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Kommentare: 2 | Lesungen: 1462 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.04.2020

Im Erotikstore - Teil 4

von

Xenia lehnte sich zurück, mit dem einen Ellenbogen stützte sie sich auf ihrem Bett ab, mit der anderen Hand streichelte sie über ihre Muschi und schob ihren Mittelfinger ein kleines Stückchen hinein.


"Na worauf wartest du?", sagte sie zu Niko.


"Ich bin schon dabei!", antwortet er und öffnete den Reißverschluss von seinem Catsuit. Sein schwarzer, gummierter Schwanz sprang halb steif hervor. Mit einer Hand rieb er etwas hin und her, bis sein Schwanz völlig prall und steif war. Niko machte einige Schritte vorwärts bis zur Bettkante und kniete sich mit einem Bein vor Xenia nieder. In dieser Position spürte er den dicken Plug in seinem Arsch wieder sehr deutlich. Er hielt seinen Schwanz in Position und drang dann in Xenia ein.


In diesem Moment fühlte er sich wie elektrisiert. Das war besser als das Vorspiel. Xenias Lack-Overall knisterte ein wenig, als er zustieß. Beide atmeten in diesem Moment tief.


Xenia hatte sich jetzt ganz flach auf das Bett gelegt und Niko rückte hinterher. Sie spreizte ihre in die Luft und Niko schon sie mit jedem weiteren Stoßen weiter auf das Bett. Beide stöhnten. Mit jedem Stoß beugte er sich weiter vorwärts, bis er in Missionarsstellung auf ihr lag. Deutlich spürte er den Plug in sich. Niko fühlte sich maximal erregt. Er versuchte seinen Schwanz möglichst weit in Xenia hinein zu schieben, so wie der Plug tief in ihm steckte.


"Zeig was du kannst!", sagte Xenia zu ihm. "Gibt dir Mühe!", schob sie hinterher und verpasste ihm einen festen Schlag mit der Hand auf seinen Po.


Niko gab sich tatsächlich Mühe. Er stützte sich mit den Händen auf dem Bett auf und versuchte sein Becken gezielt und im Rhythmus zu bewegen. Auch Xenia atmete jetzt immer schwerer.


"Nicht langsamer werden!", sagte sie zu ihm. Und Niko gab sich jede Mühe. Er bewegte seinen Schwanz schneller und tiefer in Xenia. Mit jeder Bewegung fühlte er sich irgendwie erregt er aber auch erschöpfter.


"Mach schneller! Mach härter!", halb stöhnend, halb unverständlich. Sie fing an, mit einem Finger ihre Klitoris zu massieren.


Niko gab sich nun wirklich alle Mühe. Seine Eier fühlten sich an, als würden sie jeden Moment explodieren, sein Schwanz fühlte sich fast taub an. Und auch der Plug der Nikos Arsch ausfüllte leistete seine Beitrag zu diesem wilden Gefühlen in seinem Unterleib Mit letzter Kraft bewegte er sich im Rhythmus auf und ab, vor und zurück, stieß so tief zu, wie er konnte.


Xenia stöhnte immer lauter. Nach einem letzten lauten stöhnen konnte er merken, wie sie sich entspannte. Sie ließ ihrem Kopf auf das Bett fallen und atmete wieder leise.


In diesem Moment spritzte er in das Kondom der Shorts ab, kam zu seinem Höhepunkt. Der sich zwar irgendwie gut anfühlte, aber in diesem Moment eben auch wie eine Erlösung. Denn viel länger hätte Niko nicht mehr durchgehalten. Er lies sich auf Xenia herabsinken, legte seinen Kopf auf ihre Brüste und atmete schwer vor Erschöpfung.


"Und, wars gut?", fragte er.


"Ja!", antwortete sie, "Das war schön!"


Niko genoss die Situation. Genoss wie er mit seinem Gesicht den Lack-Overall und Xenias Brüste spürte. Lauschte dem Knistern des Plastiks. Nur der Buttplug spürte er jetzt wieder auf eine eher unangenehme Art und Weise.


Dann schubste Xenia ihn von sich herunter. Niko war in diesem Moment völlig überrascht.


"Lass uns Essen machen!" sagte sie daraufhin und setzte sich auf die Bettkante.


Niko guckte sie nur mit großem Erstaunen an.


"Auf jetzt!", schob sie hinterher, stand auf, schloss den Reißverschluss im Schritt und gab Niko einen weiteren festen Klaps auf seinen Po.


Niko guckte ihr beim Verlassen des Schlafzimmers nur noch sprachlos hinterher. Er zögerte einen kurzen Moment, stand dann aber auch auf und ging an der Küchentür vorbei direkt geradeaus ins Badezimmer, schloss die Tür ab und atmete einen kurzen Moment durch. Anschließend öffnete er den Reißverschluss von seinem Catsuit noch ein ganzes Stück weiter, zog seine Shorts ein Stück nach unten und griff den Fuß vom Buttplug. Niko beugte sich vor, zog und drückte ein wenig. Sein Rosette dehnte sich wieder ein wenig und als die dickste Stelle des Plug überwunden war hatte er ihn mit schlagartig in der Hand. Niko fühlte ich mit einem mal erleichtert. Nachdem er den Plug kurz unter Wasser abgespült hatte, stellte er den Plug zu Xenias anderen Plugs und Dildos in das Regal neben der Dusche.


Nun zog er auch die vordere Seite seiner Shorts etwas nach unten, stülpte das Kondom nach innen und wischte es mit einigen Blättern Klopapier sauber. Niko versuchte auch von seinem Schwanz möglichst viel Wichse wieder abzuwischen. Vor einiger Zeit hätte er jetzt in dieser Situation geduscht, aber nachdem was Xenia ihm heute schon zugemutet hatte war ein wenig Schweiß und Dreck auch irgendwie völlig egal. Niko rückte also die Shorts wieder zurecht, brachte seinen Schwanz wieder im Kondom in Position und schloss den Reißverschluss. Anschließend ging er in die Küche.


