Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 37 | Lesungen: 2043 | Bewertung: 7.99 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 12.01.2013

In Zelluloid gebrannt

von

Wenn dich deine Freundin in ihr Schlafzimmer bittet, dann gibt es dafür normalerweise einen triftigen Grund. Petras Grund war etwa ein Meter lang, einen halben breit und hing an der Wand. Eine splitternackte Frau rekelte sich auf einem seidenen Tuch.


Sie liegt auf der Seite, den Kopf in die Handfläche des angewinkelten Arms gestützt, den anderen Arm über der Brust verschränkt – gerade so, dass es noch genug zeigte. Ein Bein angewinkelt, die Scham durch geschickte Pinselstriche schattiert. Sie lächelte. Leicht verlegen, leicht unschuldig - einfach goldig. Um den Hals eine silberne Kette mit einem kleinen Herz.

Ich grinste, weil ich das Aktmodel sofort erkannt habe.


„Sehr geiles Geschenk“, meinte ich breit grinsend.


Petra schmunzelte: „Ich weiß nie, was ich Lars schenken soll und dachte, es wäre mal was anderes, als Socken oder ein Gutschein. Du kennst das ja auch …“


„Ja, klar“, bestätigte ich, „das ist immer so ein Akt.“


Wir betrachteten das Gemälde, das ich sehr ästhetisch und sehr erotisch fand. „Irgendwie kommt mir das bekannt vor …“


„Von der 30er-Feier“, half mir Petra auf die Sprünge und zwinkerte mir zu. „Du weißt doch …“


Und ob ich das noch wusste. Die gemeinsame Geburtstagsfeier vor ein paar Jahren. Lars hatte die Übernachtungsmöglichkeiten penibel geplant, aber ohne die große Unbekannte in die Rechnung mit einzubeziehen. Am Ende der Gleichung standen zu wenig Betten und zu viele müde Gäste, und die Freunde des Improvisierens waren gefragt.


Nachdem alle einigermaßen zufriedenstellend verfrachtet waren, teilten Jürgen und ich brüderlich mit Lars und Petra das Schlafzimmer. Und weil wir gut drauf waren, und weil wir jung waren, und weil wir keine Berührungsängste hatten und weil wir einfach in Stimmung waren, ging die Nacht noch eine Weile weiter … Und am Morgen machte Lars dann diese Fotos von Petra …


Genau diese hielt mir Petra jetzt vor die Nase. Schnappschüsse, verwackelt, ohne Füße, viel zu dunkel, aber auch welche, wo Petra auf das Spiel einging und sich in Pose brachte … aber immer noch viel zu dunkel. Auf den Fotos war neben der zerknüllten Zudecke und dem zerknitterten Laken auch noch der Heizkörper zu sehen. All dies fehlte auf dem Ölbild, das einfach perfekt aussah.


„Offensichtlich hast du dich nicht in einem Atelier malen lassen.“

„Nein, um Gottes willen. Ich war in der Stadt und sah im Schaufenster einige Porträts – nachgemalt nach Fotos. Dann bin ich reingegangen und habe mich informiert.“


„Ganz billig war’s nicht, oder?“


Petra nickte, zuckte dann aber mit der Schulter: „In dieser Größe – 300 Euro. Kleiner wäre es wesentlich günstiger gewesen.“


„Nee, nee, die Größe ist genau richtig. Es soll ja auch wirken. Was meinte Lars denn?“


„Er war begeistert. Ich war dann doch ziemlich unsicher, kam mir sogar blöd vor. Schenke ihm zum Geburtstag ein Bild von mir, aber umtauschen konnte ich es ja auch nicht.“


„Du bist sein Schatz und er ist stolz auf dich. Außerdem siehst du da ziemlich sexy aus.“


„Vielen Dank“, meinte Petra verlegen und bekam sogar rote Bäckchen.


