, der Furche von der da beackert?“
„Hm, ja, die wäre nicht schlecht!“, grinste Pit.
Nick und Alicia folgten dem Gespräch der beiden mit sichtlich wachsender Erregung. Alicias Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und sie rieb ihren Schritt gegen Nicks Bein. Ihre Hand hatte den Weg in den kleinen Stoffbeutel gefunden und sein Glied aus seiner eingeklemmten Lage befreit. Jetzt stand es aufgerichtet hinter dem Stoff und zeichnete sich deutlich ab. Alicia streichelte über den Steifen, während Nick jetzt mit ihren Brustwarzen spielte.
„Hm, kommt mal mit, vielleicht haben wir Glück und der helle Raum ist noch nicht so voll.“, schlug Sahra vor. „Dort ist es angenehmer, als hier auf dem Flur.“
Die Vier gingen den Gang hinunter zu dem Raum, in dem Nick und Alicia Karl das erste Mal getroffen hatten. Als Tür diente jetzt ein ovaler röhrenähnlicher Einstieg, der so niedrig war, dass man sich tief bücken musste.
„Das haben wir vorgeschlagen.“, sagte Piet. „Wir starten unsere Abende immer hier im Raum. Manchmal machen wir mit, manchmal schauen wir zu. Aber uns störte, dass immer irgendwer den Kopf reinsteckte, kurz spannte und wieder ging. Der Vorhang blieb dann offen und es zog.“
„Ja“, bestätigte Sahra. „Das nervte. Am schlimmsten waren dann diejenigen, die sich aufrecht in den Raum stellten und auf die anderen am Boden runterschauten. Jetzt wirst du beim Eintreten schon gezwungen, runter zu gehen. Die Störungen haben nachgelassen. Karl war wirklich toll. Wir hatten an unserem ersten Abend Sylvia gegenüber das erwähnt und später kam Karl dann und fragte uns nach Ideen. Piet erläuterte ihm diese hier und am nächsten Tag rief Karl an und fragte, ob Piet Lust hätte, beim Bau zu helfen.“
Sahra ging vor und schob den Vorhang zur Seite und schlüpft hindurch. Dann folgten Nick, Alicia und Piet.
Als Alicia in der Mitte der kleinen Röhre war, spürte sie plötzlich Piets Hand an ihrem Oberschenkel. Sie ging langsamer und wartete ab. Piet verstand das als Zustimmung und ließ seine Hand höher wandern. Sein Daumen spielte mit dem Stoff ihres Höschens und glitt über die Öffnung. Dabei berührte er ihre Schamlippen. Das war Alicia dann doch zu viel und sie ging schnell wieder hinter Nick her.
Auf der anderen Seite hatten Sahra und Nick sich auf ein Kissenlager gesetzt. Piet räusperte sich verlegen und schaute Alicia an, aber die lächelte ihn an und zwinkerte ihm zu. Piet nickte.
In dem dämmrigen Raum waren noch zwei Paare, die sich auf der anderen Seite des Raumes vergnügten. Die beiden Frauen, eine Brünette und eine Blonde, hatten sich mit den Rücken an die Wand gelehnt und saßen auf dem Sims. Ihre Beine hatten sie angewinkelt und Alicia konnte direkt zwischen ihre Beine schauen. In jeder Scheide steckten je zwei Finger des Mannes, der zwischen den Füßen der Frauen kniete.
Als Alicia sich zwischen Nicks Beine setzte und sich an ihn anlehnte, konnte sie sehen, dass die beiden Frauen sich gegenseitig den Stoff ihrer Höschen zur Seite ziehen, während der Mann mit den Fingern an ihre Scheiden spielte. Der zweite Mann massierte die Brüste der Frauen, die noch in metallisch glänzenden BHs verpackt sind.
„Ah, sie fangen gerade an.“, sagte Piet leise.
„Die Vier fangen auch immer hier an. Ich habe noch nicht herausbekommen können, wer zu wem gehört!“, flüsterte Sahra. „Aber die schieben ganz heiße Nummern. Ich lag irgendwann mal neben der einen, als sie von einem der Kerle doggystyle gefickt wurde. Mann, ich habe noch Titten so tanzen sehen. Der Anblick törnte mich echt an. Mein Loch lief bestimmt über vor Saft. Jedenfalls meinte mein Stecher, ich sei so geil nass geworden, er hätte eine Zunge wie ein Hund haben müssen, um meine Spalte leer trinken zu können, während er mich leckte.“
Alicia schaute Sahra befremdet an.
Die junge Frau versuchte den Blick richtig zu deuten. „Nein, nicht weil ich auf Frauen stehe, aber der Anblick einer nackten Frau, deren Titten schaukeln, während sie gevögelt wird, hat was. Vor allem dann, wenn du selber gerade auf dem Boden liegst und gleich einen Schwanz ins Loch gebohrt bekommst.“
Alicias Augen werden noch größer und auch Nick schaut verwundert. Jetzt grinste Piet und griff helfend ein. „Schatz, ich glaube, das Problem es ist nicht WAS du beschreibst, sondern WIE du es beschreibst!“
„Wie ich… oh, entschuldigt. Ich äh, das ist nun mal… äh…“, stotterte Sahra. „Ich wollte euch nicht vor den Kopf stoßen. Es ist nur so, dass die Sprache einem viel mehr Möglichkeiten bietet, wenn man seine Scham etwas abgelegt hat. Und hier muss man seine Schamhaftigkeit ja im Spind zurücklassen. Außerdem macht mich und die meisten anderen hier, die Sprache auch an. Wenn es immer nett gemeint ist.“
Entspannend lehnte sich Alicia wieder gegen Nick. „Piet, du hast Recht, ich war etwas irritiert von der Ausdrucksweise. Aber Sahra, du hast ebenfalls Recht. In dieser Atmosphäre hier kann man nicht nüchtern klinisch rein über Sex reden“
Ihr Blick kehrte zu den Paaren zurück. Sie hatten ihre Position geändert und die Brünette hat den Steifen des Mannes im Mund, der eben noch die Brüste der Frauen massiert hatte. Er lehnte mit dem Rücken an der Wand und die Frau hatte sich zwischen seine Beine gekniet. Ihr Kopf ging immer rauf und runter, während sie den steifen Schwanz tief einsaugte.
Unter ihr lag die Blonde und leckte die Spalte der Brünetten und schob ihr immer wieder einen oder mehr Finger zwischen die Schamlippen. Nass glänzend kamen diese dann wieder zum Vorschein.
Der Mann, der eben die beiden Lustspalten der Frauen verwöhnt hatte, kniete jetzt neben den Frauen. Mit seiner linken Hand rieb er über die Schamlippen der Blonden, während der Daumen seiner rechten Hand mit dem Poloch der Brünetten spielte.
Nick richtete sich etwas auf, um besser sehen zu können. Das blieb von dem knienden Mann nicht unbemerkt und er schaute zu Nick rüber. Dem war das jetzt doch peinlich, doch der andere lächelte und sein Blick wies auf den Po der Brünetten. Nick folgte dem Blick.
Der streckte Zeige- und Mittelfinger aus und näherte sich dem Poloch der Frau. Die Fingerkuppen drückten gegen das Loch und die Frau stoppte kurz ihr Zungenspiel an der Eichel des anderen Mannes. Dann drückte sie gegen die Finger. Langsam teilte sich der Muskel und die Frau keuchte auf, als die Finger in sie eindrangen. Sie wich etwas nach vorn aus, um dem Druck zu entfliehen, aber der Mann unter ihr nahm ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz wieder in den Mund. Der andere Mann verstärkte den Druck seiner Finger jetzt und Nick und die anderen sahen, wie sie im Po der Frau verschwanden. Alle hörten ihren erstickten kurzen Aufschrei, aber dann begann sie sich selbst gegen die Finger zu drücken. Langsam fickte der Mann sie mit den Fingern in den Po.
Alicia sah zu Sahra und Piet rüber und stellte fest, dass Sahra Piets Ledertanga aufgeklappt hatte und mit einer Hand seinen steifen Prügel massierte, während sie mit den Zeige- und Ringfinger der anderen Hand ihre Schamlippen zur Seite hielt und sich mit ihrem Mittelfinger verwöhnte.
Auch Alicia konnte Nicks harten Ständer im Rücken spüren, aber sie war noch nicht bereit, sich so öffentlich beim Sex zu zeigen. Nick allerdings wurde unruhig und als er Sahra und Piet sah, stieg sein Mut und er begann Alicias Brüste zu streicheln.
Seine Hände glitten über den Stoff ihres Bodys und streichelten über die frei erreichbare Haut. Mit Daumen und Zeigefinger liebkoste er ihre Nippel und zog sie durch den Stoff etwas in die Länge. Alicia seufzte auf. Die Berührungen, die Laute der anderen Menschen beim Sex, das Ambiente und nicht zuletzt ihre Neugier gestatteten ihr endlich, sich fallen zu lassen und ihre Beklommenheit zu überwinden.
Sie ließ zu, dass Nicks Hände tiefer wanderten und seine Finger an ihren Schamlippen zupften. Mit einer sanften Bewegung wollte sich Alicia drehen, um auch Nick streicheln zu können und selbst aktiv zu sein, aber er unterband es, in dem er sie sanft aber bestimmet festhielt. Seiner Kraft konnte sie nichts entgegensetzen und so blieb sie liegen und genoss das Spiel von Nicks Fingern.
Neben ihnen bewegten sich Piet und Sahra. Die junge Frau krabbelte auf allen Vieren an Nick und Alicia heran, gefolgt von Piet, der sich auf die andere Seite von Alicias Beinen hockte. Die beiden schauten die daliegende Alicia an. Mit einer sanften Berührung fragte Piet, ob er ebenfalls Alicia streicheln dürfte und sie nickte. Seine Hände glitten über ihre Unterschenkel, wanderten sanft über das Knie hinauf zu den Oberschenkeln. Nick zog seine Hände zurück, damit Piet mit seinen Fingern Alicias Körper erkunden konnte.
Vorsichtig glitten Piets Finger tastend über den Venushügel, streicheln die darunter liegende Haut durch den Stoff des Höschens. Dann wird er mutiger und streichelt sie jetzt mit der ganzen Handfläche. Alicia hebt ihr Becken etwas an und drückt sich gegen die Hand. Lächelnd nickt Piet.
Nick hatte die Clips des Bodys geöffnet und Alicias Brüste entblößt. Sahra, die neben der Frau hockte und sanft über deren Bauch streichelte, betrachtete die großen Brüste.
„Du hast wunderschöne Brüste, Alicia.“, sagte sie sanft. „Meine sind ja nicht kleine, aber deine sind schon groß. Deine braune Haut und die dunklen Höfe um deine Nippe sehen geil aus.“
Als Antwort auf dieses Kompliment griff Alicia nah einer Hand der Frau nehmen ihr und führt sie zu ihren Brüsten. Erst stutzte sie, dann begann sie sanft die Brüste zu streicheln. Ihre Finger glitten über die dunkelbraunen Höfe, umkreisten spielerisch die aufgerichteten Nippel. Sahras Bewegungen wechselten von klein zu groß und wieder zu klein. Wenn sie über einen Nippel streichelte, dann klemmte sie ihn zwischen den Fingern ein und ließ ihre Hand weitergleiten, bis der Nippel dem Zug nicht mehr folgen konnte und aus dieser sanften Klemme entkam. Alicia stöhnte dann immer leise auf.
Mit seinen geschickten Fingern hatte Piet den Schlitz von Alicias Höschen verbreitert und ihre Spalte etwas freigelegt. Seine Finger glitten über den schmalen sichtbaren Spalt, denn Alicia hat ihre Beine noch geschlossen und lag lang gestreckt auf dem Boden.
