Im Münsterländer Schneechaos
von Lutassa
An einem Freitag im November waren heftige Schneefälle angekündigt und das ganze Dorf war schon vom Schnee bedeckt. ‚Fast wie Weihnachten’, dachte ich mir, als ich aus dem Fenster blickte. Leider war dies mein letztes Weihnachten in diesem Ort. Im Januar würde ich meinen Facharbeiterabschluss bekommen und dann mit meiner Familie nach Leverkusen ziehen. Thomas, der neue Freund von Mutter, hatte alles arrangiert. Für Mutti und mich hatte er schon eine Arbeitsstelle gefunden und auch meine Schwester Stefanie würde dort einen Ausbildungsplatz bekommen. Wir würden alle vier in einer Firma arbeiten und die hatten uns sogar eine Werkswohnung angeboten. Alle freuten sich. Nur ich schaute wehmütig, von unserer höher gelegenen Wohnung, auf unser Heimatdorf hinab.
Solange ich zurückdenken konnte, hatten wir hier gewohnt, ich wollte hier nicht weg.
Inzwischen war es draußen bereits dunkel und die ersten Häuser strahlten schon im weihnachtlichen Schmuck, obwohl erst übermorgen der 1. Advent war. Die Uhr zeigte gerade einmal halb sechs und doch bereitete sich das Dorf schon für die Nacht vor.
Würde ich in Leverkusen auch so einen stimmungsvollen Ausblick bekommen?
Wie war eigentlich das Leben in einer Großstadt?
Fünf Minuten später sah ich weit hinter dem Dorf einen grellen Blitz und alles wurde dunkel. In keinem Haus brannte Licht, alle Straßenlaternen waren aus und sogar die Lichterketten hatten ihren Glanz verloren. Mit einem Donnern in weiter Ferne war das Dorf verschwunden. Erst Minuten später kamen aus einzelnen Fenstern flackerndes Dämmerlicht hervor, ganz still und friedlich.
Ganz im Gegensatz zu unserer Wohnung. „Scheiße“, begann meine Schwester zu kreischen, „mein verfluchter Dreckscomputer ist einfach ausgegangen, ich war mitten im Chat.“ Mit ihrer Taschenlampe lief sie zum Sicherungskasten. Noch bevor sie ihn erreichte, rief ich zu ihr: „Das ganze Dorf ist dunkel.“ „Warum ist der Scheißstrom wieder aus? Dieses blöde Kuhdorf, nie funktioniert hier etwas richtig. Was bin ich froh, wenn wir hier weg sind“, tobte sie weiter. Mutter hatte inzwischen ein paar Kerzen angezündet und versuchte sie zu beruhigen. Stefanie nörgelte aber wütend weiter, bis ich zu ihr bemerkte: „Stell dich doch nicht so an, so schlimm kann ein Abend ohne Internet auch nicht sein.“ Das hätte ich nicht sagen dürfen, denn jetzt war ich alleiniges Ziel meiner Schwester und sie wusste schon immer, wie sie mich verletzen konnte. „Ich habe ja wenigstens Freunde und ich bekomme überall neue Freunde“, schrie sie los. „Du bist doch der Loser, der keine findet. Seit der Tussi vor vier Jahren bist du doch nur noch ein Träumer. Ich habe Freunde und ich brauche meine Freunde.“ Ich wusste, das war erst der Anfang, viel länger würde ich ihre verletzenden Worte nicht vertragen und so lenkte ich ein: „Hier nimm mein Handy, da sind noch zwanzig Euro drauf, kannst ja mit deinen Freunden simsen.“
Ja die Tussi vor vier Jahren, ich setzte mich ans Fenster und schaute so raus, dass keiner meine Tränen sah. Sie war damals vierzehn und ich zwei Jahre älter. Lea kannte ich zwar schon viel länger, sogar solange ich denken konnte. Sie war die Enkeltochter vom Elektromeister Müller und kam immer in den Ferien zu Besuch. Mit den anderen Kindern im Dorf hatten wir viel gemeinsam gespielt, doch vor vier Jahren verliebten wir uns ineinander. Es begann beim Fangen spielen, ich hatte sie erwischt und sie drehte sich in meinem Arm so, dass sich unsere Münder berührten.
Ich kann heute noch fühlen, wie sich unsere Lippen berührten, wie mein Herz pochte und sich mein Magen zusammenzog. Die restlichen Ferien waren wir immer zusammen - unzertrennlich.