„Und es macht mehr her als der Bravo-Starschnitt oder das Poster vom Playboy.“


„Gibt’s die überhaupt noch?“


„Keine Ahnung. Aber du hättest die harten Jungs in der WG erleben sollen, als ich es wagte, die Chippendales neben Miss Oktober zu hängen.“


„Oh ja, ich weiß noch … die fühlten sich diskriminiert und benahmen sich wie Kindergartenkinder. Aber was ich schon damals fragen wollte: Die Stripper waren ja alle doch schon etwas älter und du erst 17. Standest du echt auf die?“


„Ach was … es ging nur darum, die Jungs ein bisschen zu ärgern.“


„Dachte ich mir.“


Wir gingen wieder auf die Terrasse und plauderten bei einem weiteren Kaffee über die chaotische Jugendzeit.

***

Auf der Heimfahrt machte ich mir Gedanken. Auch bei uns war das mit dem „originellen Geschenk“ ein Problem. Deswegen schafften wir die Hin- und Herschenkerei an Geburtstagen und zu Weihnachten auch ab. Die Kids bekommen Kohle in die Hand gedrückt und sind zufrieden. Aber … so coole Geschenke? Das war schon mutig von Petra, mit einem Nacktfoto in einen Laden zu tigern und es abpinseln zu lassen … Wie sich das wohl Live bei einem Maler anfühlt?


Zu Hause hatte ich es dann aber schon wieder at acta gelegt und erst Wochen später klickte es wieder. Ulis Fotowelt schaltete eine Annonce im Wochenblatt, die mich wie hypnotisiert auf den Text starren ließ. Uli war recht beliebt, offen, und hatte mittlerweile die Passbilder und Hochzeitsfotos des halben Dorfs geschossen. Ich kannte ihn, seit er damals den Laden übernommen hatte, und plauderte immer gern ein paar Takte mit ihm.


Und genau dieser Uli bot nun erotische Fotos zum Sonderpreis an.


Wenn man mal ausschließt, dass er welche von sich selbst verkauft … Außerdem hätte ich ein originelles Geschenk.


Erotische Fotos. 49 Euro. Und er war Fotograf. Der Gedanke machte mich leicht nervös. In Gedanken versunken, steckte ich eine Lucky an und überlegte, wie gut Jürgen solche Fotos gefallen würden. Und wie sehr würde mir das gefallen?

Unter dem Vorwand, mich für Bilderrahmen zu interessieren, betrat ich kurz vor Ladenschluss sein Geschäft und beobachtete, wie er die letzten Kunden bediente.


Neben der Kasse hing ein Flyer mit einer exotischen Schönheit, die sinnlich über ihre entblößte Schulter schaute. <TRAU DICH … beschenken Sie sich selbst oder Ihren Schatz mit schönen erotischen Fotos von Ihrem Körper>


Fast hätte ich tatsächlich einen Glasrahmen gekauft und mich wieder verdrückt. Doch ich packte die entfliehen wollende Courage am Kragen, und deutete mit dem Finger auf den Flyer: „Das würde mich interessieren.“


Natürlich kam just in dem Moment noch ein Kunde angedackelt. Uli reagierte sehr diskret, bat mich in den Bereich, wo die Passfotos gemacht werden und bediente den anderen Kunden.


„So … offiziell ist jetzt geschlossen und jetzt haben wir alle Zeit der Welt. Hast du schon eine Vorstellung, was du möchtest, Tanja?“


„Anja.“


„Oh, natürlich, wie komm ich auf Tanja?“


„Kein Problem. Ich wollte mich eigentlich nur mal informieren.“


„Verstehe.“ Es hatte einen leichten Nachklang, er hörte das wohl nicht zum ersten Mal. „Prinzipiell bin ich für alles offen. Letzten Monat hatte ich Schwarz-Weiß-Fotos im Angebot, diesen Monat eine Serie mit bis zu 15 Fotos. Du bekommst Abzüge in normaler Größe, und drei in 30 mal 25 Zentimeter.“


„Okay. Und die Fotos …? Ich meine … wo werden die gemacht. Hier?“ Ich deutete auf den Passbilderbereich.


Uli lächelte. „Nein, natürlich nicht. Oben im Studio.“


Ich kam mir reichlich blöd vor, wurde auch noch nervös und lieferte gleich die nächste doofe Frage ab. „Und die Bilder machst du?“


Er nickte, bot mir einen Stuhl an und schnappte sich auch einen. „Hast du schon eine Idee?“

„Nicht wirklich. Also … meine Freundin hat so ein Foto … da liegt sie auf dem Bett … nackt … aber man sieht nichts. Ich meine, man sieht schon, dass sie nackt ist, aber man sieht nichts. Verstehst du?“


„Du meinst, man sieht nichts von den üblichen verdächtigen Stellen.“


„Jepp. Kennst du PETA? Die Tierschutzorganisation. Die machen auch gern solche Aufnahmen.“


„Sind sehr ästhetische Bilder.“


„Ja, und so was will ich haben. Also nackt, aber ohne, dass man was sieht. Es soll ein Geschenk für meinen Mann werden.“


Uli grinste: „Das finde ich ja klasse. Wie wäre es mit einem Espresso und einem Zigarettchen?“


Ich nahm das Angebot sofort an. Normalerweise war ich beim Einkauf jeglicher Dienstleistung weitaus souveräner unterwegs, allerdings kaufte ich auch nicht alle Tage erotische Aufnahmen.


Er hechtete zu seiner Saeco und kam sogleich mit zwei Tassen und Aschenbecher zurück: „Erotische Fotos sind das Einfachste und Schwierigste in meinem Job. Kennst du diese beliebten Bilder, wo der ganze Familienclan in Vierer- und Fünferreihe hintereinander steht und alle in die Linse starren?“ Er zeigte auf eines, das an der Wand hing, und schüttelte sich, als ob er auf eine Zitrone gebissen hätte. „Furchtbar. Die Gesichter musst du dir mal ranzoomen … zum Schießen, das macht keinen Spaß. Ganz anders bei Aktaufnahmen. Die Beherrschung von Licht und Schatten ist Handwerk. Die fertigen Fotos werden kleine Kunstwerke sein, weil wir den besonderen Moment einfangen. Wenn du so Fotos möchtest, bist du bei mir richtig.“


Ich blies den Rauch aus, trank einen Schluck des heißen Gebräus und nickte. „Ich hatte mir das irgendwie einfacher vorgestellt.“


„Alle sind erst mal nervös. Schließlich ist das ja auch eine ganz intime Situation. Aber ich garantiere dir, dein Mann wird begeistert sein. Allerdings sollte man schon wissen, in welche Richtung es gehen soll. Du kannst zum Beispiel sexy-süß oder sexy-arrogant gucken.“


Ich nickte und wurde etwas lockerer: „So eine Serie … wie kann ich mir das vorstellen?“


Ich merkte schnell, dass Uli ein Profi war und über einige Erfahrung verfügte. Er machte Vorschläge, ich gab die Richtung und er vertiefte sie. Am Ende hatte ich eine recht genaue Vorstellung und auch keine weiteren Fragen mehr.


„Wäre das was für dich?“, fragte er nach. „Trau dich … mein Motto.“


„Ja, wäre cool.“


„Gut. Wann passt es dir? Die Fotos machen wir am Nachmittag. Mittwochs habe ich aber zu, und montags bin ich alleine …“


„Ich bin flexibel, brauch sie allerdings recht schnell.“


Er griff nach seinem Terminplaner und blätterte herum. „Übermorgen? 16 Uhr?“


Ich nickte: „Ja, okay.“

***

Zu Hause stand der BMW meines Bruders im Hof und er und Jürgen sahen mit ernsten Mienen in den Motorraum. Töchterchen Nummer zwei hatte ihr Guthaben versimst und forderte eine Taschengelderhöhung … und die Geschirrspülmaschine gab auch den Geist auf – ich war zurück im realen Leben.

***


Am Tag X kam die Unruhe. Mein Outfit hatte ich die üblichen zweiunddreißig Male umgestellt. Glücklicherweise fiel mir dann irgendwann auf, dass die Klamotten bei dem Fotoshooting wirklich nur drittrangig waren. Der Ladyshaver hatte bereits gestern Abend ganze Arbeit geleistet. Meine Haare waren absichtlich nicht frisiert, weil Jürgen diesen leicht zerzausten Look mag. Noch schnell dezent geschminkt und mit einem merkwürdigen Kribbeln im Bauch machte ich mich auf den Weg ins Fototreff.


Und es wurde nicht besser, je näher ich meinem Ziel kam. Ein weiterer Aspekt nahm Form an. Dass ich gleich nackt vor einem anderen Mann stehen werde, war mir einerseits schon etwas peinlich, anderseits prickelte der Gedanke daran sehr.


