Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 1316 | Bewertung: 6.36 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.01.2023

Im Restaurant

von

Ich saß wie so oft mal wieder an meinem PC und schaute bei FB rein. Die Meldung, jemand fragt ob du ihn kennst gespannt wer das sein kann. Das ist 'ne Überraschung, Maike, ein sehr gute Bekannte, mit der ich in meiner Bundeswehrzeit mal eine lange Zeit zusammen war. Wir hatten uns bestimmt schon 10 Jahre nicht mehr gesehen. Wir schrieben uns seit diesem Zeitpunkt regelmäßig. Hatten uns ja viel zu „sagen“. In unserm Leben war ja inzwischen viel passiert. Irgendwann kamen wir auch auf etwas intimere Themen, weil jeder aus dem anderen raus gehört haben wollte, dass in der jetzigen Beziehung etwas fehlte. Es was wie so oft das Sexleben, das in Lauf der Zeit ein wenig auf der Stecke blieb. Ob mit Fremdgehen oder Selbstbefriedigung. Keiner von uns war einer der bisher seinen Partner betrog. Wir erzählten uns auf einmal gegenseitig wie und mit welchen Besonderheiten wir es und machte. Da hat es schon manchmal richtig in der Magengegend gekribbelt und oft mussten wir uns beim nächsten mal gestehen, das man sich nach der letzten WKW-Sitzung, gleich selbst befriedigt hat, so aufgeheizt war man.

Nach etwa einen halben Jahr kann der Zeitpunkt, wo jeder alleine zu Hause war. Der jeweilige Partner hatte übers Wochenende einen Termin. Sie machte den Vorschlag, dass man sich doch irgendwo in der Mitte unserer Städte trennen und schon in einem Restaurant essen könnte. Jeder freute sich dar auch. Nun hatten wir im Internet ein geeignetes Restaurant gefunden.

Unser Tag kam. Ich war richtig aufgewühlt. Zum ersten Mal wusste ich nicht mal was ich anziehen soll. Ich entscheide mich für einen knappen String (trage ich eigentlich immer) eine schwarze Hose und ein rotes Hemd. So jetzt noch schnell unter die Dusche. Intimbereich rasieren, zurecht machen und las geht’s. Wir trafen uns um 18:00 Uhr auf dem Parkplatz des Restaurants. Jedem von uns schlug das Herz bis zu Hals. Sie sah toll und verführerisch aus. Sie hatte ein kurzes, enges Stretchkleid an. In rot.


Wir fielen uns in die Arme und drückten uns fest. Dabei fiel mir auf, dass ich keinen BH an ihrem Rücken spürte. Es flüchtiger Blick auf ihren Busen bestätigte mir dies. Ihre Brustwarzen drückten sich den dünnen Stoff. So gingen wir, sie bei mir eingehängt ins Restaurant.

Es war phantastisch. Es ging die Treppen hinunter in einen riesigen Gewölbekeller. Modern eingerichtet, gedämpftes Licht. Kleine Nischen an den Außenwänden. Da wohl um diese frühe Uhrzeit noch nicht viel los war, suchten wir uns einen Platz in einer Nische. Der Kellner kam und wir bestellten etwas zu trinken. Die Speisekarte war reichlich. Als die Getränke kamen, gaben wir auch gleich unsere Bestellung für das Essen auf. Wir unterhielten uns über allgemeines, was so zuletzt passiert war.


Das Essen kann recht flott. Wie gesagt, es war noch nicht viel los. Es schmeckte hervorragend. Wir redeten auch nicht viel und genossen einfach. Als der Kellner den Tisch abgeräumt hatte, schaute sie mit in die Augen. Wir saßen uns gegenüber und sie sagte: „ weißt du noch, damals an dem Badesee, als wir Sex im Wasser hatten“. Durch das wieder aufarbeiten dieses Erlebnisses kribbelte es bei mir schon wieder. Ich glaube ihr ging es nicht anders. Dann sagt ich: „ weißt du noch, wie du ihn mir während der Fahrt aus der Hose geholt hast, so dass ich von der Straße runter musst, weil ich nicht mehr fahren konnte?“ „weißt du noch wie du im Schwesternheim bei mit geschlafen hast, bei all den Mädels? Und dann hast du früh morgens auch noch mit denen duschen dürfen.“ Weißt du noch, wie du in der Kaserne geschlafen hast und morgens mit den ganzen Soldaten geduscht hast?“ So heizten wir uns gegenseitig unaufhörlich auf. Dann fragte Sie mich, ob ich mich nicht ein bisschen neben sie setzen möchte. Ich stand aufm ging um den Tisch herum und nahm neben ihr, mit Blickrichtung ins Restaurant, platz. Sie schaute mich an, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte diesen. Wir sprachen beide nichts. Ihre Finger wanderten an die Innenseite meiner Oberschenkel. Sie traute sich nicht weiter hoch zu gehen und meinen Schritt zu berühren, obwohl sie die Reaktion in meiner Hose gespürt haben muss.


Die Luft knisterte förmlich vor sexuellen Gedanken und Geilheit. Jeder von uns hatte jetzt wieder diese Gedanken den andern zu verführen, wie früher. Das war uns beiden wie auf die Stirn geschrieben, aber keiner traute sich. Sie nahm die Hand von meinem Oberschenkel und fuhr wie zufällig über meine Beule in der Hose. Vielleicht um sich zu vergewissern wie es um mich steht.


