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Kommentare: 3 | Lesungen: 288 | Bewertung: 8.71 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 10.12.2025

Immer weiter vorlesen ...

von

Es ist ein sonniger Nachmittag, ich sitze in der Bibliothek, als Lis an meinen Schreibisch kommt. Ihre weiße Sonnenbrille und der rhythmische Klick ihres Stockes sind mir längst vertraut. Sie trägt ein fröhliches leichtes Sommerkleid, das ihren zarten Körper sanft umspielt. Sie schaut ein wenig unsicher, aber dann raschelt mein Kleid, als ich mich zu ihre drehe, und sie weiss dass ich hier sitze. Lis hat heute ein besonderes Anliegen. Mit einem schüchternen Lächeln auf den Lippen sagt sie: "Ina, ich habe ein Buch zuhause, das ich gerne hören würde. Könntest du es mir heute abend vorlesen?" Ohne zu zögern stimme ich zu. Lis' Bücher sind immer spannend und überraschend und ich habe heute abend auch noch nichts vor.

Als ich Lis' Wohnung betrete liegt noch der feiner Duft nach Vanille und Sommerblumen in der abendlichen Sommerluft und lässt mich entspannen. Auf ihrem Sofa, das mit weichen Kissen übersät ist, macht es sich Lis gemütlich und hält mir ein Buch hin. Mit gerunzelter Stirn lese ich den Titel und stutze - es ist ein erotischer Roman. Ein kurzer Moment der Unsicherheit flackert in mir auf, doch dann entscheide ich mich, Lis' Wunsch zu erfüllen, obwohl er mir ungewöhnlich erscheint.

Die Worte sind sinnlich, suggestiv und lebendig. Mit jeder Seite, die ich vorlese, wird die Luft zwischen uns dichter und geladener, eine unsichtbare Spannung, die zwischen uns knistert. Lis hört mit angehaltenem Atem zu, während ich ihr schamlose erotische Details vorlese. Nach einem Kapitel spüre ich, wie Lis ihre Hand auf mein Knie legt. Ihre Finger streichen sachte über den Stoff meines Sommerkleides, sanft und forschend, bevor sie aufwärts wandern. Ich lasse das Buch sinken und schließe die Augen, greife nach ihrer Hand und führe sie zu meinem Gesicht. Ihre Finger streifen meine Wangen, gleiten über meine Lippen und verweilen einen Moment am Kinn.

"Ich wusste nicht, dass du so schön bist," flüstert Lis, ihre Stimme ist warm und ihre Worte sind voller Bewunderung. Sie berührt meine Haut mit einer solchen Zärtlichkeit, als würde sie Brailleschrift lesen. Ich antworte leise: "Und ich wusste nicht, dass du so mutig bist.” Lis' Finger streifen den Rand meines Kleides, fahren am Saum entlang, bevor sie es langsam anheben. Die kühle Luft trifft auf meine Haut und lässt mich erschaudern. Ich kann fühlen, wie Lis' Herz schlägt, wie ihre Atmung unregelmäßiger wird, als sie meine Haut berührt und erforscht. Sie scheint jedes Detail von mir aufsaugen zu wollen, mich mit all ihren Sinnen zu erleben. Und ich lasse mich von Lis' Berührungen verzaubern und genieße die Nähe zwischen uns. . Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, als sie mich bittet: "Lies weiter, Ina. Bitte, hör nicht auf." Ich öffne das Buch wieder, meine Stimme zittert leicht, als ich die sinnlichen Szenen beschreibe, die sich auf den Seiten des Romans entfalten. Während ich lese, spüre ich Lis' Hände auf meiner Haut. Ihre Finger streichen sanft an der Vorderseite meines leichten Sommerkleides entlang. Sie zögert kurz und dann fühle ich, wie sie den ersten Knopf öffnet. Ein sanftes Ziepen, dann gibt der Stoff nach, gibt den Blick auf einen Streifen meiner Haut frei.