Als ich ein paar Minuten später an dem gemütlichen Tisch im Studio saß, Uli beobachtete, wie er den Sekt öffnete, war das Gefühl wieder völlig anders. Etwa – ‚Hilfe, was zum Henker mach’ ich hier?’ Unbewusst haute ich den Sekt auf ex runter und Uli goss schmunzelnd nach. Er bot mir eine Zigarette an, die ich dankend annahm.


In der Ecke stand ein großes schwarzes Futonbett. Drumherum einige Scheinwerfer und diese Dinger, die wie Regenschirme aussahen.


„Hast du die Accessoires dabei?“


„Ja klar.“ Und schon nach einer Minute raffte ich, dass er sie gern sehen würde und hechtete in meine Tasche. Als Erstes angelte ich die High Heels heraus, was bei Uli ein Pfeifen auslöste und dieses nur allzu bekannte Grinsen ins Gesicht zauberte.


„Ich würde mir damit alle Haxen brechen, aber es ist geil anzusehen.“


„Es ist ein wenig mit Balancieren auf dem Hochseil zu vergleichen.“


„Und das ist …“, ich kramte das nächste Teil heraus, „das ist das Ding, das er fast wie ein Artefakt verehrt. Ein Trikot seines Vereins.“


„Ein richtiger Fan halt.“


„Hardcore VfB-Fan.“


„Dann sollten wir ihm die Freude machen, stimmt’s?“


„Klar“, meinte ich und der gesamte Mut war mit einem Mal verschwunden. Ich muss aber für Uli so überzeugend geklungen haben, dass er sofort nachhakte. „Stehst du auf Blödsinn?“


„Sonst wäre ich kaum hier.“


Er lachte. „So hab ich es zwar nicht gemeint … pass auf, du hast doch bestimmt schon im Fernsehen so selbst gedrehte Clips gesehen, wie die Leute posen und albern in die Kamera winken.“


„Ja. Ja, klar …“


„Dann auf. Lass uns Blödsinn machen.“ Uli zwinkerte mir zu, und zwar so eindeutig zweideutig, dass ich lachen musste.


Während er mit gekünsteltem französischem Akzent eine Paradenummer eines Klischees vorführte, warf ich die langen Haare in den Nacken, streckte die Brust raus und alberte herum. Und Uli hatte recht, es brachte einiges an Lockerheit.


„Da hinten kannst du dich umziehen“, meinte er nach einer Weile und deutete auf eine Spanische Wand.


„Okay, aber nicht gucken!“


Er winkte energisch ab. „Mademoiselle. Mitnichten.“


Die Klamotten streifte ich geschwind ab und schlüpfte in das VfB-Trikot. Es reichte mir bis über den Po und ging mühelos als Minikleid durch.


„Oh Gott, ich glaub gar nicht, was ich da tue“, murmelte ich vor mich hin. Und das war nicht nur auf das Fußballshirt bezogen.


„Nackt zu posieren ist einfach. Da musst du nicht darauf achten, dass die Klamotten verrutschen.“ Ein Spruch, den ich in irgendeinem Glamour-Magazin gelesen hatte.


„Bereit, wenn Sie es sind, Mademoiselle“, scherzte Uli und drückte schon auf den Auslöser der teuren Kamera.


„Soll ich mich hinlegen?“, fragte ich und zeigte auf das Futonbett.


„Später, Mademoiselle, später. Stell dich an die Tür und werf deine Haare nach hinten, so wie vorhin … ja … und bisschen mit der Hüfte wackeln … sehr gut … Brust raus … ja … sehr schön … und jetzt drehen, rechts … links … ja … So bleiben … du darfst ruhig das Trikot etwas hochziehen … zeig mir deine Beine … wunderbar … noch ein bisschen höher … dreh dich zur Seite … zeig mir deinen Po. Dezent … Zeig Jürgen, dass du nichts unter dem Trikot anhast …“


Im selben Moment bekam er Stielaugen, senkte die Kamera und sah mich wie ein Grundschullehrer an, dessen Schülerin das Thema des Aufsatzes verfehlt hatte …


Gefühlte zwei Minuten später war es mir dann auch klar. Ich zuckte mit der Schulter, streifte den Tanga runter, knüllte ihn in der Hand zusammen und warf ihn hinter die Spanische Wand.