„Komm, Piet, guck dir meine Spalte genauer an.“, hatte Alicia den Mann aufgefordert. Sie war damals selbst überrascht über diese Aufforderung, aber sie war so heiß gewesen, dass sie es einfach wollte.
Sie spreizte ihre Beine und Piet setzte sich zwischen sie. Mit beiden Händen glitt er an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, bis kurz vor ihre Blume. Dann kehrte er die Bewegung um. Bei jeder neuen Streichelbewegung kamen seine Finger ihrer Lustspalte näher. Er konnte sehen, dass sie manchmal erwartungsvoll zuckte, doch er ließ sie zappeln.
Etwas unschlüssig saß Nick hinter seiner Frau auf dem Boden und streichelte ihr das Haar. Alicia hatte sich den anderen angeboten und er saß nun als Rückenlehne hinter ihr. Sein harter Ständer drückte sich an Alicias Rücken und pochte immer wieder, doch Nick hatte Alicia jetzt nicht zu einem Stellungswechsel auffordern wollen, wo sie sich gerade den beiden geöffnet hatte.
Also beschloss er, einige der Streicheleinheiten, die Alicia erhielt, an Sahra zurückzugeben. Deren freier Po war in seiner Reichweite und so streichelte er sanft über die weiße Haut. Sahra guckte ihn an und nickte. Sie rückte noch etwas näher zu ihm, dann konzentrierte sie sich wieder auf ihr Spiel mit Alicias Brüsten.
Nick ließ seine Finger wandern. Er streichelte sanft über Sahras Po, glitt mit der Hand zwischen ihre Beine und streichelte die Innenseite ihrer Schenkel. Er konnte erkennen, dass sie eine Gänsehaut bekam. Mutiger führte er seine Hand zu ihrer Spalte. Mit Daumen und Zeigefinger zog er an einer der Schamlippen und massierte sie dann. Dann wechselte er zu der anderen Seite und wiederholte sein Spiel. Er spürte die Wärme von Sahras Grotte auf seiner Hand. Langsam tasteten seine Finger sich jetzt zu ihrem kleinen Lustknopf vor. Als er sein Ziel erreichte, rieb er mit dem Zeigefinger darüber, während sein Daumen sich durch die Schamlippen schob. Ganz feucht war Sahra und sein Daumen glitt ohne Schwierigkeiten in ihr heißes Loch. Mit verstärkten Bewegungen massierte er jetzt Sahras Spalte und ein die junge Frau begann leise zu stöhnen.
Auch Alicia stöhnte auf, denn Piet hatte sein Spiel endlich beendet und ihr mit sanften Berührungen ihren Wunsch nach mehr erfüllt. Seine Finger zogen ihre Schamlippen etwas auseinander und er ließ die Finger dann durch ihre Furche gleiten.
„Deine Spalte ist wie eine Blüte. Das ist sehr ungewöhnlich, aber auch sehr erregend!“, sagte er leise und sanft zu Alicia.
„Ah, dann koste doch mal den Nektar!“, gab sie zurück.
Piet legt sich lang hin und begann mit seinen Lippen die Gegend um Alicias Blüte zu erkunden.
Nick schaute verblüfft auf seine Frau, die sich so willig einem anderen Mann hingab. Er verspürte einen kleinen Stich von Eifersucht, wie er sich eingestand, aber Sahra forderte seine Aufmerksamkeit. Sie hatte ihre Hand plötzlich auf die seine in ihrem Schritt gelegt und sie dort festgehalten, während sie sich zu Alicias Ohr beugte. Nick konnte nicht hören, was sie flüsterte, aber Alicias Zustimmung kam stöhnend.
Sahra half Alicia etwas auf. Dann ließ sie Nicks Hand los, entzog sich ihm ganz und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Boden. Ihre Finger glitten zu ihrer feucht glänzenden Spalte und die Zeigefingerkuppe umspielte ihren Kitzler.
„Komm her, Nick. Alicia ist in guten Händen.“, lockte sie ihn. „Piet wird die Spalte deiner Frau trocken lecken. Du hast so geduldig ausgeharrt, jetzt darfst du meinen Loch ausloten.“
Nick legte Alicia ein paar Kissen in den Rücken und näherte sich Sahra, die sich auf den Rücken legt.
„Komm, lass mich deinen Schwanz lutschen und leckst mir meine Spalte.“, dirigiert sie Nick. Als sie seinen Schwanz aus dem Stoffbeutel holte, tropfte ihr ein großer Lusttropfen ins Gesicht. „Hm, du bist ja schon richtig heiß.“
Ohne zu zögern saugte sie seinen Prügel in den Mund und verwöhnte ihn mit ihrer Zunge. Nick keuchte auf. Auch Alicia hatte ihn schon mit dem Mund verwöhnt, aber Sahra machte es ganz anders. Etwas rauer, denn sie knabberte mit den Zähnen an seiner Eichel, aber auch fordernder, wenn sie ihre Zungenspitze in das kleine Loch am Kopf der Eichel bohrte. Mit den Händen massierte sie seinen Sack oder streichelte ihn bis hoch zum Po.
Kleine flinke Zungenschläge ließ Piet auf Alicias Kitzler trommeln. Die rassige Frau bäumte sich auf und drückte sich Piet entgegen. Die Gefühle waren einfach überwältigend. Ihre Hände suchten nach irgendwas, denn sie wollte auch aktiv sein, und fanden dann Sahra. Alicia taste sich bis zu den Brüsten der Frau vor.
„Hm… oh… ja… Alicia. Knete meine Titten. Oh, dein Mann leckt fantastisch.“, keuchte sie kurz hervor, während sie Nicks harten Schaft ableckte.
Ermutigt rückte sie näher an Sahra heran, um der Frau die Brüste zu streichen. Piet rückte einfach nach und ließ nicht von Alicias nasser Spalte ab. Damit kam sein Steifer in die Reichweite von Sahra, die sofort zugriff.
„Oh, jahhhh… ahhhh…. Oh, Piet, das ist geil…. Soll ich dir deinen Schwanz wichsen?“, keuchte sie.
„Frag nicht, mach!“, brummte Piet.
Sahra begann nun Piets Schwanz zu massieren und mit der Hand an dem pochenden Schaft auf und ab zu fahren. Dabei vergaß sie nicht, weiter den großen Prügel über ihr mit ihren Lippen zu verwöhnen.
Alicia hatte alle Vorurteile in ihrem Rausch der Lust über Bord geworfen. Sie war geil und wollte jetzt alles ausprobieren. Es war ihr egal, dass eine eigentlich fremde Frau ihren Mann einen blies und der dafür deren Pussy ausleckte. Dieser Raum erschien ihr so unwirklich, so fern ihrer Vorstellungskraft, dass sie sich jetzt nur hatte noch hingeben wollen, bevor der Traum endet.
Die Paare an der anderen Seite hatten sich in einen Kreis gelegt und verwöhnten sich alle gegenseitig. Alicia riskierte einen Blick zu ihnen und stellte überrascht fest, dass ein weiterer Mann in den Raum gekommen war. Er saß zwischen den Gruppen und massierte sich sein Glied.
Bis heute kann sich Alicia nicht erklären, was sie dazu trieb, aber sie winkte ihn heran. „Willst du nur zuschauen?“, fragte sie ihn.
„Hm, mitmachen ist wohl ein bisschen schlecht, oder?“, antwortete er mit einer Gegenfrage.
Alicia schüttelte den Kopf. „Nein. Komm einfach näher.“
Der Mann kam näher und Alicia nahm ohne zu zögern sein dünnes steifes Rohr und begann daran mit der Zunge zu spielen.
„Oh, ja, das ist gut!“, sagte er leise. „Wichs ihn noch ein bisschen dabei!“
Alicia nahm den Schwanz in den Mund und begann ihn zu wichsen. Nie hätte sie sich so etwas vorgestellt, aber jetzt war es einfach geil. Piet fickte sie mit drei Fingern und saugte an ihrem Kitzler. Der Anblick von Nick, der Sahra leckte und dessen Lippen und Mund vor Feuchtigkeit glänzten und sein großer harter Prügel, der in Sahras Mund verschwand, während Alicia selbst einem fremden Mann den Schwanz lutschte, das erregte sie in einem nie gekannten Maße.
Dann hörte sie das orgiastische Keuchen und Stöhnen der vier weiteren Menschen im Raum und sie kam selbst das erste Mal an diesem Abend. Am liebsten hätte sie geschrieen, aber sie war nicht bereit, den Schwanz in ihrem Mund freizugeben. Dafür saugte und wichste sie ihn umso stärker und bald keuchte der fremde Mann auf. Er wollte sich entziehen, doch Alicia blickte ihn nur an und schüttelte etwas den Kopf. Der Mann entspannte sich wieder etwas und ließ ihr ihren Willen. Noch ein paar Mal fuhr sie mit ihren Lippen über den harten Ständer, saugte ihn tief in ihren Mund, dann kam der Mann. Sein Saft spritzte ihr an den Gaumen und sie schluckte alles, was er ihr gab. Anschließend leckte sie ihm seinen wieder kleiner werdenden Schwanz sauber.
„Mann, du kannst blasen. Eine richtig geile Flötenspielerin.“, keuchte der Mann, dem Schweiß auf der Stirn stand.
Alicia leckte sich einen Tropfen seines Saftes von den Lippen und lächelte ihn an. Der Mann nickte und verließ dann den Raum.
Jetzt bemerkte Alicia erst, dass alle ihr zugeschaut haben. Piet hatte aufgehört sie zu lecken und schob ihr nur immer wieder einen Finger in ihr triefendes Loch. Sahra wischte sich Nicks Saft aus dem Gesicht, während Nick mit großen Augen seine Frau anschaute.
Selbst die zwei anderen Paare schauten herüber und sowohl die Frauen als auch die Männer massierten sich bei Alicias Anblick selbst.
„Mädchen, das sah so geil aus, da kommt es mir noch mal!“, keuchte die Brünette.
Die Blonde nickte. „So wie du an dem Schwanz gesaugt hast, wundert es mich, dass du ihm nicht die Eier aus dem Sack gesogen hast.“
Einer der Männer grinste. „Zuhause habt ihr wohl keinen Staubsauger, da musst du selber saugen, was?“
„Geile Nutte!“, ist alles was der zweite Mann sagte. Dann verließen die Vier den Raum.
Alicia war knallrot geworden, soweit man das bei ihrer Bräune erkennen konnte. „Ich verstehe nichts? Habe ich was falsch gemacht?“
„Hm, nein, eigentlich nicht. Nur ist es so, dass äh…“, begann Piet nach Worten suchend.
„Mann, Alicia, du hast sein Sahne geschluckt. Erst reißt du ihm fast die Wurzel ab, so hängst du an seinem Teil, und dann schluckst du auch noch! Geil! Einfach geil!“, macht Sahra dem sprachlosen Nick und der sich schämenden Alicia klar.
„Aber ich schlucke doch immer, ich meine auch Nicks.“, sagte Alicia leise.
„Das ist doch auch kein Verbrechen.“, lachte Sahra. „Mach es, wenn du es magst und es dir Spaß macht. Uns beide stört das nicht!“
„Bestimmt nicht.“, versicherte Piet, der einen Arm um Sahra legte und sie küsste.
Alicia schaute zu Nick, der noch immer sprachlos auf dem Boden hockte. Sie hockte sich zu ihm und wusste nicht, was sie sagen sollte. Mehrmals setzte zu sprechen, aber es wollten ihr nicht die richtigen Worte über die Lippen kommen.
