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Kommentare: 6 | Lesungen: 12173 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.06.2005

Inkognito

von

Am letzten Mittwoch ist mir etwas Unglaubliches passiert. Michael … Doch halt, am besten beginne ich ganz von vorne. Nicht mit Michael, sondern mit meinem Mann Ralf.

Mittwochs ist mein Bauchtanzabend und ich hatte bereits alles vorbereitet. Mein Kostüm, die Schleier, die Tanzschuhe waren in meinem Korb verstaut. Direkt nach dem Essen würde ich aufbrechen.


Ralf und ich unterhielten uns, wie fast immer in letzter Zeit, über den Stress, den es bei unseren Arbeitsstellen jetzt kurz vor Weihnachten gab. Es tat gut, ein wenig darüber zu jammern und einen verständnisvollen Zuhörer zu haben.


Nach dem Essen räumte ich noch geschwind den Tisch ab, stellte das dreckige Geschirr in die Küche, schnappte meinen Korb und brach auf. Es war höchste Zeit, dass ich wegkam, sonst begegnete ich Tanja hier im Haus unter Ralfs Augen und das wollte ich auf jeden Fall vermeiden.


Meistens wechselten Tanja und ich auf der Straße, einige Häuserblocks entfernt, noch ein paar Worte. Davon wusste Ralf nichts, und das war auch besser so.


Und richtig, auch an diesem Tag begegnete ich ihr. Wir umarmten und begrüßten uns sehr herzlich, denn immerhin war sie meine beste Freundin und innigste Vertraute seit vielen Jahren.

„Hallo Tanja, du bist heute aber eilig unterwegs. Hast du es besonders nötig?“, fragte ich anzüglich.


„Nein, nein“, grinste sie, „das ist nicht der Grund. Ich muss heute schon früh wieder gehen, und wenn es eine ordentliche Nummer werden soll, muss ich ein wenig früher anfangen. Soll ich ihn richtig fertigmachen für dich?“


„Wie immer! Er soll gar nicht auf den Gedanken kommen, dass sein Schwanz noch einmal stehen kann, du weißt ja, ich habe an diesen Abenden anderes mit ihm vor.“


Ich wünschte ihr viel Spaß, sie lächelte mich wissend an, wünschte mir ebenfalls viel Vergnügen und machte sich dann auf zu unserem nicht weit entfernten Haus.


„Also nimm ihn dir nur ordentlich zur Brust“, rief ich ihr lachend nach, stieg ins Auto und fuhr los in Richtung Innenstadt.

Meine Gedanken wanderten zurück in die Vergangenheit, zu dem Tag, an dem diese seltsame Angelegenheit ihren Anfang nahm.


Vor etwa einem halben Jahr unternahm ich mit Tanja eine Kneipentour. Als leidenschaftliche Cocktail-Liebhaberinnen hatten wir bald einiges intus und der Alkohol schenkte uns eine Stunde der Vertraulichkeit, die über das normale Maß hinausging. Sie eröffnete mir, dass mein Mann Ralf sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit anbaggerte. Und zwar massiv.


„Weißt du, ich habe jede Menge Männer an der Hand, die für mich durchs Feuer gehen, oder sagen wir lieber durchs Fegefeuer“, klärte sie mich auf, „doch ich bin gar nicht abgeneigt, Ralf mal auszuprobieren. Du hast mir schon so viel von seinen Qualitäten im Bett vorgeschwärmt, dass ich neugierig bin. Aber natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast.“


Ihr treuer und offenherziger Ton ließ die erste eifersüchtige Regung gleich wieder verschwinden. Und doch wollte ich wissen, wie weit die Sache schon gediehen war.


„Es ist noch nichts passiert“, versicherte sie mir, „doch das liegt nicht an Ralf. Wenn es nach ihm ginge, wären wir längst im Bett gelandet.“


Eifersucht wegen Tanja war also nicht angebracht, doch dass mein geliebter Ralf sich an Tanja heranmachen wollte, versetzte mir einen Stich. Ich brach dann doch noch in Tränen aus, obwohl ich mich bemühte, die Fassung zu bewahren.


Tanja nahm es gelassen, wollte wirklich nur mit ihm ins Bett steigen, wenn es mir nichts ausmachte.

Sie hatte mir vor einiger Zeit erzählt, sie sei bei einer neuartigen Agentur eingestiegen, die sehr gut bezahlt, und dass die Arbeit ihr einen Riesenspaß bereitet.


„Wenn du willst“, schlug sie mir vor, „kannst du ja zum Ausgleich für Ralfs Fremdgehen ebenfalls dort einsteigen. Damit kannst du den temporären Verzicht auf ihn mehr als ausgleichen.“


„Spinnst du? Was soll denn das für eine Ehe sein, die wir dann führen?“


„Und was ist die Alternative? He?“


Ja, das wusste ich auch nicht. Mit ihm reden? Das war doch sinnlos. Wenn er selbst meine beste Freundin anbaggerte, konnte ich mir vorstellen, wie er sich sonst benahm. Und darauf hatte ich keinen Einfluss.


Oder sollte ich mich scheiden lassen? Vielleicht irgendwann mal, doch nicht jetzt. Das passte nicht zu meiner Lebensplanung. Warum also nicht sie Süße des Augenblicks genießen?


„Du kannst ja erst mal einen Versuch mit der Agentur starten. Wenn sie dir zusagt, ist immer noch Gelegenheit, mir Ralf zum gelegentlichen Beischlaf abzutreten.“


„Ich überlege es mir. Doch ganz abgeneigt bin ich nicht. Warum sollte ich etwas anbrennen lassen, wenn Ralf sich dermaßen blöd benimmt.“

In epischer Breite schilderte sie mir anschließend die Arbeit, oder besser gesagt, das Vergnügen in dieser Agentur und machte sie mir schmackhaft.


Ich überlegte hin und her, dachte an die schöne Zeit vor meiner Ehe, in der Tanja und ich nichts anbrennen ließen, und dann entschied ich mich: Wenn Ralf Sex mit Tanja wollte, dann konnte er ihn haben. Allerdings musste er einen angemessenen Preis dafür entrichten, das war nicht mehr als gerecht.


Tanja ging also gerade jetzt gemäß unseres Arrangements zu Ralf, der völlig ahnungslos war. Er dachte, er betrüge mich mit Tanja, dabei war er selber der Betrogene.


Bereits seit einem halben Jahr ging ich regelmäßig zur Agentur, hatte den Bauchtanz ganz aufgegeben. Bauchtanz war herrlich, aber was ich dafür eingetauscht hatte, war noch viel schöner.


Mittlerweile hatte ich das Haus erreicht, in dem die Agentur untergebracht war. Ich begab mich zur Rückseite und öffnete den Hintereingang mit dem Schlüssel, den ich seit einem halben Jahr am Schlüsselbund trug. Oft schaute ich ihn mir während der Woche an und dachte voller Vorfreude an die nächste Gelegenheit, ihn zu benutzen.


Mit flotten Schritten stieg ich die Treppen hinauf, betrat die Wohnung im ersten Stock, die sich mit demselben Schlüssel öffnen ließ, und traf im Umkleideraum auf Sonja. Wunderbar, mit ihr arbeitete ich besonders gern zusammen. Sie sprudelte über vor immer neuen Ideen und war ein irre geiles Luder.

Während wir uns umkleideten, unterhielten wir uns über unseren letzten gemeinsamen Auftritt und wir kicherten, lachten und alberten herum. Ich legte sämtlich Kleider ab, verstaute sie in meinem Spind, und begutachtete mich im Spiegel, der die ganze Rückwand einnahm.


Kein überflüssiges Haar am ganzen Leib, ein schöner Busen, wie alle fanden, wenn ich selbst auch nicht so recht zufrieden mit ihm war, ein flacher Bauch und Beine, an denen sogar ich selbst nichts auszusetzen fand.


Sonjas Augen verfolgten jede meiner Bewegungen und nahmen einen begehrlichen Ausdruck an. Sie war bisexuell, und wenn ich ihr glauben durfte, war ihr meine Möse die liebste von allen. Wahrscheinlich jedoch versicherte sie das allen ihren Freundinnen, sodass ich mir darauf nichts einbildete.


Sie war es, die mich in die Freuden der lesbischen Liebe eingeführt hatte, und wenn ihre Zunge in meinen Schätzen wühlte, wurde ich schier wahnsinnig. Vorher war Sex mit Frauen kein Thema für mich gewesen, doch seit ich Sonja kannte, erwies ich mich als frauengeiles Luder.

„Ach, liebe Sophie, lass mich doch kurz meine Zunge in dein Tal der Freuden versenken, erlaube mir den Genuss deiner himmlischen Säfte.“


Sie bediente sich dieser blumigen Sprache immer wieder, seit wir einen Araber zu Gast hatten, dessen Deutsch solche gedrechselten Sätze enthielt. Wir brachen in ein langanhaltendes Gelächter aus, doch Sonjas Bitte war wohl doch ernst gemeint, denn sie ging vor mit auf die Knie, zog mit beiden Händen meine Muschelränder auseinander und vergrub ihr Gesicht in meinem Schritt.


Ihre spitze Zunge schlängelte sich zwischen die Schamlippen und fand zielsicher meinen Kitzler. Mit der rauen Zungenoberfläche rieb sie immer wieder darüber hinweg und ich drängte ihr meinen Unterleib entgegen. Im übergroßen Spiegel beobachtete ich sie. Ein unglaublich erregender Anblick. Im Nu war meine Möse nass und ich belohnte Sonja reichlich mit den von ihr heiß geliebten Säften.


Leider musste ich sie unterbrechen, bevor es mir gekommen war, denn in wenigen Minuten mussten wir bereit sein. Bis jetzt hatten wir es nicht über das Ausziehen hinaus gebracht und unsere Ledermasken hingen noch im Spind.


Anfangs hatte mich diese Maske erheblich gestört, doch mittlerweile genoss ich es, sie anzuziehen. Wenn ich sie trug, verlor ich alle Hemmungen, sie fielen von mir ab wie faules Obst vom Baum.

Wir halfen uns gegenseitig und kontrollierten den richtigen Sitz. Jetzt waren wir nicht mehr zu erkennen, während wir selbst durch die Augenschlitze alles sehen konnten. Dieser Aspekt hatte eine nie geahnte erotische Anziehungskraft auf mich. Ich konnte mich darbieten, zur Schau stellen, benutzen lassen, ohne dass der jeweilige Partner ahnte, mit wem er es zu tun hatte, während ich genau sehen konnte, wen ich da beglückte und wie es ihm gefiel.


Neben Augenschlitzen gab es natürlich auch ein Öffnung für den Mund, der ja im Folgenden nicht untätig bleiben sollte. Es ist unglaublich, wie sehr die Männer es mochten, in einen hinter Leder verborgenen Mund zu stoßen. Fast niemand konnte der Versuchung widerstehen, und wenn der Sack gegen die Maske klatschte, dauerte es nie lange, bis mir der Saft den Hals herunterlief.


Oh, und wie sehr genoss ich es, mir anonym einen Riemen in den Rachen stoßen zu lassen. Verrucht und ausschweifend kam ich mir vor. Beides Gefühle, die mich wahnsinnig erregten.

Endlich waren unsere Gesichter hinter den Masken versteckt. Schminken brauchten wir uns im Gesicht selbstverständlich nicht. Trotzdem gab es ein ganzes Sortiment von Lippenstiften und anderen Schminkutensilien. Ich griff mir einen grellroten Lippenstift, während Sonja wie meist zu einem fast schwarzen griff.


Wir färbten unsere Brustwarzen, und ab und zu warf ich einen Blick zu Sonja hinüber. Ich liebte diesen Anblick, wenn sie mit dem Stift immer wieder sanft über ihr Nippel strich, sodass diese sofort größer wurden, wie sie ihre Warzenvorhöfe anmalte. Es stand ihr extrem gut. Sie hatte eine ziemlich weiße Haut und die jetzt fast schwarzen Nippel hoben sich geil von dieser vornehmen Blässe ab.


Noch interessanter war es, ihr zuzusehen, wenn sie ihre Schamlippen anmalte. Genussvoll zog sie die Liebeslippen auseinander, präsentierte mir ihre Muschi und fuhr mit dem Stift darüber hinweg. Natürlich war sie so haarlos dort wie ich selbst, und wenn sie jetzt die Beine etwas spreizte, konnte man ihre Schamlippen überdeutlich fast schwarz hervorleuchten sehen. Sie spreizte die Beine noch ein wenig mehr und die Schamlippen öffneten sich wie die Blätter einer Blüte. Der Kontrast zwischen den bemalten äußeren Lippen und dem zartrosa Inneren ihrer Möse war atemberaubend, ich beneidete sie ein wenig um diese Wirkung.


Ich liebe meine Muschi, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass Sonjas Möse noch einen Kick geiler aussieht als meine.



Als auch meine Muschi geschminkt war, begaben wir uns ins angrenzende Zimmer, dessen Rückwand ebenfalls nur aus Spiegeln bestand. Eine Leuchte zeigte an, dass nur noch zwei Minuten verblieben, bis die Gäste eintrafen. Schnell nahmen wir unsere Grundposition ein.


Wir knieten uns nebeneinander auf die bereitliegende Matte, den Kopf den Spiegeln zugewandt, den Po zur Tür, die Beine gespreizt, sodass die Eintretenden sofort einen optimalen Blick auf unsere geschminkten und in dieser Stellung leicht geöffneten Mösen hatten.


Die Wartezeit in der beschriebenen Position war für mich immer einer der schönsten Momente. Schon die Vorstellung, dass mir völlig unbekannte Menschen gleich einen uneingeschränkten Blick auf meine intimsten Teile werfen konnten, dass sie ohne Probleme sowohl meine obszön geschminkte Muschi, als auch meine runzlige zuckende Rosette betrachten konnten, geilte mich so sehr auf, dass meine Möse im Saft schwamm. Die Feuchtigkeit war sicher gut zu sehen, und dieses Bewusstsein erhöhte noch meinen Lustpegel.



Leise unterhielt ich mich mit Sonja, während wir auf unsere Chefin Rosie und die Gäste warteten. Wie immer wussten wir nicht, wie viele Personen wir heute verwöhnen sollten, noch ob auch Frauen darunter waren. Letzteres freute Sonja immer besonders, und sie schwärmte mir gerade leise vor:


„Da war dieses ultrageile Luder, weißt du, eine Geschäftsfrau. Elegant gekleidet, mit Handschuhen, die sie nicht auszog. Nicht einmal, als ihre Zunge tief in mir steckte und sie mit dem Mittelfinger in meiner Rosette bohrte. Kannst du dir vorstellen, wie geil das war? Ich habe sie derart angespritzt, dass sie sicher die komplette Garnitur in die Reinigung bringen musste.“


Ich verkniff mir das Lachen, denn die Tür öffnete sich und Rosie trat mit den Gästen ein.


Schnell warf ich einen kurzen Blick in den Spiegel. Aus dieser Stellung konnte ich nicht besonders viel erkennen, aber immerhin wusste ich nun, dass es sich um drei Männer handelte, mit denen wir heute unser Vergnügen haben sollten. Den nun folgenden Sermon hatte ich bereits so oft gehört, dass ich gar nicht mehr richtig zuhörte, als Rosie uns mit unseren Künstlernamen vorstellte und erklärte:


„Unsere beiden Schönen, Ophelia und Cleopatra stehen ihnen zur freien Verfügung. Sie können von ihnen verlangen, was sie wollen. Allerdings ist keinerlei Gewaltanwendung erlaubt, darüber wird streng gewacht.“


Das war wichtig für uns Mädels. Zudem war es mir eine Beruhigung, dass unser lieber Jan, der nicht zu sehen war, aber hinter den Spiegeln versteckt alles sehen konnte, immer wachsam war.



Erst als Rosie zu unserer Präsentation kam, wurde meine Aufmerksamkeit wieder gefesselt und ich wartete freudig auf ihre Hände. Und dann war sie auch schon bei uns, spreizte meine Schamlippen, damit die Gäste einen tiefen Blick in meine Spalte werfen konnten, versenkte mehrere Finger in meinem Lustkanal, penetrierte mich eine Zeitlang mit ihren Fingern während sie meine Geilheit in den höchsten Tönen anpries.


„Natürlich stehen ihnen alle Löcher unserer geilen Damen zur Verfügung, sie dürfen sie alle gleichzeitig oder nacheinander benutzen. Schauen sie, wie willig dieses Arschloch zuckt, und wie gierig es meinen Finger aufnimmt.“


Mit diesen Worten schob sie ihren Mittelfinger bis zum Anschlag in meinen Darm und ließ ihn heftig rotieren. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wenn ich mir vorstellte, was die Gäste nun vor Augen hatten! Rosies Finger tief in meinem Arsch, während mein Unterleib vor Geilheit zuckte.


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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 22.08.2005:
»Eine inhaltlich dazu passende Geschichte findet ihr in der Rubrik "Gruppen" mit dem Titel "Im Mittelpunkt".
Auch dort geht es um Wunschträume und deren Verwirklichung.

Geschichte überarbeitet am 10.09.2015«

neiqy
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 70
schrieb am 18.06.2005:
»Sehr nette Pointe am Schluss, aber eine Fortsetzung wäre unendlich geil.«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 21.08.2005:
»Verwirrend, Fetish - schön!
Du läßt ja ganz neue Seiten der Sexualität entdecken!«

u577503
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 44
Gumbold
schrieb am 26.06.2006:
»nunja, wir haben Ende Juni 2006 und ich habe diese Geschichte gefunden.

Mir gefällt sie.

Wie und woran wurde Sybille erkannt, frage ich mich.
Was macht Tanja mit Sybilles Ehemann während der Bauchtanzkurses?
Arbeitet Sybille weiter?
Wie verändert sich das Verhältnis zu Rolf.

Als kurz und gut:
ich hätte nichts dagegen,wenn es eine Fortsetzung gäbe.
«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 02.04.2010:
»Hier macht einem das System vielleicht ein bisschen zu schaffen: Ich finde ja, dass die Traum- und die Realsequenzen, ein Spürchen leichter getrennt, deutlich leichter hätten auseinandergehalten werden können. ZB wie in Endes Unendlicher Geschichte mit verschiedenen Schriftfarben oder -typen oder so.
Geht auf Sevac nicht, ist ein klein bisschen schade, da die reale Sophie ja scheints so sehr anders ist als die Traum-Frau.
Die Geschichte (der Traum) ist freilich traumhaft sprunghaft und glaubhaft (und v.a. sehr erotisch) geschildert. Feine Sache, freu mich auf mehr,
magic«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 11.10.2015:
»Tolle Geschichte.Kompliment. Der Schluß ist einzigartig. Da muß man wirklich aufpassen, wo man hingeht!! Danke!«



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