„Grandiose, Mademoiselle. Und gleich weiter … wackel mit der Hüfte … heb das Kleidchen, langsam, dezent …“


Mir wurde immer heißer. Ich zog den Saum des Trikots bis über den Hüftknochen, während der Rest wie ein Lendenschurz die nur zu erahnenden Stellen verdeckte.


Ulis Pfeifen und das anhaltende Klicken des Auslösers wertete ich als gutes Zeichen.


„Wunderbar … sehr sexy … und jetzt dreh dich zur Seite, zeig mir deine nackte Schulter … genau.“


Ich zog den Kopfausschnitt über die Schulter, Augenaufschlag, Schmollmund, fasste an meine Brüste und lächelte verführerisch.

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Mondstern
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 05.02.2013:
»Vielen Dank für eure Kommentare.
Diese kurze Geschichte habe ich zum 2. Sevac-Wettbewerb geschrieben. Das Thema war mit "Skurriler Hochzeitsbrauch" definiert, was auch Brauchtum vor oder nach dem Altar mit einschließt.
Nach meiner Auffassung habe ich das Thema getroffen.

Sehr enttäuscht bin ich über die schlechte Bewertung des Einlesers. Es stellt sich die Frage ob Soft-Storys hier überhaupt noch gewünscht sind, oder was man hier schreiben muss, um etwas "originelles" vorzuweisen.

LG Mondstern«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 12.01.2013:
»Gut recherchiert oder im Erfahrungsschatz gebuddelt.
Die Schlusspointe ist herrlich«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 12.01.2013:
»Eine nette Geschichte
und ziemlich erotisch.
Vielen Gank dafür.

Gruß Evi«

sylterin
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 14
schrieb am 12.01.2013:
»Ganz nett, mehr leider nicht«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 12.01.2013:
»Ich erkenne die Hand, die dies schrieb. Und zwar nicht nur am offensichtlichsten Hinweis.
Aber das nur nebenbei. Was ich außerdem erkenne ist eine sehr gefühlvolle Geschichte, die einen wunderbaren, erotischen Spannungsbogen hat.
Den Höhepunkt hast du sehr schön verwischt und das Kopfkino wunderbar zur Geltung gebracht. Das war das Tüpfelchen auf dem 'i'.
Sehr, sehr gelungen!«

Nepomuk
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 6
schrieb am 13.01.2013:
»Angenehm anders«

kri
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 3
schrieb am 13.01.2013:
»diesen Schreibstiel kann man sofort einer sich sehr rar machenden Schreiberin zuordnen. Klasse Geschichte, wieder mal was fürs Kopfkino

Gruß Kris«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 13.01.2013:
»Anja und Jürgen. Dieses Story-Paar gehört schon zum sevac-Inventar.

Mal ganz toll von ihnen zu lesen. Natürlich wie immer aus der Sicht von Anja...«

Lutassa02
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 25
Lutassa
schrieb am 13.01.2013:
»Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.«

PG92
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 14.01.2013:
»Sehr schöne Geschichte, auch ich habe die Autorin natürlich sofort erkannt. Wie erwartet und erhofft wurde der Bogen wunderbar gespannt, die etwas flapsige und doch erfrischend witzige Erzählweise ist ein Genuss. Einzig das Zwiegespräch der "Anständigen" mit der "Verruchten" Anja hat mich bein ersten Lesen kurzzeitig irritiert. Mußte ich direkt zweitlesen. Aber vielen Dank für großartiges Kopfkino, es hat aber auch lange gedauert.«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 14.01.2013:
»Schööööööööön....
Ich finde diese Erzählung (hat sie denn gar stattgefunden?)unheimlich erotisch!«

tyami
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 106
tyami takez
schrieb am 15.01.2013:
»Witzig und vor allem sehr flüssig erzählt, mit einer sehr hübschen Pointe. Tiefgang ist leichter zu erreichen, als du glaubst.«

Chani
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 18
schrieb am 15.01.2013:
»Da Geschichten Geschichten erzählen sollen und es nicht (immer) nur ums fi.... geht, empfinde ich diese als wohltuende Abwechslung. Im gewohnten Ton und Rhythmus der (bekannten;-))Autorin.

In der Tat macht sie sich etwas rar..?!«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 15.01.2013:
»Sehr erotische Geschichte, die leider das gestellte Thema dieses Geschichtenwettbewerbs nicht ganz trifft.
Ich habe diese Geschichte gerne gelesen. Die Autorin ist unverkennbar. Ich mag ihre Art, Geschichten zu schreiben.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 15.01.2013:
»Eine schöne und humorvolle Erzählung. Das Lesen hat mir Spaß gemacht, wenn ich auch das Thema des Wettbewerbs verfehlt finde.
Die erotische Spannung ist toll und passt zur Geschichte.
Für meinen Geschmack war die Story allerdings insgesamt zu soft.«

will1973
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 15.01.2013:
»Sehr schön aufgebaut, genau dir richtige Mischung aus detaillierter Beschreibung und Platz für Kopfkino!«

masklin
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 12
schrieb am 15.01.2013:
»Tolle erotische Geschichte!«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 15.01.2013:
»anregende und erotische Geschichte, es haben sich viele erotische Bilder im Kopf gebildet...«

wimbern
dabei seit: Aug '08
Kommentare: 4
schrieb am 15.01.2013:
»astweg schrieb: "Sehr erotische Geschichte, die leider das gestellte Thema dieses Geschichtenwettbewerbs nicht ganz trifft."

Mag man mir, einem Gelegenheitsleser, vielleicht mitteilen, wo sich die Aufgabenstellung finden lässt?

Aber jetzt zur Geschichte: In Comics gibt es Sprechblasen und Gedankenblasen. Vielleicht hätte ich bei diesem Text weniger gestutzt, wenn "Sprache" und 'Gedanken' leichter / schneller ersichtlich gewesen wären.«

realtime
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 13
schrieb am 16.01.2013:
»Schöne Geschichte. Leider kann man nicht direkt erkennen wann wer mit wem redet.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 16.01.2013:
»Tolle Geschichte, erotisch und spannend. Die Schlusspointe genial. Gerne mehr davon!«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 65
schrieb am 16.01.2013:
»Gute Geschichte aber das Etwas hat gefehlt, bei mir wollte der Punkt nicht überspringen.«

nandu81de
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 3
schrieb am 18.01.2013:
»Es bleibt noch Platz für Phantasie. Sehr schön.«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 18.01.2013:
»Sehr schön geschriebene Geschichte. Das mit der Stimme des Gewissens hätte noch ein wenig besser strukturiert sein können. Aber eine hoch erotische Geschichte. Eine Geschichte fürs Kopfkino. Und mal wieder der Beweis, dass Erotik mehr ist als Pornografie.......
Vielen Dank. Und auch wenn ich kein EXperte bei sevac bin, Anja und Jürgen habe ich hier schon ab und an gelesen. Aber das mit dem VfB noch nie. Und Deutscher Meister 2007. Das weiß nur jemand, der von "hier" stammt....... Grüßle aus Stuttgart nach....«

yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 18.01.2013:
»Liebe Anja,
wenn ein Geschichtenwettbewerb anonym sein soll, solltest du natürlich nicht von Anja und Jürgen schreiben. So weiß jeder sofort, von wem die Geschichte ist. Absicht?

Die Themenstellung habe ich gelesen und danach ist deine Geschichte leider am Thema vorbei. So etwas bedeutet normalerweise Punktabzug.

Gestört hat mich auch, dass die Geschichte nicht richtig Korrektur gelesen wurde.

Abgesehen davon hat mir deine Geschichte aber sehr gut gefallen. Ansprechend geschrieben, witzig, unterhaltsam.

Ich habe lange nicht mehr gelesen, aber ich erinnere mich noch gut an deine Geschichten. Alle Achtung! Du hast dich prima weiterentwickelt! Mach weiter so!

Da ich momentan über Handy lese und schreibe, lass ich es einstweilen dabei. So ist es etwas mühselig. Ich werde aber bestimmt noch einige deiner neueren Geschichten bei Gelegenheit lesen. Du hast mich neugierig gemacht.

Bis dahin alles Liebe!

yksi«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 19.01.2013:
»Der Stil und dann die Namen. Auch habe die Autorin erkannt. Volle Punkte.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 19.01.2013:
»Eine Geschichte, die sich schön aufbaut, die Gefühle und eine Prise Humor zum Schmunzeln enthält. Da macht das Lesen Freude und ich fühle mich gut unterhalten. Einziger Einwand ist das Thema, das ignoriert wurde- ging es doch um das Brauchtum an jenem Termin und nicht um Jahre später. Aber ich mag mich irren...«

peterleser
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 2
schrieb am 22.01.2013:
»Die Geschichte ist interessant geschrieben,eine gute Mischung von geschriebener Erotik und dem "Zwang" das eigene Kopfkino an zu schmeißen.«

Peggyly
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 26.01.2013:
»sehr anschaulich geschrieben.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 26.01.2013:
»Ein paar kleine Schwächen mit den Zeiten - vor allem anfangs - und der eher nicht so optimale *Auftritt* der *Stimme* (man kriegt das zuerst als Irritation mit, erst später *erkennt* man) können nicht viel daran ändern, dass wieder eine meisterhafte Kurzgeschichte gefertigt wurde. Kurzweilig, in angenehmer Sprache und mit immer nachvollziehbarer Handlung. Es mag nun nicht gerade Anjas beste sein, aber trotzdem mein Favorit.

Da Schadenfreude angeblich die reinste sein soll, frage ich mich *am Nebengleis*, ob ich mir wünschen sollte, dass Jürgen das mit der Spülmaschine vermasselt - in der Hoffnung auf eine weitere köstliche Episode, oder männersolidarisch, dass er es schafft. Was aber ein leichtes Neidgefühl hervorruft: Ich will auch so ein Foto!!! ;)«

Georgmueller332
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 32
schrieb am 05.02.2013:
»Liebe Anja,

das ist wieder eine tolle Geschichte. Ich sehe Dich förmlich da liegen.... :-)

Liebe Grüsse

Georg«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 06.02.2013:
»Lieber Mondstern!

"Sehr enttäuscht bin ich über die schlechte Bewertung des Einlesers. Es stellt sich die Frage ob Soft-Storys hier überhaupt noch gewünscht sind, oder was man hier schreiben muss, um etwas "originelles" vorzuweisen."

Wenn ich das richtig sehe, waren das 7 Punkte, oder? Das ist doch nicht "schlecht"!!!
Und dann: Ich hoffe nicht, dass Soft Stories hier verschwinden - manche von diesen sind für meinen Geschmack sehr viel erotischer als die, in welchen es heftig zur Sache geht (gerade heute ist wieder so ein Juwel erschienen)!!!
Deine Wettbewerbsgeschichte, diese hier, finde ich im Übrigen ganz nett. Aber, ich will ehrlich sein, weder sonderlich originell noch vom Stil her so, dass ich mich dazu animiert fühlen würde, mir an Erotik das, was zwischen den Zeilen steht, selbst zusammenzufantasieren ...«

MickeyO
dabei seit: Jun '09
Kommentare: 9
schrieb am 14.02.2013:
»;) witzig ... und .. antoernend .. so wie ich es von Mondstern gewohnt bin ;)«

DerSanfte
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 17
schrieb am 25.04.2014:
»Ein sehr erotische Geschichte, einer klugen und offensichtlich auch sehr erotischen Frau - die ihrem Mann ein schönes Geschenk macht und dabei selbst auch genießen kann.
Danke für das Kopfkino!!«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 20.03.2016:
»Hi Anja,

schade das die Geschichte schon zu ende ist, denn ich hätte noch stundenlang weiterlesen können.
Kompliment tolle Geschichte, mir wurde es richtig heiß.

Lieber Gruß Stef«

zauberer50
dabei seit: Jul '18
Kommentare: 31
schrieb am 09.03.2019:
»hallo

eine schöne und erotiche geschicht hat spaß gemacht sie zu lesen

lg jürgen«

ElHardo
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 19
schrieb am 15.09.2022:
»Ein schöner, kurzer Mondstern. Softerotik, aber
sehr lustvoll verpackt. Toller Spannungsbogen!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden