Im Schwimmbad
von sydneyiii
Vor ein paar Jahren hatte ich in einem Sportverein eine nette Frau in meinem Alter kennen gelernt.
Ich gehe regelmäßig ins Schwimmbad um mich ein wenig fit zu halten. Da es für meine Altersklasse keine richtige Trainingsgruppe mehr gibt ist es immer ein freies Training ohne Trainer. Man schwimmt halt sein eigenes Pensum und Tempo.
Dieses Training ist immer sonntags kurz nach der Mittagszeit. Dadurch kann es schon mal vorkommen dass man nur mit sehr wenigen Leuten im Bad ist und so fast das ganze Becken für sich hat. Das ist sehr angenehm.
Nun war es so, dass es schon mehrere Wochen hintereinander sehr ruhig zu ging. Das mag zum Teil auch daran gelegen haben das Sommerferien waren und die meisten Leute im Urlaub waren, oder bei dem schönen Wetter nicht ins Hallenbad gehen wollten. Mir war das nur recht. Allerdings war mir seit ein paar Trainingstagen diese Frau aufgefallen. Wenn sie rein kam grüßte sie zwar freundlich, ging dann aber ihrer Wege, sprich zog ihre Bahnen und war nach einiger Zeit wieder weg. Ich hatte gar nicht so sehr auf sie geachtet und habe ebenfalls meine Bahnen gezogen. Als ich eines Tage mal zwischendurch eine kleine Pause im Wasser machte, schaute ich mich um und beobachtete sie. Das war aber rein zufällig und ohne irgendwelche Absichten, sie war halt die einzige andere Person im Bad. Sie ließ sich davon aber auch nicht stören, ich kann noch nicht einmal sagen, ob sie es bemerkte. Nach ein paar Minuten bin ich dann auch weiter geschwommen und habe nicht weiter auf sie geachtet. Nach ein paar hundert Metern habe ich dann wieder eine Pause eingelegt und bemerkte, wie sie mich am Beckenrand hängend beobachtete. Ich dachte mir nicht dabei und bin nach einer Verschnaufpause wieder los geschwommen. Irgendwann viel mir dann auf, das sie plötzlich neben mir schwamm. Bis jetzt hatten wir immer aufgrund des reichlichen Platzangebotes großzügig Abstand gehalten. Aber auch das störte mich nicht. Irgendwann haben wir dann unseren Schwimmrhythmus synchronisiert und sind im gleichen Tempo nebeneinander her geschwommen. Dadurch hat sich auch ergeben dass die nächste Pause von uns zusammenfiel und wir nebeneinander am Beckenrand hingen. Da hat sie mich dann angesprochen, ob ich ihr nicht ein wenig bei der Brusttechnik behilflich sein konnte. Dort hätte sie noch ein wenig Schwierigkeiten. Da ich seit meiner Kindheit schwimme und auch mal ein paar Jahre als Übungsleiterin im Verein gearbeitet hatte, erklärte ich mich ohne zu zögern bereit. Ich sagte ihr, dass sie mal einfach zwei Bahnen schwimmen sollte und ich würde vom Beckenrand aus schauen, welche Tipps ich ihr geben könnte.
Sie war einverstanden und zog auch schon los. Ich bin dann mit einem eleganten Schwung aus dem Becken heraus und habe mich an den Rand gestellt. Leider hat unser Schwimmbad eine neue Technologie zur Filterung und zum sauber halten des Wassers. Dadurch ist das Wasser immer ein wenig milchig, weil das verwendete Ozon sich leider nicht ganz löst und immer in winzig kleinen Blasen aus perlt.
Durch die eingeschaltete Beckenbeleuchtung sieht man dann leider nicht viel von der Bein- und Armarbeit. Nach dem sie die zwei Bahnen geschwommen war konnte ich also nicht allzu viel zu ihrem Schwimmstil sagen. Ich machte ihr dann den Vorschlag, dass ich hinter ihr her schwimme um mir ihre Beinarbeit genau anzusehen. So machten wir das dann auch. Sie versuchte möglichst langsam vor mir her zu schwimmen, damit ich genau sehen konnte, was sie falsch macht.
Als ich so hinter ihr her schwamm hatte ich, bedingt durch die Beinarbeit, einen wundervollen Blick auf ihre Schritt. Dadurch, dass man beim Brustschwimmen die Beine doch relativ weit spreizt, konnte ich deutlich, die nur durch den Zwickel verdeckten, Schamlippen von ihr betrachten. Zusätzlich trug sie noch einen Badeanzug der anscheinend ein wenig zu klein ausgefallen war, so dass sich der Zwickel doch recht stramm durch ihren Schritt zog. Gut das wir im Wasser waren. So konnte es wenigstens nicht auffallen, dass ich von diesem Anblick so erregt war, das ich ganz feucht wurde. Ich konnte mich auch nicht richtig auf meine eigentliche Aufgabe konzentrieren. Nach dem wir so ein paar Bahnen geschwommen sind, habe ich ihr dann ein paar Tipps zu ihrer Fußstellung gegeben und sie aufgefordert noch ein paar Bahnen zu ziehen, damit die neue Technik auch in Fleisch und Blut übergingen.
Ich bin dann locker hinter ihr her geschwommen und habe mich an dem Anblick erfreut. Als sie dann acht Bahnen hinter sich hatte, sagte sie mir, dass sie nun völlig fertig sei und für heute Schluss machen wollte. Ich hätte noch stundenlang hinter ihr her schwimmen können. Aber auch ich hatte für heute eigentlich genug und wollte ebenfalls Feierabend machen. Also sind wir zusammen aus dem Becken raus, haben unsere sieben Sachen zusammengepackt und sind in Richtung Dusche gegangen. Auf dem Weg dorthin bedankte sie sich bei mir für die Hilfe. Sie sagte, gut das es nun unter die warme Dusche ginge, ihr wäre auch so kalt wie mir. Darauf reagiert ich wohl mit einem befremdlichen Blick, weil mir gar nicht kalt war. Sie bemerkte meine Irritation und deutete auf meine Brüste und sagt, dass man es deutlich sehen könnte. Daraufhin schaute ich an mir runter und sah meine zwei prächtig hervorstehenden Nippel, die sich anscheinend durch den Stoff meines Badeanzugs arbeiten wollten. Das war mir doch ziemlich peinlich. Jetzt hatte sie mich doch tatsächlich, wenn auch unwissentlich, dabei erwischt, wie scharf ich war. Ich bin dann schnell in die Dusche verschwunden und habe mich in eine der nach vorn offenen Kabinen gestellt, um mich abzuduschen. Auch sie ging in eine der daneben liegenden Kabine und duschte ausführlich. Als wir dann fertig waren, gingen wir gemeinsam in Richtung Umkleide und stellten fest, dass unsere Schränke im selben Gang waren. Dadurch ergab es sich halt auch, dass wir zwei nebeneinander liegende Umkleiden nahmen. Während des Umziehens quatschen wir noch ein wenig und sie bedankte sich noch einmal für meine Unterstützung. Auf dem Weg zum Parkplatz fragte sie mich dann, ob wir nächste Woche wieder zusammen trainieren wollten und verabredeten uns für den nächsten Sonntag.