Sie fragte mich, was mit mir ist. Völlig überflüssig diese Frage. Ich antwortete, dass mich die Erzählerei und das Streicheln ziemlich erregt haben, wie sie bemerken konnte. Sie meinte: „ Ich glaube bei mir ist das auch so. Da tut sich auch was“. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, streichelte sie. Weiter zur Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie öffnete ihre Beine. Wie ein Zeichen, dass ich weiter machen soll. Meine Finger wanderten nach oben zu ihrem String. Er war total nass. Ich versuchte unter das Höschen zu kommen, was mir irgendwie Probleme bereitete. Sie sagte: „ Warte mal“ Sie fasste sich unter ihr Kleid, hob kurz ihren Hintern und zog sich den String aus. Sie drückte ihn mir in die Hände und lächelte mir zu. Jetzt kannst du weiter machen.


Durch das gedämpfte Licht und das lange Tischtuch konnte man nicht sehen, was wir da machten.

Ich legte meine Hand wieder auf ihren Oberschenkel. Ich streichelte langsam nach oben und fuhr mit Zeige- und Ringfinger über ihre glatt rasierten Lippen, während mein Mittelfinger durch ihre tropfnasse Spalte fuhr. Rasch und intensiv sollte diese Berührung sein und traf wohl genau, denn Maikes Augen funkelten wild auf.


Ich sah an ihren Lippen, dass sie nur knapp ein deutliches Aufstöhnen verhindern konnte. Meine Finger voll von ihrem Saft. Ich zog mich sofort zurück und leckte ihren Nektar von meinen Fingern. „Du schmeckst herrlich und der Duft…. könnte ich noch mehr haben?“ Wir schauten uns an und ich sagte schelmisch: „Na? Wie geht’s dir?“ „Du Schuft, das war gemein, das bekommst du zurück.“ Sie greift mir in den Schritt und massierte meinen Harten. Es tat schon fast weh in der engen Hose. Sie öffnete meinen Reißverschluss, gereift in meinen String und holt ihn auf der Hose. Wichste ihn ein paar mal, bis die ersten Tropfen aus der Eichel kamen. Sie fährt mit ihrem Zeigefinger darüber, sammelt die ganze Flüssigkeit auf und steckt sich den Finger in den Mund. „Wow, du schmeckst aber auch gut, kann ich mehr davon haben?“ Maike, erst bin ich dran! Ich schaute mich um, ob jemand uns beobachtet. Niemand nah Notiz von uns. Ich rutsche unter den Tisch und schiebe deinen Rock soweit ich kann hoch. Ich spreize deine Beine und lecke mit meiner Zunge über deine nassen Schamlippen. Du schmeckst und riechst so toll. Du rutscht mir entgegen, ich stecke dir zwei Finger in deine Grotte.


Höre wie ein leichtes Stöhnen von dir kommt. Langsam stoße ich dich mit meinen Fingern. Ich nehme noch einen Finger dazu und fahre damit durch deine Pofalte. Dein leises Stöhnen wird heftiger. Ich fahr mit meiner Zunge über deinen Kitzler der schon hast vorsteht. Du zuckst zusammen. Du produzierst Unmengen an Flüssigkeit. Ich versuche so viel wie möglich davon aufzulecken. Plötzlich kneifst du die Beine zusammen. Ich höre: „darf ich ihnen noch etwas zu trinken bringen?“ Ich bewege mich keinen Millimeter. „Hallo, geht’s ihnen nicht gut?“ „Doch, mir geht es gut, sogar sehr gut!“ „bringen sie mir bitte noch zwei Wasser“ „Gerne“ Sekunden später sagte sie: “komm hoch, er ist weg“ Ich setzte mich wieder und schau sie an. Sie lacht „Du musst unbedingt dein Gesicht rund um deinen Mund sauber machen, da glänzt alles von meinem Mösensaft. Beeil dich der Kellner kommt gleich wieder“ So was es auch. Er stellte die Gläser hin und verabschiedete sich. Dann sagt sie: „bist du denn verrückt?“ Ich hätte fast vor dem Kellner einen Megaorgasmus gehabt!“ „Ich stand kurz davor“


Jetzt bin ich so aufgewühlt und wuschig, ich halt das nicht aus. Die Sitzfläche, meine Beine alles ist nass. Ich lauf richtig aus. Ich bin so geil, ich brauch jetzt Erleichterung. Was soll ich tun? Soll ich es mir auf der Toilette machen?


Komm, mach’s dir hier

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


seeyou71
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 10
schrieb am 15.01.2023:
»Naja
Viele Rechtschreibfehler stören den Lesefluss.
Mal wörtliche Rede mit Anführungszeichen, mal ohne. Da verliert man den Überblick, wer denn nun was und wann sagt.«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 47
schrieb am 15.01.2023:
»Eismal selbst leben hätte viermal Fehler vermieden.«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 20.01.2023:
»Dsa Ding storzt ja nur so for Fehler.
So machts da Lesen keine Spass wirlkich net.
Sorry«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 38
schrieb am 11.05.2023:
»lass Dich nicht entmutigen.Ich fand die Geschichte geil. Mach weiter so und danke dafür.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige