Im Erotikstore
von gummibaum
Vorne war die Straße frei bis zur Kurve, auch von hinten kamen keine Autos. Auch Fußgänger waren keine unterwegs und das eine Fahrrad war in die Seitenstraße eingebogen. Gut so.
Bis zum heutigen Tag fühlte er sich doch irgendwie beobachtet, wenn er in diesen Laden ging, an dessen Aussenwand ganz groß "Perseus - Erotikmarkt" geschrieben stand. Wobei "Perverseus" ja eigentlich der viel passendere Name wäre, wie er fand.
Die Tür stand wie immer offen, die Verkäuferin hinter dem Tresen blätterte in einem Katalog. Hinten rechts im Laden, in der Fetisch und SM-Ecke stand jemand vor dem Regal. Also ging er links rum, an den Pornos vorbei und schaute auf das Regal mit den Vibratoren und Buttplugs. Er nahm eine mittelgroßen Plug in die Hand, schaute ihn sorgfältig an und stellte ihn zurück in das Regal. Nun nahm er den 8,5~cm Plug rechts daneben in die Hand, drehte ihn und atmete tief durch.
>>Das ist schon eine mehr als beeindruckende Größe<< dachte er sich und stellte ihn wieder ins Regal zurück. Unten auf dem Boden befand sich ein noch größerer Dildo aus schwarzem Gummi, der die Form einer Menschlichen Hand hatte, aber etwas kleiner war, als das original. Oder wenigstens kleiner als seine Hand.
Er drehte sich um, noch immer war dort jemand vor dem Regal mit den Latexcatsuits. Eine Frau, groß, schlank und mit mitellangen, blonden Haaren. Er machte ein paar Schritte nach rechts, blickte auf das Regal mit den Gummipuppen und weiter auf das Regal mit den Kondomen. Nun fühlte er sich aber wirklich gestört, nun hatte er genug Regale angesehen, die ihn eigentlich überhaupt nicht interessierten, nun wollte er endlich in die Latex-Ecke. Dort stand sie immer noch, doch in diesem Moment drehte sie sich um.
Ein klein wenig erschreckte er sich und dachte: >>Dieses Mädel das kennst du doch!<< Es war Lena, die Gaststudentin aus Finnland, mit der er zusammen ein Vorlesung in der Uni besucht hatte. Sie lächelte in seine Richtung und wendete sich wieder der Packung zu, die sie in der Hand hielt.
"Los jetzt!" dachte er. Er ging an den Kondomen vorbei, hin zu Lena, die Latexunterwäsche in der Hand hielt. Nun wurde ihm einiges klarer, denn er hatte sich schon ewig gefragt, warum dieses hübsche Mädchen immer in Gummistiefeln unterwegs war. Es waren zwar sehr schöne, eher unauffällige Stiefel, aber eben immer noch Gummistiefel, was ja sonst eher ungewöhnlich war.
"Hallo" sagt er zu ihr. Sie antwortete mit einem knappen "Hey!"
Und schob ein "Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dich hier zu treffen" hinterher.
"Ehrlich gesagt, ich hätte noch viel weniger mit dir gerechnet." Nun war er ein wenig ratlos, was er sagen sollte.
Im gleichen Moment fragte Lena ihn, was er sich denn hier kaufen wollte.
"Einen neuen Catsuit" antwortetet er ihr.
"Eine super Idee" sagte sie, "dann lass und doch mal gleich gucken gehen was sie haben"
"Ja" antwortete er, "Größe M sollte eigentlich passen. Die beiden gingen drei Schritte nach rechts zum anderen Regal und wurden dort auch schnell fündig.
Er nahem die Packung in die Hand, es war ein schwarzer Latexcatsuit mit einem Reissverschluss an der Vorderseite und durch den Schritt.
"Der steht dir bestimmt gut" sagte sie.
"Das hoffe ich doch!" antwortete er.
Auf seine Frage hin, wonach sie hier auf der Suche war antwortete Lena ihm, dass sie sich eine neue Gasmaske kaufen wollte.
Die beiden guckten nun zuerst in Regal mit den Latexklamotten, dann in der ganzen Fetishecke, doch ausser den "normalen" Latexmasken hatte der Laden nichts im Angebot. Und auch die Verkäuferin hatte keine Ahnung, ob das Geschäft überhaupt schon mal Gasmasken gehabt hatte. Nachdem er seinen neuen Catsuit bezahlt hatte, ging er mit Lena aus dem Laden, wo die beiden vor der Tür stehen blieben und sich Lena eine Zigarette anzündete.
"Was hast du eigentlich morgen Mittag vor? Wollen wir dann mal zusammen in die Mensa?" fragte Lena.
"Noch nichts. Morgen um viertel vor zwölf am Eingang?" antwortete er.
"Prima! Das passt gut."
Es war genau 11:44 Uhr, als er beim Eingang der Mensa ankam.
Von Lena war noch nichts zu sehen, also holte er sein Handy raus, und im selben Moment fiel ihm ein, das sie ja überhaupt keine Nummern getauscht hatten. Mist.
Doch nach wenigen Minuten konnte er sie sehen, wie sie langsam aus dem Gebäude gegenüber auf ihn zu kam.
"Hey!" sagte sie.
"Ja ich weiss, ich bin ein klein wenig spät"
"Das macht ja nix" antwortetet er.
"Nun bist du ja da. Weisst du schon was du essen willst?"