Es war Nick, der dann alles klärte. Er zog sie zu sich heran, drückte ihre Brüste gegen seine Brust und legte einen Arm um sie. Eine Hand glitt zwischen ihre Beine und er begann ihren Kitzler zu massieren. Minutenlang verharrten sie so in dieser Position und Alicia rollten ein paar Tränen über die Wangen. Sie bekam nicht mit, wie Piet und Sahra den Raum verließen und draußen ein paar Pärchen davon abhielten, in den Raum zu gehen. Die anderen warteten verständnisvoll auf dem Gang.
Ihre Tränen tropften auf Nicks Schulter und als er das spürte nahm er den Kopf zurück und küsste sie lang und innig. Und während ihre Zungen umeinander kreisten, kam Alicias Orgasmus. Nicht laut und gewaltig, sondern sanft, lang und sehr intensiv. Sie krallte sich an Nick fest und weinte lautlos vor Glück.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, löste sie sich von Nick und wendete sich ab. Sie schniefte und wischte mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht.
„Hier!“, sagte Nick sanft und reichte ihr eines der Haushaltstücher, von denen Sahra auch schon welche genommen hatte.
„Danke!“, schnieft Alicia und trocknete ihr Gesicht. Dann drehte sie sich lächelnd um. „Ich liebe dich, Schatz!“
„Und ich liebe dich!“, versicherte Nick ihr. „Und das dürfen wir nicht vergessen.“
„Ja.“, stimmte sie ihm zu. „Das gerade war nur…“
„… nur Sex. Reine Befriedigung!“, fuhr Nick fort. „Egal, was wir hier mit wem tun…“
„… es hat nichts zu bedeuten.“, ergänzte Alicia und war glücklich, dass sie beide die gleichen Gedanken hatten. Sie überprüfte ihr aussehen im Spiegel, dann schloss sie ihren Body, richtete ihr Höschen und schaute Nick tapfer an.
„Gehen wir? Es gibt noch viel zu entdecken, glaube ich!“
„Ja, aber ich brauche eine Pause, bevor sich wieder etwas rührt.“, meinte Nick. „Und Piet wird es wohl auch so gehen.“
„Und ich verschwinde ins Bad. So kann ich mich nicht unter die Menschen trauen!“, lachte sie leise. Zusammen gehen sie aus dem Raum und Alicia huscht an allen vorbei in Richtung Bad-Toilette.
„Alles klar mit euch?“, fragte einer der wartenden Männer.
Nick nickt. „Ja, wir..äh…“
„Ist schon okay. Du brauchst nichts zu erklären. Wir alle wissen um die Schwierigkeiten. Sahra, soll Sylvia…?“, fragt eine der Frauen.
„Nein, ich glaube, das mach ich.“, entgegnete Sahra und folgte Alicia ins Bad. Nick stand etwas verloren auf dem Gang, während sich die Männer und Frauen in den Raum drängten.. Piet klopfte ihm auf die Schulter und führte ihn zurück zur Bar. „Komm, lass uns einen Trinken. Die Frauen werden ein bisschen quatschen, sich wieder restaurieren und dann auch kommen.“, schlug er Nick vor. Die Schultern zuckend nahm Nick den Vorschlag an und folgte Piet zur Theke.
Sahra klopfte an die Badezimmertür. „Alicia, bist du da drin?“
„Ja, Moment, ich mach auf“
Die Tür ging auf und Sahra schlüpfte in den Raum. Alicia stand hinter der Tür und hielt sich ihren Body, den sie ausgezogen hatte, vor den Körper.
„Ich wollte duschen.“, erklärte Alicia.
„Das ist okay. Aber bist du okay?“, fragte Sahra. „Oh, macht es dir was aus, wenn ich einen Moment bleibe?“
„Nein, ich glaube, es ist gut, wenn ich ein bisschen reden kann.“, meint Alicia. Sie legt den Body zur Seite und Sahra kann die Frau jetzt zum ersten Mal vollkommen nackt sehen.
„Wow, hast du einen Body!“, entfuhr es ihr. Doch sogleich bereute sie ihre Worte. „Oh, das hätte ich nicht sagen sollen. Du bist schon durcheinander genug, da muss ich nicht auch so was sagen.“
„Nein, ich meine, ja. Nein, noch einmal von vorne: Also, danke für das Kompliment.“, haspelte Alicia. „Und nein, ich bin nicht durcheinander!“
Sahra grinste breit. „Bist du nicht?“
Alicia schaute sie an, dann musste sie laut lachen. „Du hast Recht, ich bin durcheinander. Weißt du, Nick hatte mich mit dem Besuch hier überrascht. Ich hatte keine Vorstellung von dem, was mich, uns, erwartet. Wir hatten einmal darüber gesprochen, als ich wieder mal nackt im Haus herumlief, Nick fragte mich, was ich tun würde, wenn er eines Tages unangemeldeten Besuch mitbringen würde. Und in dem Augenblick, wo er die Türe öffnet, ich nackt im Flur stehe.“
„Interessante Vorstellung. Was hast du geantwortet?“
„Ich sagte ihm, ich würde den Besuch begrüßen, ihn ins Wohnzimmer bitten und mich dann entschuldigen, weil ich mir etwas anziehen möchte.“, entgegnete Alicia.
„Ehrlich?“
„Das hat Nick mich auch gefragt. Ich sagte ihm, dass ich genau das tun würde. Daraufhin meinte er, ich sei eine Exhibitionistin.“, sagte Alicia todernst.
„Und bist du es?“, hakte Sahra nach. „Ich meine, du hast einen schönen Körper. Eine wunderbar braune Haut, ein sportliche weibliche Figur mit festen Muskeln, aber an den richtigen Stellen auch weich. Eine schlanke Taille, einem knackigen Po und meterlangen Beinen. Ein Anblick, den man gerne sieht.“
„Danke. Ich musste mir dieselbe Frage stellen und konnte keine Antwort finden. Nick stand nur da im Wohnzimmer und wartete auf meine Antwort.“, erzählte Alicia weiter.
„Was passierte weiter?“
„Hm, eigentlich war das sehr lustig. Nick bot mir an dem Tag an, mir bei der Beantwortung dieser Frage zu helfen.“
„Wie das denn?“, fragte Sahra neugierig.
„Das erste, was er tat, war mir zu verbieten, dass ich mir Kleidung anzog. Ich sollte bis zum nächsten Tag keine Kleidung anziehen.“
„Was? Ich meine, was ist mit arbeiten, einkaufen etc. gewesen?“
Alicia lachte. „Es war ein Wochenende und Samstagmorgen. Also ein ganz freier Tag.“
„Und hast du es gemacht?“
„Ich habe protestiert und meinte, das würde er nur sagen, damit er sich an meinem Anblick aufgeilen kann. Aber am Ende bin ich den ganzen Tag nackt geblieben. Obwohl Nick es mir sehr schwer gemacht hatte.“, fuhr Alicia mit ihrem Bericht fort.
„Wie das? Hat er die Heizung abgestellt?“
„Nein, es war ja Sommer, da nutzte das nichts.“, grinste Alicia. „Nein, er hat etwas ganz fieses gemacht. Ich habe ein Stofftier, das ich seit meiner Kinderzeit habe und immer irgendwo im Haus hinschleppe. Ich vergesse es dann schon mal, dass ich es dort abgelegt habe und suche dann eine Weile danach. Irgendwann finde ich es dann, z.B. im Wäschekorb, auf der Garderobe oder im Vorratskeller. Frag einfach nicht weiter nach. Aber wehe es passiert was mit dem Teil. Und genau das nutzte Nick aus.“
„Wie das?“
„Wir haben eine automatische Bewässerungsanlage für den Rasen. Nick programmierte kurzerhand die Zeitschaltuhr neu und zog den Schlüssel ab. Den Schlüssel band er an mein Stofftier und stellte beides zusammen mitten auf den Rasen. Du musst wissen, wir haben einen ziemlich großen Garten.“
„Ja, und dann?“, drängte Sahra weiter.
„Nick wusste, dass die Nachbarn alle Grillen wollten an dem Tag. Also war die Uhr so programmiert, dass die Anlage genau dann losgeht, wenn die meisten wahrscheinlich im Garten sitzen und grillen. Kurz vor dem Zeitpunkt stand Nick auf, ging zur Wohnzimmertür und schloss sie ab. Dann ging er zur Terrassentür, öffnete sie und warf den Schlüssel zu meinem Stofftier in die Nähe. Ich hatte das bis dahin gar nicht bemerkt.“
„Versteh ich nicht. Was sollte das?“, fragte Sahra nach.
„Oh, das war ja das fiese. Ich sah mein Stofftier und fragte Nick, wie es dahin gekommen ist. Er erklärte es mir und sagte, die Regenmaschine würde in fünf Minuten losgehen. Dann würde wohl mein Stofftier eine Dusche nehmen, wenn ich mich nicht beeilen würde, um es zu holen.“
„Das ist wirklich fies.“
Alicia lachte. „Es kommt noch besser. Ich schimpfte und tobte, aber er setzte sich nur ruhig in den Sessel und ließ alles über sich ergehen. Dann sagte er, ich hätte nur noch zwei Minuten. Kleidung konnte ich mir nicht holen, da die Wohnzimmertür zu war. Es gab nur den Weg zu meinem Stofftier. Ich drohte ihm und keifte ihn an, aber es nutzte nichts. Und mir lief die Zeit davon.“
„Erzähl weiter, bitte!“, bettelt Sahra.
„Ich rannte also raus in den Garten, schaute mich um, ob mich irgendwer beobachten konnte, sah aber niemanden. Ich kam gerade bei meinen Stofftier an und sammelte auch den Wohnzimmerschlüssel auf, da hörte ich Nick rufen. Ich schaute zur Terrassentür und sah, wie er die Tür von Innen verschloss. Er hatte mich ausgesperrt!“, berichtete Alicia weiter.
„Der Schuft! Hat er dich wieder hereingelassen?“
„Nein. Aber jetzt kommt der eigentliche Clou. Unsere Beregnungsanlage kann ein lautes akustisches Signal abgeben, um Leute zu warnen, dass sie innerhalb der nächsten sechzig Sekunden nass werden. Wir musste es abstellen, weil die Nachbarn sehr empfindlich auf den schrillen Ton reagierten. Nick hatte ihn auf volle Lautstärke eingeschaltet und prompt sprangen natürlich alle Nachbarn an die Zäune und wollten losschimpfen.“, grinste Alicia bei der Erinnerung.
„Ach du Schreck! Und du standst mitten auf dem Grün?“
„Ja, ich stand da, total nackt mit einen Stofftier in der Hand. Ich drehte mich zu den Nachbarn und erklärte ihnen im normalsten Tonfall der Welt, dass es ein Versehen gewesen sei und nicht wieder vorkommen würde.“
„Das glaube ich nicht!“, erklärte Sahra.
„Doch, wirklich, so war es. Ich ging zur Terrasse und bat Nick, mich hinein zu lassen. In der Scheibe konnte ich den Garten beobachten und sah, dass viele der Nachbarn noch an den Zäunen standen und gafften. Wieder klopfte ich die Scheibe, aber Nick ignorierte es.“
„Der hat dich den Blicken der Nachbarn ausgesetzt? Und nichts weiter getan?“
„Doch, hat er. Er hielt ein Blatt Papier hoch, worauf stand, ich solle das Stofftier untersuchen.“, sagte Alicia.
„Hast du es gemacht?“
„Na klar. Ich hockte mich auf die Terrasse. Mir war sehr wohl klar, dass mich die Nachbarn sahen. Ich hörte auch die eine oder andere Frau über meine Schamlosigkeit schimpfen, aber mir blieb keine andere Wahl. Ich durchsuchte mein Stofftier, dann fand ich einen Schlüssel. Meinen Haustürschlüssel!“, fuhr Alicia fort.