Dort hatte Xenia den Backofen angeheizt, auf dem Tisch lagen zwei Kartons von Fertigpizzen. Niko ging von hinten auf Xenia zu, die an der Spüle vor dem Fenster stand und dort irgendetwas arbeitete. Mit einem Arm faste er um ihren Bauch, mit der rechten Hand griff er ihr von hinten zwischen die Beine und legte seine Kopf von hinten über ihre Schulter.


"Wollen wir nicht lieber richtig kochen?", fragte er sie.


"Magst du keine Pizza? Ich hab richtig Hunger!", antwortete Xenia.


"Doch schon. Aber es gibt halt Pizza und Pizza. Verstehst du?" Seine Finger tasteten über Xenias Schritt.


"Also..." antwortete sie und stellte ihre Beine einige Zentimeter weiter auseinander.


"Nagut. Der Backofen ist ja schon warm. Aber nächstes Mal machen wir dann selber Pizza, Ok?" sagte Niko.


"Von mir aus." antwortete Xenia.


Niko öffnete den Reißverschluss zwischen ihren Beinen eine Zentimeter weit und steckte einen Finger hindurch. Er fühlte über ihre Klitoris, über die Schamlippen und schob den Finger in Xenia hinein. Sie zuckte in diesem Moment. Er fühlte über ihre Klitoris, über die Schamlippen und schob den Finger in Xenia hinein. Sie atmete tief. Mit ihrer linken Hand griff auch sie nun nach hinten zwischen Nikos Beine.


"Wollen wir noch mal eine Runde?" fragte sie.


"Irgendwie sind wir doch noch immer dabei!" antwortete Niko.


"Dann zeig was du kannst Niko!" sagte sie zu ihm und quetschte seine Eier zusammen. Xenia drehte sich nach rechts aus Nikos Umklammerung heraus und setzte sich auf die Stuhlkante. Sie öffnete den Reißverschluss zwischen ihren Beinen noch ein Stück weiter und sagte zu Niko:


"Zeig, was deine Zunge kann!"


Dieser war irritiert. Eigentlich wollte er doch nur selber mal wieder den Ton angeben. Da musste sie ihm doch nicht schon gleich wieder vorschreiben, was er tun sollte. Und dann auch noch gleich mit der Zunge. Finger reinstecken, das war für Niko Ok. Aber mit seine nackten Zunge über nackte Haut? Niko zögerte.


"Guck nicht, mach!" sagte Xenia in einem recht fordernden Ton.


"Willst du dafür nicht lieber eine Latexcatsuit anziehen? Dann finde ich das viel geiler!" antwortete er ihr. "Du hast doch sicher vorhin was mitgebracht, oder?" schob er hinterher.


Xenia lehnte sich an ihrem Stuhl an und atmete einmal tief durch.


"Du stellt dich auch an! Ich lutsch doch auch an Schwänzen! Ich lutsch an deinem Gummischwanz und ich hab auch schon an nackten Schwänzen gelutscht! Da wirst du das doch wohl hinkriegen, mit die Muschi zu lecken!" Anschließend guckte sie Niko etwas böse an.


"Ich mags aber nun mal lieber mit Latex! Darum hab ich doch auch meine Shorts mit Kondom!" antwortete er. In diesem Moment war er in seinen Gefühlen zerrissen. Ja, Sex mit Xenia war gut. Aber sie war eben auch sehr bestimmend. Und der Latexsex mit Lena war irgendwie noch ein mal eine Stufe besser.


"Wollen wir nicht lieber erst mal Pizza essen?" schob er hinterher um die Situation zu entschärfen. Und um auch mal wieder ein bisschen zu sagen wo es lang geht, nicht immer nur Xenias befehlen zu folgen.


"Trau dich einfach! Das macht Spaß!" sagte sie zu ihm, beugte sich in dem Moment etwas vor und zog Niko ein Stückchen zu sich heran.


"Xenia, sei mir nicht böse, aber ich finde Sex in Latex einfach besser. Vielleicht verstehst du das nicht, aber das ist so."


"Probier es doch einfach mal! Ich will mal deine Zunge spüren!" sagte sie zu ihm und hatte wieder angefangen, seinen Schwanz durch den Catsuit hindurch zu streicheln. Mit ihrer anderen Hand tastete sie weiter zwischen Nikos Beine hindurch zu seiner Rosette.


"Und wieso hast du denn schon wieder den Plug raus genommen? Hab ich dir dafür denn schon den Befehl gegeben?" sagte Xenia in einem leicht verärgerten Tonfall. Dann quetschte sie seien Eier ein weiteres Mal mit Kraft zusammen.


"Ich glaub ich geh jetzt besser!" sagte Niko und schob Xenias Hände bei Seite.


"Aber..."


"Ist glaub ich erst mal besser so!" schob er hinterher. Niko drehte sich um, ging zu der großen Tasche im Flur, die beiden aus dem Sexshop mitgebracht hatten und holte seine Klamotten heraus. Schlüpfte ein seine Jeans, zog den Pullover über und sein Schuhe an. Unten in der Tasche fand er dann tatsächlich auch noch einige Sextoys und Latexkleidung. Sorgfältig zusammengelegt und in schwarzen Plastiktüten verpackt. Der Größe und dem Gewicht nach ein Catsuit und zwei mittelgroße Teile. Was nun genau, das konnte er leider so im zusammen gelegten zustand nicht erkennen. Irgendwie ärgerte das Niko. Wenn Xenia das alles mitgebracht hatte, dann hätte sie davon doch auch was anziehen können. Das hatte sie bei ihrem letzten Date ja auch getan.


"Dann mach doch was du willst!" sagte Xenia wütend.


Niko schwieg, schloss die Haustür auf und verließ Xenias Wohnung. Als er draußen vor den Haus angekommen war atmete er tief durch. Niko griff in die Hosentaschen und suchte sein Handy und die Busfahrkarte. Mist! Beides war noch oben in der Wohnung!


Niko blickte auf den Boden und überlegte. Klingeln, oder einfach zu Fuß nach Hause gehen? Die Fahrkarte, das war nicht schlimm. Aber das Handy! Das war bei Xenia nicht gut aufgehoben, fand er. Niko klingelte also. Einige Sekunden später summte die Tür. Niko ging wieder ins Haus, die Treppe hoch und sah Xenia schon in ihrer Wohnungstür stehen. Sie lächelte freundlich und sagte:


"Siehste! Schön, dass du wieder da bist!"


"Eigentlich wollte ich nur kurz..."


"Dann setz dich doch im Wohnzimmer schon mal auf Sofa!" unterbrach Xenia Nikos Satz. Sie trug noch immer den roten Lackoverall, der knisterte, als sie Niko halb umarmte und wieder sanft in ihre Wohnung zog.


"Mein Handy..."


"Brauchst du nicht!" sagte Xenia und lief zum Backofen. "Geh ins Wohnzimmer. Ich komm gleich!"


Niko überlegte einen kurzen Moment. Dann schloss er die Wohnungstür hinter sich und ging ins Wohnzimmer. Solange Xenia ihn nicht fesselte konnte er ja immer noch wieder gehen. Aber die Pizza wollte er sich dann doch nicht entgehen lassen, deren Duft immer stärker durch die Wohnung zog.


"Guck einfach mal, ob was gutes im Fernsehen kommt!" rief Xenia laut aus der Küche.


Das tat Niko allerdings nicht. Schon aus Prinzip nicht. Stattdessen schaute er sich um. Wie auch in ihrem Schlafzimmer gab es hier zwei Trägerbalken, die etwas versetzt im Raum standen. An der Wand rechts neben der Tür stand ein einfaches Sofa, im Winkel von 90 Grad gedreht rechts daneben ein weiteres. Davor befand sich ein niedriger Glastisch, mit einem Laptop und einigen Fernbedienungen darauf. Gegenüber im Raum, unter der Dachschräge stand der Fernseher. Und zwar ein riesengroßer. Niko schätzte ihn auf über eineinhalb Meter Diagonale. An der Wand links im Raum stand ein weißes Regal und etwas rechst in die Ecke gerückt eine weiße Kommode.


Niko setzte sich und lehnte sich an.


Nach einigen Minuten erschien Xenia mit zwei Tellern mit zwei dampfenden Pizzen in den Händen.


"Stell mal den Laptop bei Seite!" sagte sie. Niko folgte der Aufforderung.


Sie stellte die beiden Teller auf den Tisch und verschwand anschließend ein weiteres mal in der Küche. Und kehrte mit Messern und Gabeln zurück. Dann setzte sich neben Niko auf das Sofa. Der rote Lackoverall knisterte dabei wieder so wunderschön für Nikos Ohren. Anschließend rückte sie ganz dicht an Niko heran, so dass sich ihre Oberschenkel berührten.


"Willst du dich nicht wieder ein bisschen ausziehen?" fragte Xenia.


"Meinst du?" antwortete Niko.


"Ja. Du wieder in Latex, dann zieh ich auch gleich wieder was aus Latex an." sagte Xenia.


Niko war überrascht. Auf einmal war Xenia so sanft und entgegen kommend.


"Das finde ich gut!" sagte Niko. "Aber erst essen wir!"


"Ja." antwortete Xenia. Dann fingen beide an zu essen. Nach einigen Minuten schaltetetee Xenia denn Fernseher ein und startete Musik vom Mediaplayer.

"War lecker!" sagte Niko zu Xenia und streichelte dabei über ihren Oberschenkel. "Nun kannst du dich auch umziehen!"


"Ja." sagte sie.


Niko stand auf, zog sich schnelle den Pullover und dann die Jeans aus und hängte beides über die Lehne vom zweiten Sofa. Dann ging er schnell in den Flur und holte aus der Tasche die Plastiktüten mit den Latexklamotten.


"Ausziehen, Xenia, ausziehen!" sagte er zu ihr. Dabei fing er an, die Tüten zu öffnen und zu schauen, was darin verborgen war. In der großen Tüte war tatsächlich ein schwarzer Catsuit, wie Niko es schon vom Gewicht her vermutet hatte.


Und auch Xenia war jetzt dabei, ihren Overall auszuziehen. Sie öffnete den Reißverschluss, zog den oberen Teil erst von der linken, dann von der rechten Schulter und am Schluss wie eine Hose nach unten. Mit dem Fuß schleuderte sie ihn in die Ecke neben dem Fernseher. Jetzt stand sie wieder völlig nackt vor Niko.


In den beiden anderen Tüten befand sich ein schwarzes Latexshirt mit Reißverschluss an der Vorderseite und eine ebenfalls schwarze Latexleggings mit Reißverschluss zwischen den Beinen.


"Was meinst du, was gefällt dir besser?" fragte Xenia.


"Alles davon gefällt mir gut!" antwortete er. "Alles ist aus wunderschönem Latex!"


"Dann gib mal her!" sagte Xenia und Niko reichte ihr das schwarze Latexshirt. Sie öffnete den Reißverschluss, schlüpfte zuerst mit ihrem linken, dann mit ihrem rechten Arm hinein und schloss den Reißverschluss bis unter ihre Brüste. Anschließend klappten sie den Kragen nach hinten und rückte ihre Brüste so zurecht, dass diese komplett aus dem Shirt herausschauten. Niko betrachtete diesen Vorgang mit großer Faszination und auch schon wieder mit einer leichten Erregung. Nun reichte er ihr die Leggings und Xenia schlüpfte hinein.


"Toll siehst du aus!" sagte Niko mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er trat direkt an sie heran, umfasste ihre Hüften und streichelte mit beiden Händen über ihren Po.


"Du solltest wirklich mehr Latex tragen!" Niko griff mit der einen Hand den Reißverschluss vom Shirt, mit der anderen zog er das Latex wieder über Xenias Brüste um den Reißverschluss bis ganz oben hin zu schließen.


"Und jetzt siehst du perfekt aus!" sagte er.


"Wirklich? So mit ganz platt gequetschten Brüsten?" fragte Xenia und zog sich den Reißverschluss wieder ein wenig nach unten.


"Ich finde es so perfekt!" antwortete Niko, der noch näher gekommen war und ihren Arsch mit beiden Händen fest gepackt hatte. Die Nasenspitzen der beiden berührten sich.


Xenia drehte ihren Kopf ein wenig zur Seite und küsste Niko sanft auf den Mund. Niko fühlte sich leicht verunsichert. Für einen kurzen Moment wusste er nicht, wie er reagieren sollte, fing dann aber an, die Situation zu genießen. Nach einigen Sekunden drehte er sich zur Seite und frage:


"Wollen wir es und wieder auf dem Sofa bequem machen? Und nen Film gucken?" Darauf hin guckte Xenia ein wenig ratlos.


"Von mir aus." antwortete sie. "Was willst du denn sehen?"


"Wir gucken einfach mal, was kommt!" sagte Niko. Die beiden setzten sich wieder hin und rückten ganz nah aneinander. In der rechten Hand hielt Niko die Fernbedienung, mit seiner linken streichelte er über Xenias Oberschenkel und anschließend über den Reißverschluss zwischen ihren Beinen. Und auch Xenia griff ihm mit ihrer rechten Hand fest in den Schritt. Niko spürte, wie sich sein Schwanz zuerst leicht regte und dann immer steifer wurde. Er legte die Fernbedienung zur Seite und beachtete auch den Fernseher nicht mehr.


Xenia öffnete den Reißverschluss zwischen seinen Beinen und Nikos praller, in Latex gehüllter Schwanz sprang ihr entgegen.


"Oh ja!" sagte Niko und öffnete auch bei Xenia den Reißverschluss.


Xenia legte ihr linkes Bein über die Knie von Niko, stützte sich mit einer Hand ab und drehte sich auf seinen Schoß. Er rutsche ein wenig auf dem Sofa nach unten, sie spreizte ihre Beine weit und rückte ein wenig nach oben, bis sie sich gewissermaßen in Reiterstellung befand. Niko hielt seinen Schwanz in Position und Xenia bewegte ihren Körper abwärts, so dass er in sie eindrang. Niko genoss den Moment und atmete tief. Er hatte seien Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelehnt, währen Xenia sich langsam auf und ab bewegte. Mit beiden Händen hielt er ihren Po.


Mit der Zeit bewegte sie sich immer schneller. Sie atmete immer lauter und fing an zu stöhnen. Nikos Eier fühlten sich an, als würden diese gleich platzen. Er spannte seine Muskeln im Unterleib an und versuchte standfest zu bleiben. Xenia stöhnte jetzt immer lauter. Einige Sekunden später spürte er wie Xenias Körper zuckte. Sie atmete noch einmal schwer und ließ sich dann auf Niko hinunter sinken. Niko streichelte sanft über ihren rücken und hielt für einige Momente inne. Er war sich nicht sicher ob er jetzt einen richtigen Orgasmus gespürt hatte. Irgendwie fühlte es sich so an, irgendwie aber auch nicht. Fast war er froh, dass sein Schwanz jetzt wieder schlaff werden durfte. Niko schob Xenia sanft nach links von sich herunter und spielte ein wenig mit ihren Haaren.


"Siehste, in Latex macht das doch gleich viel mehr Spaß, oder?" sagte Niko zu ihr.


"Ist schon ganz nett." antwortete sie. "Aber das ist irgendwie auch ein ungewohntes Gefühl so in Gummi zu stecken. Findest du das wirklich so viel besser?"


"Ja. In Latex ist es besser." sagte Niko.


"Aber Haut auf Haut ist ja auch schön." sagte Xenia, schloss den Reißverschluss zwischen ihren Beinen und öffnete dafür den vom Shirt ein Stückchen.


"Aber warum Haut, wenn man auch Latex haben kann?" fragte Niko und spielte weiter mit Xenias Haaren.


"Du willst wirklich nur Sex in Gummi?" fragte Xenia und gucke Niko dabei ein wenig ratlos an.


Niko zögerte einen Moment. Dann antwortete er mit "Ja."


Und auch Xenia schwieg darauf für eine Weile. Erst tastete sie über ihre eigenen Oberschenkel, über ihre Latexleggings, dann über Nikos Beine. Sie zog sich ihr Latexshirt zurecht und fühlte über ihren Bauch. "Irgendwie interessant fühlt sich so Gummi ja an." sagte sie dann zu Niko.


"Mehr als interessant!" antwortet Niko und streichelte ebenfalls über Xenias Bauch. "Es gibt nichts geileres!" schob er hinterher.


An diesem Dienstagmorgen war Niko bis um halb elf im Bett geblieben. Eigentlich hätte er jetzt in der Uni sein müssen, der gestrige Abend war dafür aber dann doch zu heftig verlaufen. Nikos Po fühlte sich nach wie vor komisch an, regelrecht malträtiert. Der Buttplug, den er gestern für Xenia über so viele Stunden getragen hatte, hatte also seine Spuren hinterlassen.


Niko lag jetzt fast eine Stunde wach in seinem Bett und überlegte. War dieses Gefühl jetzt normal oder hatte Xenia gestern doch übertrieben? Und wollte er das am heutigen Abend mit Lena ein zweites Mal wiederholen?


Er stand auf, zog Jogginghose und T-Shirt über uns setzte sich an seinen Computer. Tippte >>Buttplug<< und >>unangenehm<< in die Suchmaschine ein. Dann klickte er sich durch die Ergebnisse. Las in mehreren Forumsdiskussionen über die Erfahrungen anderer Leute mit dem Tragen von großen Buttplugs und auch über längerfristiges tragen. So wie er die Beiträge interpretierte war dieses Gefühl normal. Eine reine Gewöhnungssache. Das waren für Niko jedenfalls fürs erste beruhigende Antworten. Also jedenfalls die Tatsache, dass er erstmal nicht annehmen musste dass etwas ernsthaft kaputt gegangen war. Aber ziemlich unangenehm war die Situation trotzdem für ihn.


Er ging rüber in seine kleine Küche, machte sich zwei Brötchen, die er noch vom Wochenende übrig hatte und griff sein Handy.


"Guten Morgen Lena! Wie spät soll ich bei dir sein? Niko." hatte er in der SMS geschrieben. Den Klingelton stellte er auf maximale Lautstärke, um Lenas Antwort auf keinen Fall zu verpassen. Doch so lange er Frühstückte blieb eine Antwort aus. Wahrscheinlich war Lena in irgendeiner wichtigen Vorlesung.


Niko nutzte die Zeit, wusch seinen Catsuit und seine Latexshorts gründlich in der Badewanne und hängte beides anschließend zum trocknen auf.


Kurz vor zwölf machte sich sein Handy laut bemerkbar. Niko sprang in zwei großen Schritten zum Tisch und drückte auf den Einschalter.


"Halb sieben!", gefolgt von einem breit grinsenden Smiley hatte Lena geantwortet. Niko freute sich riesig. Er konnte den Abend kaum erwarten.

Ab etwa 17:00 Uhr fing Niko an sich vorzubereiten. Seine Shorts und sein Catsuit waren mittlerweile getrocknet. Beides hatte er schon auf seinem Sofa bereit gelegt. Er packte den Strap On, den er am Freitag gekauft hatte in seinen Rucksack und holte auch den, im Vergleich zu dem was Xenia ihm gestern in den Arsch geschoben hatte, recht kleinen Buttplug aus seinem Bad und packte diesen dazu. Niko packte auch eine kleine Packung Kondome ein, für alle Fälle.


Anschließend stieg er unter die Dusche, er wollte wirklich gründlich sauber sein, wenn er bei Lena ankam. Niko trocknete sich gründlich ab, zog seine Latexshorts über und rückte das daran angearbeitete Kondom zurecht. Danach schlüpfte er in seinen Catsuit. Nachdem Niko der Reißverschluss bis ganz oben hin geschlossen hatte hielt er für einen Moment inne. Er genoss das Gefühl des für einige Momente noch kalten Latex auf seiner Haut. Streichelte mit den Fingerspitzen über seinen Bauch, genoss dieses angenehme Gefühl, eng von Latex umschlossen zu sein. Als das Latex Körpertemperatur erreicht hatte zog er eine frische Jeans und einen sauberen Pullover darüber und schaute auf die Uhr. Noch eine Stunde! Niko war heute sehr früh. Er konnte es kaum erwarten bei Lena zu sein. Zu sehen, wie ihre Wohnung eingerichtet war, oder was sie heute tragen würde. Ihren Latexkörper zu spüren. Die Nähe bei ihr zu genießen und auch den wilden Latexsex. Niko starrte auf die Zeiger der Uhr. Er konnte es kaum mehr erwarten dass es spät genug war um los zu gehen. Also spät genug, um nicht viel zu früh da zu sein. Nur ein bisschen zu früh. Am liebsten wäre Niko schon jetzt bei ihr.


Um viertel vor sechs nahm er dann seinen Rucksack, packte Fahrkarte und Handy ein und schloss hinter sich die Wohnungstür. Zu seiner Überraschung war der Bus heute viel früher als sonst. Er hatte einige Minuten Wartezeit eingeplant, konnte aber direkt einsteigen. Niko setzte sich aufrecht auf eine der Sitze, bewegte seine Schultern nach hinten und spürte dabei, wie das Latex auf seiner Haut sich ein wenig klebrig ablöste und wieder festklebte wenn er seine Schultern wieder nach vorne bewegte. Er spürte wie das Latex an seinen Beinen unter der rieb, wenn er diese bewegte. Niko genoss dieses Gefühl ausgiebig.


Einige Minuten später hatte er die Zielhaltestelle erreicht. Fünf vor sechs zeigte sein Handy an. Noch über eine halbe Stunde bis zur vereinbarten Zeit.


"Warum zum Geier sind die Busse zu früh wenn man selber auch zu früh ist und brauchen immer noch 5 Minuten extra wenn man eh schon zu spät ist?", dachte Niko. Dabei machte er sich für die letzten paarhundert Meter zu Fuß auf den Weg durch einige Nebenstraßen. Holte sein Handy raus und schrieb:


"Hey! Bin irgendwie früher als geplant. Biste schon zu Hause? Niko."


Kurze Zeit später war er angekommen. Es war ein schönes, hohes und gepflegten Gründerzeit-Haus in dem Lena ihre Wohnung hatte. So ganz anders als der 70er Jahre-Bau in dem Niko wohnte und zu seiner Überraschung erstaunlich ähnlich zu dem Haus, in dem Xenia wohnte.


Nachdem eine Antwort auf seine SMS ausgeblieben war zögerte er einen Moment, überlegte ob er noch warten oder klingeln sollte, drückte dann aber auf die Klingel.


Einige Sekunden später summte das Türschloss, er gelangte ins Treppenhaus. Er ging eine Treppe hoch, schaute im vorbei gehen auf die Namensschilder an den Türen, beziehungsweise guckte ob eine davon offen stand.


Im Dachgeschoss war er dann endlich richtig. Hier stand ihr Name an der Tür. Nikos Herz klopfte immer schneller. Er spürte, wie sei Schweiß sich unter dem Latex sammelte. Er drückte ein Weiteres mal auf die Klingel direkt an der Tür. Diese öffnete sich und zwei blaue Augen hinter zwei kleinen Gucklöchern einer Gasmaske schauten ihn fast schon schüchtern durch den Türspalt an.


Niko war überrascht und machte ebenfalls große Augen.


"Hallo Lena!" sagte er.


"Hey Niko!", antwortete sie ein wenig undeutlich durch die Gasmaske. "Komm rein!", schob sie hinterher und öffnete die Tür vollständig.


Lena trug wieder ihren wunderbaren schwarzen Catsuit, schwarze Latexsocken, dazu allerdings diese einfachen und dünnen weißen Latexhandschuhe. Ein kleiner Stilbruch, wie Niko dachte. Die beiden umarmten sich. Niko genoss es, Lena im Latex zu spüren. Das Geräusch der Ventile von Lenas Gasmaske irritierte ihn allerdings ein wenig.


"Nun will ich auch Gummi sehen!", sagte sie daraufhin zu ihm. "Dann kannst du zu mir in die Küche kommen!"


Das lies Niko sich nicht zwei Mal sagen. Er stellte seinen Rucksack an der Garderobe ab, zog Pullover Hose und Schuhe aus, orientierte sich kurz im Flur und folgte dann Lena in die Küche. In dieser befand sich rechts neben der Tür ein Tisch mit zwei Stühlen, weiter hinten unter dem Fenster befand sich ein kleiner Schrank mit einer Arbeitsplatte, daneben auf der Linken Seite waren Herd und Spüle aufgestellt. Neben dem Herd zweigte eine Tür ab.


"Pizza oder Spaghetti?" fragte Lena.


"Beides ist lecker!", sagte Niko.


"Also Pizza." sagte Lena und holte dabei ein Backblech auf den Backofen.


"Spaghetti sind aber auch Lecker!", sagte Niko. "Ich mag halt beides."


"Na entscheiden müssen wir uns schon!", sagte Lena.


"Ok, dann Pizza."


Lena holte ein Pakte Mehl auf der Vorratskammer, in die Tür führte die von der Küche abzweigte, stellte dies auf den Tisch, kramte aus dem Schrank vor dem Fenster einen Plastiktopf hervor und einen Zettel mit einem Rezept.


"Du kannst ja schon mal mit dem Teig anfangen." sagte sie zu Niko und verschwand aus der Küche.


Niko versuchte ganz brav, dies auch zu tun. Er konnte aber kaum an was anderes denken als an Lena und ihr Latex. Dann konzentrierte er sich, maß das Mehl ab, gab Hefe, Ei und Öl dazu. Plötzlich spürte er eine Hand auf seinem Po.


"Ich hab was für dich!" flüsterte Lena in sein Ohr. Einen Augenblick später drückte sie Niko eine Gasmaske fest ins Gesicht. Schlagartig wurde das Atmen für Niko schwerer. Dann zog sie das Gummiteil der Maske über seinen Kopf. Durch die beiden kleinen Augengläser war auch sein Blick eingeschränkt. Niko fühlte sich irgendwie davon erregt.


"Weitermachen!", sagte Lena zu ihm.


Niko gab sich allergrößte Mühe. Das schwere Atmen und die eingeschränkte Sicht waren sein kleineres Problem. Sein größeres war die Sorge, dass nun auch Lena hier bei sich zu Hause auf eine härtere Gangart wechseln würde, so wie Xenia es vor ein paar Tagen getan hatte. Vorsichtig drehte er seinen Kopf nach hinten, er rechnete jeden Augenblick mit einem Schlag. Er hatte den sanften Sex mit Lena doch immer so genossen.


Dann schloss er die Augen, atmete konzentriert und schwer ein paar Mal durch die Maske ein und aus.


"Alles wird gut Niko. Immer das positive sehen!", sagte er innerlich zu sich selbst und wog das Mehl ab und gab Wasser dazu. Die Hefe fand er gleich auf Anhieb in der Kühlschranktür.


In diesem Moment war Lena wieder aufgetaucht und hielt ihm zwei mitteldicke schwarze Latexhandschuhe vor das Gesicht.


"Damit der Teig beim kneten und ausrollen schön sauber bleibt", sagte sie zu Niko. Diese Mal klang sie noch unverständlicher. Die beiden waren durch die Gasmasken nicht nur im sprechen sondern auch im Hören eingeschränkt.


Dieser zog sich die Handschuhe über und fing an, den Teig zu kneten. Für einen Moment war Niko beruhigt dass Lena wohl erstmal doch nichts Schlimmeres mit ihm vor hatte und genoss das Gefühl, die Handschuhe zu tragen. Schöne Handschuhe waren das. So was müsste er bei Gelegenheit auch noch mal kaufen, dachte er.


Lena hatte in der Zwischenzeit das Backblech auf dem Ofen geholt, Backpapier zurecht geschnitten und auf das Blech gelegt.


"Denn mal her mit den Teig!", sagte sie zu Niko und fing an, diesen auf dem Blech auszurollen.


Anschließend verschwand sie kurz in der Vorratskammer, kam mit einigen Paprika, Tomaten, Käse, eine Dose Tomatenmark und Gewürzdosen zurück. Die beiden verteilten das Tomatenmark auf dem Teig, schnitten die Tomaten in Scheiben und die Paprika in Streifen und belegten den Pizzateig.


Den Käse drückte sie jetzt Niko in die Hand, zeigte auf den Schrank und sagte:


"Da ist die Reibe." Anschließend streute auf der Dose einer Gewürzmischung über den Teig. Nachdem Niko die Packung vom Käse geöffnet hatte fing er an, den Käse über die Pizza zu reiben.


"Und nicht die Handschuhe und Finger kaputt reiben!", sagte Lena zu ihm.


