In der Kabine
von herrin vom see
Ich hatte genug vom Ziehen der Bahnen im Hallenbad. Ich war richtig ausgepowert und wollte nur noch nach Hause und schlafen. Deshalb machte ich sich in Richtung Kabinen. Als ich an meinem Spind stand, um meine Sachen zu nehmen, hörte ich hinter mir in der Kabine seltsame Geräusche. Neugierig ging ich zur Tür, die nur angelehnt war und schaute durch den Spalt. Was ich dort sah, ließ mich meine Müdigkeit vergessen. Eine Frau stützte sich nach vorn gebeugt an der Wand ab und hinter hier stand ein Mann mit einem steifen aufgerichteten Schwanz. Er massierte ihre Brüste und rieb seinen Schwanz an ihrer Muschi, die schon vor Geilheit triefte. „Jetzt steck ihn doch endlich rein und fick mich!“ wimmerte die Frau. „Ich bin so geil, dass meine Fotze schon ausläuft!“ Er setzte an und mit einem Ruck stieß er seinen harten Riemen in sie hinein, daß ich hören konnte, wie seine Eier an ihren Hintern klatschte. Er zog sie an ihren Hüften ganz fest an sich und in einem Wahnsinnstempo hämmerte er förmlich in sie hinein, daß ich es schon fast in meiner Möse zu spüren glaubte. Zuzusehen, ihren Saft zu riechen und das Klatschen seiner Eier an ihren Hintern zu hören, machte mich so geil, daß meine Hand wie von selbst den Badeanzug im Schritt wegschob und anfing, meinen Kitzler zu bearbeiten. Sie stöhnten beide immer lauter und sie stemmte sich gegen die Wand, um seine harten Stöße abzufangen, während er sie weiterfickte, ohne das Tempo zu verringern. Ich sah ihnen zu und rieb meinen Kitzeler immer fester. In der Kabine stoppten die beide kurz, um Stellungswechsel zu beziehen. Er setzte sich auf die Bank und sie stieg auf, um mit einem heißen Ritt weiterzumachen. Er knetete ihre Brüste und saugte so fest an ihren Warzen, daß sie bereits Sekunden später hart und steif abstanden. Sie presste ihm ihre Brüste ins Gesicht und er kaute abwechselnd an ihren Nippeln. Ich hörte sie immer heftiger stöhnen und sah, wie er sie stieß, während sie auf seinem Schwanz ihre Hüften kreisen ließ. Ich spürte, wie der Saft an meiner Hand herunterlief, so aufgegeilt war ich und meine Fötze regelrecht nach mehr schrie. Zuhause erwartete mich keiner, den ich für einen scharfen Ritt besteigen könnte. So hätte ich nur die Notlösung, meinen kleinen Batteriebetriebenen Freund anzuwerfen. Das würde aber nicht reichen, nach dem Fick, den ich gerade beobachtete. In der Kabine ging es auf das Finale zu. Sie klammerte sich an seinen Hals und er erhöhte wieder das Tempo. Ich konnte an ihrem Wimmern und seinem lauter werdenden Stöhnen erkennen, daß beide auf einen Orgasmus zusteuerten und im nächsten Moment gleichzeitig bekamen. Ich sah seinen schlaff gewordenen Schwanz aus ihrer Möse herausrutschen und sie hing schweratmend an seinem Hals, während aus ihr sein Saft lief. Ich zog mich schnell in die Nachbarkabine zurück, damit sie mich nicht erwischten, blieb dort noch einige Zeit sitzen und schaffte mir mit beiden Händen etwas Erleichterung. Wenn jetzt nur einer seinen harten Riemen in mich stecken würde. Nach diesem Erlebnis nahm ich mir vor, nicht mehr allein zum Schwimmen zu gehen. Diese Nummer wollte ich auch durchziehen und vielleicht einem oder einer anderen die Freude machen, zuzusehen. Jetzt allerdings mußte ich mich schnellstens nach Hause machen, denn mir war jemand eingefallen, der mit Sicherheit die Einladung zum Vögeln bis zum Glühen nicht ablehnen und auch schnellstens mit geladener Waffe vor meiner Tür stehen würde, um mich gleich im Flur an die Wand zu nageln!
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