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Kommentare: 4 | Lesungen: 4730 | Bewertung: 7.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.12.2009

Im Freibad, nachts

von

„Sind wir dafür nicht schon zu alt?“


Daniela quittierte meine Frage mit einem missbilligenden Stirnrunzeln, das mich meine Worte sogleich bereuen ließ.


„Nun mutier nicht plötzlich noch zur Spaßbremse. Hilf mir lieber.“


Ich zuckte mit den Schultern, verließ den Lichtkegel der einsamen Straßenlaterne und trat zu ihr an den mannshohen Maschendrahtzaun, der das Freibad umgab, das zu dieser nächtlichen Stunde so ungewohnt still und verlassen wirkte. Keine lautes Planschen, kein lustiges Kreischen, kein Lachen – nur das Zirpen einiger Grillen auf der Wiese.

Ich half Daniela mit einer Räuberleiter über den Zaun. Als sie auf der anderen Seite landete, verlor sie kurz das Gleichgewicht und sank mit ihren Knien ins feuchte Gras.


„Oh, scheiße, die kann in die Wäsche.“, fluchte sie, als sie sich wieder aufrichtete und im Mondlicht die dunklen Flecken auf ihren weißen Jeans bemerkte.


„Macht doch nichts. Heute nacht kommst du doch eh nicht mehr unter Leute. Oder willst du gleich wieder zurück zur Party?“, meinte ich und machte mich daran, ihr zu folgen. Wirklich sportlich und elegant wirkte ich wohl nicht, als ich mich selbst mühsam am Zaun hochzog und auf die andere Seite zu beförderte.


„Ne, dieses nervige 'Mein Auto, mein Haus, meine Kinder'-Geschwafel hätt ich auch keine Stunde länger ertragen.“, antwortete Daniela.


Wir schlenderten über die bläulich schimmernde Liegewiese hinüber zum Schwimmbecken.


„Wetten, dass gleich die Scheinwerfer angehen und der Bademeister uns zur Polizei schleppt?“, flüsterte ich und spähte in Richtung des Kassenhäuschens.


Daniela lachte und schüttelte den Kopf. „Unsinn! Glaubst Du, dass der nix Besseres zu tun hat, als am Wochenende nachts sein Schwimmbad zu bewachen? Und die Nachbarn haben das damals doch auch nie mitgekriegt, wenn wir hier nachts gebadet haben.“

Sie warf ihre Jeansjacke auf einen der Startblöcke am Becken und drehte sich zu mir um. „Na los, lass uns reinspringen.“ Sie streifte die Spaghetti-Träger von ihren schmalen Schultern und entledigte sich dann schwungvoll ihres schwarzen Tops. Ihr nackter Oberkörper war im Halbschatten allenfalls zu erahnen. Ich hatte jedoch während unseres langen Gespräches auf der Party ausreichend Gelegenheit gehabt, mir einen Eindruck von ihren kleinen, festen Brüsten zu verschaffen, die sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Oberteils abgezeichnet hatten und offensichtlich auch keinerlei Halts durch einen BH bedurften. Allein die Vorstellung, diese appetitlichen Rundungen unbedeckt vor mir zu haben, beschleunigte meine Herzschläge massiv.

Ich schlüpfte aus meinen Turnschuhen und öffnete zögerlich die Knöpfe meines Hemds. Ich bekam tatsächlich ein bisschen Angst vor der eigenen Courage, doch da ich mich nun einmal auf Danielas Vorschlag eingelassen hatte, unsere nächtlichen Freibadaktionen aus Schulzeiten wieder aufleben zu lassen, wollte ich mir auch nicht die Blöße geben zu kneifen. Als mein Hemd endlich zu Boden glitt, war Daniela bereits bei ihrem Stringtanga angekommen, den sie nun ebenfalls ohne viel Federlesens abstreifte.


Ohne weiter auf mich zu achten, stieg sie auf einen der Startblöcke des Schwimmbads. Ich spürte wie das Blut in meinen Schläfen klopfte, als meine Augen über ihren schmalen Rücken hinab zu ihrem fast knabenhaften Po wanderten. Ihre Haut glänzte seidig im Mondlicht. Es war so viele Jahre her, dass ich Daniela das letzte Mal nackt gesehen hatte. Fast genauso lange wie die 15 Jahre seit unserem Abitur, dessen Jubiläum wir heute gefeiert hatten. Wir hatten unsere Leidenschaft füreinander erst sehr spät entdeckt, obwohl wir seit der Grundschule in die gleiche Klasse gingen. Nur wenige Monate waren wir zusammen gewesen. Ein aufregender Sommer zwischen Schulende und Universität, danach führten unsere Wege uns voneinander weg in die Ferne. Das, was zwischen uns war, schien hingegen in unserer geliebten und gleichermaßen gehassten Kleinstadt zurückgeblieben zu sein, wo wir es heute abend wiedergefunden hatten.

Daniela grinste mich an und tauchte mit einem Kopfsprung ins Becken.


„Komm rein, es ist herrlich!“, rief sie mir zu, als sie wieder auftauchte.


Durch mein Zögern war ich in die strategisch ungünstige Lage gekommen, mich nun vor ihren Augen ausziehen zu müssen. Ich fluchte innerlich, dass ich das Fitness-Training vor einigen Monaten aus zahllosen vorgeschobenen Gründen eingestellt hatte. So hoffte ich auf das gnädige Halbdunkel dieser Sommernacht. Leicht hektisch zog ich mit meiner Hose gleichzeitig meinen Slip herunter, verlor als ich beide von meinen Knöcheln streifte beinahe das Gleichgewicht und stürzte mich, um meine Ungeschicklichkeit zu überspielen, mit einem wilden Sprung ins Wasser.

Das kühle Wasser prickelte herrlich auf meinem nackten Körper. Ich machte einige Kraulzüge und erreichte Daniela in der Mitte des Beckens.


„Na, immer noch Angst, dass gleich der Bademeister kommt?“, neckte mich Daniela. Sie glitt langsam auf dem Rücken durchs Wasser, trieb sich mit nur ganz leichten Stößen ihrer Schenkel voran. Ihre Brüste tauchten immer wieder aus dem Wasser empor, bevor die nächsten Wellen sie wieder überspülten.


Ich schwamm neben ihr her.


„Weißt du, was ich damals schade fand?“, fragte mich Daniela, kurz bevor wir die gegenüberliegende Seite des Beckens erreichten.


„Na, sag einfach.“ Ich schlug als erster an und lehnte mich mit dem Rücken an den Beckenrand.


Daniela drehte sich herum. „Dass wir es uns hier nie getraut haben, wenn wir nachts gebadet haben.“


„Was getraut?“


Daniela rollte mit den Augen. „Komm schon, tu nicht so begriffsstutzig.“


„Du meinst Sex.“


„Bingo.“


„Wir waren ja auch nie allein. Irgendwelche von unseren Freunden waren immer dabei.“


„Wir hätten bestimmt ein ruhiges Eckchen gefunden, in dem sie uns nicht gefunden hätten.“ Daniela war nun unmittelbar vor mir, von Zeit zu Zeit streiften ihre Waden meine Beine, wenn sie eine Bewegung machte, um sich an der Oberfläche zu halten.


„Waren halt noch ziemlich unschuldig damals.“, meinte ich mit einem Lächeln.


„Und bist du es heute auch noch?“, fragte sie. Ihre Lippen berührten beinahe mein Kinn.


Ich zögerte wieder, neigte mich ein Stück zur ihr hinab, zögerte wieder.


„Sieht so aus.“, seufzte sie. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich.

Ich erwiderte ihren Kuss. Danielas forsche Zunge wand sich zwischen meinen leicht geöffneten Lippen hindurch in meinen Mund, um diesen lustvoll zu erforschen. Sie presste ihren schlanken Körper an mich. Ihre spitzen Brustwarzen, die sich im kühlen Wasser verhärtet hatten, rieben über meine Haut. Meine ausgestreckten Arme ruhten noch immer auf dem Beckenrand und verhinderten, dass wir den Halt verloren. Es war Daniela, die das Heft des Handelns übernommen hatte, die nun unter Wasser ihre Schenkel um meine Hüften schlang und mich mit ihnen festhielt.

„Jetzt gibt es kein Entkommen mehr.“, stieß sie erregt hervor, als sich unsere Münder kurz voneinander lösten.


„Warum sollte ich denn entkommen wollen? So heiß, wie du mich gerade machst.“


Daniela grinste und leckte sich über die Lippen. „Das merk ich.“ Mit einem Kopfnicken deutete sie nach unten.