Wir wären heute noch zusammen, hätte ihre Mutter uns nicht im Schwimmbad überrascht. Ich saß hinter Lea auf unserer Decke, sie hatte sich ganz nah an mich gekuschelt, meine Arme lagen um ihren Bauch und wir waren am Knutschen. Ehe ich mich versah, wurde mir Lea aus den Armen gerissen und verschwand mit ihrer Mutter aus dem Bad. Am nächsten Tag reiste sie ab, ohne dass ich sie noch einmal sah. In den folgenden Ferien kam sie nicht mehr, und wenn sie doch einmal ihre Großeltern besuchte, huschte sie wie ein scheues Reh ins Haus, wenn ich mich ihr näherte.
Alle im Dorf redeten plötzlich schlecht von mir und die anderen Jugendlichen im Dorf mieden mich. Erst wollte ich meine Ausbildung bei dem Elektromeister Müller machen, dazu fehlte mir aber der Mut und so bewarb ich mich im Technologiezentrum. Einen Ausbildungsplatz bekam ich zwar, aber Freunde fand ich da keine.
‚Warum will ich eigentlich nicht hier weg, die sind doch hier sowieso alle gegen mich’, überlegte ich kurz. Wirklich nur kurz, irgendetwas verband mich mit dem Dorf, ich wollte hier nicht weg. War es wegen Lea? Immer dachte ich an sie, kein anderes Mädchen hatte eine Chance bei mir. Wenn ich hier wegziehe, würde ich jede Hoffnung begraben.
Ich wischte mir die letzten Tränen aus dem Gesicht und drehte mich um. Thomas und Mutter wollten schon ins Bett gehen, weil es in der Wohnung kalt wurde. Stefanie lag schon länger in ihrem Zimmer und ich hörte das regelmäßige Piepsen meines Handys.
Es war noch vor acht, als ich alleine im Wohnzimmer stand und noch einmal aus dem Fenster schaute. Der Himmel klarte auf, die Sterne wurden sichtbar und die schmale Sichel des abnehmenden Mondes verbreitete ein diffuses Licht. Das wird heute eine kalte Nacht, stelle ich für mich fest und blickte wieder auf das Dorf. In einigen Häusern verloschen auch der Lichter. Gingen die auch schon ins Bett? Aus unserem Schlafzimmer hörte ich das Kichern von Mutter und ihr Bett begann zu quietschen. ‚Man muss das jetzt sein, seid ihr nicht schon zu alt dazu?’, dachte ich genervt. Dann fing sie auch noch laut an zu stöhnen und dazu kam noch das nervige Piepsen meines Handys aus Stefanies Zimmer. ‚Ich muss hier weg, sonst drehe ich noch durch’, überfiel mich ein Fluchtgedanke. Diese Geräuschkulisse wollte ich mir nicht weiter antun. So zog ich mir meinen warmen Skianzug an, denn ich hatte nicht vor, so schnell zurückzukommen. Vielleicht später, wenn die da drüben schliefen und das Handyguthaben verbraucht war. Lieber ging ich jetzt alleine durch die Nacht.
Ich war doch sowieso der Einsame, der verhasste Außenseiter.
Draußen lag der nasse Schnee einen halben Meter hoch und ich stapfte ziellos die Straße hinab. Durch die dunklen Häuser wirkte das Dorf wie eine Geisterstadt. Die einzige Beleuchtung kam von den vereinzelt auf der Bundesstraße fahrenden Autos. Ich lief einige Meter an ihr entlang, doch dann wurde meine Aufmerksamkeit auf etwas Merkwürdiges gelenkt. Von der Bushaltestelle an hatte jemand etwas über den Schnee gezogen und so einen schmalen Weg geschaffen. Neugierig folgte ich der Spur bis zu einem knallroten Koffer, der direkt vor dem Regenunterstand vom Verkehrsverein stand. Neugierig ging ich hin und hörte ein leises Schluchzen aus dem Holzschuppen. Mit meiner Taschenlampe leuchtete ich hinein. Auf der Bank saß ein rotes Bündel, die Beine hatte es angezogen und mit den Armen umklammert. Ihre Kapuze war so weit zugezogen, dass nur noch die rot verheulten Augen sichtbar waren.
