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Kommentare: 7 | Lesungen: 5371 | Bewertung: 7.26 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.03.2011

Im siebten Himmel mit der Sandkastenliebe

von

Liebes Tagebuch!

Als ich heute Nachmittag meiner Freundin Katharina einen Besuch abstattete, bin ich doch tatsächlich Andreas wieder begegnet!


Ich stieg aus dem Pool und das weiche Wasser benetzte meinen sommerlich gebräunten Körper. Mein knallpinker Bikini hob die Bräunung noch etwas hervor. Als ich mich gerade meines Oberteils entledigt hatte, kam Andreas um die Ecke und lächelte mich an.

Wir hatten uns das letzte Mal gesehen, als wir 15 waren. Er wohnte damals noch bei seinen Eltern, die in dem Haus neben Katharina und deren Eltern wohnte. Im Sommer verbrachte ich manchmal die Wochenenden bei meiner Freundin. Ich kann mich noch genau erinnern, dass wir uns vor Katharina und ihren Eltern im Glashaus hinter der Garage versteckt haben. Und dort zwischen den reifen Tomatenpflanzen, die bei jeder Berührung einen aromatischen Duft abgaben, haben wir uns damals auch manchmal geküsst.

Bei diesen Gedanken wurde mein Körper von einer großen Hitze durchströmt. Sofort bedeckte ich mit meinen Händen meine Brüste.


Der Junge von damals war zu einem echten Mann geworden. Er war eigentlich nie so wirklich mein Typ – blondes, fülliges Haar, blaue Augen, groß, haarloser Körper. Ich stand immer auf die besonders dunklen, besonders haarigen Typen. Aber Andreas sah in diesem Moment, als er dort stand einfach atemberaubend sexy aus und ich wusste, dass ich es auch tat.

„Hey! Was machst du denn hier? Haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen!“ kam Andreas strahlend auf mich zu. Er trug eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt – der Klassiker!


„Hi! Was ich hier mache?“ Ich lachte. „Naja, wonach sieht’s denn aus?“


„Hm, sieht auf jeden Fall toll aus!“ antwortete er keck und sah sich meinen Body von oben bis unten an.


Langsam nahm ich die Hände von meinen Brüsten genoss seine Blicke auf ihnen zu spüren.

„Was machst du denn nun immer so?“ fragte ich ihn interessiert.


„Dass ich Tischler gelernt habe, weißt du ja noch oder?“


„Ja, klar!“


„Tja, das war mir aber nach einer Zeit zu langweilig und ich habe noch mit einer Ausbildung begonnen!“


„Aha, und was genau?“


Er strahlte mich stolz an. „Ich bin jetzt Pilot, meine Liebe!“


„Oh mein Gott! Wow! Echt toll! Da muss ich dir gleich gratulieren!“


„Seit wann denn?“


„Nicht ganz ein Jahr!“


„Wahnsinn! Und wie ist das so?“


Er lachte. „Also, es ist schon jeden Tag auf’s Neue eine große Herausforderung! Und was machst du so? Studierst du immer noch Biologie?“


„Paläonthologie! Wenn du es genau wissen willst!“


„Dinos?“


„Genau!“ Ich ertappte mich dabei, wie ich ihn immer wieder anlächelte und ihn mit meinen Augen auszog.


Ich fragte mich, was wohl heute dort laufen würde, wenn wir uns im Glashaus verstecken würden? Würden wir uns wieder küssen? Würden wir einander anfassen? Wenn ja, wo genau? Und wie? Wie würde es sich anfühlen, wenn Andreas mich dort anfassen würde? Und viel wichtiger: Wann könnte dies (endlich) passieren?

„Bleibst du länger hier?“ fragte Andreas mich.


„Eigentlich nicht! Aber vielleicht komme ich ja morgen wieder!“ Sobald ich diesen Satz gesagt hatte, schämte ich mich schon dafür. Das musste doch unheimlich aufdringlich klingen.


„Vielleicht hast du Lust morgen Abend zu uns zu kommen! Meine Eltern sind verreist und ich gebe eine kleine Grillparty im Garten!“ Gottseidank stieg Andreas auf mein Angebot ein!