„Aha! Weiter!“
„Unser Haus ist eine kleine Fehlplanung, zumindest, was den Garten betrifft. Um zur Haustür zu gelangen, muss ich einmal komplett durch den Garten um das Haus herumgehen, weil der kürzere Weg durch die Garage verbaut wurde. Terrasse und Haustür liegen auf derselben Hausseite. Ich musste also um drei Hausseiten gehen und unseren Vorgarten mit niedrigen kleinen Pflanzen durchqueren, um ins Haus zu gelangen.“
Sahra schaute Alicia an. „Das hast du nicht gemacht, oder? Ich wäre gestorben!“
„Was blieb mir übrig. Eine weitere Information, die dich erheitern wird, ist, dass unsere Straße der direkte Weg zu einem nahe gelegenen Waldsee ist. Ein beliebtes Ziel für Spaziergänger, Sommerfrischler, Badevolk und Pärchen.“, gab Alicia zu bedenken.
„Lass mich raten. Am Samstagnachmittag, an einem schönen Sommertag, ist immer besonders viel los?“
„Richtig. Ich ließ mein Stofftier auf der Terrasse liegen. Mir war es zu peinlich mit diesem Ding unterm Arm gesehen zu werden. Komisch, nicht? Ich schnappte mir den Wohnzimmer und den Haustürschlüssel und ging den Weg ums Haus entlang. Dort blieb man von den Wasserfluten verschont, die jetzt auf unseren Rasen niederprasselten. Aber nicht von den Blicken der Nachbarn. Mittlerweile war ihnen wohl klar geworden, dass etwas ganz merkwürdiges bei uns abgehen musste und ihre Neugier trieb alle an die Zäune.“
„Du bist wirklich losgegangen?“, fragte Sahra mit ungläubiger Stimme.
„Ja. Ich bin durch den Garten, um das Haus rum. Habe die Gartenpforte geöffnet und bin durch den Vorgarten gegangen. Auf der Straße waren viele Menschen unterwegs, die mich natürlich sofort alle sahen. Ich ignorierte die meisten, grüßte nur freundlich die, die gerade an unserem Zaun waren und ging, als wäre nichts, zur Haustür. Ich schloss auf und ging hinein.“
„Aber das war es nicht, oder?“, hakte Sahra nach.
„Natürlich nicht. Ich raste, immer noch nackt, wütend zum Wohnzimmer, schloss die Tür auf und stürzte mich auf Nick, um ihm eine Ohrfeige zu verpassen. Er war…“
„Was? Du wolltest deinen Mann schlagen?“, war Sahra entsetzt.
„Damals waren wir noch nicht verheiratet. Aber egal, ja, ich wollte Nick schlagen. Mein brasilianisches Erbe wahrscheinlich. Er war jedoch schneller und fing meinen Schlag ab.“
„Und dann?“
„Er stellte mir eine einzige Frage.“, grinste Alicia.
„Komm, mach es nicht so spannend. Was fragte er?“, bettelte Sahra und rutschte unruhig auf dem Badewannenrand hin und her.
„Bist du nass?“, sagt Alicia. „Das war die Frage, die er mir stellte. Ich war verwirrt und guckte mich an, aber wenn mich die Sprenganlage getroffen hätte, dann hätte ich es gemerkt. Nick lachte und deutete auf meine Scheide. Soll er nachgucken oder würde ich das selber machen, fragte er mich. Andere Männer wären vor meinen Blick geflohen, glaube ich, aber Nick stand nur mitten im Wohnzimmer und grinste. Ich wollte es selber wissen und griff mir zwischen die Beine. Mit einem Finger prüfte ich nach und was soll ich sagen. Ich triefte. Meinen Finger konnte ich ohne jeglichen Widerstand in mein Loch schieben.“
„Was habt ihr dann gemacht?“
„Nick sah das natürlich. Alles was er sagte war: ‚Du bist eine Exhibitionistin!’ Stimmt! Er hatte die Frage, die ich mir nicht beantworten konnte, ganz klar mit diesem Experiment bewiesen.“
„Und hast du es ausgelebt?“
„Hm, nein. Im Urlaub bin ich sehr freizügig, ja. Auch zu Hause oder im Garten, egal, was die Nachbarn sagen, bin ich mal nackt. Aber ich gehe nicht nackt auf die Straße oder renne im Trenchcoat umher, wenn du das meinst!“
„Aha, Schade, deinen Körper könntest du mehr Menschen zeigen.“
„Tue ich hier ja jetzt auch.“, lachte Alicia.
„Stimmt. Das war ja eigentlich auch der Grund, warum ich herkam.“, fiel es Sahra wieder ein. „Nick hat dich damit überrascht, sagtest du. Wie seid ihr auf die Idee hier herzukommen denn gekommen?“
Alicia drehte die Dusche an und stellte sich unter den warmen Strahl.
„Weißt du,“ begann Alicia, „ich war wieder nackt und Nick geil. Wir hatten das Licht im Wohnzimmer an und jeder Nachbar, der zufällig rüberschaut, hätte unser Treiben sehen können. Und wir waren an dem Tag gut drauf. Von vorne, von hinten, sitzend, liegend oder stehend. Wir probierten alles überall im Raum aus. Ich sagte Nick, dass man uns sicher sehen könnte und er meinte, das wäre doch mal was Neues und eine Steigerung für mich kleine Exi. Ich sagte ihm, dass er komisch denken würde. Seine Antwort war, dass er es sich gut vorstellen könnte, mich zu sehen, wenn mich ein anderer fickt und er dabei eine andere Frau. So ein Besuch in einem Pärchenklub wäre doch mal was Neues.“
„Aha, ich verstehe. Und dann hat er dich gezwungen?“
„Was? Nein, auf keinen Fall. Ich verwarf die Idee in dem Moment natürlich sofort, aber insgeheim dachte ich immer wieder darüber nach. Du musst wissen, dass Nick und ich uns schon seit dem Kindergarten kennen. Wir sind zusammen aufgewachsen, haben unsere ersten Doktorspielchen gemacht und später war er dann der erste Junge, mit dem ich knutschend in der Disco saß. Während der Teenagerzeit waren auch andere Jungs interessant, aber geliebt habe ich immer Nick. Und so ging es ihm mit mir. Aber die Neugier, einmal mit anderen Männern zu schlafen, und zu erfahren, wie das ist, war immer da. Und so fiel seine Idee auf fruchtbaren Boden, auch wenn ich mich anstandshalber zierte. Und heute habe ich nachgegeben.“
„Und bereust du es jetzt?“, fragte Sahra und beobachtete, wie Alicia sich den Duschkopf zwischen die Beine hält und ihre Schamlippen reibt.
Alicia schaut auf. „Bereuen? Nein, es war geil. Und ich will mehr. Zu sehen, wie du von Nick geleckt wurdest, zu spüren, wie Piet mich verwöhnte, die anderen Menschen, diese erotische Spannung überall, nein, das bereue ich nicht. Nick und ich mussten uns eben nur klar darüber werden, was und wer wir sind. Deswegen mein Ausbruch. Aber jetzt will ich mehr erleben.“
Sahra betrachtete Alicia, die sich so ungezwungen vor ihr bewegte. Die Energie und der Mut der Frau färbten auf sie ab.
„Bist du bereit, mit mir zusammen, etwas zu machen, was ich auch noch nicht ausprobiert habe?“, fragte sie Alicia.
„Klar!“
„Dann lass deinen Body aus. Der würde nur stören. Komm, ich führe dich zu einem besonderen Raum. Mit etwas, was noch keine probiert hat.“
Alicia ging nackt hinter Sarha aus dem Bad. Auf dem Flur begegneten ihnen zwei Männer, die bei Alicias Anblick pfiffen. Sie drehte sich zu ihnen um, beugte sich etwas vor und schüttelte ihre Brüste, dass die wild pendelten. Dann grätschte sie die Beine, griff sich mit beiden Händen in den Schritt und zog ihre Schamlippen auseinander. Hinter den Männern kam eine Frau in weißer Spitze aus einer Tür und sah das Treiben.
Die beiden Männer staunten nicht schlecht.
Alicia lachte. „Kommt, ihr dürft einmal lecken, wenn ihr auf allen Vieren krabbelt!“
Die Männer sahen sich an, dann grinsten sie und gingen in die Hocke. Auf allen Vieren krabbelten sie zu Alicia, die ihre Schamlippen noch mehr auseinanderzerrte, damit sie von beiden gleichzeitig geleckt werden konnte. Drei, vier Zungenschläge ließ sie zu, während sie zu der Unbekannten Frau in weiß blickte.
„Schluss jetzt, Jungs, ich habe noch was vor!“, beendete Alicia den Spaß, ergriff Sahra bei der Hand und zusammen rannten sie den Flur entlang.
„Du kannst ganz schon direkt sein, Alicia. So mit deinen Dingern zu schaukeln und deine Spalte aufzureißen, nicht schlecht. So, da wären wir.“
Sahra blieb vor einer Tür stehen, an der ein Schild hing. ‚Nur für Frauen’ war darauf zu lesen. Die Frauen öffneten die Tür und traten ein. Es war ein kleiner schmaler Gang, der sich ringförmig um eine hölzerne Wand zog.
Acht Liegen, die zur Hälfte schräg aus Löchern in der Holzwand ragten, bildeten Hindernisse. Drei der Ligen waren belegt. Zwei Frauen lagen auf dem Bauch, die Dritte auf dem Rücken darauf. Nur ihre Oberkörper waren zu sehen, ihr Unterleib steckte in den Öffnungen und war mit Manschetten vor Blicken verborgen. Gesprächsfetzen aus der Bar drangen in den Raum.
„Was ist das hier für ein Raum?“, fragte Alicia und betrachtete die Frau, die auf dem Rücken lag. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht zeigte einen angestrengt ekstatischen Ausdruck und die Hände hatte sie hinter ihrem Kopf verschränkt. Ihr Körper wurde rhythmisch geschüttelt, so dass ihre beachtliche Oberweite hin und her pendelte.
Alicia ging auf, dass diese Frau aussah, als würde sie gerade von einem Mann mit viel Kraft gestoßen. Die Frau begann zu keuchen und zu stöhnen. Ihr Atem ging immer schneller und dann verkrampften sich ihre Hände um den Rand der Liege und sie Stöhnte laut. Es dauerte ein paar Minuten, dann wurde sie wieder ruhiger und schlug die Augen auf.
„Oh, Hallo. Ich hatte euch gar nicht bemerkt. Ui, puh… das war der vierte Kerl und der fünfte Orgasmus… Ich bin schon total voll und fertig. Aber ich bleibe noch hier!“, sagte sie.
„Cool. Reife Leistung. Fünfmal kommen bei nur vier Stechern.“, sagte Sahra.
„Ja, der dritte Schwanz bohrte sich genau zur richtigen Zeit in mein Loch. Manuela hatte vorher einen abbekommen und sie erzählte mir so haarklein, was der mit ihr machte, wie er ihr sein Rohr in den Arsch schob, dass ich total heiß wurde. Na ja, sie kann sehr plastisch erzählen.“, grinste die Frau. „Jetzt brauch ich was zu trinken!“
„Viel Spaß dann noch!“, sagte Sahra als die Frau zu einem Telefonhörer neben der Liege griff und an der Bar einen Drink orderte.
Alicia fragte noch einmal nach, was das für ein Raum sei.
„Okay, ich erkläre dir, was hier passiert.“, war Sahra jetzt bereit die Frage von Alicia zu beantworten. „Hinter der Holzwand ist ein lichtloser Raum, mit einer Plattform in der Mitte. Auf diese Plattform stellt sich der Mann in einen gepolsterten Käfig. Dann dreht sich nach einen Zufallsprinzip die Plattform mehrmals, um dem Kerl die Orientierung zu rauben. Wie auf dem Jahrmarkt beim Karussell. Dann stoppt der Käfig, der Ausgang geht auf und der Kerl macht ein paar Schritte nach vorn Richtung Wand. Tja, und aus der Wand ragen deine Beine, dein Arsch und somit auch dein Loch. Und dann legt er los, wie er es gerne hätte. Ein paar Spielzeuge stehen an festen Plätzen unter dir und er kann auch davon was wählen, wenn er im Dunklen das richtige findet.“
Alicia hört ungläubig zu. „Aber beim reingehen, da sieht er doch alles?“
„Nein. Hier, wir stehen direkt neben einem Eingangstunnel.. Das ist eine Lichtschleuse, die von der Bar aus betreten werden kann. Karl hat sich eine Computersteuerung überlegt, damit automatisch belegte oder freie Plätze ausgelassen werden. Wir gehen gleich hier durch die Tür in den Raum und nehmen unsere Position ein.“
Jetzt grinste Alicia. „Das ist ja wie in einer Zuchtanstalt oder beim Bauern eine automatische Melkstation.“
„Hehehe, du hast es erkannt.“, nickte Sahra zustimmend. „Das Teil wird auch Samenbank oder Stullenschmierer genannt. Ist aber gut.“
Jetzt stutzte Alicia. „Du hast gesagt, du hast es noch nicht getestet. Und was ist ein Stullenschmierer?“
„Hm, die Art, wie Angelika es macht, habe ich schon getestet.“, Sahra wies den Gang entlang zu der Frau, mit der sie eben gesprochen hatten. „ Und ein Stullenschmierer? Du weißt aber schon, was man unter einem gebutterten Bötchen versteht?“
Äh, nicht wirklich!“
„Das ist eine Frau, die gerade das Loch voll gespritzt bekommen hat und gleich darauf von einem anderen Mann gefickt wird, ohne dass sie sich vorher gesäubert hat.“
„Aha, danke für die Aufklärung. Stimmt ja auch, wenn man hier liegt, macht keiner sauber. Und weggehen wird auch keine, nehme ich an?“
„Eben!“, grinste Sahra. „Das wissen wir, das wissen die Männer, aber es stört keinen. Und Stullenschmierer ist eben eine Abwandlung des Brötchenbutterns.“
„Schon klar, jetzt. Wie ist denn die beste Stellung? Die liegen gehen doch in dem anderen Raum weiter?“, fragte Alicia.
„Nee, das sind nur halbe Längen. Wenn du auf dem Bauch liegst, dann stehst du auf der anderen Seite mit den Füßen auf dem Boden. Es ist aber angelegt, dass man das stundenlang entspannt aushält. Liegst du auf dem Rücken, dann sind da Polster, wo du deine Füße abstellen kannst. Oder solche Schalen, wie bei deinem Frauenarzt. Je nachdem, was dir lieber ist.“
„Okay, du hast es schon gemacht. Aber was ist das, was noch keine andere probiert hat?“
„Pass auf. Du kennst doch die Werbung aus dem Fernsehen, wo diese zwei Hirsche an der Wand hängen und das Treiben in der Theke dokumentieren.“, fragte Sahra.
„Ja, sicher. Die ist witzig.“
„Ja, stimmt. Und die Werbung hat Sylvia auf eine Idee gebracht. Du kennst doch die Szene, wo die beiden Hirsche an der Wand miteinander reden und dann ein Schwenk nach hinten erfolgt, wo man die beiden von hinten sieht, wie sie mit den Hinterläufen tanzen?“
„Ja, die kenne ich!“
„Hm, genau so was passiert hier auch. Oder soll passieren. Bisher hat sich noch niemand getraut, es auszuprobieren. Auch Sylvia nicht.“, sagte Sahra und deutet auf die Wand zur Bar, wo Alicia zwischen der Holzwand und der gemauerten Wand ebenfalls Manschetten erkennen konnte. Hinter der Wand hört man die Gespräche aus der Bar.
„Was ausprobiert?“
„Verstehst du nicht? Wir legen uns auf diese Gestelle und stecken unsere Oberkörper durch diese Manschetten hier zwischen Holzwand und Barwand. Dann können wir in die Bar gucken. So können wir uns mit Leuten unterhalten, während wir hier hinten vielleicht von den Männern gebumst werden. Und keiner unserer Gesprächspartner bekommt mit, ob wir gefickt werden oder nicht, wenn du es nicht verrätst. Du weißt auch nie, wer es ist. Und du weißt auch nicht, was der oder die macht.“ erklärte Sahra. „Ab und zu geht auch mal eine Frau in das Karussell. Mich hat mal eine geleckt und mit einem Vibrator verwöhnt, ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin.“
„Das klingt aufregend. Erschreckend, aber aufregend. Ich bin bereit, wenn du es bist!“, sagt Alicia.
„Super, dann gibt es heute eine Premiere. Warte, ich sage Sylvia Bescheid.“
Sahra griff zu einem Telefonhörer an der Wand. „Sylvia, ich bin’s, Sahra. Alicia und ich haben beschlossen, die Hirschnummer zu machen. Setz doch bitte unsere Kerle an die richtige Stelle. Kommst du und hilfst uns? Prima, danke?“
Die Tür öffnete sich und Sylvia kam herein. „Ihr wollt das wirklich testen?“
„Ja!“, sagten die beiden Frauen wie aus einem Mund.
„Okay, dann mal los. Es ist auch gerade niemand im Käfig oder überhaupt im Raum, da kann ich das kurz stoppen. Sonst müsstet ihr warten, weil Eure Plätze nur von innen zu erreichen sind.“, sagte Sylvia. „Alicia, Dir sind vielleicht die beiden Meerjungfrauen aufgefallen, die in der Bar rechts und links neben einer Tür hängen?“
Alicia nickte. Sie hatte die Tür für einen Durchgang zum Lagerraum gehalten, von wo aus die Theke mit Nachschub versorgt werden kann.
„Das sind hohle Skulpturen, deren Oberkörper man abnehmen kann. Das werde ich gleich tun, denn ihr werdet eure Oberköper bis dort hinein schieben. Konnte einen Moment etwas eng sein, aber eigentlich sind die Figuren groß genug, um dort hineinzupassen. Karl wird gleich auf die Bühne steigen und irgendwas ansagen, so wird von euch abgelenkt, während ich die Skulpturen abnehme. Es wird kaum jemandem sofort auffallen. So werdet ihr lebendiger Wandschmuck.“
„Super Idee, Sylvia.“, lobte Alicia.
“Danke.“, sagte Sylvia, dann öffnete sie die Tür.
Alicia betrat einen runden Raum, dessen Wände mit rotem Leder gepolstert waren. In der Mitte stand ein Käfig, dessen Stäbe ebenfalls gepolstert waren auf einer Drehscheibe. Ein kleiner Tunnel führte direkt zur Käfigtür.
Der interessanteste Anblick waren aber die drei Beinpaare, die aus den Wänden ragten. Alicia konnte nicht widerstehen und näherte sich den Beinen von Angelika. Es musste Angelika sein, denn sie war ja die einzige, die auf dem Rücken lag.
Neugierig schaute Alicia auf Angelikas Spalte. Weiße Flüssigkeit rann zwischen den Schamlippen hervor, die etwas angeschwollen aussahen. Ihr Kitzler war gut zu erkennen und ragte hervor.
Leise kichernd winkte Alicia Sahra herbei und deutet auf den Fluss Sperma, der aus Angelikas Spalte auf den Boden tropfte. Auch Sylvia kam heran.
„Oh, die Gute hat aber schon oft Besuch gehabt heute.“, sagte sie und ergänzte, als sie Alicias erschrockenes Gesicht sah. „Keine Sorge. Geräusche von hier drinnen, dringen nicht nach draußen. Ihr könnt hier laut sprechen“
Das beruhigte Alicia wieder, die jetzt wieder auf die verschmierten Schamlippen starrte. Alicia war von dem Anblick fasziniert. Es war so anonym, so wenig real. Ein Raum aus dessen Wänden die Unterleiber von Frauen ragten. Das hatte etwas Surreales. Ohne weiter nachzudenken, zog sie mit ihrem Zeigefinger die Spermaspur nach. Sofort bewegten sich die Beine rechts und links von ihr. Wieder zog sie die Spur nach, diesmal mit etwas mehr Druck und tiefer zwischen den Schamlippen. Ein dicker Tropfen quoll heraus und tropfte klatschend auf den Boden.
Alicia bohrte ihren Zeigefinger tief in Angelikas Loch. Mit angewinkelter Fingerkuppe zog sie ihn wieder heraus, wobei sie einen Schwall weißen Saftes aus dem nassen Kanal schob, bevor ihr Finger wieder an der Luft war.
„Wie geil! Wie viel die schon im Kanal hat, irre. War Klaus da?“, fragte Sahra.
Sylvia schüttelte den Kopf. „Nee, der war nicht da.“
„Hä? Klaus?“, fragte Alicia verwirrt.
„Also, wenn du dich mit Klaus einlässt, dann nimm dir einen Korken mit. Der Mann ist so erregbar, dass er ständig Lusttropfen absondert. Sein Schwanz ist immer glitschig, und ziemlich groß. Das Glitschige ist manchmal von Vorteil, zum Beispiel, wenn du nicht feucht bist. Sein Gleitgel reicht für zwei. Der Nachteil ist, dass sein Organ unverpackt überall Spuren hinterlässt, so sabbert das.“ Erläuterte Sylvia. „Allerdings produziert er nicht nur eine Menge Lusttropfen, sondern auch Unmengen an Sperma. Und das schießt er dir auch mit Hochdruck in deine Spalte. Fühlt sich hammergeil an, wenn dass mit Hochdruck an deinen Muttermund donnert. Allein davon komme ich schon.“
„Ich glaube, der spritzt bald eine Minute!“, warf Sahra ein.
„Länger, glaube ich.“, grinste Sylvia. „Jedenfalls, im Anschluss an so eine Nummer muss ich immer auf die Toilette. Sein geiler Saft läuft dann wie Pisse aus meinem Loch. Ist echt irre!“
„Na, er wird vielleicht kräftig Abspritzen, aber ihr übertreibt etwas, oder?“, wagte Alicia zu sagen.
„Wann war das Wettspritzen?“, überlegte Sylvia. „Ach ja, vor zwei Monaten. Sahra und Piet waren an dem Abend das zweite Mal da!“
„Jo, und dann so was pubertäres!“, grinste Sahra.
„Hehehe, war aber lustig. Und mitgemacht hast du auch gerne.“, lachte Sylvia. „Es ging darum, wer von den Männern am weitesten Spritzt. Die Männer sollten sich eine Partnerin wählen, die ihnen einen runter holt und anschließend haben wir gemessen, wer am weitesten kam. Klaus hatte Sahra gewählt und die hatte nichts ahnend zugestimmt.“
„Ich kannte ihn nicht und wusste ja nicht, dass er so lange und kräftig spritzt.“, verteidigte sich Sahra.
„Egal. Sahra wichste ich, Klaus stöhnte und kam. Seine Ladung flog knappe dreieinhalb Meter.“
„Ja, und er spritzte und spritzte und spritzte und… na ja. Erst ganz zum Schluss wurden seine Schüsse kürzer. Der Typ hält die ganze Zeit den Druck aufrecht. Irre!“, beendet Sahra die Erzählung.
„Jetzt lasst uns den Verkehr, hm wie doppeldeutig, nicht länger aufhalten! Komm Alicia, du kannst dir später gerne ein Loch suchen, in das du hineinkriechen kannst, aber jetzt ist deins gefordert.“, fordert Sylvia die beiden Frauen auf und deutet auf die Manschetten neben dem Tunnelausgang.