Es war ihr nicht entgangen, dass mein Schwanz sich mit Leben gefüllt hatte. Er schien im Wasser zu schweben und sich der Wasseroberfläche entgegenzurecken. Dabei berührte seine runde Eichel immer wieder Danielas Pobacken, strich sanft, fast beiläufig über ihre Haut.


„Das kitzelt.“, kicherte sie und drückte sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ein Stück an mir empor. Wasser rann in Kaskaden über ihre festen, apfelsinengroßen Brüste hinab auf meinen Oberkörper. Ihre nass-glänzenden Früchte befanden sich unmittelbar vor meinem Gesicht. Ich reckte mich ihnen entgegen, um eine ihrer harten Knospen mit meinen Lippen zu umschließen.

Daniela seufzte, als ich gierig an ihrer Brustwarze sog. Doch sie ließ mich nur kurz gewähren. Zu meiner Überraschung stieß sie sich mit einem Male von mir weg und ließ sich zurück ins Wasser gleiten. Mit schnellen Schwimmstößen entfernte sie sich von mir.


„Hey, was machst du? Komm wieder her.“, rief ich.


Daniela lachte. „Musst mich schon fangen.“ Sie schwamm direkt auf die nächstgelegene Ausstiegsleiter zu.


Erregt machte ich mich an die Verfolgung und durchpflügte mit hektischen Kraulzügen das Becken. Wasser trat in meine Augen, so dass ich ein wenig die Orientierung verlor. Ich konnte Danielas Vorsprung nicht mehr einholen, erwischte sie nur kurz an ihrer Ferse, als sie flink aus dem Wasser kletterte. Sie entwand sich meinem Griff und entfernte sich mit einem triumphierenden Blick vom Becken.


Geschwind entstieg auch ich dem Wasser. „Warte! Ich krieg dich.“, rief ich ihr nach und erkannte, dass sie auf den Sprungturm zueilte. Ich folgte ihr mit raschen Schritten, meinen auf und nieder wippenden harten Schwanz wie einen Speer vor mir her tragend.


Daniela stieg behende die Leiter des Sprungturms empor. Ein paar Mal meinte ich sie zu erwischen, während ich ihr nachstieg. Doch jedes Mal, wenn ich eine Hand nach ihrem Fuß ausstreckte, entschwand dieser aus meinem Blickfeld und erklomm die nächste Stufe.

Wir waren beide außer Atem, als wir die Plattform des Turms erreichten.


„Jetzt hab ich dich.“, sagte ich.


„Ich könnte immer noch springen, wenn du näher kommst.“, behauptete Daniela.


„Ich glaub nicht, dass du das tun willst.“, antwortete ich.


Sie erwiderte mein Lächeln und kam auf mich zu. Sie war dem Mondlicht zugewandt, und dieser tauchte ihren nackten Körper in ein weiches, sinnliches Licht. Sie strich sich durch ihr kurz geschnittenes dunkles Haar und genoss ganz offensichtlich meine Blicke. Erst jetzt entdeckte ich die Tätowierung in Form einer Schlange, die sich in schwungvollen Bögen ihr rechte Hüfte hinab zu ihrem Schamhügel zog. Es war beinahe die einzige Veränderung, die ich an ihr wahrnahm. Und auch meine Lust, die ich bei ihrem Anblick verspürte, war die gleiche Lust wie in den durchliebten Nächten vor fünfzehn Jahren.

Wir begannen uns wieder zu küssen. Diesmal zog ich sie an mich, streichelte ihren Rücken und ließ meine Hände hinab zu ihrem Po wandern. Ich fasste ihre beiden herrlichen Rundungen und massierte sie. Mein Schwanz, der während unserer Verfolgungsjagd einiges an seiner Festigkeit verloren hatte, richtete sich, durch den Kontakt mit ihrer nackten Haut stimuliert, schnell wieder auf und rieb sich an Danielas Bauch.


„Ich schein dich ja ganz sc

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Kommentare


playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 24.12.2009:
»Würde gerne eine Fortsetzung lesen. «

tzupo
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 23
schrieb am 07.01.2010:
»schöne geschichte , bitte fortsetzen ;-)«

oberleser
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 13
schrieb am 09.02.2010:
»Schöne Umsetzung einer klasischen Jugendthematik. Danke!«

gerdis
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 05.05.2010:
»Könnte gerne länger sein. Aber nett :)«



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