„Das klingt echt nett! Ich kann es leider nicht versprechen…habe mir eigentlich schon etwas anderes verabredet!“ konterte ich diesmal geschickter.


„Ja, melde dich einfach noch, oder komm einfach vorbei!“


„Mal sehen! Hört sich aber wirklich super an! Danke für die Einladung!“

Wir tauschten noch unsere Handynummern aus und verabschiedeten uns mit einem Küsschen links und rechts.


Vor etwa 10 Minuten habe ich ihm noch eine sms gesendet: „Hey Andreas! Wie sieht’s bei dir eigentlich mit den Mädels aus? Hast doch bestimmt viele Stewardessen die dich anhimmeln, oder?“


Er schrieb zurück: „Das mit den Mädels passt schon so! Die Uniform hat eine gewisse Wirkung – du verstehst ;-)!“


„Alles klar! Aber nichts fixes, oder wie?“


„Nein, derzeit nicht!“


Als ich seine letzte Nachricht las, durchströmte mich wieder diese Hitze. Bestimmt hatte er schon die eine oder andere Stewardess flach gelegt, vielleicht sogar IN seiner Uniform! Mir wird immer heißer!!


Nun werde ich erst einmal duschen gehen und darüber nachdenken, ob ich morgen zu der Grillfeier fahre…und was ich dort mit ihm anstellen könnte!

Liebes Tagebuch!

Gerade komme ich von der Grillfeier!


Es musste natürlich so aussehen, als ob ich mich wirklich spontan umentschieden hätte und etwas anderes abgesagt. Also rief ich Andreas erst am späten Nachmittag an:


„Hey Andreas! Gilt dein Angebot noch mit der Feier heute bei dir?“


„Sicher, würde mich riesig freuen, wenn du es schaffst zu kommen!“


„Naja, um der alten Zeiten Willen!“ antwortete ich frech.


„Ja, um der alten Zeiten Willen! Bei uns geht’s um etwa sieben Uhr los!“


„Okay!“


„Du kannst aber natürlich auch schon früher kommen und mir ein bisschen bei den Vorbereitungen helfen! Ich könnte Hilfe weiblicher Art ehrlich gesagt ziemlich brauchen! Achso ja, du wirst das einzige Mädchen hier sein! Ich hoffe das stört dich nicht!“


„Puh, naja, weil du es bist! Okay?“ scherzte ich mit ihm, packte mich zusammen und fuhr gleich los.

Bei ihm zuhause angekommen, fand ich allerdings nicht das erwartete Chaos vor. Das Fleisch war feinstens mariniert, das Bier eingekühlt, der Griller war gereinigt und die Kohle vorbereitet. Er hatte anscheinend sogar einige Salate gemacht – natürlich auch einen Tomatensalat, mit den Tomaten aus dem Glashaus.


Die Erinnerungen drangen wieder in mir vor und in meinem Inneren flirrte ein Gefühl auf, das ich schon lange nicht gefühlt hatte. Hatte ich denn Schmetterlinge im Bauch? Wo war eigentlich Andreas?


Ich hörte Geräusche aus der Tischlerei.

Ich klopfte an, doch niemand öffnete. Ich drückte die Klinke nach unten und öffnete die Tür. Staub, Sägespäne, Neonlicht und der Duft von Andreas’ Schweiß strömten mir entgegen.


Ich stand in der Tür und atmete diese „Zauberwolke“ ein. Er spürte den Luftzug und hörte auf das Holz zu schleifen. Er drehte sich um, nahm den Mundschutz ab und wischte sich mit seinem Unterarm den Schweiß von der Stirn. Ich schloss die Tür hinter mir und ließ meine Tasche auf den Boden fallen. Ich ging langsam auf ihn zu. Mein Mund war ein wenig geöffnet und ich konnte die herumfliegenden Holzstäubchen förmlich schmecken. Obwohl er einen Mundschutz getragen hatte, war Andreas’ Mund voll von diesem Holzstaub.

Ich nahm meine rechte Hand aus der Po-Tasche und wischte meinem Daumen über seine Lippen. Wir mussten nichts sagen. Er beugte sich zu mir herunter, fuhr mir mit einer Hand durchs Haar und packte mich dann am Genick um zu ihm zu ziehen.


Eine Sekunde harrten unsere Münder nur wenige Millimeter voneinander entfernt aus, um die Anziehungskraft bis ins Unermessliche zu steigern, dann küsste er mich. Wir schmeckten beide das Holz und es turnte uns noch mehr an. Ich saugte seine Unterlippe an und lutschte auch die Haut darunter etwas ab. Ich brachte so noch ein bisschen mehr Holzstaub in unser intimes Zungenspiel.


Andreas beendete den Kuss und drehte mich vorsichtig um. Ich stützte mich auf den fein geschliffenen Brettern ab und fühlte mich wie unter Strom. Ich wusste nicht, was Andreas mit mir vorhatte, doch ich genoss das spannende Spiel, das er mit mir trieb. Zuerst umarmte er mich von hinten und sog den Duft meiner Haare in sich. Er drückte seine Mitte gegen meinen Po und ich konnte seine Erregung fühlen. Er schob mein schwarzes, eng anliegendes Kleid ein Stück nach oben.


„Darf ich das?“ fragte Andreas. Ich antwortete nicht, sondern genoss die Ungewissheit, die richtige Gänsehaut bei mir auslöste.


Ich trug einen himmelblauen, transparenten Slip.


„Oh Mann! Was für eine Aussicht!“ Er streichelte sanft meine rückwärtigen Rundungen. Mein ganzer Körper erzitterte unter seinen zärtlichen Berührungen und es dürstete ihn nach mehr.

Andreas nahm seinen rechten Zeigefinger in seinen Mund und führte in dann unter meinen Slip. Dort war ich schon lange nicht mehr berührt worden, zumindest nicht so, wie er es tat. So sanft und doch voller Leidenschaft. Ich schluckte, meine Atmung wurde schwerer und schwerer. Seine Bewegungen wurden heftiger, ich musste schon ganz feucht gewesen sein. Plötzlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und aus mir kam ein obszönes Stöhnen, wie ich es noch nie zuvor aus mir gehört hatte.

Zuvor war mir der Raum so kühl vorgekommen, doch davon spürte ich gar nichts mehr. Sogar im grellen Neonlicht erschien in diesem Moment alles magisch. Die vielen Haufen von Sägespänen, die fein geschliffenen Bretter, die groben Geräte und Maschinen, das Werkzeug, eine Wand aus Backsteinziegeln, der Geruch…alles wirkte wie ein einziges Aphrodisiakum.


Ich drehte mich um und küsste ihn. Währenddessen öffnete ich irgendwie ungeschickt seine Hose und ertastete mir den Weg zu seiner Erregung. Der zärtliche Kuss wurde immer intensiver.


Als wir gerade mehr und mehr in einem Kuss - Delirium versanken, merkte ich plötzlich, dass „es“ schon vorbei war. Andreas war selbst überrascht und entschuldigte sich.


„Oh! Das war jetzt ein bisschen zu viel für mich!“


Ich fühlte mich so sexy wie nie zuvor. Als wir uns dann noch einmal ganz leidenschaftlich küssten, hörten wir bereits Stimmen im Garten.


Andreas nahm meine Hand ganz fest in seine und sah mich anhimmelnd an. Die Schmetterlinge meldeten sich wieder in meinem Bauch. Ob er sie auch fühlen konnte?

Es war doch einfach Wahnsinn was ich nun hier mit dem kleinen Jungen anstellte – oder er mit mir?

Wir verließen die Tischlerei. Andreas nahm mich zärtlich an der Hand und stellte mich seinen Freunden vor, die sich bereits mit einer Flasche Bier um den Griller versammelt hatten.


Sie sahen eigentlich alle ganz schnuckelig aus, aber ich hatte nur mehr Augen für einen…

Der Griller wurde angeheizt, dabei war mich schon heiß genug. Die Stunden vergingen rasend schnell und es war bereits nach Mitternacht. Nur die Gäste wollten nicht gehen. Ich wollte aber nicht mehr warten und ging ins Haus. Bevor ich in der Tür verschwand, schenkte ich Andreas – der mir natürlich hinterher sehen musste, so sexy wie mein Po in diesem Kleid aussah – noch ein feuriges Lächeln. Ich denke, diesen Blick hatte jeder verstanden.