Alicia und Sahra schieben sich bäuchlings auf die Liegen
„So ich verstelle gleich die Höhe, nachdem ihr euch in Position gebracht habt und dann mache ich die Feineinstellung... so… Moment… jetzt passt es. Ich werde euch mit einem Gurt sichern, damit ihr nicht runterfallen könnt, einverstanden? Der hat auch den Vorteil, dass ihr dadurch nicht verschoben werden könnt und euren Gesprächspartnern in der Bar nicht irgendwelche Rammelbewegungen auffallen.“
Bei diesen Worten hatte Alicia die bebenden und wackelnden Brüste von Angelika vor Augen, als die gerade gefickt wurde.
Alicia kletterte auf das Gestell und schob sich durch die Manschette. Dahinter war eine weitere, und dann war sie durch. Sie spürte die Innenseite der Meerjungfrauenfigur vor sich und richtete sich auf die Wartezeit ein. Neben sich hörte sie Sahra in die Figur rutschen. Dann fühlt Alicia den Gurt, den Sylvia um sie legte und sie so fixierte. Der Gurt muss zwischen der Wand der und des Holzraumes um ihren Körper gezogen worden sein, denn Alicia spürte, dass sie nur ab der Hüfte im Raum stand.
Noch mal spürte sie die Vibration der zufallenden Tür. Anschließend spürte sie eine Hand ihre Schenkel bis zu ihrem Po hinauf gleiten. Die Finger glitten durch ihre Pospalte über ihren Damm bis zu ihren Schamlippen. Dort bohrte ein Finger sich ein kleines Stück in ihr Loch, dann bekam sie einen Klaps auf den Po.
Es war erregend, erschreckte sie aber auch, da ihr gerade klar wurde, wie offen und verletzbar sie sich so präsentierte. Alles war so mit ihr möglich. Aber das war wieder der Gedanke, der ihre Erregung steigerte.
Nach einer Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit erschien, knackten die Boxen und Karls Stimme war zu hören. „Meine lieben Gäste. Wie jeden Tag halte ich meine kleine Ansprache, um euch das Programm der kommenden Zeit anzukündigen, Ideen entgegen zu nehmen oder aber auch Kritiken.“
Karl redete ein paar Minuten, dann hörte Alicia ein Klicken und ein Rumpeln und konnte wieder etwas sehen. Die Bar war dunkel nur ein Spot beleuchtete die Bühne, wo Karl stand und von einem Blatt ablas. Vor ihm kniete eine Frau und hatte seinen steifes Glied im Mund oder leckte genüsslich daran, während sie mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen rieb.
Sylvia stand neben ihr und löste den Verschluss von Sahras Skulptur und stellte auch die hinter die Theke.
„Alles klar bei euch?“, fragte sie noch leise.
Die beiden Meerjungfrauen nickten.
„Sahra hat dir ja erklärt, wie das Spiel läuft, nicht wahr, Alicia?“
„Spiel? Äh, nein!“, antwortete Alicia und starrt Sahra an.
„Ups, das Detail ist mir entfallen!“
Sylvia stöhnte auf. „Sahra, wie kann dir das entfallen? Also, ganz schnell. Der Computer in der Samenbank registriert, welche Frau zu welchem Zeitpunkt ein Mann zugeführt wurde. Da jetzt… Moment… sieben Spalten zur Verfügung stehen, werden immer zwei Männer reingelassen. Die Anwesenden in der Bar dürfen tippen, wann welche Meerjungfrau an einem Haken hängt. Und sie dürfen tippen, wann eine von euch einen Orgasmus hatte. Passt beides, haben sie gewonnen.“
„Na toll, das ist ja nichts Schlimmes! Freut mich für den Gewinner oder die Gewinnerin!“, meinte Alicia.
„Oh, schön das du das so positiv siehst. Der Gewinner oder die Gewinnerin gewinnt nämlich eine Nummer mit dir. Und zwar oben auf der Bühne. Und eine Gratis-DVD bekommt ihr natürlich beide von eurem Auftritt auf der Bühne.“, Sylvia grinste, dann ging sie wieder hinter die Theke. Unterhalb von Sahra und Alicia standen Nick und Piet und grinsten die beiden Frauen an.
„Da habt ihr euch ja was nettes ausgesucht.“, sagte Piet.
„Alicia, glaube ja nicht, dass ich die ganze Zeit hier stehen bleibe, während die Männer hinter deinem geilen Arsch Schlange stehen und dein Loch stopfen. Ich suche mir dann auch Löcher zum Abfüllen!“
„Ist klar, Schatz. Viel Spaß dabei!“
„Hey, Nick, vielleicht reihst du dich ja bei mir ein?“, fragte Sahra grinsend „Deinen Schwanz will ich heute haben. Wozu weisen wir euch denn ein?“
„Geht klar!“, versprach Nick. „Ich lass was für dich über. Hm, und die Idee mit dem Anstellen ist nicht schlecht.“
Karls beendete seine Rede und das Licht ging wieder an. Sahra konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Sehr lustig hier. Mal sehen, was sich so entwickelt.“
„Lustig?“, zischte Alicia zu ihr hinüber. „Du hast das mit Absicht verschwiegen.“
„Ich gebe es zu. Aber sieh es doch mal so. Wenn du verlierst, dann kannst du deinen Exhibitionismus voll ausleben. Und andererseits, vielleicht verliere ja auch ich und du darfst mir zuschauen!“, grinste Sahra.
Auch Alicia grinste jetzt und nickte Karl zu, der zu ihnen kam. Auch Sylvia kam kurz noch einmal hinter der Theke hervor, nachdem sie einer Frau ein Blatt zum Unterschreiben vorgelegt hatte. Unbefangen plauderte Alicia eine Weile mit Karl und Sylvia. Dabei hörte sie aus anderen Gesprächsgruppen heraus, dass sie sich schon einen gewissen Ruhm erworben hatte.
„Karl, die Leute reden über mich. Was sagen sie?“
Karl kratzte sich am Kinn. „Deine Aktion im Kuschelraum. Hans-Dieter hat deine Blastechnik in den höchsten Tönen gelobt. Und das er in deinem Mund abspritzen durfte, hat dich mit einem Schlag zur begehrtesten Bläserin gemacht, die dieses Orchester hier zu bieten hat.“
„Na toll. Will jetzt eigentlich jeder hier einen geblasen bekommen?“, fragte sie.
„Nach Möglichkeit bitte nicht nur einmal!“, zwinkerte Karl, während er der Frau Platz machte, die eben das Papier von Sylvia unterschrieben hatte und die jetzt in die Samenbank ging.
Karl wollte noch ein Foto von Sahra und Alicia machen und zog sie noch etwas wegen ihrer Fischschwänze etwas auf. Gerade wollte Alicia zu einer Entgegnung ansetzen, da spürte sie auf einmal tastende Finger an ihrer Scheide und im selben Augenblick blitzte die Kamera von Karl auf.
Alicia schwieg und beobachtete weiter den Raum. Ab und zu bemerkte sie, dass jemand auf den neuen Wandschmuck aufmerksam wurde. Ein Mann ging durch die Tür in die Lichtschleuse und da bemerkte Alicia, die Lampen, die signalisierten, ob der Raum frei ist oder nicht. Jetzt leuchteten die Lampen rot. Besetzt.
Und dass sie besetzt war, spürte Alicia, denn jetzt spielten die Finger mit ihren Schamlippen. Sie fühlte, wie sie auseinander gezogen wurden. Alicia spreizte ihre Beine noch weiter, um der unbekannten Frau einen leichteren Zugang zu ermöglichen. Eine Hand glitt über ihren Oberschenkel zu ihrem Po. Dann spürte sie plötzlich warmen Atem auf der Haut. Sanft knabberten Zähne an ihren Pobacken, während zwei Hände die Pobacken auseinander zogen. Dann glitt eine Zunge durch ihre Pospalte bis zu nach vorne zu ihren Schamlippen.
Fast hätte Alicia vor Überraschung aufgeschrieen, als die fremde Zunge in ihre Spalte eindrang und nach dem Kitzler suchte. Lippen schlossen sich um ihren rosa Knopf und saugten ihn ein. Das Gefühl war geil. Der Sog ließ nicht nach und sie hatte das Gefühl, als würde ihr Kitzler ewig lang. Dann wurde ihr heißes Knöpfchen wieder entlassen. Wieder spürte sie die Finger, die ihre Schamlippen streichelten. Langsam drangen zwei Finger in ihr Loch ein. Dann folgten zwei weitere Finger, aber von der anderen Hand.
Von der anderen Seite schaute die Meerjungfrau Sahra zu Alicia herüber, deren Augen groß wurden, als sie spürte, dass die fremden Finger ihre Grotte dehnten.
Sahra machte eine fragende Geste und deute mit dem Kopf kurz nach hinten. Alicia lächelte und nickte. Sahras Lippen formten den Satz „Bei mir auch“.
Sylvia servierte Sahra einen Cocktail und auch Alicia ließ sich einen bringen. Es fiel ihr schwer, beim Trinken ruhig zu bleiben, denn mittlerweile war die Unbekannte dazu übergegangen, sie mit vier Fingern zu ficken, während sie hart mit der anderen Hand über Alicias Kitzler rieb. Die Wirkung blieb nicht aus und schon bald bekam Alicia ihren Orgasmus. Wäre sie nicht angegurtet gewesen, dann wäre sie von der Liege gerutscht, denn ihre Beine gaben nach. Dann ließen die Finger von ihr ab und wenig später kam die Frau durch die Tür zwischen den Meerjungfrauen und gesellte sich wieder zu einer Gruppe Männer und Frauen.
Neben Alicia fing Sahra zu husten an und Röte stieg ihr ins Gesicht.
„Sahra, wenn ich jetzt einen Zettel ausfülle, dann gewinne ich!“, grinste Alicia,
„Ich habe meinen über deinen Orgasmus gerade abgegeben!“, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen.
„Und ich habe dokumentiert, wann Alicia den ersten Kontakt hatte!“, grinste Karl. Er hielt Alicia eine DigiKamera vors Gesicht. Auf dem Sisplay konnte sie sich sehen. Ihr Gesicht war eine Miene der Überraschung. „Du musst dich besser unter Kontrolle bekommen, sonst füllen sich unsere DVD-Regale nur noch mit Filmen von dir, Alicia.“
Alicia nickte und lachte über ihr Foto. Karl machte wieder Witze über Frauen mit Schwänzen, aber als Sahra und Alicia ihm drohten in zu fesseln und in den Keller zu werfen, ging er lachend davon.
Die Tür geht auf und der Mann kam heraus. Er war noch dabei seinen Schwanz wieder richtig einzupacken, da drängten sich die nächsten beiden in den Raum.
Es dauerte einen Moment, dann merkte Alicia, dass sie schon wieder einen Gast hatte. Der Mann begann sofort, seinen harten Kolben in sie hineinzustoßen. Vorher war alles noch sehr zärtlich gewesen, aber jetzt rammte der Fremde sein Teil in Alicia, dass es fast schon brutal war. Keine Warnung, keine weitere Berührung. Nur sein Schwanz in ihrem Loch. Doch es hatte seinen Reiz und Alicia versuchte sich dem Mann noch entgegen zu drücken.
Da kam eine Frau auf sie zu, die Alicia noch nicht kennen gelernt hatte.
„Hallo. Ich bin Susanne.“, stellte die sich vor. Die Frau trug eine weiße Hebe aus Spitze, die mit Tüll unterlegt war. Ihre blanken Brüste wurden dadurch wunderbar präsentiert. Dazu aufregende Strapse und einen passenden String ouvert, der mit zwei kleinen Schleifen verziert war. Allerdings klaffte der weiße String nicht so auf, wie der von Alicias Bodyhöschen. Ein schmaler Streifen schwarzer Schamhaare schimmerte durch den dünnen weißen Stoff.