In der ganzen Woche musste ich immer wieder an die Szenen im Bad und meine neue Bekanntschaft denken. Die Bilder gingen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf und ich machte es mir mehrmals in dieser Woche selber, bzw. mein Mann musste immer wieder ran. Er wunderte sich nur, dass ich so wild auf Sex war. Aber es schien ihm zu gefallen, also fragte er auch nicht weiter nach. So verging die Woche in einem Zustand der andauernden Geilheit. Ich freute mich schon richtig auf den Sonntag und je näher er kam, desto unruhiger wurde ich.
Endlich war es Sonntag. Heute sollte ich meine neue Bekannte im Schwimmbad wiedersehen. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit der Familie ging ich gemütlich ins Bad und duschte ausführlich. Mein Mann schaute zwar verwundert herein und fragte mich, warum ich mich denn jetzt duschen würde, ich ginge doch gleich zum schwimmen, aber ich sagte ihm nur das mir danach wäre und außerdem müsste ich mich noch rasieren, da meine Stoppeln zu lang wären. Dazu muss ich sagen dass ich mich komplett rasiere, also meine Achseln und auch meine Scham komplett enthaart sind. Er zog nur die Augenbrauen zusammen, sagte aber nichts dazu. So seifte ich mich gründlich ein und rasierte mich sehr gründlich. Warum ich das machte kann ich noch nicht einmal sagen. Eigentlich wollte ich mich nicht auf ein sexuelles Abenteuer mit dieser Frau einlassen. Nicht, weil sie mir nicht gefiel, oder nicht sympathisch war. Aber in einem Verein sind schnell Gerüchte rum und wenn man uns bei etwas erwischen würde, wäre ich nicht mehr in der Lage in diesen Verein zu gehen. Was ich sehr schade fände. Außerdem wusste ich ja gar nicht, ob sie überhaupt etwas mit Frauen anfangen könnte. Nachdem ich aus der Dusche heraus war, zog ich meine Badeanzug an und dann einfach einen bequemen Sportanzug drüber. Meine Tasche war schnell gepackt, es fehlten nur ein paar Handtücher. Dann ging es auch schon ab ins Bad. Auf der Fahrt bemerkte ich, dass ich eigentlich viel zu früh dran war. Also blieb ich noch etwas im Auto sitzen, nachdem ich auf den Parkplatz gefahren war. Wie ich so da im Auto saß und noch etwas Radio hört, kam wieder dieses eigenartige Gefühl in mir hoch. Es fing in meinem Schoß an zu kribbeln und in meinem Bauch wurde es auch ganz unruhig. Zwischen meinen Beinen breitete sich ein wohliges Gefühl aus und ich bemerkte dass ich feucht wurde. Hoffentlich kommt die Nässe nicht durch und bildet einen verräterischen Fleck auf der Hose, dachte ich. Als es immer mehr auf die Zeit ging, dass ich ins Schwimmbad konnte und ich immer noch quasi allein auf dem Parkplatz war, wurde ich langsam unruhig, ob meine Bekannte auch wirklich kommen würde. Als ich mich gerade etwas enttäuscht auf den Weg ins Bad machen wollte kam ein Wagen auf den Parkplatz gefahren und hielt direkt neben mir. Ich schaute in das Auto und erblickte meine neue Trainingspartnerin. Voller Freude sprang ich regelrecht aus dem Wagen und wir begrüßten uns. Dabei fiel mir auf das ich gar nicht ihren Namen kannte und fragte etwas verlegen danach. Aber sie lachte nur los und erzählte, dass ihr auch gerade aufgefallen wäre, dass wir unsere Namen nicht kannten und stellte sich als Bianca vor.
Nachdem das nun auch geklärt war, schnappten wir unsere Taschen und gingen in Richtung Eingang. mir wurde wieder bewusst, dass ich feucht zwischen meinen Beinen war und faste mir unauffällig in den Schritt, um zu prüfen ob wenigstens die Hose trocken war. Zu meinem Schrecken musste ich feststellen, dass es leider nicht so war. Verschämt hielt ich meine Tasche vor den Bauch, in der Hoffnung dass man nichts sehen konnte. So gingen wir uns unterhalten ins Bad und direkt zu den Umkleidekabinen. Dort stellten wir fest, dass die Einzelkabinen wegen eines Defektes nicht genutzt werden konnten und wir in die Sammelumkleiden gehen mussten. Das war mir ein bisschen peinlich, da sich zwischen meinen Beinen doch ein deutlicher Fleck abzeichnen musste. Aber es war nicht zu ändern, also musste ich da durch. In der Sammelumkleide steht in der Mitte des Raumes eine Doppelbank, so dass man praktisch Rücken an Rücken sitzt und die Schränke vor sich hat. Deshalb versuchte ich das Bianca auf die eine Seite ging und ich auf die andere, um so eine Gelegenheit zu haben meinen nassen Schritt vor ihr zu verbergen. Leider tat sie mir nicht den Gefallen und kam auf meine Seite, als sie merkte welche Seite ich mir ausgesucht hatte. Jetzt hatte ich ein Problem. Ich beschloss die Flucht nach vorn anzutreten und lege als erstes meine Badeschlappen, Bademütze und die Schwimmbrille heraus. Dann schob ich meine Schuhe in den Schrank und stellte die Tasche darauf. Anschließend drehte ich mich leicht zu Seite und schlüpfte schnell aus der Hose, zog das Oberteil meines Sportanzuges aus und stopfte beides in den Schrank. Auch Bianca legte ein ziemliches Tempo bei ausziehen an den Tag. Aber sie hatte ihren Badeanzug noch nicht drunter und musste sich somit komplett ausziehen und den Anzug anziehen. Allerdings schien es ihr nichts auszumachen, das ich schon fertig war und auf sie wartete. Ich war nämlich total in den Bann ihres Körpers gezogen. Auch sie war komplett rasiert, wie ich gut sehen konnte, als sie nackt vor mir stand und ihren Badeanzug sortierte. Er war nämlich etwas durcheinander geraten in der Tasche und war vollkommen verdreht. Bei dieser Aktion drehte sie mir völlig ungeniert die Vorderseite zu und gewährte mir einen guten Blick auf ihren Körper. Als sie den Badeanzug wieder unter Kontrolle hatte schlüpfte sie hinein und hob dazu abwechselnd die Beine. Ich hatte den Eindruck als ob sie diese dazu etwas höher hob als unbedingt notwendig gewesen wäre. Ich hatte aber das Vergnügen dabei gut zwischen ihre Beine sehen zu können, um ihre Schamlippen zu betrachten. Als sie den Anzug dann langsam nach oben zog und immer wieder das eng anliegende Material nachzog konnte ich auch gut ihre Brüste betrachten, ihre Nippel standen ziemlich hart ab. Alles in allem hatte sie zwar keinen Modellkörper, aber für ihr Alter doch eine bemerkenswerte Figur. Es gab zwar das ein oder andere Fettpölsterchen, aber diese waren an den genau richtigen Stellen und auch nicht gerade sehr ausgeprägt. Ihre Brüste waren auch nicht zu klein und nicht zu groß. Ich würde so ungefähr 75 B schätzen. Sie hingen zwar leicht, aber das lässt sich ab einem gewissen Alter auch nicht wirklich vermeiden. Der Bauch war auch ein wenig gerundet, sie war nicht wirklich dick. Alles in allem entsprach sie wohl dem Bild einer Frau im mittleren Alter, die sich durch ein wenig Sport in Form hält und ein bisschen auf ihre Ernährung achtet. Sie schien es da so wie ich zu halten. Im Prinzip hatten wir eine identische Figur.