Ich ging zuerst in die Küche und versuchte ein wenig aufzuräumen, als ich plötzlich merkte, dass Andreas schon zur Tür herein kam. Wir sahen uns kurz in die Augen. Oh, seine Augen – wie der Himmel! Azurblau mit kleinen Wölkchen! Dann machten wir beide einen Schritt aufeinander zu und küssten uns wild und leidenschaftlich. Ich denke, dass ich schon während des Kusses einen kleinen Orgasmus gehabt haben muss.


Andreas nahm mich wieder bei der Hand und rannte förmlich mit mir die Treppen hinauf in sein Zimmer!


Dort angekommen, entledigte ich mich verführerisch meines schwarzen, schulterfreien Sommerkleides und ließ Andreas’ Augen dabei nicht aus meinen.


Er knöpfte sich sein Hemd auf – in einer Geschwindigkeit, die rekordverdächtig war. Dann stieg er noch aus seiner Jeans. Sein Körper war der reine Wahnsinn! Braungebrannt, glatt, nicht zu muskulös aber doch definiert.


Aus seinem Nachtkästchen holte er ein Kondom. Er hielt es sich vor die Lippen und sah mich fragend an. Ich nickte und legte mich auf sein Bett, das er nebenbei bemerkt, selbst angefertigt hat – aus dem Holz des Ahornbaumes. Ein helles Holz, mit kleinen dunklen „Augen“.


Das weiße Laken zerknitterte völlig unter unseren schweißnassen, braungebrannten Körpern, während wir uns darauf wälzten. Andreas zog mir den hellblauen Slip von den Hüften und küsste mich an der Innenseite meiner Oberschenkel und wanderte dann ein Stückchen höher.


Ich biss mir auf meinen rechten Mittelfinger um nicht wieder schreien zu müssen, obwohl bestimmt jeder der Gäste genau wusste, was wir gerade machten.


„Komm!“ forderte ich ihn auf, nun endlich in mich einzudringen! Meine Mitte bettelte schon so sehr darum, dass ich es keine Minute mehr länger ausgehalten hätte, nicht von ihm ausgefüllt zu werden.


Und so stieg aus seinen weißen Shorts, kniete sich zwischen meine Beine und lehrte mich, was es hieß von ihm genommen zu werden. Er hatte eine derart harte Erektion, dass es zu Beginn ein wenig weh tat, doch nach einigen sanften Stößen, war ich wie geölt und verlangte mehr von seiner Manneskraft. Ich entspannte mich vollkommen und ließ meine Beine ganz locker. Ich spreizte sie so weit ich konnte auseinander, damit er so tief wie möglich in mein rosiges, gieriges Fleisch vordringen konnte. Immer wieder verließ er mich fast vollständig um dann anschließend wieder bis zum Anschlag in mich einzudringen. Ich krallte mich wie eine Katze in seinen Rücken und genoss es seinen warmen Atem an meinem Hals zu spüren.

Nach einigen Minuten der vollen Ekstase, hatte ich schon leichte Bedenken, ob er denn noch kommen könnte. Aber ganz plötzlich als mir bewusst wurde, mit wem ich es da hemmungslos trieb, fuhr eine extreme Hitze in mir hoch und ich erzitterte in meinem Inneren so stark, dass ich ihn wohl auch gleich mitgerissen hatte. So kamen wir beide wirklich zum gleichen Zeitpunkt auf den Gipfel der Lust. Bisher hatte ich dies immer für einen Mythos gehalten und nun war es mir tatsächlich selbst passiert!

Wir rangen beide nach Luft und strahlten uns schweißgebadet an. Dann küssten wir uns noch einmal stiegen aus unserer innigen Umklammerung wieder zurück in die reale Welt – so schien es für mich.

Ich zog meine Unterwäsche an, danach mein Kleid, holte meine Tasche aus der Küche und fuhr ohne mich zu verabschieden nach Hause.


Was hatte ich nur getan? Ich habe mich vollkommen in Andreas verliebt und anstatt ihn erst einmal wieder besser kennen zu lernen, war ich wie eine billige Hure mit ihm gleich am ersten Abend ins Bett gestiegen!


Ob er wohl das Gleiche für mich empfindet? Ob man diese heiße Nummer wohl wiederholen kann? Ich werde ihn wohl morgen noch einmal besuchen müssen ;-)!

Kommentare


Isadonna
(AutorIn)
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 5
Isadonna
schrieb am 08.03.2011:
»Teil 2 ist in Arbeit!! ;-)«

stevi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 45
schrieb am 03.03.2011:
»da kann man aber noch gut einen weitern teil dran hängen... ich würde ihn gerne lesen«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 03.03.2011:
»und wie gehts weiter????«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 04.03.2011:
»Tja ... Das war eine kleine Überraschung.
Wie beginne ich? Am besten chronologisch.
Anfangs fragte ich mich ernsthaft, wieso die Geschichte so viele Punkte bekommen hat. Nimms mir nicht übel, liebe Isadonna, aber der Stil ist am Anfang wirklich holperig (um es so nett wie möglich zu sagen).
Du drückst dich da stellenweise dermaßen unbeholfen und verschachtelt aus, dass es wirklich nicht fließend zu lesen ist. Und deine Wortwahl ist manchmal wirklich ... ungewöhnlich.

Und dann plötzlich ist da ein Sprung in der Geschichte und sie fließt. Sie produziert sogar plötzlich Bilder und transportiert Emotionen.
So als hättest du die beiden hinteren Drittel in guter Stimmung geschrieben und das erste Drittel nachträglich aufgepfropft, weil du einen Anfang brauchtest.
Als die Prota die Tischlerei betritt, wird die Wertung des Einlesers auf einmal sinnvoll.

Ab dieser Stelle hast du recht ansprechende Arbeit abgeliefert. Es gibt da noch immer Verbesserungspotential im Ausdruck und in der Technik, aber da war etwas. Ich konnte der Prota wirklich glauben, dass der Moment sie mitgerissen hat. Das war wirklich gut.

Du sollest in meinen Augen auf diese reizvollen Aufgeregtheitsgefühle deinen Fokus legen, denn sie scheinen dir zu liegen. Bau die Geschichte darum herum auf und lass dir Zeit dabei. Wenn du etwas geschrieben hast, dann leg es beiseite und lass es eine Woche ruhen. Wenn du es dann liest, sollte es sich stimmig anfühlen. Andernfalls solltest du es überarbeiten.

Lass das Tagebuch weg. Es hat in drei Sätzen einen Auftritt/Bezug (zwei davon sind Überschriften) und ist völlig überflüssig. Ballast, den du wegstreichen kannst.
Schau dir vielleicht mal die Top-geschichten hier an. Da kannst du einen guten Eindruck von Wortwahl und Satzaufbau bekommen. Daran solltest du nämlich wirklich noch arbeiten.

Aber du hast eindeutig ein Talent für gewisse Szenen und es wäre toll, noch mehr davon aus deiner Feder zu lesen.«

wolfgar
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 34
schrieb am 07.03.2011:
»Weiß nicht...
ich find die Geschichte unterbewertet.
Ich finde die Idee mit dem tagebuch gar nicht so schlecht. Auch die Einleitung. Ok. Ich bin nur Leser. Mag ein Schreiber anders sehen.
Mir hat gefallen. Für mich kommt auch eine gute Emotionalität rüber, die mir gefaällt. weiter so...«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 13.05.2011:
»würde mich über weitere Fortsetzungen freuen«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 324
bolle
schrieb am 11.03.2013:
»die idee, den jugendfreund wiederzusehen, ist sicher nicht neu aber grundsätzlich gut angelegt. an verschiedenen stellen hätte ich mir eine detailliertere ausarbeitung gewünscht. es entsteht eine gewisse spannung, die sich für mich dann aber nicht wirklich löst.
mal sehen, wie es weitergeht ;-)«


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