Imkes Traumerlebnis
von Störtebeker
Schweißgebadet und stark erregt, wachte Imke in ihrem Bett auf. Sie schaute auf die Uhr. Es war erst vier Uhr in der Nacht, sie hatte also noch gut drei Stunden, bis sie aufstehen musste. Aber warum war sie wach geworden? Langsam fiel ihr der letzte Abend wieder ein, der sie so mitgenommen hatte. Sie war abends auf dem Heimweg von einem Unbekannten und seiner Begleiterin vernascht worden. Genau wie in ihren wilden erotische Fantasien, die sie ab und zu hatte. Ihre Mutter hatte ihr immer gesagt, “Glaube nur fest genug an deinen Traum, dann bekommst du ihn auch irgendwann erfüllt“. Ihre Mutter meinte damit aber einen Mann und Beruf.
Imke war nach der Arbeit noch mit Kollegen zu einem kleinen Umtrunk gewesen. Gegen zehn Uhr hatte sich das ganze dann aufgelöst. Imke ging zur U- Bahnhaltestelle, wo sie auf den nächsten Zug wartete. Dabei fiel ihr ein junges Pärchen auf, welches knutschend im Wartehäuschen stand. Da es begonnen hatte zu regnen, stellte sie sich dazu. Das Mädchen öffnete kurz die Augen, sah sie an, hörte auf ihren Freund zu küssen, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Verlegen schaute Imke zur Seite, sie wollte nicht stören, doch es gab nur diesen einen Unterstand.
Der Junge schaute sich jetzt auch Imke an, flüsterte seiner Freundin etwas zurück. Beide begannen zu lachen. Der Junge musterte sie, dann nickte er dem Mädchen zu.
Imke fühlte sich plötzlich unwohl. Der Junge er war bestimmt zwei Meter groß, trug einen schwarzen Ledermantel, hatte kurze blonde Haare und war breitschultrig. Das Mädchen war kleiner, von ihr sah sie nur den Kopf. Auch sie hatte kurze Haare diese aber in knalligem Rot. Vom Körper sah man nichts, da der Mantel alles verdeckte. Imke hielt den Blicken nicht stand, wieder huschte ein Lächeln durch sein Gesicht.
“Sieh dir das an, die wird ja noch verlegen“, sagte er zu dem Mädchen, aber doch so laut, dass Imke es hörte. Er löste sich von seiner Freundin und ging zu Imke, schaute sie an, griff Imke ins Haar und zog sie zu sich. Imke war wie gelähmt, unfähig etwas zu tun. Als sie auch schon seine Lippen auf ihren spürte. Gleichzeitig bemerkte sie, dass zwei Hände an ihre Brust griffen.
Da sie einen kleinen Busen hatte, trug sie nur selten einen BH. Jetzt hätte sie ihn gut gebraucht, doch die Finger suchten ihre Brustwarzen, als sie gefunden waren, wurden sie massiert und zusammen gedrückt, was ihr einen scharfen Schmerz erleben ließ. Da durchdrang seine Zunge in ihren Mund. Kurz überlegte sie, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen sei, ihn in seine Zunge zu beißen, doch der Schmerz an ihren Brustwarzen ließ den Gedanken umzusetzen keine Zeit mehr. Imke war unfähig sich zu wehren, spürte sie doch wie ihre Brustwarzen hart wurden sowie ihre Muschi begann feucht zu werden. Doch was war das? Sie spürte, dass sich eine Hand an ihrem Rock zu schaffen machte. Hatte er drei Hände, fragte sie sich.
Imke öffnete ihre Augen und sah das Mädchen jetzt neben sich stehen. Ihre Hand befand sich unter Imkes Rock. Die Hand erreichte das Ziel, wo sie begann die Muschi zu streicheln.
Wie durch Watte hörte Imke das Mädchen sagen: “Wie langweilig eine Strumpfhose, aber schön feucht ist sie!“ Dabei lachte sie.
In diesem Moment fuhr eine U-Bahn in den Bahnhof, doch die drei stiegen nicht ein. Die Hand des Mädchens war jetzt in ihrer Strumpfhose, so dass sie auf ihre Schamhaare traf.
“Was hast du denn für einen Urwald da unten?“, hörte sie das Mädchen fragen. Das Mädchen nahm Imkes Hände und zog sie ihr auf den Rücken, dort legte sie ihr Handschellen an. Imke bekam zwar etwas Angst, was die beiden als nächstes mit ihr machen würden, doch es war verrückt ... genau diese Situation hatte sie in ihren Träumen verfolgt.
Die U–Bahn verließ die Station, sofort war die Hand des Mädchens wieder unter ihrem Rock. Dort griff sie nach der Strumpfhose und zog sie ihr unter dem Rock hervor. Der Junge flüsterte ihr ins Ohr: “Lass dich gehen, es wird dir gefallen!“ Dabei streichelte er ihre Wange.
Imke konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es war einfach zu bizarr, was die beiden mit ihr machten. Imkes Rock hochgeschoben und das Mädchen begann sie zu fingern, während der Mann ihre Bluse öffnete. Er nahm eine ihrer Nippel in den Mund, um ihn mit den Zähnen zu reizen. Imke fühlte eine Erregung, die sie so nicht kannte. Die Finger waren sehr geschickt, doch hörten sie immer wieder auf, wenn es gerade spannend wurde. So bettelte sie die beiden an, sie mögen sie kommen lassen. Doch beide ließen von ihr ab, da in diesem Moment die nächste Bahn in den Bahnhof einfuhr. Beide zogen Imke in die Bahn, im Abteil saßen noch zwei andere Leute. Jetzt hätte sie die Möglichkeit gehabt um Hilfe zu bitten,

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