Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 2268 | Bewertung: 8.21 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 03.07.2024

Immer eine Stufe tiefer Teil 1

von

Mein Freund, mein Traum

Bei einem Probearbeiten in einer ortsansässigen Firma, lernte ich Niklas kennen, ich wollte eine Ausbildung im Büro haben und er arbeitete dort im Lager. Zwar habe ich die Ausbildungsstelle nicht bekommen, aber wenigstens hatte ich in Niklas meinen Traummann kennengelernt. Wir blieben ein Paar, obwohl ich erst ein Berufsgrundbildungsjahr einlegen musste, wer weiß, vielleicht bekomme ich danach einen Ausbildungsplatz.

Unsere Liebe sollte daran nicht scheitern, es war eine Liebe auf den ersten Blick, wir haben uns einfach im Lager getroffen und bei mir hat es vollständig rums gemacht. Mit seinen dreiundzwanzig Jahren sah Niklas top aus und er hatte wohl das Aufblitzen in meinen Augen gesehen, denn er fing direkt an, mit mir zu flirten. Für meine siebzehn Jahre war es etwas Faszinierendes, dass so ein reifer Mann mit mir flirtete und als er mir zu meinem achtzehnten Geburtstag einen Blumenstrauß gab, bin ich schwach geworden.

Der Liebesantrag kam mit seiner Gratulation und leider hat mich das den Ausbildungsplatz gekostet. Zwar wäre ich für die Ausbildung geeignet, aber man wollte Komplikationen unter den Mitarbeitern vermeiden. Damit hatte Niklas bei meinen Eltern sofort schlechte Karten, aber ich war inzwischen volljährig und meine Freunde habe ich mir schon immer selbst ausgesucht. Wenn ich mit Niklas eine Partnerschaft eingehe, geht das die Eltern überhaupt nichts an.

Fortan war ich jeden Tag mit Niklas zusammen, was aber auch mein bisheriges Leben veränderte. Die Treffen mit meinen Freundinnen im Einkaufszentrum fand Niklas langweilig und bei dem Treffen im Freibad wurde Niklas von den anderen Mädchen umgarnt, dass ich nicht mehr hinwollte. Beim Cheerleader Training sah er uns zu und nach dem Auftritt bei einem Spiel meinte er, mit unserem aufreizenden Trikot würden wir uns den Basketballspielern wie Nutten anbieten. Das war nicht so, aber ich habe mich abgemeldet. Schließlich kam es noch zum Bruch mit Simone, meiner besten Freundin. „Niklas tut dir nicht gut“, erklärte sie, flirtete aber mit Niklas rum, alles unter dem Deckmantel: Sie wolle mir nur die Augen öffnen.

Was brauche ich die alle, Niklas hatte selbst einen großen Freundeskreis und dort wurde ich von allen angenommen. Bei denen gab es keine Ablehnung, ich hörte nur, wie geil ich aussah, wie hübsch ich sei, meine schlanke Figur, meine langen, blonden Haare und dazu mein dunkler Teint. Zwar bekam ich zu den anderen Frauen in dem Kreis keinen richtigen Kontakt, aber mich interessierte sowieso nur Niklas.

Noch mal zurück zu meinem achtzehnten Geburtstag, anfangs war es nur Knutschen und Kuscheln. Ich hatte Niklas mit nach Hause genommen und nach dem Kuchen essen gingen wir in mein Zimmer. Aber dort haben wir uns nur gestreichelt, na ja, unsere Münder waren fest miteinander verklebt und die Zungen waren kurz vor dem Wundreiben.

Der erste Sex kam erst zwei Wochen später, Niklas hatte mitbekommen, dass ich bereits die Pille nahm und darauf hat er mich entjungfert. Ich komme gar nicht aus dem Schwärmen raus, wie zärtlich und liebevoll Niklas dabei war und wie sehr ich abdrehte, nachdem er sein Glied einmal in meiner Scheide hatte. Der Sex mit Niklas war fantastisch und den wollte ich jeden Tag haben, mehrmals und so blieb ich über Nacht bei Niklas, jede Nacht. Nach und nach holte ich meine Kleidung in seine Wohnung und theoretisch wohnte ich nun bei Niklas.

Der Sex zwischen uns entwickelte sich immer weiter, wobei Niklas die besten Ideen hatte. Beim Oralsex wurde es aber schnell einseitig, wobei ich die Genießende sein durfte. Dabei hatte ich überhaupt kein Problem damit, den Penis von Niklas in den Mund zu nehmen und an seiner Eichel zu lutschen, er durfte sogar tiefer in meinen Mund eindringen. Dabei hatte ich ihn so verwöhnt, dass er in meinem Mund kam und ich hatte sogar alles geschluckt. Für meinen Niklas würde ich das jederzeit wiederholen, irgendwie war das für mich wirklich gut so, ich empfand dabei überhaupt keinen Ekel. Bei Niklas sah das anders aus, einmal abgespritzt, gab es bei ihm keine zweite Erektion und küssen wollte er mich danach auch nicht mehr.

Bei meiner Scheide wiederum hatte Niklas gar keine Hemmungen, und nachdem er beim ersten Mal ein Schamhaar im Mund hatte, war ich darauf nur noch blank rasiert. Dazu achtete ich noch extrem auf die Intimpflege. So gepflegt gab es bei Niklas keine Hemmungen, mich oral zu verwöhnen. Es gehörte inzwischen für uns dazu, genauso wie er meine Brüste drückte und an meinen Nippeln saugte. Wenn Niklas Zunge um meinen Knubbel kreiste, war ich immer vor meinen höchsten Gefühlen und oft hatte Niklas mich schon abgeschossen, bevor sein Frauenbeglücker in mich eingedrungen war. Mit ihm zusammen kam ich dann noch ein zweites Mal.

Ihr versteht, alles passte bei ihm und ich liebte ihn abgöttisch.

Es war doch nur aus der Not heraus

Einige Wochen später hatte Niklas Pech, und wenn jemand Sorgen hat, klappt das mit dem Liebesleben nicht so ganz. Niklas war mit seinem Auto in einen Nagel gefahren und brauchte jetzt einen neuen Reifen. Geld hatte er wohl dafür, aber Niklas jammerte, dass er das Geld für neue ABS-Felgen gespart hätte, es aber dafür noch nicht ausreiche. Wenn er jetzt einen neuen Reifen kaufen müsse, würde es ihn um Welten zurückwerfen.

Niklas schrieb mit mehreren Freunden, um vielleicht noch einen gebrauchten Ersatzreifen zu bekommen, denn mit dem Not-Rad konnte er schlecht weiter rumfahren. „Sven soll noch einen Satz ATS-Felgen mit guten Reifen im Keller haben“, jubelte Niklas plötzlich und fragte mich: „Was hältst du eigentlich von Sven?“ „Sven ist ein ganz Netter, ich würde ihn an deiner Stelle nach den ABS-Felgen fragen.“

„ATS“, korrigierte mich Niklas und ich dachte mir einfach nur, es ist doch egal, wie die Dinger heißen. Mich interessierte nur, dass Niklas keine Sorgen mehr hatte und sich wieder um mich kümmern konnte. Der folgende Sex mit Niklas was wieder genial, manches Mal hatte ich sogar das Gefühl, dass sich Niklas bei dem Perfekten noch weiter steigern konnte, jedenfalls hatte Niklas mich an dem Abend wieder vollständig geflasht.

Auch am nächsten Tag war der Sex genial und den Tag darauf hatte Niklas eine besondere Idee. „Lass uns mal etwas neues Probieren“, kündigte Niklas an und kramte etwas aus einer Tüte. Nun ließ Niklas eine Kette vor meinen Augen baumeln und an den Enden hingen zwei Armmanschetten. „Du willst mich …“, genierte ich mich und Niklas antwortete: „Wehrlos machen und dann noch deine Augen verbinden.“ Das war eine ganz andere Hausnummer, es würde einen unheimlichen Kick erzeugen, und obwohl mein Blutdruck hochschnellte, hielt ich Niklas meine Hände hin.

Erst legte er mir eine Manschette um mein rechtes Handgelenk und verschloss sie mit zwei kleinen Riemchen. So störrisch, wie das Leder war, würde ich sie nicht so einfach öffnen können. Statt nun die zweite Manschette um mein linkes Handgelenk zu legen, stupste mich Niklas an, dass ich rückwärts auf das Kopfkissen fiel.

Nun konnte Niklas die Kette um den Bügel vom Kopfteil des Bettes legen und in dem Moment, wo er die Manschette um mein linkes Handgelenk legte, war eine Flucht aus dem Bett nicht mehr möglich. Niklas grinste, als ich so tat, als wolle ich mich befreien, mein Grinsen dabei ließ ihn aber keine ernsthafte Gegenwehr erkennen, zumal ich zum Schluss noch foppte: „So, so, du willst wohl ein wehrloses Opfer haben.“

„Wart es ab“, war sich Niklas meiner Bereitschaft bewusst und hielt mir einen dichten Wollschal hin. Breit grinsend nickte ich ihm zu, die Spannung hatte mich schon viel zu sehr erfasst, als dass ich nicht unbedingt weiter machen wollte.

Niklas legte mir einen Streifen über die Augen, wickelte den langen Schal mehrfach um den Kopf, bevor er die Enden verknotete. Zwar hätte ich darauf die Augenbinde noch mit den gebundenen Händen lösen können, doch Niklas zog mich so weit runter, dass meine Arme gestreckt am Kopfteil des Bettes spannten.

Natürlich habe ich mich nicht dagegen gewehrt, zumal Niklas sich nun an den Knöpfen meiner Bluse zu schaffen machte. Im Allgemeinen brauchte ich keinen BH, nur wenn ich zur Schule ging, weil Mutti das schicklicher fand. Mit dem Öffnen der Bluse, fiel der leichte Seidenstoff zu beiden Seiten und entblößte meine Brüste. Direkt fühlte ich den Mund von Niklas an meinen Nippeln, bevor seine warmen Hände zärtlich zugriffen.

Hatte ich schon erwähnt, dass Niklas ein begnadeter Liebhaber war? Seine Hände an meiner Brust ließen mich jedes Mal erschaudern, anders als bei meinen vorherigen Freuden, die zugriffen, als sei ich ein Hefeteig. Es war doch klar, dass darauf nichts mehr lief und ich bis zu Niklas Jungfrau blieb.

Als ich schon schnurrte, wie eine rollige Katze, nestelte Niklas an meiner Hose rum, und als er den Reißverschluss offen hatte, zog er sie mir vom Hintern. Um mir die Hose ganz auszuziehen, musste Niklas von dem Bett runter, und als ich nur noch im Slip und offener Bluse da lag, hörte ich, wie er die Gelegenheit nutzte, um seine Hose auszuziehen.

Er kam wieder zu mir ins Bett und kniete zwischen meine Beine, bevor er sich zu mir runterbeugte und ich wieder seine warmen Hände an meiner Brust fühlte. Niklas hatte recht, mit verbundenen Augen wirkt alles viel intensiver, vor allem, wo Niklas nun eine andere Technik einsetzte.

Er hatte meine Brüste mit seinen Fingern umschlossen, wobei er meine Nippel freiließ und sie darauf mit seiner Zunge umkreiste. Eine Gänsehaut nach der nächsten überzog dabei meinen ganzen Körper und so fixiert, konnte ich nur vor Wollust stöhnen.

Es ging weiter, wobei seine Hände an meiner Taille zu meiner Hüfte strichen und sich sein Mund immer genau zwischen seinen Händen befand. Mein Höschen nahm er nun mit, wobei sein Mund aber bei meinem Schritt blieb und seine Zunge meine Knospe berührte.

Damit er meinen Slip ausziehen konnte, ohne seinen Mund von meiner Scham zu nehmen, habe ich meine Beine ganz angezogen und bin mit dem Fuß rausgeschlüpft. Das Schöne war daran, dass ich mich mit dem Beinanziehen im Schritt noch weiter öffnete und er mich mit der Zunge in meinem Schlitz belohnte.

Schon hier war ich fast Out of Order und Niklas hatte es direkt erkannt. „Das gefällt meinem kleinen Mäuschen wohl“, hörte ich seine Freude über meinen Zustand, „dann wollen wir es einmal richtig angehen.“

Bei der Berührung konnte ich nur meine Beine weiter auseinander drücken und schon merkte ich die Dehnung, die mich sein Penis fühlen ließ. Ich könnte Niklas umarmen für seine Ideen, ich hätte nie gedacht, wie viel Intensiver alle Berührungen mit verbundenen Augen auf mich einströmen, mir war es sogar so, als würde meine Scheide noch intensiver gedehnt, als ich es bisher von Niklas gewöhnt war.

„Das gefällte meiner kleinen Maus wohl?“, gierte Niklas nur nach Bestätigung und war dabei noch recht entspannt, obwohl er schon ziemlich heftig in meine Scheide stieß. „Weiter, fester, fick mich, das ist so geil, davon kann ich nicht genug bekommen“, forderte ich darauf und wirklich, Niklas konnte sich noch steigern.

Gnadenlos hämmerte er seinen Penis in meine Scheide und von den neuen Empfindungen ließ ich mich einfach nur treiben. Gerade war ich auf der Zielgeraden, da griff Niklas an meine Augenbinde, und als ich meine Augen öffnete, gab er mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Moment Mal, wenn Niklas mich gerade so sanft küsste, wer rammt mir denn gerade sein Glied in die Scheide.

Schnell drehte ich meinen Kopf zur Seite, um an Niklas vorbeizusehen, da erkannte ich das verschwitzte Gesicht von Sven über mir, doch zum Reagieren war es bereits zu spät. Vielleicht war der Anblick von Sven auch der ultimative Kick, der mich von der Welt riss, jedenfalls rollte ein phänomenaler Orgasmus über mich, bei dem sich alle Muskeln anspannten, mein Kopf sich in den Nacken drückte und ich meine Lust aus dem Körper schrie.

„Na kleine Maus, gefällt dir das, wenn Sven dich durchfickt?“, hörte ich Niklas im Unterbewusstsein, „Sven konnte es gar nicht abwarten, als er von deiner Bereitschaft erfuhr.“

Die Stöße kamen langsam und ausladend, richtig intensiv, rein und raus. Jemand lag auf mir und bediente sich in meiner Scheide, und als ich meine Augen öffnete, blickte ich in Svens verschwitztes Gesicht. „Wieder da, kleine Prinzessin, auf zur nächsten Runde?“, hörte ich von Sven, bevor sich seine Lippen auf meinen Mund legten.

Wie hypnotisiert, öffnete ich meine Lippen und ließ seine Zunge rein, richtiggehend wurde sie begrüßt und freudig empfangen. Umarmen konnte ich Sven nicht, aber mein Unterleib konnte auch seine langsamen Stöße in meine Eingeweide nicht mehr hinnehmen. Mein eigener Unterleib machte sich selbstständig und nahm seinen Takt auf, aber nicht in die gleiche Richtung. Er verlängerte den Weg, und während sich sein Glied in meinen Leib bewegte, warf sich mein Körper ihm entgegen.

Schweiß trat auf meine Stirn und ich stöhnte in Svens Mund. Sven unterbrach den Zungenkuss, drückte seinen Kopf hoch und blickte mir hämisch grinsend ins Gesicht. Darauf warf er mir noch einen Luftkuss zu und stemmte sich auf seine Arme. Nun übernahm er das Ficken mit einer Härte, die mich wenig später erneut von der Erde fegte.


---


Eine nasse Stirn lag auf meiner und auf mein Gesicht prallte Stoß für Stoß sein heißer Atem, zu sehr hatte er sich verausgabt, dass er diese Pause brauchte. Gerade hätte ich gerne meine Arme um ihn geschlossen, ihm meine Hingabe gezeigt, meine Dankbarkeit und meinen Wunsch, auf eine Fortsetzung, gezeigt.

Er hob noch mal seinen Körper, seine Hände legten sich um meine Brüste und Münder verschmolzen, bevor er sich wieder in mir bewegte. Nun war keine Hast mehr zu spüren, nur noch Ausdauer. Weit hinaus und wieder tief hinein. Er stöhnte in meinen Mund und ich nahm seine Bewegungen in mir auf, bis dann bei Sven der Kick kam.

Mit einem langen Stöhnen, drückte er sein Glied in meine Scham, verharrte dort und ich fühlte, wie er sich in mir ergoss. Tiefenentspannt fiel er auf meinen Körper und wie gerne hätte ich ihn jetzt umarmt.