„Was ist los? Kann ich ihnen helfen?“, sprach ich sie an. Näher traute ich mich nicht heran, ich wollte sie nicht erschrecken. Mein Ruf war ja sowieso nicht der Beste. „Ich kann nicht mehr, mir ist so kalt und ich habe angst“, jammerte sie verzweifelt. Kurz überlegte ich, hier konnte sie nicht bleiben und ich musste ihr helfen. Deswegen fragte ich sie: „Wo müssen sie denn hin, warum werden sie denn nicht abgeholt?“ „Mein Opa ist auf der Autobahn im Schnee stecken geblieben und jetzt funktioniert mein Handy auch nicht mehr“, heulte sie los. „Ich muss noch bis zum Ende der Straße, oben auf dem Hügel, zu dem Elektro-Müller und ich kriege den Koffer nicht durch den Schnee gezogen.“ Ihr Heulen wurde zu einem kläglichen Wimmern und sie verhüllte ihr Gesicht in ihren Armen. „Und ich habe Angst, hier ist alles so dunkel.“
Hey, das war meine Lea, das musste ich erst verkraften. Würde ich jetzt dem scheuen Reh den Todesstoß geben, wenn ich mich zu erkennen gebe? Ausgerechnet der, dem sie seit vier Jahren aus dem Weg ging, fand sie in dieser verzweifelten Lage. Vorsichtig, um sie nicht zu verschrecken, sprach ich sie wie früher an: „Ich bringe deinen Koffer zu deinem Opa, Prinzessin Leia und keine Angst, ich werde sofort wieder verschwinden, du brauchst keine Angst vor mir zu haben.“ Lea zuckte zusammen, ihr ganzer Körper spannte sich an, sie hob den Kopf und ihre Augen funkelten mich wie glitzernde Sterne an. „Hans? Keiner nennt mich Leia, nur mein Han. Bist du Han? Du musst Hans sein.“ Mir stockte der Atem, gerade saß da noch ein Häufchen Elend und jetzt, Sekunden später, war es ein glühendes Energiebündel. Ich wollte gerade vor einem Wutausbruch in Deckung gehen, da stieß sie sich ansatzlos von der Bank ab. Ohne den Boden noch einmal zu berühren, traf ihr Körper auf Meinen. Ihre Arme umklammerten mich und wir stürzten zusammen in den nassen Schnee. „Han, Han, halte mich fest, bitte halte mich fest und lass mich nie mehr los“, bettelte sie und klammerte sich an mir fest.
Mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht damit. Warum nur die letzten vier Jahre? Mit aller Macht presse ich sie an mich und flüsterte: „Ich habe dich nie losgelassen Prinzessin.“ Ich hielt sie weiter fest und wir blieben einfach so liegen. Minuten später, als der nasse Schnee schon meine Hose durchnässt hatte, gab sie mir einen Kuss und flüsterte: „Ich habe Han auch nie losgelassen, nur durfte ich es ihm nicht mehr zeigen.“ Ich fragte sie nicht warum, ich hatte sie wieder im Arm und das war entscheidend. Noch einmal drückten wir uns, dann standen wir auf.
Nachdem wir notdürftig den Schnee von unserer Kleidung abgeklopft hatten, wollte ich mir ihren Koffer schnappen. So leicht war er nicht anzuheben und verwundert fragte ich Lea: „Hast du deinen ganzen Hausstand eingepackt?“ Es kam ein knappes „Ja“ und ihre Hand legte sich auf den Griff: „Wenn wir ihn gemeinsam ziehen, wird es ganz einfach.“ „Das schaffe ich auch alleine“, setzte ich an, doch von ihr kam bestimmend: „GEMEINSAM.“ So gingen wir los und schleppten den schweren Koffer hinter uns her. Auf halben Weg stammelte Lea: „Hans, bitte nicht böse sein, in dem Koffer ist mein Leben. Ihn jemand anderen tragen lassen will ich nicht mehr, alleine schaffe ich ihn nicht, aber gemeinsam können wir alles erreichen.“ Den Rest des Weges dachte ich über diesen Satz nach, aber noch verstand ich ihn nicht.
