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Kommentare: 7 | Lesungen: 1729 | Bewertung: 7.21 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 27.12.2021

Im Pornokino

von

Es war einer dieser trüben Novembertagen, an denen man zu nichts wirklich Interesse hat, es viel zu früh dunkel wurde ich unbedingt eine Ablenkung brauchte. Seit Tagen hatte ich überlegt einmal in die Nachbarstadt zu fahren, um dort in eine Pornokino zu gehen. Zu Jugendzeiten war dies immer mit einem verruchten Ambiente verbunden und ich hatte mich bisher dort bislang nicht hingetraut. Doch meine Frau hatte mich einigen Monaten verlassen und ich suchte einfach den Kick, den Nervenkitzel des Neuen.


Jetzt war ich beruflich im Süden unterwegs und war am Vorabend an einem Pornokino vorbeigekommen. Meine Neugierde war geweckt und so machte ich mich auf dorthin, nachdem mein Termin beendet war und ich mich noch einmal im Hotel geduscht und umgezogen hatte. Am Eingang im Shop bezahlte ich meinen Obulus und betrat das Kino. Es dauerte etwas bis sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten. Es gab mehrere kleinere Säle und verschiedene Kabinen. Ich lief nun schon eine ganze Weile in dem Pornokino hin und her und erkundete die Räume und die Filme. Die meisten Filme waren eher nicht so mein Geschmack, denn die Qualität von Darstellern und Film waren nicht so doll. In einem Raum wurden auch Filme mit Männern gezeigt, doch damit hatte ich nicht so viel am Hut. Während meiner Rundtour war ich sehr wenigen Kerlen begegnet, die auch auf und ab liefen, sich dann und wann in den Sitzreihen niederließen und wohl auch auf der Suche nach geeigneten Filmen waren. Ich war nicht sicher, hatte aber den Eindruck, dass ich intensiv gemustert wurde. Naja, ich war ja auch zum ersten Mal hier und sicherlich kannten sich einige vom Sehen.


Dann sah ich wie einer der Männer hinter einer Tür verschwand, die ich bislang noch nicht wahrgenommen hatte. Im sicheren Abstand folgte ich ihm und öffnete die Tür. Dahinter war eine sehr dunkle Treppe nach unten, die nur mit etwas Rotlicht beleuchtet war. Unten erkannte ich einen Korridor, von dem einige Räume abgingen. Neugierig schaute ich in die Räume, die sich wie mittelalterliche Folterkammern darstellten. Ringe und Ketten, Holzböcke, ein Pranger waren in einem sehr dämmerigen Licht zu erkennen. Ein anderer Raum enthielt ein Kino mit Sitzreihen, ein weiterer ein Andreaskreuz an der Wand mit Lederschlaufen, davor ein großer Metallkäfig, ein anderer eine große Schaukel aus einem Netzgewebe. Ich schaute mir die Räume neugierig an, konnte mit einigen Dingen nicht viel anfangen, aber die Situation war zunehmend erregend. Hinter einer Tür waren weitere Kinoräume, quasi Solokabinen. Ich schaute mir im Kinoraum etwas den laufenden Film an und mittlerweile fand ich ihn auch gar nicht mehr so schlecht. Das Bier, dass ich mit hinuntergenommen hatte, zeigt auch schon etwas Wirkung und meine Lust wurde immer größer. Ich entschloss mich, mich zu den Kabinen zurückzuziehen um den Druck abzubauen. Ich betrat den Korridor und schaut mich um.


Da war noch ein dunkler Raum, in dem ich nichts erkennen konnte. Vorsichtig und langsam schritt ich hinein. Es war tatsächlich absolut dunkel darin. Immer weiter schritt ich hinein und tastete mit der Hand vor mich hin. Ich spürte eine Wand und fühlte mit den Fingern an der Wand entlang, um dann um eine Ecke herum zu gelangen, hinter der absolute Schwärze herrschte. Von draußen drangen die Geräusche der Filme herüber und ich empfand das Stöhnen sehr erregend. Ich hatte Lust, mich gleich hier zu streicheln und öffnete meine Hose. Mit der Hand in der offenen Hose tastet ich mich mit der anderen Hand vor und stand vor einer Wand. Ich zog meine Hose zu den Knien herunter und wollte mich gerade dagegen lehnen, als ich Geräusche vernahm und mich zwei starke Hände an den Oberarmen packten. Gleichzeitig hatte ich eine kräftige Hand vor meinem Mund und konnte nicht einmal aufschreien. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, konnte mich mit der heruntergezogenen Hose nur sehr eingeschränkt bewegen. Ich versuchte mich zu befreien, prallte gegen einen anderen Körper neben mir, konnte mich aber aus dem festen Griff nicht lösen. Dann fühlte ich eine Hand auf meinem nackten Hintern und vernahm ein zufriedenes Aufgrunzen hinter mir. Es mussten 2 oder 3 Männer sein, die um mich herumstanden. Dann hörte ich eine zischende Stimme an meinem Ohr: Ganz ruhig Kleiner, besser ist Du hältst jetzt mal still. Ich zitterte vor Angst und da war auch eine Art von Erregung gleichzeitig, die mich wunderte. Ich fühlte etwas kaltes, metallisches an meinem Bauch. War es ein Messer? Ich wusste es nicht genau, beschloss jedoch, still zu halten. Dann spürte ich wie mein Hemd geöffnet wurde und Hände über meinen Körper strichen. Noch immer konnte ich nichts in der Dunkelheit erkennen. Andere Hände strichen über meine Po, glitten über meinen Bauch um dann zwischen meine Beine zu greifen. Mein halbsteifer Schwanz genoss die Berührungen, die gar nicht brutal waren wie die Situation als solche. Ich hörte wieder die Stimme, die sagte: Schau an. Es gefällt der kleinen Sau wohl. Eine Hand knetete meine Pobacken und fuhr durch die Ritze. Das kannte ich so gar nicht und es trug zur wachsenden Erregung bei. Dann spürte ich wie eine weitere Person hinzutrat und ich wurde nach unten gedrückt auf die Knie. Ich hatte Schwierigkeiten mit der heruntergelassenen Hose nicht umzufallen. Ich war doch nicht schwul, hatte doch noch nie so etwas erlebt, wollte dies auch nie. Und jetzt kniete ich auf dem Boden und ich fühlte wie mir ein Schwanz ins Gesicht gedrückt wurde. Er war noch weich, roch unangenehm und dann fühle ich 2 Hände an meinem Hinterkopf und der Schwanz drückte gegen meine Lippen. Ich wollte sie nicht öffnen, wollte auf keinen Fall den Schwanz in den Mund nehmen. Jemand fasste mir plötzlich an die Nase und hielt sie zu, so dass ich den Mund öffnen musste zum atmen. Sofort wurde der Schwanz hineingeschoben und ich hatte zum ersten Mal einen fremden Schwanz im Mund. Ich war sowohl angewidert, als auch fasziniert. Das wiederum irritierte mich, denn ich war doch nicht schwul, sagte ich mir. Der Kern fing an mich vorsichtig zu ficken, in dem er mit seiner Hüfte vor und zurückwiegte und gleichzeitig mit den Händen meinen Kopf auf seinen Schwanz schob. Ich musste würgen und hatte Schwierigkeiten mit dem Atmen. Er wurde härter und härter. Dann spürte ich die Kontraktionen bei ihm, er stöhnte auf und spritzte mir in den Mund, als er kam. Da er meinen Kopf wie im Schraubstock festhielt, konnte ich nicht anders als einen Teil herunterzuschlucken, der Rest lief mir aus den Mundwinkeln. Ich fühlte mich geil und angewidert zugleich. Ich wurde auf meine Füsse gestellt und mit dem Rücken gegen jemanden gelehnt. Dieser hielt mich von hinten fest und ich konnte seinen harten Schwanz an meinem Hintern spüren. Ein anderer trat vor und begann meinen Schwanz zu blasen, während ich festgehalten wurde. Finger zwirbelten meine Brustwarzen und ein Finger strich über mein Poloch. Vorsichtig drang ein Finger ein und ich fühlte den Druck sehr intensiv. Ich spürte, dass ich bald kommen würde, doch da hörte er auf mich zu blasen und ich wurde nach vorn gebeugt. Wieder bekam ich einen Schwanz zum Blasen und mittlerweile wusste ich, was von mir erwartet wurde. Während ich blies, spüre ich, wie sein Schwanz an meinem Poloch angesetzt wurde und langsam tiefer drückte. Dann plötzlich gab mein Muskel nach, und er fuhr tiefer und tiefer in mich hinein. Ich wollte aufschreien, doch ich hatte noch den Schwanz im Mund. Mir wurde schwindelig aufgrund dieser Empfindungen. Ich weiss nicht genau, was dann passierte. Der Mann hinter mir fickte mich tiefer und tiefer und der Mann vor mir griff meinen Kopf und fickte mich ebenfalls. Ich war nur noch williges Fleisch, begierig, das alles zu erleben, das alles zuzulassen, neue Welten zu erkunden, mich fallen zu lassen. Ich war einfach nur geil. Ich fühlte wie der Mann hinter mir in mich kam, seine Hitze in mich schoss. Ich spürte den Mann vor mir kaum noch wie er in meinem Mund kam. Ich schluckte und war einfach nur noch Erregung pur. Plötzlich war ich allein. Wo waren sie hin?


Mit zitternden Knien richtete ich mich auf und zog meine Hose hoch. Ich hatte überall im Gesicht den Samen und ich spürte wie es mir aus dem Po lief. Mit offenem Hemd lief ich aus dem Raum, nach oben, zur Toilette und besah mich dort im Spiegel. Die Tür öffnete sich und ein Mann trat ein, sah mich und grinste. Er sagte: Du bist ein geiles Stück.


Ich säuberte mich und verließ das Kino, völlig verwirrt von den Eindrücken und Erlebnissen. War ich schwul, war ich bi?


Was war bloß mit mir geschehen?

Kommentare


bimicha
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 28.12.2021:
»Geiles Erlebnis, hätte mich genauso auch verhalten«

hattu
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 28
schrieb am 29.12.2021:
»Nur gutes ist mit dir geschehen«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 31.12.2021:
»Aufregende, nachvollziehbare Idee, die dieser Geschichte zugrunde liegt. Vielleicht hinten raus etwas kurz. Man kann sich aber gut in die Situation einfühlen. Würde gern mehr von diesem Autoren lesen. Danke.«

toddy25335
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 13.11.2022:
»Sehr geil, hätte da gerne mitgemacht.«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 44
schrieb am 28.05.2023:
»geile Geschichte. Gerne mehr davon.«

matze63
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 2
schrieb am 02.02.2024:
»Sehr geil, mehr davon!«

WiCucki1809
dabei seit: Feb '22
Kommentare: 5
schrieb am 31.08.2024:
»Geiles Erlebnis... wäre nicht uninteressant gewesen für mich....«


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