---

Während sich das Herz von Sven beruhigte und sein Penis aus meiner Scheide rutschte, kam Panik in mir auf und die warme Flüssigkeit, die nun meinen Schritt runter lief, verstärkte meine Panik noch. Was habe ich getan, wie konnte ich nur und das auch noch ohne Gummi.

Die Beiden bekamen meine Panik gar nicht mit, die Beiden waren doch die Helden. „Du warst nen echt geiler Fick“, bedachte mir Sven wohl noch einen Kommentar, aber was half mir sein Kommentar, wo ich gerade mit ihm meinen Freund betrogen hatte.

„Du bist ein echter Glückspilz“, bedachte er Niklas noch mit seinem Lob, „bei so einem Angebot bin ich immer wieder gern dein bester Buddy.“ Darauf schlugen sie sich ab und scherzend brachte Niklas seinen Freund zu Tür. Was auch nun aus mir wird, die Beiden waren mit sich im Reinen.

Nun sah ich panisch zu Niklas, der nun mit versteinerter Miene zu mir kam. „Bitte, bitte, bitte Niklas, ich weiß nicht, wie das passieren konnte“, begann ich zu betten, doch Niklas machte nur: „Tssssscht.“ Neben mir sitzend, fühlte ich seine Hand an meiner Brust und ich konnte nichts tun, da meine Hände immer noch ans Bett gefesselt waren.

„Du hast alles Recht mir jetzt wehzutun“, bettelte ich förmlich um Strafe, weil seine Hand grob in mein Brustfleisch griff. Ein Aufblitzen in seinen Augen bohrte sich in mein Herz, aber es war nur für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sich seine Mine wieder versteinerte.

„So, so, dir muss wohl jemand wieder zeigen, wem du wirklich gehörst“, hörte ich nun von meinem Liebsten, oder war er inzwischen nur noch mein Exfreund? Er stand auf und ich sah panisch zu, wie er sich vor meinen Augen entkleidete. Was hat er vor, wird er mich jetzt verprügeln? Alles wäre mir recht, er darf mich nur nicht verstoßen.

Nackt setzte sich Niklas auf meinen Bauch und griff beidhändig an meine Brust, dabei sah ich aber auch, dass sein Penis wie eine Eins stand. Wieder griff er grob zu, dass es richtig wehtat und ich vor Schmerz aufheulte und Wahnsinn, Niklas empfand Freude, wenn er mir wehtat.

Bei der Erkenntnis wurde es mir warm ums Herz, wenn er es doch will, wäre es für mich doch kein Problem, aber zeigen werde ich es ihm nicht. Nicht um ihm meine Bereitschaft vorzuenthalten, aber es erhöht bei ihm den Reiz, das Verbotene, mit dem er mich bestrafen kann und ich muss dabei Leiden, alles andere verliert sich in banale Brutalität.

Nachdem Niklas mir meine Knie an meine Brust gedrückt hatte, fühlte ich, wie sein Glied in meine Scham eindrang, Glück gehabt, dass er sich nicht vor meiner beschmutzten Fotze ekelte. Darauf musste ich aber schlucken, denn nun rammte mir Niklas sein Glied mit einer Heftigkeit in die Scheide, die ich noch nie von ihm gespürt hatte. Es gab nichts Zärtliches mehr, nur noch grobes und brutales Rammen, wobei er sein Glied in meiner Haltung jedes Mal vollständig in mir versenkte.

Die Anstrengung war in Niklas Gesicht zu erkennen, aber auch die Gier, mit der er mich ansah.


Er wollte mich besitzen, er wollte mich nicht als Freundin, er wollte mich besitzen.


… und ich wollte ihm gehören, ich wollte ihm gehören.

Der Kick fegte mich vollständig weg und ich kam erst wieder, als ich bereits in Niklas Arm lag, zugedeckt und ohne Fesseln. Niklas Liebe war sowieso viel stärker, als alle Fesseln der Welt.

Wiedergutmachung bei seinem Freund

Eine Woche später hatte Niklas seine ABS-Felgen, wobei es ein offenes Geheimnis blieb, ob das wirklich die Felgen von Sven waren und ja, ja, ja, inzwischen weiß ich, dass es ATS-Felgen sind. Am Wochenende wollte Niklas sein Auto rausputzen, und da ich mich als Miteigentümerin der Felgen sah, habe ich sie nach Niklas Anweisungen aufpoliert. Dabei habe ich auch verstanden, dass es ATS und nicht ABS heißt, ABS ist die Bremse.

Abgesehen von Niklas recht heftiger Reaktion nach dem Fremdgehen mit Sven, hat sich unser Liebesleben nicht viel geändert. Niklas ist einfach der geniale Liebhaber, Freund, Partner, der Genialste, den man sich vorstellen kann.

Na gut, etwas hatte sich seit dem Tag bei mir geändert, mir fehlte etwas. Dabei hatte das überhaupt nichts mit Sven zu tun, mir fehlte etwas an Niklas Verhalten, etwas, was ich in seinen Augen sah. Die Wut hatte seine Hemmungen gelöst und in dem Zustand benutzte Niklas mich nur noch für seinen Trieb und tobte sich hemmungslos an mir aus. Das Schlimme daran war nicht Niklas neue Brutalität beim Sex, das Schlimme daran war meine Bereitschaft dazu, die Lust, die schon das Aufblitzen in seinen Augen auslöste. Genau diese Lust nagte an mir und sie wollte unbedingt genährt werden.

Als wir mit Niklas Wagen fertig waren, nahm er mich in den Arm, dass wir zusammen auf den glänzenden Wagen sehen konnten. „Das mit den Felgen hast du richtig gut hinbekommen, die sehen wie neu aus“, hauchte er mir ins Ohr, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. „Ja, die sehen gut aus“, bestätigte ich Niklas und schnell entschuldigte ich mich noch, „es tut mir nur so leid, dass ich mich von Sven so mitreißen ließ, ich hätte es einfach nur über mich ergehen lassen und steif hinhalten dürfen.“

Direkt fühlte ich, wie sich Niklas Hände unter mein Shirt schoben und er kurz an meinem Hals knabberte, hier auf dem öffentlichen Autowaschplatz. „Ich hatte gerade mehr an das Polieren der Felgen gedacht, aber da du Sven ansprichst …“ „Es tut mir leid“, versuchte ich einen Streit zu verhindern, doch Niklas verhielt sich nicht so, als sei er sauer auf mich.

Stattdessen nahm er mich ganz fest in den Arm und seine Finger zwirbelten an meinen Nippeln, die schon die ganze Zeit hart waren. „Alles gut, besser so, als anders, es hätte auch mächtig in die Hose gehen können“, beruhigte mich Niklas, „aus meiner Sicht war es absolut geil, wie Sven dich gefickt hat, richtig wie in einem geilen Porno. Sven hat es jedenfalls mächtig gefallen, wie du abgegangen bist, und lobt dich in höchsten Tönen.“

„Das war ja auch geil, wie du mir die Augenbinde abgemacht hast und ich Sven über mir sah“, gestand ich Niklas nun und stockte, „nein, das war schon geil, als du mich gefesselt hast und ihr habt mich mitgerissen, dass ich die Kontrolle verlor.“ Kurz musste ich die Augen schließen und die Episode zog noch einmal im Schnelldurchlauf durch den Kopf.

„Der Fick mit Sven war absolut geil“, gab ich nun zu, „aber der Fick danach mit dir war um Welten besser. Ich würde alles dafür tun, damit du mich weiter so heftig fickst.“ „Du würdest alles dafür tun?“, hauchte Niklas mir nun ins Ohr, auf eine Art, wie er mich sonst immer rumkriegen konnte, „auch wenn Sven noch mal kommt, oder vielleicht Carsten, oder irgendein anderer?“ Zwar nickte ich dazu, aber das Gespräch war schlagartig beendet, denn unsere Zeit auf dem Waschplatz war abgelaufen und wir mussten den Platz verlassen.

Geredet hatten wir nicht mehr viel, eher war es so, dass mir Niklas demonstrieren wollte, wie schnell nun das saubere Auto war, vor allem mit den blitzenden neuen Felgen. Von innen kann man das nicht sehen, dazu gab es noch die Geschwindigkeitsbegrenzung und Niklas hatte schon genug Punkte. Niklas war aber gerade so begeistert von seinem glänzenden Wagen, dass ich seine Euphorie nicht bremsen wollte und mit ihm jubelte. Schließlich ging es noch auf die Autobahn und hier beschleunigte Niklas auf über zweihundert. Na ja, nicht weit, da musste er die Autobahn wechseln und das fand noch dreimal statt, bis wir wieder zu Hause waren.