An der Haustür angekommen, suchte Lea den Schlüssel und fand ihn im Blumenkasten. Gemeinsam trugen wir ihren Koffer ins Haus und uns empfing eine finstere Kälte. Mit meiner Taschenlampe durchsuchte ich das Wohnzimmer und fand ein Adventsgesteck. Mit dem Feuerzeug entzündet, breitete sich ein romantischer Lichtschein in dem Zimmer aus, aber immer noch herrschte eine klirrende Kälte. Mein Blick fiel auf den Kaminofen. Nicht viele Häuser hatten so etwas noch. Die meisten im Dorf heizten mit Gas, nur ohne Strom funktionierten diese Öfen auch nicht. Leas Opa hatte eine sehr alte Einrichtung, auf der einen Seite stand ein Tisch mit einer Rüschendecke und dem Gesteck. Auf der anderen der Kamin, davor ein flauschiger Teppich und eine schwere Ledergarnitur, auf der einige Decken lagen. Leicht musste ich grinsen, bestimmt war die eine Seite für die Oma und der Ledersessel für den Opa.
Während ich mich um den Ofen kümmerte, hatte Lea schon ihre nasse Winterbekleidung ausgezogen und wickelte sich, nur noch mit Pulli und Strumpfhose bekleidet, zitternd in eine Decke. Als die Flammen hoch loderten, wollte ich mich verabschieden, doch Lea schaute mich traurig an: „Hatte ich nicht gemeinsam gesagt?“ „Ja aber was ist, wenn deine Großeltern zurückkommen und mich hier sehen?“ Panik überfiel mich bei dem Gedanken, noch einmal vier Jahre auf sie verzichten zu müssen. „Hans, meine Mutter und meine Oma tragen meinen Koffer nicht mehr, den hast du jetzt. Gibst du mir auch einen Teil deines Griffes?“ Mein Kleinstadtgehirn arbeitete ja langsam, doch jetzt fielen die Groschen. ‚Mein Koffer ist mein Leben’, hatte sie gemeint und ich ließ mich auf dieses Wortspiel ein. „Ich habe keinen eigenen Koffer, ich will auch keinen eigenen. Darf ich mein Leben auch in unseren Koffer packen, den wir dann gemeinsam halten?“ Ein Aufblitzen in ihren Augen und ein heftiges Nicken bekam ich zur Antwort.
Dann schaute sie mich spitzbübisch von unten an und jammert zitternd: „Wie lange muss Leia noch alleine in der Eishöhle aushalten, bis Han sie wärmt?“ So schnell hatte ich noch nie mein Skianzug aus und setzte mich zu Lea unter die Decke. Vor Kälte zitternd, schmiegte sie sich an mich. Meine Arme um ihren Bauch gelegt, zog ich sie näher und hielt sie fest. Es war wie früher, als ich sie im Arm hatte. Ein kurzer Schauer schüttelte mich, dann wurde mir warm. Lea strahlte plötzlich eine Wärme aus, die mich alles vergessen ließ. Vorsichtig ließ ich meine Hände unter ihren Pulli rutschen und fühlte ihre weiche warme Haut. Träumerisch legte Lea ihren Kopf an meine Wange und flüsterte: „Das fühlt sich genauso an, wie im Schwimmbad vor vier Jahren. Da hatte auch etwas Hartes an meinen Rücken gedrückt. Han, kannst du da weitermachen, wo wir unterbrochen wurden?“ Verführerisch drehte sie ihren Mund zu meinem, öffnete ihn leicht und blickte träumerisch in meine Augen. Ihre zarten weichen Lippen verbanden sich mit meinem Mund und folgten hingebungsvoll allen Bewegungen. Meine Zunge drang in ihren warmen Mund und wurde zärtlich von ihrer Zunge berührt. Leicht zurückweichend lockte sie meine Zunge immer tiefer in ihren Mund, bis sie sich miteinander verbanden. Vor Verlangen spannte sich mein Körper und ihrer wurde immer weicher. Meine Hände schob ich höher von dem weichen Bauch zu ihren festen Brüsten. Ich konnte sie nicht mehr wie früher ganz umfassen, so kreisten meine Hände um ihre Brüste herum. Dabei berührte ich ihre harten Warzen und Lea stöhnte auf. Neugierig geworden suchte ich diese harten Nippel, nahm sie zwischen meine Finger und drückte sie leicht. Wieder stöhnte Lea auf, dieses Mal trennten sich aber unsere Lippen und sie beugte sich leicht vor, um ihre Brust in meine Hände zu drücken. Gleichzeitig griff sie ihren Pulli und zog ihn über den Kopf. Bevor sie sich wieder anlehnen konnte, hatte ich meinen auch ausgezogen und griff ihr wieder an die Brust. Mit leichtem Druck forderte ich wieder ihre Nähe, und als sich die Körper berührten, stöhnte ich auch auf. Eine warme Welle zog durch meinen Körper, sodass ich Lea nur noch an mich presste. Sie legte dabei ihren Kopf weit in den Nacken, bis er auf meiner Schulter lag und flüsterte in mein Ohr: „Ich liebe dich.“ Zusammen sanken wir auf den Teppich und schliefen aneinandergekuschelt ein.