"Lis...", beginne ich, doch sie legt einen Finger auf meine Lippen. "Weiterlesen, Ina," sagt sie sanft. Ihre Stimme hat einen fast bittenden Unterton. Ich nicke, schlucke und lese weiter. Jedes Wort, das ich vorlese, scheint nun eine doppelte Bedeutung zu haben, wird mit einer sinnlichen Spannung aufgeladen. Ihre Finger finden den nächsten Knopf, öffnen ihn ebenso behutsam. Der Stoff meines Kleides gibt mehr von meiner Haut frei, die warme Abendluft streicht über die freigelegten Stellen. Ein Schauer durchläuft meinen Körper, aber ich zwinge mich, weiterzulesen. Lis macht weiter, Knopf für Knopf.

Sie ist so sanft, so achtsam, als ob sie fürchtet, mich mit einer plötzlichen Bewegung zu verschrecken. Mein Atem wird flacher, meine Stimme zittriger, aber ich lese weiter. Die Worte des Buches scheinen mit jedem geöffneten Knopf sinnlicher zu werden. Schließlich liegt das Kleid offen, gibt meinen Körper bis auf meinen zarten Slip frei. Ich fühle mich nackt, verletzlich, aber gleichzeitig seltsam befreit. Lis schiebt den Stoff des Kleides zur Seite und ihre Finger streifen sanft über meinen Bauch, meine Taille. Ihre Berührungen sind so sanft, so zärtlich, es ist, als ob sie mit ihren Fingern sieht. "Ich kann dich nicht sehen, Ina", flüstert sie, "aber ich kann dich fühlen. Und du fühlst dich wunderschön an." Ihr Atem streift meine Haut, ihr Kompliment lässt mich lächeln. Während ich weiterlese, spüre ich, wie Lis' Finger den Rand meiner Brust streifen. Sie verharrt einen Moment, bevor sie ihre Handfläche flach auf meine Brust legt. Ein leiser Seufzer kommt aus meinen Lippen, ein Laut, der halb Überraschung, halb Erregung ist.

Lis' Berührungen sind sanft und behutsam, als sie meine Brust streichelt, ihre Finger spielen mit der Kontur, bevor sie sich auf meine Nippel konzentrieren. Sie umkreist sie mit ihrem Finger, erst zögernd, dann mit wachsender Sicherheit. Ich zwinge mich, weiterzulesen, es ist eine süße Folter, eine wundervolle Qual, die mich fast vergessen lässt, was ich vorlese. Aber Lis' leises Stöhnen erinnert mich daran, warum ich hier bin. Ihre Finger ziehen sanfte Kreise auf meiner Haut, während sie meine Brust streichelt und meine Nippel liebkost und von meiner Brust hinab zu meinem Bauch streicht. Ihre Berührungen sind zärtlich und sehr vorsichtig, als sie ihre Hand zwischen meine Beine schiebt. Ein scharfer Atemzug entweicht mir, als ich die Wärme ihrer Hand dort spüre, wo ich am empfindlichsten bin, Lis' Finger sanft die Innenseiten meiner Schenkel streicheln und mich zittern und meine Stimme erneut erbeben lassen.

Die Worte des Buches verschwimmen vor meinen Augen, und ich muss mich sehr konzentrieren, die Geschichte fortzusetzen. Da berührt Lis' Hand den Rand meines Slips. Mein Atem stockt, mein Herz pocht gegen meine Brust. Soll ich es zulassen? Soll ich mich ihr vollkommen hingeben? Doch schon schiebt sie vorsichtig ihre Fingerspitzen darunter. Ein leises Keuchen entweicht meinen Lippen, mein Körper spannt sich an. Es fühlt sich an wie eine Art Kapitulation, ein stillschweigendes Einverständnis, dass ich mich in Lis' Händen verliere und mein Herz pocht in meinen Ohren, als Lis' Finger tiefer gleiten, meine Schamlippen erreichen. Sie streicht sanft darüber, mein Körper reagiert mit leisem Stöhnen. Ihre Finger folgt meine Erregung. Sie entdeckt die Feuchtigkeit dort, ihr Finger gleitet leichter, erkundet mutiger.