"Nein" sagte Lena, "ich gucke oben, was es gibt.
Auf dem Weg nach oben schon sie ihre Hand unter seinen Pullover und fühlte dort nichts anderes als nackte Haut. Er drehte sich zu ihr und schaute sie etwas irritiert an.
"Also irgendwie bin ich ja jetzt schon etwas enttäuscht" sagte Lena, "ich dachte du wolltest mir heute gleich bei der Gelegenheit deine Einkauf von Gestern mal vorführen!"
Nun war er endgültig verwirrt.
Lena blieb stehen und sagte: "Mir fällt grad ein, ich muss noch dringend was erledigen, wollen wirs nächste Woche nocheinmal versuchen, wenn du dich dann entsprechend angezogen hast?"
"Ja. Heute in einer Woche, wieder um zwölf." sagte er.
"Ok. Bis dann!"
Im selben Moment war Lena auch schon wieder verschwunden. Und seine Ratlosigkeit hatte ihren Höhepunkt erreicht.
Diesmal war er deutlich besser vorbereitet. Als Lena am Eingang der Mensa auf ihn zu kam zog er den Pullover am Bauch ein kleines Stück hoch, so das man mattschwarzes Gummi erkennen konnte. Und prompt zauberte dies ein Lächeln auf Lenas Gesicht. Sie umarmte ihr kurz und beide gingen die Treppe zu Essensausgabe hoch.Lena entschied sich für Kartoffeln mit Quark und er für die vegetarische Pizza. Am Tisch angekommen zog er ein kleines Paket aus seinem Rucksack, schob es zu ihr rüber und sagte: "Da musst du hier in der Mensa aber vorsichtig reingucken!"
Sie öffnete den Deckel ein kleines Stück und konnte eine schwarze GP5 Gasmaske sehen.
Jetzt strahlte ihr Gesicht um so mehr. Während sie aßen schwiegen sie die meiste Zeit. Lena war mit ihren Gedanken wohl eher bei der Gasmaske und er ein bischen verunsichert und wusste nicht so genau, was er sagen sollte. Nachdem die beiden mit dem Essen fertig waren fragte sie, ob er sie noch kurz in die Bib begleiten wollte.
Er sagte ja und die beiden machten sich auf den Weg. Auf Ebene 2 1/2 hatte Lena für ihre Bachlorarbeit an der sie gerade schrieb einen abgetrennten Einzelarbeitsplatz reserviert. Dort angekommen schloss sie die Tür auf, schon auf dem Tisch ihre Ordner und den Laptop bei Seite und setzte sich drauf.
Er schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf den dort befindlichen roten Stuhl.
"Dann zeig doch mal" sagte Lena zu ihm. Und begann im selben Moment sich langsam ihr vorher bis ganz oben hin geschlossenes schwarze Bluse aufzuknöpfen.
Jetzt wurde ihm um so mehr klar. Darum also hatte sie nahezu immer eine Lange Hose und ganz bis oben geschlossene Karohemden oder Rollkragenpullover an.
"Was hast du vor?" fragte er.
"ich will mal deinen Catsuit sehen" sagte sie. Mittlerweile hatte Lena ihre Bluse komplett ausgezogen und ein enger schwarzer Catsuit war zum Vorschein gekommen.
Der Catsuit war aufwändig aus vielen Teilen geklebt und es war weder vorne noch hinten ein Reissverschluss zu sehen.
"Gut siehst du aus!" sagte er und begann damit, sich Pullover und T-Shirt auszuziehen.
"Du aber auch." sagte sie.
"Ich bin ja der Meinung dass ein Mann erst in Latex zum perfekten Mann wird."
"Dann bist du in Latex meine perfekte Traumfrau." sagte er und beide lachten.
Nachdem die beiden auch ihre Jeans ausgezogen hatten und nur noch ihre Catsuits trugen holte Lena wieder das Paket mit der Gasmaske hervor und setzte sich wieder auf ihren Schreibtisch.
"Die Maske gefällt mir" sagte sie zu ihm.
"Ja, ich hab mir auch echt Mühe gegeben, die aufzutreiben. Ich selber hab ja keine. Gasmasken oder allgemein Masken haben mich bisher noch nie so wirklich interessiert."
"Tatsächlich?" sagte sie darauf. Und schon hinterher: "Musst du unbedingt mal ausprobieren."
Er hatte sich wieder auf den Stuhl gesetzt und streichelte ganz vorsichtig über ihre mit Gummi bedeckten Beine.
"Im der Tasche da sind Kondome" sagte sie zu ihm, "Hol da mal eins raus."
Kurz darauf setzte Lena sich die Gasmaske auf.
Sie atmete deutlich schwerer, er konnte deutlich die Ventile in der Gasmaske hören.
Sie saß breitbeinig im schwarzen Latexcatsuit und mit Gasmaske auf ihrem Schreibtisch. Zwischen ihren Beinen konnte er jetzt eine Öffnung sehen, wie bei Anzügen mit Innenkondom, die er schon öfter im Internet gesehen hatte.
"Also ich glaub wir müssen echt mal Handynummern tauschen." sagte er zu ihr worauf sie nickte und durch die beiden runden Augengläser ihn aufmerksam ansah. Nachdem er seine Reissverschluss am Anzug in die richtige Position gebracht und das Kondom über gezogen hatte lehnte Lena sich ein wenig zurück stützte sich mit den Ellenbogen auf die Tischplatte auf und zog ihm mit ihren Füßen zu sich heran. Nun griff er sie an ihren Hüften und drang in sie ein.