Mitten in der Nacht wachte ich kurz auf und merkte, wie eine Decke über mich gezogen wurde. Dann schloss sich die Tür und von draußen hörte ich ihren Opa reden: „Lea schläft schon am warmen Ofen, lass sie weiter schlafen, reden können wir morgen.“
Morgens wurden wir durch leises Klopfen an der Tür geweckt und hörten, wie ihr Opa fragte: „Wir haben Frühstück fertig, wollt ihr zu uns in die Küche kommen?“ Lea kuschelte sich noch einmal tiefer in meinen Arm, dann gab sie mir einen Kuss und murmelte: „Auf in die Schlacht, lass uns gemeinsam dem Imperium den Kampf ansagen.“ Notdürftig in der Dunkelheit angezogen, gingen wir Hand in Hand in die Küche. Auf dem Tisch brannten zwei Kerzen und Leas Oma kochte auf dem Kohleherd frischen Kaffee. Sie bekam von mir gar nichts mit, erst als wir von ihrem Opa freundlich begrüßt wurden: „Lea, Hans, guten Morgen ihr beiden, habt ihr gut geschlafen?“ Wie eine Furie drehte sich die Oma um und keifte los: „Was will der Taugenichts in meinem Haus. Hau bloß ab, sonst wird deine Mutter auch noch ihren Job verlieren. Dass du im Technologiezentrum nicht mehr arbeiten wirst, dafür werde jetzt schon sorgen.“ Ängstlich drückte Lea meine Hand und gab mir die Kraft nicht einzubrechen. Kurz überlegte ich, was ich sagen könnte, da bekam ich von Leas Opa Hilfe.

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Kommentare
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Nur die Beschreibung/das Erleben der Erotik hätte ruhig ausführlicher und länger sein dürfen.«
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Echt gut gemacht.
Edit am 2.7. 2013:
Ja, es stimmt, es gibt Wortdoppelungen und Schwächen in der Erzählweise. Jedoch die Geschichte ist der reine Hammer. Ich lese sie und habe feuchte Augen, ich lese sie noch einmal und habe feuchte Augen.
Natürlich ist auch ein Nümmerchen dabei, jedoch die Erotik kommt, so ist meine Meinung, aus dem Zusammenspiel der Personen.
Ich finde die Geschichte stimmig. Wir waren selbst damals in dem Schneechaos tagelang ohne Strom und Heizung, deswegen weiß ich, wovon die Rede ist.
Eine sehr sehr schöne Geschichte, ich bleibe dabei.
Gruß Evi :)«
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Nur stilistisch war das manchmal fast ein wenig haarsträubend. Dieses Star-Wars-Kinder-Wortspiel hättest du vielleicht als solches schon früher erklären sollen und ganz allgemein wirkten die einzelnen inhaltlichen Handlungselemente wie Schablonen.
Emotional top, aber stilistisch schere Kost. Ein wenig zu stenografisch-märchenhaft für mich.«
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Für mich auf jeden Fall hier im Wettbewerb in oberen Drittel! :-)«
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Die *Han-Leia-Dialoge* klingen leider eher infantil als witzig, weil die begleitende Erklärung (Rollenspiele vor 4 Jahren und so) fehlt. Da hätte mehr draus werden können.«
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Das alles kommt mir sehr vertraut vor.
Meine Frau war damals 11 und ich 15, als wir uns kennenlernten, wo sie ins Ferienlager in unserem Dorf kam. Danach das nächste Jahr noch einmal gesehen und dann viele Jahre nicht mehr.
Jetzt sind wir schon 30 Jahre verheiratet und beide Ü50.
Nur das erotische war bei uns doch etwas anders.
Aber trotzdem vielen Dank für die Geschichte.«