Abends wollte Niklas noch zu einem Poser Treffen und dafür machte ich mich wie ein Boxenluder zurecht. Niklas brauchte nicht nur mit dem Auto prahlen, es gefiel ihm auch, wenn er mit seinem geilen Mädchen auffiel und alle ihn beneideten. Die Stimmung war bombig, obwohl ich von seinen Freunden nicht viel mitbekommen habe, denn ich saß meistens auf dem Beifahrersitz, und dass ich die Felgen poliert hatte, wurde natürlich verschwiegen.

Zwischendurch kam Niklas zu mir und informierte mich: „Ich habe da noch was aus der Vergangenheit zu klären und gerade ist die Gelegenheit günstig.“ „Kein Problem, rede mit ihm“, wollte ich Niklas davon nicht abhalten und bei seinem kurzen Drücken, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Ich habe dich unheimlich lieb, du weißt gar nicht, wie lieb ich dich habe.“

Abends hatten wir wieder fantastischen Sex, bei dem Niklas mich spüren ließ, wie sehr ihn die knisternde Erotik des Tages aufgeladen hatte. Glücklich und befriedigt schliefen wir fest aneinander gekuschelt ein. Der Sonntag war dann eher mau, wir waren bei seinen Eltern eingeladen, meine Eltern mochten Niklas ja nicht. Bei seinen Eltern musste ich die brave Freundin sein, die weiter zur Schule ging, um einen guten Ausbildungsplatz zu bekommen. Na ja, die Realität hätten sie nie verstanden. Beim Abschied steckte Niklas Mutter ihm noch von ihrem wenigen Geld zu, obwohl Niklas mehr verdiente, als die Beiden an Rente bekamen.

Abends brachte mich Niklas zu meinen Eltern, zum Wochenanfang musste ich, von ihnen aus, in meinem Bett schlafen. „Mädchen, du kannst doch nicht immer auf Trallafitti sein, du musst dich doch auch mal auf die Schule konzentrieren.“ Ja Mama, als wenn das was bringen würde … Die anderen Schulabgänger hatten doch auch eine Ausbildung bekommen, ohne das dusselige Berufsgrundbildungsjahr.

Am Montagnachmittag holte mich Niklas von der Schule ab und meine Klassenkameraden beneideten mich um ihn und seinen geilen Schlitten. Niklas war auch sonst richtig gut drauf und schon im Treppenhaus ging er mir an die Wäsche. Wenn nicht die Tür des blöden Hausmeisters aufgegangen wäre, hätte Niklas mich schon im Treppenhaus gefickt.

Schnell flitzten wir weiter und in der Wohnung drückte mich Niklas gegen die Wohnungstür, dass sie ins Schloss einrastete. Nun verschmolzen Körper miteinander und ich ließ meiner Sehnsucht freien Lauf, schließlich hatte ich den ganzen Tag noch nichts von meinem Liebsten und am Sonntag lief auch nicht besonders viel. Niklas war genauso geil auf mich, denn so gierig, wie er nach meinem Körper griff, konnte er es genauso wenig aushalten. Dazu fühlte ich noch, wie seine dicke Beule an mir rieb.

„Geh schon mal vor ins Schlafzimmer“, machte Niklas keinen Hehl aus seinem Verlangen, „ich mache eben im Wohnzimmer Musik an, dann komme ich nach.“ Besser konnte es für mich nicht laufen, so geil ich gerade war und ich ging schon mal vor, obwohl er erst nach seinem Handy griff.

Im Schlafzimmer erwartete mich aber eine Überraschung, denn auf dem Kopfkissen hatte Niklas etwas für mich hingelegt. Einmal war es der Schal, mit dem Niklas mir die Augen verbunden hatte und darauf lagen noch die Armmanschetten, mit denen Niklas mich gefesselt hatte. Ein geiles Gefühl zog in meinen Schritt und die Vorfreude breitete sich aus.

Breit grinsend erwartete ich Niklas, derweil hatte ich mir schon eine Manschette angelegt. Dann überlegte ich allerdings, dass mir in meinem Hoody wohl doch zu warm werden würde. Gerade als ich ihn mir über den Kopf ziehen wollte, betrat Niklas den Raum und blieb am Türrahmen stehen. „Du kleines Flittchen, kannst es wohl nicht aushalten?“, stichelte er dabei. So hatte Niklas mich noch nie bezeichnet, aber in dem Moment erregte es mich nur weiter.

„Na los, binde dein kleines Mäuschen fest“, ging ich auf Niklas ein und wechselte zum Dirty Talk, „mach mich zu deinem kleinen Flittchen, oder besser noch, mach mich zu deiner kleinen Hure.“ Kurz biss ich mir verlegen auf die Lippe und überlegte, was ich gerade gesagt hatte und wie nah ich schon an der Realität lag. Die Grenze hatte ich bereits letzte Woche bei Sven überschritten und um meine Verlegenheit zu verbergen, zog ich mir schnell den Pulli über den Kopf.

Das Rausziehen der Manschetten durch den Ärmel, entspannte die Situation und direkt legte ich mich aufs Bett, dass Niklas meine Hände am Bett fixieren konnte. Während Niklas die zweite Manschette schloss, saß er auf meinem Bauch, und bevor er meine Augen verband, drückte er mir noch einmal die Zunge in den Mund. Ein Zeichen, dass er mich liebte, selbst wenn er mich wirklich schon als seine Nutte sah.

Niklas nahm sich mehr Zeit, als beim letzten Fesselspiel, denn er beugte sich zu meinen Brüsten, liebkoste sie und knabberte an meinen Nippel. Vielleicht war es auch ein Spiel mit der Zeit, denn als er schließlich meine Hose öffnete, zog er sie mir direkt mit meinem Slip von meiner Hüfte. Nun folgte das obligatorische Ausziehen seiner Hose und ich hörte einen Zipper, obwohl Niklas nur ein Shirt anhatte.

Schon vorab hatte ich den Verdacht, aber als er aufs Bett kam und sein Körper über mir war, hatte ich keinen Zweifel mehr, das war nicht Niklas. Wiederum gefiel mir das Spiel, was Niklas mit mir trieb, und so spielte ich mit, zumal ich auf den strafenden Abschlussfick von Niklas hoffte, mit dem er sich meinen Körper zurückerobern konnte. Allein schon, um mich schuldig zu machen, mit der Folge, von Niklas schlimm bestraft zu werden, beschloss ich, mich dem Unbekannten hemmungslos hinzugeben.

Schon während er sich die Hose auszog, hatte ich meine Beine weit gespreizt, dass er mir auf die offene Scheide sehen konnte, die bestimmt schon feucht glänzte. Nun kniete er zwischen meinen Beinen und beugte sich über meinen Körper, wobei ich ihn anstacheln wollte: „Bitte mein Schatz, küss mich erst, bevor du dir meinen Körper nimmst.“ Erst zögerte der Fremde, wohl, weil sich keine Nutte küssen lässt und er nicht mit meiner Bereitschaft rechnete, dann fühlte ich aber eine Berührung an meinen Lippen und riss sofort den Mund auf. Die Zunge, die sich nun in meinen Mund schob, wurde von mir erwartet und erfreut begrüßt.

Während des Kusses fühlte ich seine Hände an meiner Brust und bei meinem Aufstöhnen trennten sich kurz unsere Münder. „Ich liebe dich Niklas, du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe“, stöhnte ich in den Mund des Fremden, und bevor er meine Lippen wieder verschloss, konnte ich noch in seinen Mund betten: „Greife kräftig zu, nimm dir was dir gefällt, alles gehört nur dir.“

Mein Plan ging auf, denn seine Hände griffen grob zu und dazu erregte es mich, dass der echte Niklas alles mitbekam und nun zusehen konnte, wie ich mich seinem Freund hingab. Niklas hatte mich bestimmt wieder verkauft, für irgendeine Nebensächlichkeit und nun sollte er ruhig sehen, wie sich seine Liebste einem anderen hingab. Seine Wut wollte ich bewusst provozieren, denn ich malte mir schon aus, wie schlimm er mich später dafür bestrafen würde.