„Hi. Mein Name ist Alicia.“
„Ja, das habe ich schon mitbekommen. Du scheinst eine ganz Schlimme zu sein. Erst schlucken und dann noch das Spiel hier.“
Alicia wusste nicht, was sie sagen sollte. Am liebsten wäre sie geflohen, aber das war unmöglich. Außerdem wollte sie bestimmt nicht den Schwanz in ihrer nassen Spalte verlieren, aus dem jetzt Schübe von Sperma in sie spritzten. Eigentlich recht unspektakulär. Sie war dabei noch nicht mal in die Nähe eines Höhepunktes gekommen.
„Keine Panik!“, sagte Susanne. „Ich meinte das nicht als Beleidigung oder Vorwurf. Magst du noch was trinken?“
Alicia nickte. Sie war neugierig, was die Frau von ihr wollte. Und ihm Moment hatte sie keinen Besuch, wie sie unschwer fühlen konnte. Sie spürte nur, wie das auslaufende Sperma sich auf ihren Schamlippen abkühlte und dann in einem kitzelnden Rinnsal an einem Punkt zusammenlief, um dann als Tropfen herunterzufallen.
Susanne kam mit einem nichtalkoholischen Fruchtcocktail zurück, in dem ein Schirmchen und ein Strohhalm steckten. Der Strohhalm war an dem Ende, das man sich in den Mund steckte, geformt wie ein Penis. Alicia nahm den Cocktail dankbar entgegen und zog an dem Strohhalm. Dann musste sie grinsen.
„Genau darüber möchte ich mit dir reden.“, lachte Susanne.
„Über Strohhalme in Schwanzform?“
„Nein, sondern über Schwänze, an denen man saugt!“
„Moment!“, sagte Alicia. „Dich habe ich doch auf dem Flur gesehen, als die beiden Männer mich vor dem Bad leckten!“
„Genau. Hör zu, ich hatte die Szene beobachtet, einmal, weil sie geil war. So wie du dein rosa Innerstes gezeigt hast, konnte man gar nicht woanders hinsehen. Und zweitens, hast du ein Talent, glaube ich, dass ich suche!“, nahm Susanne wieder den Faden auf.
Misstrauisch guckt Alicia Susanne an. „Wo von redest du?“
„Ich rede davon, dass du es schaffen kannst, dass Leute etwas tun. Etwas, das mit Sex zu tun hat. Okay, hier ist das leicht, aber auch woanders wette ich, dass du Leute stark beeinflussen kannst, wenn du deinen Körper richtig einsetzt.“, fuhr Susanne fort.
„Aha, wenn du meinst!“, hatte Alicia geantwortet. Ihr war das Gespräch unheimlich und bewegte sich in eine Bahn, die sie nicht mochte.
„Pass auf, ich habe eine kleine aber sehr feine Filmagentur und suche immer neue Talente. Mir schwebt eine Serie vor, in der Männer und Frauen zu Dingen überredet werden. Dinge, die mit Sex zu tun haben, zum Beispiel in der Fußgängerzone soll eine Frau ihren Slip unter ihrem Minirock ausziehen und dir geben.“
„Hm, ich denke, du zahlst am Besten ein Haufen Geld an dein Opfer, und dann werden die meisten das schon machen. Oder suchst dir Profis.“, sagte Alicia bissig.
Susanne ignorierte den Ton von Alicias Stimme. „Eben darum geht es ja. Sie sollen kein Geld dafür bekommen. Und es sollen Amateure sein.“
„Wie willst du sie dann dazu bekommen?“
„Durch Sex. Am Ende sollen die Personen die Chance bekommen, sich von dir etwas zu wünschen, zum Beispiel ein Spaziergang am Textilstrand, wobei du nackt bleibst. Oder eine Autofahrt in einem Ferrari-Cabrio, wo du nackt am Steuer sitzt. Oder du machst einen Tag lang deren Haushalt. Nackt. Oder….“
„Stopp!“, unterbrach Alicia. „Danke, ich habe genug gehört! Die Männer wollen dann sicher nur das eine, und wenn ich Pech habe, dann werde ich vergewaltigt. Vergiss es!“
Alicia war etwas lauter geworden und Nick sah auf und kam langsam neugierig näher, wobei ihn immer wieder Frauen aufhielten, die ihn einladen wollten, sich ein wenig mit ihnen zu vergnügen.
„Du sollst das ja auch nicht allein machen. Ich will deinen Begleiter auch dabei haben. Er wird die Frauen rumkriegen. Und als dein Wächter bei, zum Beispiel Hausputz, dabei sein.“, redete Susanne schnell auf Alicia ein, als sie bemerkte, dass Nick zu ihnen kommen wollte. „Ihr wärt bei mir angestellt, das heißt, für eventuelle Risiken komme ich finanziell auf, ansonsten aber wärt ihr unabhängig. Im Jahr drei Filme ŕ sechzig Minuten. Meine Nummer hat Sylvia. Überleg es dir.“
Sie drehte sich um, lächelte Nick an, der nur die letzten zwei Sätze verstanden hatte und verschwand zwischen den Gästen.
„Was wollte die Frau?“, fragte Nick.
Alicia hatte es ihm in dem Moment nicht erzählen können, denn gerade war wieder ein Mann hinter sie getreten. Er hatte etwas Kühles auf ihren Po gegossen. Dann verrieb er es und es fühlte sich sehr glitschig an. Gleitgel.
Er rieb es in ihre Pospalte, spielte um ihr Poloch und drückte einen Finger in ihr hinteres Loch. Dann spürte sie eine dicke Eichel statt des Fingers an ihrem Poloch und sie hatte mit den Beinen ausweichen wollen. Doch sie konnte nichts tun. Alicia hatte sich zu Nick gebeugt und ihm zugeflüstert, was gerade mit ihr passierte. Nick wollte in den Raum, aber Alicia hielt ihn zurück. Sie hatte Angst, aber gleichzeitig machte sie die Situation total an. Noch nie hatte sie Analverkehr, der Gedanke war zu absurd. Jetzt aber war sie ein Opfer der Situation und zu erregt, um es zu stoppen oder Nick zu bittenden Mann aufzuhalten
Sie berichtete Nick ganz genau, wie der Mann vorging, was er tat, wie es sich anfühlte. Als der Mann seine Eichel in ihr enges Loch presste, tat es weh, aber Nick küsste sie und stand ihr bei. Dann war der Schwanz in ihrem Poloch. Der Mann lehnte sich auf ihren Rücken, während er begann sie langsam und gleichmäßig zu stoßen, und eine Hand suchte ihre Spalte, um ihren Kitzler zu massieren. Es war ungewohnt, aber machte sie sehr geil und nur durch Nick, der von ihrer Erzählung einen gewaltigen Ständer bekam, und seine Küsse, konnte sie ein Schreien unterdrücken, als sie die stärksten Orgasmen des Abends bekam.
Darüber hatte sie vergessen, was Susanne ihr angeboten hatte und es eben auch Nick nicht erzählt. Von Susanne hatte sie nie wieder etwas gehört, auch wenn sie sich im Lustgarten trafen, wo Nick und sie danach noch oft hingegangen sind, um manch lustige Orgie mit Sarah und Piet zu feiern, wenn auch nicht immer miteinander. Denn Piet und Nick hatten sich darauf spezialisiert, als Duo Frauen zu beglücken und das am liebsten im Raum mit den Liebesschaukeln. Alicia und Sahra pflegten ihre Kontakte lieber als Meerjungfrauen, was sie beide sehr aufregend finden. Oft genug war Alicia deshalb schon auf der Bühne gelandet. Sahra nur zweimal. Aber das Spiel machte beiden riesigen Spaß und die Männer und Frauen im Club sahen es schon als einen Sport an, die beiden aus der Reserve zu locken.
Jetzt, wo sie hier im Wohnzimmer sitzt und Nick beobachtet, wie er mit dem anderen Kabel dabei ist die Kamera anzuschließen, um ihr zu zeigen, wie sie den Nachbarn mit ihren Brüsten „bedroht“ hat, fällt ihr Susannes Angebot wieder ein.
‚Am Ende unterstellst du mir auch noch, dass ich so etwas mit Absicht mache, um meine Ziele zu erreichen!’, hört sie sich in Gedanken wieder sagen.
„Ah, fertig. Schau, Schatz!“, sagt Nick und schaltet den Fernseher ein.
Auf dem Bildschirm sieht man, wie der alte Karst und sie am Zaun stehen.
„Ach du Scheiße!“, stöhnt Alicia, als sie sieht, wie obszön sie ihre Brüste über den Zaun gehängt hatte. Nicks Position war fast parallel zum Zaun und Alicia kann sich jetzt ein wirklich gutes Bild von ihrer Wirkung machen. Auf dem Bildschirm wirkt sie noch üppiger, findet sie.
‚Der Alte ist entweder tot in der Hose, sehr sauer oder kann sich super beherrschen.’, denkt sie sich. Noch heftiger ist die Wirkung auf dem Bildschirm, als Frau Karst dazu kommt und Alicia zurückgewichen war.
Der Film endet und Nick schaut sie an. „Hahaha, den könnte ich mir stundenlang anschauen, den Streifen.“, lacht er. „Sahra und Piet finden den bestimmt auch saugeil.“
Alicia nickt. Das wäre ein Streifen für die beiden. Es hatte sich herausgestellt, dass Sahra und Piet in derselben Stadt wie Alicia und Nick wohnen. Dadurch hat sich etwas zwischen den Paaren entwickelt, das sich als intime Freundschaft bezeichnen lässt. Es geht sogar so weit, dass Alicia einmal zu Piet und Sahra gefahren war, als Nick auf Geschäftsreise war. Eigentlich wollte sie nur ein bisschen reden, aber als sie dann bei den beiden klingelte, war nur Piet da gewesen, denn Sarah war zu einem VHS-Kurs.
Piet hatte sich eine DVD eingelegt, die Nick erstellt hatte. Nicks neue Vorliebe für Videoaufnahmen hatte Alicia schon einige Überraschungen beschert. Eine davon war ein Video, den er gedreht hatte, als sie sich im Schlafzimmer liebten. Mit allen Tricks hatte Nick an dem Abend gearbeitet und Alicia so heiß gemacht, dass sie die wildesten Sachen mitgemacht hatte.
Alicia hatte von den zwei Kameras nichts bemerkt und war total überrascht, als Nick drei Tage später den Film vorgeführt hatte. Natürlich vor dem Premierenpublikum Sahra und Piet.
So kam es, dass Alicia und Nick sich die DVD mit Aufnahmen aus dem Club gemeinsam anschauten. Der Film war irgendwann zu Karneval gedreht worden und alle rannten in Kostümen herum. Sylvia hatte gesagt, Kostüme, die zueinander passen, also zum Beispiel, zwei Clowns, müssten auf der Bühne irgendwas vorführen, natürlich etwas, das mit Sex zu tun hatte. Dabei war es egal ob gleichgeschlechtlich oder nicht.
Sarah war als Leopardenweibchen gegangen, weil sie so ihre Narben wieder gut unter einem Catsuit verstecken konnte. Dummerweise war auch Klaus als Leopard verkleidet gekommen und so kam es, dass Sahra zum ersten Mal auf einer DVD des Clubs auftauchte. Gefilmt hatten Karl und Nick, der ein erstaunliches Talent bei den Einstellungen an den Tag legte. Es war ein geiles Video und verfehlte seine Wirkung auf Piet und Alicia nicht.
Doch Alicia wollte ihren Mann nicht hintergehen, obwohl die Situation sehr erotisch und geil war und sie Piets Schwanz schon in allen erdenklichen Varianten kennen gelernt hatte. Aber das war immer im Club gewesen oder im Beisein von Nick in der Wohnung eines Paares.
Piet war damals an sie herangerückt und hatte ihre Brüste durch den Stoff ihrer Bluse gestreichelt. Sie saßen eng beieinander auf dem Sofa und eigentlich hätte sie keine Gewissensbisse haben dürfen, zu vertraut war ihr Piet. Aber sie konnte sich nicht fallen lassen. Piet hatte es natürlich bemerkt und auch richtig gedeutet. Dabei hatte sie Lust auf seinen Schwanz. Piet hatte Verständnis gezeigt und sie sogar zu ihrer Standhaftigkeit gratuliert.
„Das ist das besondere Band zwischen dir und Nick.“, hatte er erklärt. Bei ihm und Sahra wäre das anders. Da fickte jeder mit jedem, wenn es ihnen gefiel. „Trotzdem lieben wir uns. Aber Sahra sagt, sie will jede Chance wahrnehmen, weil sie sich früher so wegen ihrer Narben geschämt hatte. Erst seit meiner Überredungskunst und dem Club ist sie so frei.“
Alicia hatte genickt und erinnerte sich Im Laufe der Zeit hatte sie Sarah auch ganz nackt gesehen. Auf deren rechten Körperhälfte waren immer wieder Fingernagelgroße vernarbte Flächen. Nicht wirklich schlimm anzusehen, aber doch auffällig. Als Nick Sahra das erste Mal ohne Catsuit sehen sollte, weil sich spontan eine entsprechende Situation am Waldsee ergeben hatte, war es für Sahra ein Moment der größten Überwindung gewesen. Doch Nick hatte super reagiert und Sarah behandelt, wie jede andere Frau. Erst später hatte er gefragt, ob er einen Blick auf ihre Narben werfen dürfte. Sahra war erst geschockt, doch dann stimmte sie zu, weil Nick ihr erklärt hatte, dass er vielleicht ein Mittel zur Verringerung oder vielleicht sogar Beseitigung der Narben kennen oder finden könnte.
„Schließlich arbeite ich nicht umsonst im medizinisch technischen Bereich.“, hatte er gelacht. Sahras Augen hatten hoffnungsvoll aufgeblitzt und sie gestattete ihm sogar, sie zu fotografieren, allerdings sollte er ihren Kopf weglassen. Die Bilder hatte er dann verschiedenen Ärzten, zu denen er Kontakt hat, gezeigt und einige darunter sahen sich durchaus in der Lage, etwas gegen bestimmte Hautflächen zu tun. Seitdem sparte Sahra für eine OP, denn ob eine Kasse das übernimmt, weiß sie bis heute nicht.
So hatten Alicia und Piet nebeneinander auf der Couch gesessen und Alicia bedauerte es, Piet zu enttäuschen. Sie ärgerte sich über sich selbst und war frustriert, weil sie eigentlich total heiß auf einen Schwanz war.
„Das nächste Mal, fragst du Nick einfach vorher um Erlaubnis!“, hatte Piet gescherzt.
Wie von der Tarantel gestochen war Alicia aufgesprungen und zum Telefon gerannt. Mit zittrigen Fingern hatte sie die Nummer von Nicks Handy gewählt und ihm die Situation geschildert. Und er hatte nichts dagegen, dass sie sich von Piet vögeln ließ.
Piet hatte den Anruf nicht mitbekommen und war dann total überrascht, als Alicia plötzlich wieder ins Wohnzimmer zurückgekehrt war ohne noch einen Fetzen Stoff am Körper zu haben. Sie hatte ihre Brüste geschüttelt und mit einem Lächeln gesagt: „Geht klar. Er hat gesagt, du sollst mir einen von ihm mit in den Arsch schieben. Das soll ich wörtlich so sahen. Merke es dir, er wird dich danach fragen!“
Es wurde eine heiße Nummer und später kam auch noch Sahra dazu und so hatten sie zu dritt eine Menge Spaß.
Und ihren Spaß würden Sahra und Piet auch diesem neuen kleinen Film haben, wenn sie ihn demnächst zu sehen bekommen. Alicia geht zu Nick, der im anderen Sessel sitzt, und schmiegt sich an ihn. Sie drückt sein Gesicht an ihre Brüste, reibt sie an ihm und lässt zu, dass er ihr durch die Beine greift und ihren Po streichelt.
„Du hast Recht, Schatz. Machst du noch ein paar Aufnahmen von mir? Im Garten?“, fragt sie mit einem schelmischen Grinsen und rückt etwas von ihm ab, als er beginnt über ihr kleines Stoffdreieck zu streicheln.
Nick ist sofort bereit dazu. Er will nur eben noch etwas Ausrüstung zusammen sammeln und die zweite Kamera aufbauen. Alicia geht in den Keller und stellt die Beregnungsanlage ein. Dann rennt sie mit wackelnden Brüsten zu ihrem Mann in den Garten, der ihren herrlichen Lauf schon mit einer Kamera aufnimmt.
„Das schneide ich in Zeitlupe ein!“, verspricht er.
Alicia stellt sich vor den einen Sprengler, den sie im Keller aktiviert hatte, und lässt sich nass regnen. Mit einem koketten Blick in die Kamera beginnt sie, das Wasser auf ihrer Haut zu verreiben, spielt um ihre steif gewordenen Nippel mit den Fingerkuppen und bewegt sich ausgesprochen lasziv und erotisch. Zum Schluss kniet sie sich über den Sprengler, zieht ihr kleines Stoffdreieck von ihrer Spalte und lässt das Wasser auf ihren Kitzler prasseln, den sie mit weit gespreizten Schamlippen den Kameras präsentiert.
Nick hat dabei immer wieder Vorschläge für eine neue Position gegeben und ist mit einer Kamera um sie herum getanzt. Natürlich haben seine Rufe die Aufmerksamkeit der Nachbarn auf sie aufmerksam gemacht. Auch der junge Ehemann von der anderen Seite schaut rüber.
Als die Aufnahmen beendet sind, und Alicia ihr Höschen wieder gerichtet hat, geht sie zu ihm an den Gartenzaun.
„Jürgen, wenn deine Kirsten wüsste, das du mir so zuschaust, nein, nein, was würde die wohl sagen?“, fragt sie frech.
„Die würde sagen: Schade, mein Liebster, dass wir den Film nicht bekommen können und ich das Gesicht des alten Karst nicht gesehen habe!’“, kommt die Antwort.
„Das würde sie vermutlich wirklich sagen!“, lacht Alicia. „So dreist ist sie und so verklemmt wie der Rest der Nachbarschaft seid ihr beiden auch nicht, wenn ich an eure Einweihung des kleinen Pools denke, die ihr letztes Wochenende abends gefeiert habt.“
Jürgen wird rot. „Was? Ihr habt uns gesehen?“
„Sicher. Hey, das ist okay. Es ist euer Haus und euer Garten. Und wo du mit deiner Frau schläfst ist ebenfalls eure Sache.“
„Na ja, peinlich ist mir das schon.“, räumt Jürgen ein. „Aber euch wohl nicht, was? Mann, Kirsten findet euch beiden eh total geil. Wie gesagt, den Film würde sie gerne haben wollen, das war kein Scherz!“
„Hm, aber warum eigentlich nicht? Pass auf, du pflückst mir drei große Eimer voll Kirschen und im Herbst bekomme ich ein paar Äpfel aus eurem Obstgarten und ihr bekommt den Film, wenn er fertig ist. Okay?“
Jürgen bleibt die Luft weg. Dann wird er hektisch. „Was? Klar. Ich hol eine Leiter und melde mich dann bei euch!“
Alicia dreht sich um und geht zurück zum Haus, wobei sie sich sehr bewusst darüber ist, dass Jürgen jetzt auf ihren Po starrt.
„Äh, Schatz, was war das denn?“, fragt Nick.
„Ein Test!“, antwortet Alicia. „Nick, wir müssen reden. Mir ist da etwas eingefallen, was ich dir schon vor langer Zeit habe erzählen wollen!“
Nass wie sie ist setzt sie sich im Wohnzimmersessel auf Nicks Schoß, drückt ihm ihre Brüste unter die Nase und berichtet ihm von dem Gespräch mit Susanne damals im Lustgarten. Nick hört eine Weile zu, dann schaut er sie lächelnd an.
„Weißt du, so eine Idee hatte ich eben auch, deshalb war ich ja so versessen darauf, dass du dir den Film anschaust. Ich kenne diese Susanne übrigens aus dem Lustgarten.“, meint Nick.
„Du kennst sie?“
„Ja, ich habe schon ein paar Nummern mit ihr geschoben. Piet sagt, es ähnelt dann mehr einem Ringkampf, weil sie sehr bestimmend ist. Du weißt, dass ich mich gerne verführen und verwöhnen lasse, aber bei der Frau muss ich immer versuchen, die Oberhand zu behalten. Wir fordern uns immer heraus und eigentlich jedes Mal, wenn wir uns im Lustgarten treffen, schieben wir eine Nummer.“
„Aha, hört, hört. Aber ich denke wirklich, wir sollten es machen. Ich fand das eben im Garten geil und die Blicke der Nachbarn und dann so vor der Kamera agieren, dass macht mich total heiß. Lass uns mit Susanne über einen Probefilm reden, ja?“, fragt Alicia, während sie etwas die Beine spreizt, damit Nick ihr den Stoff von ihren Schamlippen ziehen kann und er mit den Fingern an ihrem Loch spielen kann.
„Und weißt du was, Schatz?“, sagt er. „Das Geld für die Filme geht auf ein Konto für Sahras OP. Was meinst du?“
„Das ist super! Vielleicht machen die beiden ja auch irgendwie mit?“, was meinst du. „Piets psychologischen Tricks könnten uns helfen und Sahra kann mit ihren Reizen verdammt gut spielen, selbst wenn sie nichts offen zeigt.“
„Ja, komm, lass uns tele…“
„Doch nicht jetzt, Schatz. Gleich machst du erstmal an meiner kleinen geilen und nassen Pussy weiter. Und dann drehen wir noch einen Film. Mit uns beiden in der Hauptrolle.“, schnurrt Alicia, während sie aufsteht, ihr Bikinihöschen auszieht und sich dann vor Nick hinkniet, um seinen harten Schwanz aus der leichten kurzen Hose zu holen, die mächtig ausgebeult wird.
Erst am Abend rufen sie dann Sylvia an und erfragen Susannes Telefonnummer.
- Ende -
oder doch lieber
- Fortsetzung folgt -
Schreibt, wie euch die Story gefallen hat an Schlafloser_Single@gmx.net oder gebt euren Kommentar ab.
Kommentare
Kommentare: 140
Als einzigstes Manko hab ich die Tempiwechsel während der Erzählung empfunden. Anonsten, klasse Story!
SweetCaroline«
Kommentare: 33
die Story ist einfach Spitze. Bitte unbedingt
fortsetzen.
Gruß
Werner«
Kommentare: 39
Kommentare: 80
Gruß,
SirFelidae
P.S. Wird die Raumpilotin noch mal fortgesetzt?«
Kommentare: 15
Wenn sowas tolles dabei rauskommt, warte ich gerne einige Wochen auf die Fortsetzung .......
Liebe Grüsse
Big Thing«
Kommentare: 455
Kommentare: 3
«
Kommentare: 20
Kommentare: 5
Kommentare: 40
ich kann mich den Anderen nur anschließen:
"Geniale Geschichte"
Bitte Fortsetzen
Grüße
Frederic«
Kommentare: 3
Kommentare: 38
Lass uns nicht zuuuuuuu lange schmorren !!!«
Kommentare: 7
Kommentare: 37
Von einer Skala zwischen 1 und 10, bekommst du von mir 11.«
Kommentare: 51