"Ich glaub das schaff ich noch", antwortete er. Dann nahm er das Backblech und schob es in den Ofen, den Lena schon eingeschaltet hatte.


Als er die Backofentür geschlossen hatte spürte er wieder Lenas Hand auf seinem Po.


"Jetzt können wir nach neben an.", sagte sie und fuhr mit ihrer anderen Hand über seine Rücken.


Niko war aufgeregt. Sanfter Sex? Harter Sex? Was ganz anderes? Das streicheln deutete er eher als Hinweis auf eine sanfte Gangart. Er atmete konzentriert und spürte auch wieder eine leichte Erregung.


"Was hast du vor?", fragte er Lena.


"Was soll ich vorhaben Komm!", antwortete sie und zog an seinem Arm.


Die beiden gingen in das Zimmer rechts neben der Küche, hier hatte so wie es eingerichtet war Lena ihr Wg-Zimmer. Links neben der Tür ein großes Regal mit Klamotten, daneben ein kleineres mit Ordnern und Büchern fürs Studium. Ganz außen unter dem Fenster stand ein Schreibtisch und rechts in der Ecke befand sich Lenas 1,40 Meter breites Bett. Ganz rechts im Zimmer befand sich ein weiteres Fenster und an der Wand dazwischen und der Tür ein langes niedriges Regal mit diversen bunten Kartons und - zu Nikos größter Überraschung - oben drauf einer ganzen Reihe von Porzellanköpfen, die bis auf einen alle Gasmasken trugen. Niko fühlte sich sprachlos. Eine richtige Gasmaskensammlung hatte Lena dort zusammengetragen.


"Nicht wie ne Gummipuppe stehen bleiben!", sagte sie zu Niko und wedelte dabei mit ihrer Hand vor seinem Gesicht. Sie holte aus einem der Kartons ein großes Latexlaken hervor.


"Hilf mir mal!", sagte sie zu Niko. "Du warst ja so früh, sonst hätte ich das Bett schon vorbereitet gehabt." Dann räumte sie ihre Bettdecke und das Kissen zur Seite und die beiden breiteten das Latexlaken aus. Lena steckte die überhängenden enden unter die Matratze und legte sich lasziv darauf. Mit ihrem Fuß zog sie an Nikos Bein.


"Komm schon!", sagte sie.


Nur Latex, keine Peitschen, keine anderen Folterinstrumente und auch keine Plugs waren weit und breit zu sehen. In diesem Moment wuchs in Niko wieder die Hoffnung, dass es heute doch wohl wieder ein sanftes Date werden würde. Dementsprechend ließ Niko sich kein zweites Mal bitten, öffnete den Reißverschluss in seinem Schritt aus dem sofort sein immer steifer werdender schwarzer komplett gummierter Schwanz hervor sprang und kniete sich zu Lena auf das Bett.


Lena fing sofort an, an seinem Schanz herum zu spielen. Niko genoss das Gefühl, Lenas Brüste zu berühren. Seine Hände wanderten immer tiefer. Zwischen Lenas Beine angekommen öffnete er den Reißverschluss von ihrem Catsuit und drückte ihre Beine ein wenig auseinander. Lena hatte sich auf den Rücken gelegt, Niko rutschte auf Knien immer weiter an sie heran. Sein Schwanz war völlig steif und stand senkrecht. Mit einer Hand stützte er sich ab, mit der anderen hielt er seinen Schwanz in Position. Dann drang er in Lena ein. Sein Unterleib fühlte sich an wie unter Strom. Niko bewegte sich langsam auf und ab. Lena hatte dabei seinen Arsch mit ihren Beinen umklammert. Durch die Gasmaske fiel ihm das atmen ungewohnt schwer. Zu seiner Verwirrung empfand er dies allerdings als ganz und gar nicht unangenehm. Allerdings musste er ein wenig aufpassen, in dieser Position nicht mit Lenas Maske zusammen zu stoßen. Er versuchte tiefer zu stoßen, seine Eier fühlten sich an, als würden sie gleich explodieren. Ein kribbeln fuhr durch seine Körper, er spürte wie er in seine Kondom-Short abspritzte.


Niko ließ sich auf Lena herunter sinken und atmete noch zweimal tief durch. Eigentlich wollte er sich nun entspannt neben Lena legen, doch sie hielt ihn weiter fest mit ihren Beinen umklammert.


"Ey, nicht einfach aufhören!", sagte sie ein wenig undeutlich und kniff Niko in die linke Brustwarze.


Niko schaute ihr in die Augen. Sein Schwanz wurde in Lena immer kleiner und schlaffer.


"Nicht schlapp machen wenn anfängt, Spaß zu machen!", schob Lena hinterher, hörte dabei aber auf, Niko zu umklammern.


Niko bewegte sich weiter etwas nach oben, stützte sich mir einer Hand ab und mit der anderen Hand begann er, Lenas Muschi zu massieren. Er hatte sich jetzt wieder auf seine Knie gesetzt und fuhr mit kreisenden Bewegungen immer schneller um Lenas Klitoris. Anschließend schob er einen dann zwei und dann drei Finger tief in ihre Muschi hinein. Bewegte seine Hand vor und zurück, bewegte seine Finger hin und her. Lena lag nun ganz entspannt und breitbeinig auf dem Rücken auf dem Bett. Niko bewegte seine Hand immer schneller. Er sah, wie Lena langsam tief ein und aus atmete, wie ihr Körper anfing zu zucken. Einige Sekunden später wurde sie wieder ruhiger.


"Na, hat’s dir auch gefallen?", fragte Niko.


"Klar!", sagte Lena.


"Oder soll ich weiter machen?"


Lena antwortete zwar nicht, da sie aber ganz entspannt und mit ausgebreiteten Armen auf dem Bett lang, hörte Niko auf ihre Muschi zu massieren und legte sich neben Lena. Mit einer Hand massierte er ihre Brust.


Jetzt, nachdem seine höchste Erregung wieder verflogen war, fiel ihm das Atmen durch die Gasmaske immer schwerer. So gut es sich eben beim Sex angefühlt hatte, so lästig wurde es ihm jetzt. Die Maske aber einfach so abzusetzen, das traute Niko sich allerdings noch nicht. Zum einen hatte Lena sie ihm aufgesetzt und zum anderen trug sich auch nach wie vor ihre Maske.


"Denkst du auch noch an die Pizza?", fragt Niko.


"Die Pizza!", rief Lena, richtete sich auf und lief mit großen Schritten aus dem Zimmer.


Niko stand ebenfalls auf, verpackte seinen Schwanz im Catsuit und folgte Lena in die Küche.


"Alles gut! In zwei Minuten können wir essen", sagte sie zu Niko nachdem sie die Backofentür wieder geschlossen hatte.


"Ich hab schon Hunger!" antwortet er. Ehrlicherweise war er allerdings weniger vom Hunger getrieben, als von dem Bedürfnis, zum Essen die Maske ab zu nehmen.


"Wo ist denn dein Badezimmer?", fragte Niko, woraufhin Lena mit dem Finger auf die Tür rechts neben dem Eingang deutete. Niko ging hinein und schloss die Tür hinter sich, nahm ein paar Blatt Klopapier, zog seine Latexshorts ein Stück nach unten und wischte seine Wichste aus dem an der Shorts angearbeitetem Kondom. Anschließend verstaute er seinen Schwanz wieder ordentlich unter seinem Catsuit und schloss den Reißverschluss.


Auf dem Weg zurück in die Küche blickte er in den Badezimmerspiegel, woraufhin sein Blick stehen blieb. Dieser Anblick! Er bewegte sich ein wenig vor und zurück, ein wenig hin und her. Unter der Gasmaske gefiel Niko sich noch besser als nur im Catsuit allein. Das schwarze Gummi der Maske, die sein Gesicht fast komplett verschwinden ließ, der große Filter unter seine Nase, je länger er sich betrachtete, desto besser gefiel er sich so. Dann klopfte es an der Tür.


"Kommst du?", fragte Lena.


Niko verließ das Bad und kam zurück in die Küche. Da Lena ihre Maske auch schon abgenommen hatte tat er dies ebenfalls und genoss es, wieder frei durchatmen zu können. Er holte tief Luft und setzte sich an den Tisch.


Lena hatte schon zwei Teller, sowie Messer und Gabeln hingestellt. Einen Moment später gab sie zwei dampfende Pizzastücke auf die Teller und setzte sich gegenüber von Niko auf den Stuhl. Sie fing an zu erzählen:


"Das zweite Wg-Zimmer hier in der Wohnung wird bald neu vermietet. Sag mal Niko, könntest du dir vorstellen um zu ziehen und zu mir hier in die Wohnung zu kommen, damit wir uns hier ein bisschen Latexmäßiger einrichten können?"


Niko guckte Lena mit Großen Augen an und wusste im ersten Moment nicht, was er auf dieses Angebot nun antworten sollte.


Nachdem das Sofa als letztes Möbelstück endlich im neuen Wohnzimmer stand ließ Niko sich hineinfallen und atmete tief durch. Jetzt war es soweit. Einzug bei Lena. Nachdem sie ihm das Zimmer angeboten und die beiden den halben Abend geredet hatten, hatte er zugestimmt. Eigentlich wäre ihm eine etwas längere Kennenlernphase ganz lieb gewesen, aber auf der anderen Seite war die Gelegenheit schon sehr günstig. Praktischerweise hatte Niko für sein Zimmer dann auch gleich einen Nachmieter gefunden, der bereit war, dieses innerhalb von einer Woche zu übernehmen, so dass auch keine doppelte Miete für ein leeres Zimmer fällig würde.


Allerdings hatte er auch gemischte Gefühle. Denn was eine "richtige Latex-Wg" sein sollte, das hatte Lena ihm erst erklärt, als alle Mietverträge schon unterschrieben waren und es kein zurück mehr gab. Unter einer richtigen Latex-Wg verstand sie, dass es in jedem Zimmer mindesten eins, wenn nicht mehr Möbelstücke gab die mit Latex bezogen waren und auch jeder von den beiden, zumindest solange er sich in der Wohnung aufhielt mindestens Latexunterwäsche tragen musste. Das war der Punkt an dem Niko etwas mulmig war, worauf er sich hier eingelassen hatte. Denn er war sich unsicher, ob er das permanente Latex tragen überhaupt aushalten konnte, oder auch was seine Freunde zu Latexmöbeln sagen würden.


"Und jetzt machen wir es uns schön!", sagte Lena zu ihm, nachdem sie sich auch auf das Sofa gesetzt und Niko eine Kuss gegeben hatte. "Hier machen wir uns ein Wohnzimmer und nebenan ein Schlafzimmer. Was hältst du da von, Niko?", schob sie hinterher.


"Dann los!", antwortete er und stand auf.


Die nächsten Stunden kamen die beiden noch mal ins Schwitzen. Sie räumten Niko Bett in Lenas Zimmer, dass das neue Schlafzimmer wurde, bauten dort Lenas Regal ab und im anderen Zimmer wieder auf, trugen ihren Schreibtisch rüber und stellten dafür Nikos Kommode auf. Von der Tür aus gesehen geradeaus fand Nikos Sofa seinen endgültigen Platz, davor stellten die beiden einen kleine Glastisch auf. Rechts daneben in der Ecke fand Nikos großes Regal und die Bücher und Ordner die beiden für Studium brauchten seine

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Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 01.08.2020:
»Die ersten vier Teile deiner extrem geilen Latex-Story sind sehr gut geschrieben und sehr lesenswert. Bitte schreib an der spannenden Story schnell weiter.«

Petraleh
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 4
schrieb am 23.03.2021:
»Schöne Geschichte«



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