Die fremden Hände an meiner Brust taten mir weh, aber ich stöhnte dazu nur, als würde es mir gefallen, denn nach seinem gierigen Stöhnen in meinem Mund und dem Verlangen, mit dem er den Kuss fortsetzte, musste es ihm große Lust bereiten.

Die Berührung zwischen meinen Beinen setzte sein Spiel fort, besser, hob es in einen weiteren Level. Ich brauchte meine Beine gar nicht weiter spreizen, oder mich ihm entgegenstemmen, denn seine Eichel trennte meine Schamlippen ohne Widerstand und sein Glied drang sanft in meine Scheide ein. Nun übernahm aber mein Verhalten meinen Körper, denn automatisch legten sich meine Beine um seinen Hintern und meine Füße verhakten sich hinter seinem Rücken.

Dazu drückte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte in den Raum: „Oh Niklas, das ist so geil, du füllst mich so gut aus.“ Langsam bewegte sich das Glied in mir und wären meine Hände nicht ans Bett gefesselt, würden sich jetzt meine Arme um seinen Hals schlingen. „Oh Niklas, ich liebe dich“, stöhnte ich stattdessen in den Raum, „niemand kann so gut ficken wie du.“

Nun bekam ich einen Kuss mit einem anderen Winkel, die Person musste neben mir knien. Darauf öffnete sie meine Augenbinde und ich erkannte Niklas Kopf über mir. „Ich fick dich gar nicht“, grinste Niklas mich darauf an, „das ist mein guter Freund Carsten.“ Ein kurzer Kuss gab mir Zeit die Situation zu erfassen. „Weißt du, seit ich mal etwas mit seiner Freundin hatte, bin ich ihm noch was schuldig.“ „Du bist ein Drecksack“, beschimpfte ich ihn, aber an meinen Augen sah er meine Bereitschaft. „Weißt du was, wenn du mich losmachst, dann kannst du zusehen, wie geil ich mich von deinem Freund ficken lasse.“

Carsten war erst schockiert, denn er verharrte bewegungslos auf mir, obwohl sein Schwanz immer noch in mir steckte. Als Niklas aber meine Handmanschetten öffnete, bewegte er sich schon wieder langsam in mir. Geduldig sah ich zu, bis Niklas beide Manschetten entfernt hatte, und blickte ihm ins Gesicht. Mit einem Luftkuss hauchte ich ihm zu: „Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich mehr als alles auf der Welt.“

Darauf schlang ich aber meine Arme um den Hals von Carsten, zog mich hoch und öffnete für ihn den Mund. Nun ließ ich ihn alle Leidenschaft spüren und schon der Kuss war Sex pur. „Fick mich durch, fick mich richtig durch“, nutzte ich eine Atempause, „lass mich deinen Namen in den siebten Himmel schreien.“

Mit so einer Bereitschaft bei einer Nutte hatte Carsten nicht gerechnet, aber mir ging es nun nur darum, den optimalen Fick zu bekommen. Mein Körper war nur noch dafür da, Carstens Trieb zu befriedigen und mich in Lustebenen zu heben, die meine Glücksgefühle zum Überlaufen brachten. Carsten war ein guter Liebhaber, so wie er meinen Unterleib ausfüllte und dabei hatte er eine enorme Ausdauer. Dazu hatte Carsten begnadete Hände, die er mich an meinen Brüsten fühlen ließ und das Küssen, ich könnte dahinschmelzen.

Lange blieb er nicht auf mir liegen, zwischendurch habe ich ihn auch geritten. Eine neue Stellung habe ich gelernt, wenn wir wie zwei Scheren unsere Schenkel ineinanderschoben, konnte er so tief eindringen, dass sogar seine Hoden zwischen unseren Beinen eingeklemmt wurden. Beim Stoßen von hinten, hatte er sich an meinen Beckenknochen festgehalten und hatte wie eine Ramme in meine Scheide gestoßen.

Bei dem Abschluss lag ich aber wieder auf dem Rücken, Carsten über mir und ich hatte meine Beine um seinen Körper geschlungen. Carsten war bereits rot angelaufen und meine kleinen Abgänge habe ich gar nicht mitgezählt, als es Carsten schließlich kam.

Vielleicht hätte ich es nicht tun sollen, aber während seiner noch in mir steckte, schlang ich noch mal meine Arme um seinen Hals und gab ihm noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss. Carsten erwiderte den Kuss, und als sich unsere Münder trennten, raunte er mir zu: „Du bist ein echt geiles Fickstück.“

Es gab noch einen Kuss auf die Stirn, bevor sich Carsten hochdrückte und sich Niklas zuwandte. „Wir sind quitt, wir sind so was von quitt“, hielt er seine Hand zum Einschlagen hin und lobte weiter, „du hast dir da eine echt geile Schnecke angelacht, auf die würde ich gut aufpassen.“

Mich beachteten sie nicht mehr und so zog ich unsicher die Decke über meinen nackten, durchgefickten Körper. Verlegen knabberte ich an meiner Lippe, das war mein zweiter Auftritt als Nutte. Zwar ging es nicht um Geld, aber ich habe meinen Körper angeboten, weil sich mein Liebster einen Vorteil verschaffen wollte. Er hat mich verkauft, er hat mich an Freunde weitergereicht, damit sie meinen Körper für ihren Trieb benutzen.

Niklas unterhielt sich noch etwas mit Sven, bevor er ihn zur Wohnungstür brachte. Kurz hörte ich, wie die Musik im Wohnzimmer lauter wurde, aber Niklas kam danach direkt zu mir. Sein Gesicht war wieder wie versteinert, als er mir die Decke vom Körper riss. „Na kleine Nutte, hast du dich wieder ficken lassen?“, zeigte er mir seine Wut und Panik kam in mir auf. „Bitte, bitte nicht böse sein, du kannst auch alles mit mir machen, nur bitte, bitte verzeihe mir.“

Zwar hatte ich erst richtige Panik, dann sah ich aber das Aufblitzen tief in seinen Augen. Wie ein Strang heißer Lava fiel er mir auf den Unterleib, verschmolz mit ihm und gab mir die Hitze, für die ich töten könnte. Allein dieser Ausdruck und das Wissen, wie sehr Niklas diese Situation genoss, rechtfertigte alles Handeln vorher. Er kann mich zur Nutte machen, er kann mich verkaufen und ich werde alles dafür tun, dass sich diese Wut in Niklas bilden kann, eine Wut, die Niklas nicht zurückhalten konnte, oder brauchte.

„Bitte bestrafe mich für mein Rumhuren“, zeigte ich meine Bereitschaft und lieferte Niklas meinen Körper schutzlos aus, indem ich die Hände entspannt neben das Kopfkissen legte und meine Beine leicht öffnete.

Mit versteinerter Miene setzte sich Niklas auf meinen Bauch, aber sein vollständig erigiertes Glied verriet seine sexuelle Erregung. Seine Hände an meiner Brust waren grob und bösartig, aber ich wusste, wie sehr Niklas meine Schmerzen gefielen, darum stöhnte ich, statt zu jammern. In Niklas kämpfte noch etwas, dessen Ursache ich noch nicht kannte und so nicht abstellen konnte.

Niklas umspielte das Zögern, indem er meine Beine auseinander drückte und sein Glied an meine Scham ansetzte. Mensch, als sein Glied in mich fuhr, konnte ich nicht mehr anders, meine Arme schnellten um seinen Hals und Beine klammerten sich um seinen Körper. Den Kuss konnte Niklas auch nicht mehr verhindern und mit diesem Kuss war ich nur noch eins mit ihm.

Niklas hat mich gefickt und ich habe ihn geküsst, hemmungslos, leidenschaftlich. Ich bin durch Welten gegangen, die ich gar nicht mehr verlassen wollte, nur meinen Liebsten konnte ich dahin nicht mitnehmen, so musste ich wieder zurück und wurde von Niklas weiter in die nächste Welt gestoßen …

Irgendwann wachte ich auf, eng an meinen Liebsten geschmiegt, mit der Decke zugedeckt. Die Musik im Wohnzimmer lief nicht mehr, wir lagen also schon eine ganze Zeit so. Kurz drehte ich meinen Kopf zu ihm und hauchte einen Kuss auf seine Haut. Dazu schob ich noch meine Hand auf seinen Bauch. Niklas wurde dabei auch wach, denn nun verstärkte sich die Kraft, mit der er mich an sich drückte.