Ihr Badeanzug war einer der moderneren Sorte. Er hatte nicht zwei Träger sondern wurde hinten mit einem Reißverschluss geschlossen, so dass er wie ein eng anliegendes Top ohne Ärmel saß. Diese Form war für den Schwimmsport eigentlich ideal, hatte aber den Nachteil, dass man ihn nur sehr schwer zu bekommt. Sie bat mich deshalb ihr zu helfen, was ich auch gerne tat. Nachdem wir nun beide fertig waren musste sie ihre Sachen noch einpacken und im Schrank verstauen. Deshalb bückte sie sich um ihre Schuhe aufzuheben und in den Schrank zu stellen. Indem sie sich bückte wurde mir bewusst, dass sie nun mit dem Kopf genau auf Augenhöhe mit meiner Scham war und dass mein Badeanzug an dieser Stelle schon ziemlich feucht ist. Dies konnte man bestimmt auch deutlich sehen. Es war aber zu spät sich weg zu drehen. Das hätte in der Situation nur die Aufmerksamkeit gesteigert. Also beschloss ich einfach ruhig stehen zu bleiben und darauf zu hoffen, dass sie es nicht bemerken würde. Allerdings hatte ich in dieser Beziehung auf das falsche Pferd gesetzt. Als sie sich nach den Schuhen bückte, viel ihr wohl im Augenwinkel eine ihrer Socken auf, die von der Bank gerutscht war und nun unter dieser lag. Um sie zu erreichen ging sie in die Hocke und griff nach ihr. Dann wendete sie mir ihr Gesicht zu und sagte, dass sie beinahe die Socke vergessen hätte. Ihr Blick blieb aber einen Moment lang auf meiner Scham hängen und sie zog eine Augenbraue kaum merklich in die Höhe. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken und musste gegen den Drang ankämpfen, einfach aus der Kabine zu flüchten. Bianca sagte aber nichts und verhielt sich ganz natürlich. Sie packte ihre restlichen Sachen zusammen und schloss den Schrank ab. Auch ich verschloss meinen Schrank und nahm meine Sachen auf. Etwas beklemmen ging ich mit ihr auf den Gang hinaus und in Richtung Dusche. Unter der Dusche wuschen wir uns kurz ab und schon ging es in Richtung Schwimmbecken.
Als wir in die große Halle kamen, war ich ein klein wenig enttäuscht. Es zogen doch tatsächlich schon zwei Männer ihre Bahnen. Schade, dachte ich setzte meine Badekappe und die Schwimmbrille auf. Auch Bianca setzte ihre Sachen auf und wir verabredeten, dass wir uns erst mal ein paar Bahnen einschwimmen wollten. So zogen wir also unsere Bahnen und ich hatte den Eindruck, dass Bianca ebenfalls ein wenig enttäuscht war, dass wir nicht alleine waren. Sie schwamm viel langsamer als letzte Woche und machte auch mehr Pausen. Nachdem wir ein wenig warm waren, haben wir dann ein paar Technikübungen zusammen durchgeführt. Ich erklärte ihr die Übungen und nach ein paar Metern hatte sie es auch heraus und wir konnten ein wenig trainieren. Nach einer halben Stunde stupste mich Bianca an und sagte, dass wir wohl den Rest der heutigen Trainingszeit doch alleine wären und deutete mit dem Kopf in Richtung Wärmebank. Dort standen die zwei Männer und hatten schon ihre Sachen in den Händen, um in Richtung Dusche zu gehen. Sie waren wohl mit dem schwimmen schon fertig. Als sie sahen, dass wir Pause machten, grüßten sie und wünschten noch viel Spaß. Wir erwiderten den Gruß und machten uns auf den Weg, noch ein paar Bahnen zu schwimmen. Nach ein paar Minuten fragte Bianca mich, ob ich einmal kontrollieren könnte, ob ihre Beinarbeit beim Brust schwimmen so in Ordnung wäre. Also schwamm sie wieder vor und ich hinterher. Am Ende der Bahn wendete sie allerdings nicht sofort, sondern blieb kurz am Rand hängen um sich ihre Schwimmbrille zu richten. Als wir dann weiter schwammen, traute ich meinen Augen nicht. Der Schritt ihres Badeanzuges war verrutscht und gab den Blick auf ihre völlig rasierte Pussy frei. Im ersten Augenblick erschrak ich richtig und wollte sie schon an den Füßen berühren um sie dazu zu bewegen kurz mit dem Schwimmen aufzuhören, damit ich ihr sagen konnte, dass ihr Badeanzug verrutscht sei. Aber wie ich so hinter ihr her schwamm fand ich den Anblick gar nicht mehr so schlimm und dachte, dass es am Ende der Bahn auch noch rechtzeitig genug wäre. Aber auch da machte ich mich nicht bemerkbar und schwamm immer weiter hinter ihr her. So ging es unzählige Bahnen lang, da ich von diesem Anblick total in den Bann gezogen wurde. Ich kann noch nicht einmal sagen, wie lange, oder wie viel Bahnen wir so geschwommen sind. Plötzlich hörte Bianca am Ende einer Bahn auf zu schwimmen und ich wäre fast auf sie drauf geschwommen. Sie sagte, sie könne nicht mehr und müsse eine kleine Pause machen. Was ich denn von ihrer Beinarbeit halten würde. Ich muss gestehen, dass ich überhaupt nicht auf ihre Beinarbeit geachtet hatte, sondern mich voll auf die Stelle zwischen ihren Beinen konzentriert hatte. Ich sagte ihr also, dass sie schon gute Fortschritte gemacht habe und dass mit eine wenig mehr Training eine prima Beinarbeit bekommen würde. Plötzlich sagte sie, dass es in ihrem Schritt kräftig zwicken wurde und kontrollierte mit einer Hand den Sitz ihres Badeanzuges. Da bemerkte sie, dass dieser verrutscht war und die ganze Zeit nichts verdeckt hatte. Sie fragte dann etwas brüskiert, ob ich das denn nicht gesehen hätte und ich sie nicht darauf aufmerksam hätte machen können. Ich erschrak über ihren etwas schroffen Ton und wurde, auf die Situation so direkt angesprochen, wohl auch ziemlich rot, da ich spüren konnte wie mein Gesicht zu glühen anfing. Ich stammelte, dass mir das gar nicht aufgefallen wäre. Ihr Gesichtsausdruck wurde aber sofort etwas milder und sie fragte mich, warum ich denn rot würde. Mein Gesicht würde ja richtig leuchten. Darauf konnte ich nicht viel sagen. Sie bemerkte meine Verlegenheit und sagte, in einem sehr warmen und freundlichen Ton, dass es mir nicht peinlich sein müsste, wenn mir das gesehene gefallen hätte. Darüber war ich nun wieder schockiert und wurde noch roter. Am liebsten wäre ich aus dem Becken gesprungen und schnellstens aus dem Bad verschwunden.
Aber irgendwie fand ich die Situation auch sehr erregend. Meine Nippel wurden schon wieder ganz steif und drückten sich durch den Stoff des Badeanzugs. Dies sah auch Bianca und fragte ganz gerade heraus, ob mich das erregen würde. Ich war mir im ersten Augenblick nicht ganz klar darüber, was ich antworten sollte. Mein Zögern wurde mit Spannung beobachtet. Schließlich gab ich mir einen Ruck und nickte verhalten. Auf Biancas Gesicht erschien ein zaghaftes Lächeln und sie schaute sich einmal um, ob in der Zwischenzeit jemand ins Bad gekommen sie. Als sie sich davon überzeugt hatte, dass wir alleine waren, näherte sie sich mit ihrer Hand ganz vorsichtig meiner Seite und berührte diese mit ihren Fingerspitzen. Diese Berührung war fast wie ein elektrischer Schlag für mich. Sie berührte nur ganz sanft meine Seite mit zwei Fingerspitzen aber für mich fühlte es sich im ersten Moment sehr intensiv an. Als ich nicht zurückwich wurde sie etwas mutiger und legte ihre gesamte Handfläche auf. Diese Wärme auf der Haut zu spüren die, obwohl wir im Wasser waren und der Stoff des Badeanzugs dazwischen war, fühlte sich ungemein schön an. Ich rückte unwillkürlich ein wenig näher und genoss diese Berührung sehr. Auch Bianca kam etwas näher, so dass sich unsere Nippel ganz leicht berührten. Dieses Gefühl war unglaublich. Ich hatte zwar schon parallel zu meiner Ehe ein paar Beziehungen zu Frauen, aber so ein intensives Gefühl, nur durch eine leichte Berührung, hatte ich noch nicht erlebt. In diesem Moment wünschte ich mir, das er unendlich dauern sollte.
Auch Bianca schien die Berührung zu genießen. Ihre Nippel wurden immer steifer und zeichneten sich deutlich durch ihren Badeanzug ab. Durch dieses angenehme Gefühl mutig geworden streckte auch ich meine Hand langsam aus und legte sie ebenfalls etwas oberhalb ihrer Hüfte auf die Seite. Bianca war in der zwischen Zeit dazu übergegangen ihre Hand ganz leicht und sanft ein klein wenig auf und ab zu bewegen. Das war ein irres Gefühl. Auch ich bewegte meine Hand vorsichtig hin und her. Biancas Hand zog immer weitere Bahnen und glitt langsam in Richtung Bauch. Sie streichelte immer weiter in Richtung meiner Brüste und war auch bald dort angelangt. Sie streichelte ganz sanft mit ihren Fingern über meine Nippel und um die Brüste herum. Nach und nach nahm sie die ganze Hand dazu und drückte auch mal etwas fester zu. Mir wurde bei dieser Behandlung langsam immer schwindeliger und mir wurde langsam warm, obwohl wir immer noch im Wasser standen. Auch ich blieb nicht untätig und ließ meine Hand ebenfalls über ihren Körper wandern. Durch meine Erwiderung ihrer Liebkosungen animiert wurde Bianca mutiger und glitt langsam an meine Körper herunter in Richtung Scham. Ich konnte es kaum erwarten, dass sie endlich mit ihrer Hand immer tiefer ging. Endlich war sie an meinem Bauchnabel vorbei und kam an meinem Venushügel an. Bereitwillig nahm ich ein Bein etwas zur Seite, damit sie meine Scheide leicht erreichen konnte. Sie ließ ihre Finger unendlich langsam immer weiter hinab gleiten und folgte meine Körper immer weiter. Endlich kam sie mit ihren Fingern an die Stelle wo meine Schamlippen sich teilten. Ganz sanft und vorsichtig ging sie immer weiter und strich an meinen Lippen entlang. Durch den Stoff des Badeanzugs fühlte sich das ungemein erregend an. Mittlerweile fühlte ich, wie meine Wangen immer heißer wurden und man konnte mir meine Erregung bestimmt ansehen. Das war mir in diesem Moment aber egal, ich wurde immer geiler.
Bianca verstärkte ganz langsam den Druck ihrer Finger auf meine Scham und drückte langsam den Stoff meines Badeanzugs in die Spalte hinein. Durch die Auf- und Abbewegung ihre Hand hatte sie auch meine Klitoris mittlerweile stimuliert. Ich wurde immer gieriger nach ihren Berührungen. Sie versuchte jetzt mit einem Finger in meine Scheide einzudringen, was natürlich durch den Stoff nur bedingt möglich war. Aber auch diese Berührung verfehlte ihre Wirkung nicht. Ich wurde immer unruhiger. Meine Finger waren in der Zwischenzeit auch nicht untätig geblieben und hatten sich mit den Brüsten von Bianca beschäftigt. Ich hatte zunächst ihre Brüste nur an den Seiten leicht gestreichelt und bin dann langsam aber sicher immer mehr zu ihren Nippeln vorgedrungen. Diese habe ich immer fester gezwirbelt und auch in die Länge gezogen. Diese Behandlung ihrer Brustwarzen schien sie sehr zu genießen. Ich Atem ging mittlerweile ebenfalls etwas schneller und keuchender. Biancas Finger hatten zwischenzeitlich den Saum des Zwickels überwunden und waren mit meinen Schamlippen und meiner Klitoris beschäftigt. Dieses Gefühl des Verbotenen und des möglicherweise entdeckt werden machten mich fast wahnsinnig und gleichzeitig unglaublich an. Ich wollte immer mehr. Und auch Bianca wurde immer fordernder. Mittlerweile war ein Finger in meine nicht nur vom Wasser nasse Scheide eingedrungen und bewegte sich ein und aus. Ich keuchte schon ziemlich laut und unverhohlen. Da meinte Bianca wir sollten aus dem Becken heraus und uns ein ungestörtes Plätzchen suchen. Der Meinung schloss ich mich schnell an, da ich immer geiler wurde und mich nicht mehr lange beherrschen konnte.
Wir ließen also von einander ab und kletterten über die Leiter aus dem Becken heraus. Schnell nahmen wir unsere Sachen und gingen in Richtung Dusche aus der Halle. In der Dusche wählten wir diesmal nicht einen der Duschköpfe im offenen Bereich, sondern gingen nach hinten durch, wo auch abgeteilte Duschen waren. Hier gab es unter anderem eine besonders geräumige Dusche, die für behinderte Mitmenschen gedacht war. Da wir nicht nur in der Dusche, sondern auch im ganzen Bad augenscheinlich alleine waren nahmen wir diese und konnten uns ziemlich sicher sein, nicht gestört zu werden. Nun standen wir also hier in der Dusche und schauten uns doch etwas verlegen an. Aber nach einem kurzen Augenblick lächelte Bianca mich an und fragte ob wir nicht weitermachen wollten. Auch ich lächelte und nickte zaghaft. Wir begannen wieder uns zu streicheln und unsere Körper gegenseitig zu erkunden. Damit uns nicht zu kalt wurde machten wir die Dusche an und stellten das Wasser schön warm ein. Praktischerweise hatte diese Dusche keinen Druckknopf, so dass sie nach ein paar Minuten von alleine ausging, sondern einen normalen Drehknauf. So konnten wir das warme Wasser ohne Unterbrechung genießen. Bianca ließ ihre Finger sanft an meinen Seiten entlang gleiten und verweilte an meinem Beinausschnitt. Sie glitt langsam an diesem entlang. Erst nach hinten in Richtung Po. Dort fuhr sie langsam über meine Rundungen und knetete meine Pobacken erst sanft und dann stärker durch. Anschließend glitt sie unter den Stoff meines Badeanzuges und glitt mit den Fingern rechts und links langsam nach vorne in Richtung meiner Pussy. Diese sanfte Bewegung löste einen Schauer nach dem anderen bei mir aus und ich wurde immer unruhiger. Langsam kam sie meiner Pussy immer näher und schließlich lagen die Außenseiten ihrer Finger über meiner glatt rasierten Muschi. Ich musste mich sehr beherrschen nicht sofort wild zu röcheln. Ihre Finger übten einen leichten Druck aus, während sie langsam über meine Schamlippen glitten und sie sanft massierten. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön und ich genoss es. Während Bianca mich so verwöhnte und immer heißer machte ließ ich meine Hände ebenfalls über ihren Körper gleiten. Ich begann am Rücken und streichelte mich langsam in Richtung ihrer Brüste vor. Als ich diese erreichte begann ich erst sehr sanft ihre Nippel, die deutlich hervor standen, zu umkreisen und ließ diesen Kreis immer größer werden, so dass ich langsam aber sicher ihre ganze Brust umrundete. Dann wurde ich wieder kleiner in meinen Bewegungen und als ich wieder bei ihren Brustwarzen angelangt war begann ich dies fester zu drücken und an ihnen zu ziehen. Durch diese Behandlung wurden sie immer fester und zeichneten sich deutlich unter dem Badeanzug ab. Ich drückte jetzt auch ihre Brüste immer wieder fest, dies schien Bianca gut zu gefallen, sie fing zumindest immer mehr an zu stöhnen. Ihre Finger an meiner Scham wurden auch immer drängender. Sie hatte mittlerweile eine Hand so gedreht, dass sie mit den Fingern der Rundung meiner Schamlippen folgen konnte und massierte mit ihnen diese auch immer fester. Auch ich konnte ein wollüstiges Stöhnen nicht mehr zurück halten. Während dieser ganzen Aktion küssten wir uns immer wieder. Zuerst waren es noch zaghafte Küsse, schnell wurden diese aber immer forscher und drängender. Schließlich sind sie in heftige Zungenküsse übergegangen, so dass wir zwischendurch immer mal wieder nach Luft schnappen mussten.
Nachdem Biancas Finger mich schon richtig heiß gemacht hatten und ich immer glitschiger zwischen den Beinen wurde löste sie sich etwas von mir und bat mich ihren Badeanzug zu öffnen. Also zog ich langsam den Reißverschluss auf der Rückseite herunter. Als ich unten angekommen war schob ich die Träger langsam über ihre Schultern und diese glitten auch sofort ein ganzes Stück nach unten. Nun konnte ich ihre Nippel und Brüste direkt streicheln, ohne den störenden Stoff dazwischen. Nachdem ich ihre Brüste ein paar Minuten nicht nur gestreichelt hatte sondern auch wieder fest geknetet hatte ließ ich meine Hände etwas weiter nach unten gleiten und schob den Badeanzug über ihre Hüften. Nun konnte ich auch ihren Bauch und den Rücken direkt streicheln. Schließlich schob ich den Badeanzug weiter nach unten und er rutschte mit ein wenig Hilfe an ihren Beinen herunter. Nun stand sie vor mir, wie die Natur sie erschaffen hatte.
Ich konnte es fast nicht glauben, aber ich war gerade auf dem besten Weg eine lesbische Beziehung zu einer mir fast unbekannten Frau aufzubauen, die auch noch in dem selbe Verein wie ich war. Nachdem mein Mann mich vor einigen Monaten zu einem Besuch in einem Swingerclub überredet hatte und ich dort meine ersten Erfahrungen mit der gleichgeschlechtlichen Liebe gemacht hatte, hätte ich es mir nicht träumen lassen, mich so schnell auf ein Abenteuer dieser Art einzulassen. Besonders riskant war es, da wir ja beide im selben Verein waren. Wenn sich das herumsprechen sollte, könnte ich nicht mehr in diesem Verein bleiben. Selbst in einem anderen Verein unsere Stadt könnte ich nicht gehen, da man sich natürlich untereinander kennt. Das würde ganz schnell die Runde machen. Aber diese Gedanken ließen mich nur ganz kurz zögern, ich war einfach zu geil in diesem Moment.
Also ließ ich meine Hände langsam an ihrem Körper von den Beinen nach oben wandern. An den Hüften glitten sie langsam in Richtung Po nach hinten und ich knetete ihre Pobacken sanft. Damit ich sie besser erreichen konnte schmiegte ich mich ganz an Bianca und genoss ihre ebenfalls auf Wanderschaft gegangenen Hände auf meinem Körper. Ich streichelte mit meinen Händen langsam über ihren Rücken, bis ich die Schultern erreichte und ließ meine Hände anschließend wieder nach unten gleiten. Als ich wieder an ihren Pobacken ankam streichelte ich diese von der Pospalte ausgehend nach außen und wieder zurück bis zum Steißbein. Auf der zweiten Runde ließ ich meine Finger dann mit etwas mehr Nachdruck die Backen auseinander ziehen und drückte auch etwas fester zu. Dies schien Bianca sehr zu gefallen. Zumindest interpretierte ich ihr schnurren so. Also ließ ich meine Hände auf der nächsten Runde noch stärker zupacken. Auch dies quittierte sie mit einem wohligen Laut. Ich wurde daraufhin etwas mutiger und fuhr mit einem Finger ihre Pospalte entlang, bis ich ihren Anus erreichte. Hier ließ ich meine Finger verweilen und massierte diese Stelle mit sanftem Druck. Bianca wurde immer unruhiger und genoss offensichtlich meine Berührungen. Sie drückte ihren Rücken immer weiter durch, so dass ihr Po immer mehr hervor stand und ich diesen gut erreichen konnte. Durch diese Reaktion noch mutiger geworden ließ ich meine andere Hand langsam nach vorne wandern um ihre Pussy zu erreichen. Als ich ihren Schamhügel ertastete fuhr ich mit dem ausgestreckten Zeigefinger langsam ihren Spalt entlang und drückte sanft auf ihren Kitzler, als ich diesen unter meiner Fingerkuppe spürte. Dies ließ Bianca aufstöhnen und zusammen zucken. Ihr Atem ging immer schneller. Sie flüsterte ich solle bloß weitermachen, da sie schon kurz vor dem Kommen wäre. Sie wäre so unendlich geil und meine Finger würden sie fast um den Verstand bringen. Also tat ich ihr den Gefallen und kreiste mit meinem Finger langsam, aber mit einem gewissen Druck, über ihren Kitzler. Dadurch wurde Bianca immer geiler und öffnete leicht ihre Beine um mir einen leichteren Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu verschaffen. Ich fuhr mit meinen Finger weiter ihre Spalte entlang und kam so an ihren Scheideneingang. Hier konnte ich deutlich spüren, wie gut ihr meine Behandlung gefiel. Aus ihrer Möse lief der Schleim nur so heraus. Alles war total glitschig und schleimig. So konnte ich ohne großen Widerstand in sie eindringen. Auch dies ließ sie wohlig stöhnen. Ich glitt mit meine Zeigefinger tief in sie hinein und als ich ganz in ihr war krümmte ich den Finger und zog in langsam wieder heraus. Bianca fing immer lauter an zu stöhnen. Kurz bevor mein Finger ihre Scheide verließ steckte ich ihn langsam wieder hinein. Dieses Spielchen wiederholte ich ganz langsam und versuchte dabei immer meine Finger so gegen ihre Scheidenvorderwand zu drücken, das ich ihren G-Punkt immer weiter reizte. Durch den leichten Druck den ich ausübte wurde das Gewebe um diese leicht geriffelte Stelle immer weiter gereizt und sie produzierte immer mehr Schleim. Nun nahm ich meinen Finger von ihrem Poloch und holte mir mit diesem etwas ihrer Nässe um diese als Schmiermittel zu benutzen, damit ich leichter in ihren Anus eindringen konnte. Nachdem ich mir mehrmals von diesem Schmiermittel geholt hatte und dieses auf und um ihren Anus verteilt hatte, drang ich langsam und vorsichtig in ihren Po ein. Zuerst sträubte sie sich ein wenig und verkrampfte ihr Poloch. Aber meine sanfte Massage und ein wenig mehr Druck bewirkte, dass sie schließlich aufgab und ihren Po entspannte. Nun konnte ich den Widerstand ihres Schließmuskels überwinden und mit meinem Finger in ihren Po eindringen. Ihr Schließmuskel umfing meinen Finger sehr stramm und ließ kaum Spielraum für Bewegungen. Aber ich konnte durch die dünne Wand meine Finger in der Vagina und ihrem Po spüren. Nach und nach entspannte Bianca sich immer mehr und ich konnte meinen Finger sanft hin und her bewegen. Dies schien ihr gut zu gefallen, denn sie bewegte ihr Becken immer mehr und fing auch wieder an lauter zu stöhnen. Auch bei mir hinterließ diese Behandlung einige Spuren. Zu meine konnte ich es kaum fassen, was ich da gerade tat, zum anderen machte mich die ganze Situation wahnsinnig geil. Ich hatte bis jetzt noch nie eine Frau auf diese Art und Weise verwöhnt, alles war neu aber auch so interessant für mich. Mein Finger in ihrer Scheide flutschte immer leichter rein und raus, so dass ich einfach einen zweiten Finger dazu nahm. Als auch diese ganz leicht in Bianca eindrangen nahm ich noch einen dritten Finger hinzu. Nun füllte ich ihre Pussy stramm mit meinen Fingern aus und konnte auch gut meine Finger der anderen Hand in ihrem Darm spüren. Diese Aktion ging natürlich auch an mir nicht spurlos vorbei. Ich wurde immer geiler und auch meine Säfte flossen nur so. Gut das wir in einer Dusche waren, sonst hätte es ziemlich viel zu putzen gegeben. Bianca Beine fingen immer stärker an zu zittern, so dass sie sich langsam aber sicher auf den Boden nieder lies. Ich folgte ihre Bewegungen, ohne meine Finger aus ihr heraus zu nehmen. Als sie endlich auf dem Rücken lag, spreizte sie ihre Beine ganz weit, so dass ich einen guten Zugang zu ihrem Lustzentrum hatte. Ich kniete seitlich neben ihr und hatte drei Finger der einen Hand in ihres Scheide und eine Finger der anderen Hand in ihrem Poloch. Nun begann ich die Finger in ihrer Vagina immer stärker hin und her zu bewegen und machte mit dem Finger in ihrem Po nur leichte Bewegungen. Bianca fing immer stärker an zu japsen und verlangte nach mehr. Also wurde ich etwas mutiger und krümmte meine Finger in der Scheide etwas mehr und drückte doch recht hart auf ihren G-Punkt wenn ich darüber fuhr. Bianca wurde immer nasser und das lag nicht unbedingt an der Dusche. Der Schleim floss nur so aus ihr heraus. Sie nahm ihre Beine immer weiter auseinander und zog ihre Knie langsam in Richtung Brustkorb nach oben. Dadurch kam ich noch besser an ihre Scheide heran. Als sie ihre Oberschenkel knapp über ihren Knien umfasste und die Beine soweit es ging nach oben zog wurde ich immer schneller mit meinen Bewegungen. Bianca wurde immer unkontrollierter in ihren Bewegungen und forderte mich nur noch auf immer fester weiter zu machen und nur nicht aufzuhören. Diesen Gefallen tat ich ihr natürlich gerne. Es dauerte auch nicht mehr lange und ich spürte, wie ihre Muskeln, sowohl in der Scheide als auch an ihrem Po, sich immer stärker und rhythmischer zusammen zogen. Sie wimmerte nur noch, dass sie gleich kommen würde und dass es geil wäre. Schließlich war es soweit. Ihre Muskeln zogen sich krampfhaft zusammen und ein tiefes Röcheln entsprang ihrer Kehle. Die Beine zuckten unkontrolliert und aus der Scheide kam ein großer Schwall Schleim. Ich bewegte meine Finger immer weiter. Mir kam es so vor, als ob Bianca mehrere Minuten nur noch zuckte und gar nicht mehr aufhören wollte zu kommen. Schließlich ließen ihre Zuckungen aber nach und sie kam wieder langsam zu sich. Vorsichtig zog ich zuerst meine Finger aus ihrem Po. Dies quittierte sie mit einem kurzen verziehen ihres Gesichtes. Ich fragte erschrocken nach, ob ich ihre weh getan hätte. Sie verneinte nur und sagte dass der Orgasmus zu einer leichten Verkrampfung des Schließmuskels geführt hätte und dass es ein wenig unangenehm wäre den Finger wieder herauszuziehen. Aber es wäre wunderschön gewesen den Finger in sich zu spüren, so dass es nicht so schlimm wäre dieses Vergnügen mit einem leichten Schmerz zu bezahlen. Bianca lächelte mich nur glücklich an und in ihrem Blick konnte man eine tiefe Befriedigung und auch Dankbarkeit erkennen. Sie bedankte sich auch mit Worten bei mir und sagte, dass es ihr sehr gut gefallen hätte und dass es ihr Leid täte, da ich bei dieser Aktion doch ein wenig zu kurz gekommen wäre. Ich versicherte ihr, das ich auf gar keinen Fall zu kurz gekommen wäre, da mich der Anblick und auch mein Tun doch ziemlich heiß gemacht hätten und ich es einfach schön gefunden habe, wie sie sich einfach fallen gelassen hätte.
Als ich dies sagte lächelte sie mich glücklich an und streckte langsam ihre Hand in meine Richtung aus. Sie streichelte langsam über meinen Bauch und die Brüste und zog mich dann am Arm langsam zu sich hin. ich folgte willig ihrem leichten Zug und näherte mich immer weiter ihrem Gesicht. Bianca kam mir langsam mit ihrem Kopf entgegen und als unsere Gesichter sich fast berührten öffnete sie leicht ihre Lippen und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ich erwiderte diesen und schob meine Zunge langsam zwischen ihre Lippen. Nach diesem sehr innigen Kuss kamen mir aber langsam Bedenken, ob wir nicht schon zu lange in der Dusche waren und ob dies nicht jemanden schon aufgefallen wäre. Dies sagte ich zu Bianca. Sie meinte aber nur dass es doch gerade so geil wäre und dass sie mich auch gerne Verwöhnen möchte. Ihre Hand wanderte währenddessen langsam an meiner Hüfte entlang und bog in Richtung meiner Scheide ab. Als sie meine Schamlippen langsam mit einem Finger teilte und meinen Kitzler berührte war es um mich geschehen. Durch das Verwöhnen von Bianca kurz vorher, war ich so aufgeheizt, das nur sehr wenig fehlte mich davon zu überzeugen, mich jetzt und hier befriedigen zu lassen. Sie fuhr mit ihrem Finger sehr sanft aber bestimmt immer weiter in meiner Spalte herunter und kam so zu meinem Eingang. In diesen ließ sie ihren Finger leicht eintauchen und berührte kurz den Bereich um meine Harnröhre. An dieser Stelle war ich besonders empfindlich. Auf meine Reaktion hin verweilte ihr Finger dort einen Moment um dann noch ein Stückchen tiefer in mich einzudringen. Als sie kurz hinter meinem Schambein war und diese besondere Stelle erreichte konnte ich fast nicht mehr an mich halten. Ich stöhnte meine Lust heraus, ohne Rücksicht auf eine eventuelle Entdeckung. Dies war für Bianca das Zeichen, das ich nichts mehr gegen eine Runde streicheln hatte.
Bianca drang langsam aber bestimmt immer weiter in mich ein und reizte mich immer mehr. Als sie mit dem ganzen Finger in mir war und mit den Knöcheln an meine Schamlippen stieß, drehte sie die gesamte Hand ein wenig nach rechts und dann wieder nach links. Durch ihren leicht angewinkelten Finger massierte sie mich von innen. Mein Körper produzierte immer mehr Flüssigkeit und ich konnte spüren, wie diese mir langsam aus der Scheide heraus lief und über meinen Damm in Richtung Poloch floss. Auch Bianca bemerkte dies und zog ganz langsam ihren Finger aus mir heraus. Dies gefiel mir gar nicht und ich protestierte. Sie sagte aber nur, dass ich mich gedulden soll und streichelte mit ihrem Finger, der gerade noch in meiner Scheide gewesen ist, zärtlich über den Damm in Richtung Anus. Diesen massierte sie nun mit leichten kreisenden Bewegungen und erhöhte den Druck immer mehr. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand kümmerte sie sich weiter um meinen Kitzler und meine Scheide. Ich verfloss fast vor Lust und konnte meine Wohlbefinden nur noch durch stöhnen ausdrücken. Meine Scheide produzierte immer mehr Flüssigkeit. Langsam aber sicher drang Bianca mit ihrem Zeigefinger in meinen Po ein. Das war ein unglaubliches Gefühl. Damit sie mich besser verwöhnen konnte zog ich meine Knie immer weiter nach oben und drückte sie gleichzeitig nach außen. Dadurch bekam Bianca einen ungehinderten Zugang zu meiner Scheide und meinem Po. Dies nutzte sie auch gleich aus und drang mit ihrem Finger tiefer in meinen Po ein. Mit der anderen Hand verwöhnte sie meine Klitoris, indem sie mit immer fester werdenden Druck um sie herum kreiste. Da ich es sehr gerne mag, wenn meine Klit verwöhnt wird kam ich ihr zu Hilfe und zog mit meinen Händen meine Schamlippen so weit auseinander wie ich konnte. Dadurch lag meine Klit ohne Schutz frei und Bianca konnte sie verwöhnen. Durch ihre Behandlung wurde sie immer besser durchblutet und dadurch größer. Bianca kam langsam mit ihrem Kopf immer näher, bis ich ihren Atmen an meiner empfindlichen Klit spüren konnte. Bianca streckte nun die Zunge heraus und ließ die Spitze ganz vorsichtig um meine empfindlichste Stelle kreisen. Das fühlte sich wie ein kleiner elektrischer Schlag an. Ich konnte mich nicht mehr lange beherrschen und flehte sie an mich endlich kommen zu lassen. Aber so schnell wollte Bianca mich wohl nicht erlösen. Sie achtete darauf, meine Klitoris nicht direkt mit ihrer Zunge zu berühren. Stattdessen drang sie mit dem Daumen der anderen Hand in meine Scheide ein. Jetzt steckte der Zeigefinger in meinem Po und der dazugehörige Daumen in meiner Scheide. Mit der anderen Hand zog sie die Haut über meinem Venushügel in Richtung Bauchnabel, so dass mein Kitzler immer weiter heraus stand. Nun legte sie ihre Lippen um diesen und sog ganz leicht an ihm. Das machte mich fast wahnsinnig. Sie sog immer weiter und auch immer fester. Dadurch wurde der Kitzler immer mehr durchblutet und wuchs ständig. Als sie nach einer Weile damit aufhörte stand der Kitzler fast wie ein kleiner Penis von mir ab. Das hatte ich noch nicht erlebt und auch noch nicht gesehen. Der Anblick machte mich unwahrscheinlich an. Als Bianca sich nun wieder herunter beugte und sanft mit ihrer Zunge über den Kitzler fuhr, wäre ich fast auf der Stelle gekommen. Sie verstand es aber mit mir zu spielen und hielt mich mit ihrer Zunge kurz vor einem Orgasmus. Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vor kam, wurde sie etwas forscher und bewegte den Finger in meinen Po und ihren Daumen in meiner Scheide immer fester hin und her. Gleichzeitig leckte sie immer fordernder über meinen Kitzler. Als sie anfing nicht mehr mit der Zungenspitze sondern mit der ganzen Zunge über meine Kitzler zu fahren war es um mich geschehen. Ich spürte, wie ich immer weiter dem unaufhaltsamen Orgasmus entgegen trieb. Meine Muskeln in der Scheide und auch mein Schließmuskel zuckten immer unkontrollierbarer und ich spürte, wie ich die Kontrolle verlor. Die Finger von Bianca wurden immer schneller und auch ihre Zunge leckte immer intensiver über meinen Kitzler. Schließlich war es soweit. Mir tanzten bunte Punkte vor den Augen und ich verkrampfte mich zum letzten Mal. Der Orgasmus überfuhr mich wie eine Lokomotive und ließ mich am ganzen Körper erzittern. Als ich wieder zur Besinnung kam und wieder klar denken konnte zog Bianca unendlich sanft und vorsichtig ihren Finger aus meinem Po und den Daumen aus meiner Scheide.
Ich war total fertig und brauchte noch ein paar Minuten um mich zu erholen. In dieser Zeit streichelte Bianca mich ganz sanft und gab mir auf meinem ganzen Körper sanfte Küsse. Nur meine Scheide ließ sie dabei aus, dort war ich noch zu empfindlich. Schließlich hatte ich mich erholt und konnte mich auch bei Bianca mit einem langen und intensiven Kuss bedanken. Noch etwas wackelig auch den Beinen erhoben wir uns und duschten noch einmal richtig. Danach gingen wir zur Umkleidekabine und zogen uns an. Während dessen sprachen wir kaum miteinander. Als wir fertig angezogen waren nahm ich Bianca in die Arme und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Lippen. Anschließend fragte ich sie, ob wir das bei Gelegenheit wiederholen könnten. Auch sie sagte, dass es ihr sehr gefallen hätte und das sie es gerne wiederholen würde. Vielleicht aber nicht unbedingt im Schwimmbad. Das wäre zwar sehr schön gewesen, aber im Nachhinein hätte sie schon Angst dass es jemand gemerkt haben könnte. Auch ich gab meine Bedenken zu und so blieben wir dabei, dass wir uns eine andere Lokalität suchen sollten für unsere Abenteuer.
So verabschiedeten wir uns nachdem wir unsere E-Mailadressen und Telefonnummer getauscht hatten und verabredeten uns für den nächsten Sonntag zum Training.
Aus dieser Begegnung ist eine bis heute innige und auch interessante Freundschaft geworden. Mein Mann ist immer ganz neugierig, wenn ich von einem Treffen mit Bianca nach Hause komme. Dann muss ich ihm immer alles genau erzählen. Meistens laden wir dann im Bett und haben richtig guten Sex mit einaneder.
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Schön geschriebene Geschichte, besonders wenn man sieht, dass es sich offensichtlich um ein Erstlingswerk handelt.«
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bitte mehr«
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Rating: Erotik/Sex: 9 Inhalt: 9 Rechtschr./Stil: 8«
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Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung«
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Der Text ansich hat mich aber schon ganz schön rallig gemacht.«
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