"Ah...", entfährt es mir, als ihre Fingerspitzen meine Perle finden. Aber Lis flüstert mir zu, weiterzulesen, die Geschichte fortzusetzen, und ich gehorche, auch wenn meine Stimme jetzt kaum mehr als ein Flüstern ist. Lis' Finger umspielen meine Perle, streichen sanft hin und her, lassen meine Beine zittern. Ich kämpfe darum, meine Stimme zu behalten, auch wenn die Worte vor meinen Augen verschwimmen. Ihr Finger umspielt meine Perle, streicht immer wieder sanft darüber, sendet Wellen der Lust durch meinen Körper. Meine Atmung wird schneller und mein Herz schlägt gegen meine Brust. Dann spüre ich, wie sie langsam eindringt, ihr Finger, der vorsichtig, aber zielsicher seinen Weg in mein Innerstes findet.

"Ich... ah...", stottere ich, die Worte des Buches auf meinen Lippen vergessen. Lis' Finger bewegen sich tiefer in mir, erforschen mich, ein sanftes Versprechen, das meine Haut prickeln lässt. Dann beginnt sie, mich zu fingern, ihre Bewegungen sind langsam und rhythmisch. Jede Bewegung, jedes Hineinstoßen lässt mich erzittern, lässt meine Atmung stocken und meine Stimme ersterben.

Ihre Finger bewegen sich fordernd in mir, treiben mich, quälen mich. "Lis... Lis...", stöhne ich, mein Kopf lehnt sich zurück, während Lis' Finger in mir tanzen. Und dann... Dann nimmt sie einen meiner steifen Nippel zwischen ihre Lippen, beginnt sanft daran zu knabbern. Ich stöhne auf, mein Körper zuckt zusammen. Das Gefühl ihrer Zunge, ihrer Zähne an meiner sensiblen Haut ist überwältigend, eine süße Folter, die mich vor Vergnügen aufstöhnen lässt. "Lis..." Ich kann nichts anderes sagen, mein ganzer Körper scheint zu vibrieren, meine Stimme ist zu einem Flüstern verkommen, und dann ist es soweit. Es rollt durch meinen Körper, lässt mich erbeben und zittern. Es ist, als würde die Welle alles mit sich reißen, jeden Gedanken, jede Kontrolle. "Lis!", ich schreie ihren Namen, als die Welle mich erfasst und mit sich nimmt.

Mein Körper krampft sich zusammen, ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht. Dann bricht die Welle über mir in einem Augenblick der totalen Hingabe. Langsam, ganz langsam, kehre ich aus der Tiefe zurück. Lis' Finger haben nicht aufgehört, sie bewegen sich immer noch sanft in mir, lassen mich weiter leise stöhnen und nach Luft schnappen. Ihr Mund ist noch immer an meiner Brust, ihre Zähne knabbern sanft an meinem Nippel, schicken immer noch kleine Wellen von Vergnügen durch meinen Körper.

In diesem Moment gibt es kein Buch, keine Geschichte mehr, die erzählt werden muss. Es gibt nur Lis und mich, unseren Atem im Rhythmus der Nacht, und das süße Echo des Orgasmus, das in meinem Körper nachhallt.

Kommentare


Libberty
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 19
schrieb am 11.12.2025:
»Vielen Dank für diese wunderschöne Geschichte. Wirklich schön geschrieben! Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung, oder eine längere Version.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 222
schrieb am 11.12.2025:
»Sinnliche Erotik vom Feinsten!«

lnx
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 13.12.2025:
»Ganz tolle Geschichte, vielen Dank dafür!«


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