Darauf bekam ich einen Kuss auf meine Haare und Niklas fragte: „Alles klar mit meiner kleinen Prinzessin?“ „Bestens, es könnte nicht besser sein“, ließ ich Niklas an meinem Gemüt teilhaben, „so wie du mich gerade durchgezogen hast, kann es mir nur gut gegen und dann noch bei dir im Arm zu liegen, was will ich mehr.“ „Nachdem Porno, den du mir mit Carsten geliefert hast, konnte ich gar nicht anders, als über dich herzufallen.“

„Dir gefällt es, wenn mich deine Freunde ficken?“, rutschte mir die Frage über die Lippen und hatte damit in ein Wespennest gestochen. Das Herz, das ich in seinem Brustkorb schlagen hörte, wurde plötzlich lauter und unterhalb meiner Hand, die auf seinem Bauch lag, bewegte sich die Decke. Bewusst griff ich nicht nach, nicht dass es Niklas auf einen/meinen Handjob schieben konnte.

Etwas ließ ich Niklas zappeln, mir war bewusst, dass er mir nicht antworten konnte, ohne sich als Cuckold zu outen, denn in Wirklichkeit war er kein Cuckold. Niklas vergötterte mich nicht, er benutzte mich nur, wie es meine Freundin Simone schon vermutet hatte. Sexuell war ich Niklas bereits hörig und dabei ging es mir gut, ich wollte das auf keinen Fall ändern. Niklas tat doch nichts, was mich irgendwie abstieß, auch wenn es andere nicht verstehen.

Selbst die Aktion mit Sven warf ich Niklas nicht vor, es war aus der Not heraus und gewissermaßen waren mir die sexuellen Andeutungen nicht bewusst, als ich Niklas zur Verhandlung mit Sven schickte. Nun ja, Niklas hatte mich an Sven verkauft, aber dabei habe ich nicht gelitten, eher ganz das Gegenteil. Bei Carsten war es nur eine Revanche, Niklas hatte seine Freundin gefickt und nun bekam Carsten bei mir die Gelegenheit.

Obwohl ich Niklas inständig liebe, hatte es schon einen geilen Kick, wenn Niklas seinen Freunden die Gelegenheit gab, mit mir rumzumachen. Alles natürlich nur auf Niklas Veranlassung und zu seinem Vorteil. Ich hatte nicht vor, mich jedem einfach an den Hals zu werfen, als Matratze benutzt zu werden und zum Schluss wäre ich allen nur noch peinlich und langweilig. Wenn Niklas es allerdings steuert, dann war er der Verantwortliche, der mich für seine Zwecke benutzte / benutzen ließ.

Der Entschluss war gefasst, und bevor Zweifel aufkommen konnten, schob ich mein Bein über Niklas Körper, dass ich auf seinem Bauch sitzen konnte. Nun brauchte ich nur etwas tiefer zu rutschen und den Stecker einfach in meine Schnittstelle einzuführen. Nun, wo sein hartes Glied in meiner nassen Scheide steckte, gab es kein „Nein“ mehr, jedenfalls auf der sexuellen Ebene.

„Mir hat es gefallen, wie du mich an deine Freunde verkauft hast“, erklärte ich zu meinen Liebsten, dessen Hände schon an meine Brüste gegriffen hatten. „Wenn für dich der Preis stimmt, habe ich kein Problem damit, solange es unserer Liebe nicht im Weg steht und du zu mir hältst.“ Niklas griff dabei beherzt in meine Brüste und kurz bekam ich mehrere feste Stöße von unten in meine Scheide, dass ich kurz Pause machen musste.

„Es wird aber etwas anders ablaufen“, versuchte ich meine Interessen zu wahren, „wir spielen das offen, du bestellst deine Freunde her und ich werde mich von ihnen hemmungslos ficken lassen. Stell dich darauf ein, dass ich aktiv mitmache und ihnen nichts verwehre.“

Die heftigen Stöße seiner Kommandozentrale wertete ich als Einverständnis, doch bevor ich mich Niklas ganz hingab, musste ich noch was klarstellen. „Eins musst du mir aber versprechen“, stoppte ich den Fick, „wenn die anderen weg sind, will ich von dir durchgezogen werden, mit allem, was sich bei dir aufgestaut hat. Du bist mein Mann und ich will immer in Erinnerung halten, wie du mich fickst, der letzte Fick muss immer deiner sein.“

Eine Antwort erhielt ich darauf nicht, aber Niklas rolle sich mit mir rum, und als ich unter ihm lag, war er nicht mehr zu bremsen.

VIP-Karten für das Pokalspiel

In den nächsten beiden Wochen geschah nichts Besonderes, also wir lebten in einer besten Partnerschaft und viel zärtlichem Sex. Neben den Pflichtbesuchen bei seinen Eltern und dem zwischenzeitlichen Aufenthalt bei meinen Eltern, waren wir auch oft mit seinen Freunden zusammen. Sven und Carsten gingen mir allerdings aus dem Weg und Klara, die Freundin von Carsten, sah mich immer recht unfreundlich an. Ich kann es ihr nicht verübeln, immerhin hatte ihr Freund sie mit mir betrogen, wobei sie seinerzeit selbst mit Niklas fremd gegangen war.

So richtig fand Niklas keine Gelegenheit für einen weiteren Deal, mit dem er mich verkaufen konnte und offen, nur für Geld, wollte er mich nicht anbieten. Vor allem, was wollte er für mich fordern, fünfzig Eure, hundert Euro, zweihundertfünfzig oder gar fünfhundert Euro? Was war ich Wert, was war ein Fick mit mir Wert, wie viel Geld bekommen die Nutten auf dem Straßenstrich?

Bei dem Deal mit Sven ging es um seine Reifen, ohne Wertangabe und bei Carsten war es eine Wiedergutmachung. Sollte Niklas mich jetzt wie eine Straßenhure anbieten, wollte er mich so vor seinen Freunden degradieren? Niklas war mein Partner, mein Liebster und deswegen vertraute ich ihm und er enttäuschte mich nicht.

In der dritten Woche kam Niklas allerdings begeistert von der Arbeit nach Hause. „Stell dir mal vor, was Tobi ergattert hat“, jubelte Niklas, ließ mir aber keine Zeit zum Antworten, „der hat zwei VIP-Karten für das nächste Pokalspiel hier im Stadion und kann selbst nicht hingehen.“ „Dann frag ihn doch danach“, dachte ich über meine Aussage gar nicht nach, doch Niklas antwortete sofort: „Habe ich schon und er kommt gleich mit den Karten vorbei.“

Darauf zog aber ein breites Grinsen in Niklas Gesicht und mir wurde ganz schummerig zumute. „Du hast doch nicht etwa …?“, fiepte ich, und Niklas Grinsen wurde noch breiter. „Oh mein Gott, du hast es getan, du hast es wieder getan, du hast mich für die beiden Karten verkauft, ich soll sie mit meinem Körper bezahlen.“ Niklas nickte nur dazu und wartete auf meine Reaktion.

„Ich muss noch schnell unter die Dusche und rasieren muss ich mich auch noch“, stellte ich Niklas Handeln nicht infrage und flitzte ins Bad. Wenn mich Tobi gleich ficken will, will ich für ihn perfekt sein, ich will bei ihm nicht den Eindruck einer heruntergekommenen Schlampe hinterlassen. Dezent gestylt, aber dabei doch sehr aufreizend gekleidet, kam ich wieder ins Wohnzimmer und wurde von Niklas erfreut empfangen.

„Freust du dich schon darauf, wenn dich ein anderer gleich durchfickt?“, frotzelte er, nahm mich aber in den Arm. „Am meisten freue ich mich darauf, wenn du mich danach zurückeroberst und mir gnadenlos zeigst, wem ich wirklich gehöre“, rechtfertigte ich meine Freude, aber dahinter steckten drei Ebenen der Freude, die ich Niklas nicht erläutern wollte.

Niklas hatte schon recht, ich freute mich auf dieses Rummachen mit Tobi, um es klar auszudrücken, ich wollte mich von Tobi ficken lassen, richtig durchziehen lassen. Schon die beiden Aktionen mit Sven und Carsten waren genial und definitiv werde ich mich Tobi an den Hals werfen, um ihm alle Gelegenheiten zu geben.