Selten war er so erregt gewesen. Der neue Catsuit, der Geruch nach Gummi und das Geräusch von Lenas Gasmaske. Ein kribbeln durchströmte seinen Körper. Er schloss die Augen, griff Lenas Hüften noch etwas fester und kam schon nach wenigen Stößen zur Höhepunkt.
Nach zwei weiteren Stößen fühlte er, wie sein Schwanz wieder schlaff wurde. Er setzte sich auf den Stuhl und atmete tief ein und aus. Lena zog die Gasmaske vom Kopf, so daß ihre Haare völlig durcheinander in ihrem Gesicht hingen. Sie wirkte recht enttäuscht und sagte: "Ich glaube, du musst noch sehr viel lernen!"
"Was soll ich lernen? Das war doch unfassbar geil!"
"Für dich. Ich fand das jetzt reichlich schwach"
Seine Gefühle waren jetzt wie eine Achterbahn. Alles war doch gut.
"Ich will doch auch zum Orgasmus kommen." sagte Lena daraufhin.
"Bist du das den nicht?"
"Nee. Ich hätte schon ganz gerne länger als 30 Sekunden Sex."
"Ja" sagte er und guckte sie aufmerksam an.
Sie richtete sich die Haare und sagte ihm dass er jetzt erst mal das Kondom loswerden sollte.
Er wickelte das Gummi in Klopapier ein, steckte es in seinen Rucksack und schloss den Reißverschluss vom Catsuit.
"Jetzt ist Handarbeit angesagt. Rück mal mit dem Stuhl etwas näher an den Tisch."
Lena stellte ihre Beine auf seine Knie, setzte sich wieder ihre Gasmaske auf und griff seine rechte Hand. Sie führte dann drei seiner Finger bei sich ein und lehnte sich auf dem Tisch so zurück, dass sie sich mit den Ellenbogen aufstützen musste. Er bewegte seine Hand langsam hin und her, wobei er etwas hartes unter dem Latex von Lenas Innenkondom fühlen konnte. Erst vorsichtig, dann immer stärker bewegte er seine Finger hin und her. Er konnte nun hören, wie Lena durch die Gasmaske tiefer Atmete. Dieses Geräusch ließ auch in ihm wieder eine stärkere Erregung hervorkommen. Immer tiefer und schneller bewegte er seine drei Finger vor und zurück. Lena legte den Kopf nach hinten und fing an zu stöhnen. Erst recht leise, dann etwas lauter. Nun nahm er seinen linken Zeigefinger dazu und massierte zusätzlich oben am Innenkondom, dort wo sich die Klitoris befinden sollte, dort, wo er etwas hartes gespürt hatte. Lena stöhnte immer lauter und ihr Körper zuckte. Auch in ihm wurde das kribbeln immer stärker. Einen Augenblick später verstummte ihr stöhnen, sie legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Sie atmete jetzt tief durch die Gasmaske ein und aus. Er verlangsamte nun seine Handbewegungen, bis er ganz stoppte, sie wieder an den Beinen griff und sie auf den Unterleib küsste. In dieser Position verweilten beide noch eine Minute, bis Lena sich wieder aufrichtete. Sie ließ die Beine wieder vom Tisch baumeln und guckte ihn durch die Augengläser ihrer Gasmaske an.
"Das war nun aber besser, oder?" fragte er sie.
Sie nickte. Das freute ihn. Er streichelte über ihre Oberschenkel und konnte von diesem Gefühl, diesem Gummi unter seinen Händen kaum genug bekommen. Lena griff darauf seine Hände, nahm sie etwas zur Seite und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Nun streichelte er über ihren Rücken und sie über seinen Kopf wobei sie etwas aufpassen musste, dass sie mit ihrer Gasmaske nicht mit ihm zusammenstieß.
Einige Minuten später nahm Lena ihre Gasmaske wieder ab und sagte: "So. Langsam muss ich weiterarbeiten. Die Arbeit schreibt sich nicht von allein."
Ein wenig war er jetzt enttäuscht. Jetzt, wo er sich gerade so wohl fühlte.
"Nagut" sagte er. "Aber lass uns wenigstens unten noch einen Kaffee zusammen trinken."
"Ok. Kaffee ist gut. Den haben wir uns jetzt wohl verdient." antwortet sie ihm. Lena packte die Gasmaske wieder in den Karton, zog sich wieder ihre Jeans und danach die schwarze Bluse an und auch er schlüpfte wieder in Jenas und Pullover. Die beiden rückten sich gegenseitig ihre Klamotten wieder so zurecht, dass niemand von den Aussenstehenden ihre Catsuits erkennen konnte. Als die beiden unten in der Kaffeteria angekommen waren entschied Lena sich für eine Cappuccino und er für einen Milchkaffee. Die beiden setzten sich an einen der freien Tische und er holte sein Handy raus.
"Nun müssen wir aber wirklich mal Nummern tauschen" sagte er zu ihr.
"Ja." antwortete sie, währen sie nach unten guckte und etwas gedankenverloren in der Tasse rührte.
"Das ist mir jetzt etwas peinlich," schob sie hinterher, "wir haben Spaß miteinander und ich weiss noch nicht einmal genau wie du heisst"
Nun machte er große Augen. Damit hatte er nicht gerechnet.
"Du darfst Niko zu meiner Nummer einspeichenrn"
In diesem Moment blickte sie wieder entspannter in seine Richtung.
"Niko, du hast recht, ich sollte mir die Namen der Leute im Seminar besser merken"
"Es ist alles gut." antwortete er und lächelte in ihre Richtung. Die beiden sprachen anschließend noch über Lenas Bachelorarbeit, darüber dass der Abgabezeitpunkt immer näher kam und sie noch bei weiten nicht so weit war, wie sie eigentlich sein wollte. Worauf Niko seine Unterstützung anbot, was Lena gerne annahm. Für Freitag Nachmittag um 14:00 Uhr verabredeten sie sich schlussendlich.
Auf seinem Weg nach Hause schwebte Niko immer noch ein klein wenig auf Wolke 7. Solche Nachmittage wollte er gerne öfter erleben. Als er wieder in seiner Wohnung angekommen war und sich die Schuhe auszog spürte er erst richtig, wie sehr er unter dem Latex geschwitzt hatte. Das Innenfutter seiner Schuhe war ganz nass geworden und auch unter dem Catsuit konnte er jetzt merken, wie der Schweiß nur so hin und her schwappte. Er zog schnell Jeans und Pullover aus, drehte seine Dusche an und stellte sich darunter. Das kühle Wasser tat gut. Dann ließ er das Wasser oben in den Kragen vom Catsuit laufen, zog dann zuerst den Reissverschluss herunter und stieg dann auch aus dem Latex. Niko war etwas hin und her gerissen. Zum eine wäre er gerne länger im Anzug geblieben, zum anderen tat es auch gut, wieder etwas Luft an die Haut zu lassen. Er entschied sich dann doch dafür, den Catsuit zum trocknen aufzuhängen und selber wieder in Baumwolle, also Jogginghose und T-Shirt zu schlüpfen.
Am nächsten Vormittag Niko keine Veranstaltung in der Uni, also setzte er sich an seinen Computer und öffnete die Internetseite der Uni. Dort guckte er in die Teilnehmerlisten von den Vorlesungen, die er besucht hatte. In mindestens einer dieser Listen musste auch Lena zu finden sein. Und das war sie auch. Jetzt wo er auch ihren Nachnahmen kannte konnte er viel leichter im Internet nach ihr suchen. Dachte er. Funktionierte aber nicht. Für Google war diese Lena, die er im Sexshop getroffen hatte praktisch inexistent. Ein Treffer führte auf die Seite der Uni, ein anderer auf eine finnische Seite, bei der er nicht mal sicher sagen konnte ob das dort die selbe Lena war. Für alle Internetstalker war sie ein Phantom. Deshalb ging er recht schnell dazu über, einfach nur so durch das Internet zu surfen.
Niko schaute sich nun den ganzen Vormittag Bilder von Frauen in Latex an und bei jedem einzelnen Bild stellte er sich Lena vor. Mit ihr konnte er sich in der Zukunft auch >>mehr<< vorstellen. Und er wusste, dass er für sich und auch für Lena eindeutig mehr Latex brauchte. Und er war neugierig, ob Lena auch noch mehr als ihren schwarzen Catsuit besaß. Besonders die Bilder im Internet mit bunten Latex gefielen ihm.
Am Donnerstag Nachmittag war Niko kurz nach Hause gekommen, hatte sich ausgezogen und war ein seine Latexcatsuit geschlüpft. Über den Catsuit hatte er wie gewohnt Jenas und Pullover gezogen und sich dann ein weiteres mal auf den weg zum Sexshop gemacht. Dieses mal war er viel entspannter. Auf dem Weg dort hin dachte er überhaupt nicht darüber nach, ob ihn jemand sehen würde und auch die drei Autos die vorbei fuhren als er den Shop betrat waren ihm völlig egal.
Niko lächelte ganz selbstbewusst und ganz selbstverständlich die Verkäuferin an, die ihn mit einem freundlichen "Hallo!" begrüßte. Dieses mal war der Laden leer, was er doch ein wenig schade fand, da er jetzt, hier und heute so viel selbstverständlicher auftreten konnte, da die Begegnung mit Lena hier im Sexshop und insbesondere ihre darauf folgenden Dates ihm einen gewaltigen Schub für sein Selbstbewusstsein gegeben hatte.
In der Ecke rechts hinten ein der Fetishabteilung fand er schnell ein Paar schwarze Latexsocken, ein Paar schwarzer, im Vergleich zu normalen Einweghandschuhen erheblich dickeren Latexhandschuhen und eine Maske aus Latex, die nur Mund, Augen und zwei kleine Nasenlöcher frei ließ. Im Regal rechts daneben fiel ihm eine Packung mit einem Damenslip auf, der genau so wie Lenas Catsuit ein Innenkondom hatte. Das faszinierte ihn. Er betrachtete die Abbildung auf der Rückseite genau und überlegte ob ihm nicht auch irgendwie so ein Slip passen könnte. Gewisser Weise andersherum, in dem sich das Innenkondom in ein Aussenkondom verwandelte. Nachdem er die Packung wieder ins Regal gestellt hatte, sah er dass seine Überlegungen völlig unnötig waren.
Etwas weiter unten im Regal befanden sich Slips für Herren. Mit Aussenkondom, die auf der Packung Penishülle genannt wurde. Es gab gleich mehrere Varianten, als kurzen Slip, als Kurze Hose und auch sogar mit Innendildo. Letzteres war ihm dann doch deutlich zu extrem. Da der Slip und die Kurze Hose beide gleich teuer waren musste Niko nicht überlegen und entschied sich für die kurze Hose. Wer konnte auch schon bei mehr Gummi fürs Geld auch schon nein sagen. Der Gedanke daran, solch eine Hose mit Penishülle beim Sex mit Lena zu tragen ließ eine starke Erregung in Niko aufkommen. Er spürte, wie sein Schwanz steif wurde. An der Kasse wich Niko Erregung blitzschnell der Ernüchterung. Die Handschuhe, die Socken, die Maske und die Latexhose summierten sich auf einen deutlich dreistelligen Betrag, fast so teuer wie sein Catsuit, so dass er statt dem Bargeld die Bankkarte herausholen musste. >>Aber dafür kann ich dann jetzt wenigstens richtig in Gummi sein!<< dachte er sich. Die Verkäuferin gab Niko anschließend noch ein Werbefeuerzeug mit in Tüte mit seinem Einkauf und wünschte ihm viel Spaß.
Am Freitag Vormittag konnte für Niko die Zeit gar nicht schnell genug vergehen. Er guckte gefühlt alle 5 Minuten zur Uhr. Nach dem Mittag würde es wieder so weit sein, er würde Lena wieder in der Zell in der Bib treffen. Um eins am Mittag fing er an, sich umzuziehen. Als ersten schlüpfte er in die gestern gekaufte kurze Latexhose mit der Penishülle, darüber zog er dann seine Latexcatsuit und darüber wie gewohnt ganz normal Jeans und seine schwarzen Pullover. Um zwanzig vor eins machte er sich auf den Weg zu Universität, um auch wirklich pünktlich zu sein. Exakt zur vereinbarten Zeit kam Niko in der Bib auf Ebene 2 1/2 an. Er klopfte aufgeregt an Lenas Tür.
Sie öffnete, lächelte und sagte: "Na dann komm mal rein!"
Dieses mal war es enger im Raum, denn Lena hatte einen zweiten Stuhl für Niko herbeigeholt. Lena und Niko umarmten sich kurz, woraufhin sie sich wieder schnell vor ihren Laptop setzte und anfing, in einem Stapel von Zetteln zu blättern.
"Kommst du gut vorwärts?" fragte Niko.
"Es läuft halbwegs. Du kannst gleich in wenig Korrektur lesen."
"Mach ich!" sagte Niko und setzte sich auch auf den anderen Stuhl.
"Warm ist es hier!" schob er hinterher und zog sich gleichzeitig seine Pullover aus, so dass sein Catsuit wieder zu Vorschein kam. Lena guckte ihn an.
"Also..." sagte Lena.
"...ich weiss ja nicht was du dir gedacht hast, aber eigentlich wollte ich heute mit dir wirklich nur an der Bachelorarbeit sitzen. Aus was anderes bin ich auch gar nicht vorbereitet!"
Niko guckte Lena etwas enttäuscht an und sagte: "Und ich bin gestern noch extra einkaufen gewesen."
Lena drehte sich rüber und fragte was er denn für sie gekauft hatte.
"Also eher für mich un indirekt für dich. Dein Innenkondom hab ich Montag einfach so geil gefunden, da hab ich mir jetzt was mit Penishülle gekauft!" antwortete er.
"Das finde ich super. Aber heute müssen wir arbeiten!"
"Wir könnten doch beides. Arbeiten und Spaß haben!"
"Najaaaaaaa..." sagte Lena, "da bin ich heute nicht wirklich drauf vorbereitet."Niko rutschte etwas unruhig auf seinem Stuhl hin und her. So hatte er sich das nicht gedacht. Sicher wollte er auch heute Arbeiten, aber eben nicht nur. Und auch Lena merkte, dass er im Moment viel zu unruhig war, als das man an Korrektur lesen hätte denken können.
"Was hältst du davon, wenn ich bei dir erst mal für ein bisschen Entspannung sorge und wir dann loslegen?" fragte sie ihn.
"Ja. Das ist prima!"
"Na dann zieh dich mal aus!"
Niko zog seine Turnschuhe und die Jeans aus, während Lena völlig unbeeindruckt und vor allem komplett angezogen in Jeans und Karohemd sitzen blieb. Nachdem er sich wieder hingesetzt hatte zog er die neu gekauften Latexsocken und Handschuhe an. Seine neue Maske griff sich Lena und versuchte dann sie sich über den Kopf zu ziehen, nachdem sie sich ihre blonden Haare noch einmal neu zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Das klappte nur mehr schlecht, da die Maske keine Reissverschluss hatte.
"Ich glaube ich muss dir noch viel über Latex beibringen. Über gute und schlechte Masken." sagte Lena anschließend.
"Ja." sagte Niko, "Das fänd ich gut."
Lena rutschte von ihrem Stuhl auf den Boden und kniete vor Niko nieder. Sie öffnete den Reissverschluss von Nikon Catsuit zwischen seinen Beinen und konnte nun sehen, wie seine Schwanz in der Penishülle steckte.
"Da hast du dir ja wirklich was schönes gekauft", sagte sie zu ihm.
"Extra für dich. Ich dachte sowas würde dir gefallen." antwortete er.
Lena streichelte vorsichtig über seinen Schwanz, der immer steifer wurde. Diese Art von Sex gefiel Niko irgendwie immer besser.
Sie zog ihre Tasche heran, holte ein Kondom heraus und streifte es Niko über.
Niko sah dabei, wie Lenas Hemd etwas hoch rutschte und den Blick auf ein Stück von ihrem nackten Rücken frei gab. Sie trug tatsächlich heute keinen Catsuit. Als er etwas genauer hinsah, fiel auf dass ihre schwarze Unterhose, die ein kleines Stück aus der Jeans heraus guckte dünn und eng war. Lena trug tatsächlich ein Höschen aus Latex.
Im selben Moment nahm sie Nikos Schwanz tief in ihren Mund. Als sie anfing, ihre Zunge zu bewegen schloss Niko seine Augen und lehnte sich langsam zurück.
Lena bewegte ihre Zunge immer schneller. Die rechte Hand hatte sie auf seinen Oberschenkel gelegt, mit der linken Hand hielt sie das Kondom fest. Während Niko immer tiefer ein und ausatmete, fing sie an ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Das gefiel Niko sehr. Noch besser gefiel es ihm allerdings, wenn die seinen Schwanz möglichst tief in ihren Mund nahm. Also griff er ihren Lenas Kopf und drückte ihn mit beiden Händen fest an sich heran, bis sein Schwanz vollständig in Lenas Mund verschwunden war. In diesem Moment fühlte er sich in aller höchstem Maße erregt. Als sie mit ihrer rechten Hand zuerst seine Eier etwas streichelte und dann sanft zusammen quetschte kam er zum Höhepunkt. Er atmete nun noch stärker. Nachdem sein Schwanz wieder schlaff wurde ließ er Lenas Kopf wieder los und guckte sie an.
Sie sah wunderschön aus, unter der schwarzen Latexmaske. Auch sie blickte ihn an und musste ein wenig husten. Einen Augenblick später stand sie auf, nahm die Maske ab und sagte: „Aber nun müssen wir wirklich anfangen zu Arbeiten. Die Uhr läuft auch heute nicht rückwärts!“
Niko lachte etwas und sagte: „Nur keine Panik. Das schaffen wir.“
Einen Moment später hatte Lena sich wieder an den Tisch gesetzt und sich von Niko abgewendet. Sie trank ein paar Schlucke Wasser aus ihrer Flasche und blätterte in ihren Notizen. Niko fühlte sich gestresst. Sie hatte ja recht, Arbeit musste sein, aber seine eigentlichen Gedanken waren >Lena< und >Latex<. Die ganze Situation war für seine Konzentration nicht förderlich, aber nun wollte er sich Mühe geben. Er zog das Kondom wieder von seinem besten Stück herunter und warf es in den Mülleimer. Den Reißverschluss im Schritt zog er auch wieder zu und rückte mit dem Stuhl an den Tisch, nahm sich eine Stift und fing an, die erste Seite von Lenas Bachelorarbeit zu lesen.
Einige kleine Rechtschreibfehler hatte er schnell gefunden und markiert. Doch wirklich gut konnte er sich nicht konzentrieren. Zum einen zog Lena immer wieder seine Gedanken an, zum anderen fühlte es sich unangenehm feucht an, unter seinem Catsuit. Niko stand auf und sagte:
„Ich geh mal kurz aufs Örtchen.“
Lena murmelte als Antwort nur irgendetwas unverständliches. Also zog er sich wieder Jenas und Pullover über, zog seine Schuhe an und verließ den Raum. Auf dem Weg zum Klo fühlte er sich immer unwohler. Ihm war es jetzt im Catsuit total unangenehm und auch hatte er das Gefühl, als wenn alle Leute ihn in der Bib beobachten würden.
Im Vorraum der Toiletten auf Ebene 3 nahm Niko sich eine ganze Rolle Klopapier von der Ablage und ging in eine der Kabinen. Er zog sich seine Hose ein Stück herunter, öffnete den Reißverschluss vom Catsuit und versuchte die Shorts mit angearbeitetem Kondom mit seiner linken Hand ein wenig nach unten zu ziehen. In der anderen Hand hatte er etwas Klopapier und versuchte sich damit zwischen seinen Beinen trocken zu legen. Auch das Innenkondom versuchte er halbwegs von innen auszuwischen.
Sex im Catsuit fand er immer noch total geil, diese Sauerei im inneren gefiel ihm überhaupt nicht.
„Beim nächsten mal kommt noch ein Kondom unten drunter!“ sagte er zu sich selbst. Als er sich wieder einigermaßen sauber fühlte, rückte er den Catsuit zurecht, zog die Hose hoch und spülte seine Hände unter dem Wasserhahn ab. Dann ging er zurück zu Lena.
Doch die war immer noch in ihrer Arbeit am Computer vertieft und schien von Niko keine Notiz zu nehmen. Er setzte sich wieder und fing an, nach weiteren Rechtschreibfehlern in ihrer Bachelorarbeit zu suchen. Dabei gab er sich mühe, sich auf den Text zu konzentrieren und seine Augen nicht zu Lena abschweifen zu lassen. Nach etwa einer halben Stunde war er mit allen Seiten die er hatte fertig, genauer er hoffte fertig zu sein und möglichst viele Fehler gefunden zu haben.
„Soweit hab ich jetzt alles durch geguckt.“ sagte er zu Lena und schob den Stapel Blätter wieder zu ihr rüber.
„Gut. Und was meinst du zum Inhalt?“ fragte Lena ihn darauf, ohne auch nur für eine kurzen Moment von ihrem Laptop aufzublicken.
„Da bin ich nicht zu hundert Prozent eingearbeitet.“ sagte er. „Aber ich finde das liest sich schon alles sehr gut.“ Was natürlich überhaupt nicht stimmte. Denn Niko hatte überhaupt nicht auf den Inhalt geachtet. Dafür hatte er zu viel anderes im Kopf. Und auch viel lieber etwas in Lenas Kopf. Seinen Schwanz zum Beispiel.
„Ich kenne da wen, der hat ein ähnliches Thema in seiner Bachelorarbeit gehabt.“ sagte er.
„Dann kann der das ja auch alles einmal lesen.“ antwortete Lena.
„Schick mir die Datei, dann guck ich mal ob ich das weiterleiten kann.“
„Ja. Ich korrigier erst mal die Fehler die du gefunden hast und dann bekommst du die Datei.“
Und auch hier hatte Niko wieder geflunkert. Denn er kannte zwar wirklich viele Leute in seinem Studiengang, aber für wirklich alle Themen und Fachbereiche dann doch auch wieder nicht. Aber er wollte Lena nur zu gerne helfen.
Am Nachmittag war Niko dann wieder bei sich zu Hause angekommen. Als allererstes hatte er sich seinen Catsuit ausgezogen und geduscht. Er wollte sich endlich wieder richtig sauber fühlen und sein Sperma wieder los werden, das sich überall unter dem Catsuit verteilt hatte. Anschließend hatte er seien Shorts und den Suit ins Waschbecken getan, dort gründlich gewaschen und wieder zur trocknen auf gehangen.
Danach schob Niko eine Fertigpizza in den Backofen in seiner kleine Küche und setzte sich an seine PC. Lenas Email war schon angekommen. Jetzt, wo er in T-Shirt und Jogginghose da saß und Lena weit weg war, konnte er auch wieder klare Gedanken fassen. Er druckte die Datei in Lenas Mail aus und legte sich alle Seiten auf den Tisch. Einen Moment später war dann auch seine Pizza fertig. Niko nahm sie schnell aus dem Ofen, lies sie kurz abkühlen und fing an zu essen. Danach machte er sich an die Grammatik und den Satzbau in Lenas Arbeit.
Der drauf folgende Tag war ein Sonnabend. Niko war schon recht früh wach gewesen und hatte Lena eine SMS geschickt, um zu fragen wann er ihr die korrigierten Seiten bringen könnte. Alles in der Hoffnung möglichst schnell wieder auf eine Lena in Latex zu treffen. Doch ihre Antwort lies auf sich warten. Erst am Nachmittag kam eine SMS.
„Bin heute nicht in der uni. Kannst du die korrekturen auch mailen? :-* Lena“ stand darin geschrieben.
Und dabei hatte er sich so gefreut, sie schnell wieder zu sehen. Nicht nur einfach wieder sehen sondern in Latex wiedersehen.
„mach ich. Sehen wir uns montag?“ schrieb er ihr zurück. Doch leider kam von Lena an diesem Tag keine Antwort mehr.
Etwas später am Abend hatte Niko wieder seinen Catsuit angezogen und sich an seien Computer gesetzt. Wenn Lena schon nicht antworten wollte, dann wollte er wenigstens einige Stunden nur für sich in Latex verbringen. Niko hatte YouPorn geöffnet und >latex< als Stichwort eingegeben. Einige Filmchen fand er langweilig, andere gefielen ihm ganz gut. Die ganzen Clips, in denen Frauen in einem kurzen Latexkleidchen nach allen Regeln der Pornokunst durchgefickt wurde fand er irgendwie aufregend und auch sehr erregend, aber wenn diese Frauen doch etwas weniger Haut und dafür etwas mehr Latex zeigen würden, dann hätte es Niko nochmals eine Stufe besser gefallen. Nachdem er sich durch verschiedene Clips geklickt hatte fand er auch einige, deren Darstellerinnen praktisch komplett in Latex verhüllt waren, die sich langsam erst eine und im verlauf des Filmchens eine zweite Schicht Latex anzogen. Oder sich in erotischen Bewegungen langsam einölten. Dabei wurde Niko immer erregter. Bei einem Video wurde ein Mann, maskiert und in einem schwarzen Latexcatsuit steckend, von einer ebenfalls komplett in Latex verhüllten Frau welche ein rotes langärmeliges Latexkleid und eine transparente Latexstrumpfhose trug, ausgepeitscht. Diese Outfits fand Niko perfekt, aber die Szenerie war ihm doch viel zu sehr SadoMaso-mäßig. Also kehrte er zu den softeren Filmchen mit den sich räkelnden Darstellerinnen zurück. Mittlerweile fühlte er sich in höchstem Maße erregt und zog sich ein Paar dünne Einweghanschuhe aus Latex an, streifte ein Kondom über, und lehnte sich in zurück. Jetzt klickte er wieder die Clips an, in denen es etwas heftiger und härter zuging. Sein Schwanz war ganz steif geworden, mit der einen Hand klickte Niko sich durch die Pornoclips, mit der anderen Hand streichelte er sein bestes Stück. Der Clip in dem eine Frau in einem Metallic-Blauen Catsuit zu sehen war gefiel ihm besonders. Sie war schlank, hatte ihre relativ kurzen blonden Haare streng nah hinten zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden und war dabei zu sehen, wie sie vor einem Mann kniete und dessen Schwanz tief im Mund hatte. Sie war abgesehen von ihrem Kopf wirklich komplett in Latex. Sogar ihre Handschuhe waren passenderweise aus Metallic-Blauem Latex. Das gefiel Niko. Immer wenn die Blondine im Clip den Schwanz von dem Typen in den Mund nahm, bewegte Niko seine Hand an seinem Schwanz auf und ab. Das fühlte sich gut an. Fast gleichzeitig mit dem Typen im Filmchen kam auch Niko zum Orgasmus. Und fühlte sich erleichtert.
Er schaltete den Computer aus, ging ins Badezimmer, zog das benutze Kondom von seinem besten Stück wieder ab und machte sich unten herum wieder sauber. Er schloss den Reißverschluss zwischen seinen Beinen und zog sich ein frisches Paar Latexhandschuhe an.
Lena fehlte ihm. Niko setzte sich in sein Sofa und guckte ob in der Zwischenzeit eine SMS gekommen war. Leider hatte ihm niemand geschrieben. Dann schaltete er den Fernseher ein und versuchte sich so abzulenken.
Am darauf folgenden Sonntag hatte Niko gleich am Morgen seine Korrekturen eingescant und an Lena gemailt. Am Mittag hatte Lena sich dann mit einem kurzen „Danke“ bei ihm per SMS gemeldet. Etwas knapp, wie Niko fand aber damit musste er jetzt wohl leben. Er schrieb zurück:
„ich hoffe du kannst damit etwas anfangen. meinen kommilitonen der sich auskenn kann ich gerade nicht erreichen.“ und schob in einer zweiten Nachricht hinterher:
„sehen wir uns morgen? Ich hoffe du bist wieder in deinem großartigen catsuit... Niko“
Und auch dieses mal musste Niko für seinen Geschmack wieder viel zu lange auf eine Antwort von Lena warten. Erst kurz nach zehn am Abend antwortetet sie:
„Morgen um 18 Uhr. In Gummi. Deine maske ist ja noch hier ;) Lena“
Ja, jetzt wo sie es sagte fiel es Niko wieder ein. Seine Latexmaske, die er am Freitag getragen hatte. Die hatte er in der ganzen Aufregung tatsächlich bei ihr in der Bib vergessen.
Genau wie am Freitag zählte Niko heute wieder die Stunden rückwärts, bis er Lena wieder sehen würde, bis es 18:00 Uhr war. Um etwa 17:00 Uhr hatte er angefangen, sich umzuziehen. Dieses mal wollte er schlauer sein, und seine Shorts mit Kondom über den Catsuit ziehen. Allerdings stellte er recht schnell fest, das dies doch nicht die beste Idee war, denn wenn er den Reißverschluss unter der Shorts geschlossen hatte sah es irgendwie merkwürdig an ihm aus wie dort ein leeres schwarzes Kondom herunter hing. Also entschied Niko sich dann doch wieder für die andere Variante. Erst die Shorts, dann den Catsuit. Wenn er sich im Spiegel betrachtete gefiel es ihm deutlich besser wenn sein Schwanz im angearbeiteten Kondom hinter den Reißverschluss vom Catsuit verschwinden konnte. Heute zog er seine Latexsocken direkt an. Nur seinen Kopf und seine Hände lies Niko frei. Über den Catsuit zog er wieder seien Jeans und seine Pullover. Als es 17:30 wurde schlüpfte er schnell in die Turnschuhe und fuhr los in Richtung Uni. Auf dem Weg in die Bib machte Niko eine Zwischenstation in Gebäude A10. Dort gab es eine recht geräumige Toilette, die Niko dann aufsuchte. Er stellte seien Rucksack auf die Fensterbank und holte sich ein Kondom heraus. Dann zog er seine Jeans ein Stück herunter, öffnete den Reißverschluss vom Catsuit, griff in die Shorts und versuchte sich das Kondom über zu streifen, was allerdings nicht ganz einfach war. Als er den Catsuit über seinem Bauch etwas weiter öffnete ging es besser. Niko zog kräftig an seiner Shorts bis sich sein Schwanz wieder an der richtigen Stelle befand. Danach zog er sich wieder die Hose hoch, griff seinen Rucksack und ging schnellst möglich zu Lenas Arbeitsraum in der Bibliothek.
Als er bei ihrer Zelle angekommen war sah er gleich das die Tür abgeschlossen war. In dem Spalt zwischen dem Türblatt und den Rahmen konnte man bei praktisch allen Türen in der Uni den kleinen Schnapper von der Türklinke und darunter den Riegel vom Türschloss sehen. Und wenn der untere Riegel zu sehen war, dann war die Tür zu. So wie jetzt. Das machte Niko jetzt etwas unruhig. Er war doch pünktlich und wie verabredet hier. Niko holte sein Handy hervor und schrieb:
„Hey Lena! Bin vor deine Zelle. Wo bist du? Niko“
Es dauerte ein paar Sekunde dann vibrierte sein Handy: „klopf drei mal, dnn mach ich auf. Lena :)“
Er klopfte. Das schloss öffnete sich und dann auch die Tür. Lena stand vor ihm in ihrer Zelle, komplett im schwarzen glänzenden Catsuit, mit Handschuhen und einer Gasmaske. Niko konnte hören wie die Ventile der Gasmaske klickten wenn Lena atmete.
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