Das war der eine Punkt, aber mir war aufgefallen, dass es Niklas erregte, wenn jemand anderes mich anfasste, mich betatschte und mich fickte. Dabei spielte ich noch die große Erregung vor, knutschte mit dem Fremden und gab ihm meine ganze Leidenschaft, bis zur vollständigen Ektase. Niklas muss so was wohl gefallen, es musste ihn erregt haben, wie ich mich hingab, sonst hätte er doch etwas getan, sonst wäre er doch eingeschritten. Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen, dass er mir weiter andere Männer zuführte, wenn es ihm nicht selbst gefallen würde.

Na ja, und zum Schluss das Wichtigste: Niklas war danach hochgeladen und hoch erregt, dazu war ich geil und auf dem obersten Leveln, hyperempfindlich. Wenn Niklas mich danach fickte, hatte er keine Hemmungen mehr, dann war ich nicht mehr die unschuldige, zierliche Freundin, die er beschützen musste. In dem Moment war ich für ihn nur noch sein Fickstück, an dem er sein aufgestautes Verlangen austoben konnte, wobei ich sogar vermutete, dass er mich damit bestrafen wollte.

Niklas suchte einen Grund mich zu bestrafen und mein Fremdgehen war wohl mehr als Grund genug. Mal sehen, wie weit er dieses Mal geht, vielleicht muss ich noch weiter nachhelfen, denn Niklas sollte sich alles von mir nehmen und sich nicht im Geringsten zurückhalten. Über das Wieweit, hatte ich nicht nachgedacht, das war für mich auch irrelevant, für mich gab es bei meiner größten Liebe keine Grenzen.

Wenig später schellte es und Niklas öffnete die Tür. Als er mit Tobi ins Wohnzimmer kam, hatte Niklas bereits den Umschlag mit den VIP-Karten in der Hand und ich konnte mich nun ganz auf Tobi konzentrieren.

„Echt jetzt, du hast wirklich die Karten für das Pokalspiel?“, jubelte ich auf und rannte zu ihm. Ehe Tobi es verhindern konnte, sprang ich ihn an und drückte ihm den ersten Kuss auf die Lippen. „Dafür würde ich dir alles geben, dafür kannst du von mir alles haben“, bot ich ihm an, „wirklich, wenn du uns die Karten gibst, wirst du es garantiert nicht bereuen.“

Nun hatte ich mich bereits so an Tobi geklammert, dass er mich festhielt, um nicht mit mir zusammen umzufallen und nun bekam er den nächsten Kuss. Dieses Mal blieben unsere Lippen zusammen und dazu öffnete ich noch meinen Mund.

Tobi verstand mein Angebot, schließlich hatte Niklas ihn schon darauf vorbereitet, denn Tobi erwiderte die Umarmung und seine Zunge kam in meinen Mund. Direkt verstärkte ich meine Umarmung, für mich war es ein Sieg auf ganzer Linie, der Junge war geknackt. Nun konnte ich mich der Leidenschaft hingeben und schon dieser erste Kuss hatte es in sich.

Tobi war nun klar, dass ich willig war und Niklas ihm nicht nur etwas versprochen hatte. Seine Hand schob sich unter mein Shirt und ich fühlte, wie sie warm über meinen Rücken strich. Dazu schob sie den Stoff etwas hoch, dass auch seine andere Hand warm auf meiner Hüfte lag. „Nimm dir, was dir gefällt“, hauchte ich ihm bei einer Kusspause zu und riss mir das Shirt über den Kopf.

Niklas saß derweil auf dem abseitsstehenden Sessel und schaute uns lächelnd zu. Selbst Tobi musste an seinem Verhalten erkennen, dass Niklas uns nur wohlwollend zuschaute und er seine Freundin einem anderen überlassen wollte.

Bei dem Zungenkuss fühlte ich eine Hand an meiner Brust, die erst tastend und dann forscher zugriff. Zwar hätte ich den Kuss endlos weiterführen können, aber ich musste aufstöhnen, weil mir seine Berührung an der Brust gefiel. Dazu wollte ich auch seine warme Haut überall an mir spüren und so griff ich an sein T-Shirt und zerrte es über seinen Kopf.

Tobi zögerte nicht, mich wieder in den Arm zu nehmen und ich schmolz weiter dahin, als ich bei der Umarmung seinen warmen Körper spürte. Einen Kuss bekam ich noch mal auf die Lippen, bevor sein Mund zu meinem Hals wanderte und er mich dort sanft anknabberte. Ich habe dabei sogar meinen Kopf geneigt, dass Tobi mich dort beißen konnte, aber sein Ziel war mein Nippel. Während Tobi an meiner Brust nuckelte, habe ich meine Hand an seinen Kopf gelegt und ihn zu mir gedrückt.

Dem Nuckeln folgte ein weiterer Kuss, doch danach wanderte mein Mund an Tobi nieder. Mein Ziel erreichte ich nur über seinen Bauchnabel und auf dem Weg abwärts nestelte ich schon an seiner Hose. Noch rechtzeitig hatte ich den Knopf offen, und während ich die Hose etwas runterzog, ging der Reißverschluss von selbst auf.

Tobis Glied war schon steif angeschwollen, allerdings war seine Eichel noch von der Vorhaut halb bedeckt. Vorsichtig griff ich um den Schaft und schob die Haut runter, womit ich die Eichel freilegte. Sofort schwoll sie weiter an, dass ich den dicken, violetten Kopf vor meinen Augen hatte.

Obwohl ich bei Niklas kein Fellatio praktizierte, war es mir nun das Bedürfnis, das Glied von Tobi in den Mund zu nehmen. Tobi empfand es als höchsten Genuss, denn direkt fühlte ich seine Hände in den Haaren und er begann, meinen Hals zu ficken. Ich wollte keine Kontrolle über den Sex mit Tobi, nun hatte ich sie auch nicht mehr, ich kämpfte nur noch um das nackte Überleben, jedenfalls fühlte es sich so an, wenn sein Glied in meinem Hals steckte und ich keine Luft mehr bekam.

Tobi war in der Beziehung wohl erfahrener als Niklas, denn er zog sein Glied aus meinem Mund, als ich dachte, es sei vorbei und ich ihn hörte: „Ja, das gefällt wohl der kleinen Blasenutte, aber mach dir keine Hoffnungen, selbst wenn ich in deinen Mund abspritze, werde ich dich erst recht noch richtig durchficken.“

Langsam bekam ich wieder Luft und ich hatte auch nur Schleim ausgewürgt, als Tobi seinen Penis wieder vor meinen Mund hielt. Zu Tobi hochschauend, öffnete ich wieder meine Lippen und bekam sein Glied prompt wieder reingeschoben. Während Tobi nun etwas vorsichtiger war und ich nur an seiner Eichel nuckeln durfte, hörte ich wie aus weiter Ferne: „Glückwunsch Niklas, du hast die geilste Nutte der Stadt.“

Wie Niklas darauf reagierte, kann ich nicht sagen, aber als ich Tobi wieder in die Augen sah, erkannte ich, dass er kurz davor war. Zwar hätte ich mich von ihm befreien können, aber gerade war mir nach dem Gegenteil. Ich wollte ihn zu seinem Genuss bringen und darum lag nun eine Hand an seinem Schaft und mit der anderen Hand hielt ich seine Hoden.

Zu seinem fragenden Blick nickte ich nur und sah, wie Tobi die Augen schloss. Ohne den Druck an meinem Kopf zu verstärken, verkrampften sich seine Finger in meinen Haaren und Tobi stöhnte auf. Etwas spritze in meinen Rachen und mit dem Zucken seines Gliedes, lief es weiter warm in meinen Mund. Noch nie hatte ich Sperma im Mund gehabt, aber geschuldet der Situation, wurde mir dabei ganz heiß in der Mitte.

Unbewusst schluckte ich es runter und es blieb ein sämiger Geschmack zurück. Tobi zog mich nun hoch und direkt steckte er mir seine Zunge in den Mund, obwohl er dabei sein eigenes Sperma schmecken musste.

Nun gab es bei Tobi aber auch so keine Hemmungen mehr, zunächst musste meine Hose daran glauben und er griff mir beherzt zwischen die Beine. Mehrere Finger drangen in meine Scham und fanden dort keinen Widerstand. Ehe ich mich versah, hatte mich Tobi mit den Fingern in meine Scham hochgehoben und aufs Sofa gelegt. Hier drückte er mir die Beine auseinander und kam mit dem Kopf dazwischen. Ich fühlte, wie seine Zunge mein Zäpfchen umkreiste und er meine Schamlippen in den Mund saugte. „Was für eine Saftfotze“, stöhnte Tobi zwischendurch.

Es war alles nur eine Vorbereitung, oder auch nur zum Regenerieren, denn als sein Mund wieder zu meinem Kopf hochkam, fühlte ich schon die Berührung zwischen meinen Beinen. Meine Arme legten sich automatisch um Tobis Hals und ich hielt ihm bereitwillig meinen offenen Mund hin. Offener konnte ich mich dem fremden Mann vor meinem Liebsten nicht mehr anbieten. Mein Verlangen offen zeigend, mit weit gespreizten Beinen, vor dem stark erigierten Ständer des Nebenbuhlers, wartete ich auf den Moment, wo er in mein Heiligstes eindrang und mich zu seinem Eigentum machte.

So aufgeladen, war sein Eindringen ein Start in die Wolken, und als er ganz in mir steckte, war ich schon kurz vor dem Blackout. Mühsam hielt ich mich in der Realität, wobei Tobis langsames Ficken mit dem Tanzen der Zungen in meinem Mund und dem verlangenden Drücken meiner Brust im Einklang blieb. Die ganze Zeit hielt mich Tobi auf Wolke Nummer Sieben, aber nur ganz nahe an dem Rand, dass ich mich nicht in die Erlösung stürzen konnte.

Schließlich hatte Tobi seinen Punkt überschritten, ab dem er nicht mehr mit mir spielen wollte und nach ein paar heftigen Stößen, flog ich von dannen …

Unsanft wurde ich auf dem Sofa gedreht und ein Bein wurde grob hochgedrückt. Er drang wieder ein und ein paar Stöße später …

Ich lag mit dem Bauch über die Lehne, eine Hand zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und seine andere Hand hatte mir meinen Arm auf den Rücken gedreht. Die Stöße kamen wild und böse, dazu schnaufte er in den letzten Zügen, bis er seinen Schritt gegen meinen Hintern presste und nur noch schnaufte …

---

Ich war einfach liegen geblieben, als Tobi sich schon anzog, und bin erst von der Lehne gerutscht, als Tobi mir einen Klaps auf den Hintern gab. „Du hast recht, kleine Nutte, der Fick mit dir wird mir lange in Erinnerung bleiben“, lobte er mich nun und erschreckt hörte ich Niklas ihm antworten: „Jederzeit wieder, bei solchen Karten wird sie sich bestimmt nicht dagegen sträuben.“

Niklas hatte recht, aber das hatte nichts mit den Karten zu tun. Mir ging es nur ums Ficken und dieses „den Körper verkaufen“ war nur Mittel zum Zweck. Zwar hatte mich Tobi vollständig abgefickt, aber ich sehnte mich nun nach meinem Liebsten, denn Niklas sollte mir jetzt den Rest geben, mich abschießen, mich abschießen und mich abschießen. Egal wie weit sich Niklas aufgegeilt hatte, nun wünschte ich mir, dass er mich alles spüren ließ.

Ach so, das Pokalspiel interessierte mich weniger und Niklas nahm Carsten mit zum Spiel. Für mich haben sie ein Treffen mit Klara, der Freundin von Carsten, arrangiert. Es ging nicht darum, eine Freundschaft zwischen mir und Klara aufzubauen, es ging darum, dass Carsten mit Niklas unterwegs war, OHNE mit mir zu ficken.

Auf dem Weg zu Klara traf ich aber auf Sven und wir kamen kurz ins Gespräch. Er entschuldigte sich für sein Verhalten, dass ich mehr wert sei, als ein paar Reifen. Auch warnte er mich vor Niklas, dass Niklas mich inzwischen wie eine Hure anpries und es nur eine Frage der Zeit sei. „Wenn du Hilfe brauchst, kannst du auf mich zählen, auch ohne, dass du mit mir ins Bett gehen musst“, schloss Sven seine Predigt.

Wie selbstlos, wer wird das schon glauben, doch ich hatte eine Idee. „Du klingst wie Simone, meine beste Freundin“, grinste ich Sven an, „irgendwie passt du auch zu ihr, wie die Faust aufs Auge.“ Sven schaute mich irritiert an und direkt bohrte ich nach: „Du hast doch aktuell keine Freundin und suchst bestimmt eine Gleichgesinnte?“ Sven nicke unsicher und ich forderte von ihm sein Handy, doch erst als ich ihm ein Bild von Simone zeigte, rückte er es raus.

„Du bist doch die Freundin von Moni und machst dir doch genauso Sorgen um sie, wegen dem Niklas?“


„Moni meint, wir sollten uns zusammentun und wir hätten viel gemeinsam.“


„Wenn du etwas Zeit hast, würde ich mich gerne mit dir treffen, zum Eis oder so.“

„Alles Weitere liegt in deinen Händen“, erklärte ich nun, nachdem ich ihm sein Handy zurückgegeben hatte. „Wenn ihr beiden zusammenkommt, kann ich euch vertrauen. Du würdest mich nicht mehr ficken wollen, weil du eine richtig heiße Freundin hast, und bei Simone wäre ich mir sicher, dass sie kein Interesse an meinen liebsten Niklas hat.“ Svens dummen Blick habe ich mir nicht angetan, aber die beiden sind echt zusammengekommen, und wenn ich wirklich Hilfe bräuchte, würde ich ihnen vertrauen.

Mit Klara konnte ich mich auch arrangieren, Carsten hatte nichts von Wert, was mich bei ihm interessieren würde, sorry, was Niklas interessieren würde, eher war es andersrum. Klara verstand meine Argumente, allerdings verstand sie nicht, warum ich mich prostituieren ließ. Das muss sie auch nicht verstehen, ich hatte meine Gründe und mich erfüllte es, wenn Niklas meinen Körper zu seinem Vorteil benutzen ließ.

Wie ich schon geschrieben hatte, für mich war es ein dreifacher Gewinn.

©Perdimado 2023

Kommentare


ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 34
schrieb am 03.07.2024:
»Diese Geschichte ist sehr vielversprechend und beginnt fantastisch. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzungen!«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 05.07.2024:
»Eine aufregende Fantasie, die nebenbei meinen wifesharing - Fetisch bedient. Ich bin schlicht darauf gespannt wie es weiter gehen wird. Aus meiner Sicht hoffe ich, dass die Handlung nicht allzu wild entwickelt wird.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 05.07.2024:
»Tolle Story, hat mir sehr gut gefallen. Die meisten werden es nicht glauben, aber es gibt Frauen, die sich von anderen Männern ficken lassen, während ihr Partner zuschaut. Ich weiß, wovon ich spreche. Bin auf die Fortsetzung gespannt.«

Park
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 33
schrieb am 05.07.2024:
»Gerne bitte fortsetzen«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 06.07.2024:
»mal sehen wie es weitergeht«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 10.07.2024:
»Thematisch nicht wirklich mein Geschmack aber zu meiner eigenen Überraschung finde ich sie vergleichsweise überzeugend geschrieben, Kompliment dafür.«

sic66
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 9
schrieb am 13.07.2024:
»Super super geile Sau und Geschichte. Ich muss sagen dieses Werk erinnert mich an meine skinny tittchen ehehure und mein unsere Sex Abenteuer. Sie ist wie die kleine in der Geschichte, und ich bin so stolz wie Niklas so eine Schwanz gierige Hure mein eigen nennen zu können. Sie hat bestimmt schon an die 30 Fremdschwänze gefickt, mal kurze Abenteuer mal dauerhafte Lover über Jahre. Und das schöne alles Safe aus dem näheren Umfeld und nur pure Kontakte.
Das Highlight war der lange Sommer mit Corona und unsere Dreierbeziehung mit einem Kumpel von uns das war so geil und sie in Dauerbenutzung. Immer feucht und gefüllt vom Saft von uns beiden Männer.
War richtig geil... Gerne für Erfahrungsaustausch und ggf weitere Informationen gerne hier anschreiben und wir tauschen uns aus auch über Messenger.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht