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Kommentare: 2 | Lesungen: 2209 | Bewertung: 8.43 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.04.2023

Inselhüpfen

von

Der Aufenthalt in der Bucht „Spaggia Rosa“ auf Budelli, ist also (auf gut österreichisch) aller Puderei wert, bringt mir rosige Einsichten und, einmal mehr, einen geilen Abgang.


Aber keine Zeit für weitere Tagträumereien, denn wir werden von Captain Ryan eingeteilt, um alles für’s Anker lichten klar zu machen.


Wobei ich das Gefühl habe, dass ihr Blick ab jetzt permanent an mir hängt, jede Bewegung und Tätigkeit beobachtet wird.


Kann aber auch nur Einbildung sein, so nach dem Motto: mit ein wenig schlechtem Gewissen, frisch ertappt, oder so.


Andererseits, wie schon zuvor festgestellt, habe ich gerade eben kein Crewmitglied, sondern nur einen unsagbar geilen, aber auch nur temporären Gast gevögelt.


Also was soll’s. Vielleicht bilde ich mir das alles ja auch nur ein.


Die Vorbereitungen laufen, die Eigner und ihr geiler Gast genießen die Sonne unter dem schattenspendenden Hardtop des Cockpits mit einem von Vicky vorbereiteten Alc-Smoothie.


Katja hat sich dabei auf die lounge-ähnliche Liegefläche platziert, Christophe, Tina und Ariel sitzen in den korbähnlichen Stühlen rund um den Cockpittisch.


Nachdem ich am Heck des Schiffes eingeteilt bin, kann ich die dortige Konversation größtenteils ganz ohne Anstrengung verfolgen und ganz offensichtlich sitzt die arme, frisch gefickte Katja ein wenig im Schaufenster, denn sie wird von allen anderen ob der hinausgeschrieenen Lustlaute ordentlich aufgezogen.


Sie kontert aber sehr spontan mit dem Hinweis, dass sie sich sicher sei, dass außer ihr niemand der hier Anwesenden jemals einen direkten Vergleich der geilen Empfindungen haben wird, den mein Schwanz in ihrem Arsch ausgelöst hat.


Christophe winkt daraufhin lachend ab und war raus, ebenso Ariel. Es bleibt also nur Tina, die den Rahmen vorgibt: „….im Arsch brauche ich so ein Ungetüm nicht, da reicht mir Christophe vollauf…..und in meiner Muschi war Anton ja schon zu Gast, aber ich habe auch schon eingefordert, dass dies kein Einzelfall bleiben darf…..also müssen wir ihn uns gut aufteilen……“


Mit den letzten Worten wird Tina immer lauter und der Abschluss geht überhaupt direkt in meine Richtung: „…..nicht wahr Anton?“


Höflich und beflissen bejahe ich wiederholend mein Versprechen aus der Masterkabine und Tina prostet mir mit ihrem schlanken Glas unter dem Gelächter der anderen zu.

Die Gelegenheit dazu sollte es dann auch schon bald darauf geben, denn unser nächster Stopp erfolgt in Porto Cervo an der Costa Smeralda, diesem 1962 künstlich aus dem Boden gestampften Schmelztigel der Reichen und Schönen am Nord-Ost-Zipfel der Insel Sardinien.


Aga Khan‘s Jet-Set mit Tradition sozusagen.

Wir legen nicht in der Marina, sondern gegenüber im südlichen Teil der Bucht nahe der Capitanerie an.


Kurz darauf steht Tina im schwarzen, luftigen Sommerkleid an Bord, eine DinA4 Aktenmappe unter dem Arm.


Christophe bittet mich, sie auf einer geschäftlichen Transaktion hier im Ort als Chauffeur zu begleiten.


Ein 911er Cabrio in exklusivem Aventuringrün-Metallic steht als fahrbarer Untersatz am Kai bereit und bald erfüllt das leise Brüllen des Zuffenhauseners die engen Gassen des mondänen Urlaubsortes.


Unser Ziel ist eine Villa, leicht erhöht auf einem Hügel am Ende des Ortes: „The Rock“.


Apropos Rock: das Kleid von Tina ist jetzt nicht übertrieben lang, bedeckt gerade mal knapp die Hälfte ihrer Oberschenkel, die trotz der Wärme in Strümpfe gehüllt sind.


Halterlos, hoffe und schätz ich.


Tina bemerkt meinen Blick und fordert mich auf, meine Konzentration der Straße zu widmen, statt zu versuchen, einen Blick auf ihre Pussy zu erhaschen.


Naja, einen Versuch war es wert, wenn das Kleid dazu auch noch tüchtig nach oben rutschen hätte müssen.


Ich erfahre, dass Tina und Christophe die Besitzer der Villa sind und diese an exklusive Kunden vermietet wird.


Die Kosten beginnen da bei Knapp vier Tausend Euro und enden in der Hauptsaison bei knapp 12 tausend Euro.


Pro Person.


Pro Nacht.


Und jetzt möchte sich ein möglicher, zukünftiger Gast die günstige Urlaubsbude mal ansehen.


Ein dicker SUV-Mercedes parkt schon an der Einfahrt, Tina verschwindet mit einem älteren Herrn im Inneren des imposanten Baus und ich warte im Wagen.


Nach knapp 45 Minuten verlässt der Kunde die Anlage und kurz darauf steht Tina in der Tür und winkt mich zu sich hinein.


Im Inneren ist es angenehm kühl.


Es gibt zwei Wohneinheiten, die durch einen überdachten Terrassenteil miteinander verbunden sind.


Die Einrichtung ist hochwertig, riesige Fensterflächen bis zum Boden, ein riesiger, natürlich geschwungener Pool erstreckt sich entlang der gesamten Längsseite des Gebäudes.


Von der Terrasse aus sieht man das Hafenbecken in dem wir angelegt haben.


Tinas Handy läutet, sie hebt ab und schlagartig verändern sich Stimmlage und Haltung.


Nach wenigen Worten hält sie mir wortlos das mobile Telefon entgegen und sagt: „…das ist für dich…..bitte!“


Ich bin einigermaßen überrascht, nehme das Gerät aber ans Ohr und höre die Stimme von Christophe, der mich zu einem kleinen Spielchen einlädt.


Noch während ich Christophs Anweisungen und Spielregeln lausche, beginnt Tina, vor mir stehend, ihr Kleid langsam hochzuziehen.


Der Anruf kommt mittels facetime, die Handykamera ist also aktiviert und mein Auftrag vom Ehemann der geilen Schnecke vor mir lautet, ihre Performance digital festzuhalten bzw. als Live-Übertragung aufs Schiff zu übertragen.


Und schon erfasst der Sensor nackte Haut über den halterlosen Strümpfen (ich hatte also zu Recht gehofft!), als Tina mit ihrem Strip für den Herrn Gemahl fortfährt.


In weiterer Folge wird es aber ungleich spannender, denn der schwarze Slip, den Tina trägt, deckt nur den Venushügel mit transparenter Spitze ab.


Darunter ist er offen, sodass sich die mir schon bekannte Spalte trickreich ins Bild drängt.


Wieder kommt mir bei dem appetitlichen Anblick ein glatter Pfirsich in den Sinn.


Zum Anbeißen.


Geil.


Der Vorhang fällt aber in Form des Kleides gleich wieder, stattdessen beginnt Tina das Kleid von oben weg aufzuknöpfen.


Passenderweise sind es sechs Knöpfe, die, schon bald geöffnet, den Blick auf den darunter liegenden Körper frei geben, der allerdings höchst reizvoll in eine schwarze Spitzencorsage eingepackt ist.


Wobei die Titten freiliegend hervorgehoben werden und am unteren Ende die 4 Clips zur Befestigung der halterlosen Strümpfe angebracht sind.


Reizend.


Tina beginnt nun direkt mit und in die Handy-Kamera zu spielen. Wie in einer dieser Live-Cam-Shows im Internet.


Sehr reizend!


Das Kleid fällt zu Boden und ihre Hände begeben sich auf Wanderschaft.


Erkunden ihren eigenen Körper.


Wissend um die besonders sensiblen Zonen.


Die Nippel versteifen sich fast augenblicklich, nachdem sich die Areola zusammengezogen hat.


Zwei Finger, die gerade noch in ihrem Mund stecken, verteilen gleich darauf ihre Feuchtigkeit über die dunkelbraunen Knospen, lassen sie glänzen.


Ganz offensichtlich hat Tina von ihrem Mann ganz klare Anweisungen erhalten, wie sie sich vor der Kamera zu verhalten hat, denn als nächstes sinkt sie vor einer riesigen Loungefläche in die Hocke, die Beine weit gespreizt.


Präsentiert so völlig ungeschützt ihrem Mann, aber auch mir, ihre Pussy.


Mit zwei Fingern der einer Hand spreizt sie die beiden Hälften ihrer Lustöffnung, mit einem Finger der anderen Hand dringt sie Zentimeter für Zentimeter in ihre Fotze ein, lässt augenblicklich einen zweiten folgen und beginnt sich so langsam, aber gleichmäßig selbst zu ficken.


Ich muss zugeben, dass mich dieses Spiel nicht ganz kalt lässt, die Versteifung in meiner Körpermitte sicher schon gut sichtbar für Tina ist.


Ihr Blick wechselt jetzt immer öfter von direkt in die Kamera, also zu Christophe, hin zu meiner Beule in der Hose.


Ein wunderbar obszönes Bild.


Tina hockt mit ihren Arschbacken an den Fersen, die Knie gespreizt, ihre Spalte klafft schon weit auseinander, die Titten freigelegt.


Immer wieder stecken zwei Finger in ihrem vorderen Loch, die austretende Flüssigkeit leckt sie entweder von ihren Fingern ab, oder veredelt damit ihre steifen Nippel.


Nur zu gerne würde ich diese braunen Knospen nun mit meiner Zunge umspielen, anstatt hier nur als Kamerastativ zu fungieren.


Das Schnaufen von Tina wird zu einem lauten Stöhnen, je länger sie sich so selbst verwöhnt.


Ihre Augen werden immer weiter, sie wirft den Kopf in den Nacken, die Titten hüpfen auf und ab, als ihre Bewegungen immer hektischer und unkontrollierter werden und den heranbrausenden Orgasmus ankündigen.


Mit einem spitzen Schrei und ihren Fingern tief im inneren ihrer Fotze explodiert Tina schließlich laut und heftig.


Die Beine Klappen zusammen, fixieren so ihre Hand in ihrem Schoss, der Kopf fliegt hin und her, die freie Hand verkrampft sich so fest um eine ihrer Brüste, wie ich es nie wagen würde zuzupacken.


Die Wellen der einsetzenden An und Entspannung kommen unregelmäßig, aber über einige Minuten verteilt, bis Tina sich mit einem seligen Lächeln im Gesicht wieder entspannt.


Die Beine klappen wieder auseinander, die Arme liegen seitlich auf der Sitzfläche der Lounge-Garnitur.


Ihre Pussy ist weit geöffnet.


Ich kann das rosig glänzende Fleisch in ihrem Inneren sehen.


Sehe den rund um den Eingang verschmierten Lustschleim.


Dann versteift sich ihr Körper plötzlich wieder ein wenig mehr und ich sehe ein paar Tropfen, die sich zwischen ihren Schamlippen den Weg in die Freiheit erkämpfen, hinunter zu den Arschbacken rinnen und von dort auf den teuren Marmorboden tropfen.


Aus den Tropfen wir ein steter Fluss, der sich zischend entwickelt, bis schließlich ein strammer Strahl in hohem Bogen aus ihrer Fotze in den Raum geschleudert wird.


Jetzt ist auch mir klar, dass die kleine geile Sau da vor mir gerade eine kleine Piss-Show abzieht.


Dabei lächelt sie scheinbar unschuldig in die Kamera.


„….Honey, that’s for you!“. Damit sind auch Absender und Empfänger klar definiert.


Nachdem die sprudelnde Quelle langsam wieder versiegt, hat sich eine beachtliche Pfütze am Boden gebildet.


Ein letztes Mal zieht Tina zwei Finger durch ihre Spalte und leckt das Pisse-Fotzensaft-Gemisch genüsslich und aufreizend ab.


Mit einem: „….bye, bis später Honey!“, erklärt sie die Live-Cam-Show für beendet und nimmt mir das Handy auf die STOP-Taste drückend aus der Hand.


„…jetzt brauche ich ein wenig Abkühlung!“, wird mir erklärt und zeitgleich fallen Strümpfe und Corsage in die Pfütze zu ihren Füssen, die Stöckelschuhe werden ebenfalls von den Füssen gekickt und schon stolziert ein Bild von einer Vollbildfrau vor mir hinaus auf die Terrasse und verschwindet, kopfüber springend, mit einem lauten „Platsch“ im Pool.


Wieder an der Wasseroberflächen angekommen, wischt sie die dunklen Haare nach hinten aus der Stirn und fordert mich auf, es ihr doch gleich zu tun und ebenfalls ins kühle Nass einzutauchen.


Mein Einwand der fehlenden Badehose wird laut lachend ignoriert.


Die Einladung wird wiederholt, also füge ich mich gerne und präsentiere wohl oder übel eine beachtliche Latte, die sich sprunghaft aus meinen Shorts entwickelt.


Auch ich hechte mit einem Kopfsprung ins Becken, spüre eine angenehm, aber nicht zu radikale Abkühlung durch das wohltemperierte, salzhaltige Beckenwasser.


Tina hat inzwischen begonnen, sich auf den Rücken schwimmend Richtung Beckenrand zu bewegen.


Ein herrliches Bild, wie sich die strampelnden Beine bewegen, glitzerndes Wasser über ihrem Venushügel zusammenschlägt, ihre strammen Titten sich mit jeder Bewegung einmal mehr und einmal weniger aus dem Wasser heben.


Ich folge ihr mit einigen kräftigen Kraulschlägen, sodass wir gleichzeitig am Ende des Beckens ankommen.


Ich lege meine Unterarme auf den aufgeheizten Stein der Poolumrandung, presse damit aber unausweichlich meinen Steifen gegen die Wand der Erholungslandschaft.


Tina hängt umgekehrt herum am Rand.


Die Arme nach Hinten gestreckt, die Brüste zur Hälfte aus dem Wasser gedrückt, den Oberkörper nach vorne gewölbt.


Nach einer Minute des Schweigens und Genießens dreht sie sich schließlich zu mir herüber, presst sich von hinten fest gegen mich und sucht so zielgerichtet unter Wasser nach meinem Schwanz.


„….ich denke, dass ich nach meiner kleinen Show ein Recht auf eine angemessene Belohnung habe, findest du das nicht auch?“, lautet die Fangfrage der Eignersgattin.


„….und ich habe da auch schon eine Idee, wie diese Belohnung aussehen könnte!“


Also drehe ich mich um und mit einer flinken Bewegung schlingt sie beide Hände um meinen Nacken, beide Beine um meine Hüften und sitzt so auf meiner ausgefahrenen Stange, die noch zu einem beträchtlichen Teil zwischen ihren Pobacken hindurch in die Poollandschaft steht.


Bestimmt presst sie ihre Lippen auf meine, sucht gierig in meiner Mundhöhle nach einem züngelnden Gegner.


Ich packe sie an den Hüften, fixiere sie so um meine Mitte.


Ihre steifen Brustwarzen bohren sich in meinen Oberkörper, zwischendurch suche ich mir mit einer Hand einen Weg zwischen unseren Körpern hin zu ihren Titten, massiere das feste Fleisch, spiele mit den Nippeln, um gleich darauf wieder ihre Arschbacken auseinander zu ziehen und ihre immer noch heiße Muschi über meinen Schwanz zu bewegen.


Das geht eine ganze Zeit lang so hin und her, bis ich Tina hochhebe und auf den Beckenrand setze.


Ihre Fotze wird zur Hälfte vom Wasser umspielt und ich beginne, von den Titten kommend, mich in den Süden zu küssen.


Dort angekommen, erhalte ich Unterstützung, als Tina sich nach hinten legt, den Oberkörper auf den Unterarmen aufgestützt.


So kann ich ihre gänzlich rasierte Muschi lecken und sie kann mich dabei ungehindert beobachten.


Ich ziehe meine Zunge durch das rosige Fleisch, schmecke die salzige Geilheit, die sich in der schleimigen Konsistenz ja doch ganz deutlich vom Salzwasser des Beckens unterscheidet.


Meine Hände schieben sich unter ihren Arsch, heben das Zielgebiet noch ein wenig an, während ihre Beine hinter meinen Schultern verschlungen Platz finden.


Ich wechsle von ihrer Spalte zu ihrem sensiblen Hintertürchen, wieder hoch zum gut versteckten Kitzler, der aber dankbar für jede Berührung sofort Signale an Tina schickt, die sich in wohligem Stöhnen räkelt.


Jetzt ändere ich meine Taktik und nehme zwei Finger zu Hilfe, die ich tief in ihre aufnahmebereite Fotze schiebe, während ich mich an ihrer Clit festssauge.


Dann beginne ich mich in ihrem Inneren zu bewegen, such den berühmten Trigger an der oberen Innenseite ihrer Lusthöhle und schon bald zeigen mir die lauter werdenden Lustlaute von Tina, dass ich die richtige Stelle gefunden habe.


Ich intensiviere sowohl mein Saugen als auch meine Fingerbehandlung, bis sie sich unter mir zu winden beginnt. Meine freie Hand fixiert sie quer über ihren Unterbauch am Boden, damit ich den Kontakt zu ihr nicht verliere und auf diese Art schicke ich sie innerhalb kürzester Zeit ein weiteres Mal auf die Reise zum sexuellen Olymp.


Ihre Fotzenmuskeln klammern sich an meine fingernden Eindringlinge, pressen einen Schwall an glitschigem Sekret aus sich heraus, das ich gierig aufschlecke und den Überschuss mit meinen Fingern um ihre Rosette verteile.


Ihr Brustkorb hebt und senkt sich heftig. Ihre Hände, die meinen Kopf umklammert hielten, sinken nach unten und sie streichen über ihren Bauch und die Brüste.


„..danke für diese nette Aufwärmübung…..aber jetzt wird es Zeit, dass ich mir deinen Lust Stab reinziehe!“


Mit diesen Worten gleitet sie anmutig neben mir wieder ins Becken, stützt sich mit den Unterarmen am Rand ab und reckt mir ihre Kehrseite entgegen.


„….los komm!….ein schön cooler Poolfick ist genau das, was ich jetzt brauche!“


Aber gerne doch, denke ich mir, positioniere mich hinter ihr, umfasse ihre Körpermitte und teile mit den Fingern der einen Hand ihre Lustöffnung, während ich mit der anderen Hand meinen Speer an ihrer Spalte ansetze und umgeben von Hitze und schleimiger Feuchtigkeit in das warme Lustzentrum eindringe.


Ein wunderbar-interessanter Gegensatz: die Wärme um meinen Schwanz und die Kühle des Poolwassers an meinen Eiern.


Langsam aber in einem Zug dringe ich so tief in Tinas gierige Fotze ein, bis ich in ihrem Inneren anstehe und nicht mehr weiter kann.


Sie bittet mich mit angespanntem und durchgestrecktem Körper einige Momente so zu bleiben, bis sie sich an meine Größe gewöhnt hätte.


Das mache ich doch gerne, allerdings spanne ich meinen PC-Muskel immer wieder mal an und schicke so kleine sexuell-stimulierende Stromstöße in ihren Körper, die sie gurrend aufnimmt.


Nach einiger Zeit beginnt dann auch Tina ihren Körper nach hinten gegen meinen zu drängen, für mich ein Zeichen, auch wieder mit aktiven Stoß Bewegungen zu beginnen.


Und diese entwickeln sich sehr rasch zu einer hemmungslosen Fickerei.


Für mich nicht verwunderlich, denn das Vorspiel in Form der Kameraaction, gefolgt von der Piss-Show bis hin zu meinen leckenden Anstrengungen haben meinen Erregungszustand in den oberen Bereich getrieben.


Und Tina befindet sich augenscheinlich in einem Dauererregungszustand.


Immer wieder pfähle ich sie mit meinem Schwanz, jeder Stoß wird mit gierigem Stöhnen quittiert.


Durch die Heftigkeit spritzt das Poolwasser immer wieder zwischen unseren Körpern hoch.


Mit einer Hand ziehe ich ihr Becken mir entgegen, mit der anderen Hand umspiele ich von hinten ihre im Wasser schwebenden Titten.


Tina stößt sich jetzt aktiv mit gestreckten Armen vom Beckenrand ab, um meine Fickbewegungen zur Gänze erwidern zu können.


„….Scheisse…..ist das geil…aaaarghhh…..mach weiter…..nicht aufhören…..jaaaaa…..!“


Freude.


Anerkennung.


Ansporn.


Geilheit.


Diese Frau zu ficken macht richtig Spaß.


Und sie versteht es auch, diesen Fick zu genießen.


Sie stöhnt.


Sie wimmert.


Sie lechzt nach mehr.


Und weiter schiebe ich mich mit gleichmäßig festen Stößen in sie.


„…und mit diesem Riesen Teil hast du meine beste Freundin in den Arsch gefickt?...ja?...unglaublich…..


andererseits erklärt das auch ihr Geheul, das wir bis ans Ufer hinüber gehört haben….


aber ich glaube, am Boot wartet schon Christophe, um mir seinen Schwanz hinten rein zu stecken…….“


Dann beginnt sie das Tempo zu bestimmen und bewegt sich mir entgegen, fickt sich sozusagen selbst, während ich ruhig bleibe und ihr nur meine Steifheit zur Verfügung stelle.


Tina greift jetzt zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten, packt den Teil meiner Stange, der nicht in ihr steckt und beginnt mich so zu wichsen, während der Rest meines Schwanzes sie beglückt.


Das wirkt irgendwie wie die Verlängerung ihrer Fotze auf mich.


In jedem Fall wird die Stimulanz dieser Art bald schon zu viel für mich und ich übernehme wieder das Tempo und kündige meinen Abgang an.


Das spornt auch Tina nochmals an, sie holt sich noch den einen oder anderen Zentimeter mehr in ihre Fotze und kurz darauf überschwemme ich ihr Inneres unter unkontrollierten Zuckungen mit meinem Samen.


Als sie das spürt, kommt auch Tina nochmals heftig zum Höhepunkt, windet sich und presst sich ein letztes Mal so fest es geht auf meinen Schwanz.


Ermattet und zufrieden lehnt sie sich über den Beckenrand, ich ruhe mit meinem Gewicht auf ihr, bis sich Puls und Atmung bei uns wieder im normalen Bereich angesiedelt haben.


Danach gleitet mein Stachel im leicht enthärteten Zustand aus ihrer Muschi und Tina hebt sich aus dem Pool hoch, wodurch ihr Hinterteil genau in meiner Kopfhöhe vorbeikommt.


Ihre Fotzenöffnung ist weit gedehnt und deutlich sichtbar rinnt meine Füllung aus ihr heraus und die Schenkel entlang nach unten.


Sie ist sich der Wirkung dieses Anblicks aber durchaus bewusst und wackelt lachend, einer läufigen Hündin gleich mit ihrem Arsch vor mir herum, was ihr einen spielerischen Schlag von mir auf ihren Prachtarsch einbringt.


Plötzlich hat Tina es aber irgendwie eilig und treibt mich voran, um möglichst schnell wieder am Boot zu sein. Die feuchte Sauerei bleibt zurück und wird wohl eine Aufgabe für die Putzkolonne.


Keine Viertelstunde später begrüßt sie ihren Mann mit Küsschen und zieht ihn hinter sich her unter Deck.


Der Glückspilz wird also nahezu unverzüglich in ihrem Arsch einlochen.


Ich muss zugeben, selten eine Frau mit stärkerer Naturgeilheit getroffen UND gefickt zu haben, wie Tina.


Deshalb nenne ich mich jetzt mal einen zufriedenen Glückspilz.

Am späten Nachmittag desselben Tages laufen wir dann au dem Nebelhafen aus und machen uns wieder zurück auf den Weg nach Bonifacio, wo Katja und das Eignerpaar wieder von Bord gehen würden.


Allerdings machen wir noch einen Abstecher in die Cala Lunga auf der kleinen Isola Razzoli, südöstlich von der Südspitze Korsikas.


Der Plan ist, dort zu ankern, den Vormittag zum Baden zu nutzen und dann weiter zum Endziel zu fahren.


Das geschieht auch so.


Noch vor Einbruch der Dämmerung erreichen wir dank knapp 30 Knoten Reisegeschwindigkeit die einsam verlassen da liegenden Bucht, der Anker fällt in 15m Tiefe auf Sand.


Ein schmackhaftes Dinner mit reichlich Weinbegleitung beendet den Tag für die Besitzer und ihren weiblichen Gast, die Crew wirft sich nach getaner Arbeit in die Kojen, auch ich versinke augenblicklich in einen tiefen und traumlosen Schlaf.

Der nächste Tag beginnt unspektakulär.


Kapitänin Ryan verteilt die Aufgaben der täglichen Checks, ich darf in die Untiefen des Motorraumes abtauchen und dort Ölstand, alle Anschlüsse zu überprüfen und eventuell sichtbaren sonstigen Mängel auf der Spur sein.


Christophe und Tina sind bestens gelaunt beim late breakfast, das selbe gilt für Katja.


Ich schnappe im Vorbeigehen immer wieder einige Wortfetzen auf, ganz offensichtlich tauschen sich die beiden Frauen über Christophs Schwanz-Qualitäten aus, er quittiert das mit einem „….hat ja auch richtig Spaß gemacht, Euch beide in den Arsch zu ficken…..“


Somit ist wohl klar, das Katja eher in der Masterkabine genächtigt hat, als in dem ihr eigentlich zugedachten Refugium.


Ariel kommt erst mit ziemlicher Verspätung an Deck und als das von ihren Eltern moniert wird, kontert sie mit einem: „….dann solltet ihr in der Nacht nicht so laut durch die Gegend vögeln, ich konnte ja kaum einschlafen bei Eurem Gestöhne!“


Allgemeines und zufriedenes Lachen, ich dürfte also einiges verschlafen haben.


Ryan schickt Whitney und Vicky danach mit dem Dinghi an Land, um den Müll bei einer Sammelstelle zu entsorgen, die Eigner und Katja springen nochmals ins glasklare Wasser, wohl auch, um sich Schlaf und Fickspuren von den Körpern zu waschen.


Ausgelassen albern sie nackt im postkarten-kitschigen Azurblau herum, genießen Kühle und Unbeschwertheit.


Nach einiger Zeit kommt eine knackende Meldung aus dem Funkgerät an meinem Gürtel.


„….hi Captain, wäre es wohl möglich, dass Anton zu uns rüberkommt, wir haben ein Problem mit dem Motor, der nicht anspringen will….“


Ein Blick zu Ryan hoch, sie deutet mir ein ok und ich reduziere meine Kleidung bis auf meine Schwimmshorts und hechte kopfüber ins erfrischende Nass.


Herrlich.


Mit langen und gleichmäßigen Kraulbewegungen lege ich die knapp 100 Meter bis zum Strand zurück, der etwas um die Ecke verborgen liegt, sodass ich das Dinghi erst sehe, als ich schwimmend um einen Felsvorsprung biege.


Die letzten Meter lege ich bis zur Hüfte im Wasser gehend zurück, auf der Suche nach den beiden Mädels, die ich aber erst im letzten Moment erblicke.


Allerdings geben die beiden einen sehr netten Anblick ab.


Sie liegen nämlich in originaler 69-er Position im weißen Sand, haben ihre Köpfe zwischen den Schenkeln der jeweils anderen vergraben.


Als sie mich kommen hören, lassen sie kurz voneinander ab und setzen sich, mir lachend entgegenblickend, auf.


Auf meine Frage, wo denn nun das motorische Problem läge, erwidern sie:


„….nun, wir haben soeben festgestellt, dass genug Schmierung vorhanden ist, aber es fehlt am Zündfunken, der uns antreiben soll…..und wir hatten gehofft, dass du da eine passende Lösung hättest?...“


Ich muss den Kopf schütteln und lachen, als noch eine weitere Erklärung nachfolgt:


„….wir haben uns gedacht, dass du so beschäftigt bist die Löcher der Reichen und Schönen zu stopfen, dass wir da deutlich zu kurz kommen!...und um dir ein wenig Zeit zu sparen, dachten wir, dass es doch sinnvoll wäre, wenn du es uns beiden gleichzeitig besorgst!“


Eine kurze Pause mit hochgezogenen Augenbrauen, „…natürlich nur, wenn das für dich ok ist!“


Ich bin kurz versucht, scherzhaft abzulehnen, aber als ich Zeuge werde, wie die beiden wieder in einem tiefen Kuss ineinander versinken, lasse ich es bleiben und ziehe lieber meine Shorts aus, befreie meinen Schwengel aus dem salznassen Gefängnis und setze mich auf die Gummiwulst des Dinghis.


Beide Mädels kommen daraufhin auf allen Vieren zu mir und während Vicky beginnt, meine Eier zu lecken, züngelt Whitney schon an meiner Schwanzspitze herum.


Beide mit einem frechen Blick zu mir hoch.


„…das ist dann wohl ein JA, nehme ich mal an?“ fragt Whitney noch kurz, um dann einmal mehr zu versuchen, zumindest meine Schwanzspitze in ihrem weit geöffneten Mund unterzubringen, während sie mit einer Hand meinen rasch zu voller Größe wachsenden Schwanz umschließt.


In unregelmässigem Wechsel verwöhnen die beiden Schleckermäulchen jetzt meine zentralen errogenen Zonen, zwischendurch treffen sich ihre Münder für verspielt-geile Küsse.


Und das alles in einer einsamen Sandbucht, von der man annehmen könnte, sie läge in der Karibik.


Die beiden Ladies haben sich scheinbar schon ausreichend aufgewärmt, denn nach kurzer Zeit mahnen sie irgendwie zur Eile, um Ärger mit unserer Chefin zu vermeiden und so kommt es, dass ich kurz darauf am Rücken im warmen Sand liege, Vicky sich über meinen Speer hockt.


Ein Bein aufgestellt, das andere kniend, führt sie meine Eichelspitze zwischen ihre Lippen und dirigiert mich so in ihr heißes und nasses Loch.


Das Vorspiel der beiden muss wirklich gut gewesen sein, denn in einem Schwung schiebt sie sich meinen Schwanz laut aufstöhnend bis zum Anschlag in ihre Fotze und beginnt augenblicklich ihre Hüften auf und ab zubewegen.


Durch die hockende Stellung hat sie selbst die Kontrolle über die Tiefe meines Eindringens und gibt sich sehr tapfer beim Versuch, möglichst viel von mir in sich willkommen zu heißen.


Whitney dagegen kniet sich über mein Gesicht, mit dem Rücken zu Vicky und beugt ihren Oberkörper gegen den festen Gummischlauch des Dinghis.


Damit wird mir zwar die Sicht genommen, aber der reife Duft einer nassen Muschi direkt vor meiner Nase bringt automatisch meine Zunge in Betriebsmodus und schleck gierig durch ihre Spalte.


Dabei unterstützt sie mich, indem sie vor und zurück rutscht und mir so Zugang von ihrem süßen Arschloch bis hin zum Kitzler gewährt, der sich zwischen ihren nassen Lippen hindurch in die warme Sonne drängt.


Auch das wird von wohlwollend lautem Stöhnen begleitet.


Eine saftige, wohlschmeckende Fotze vor dem Mund, die mich mit reichlich Lustsaft füttert und eine klatschnasse, enge Fotze auf meinem Schwanz, die mich massiert.


Man kann es echt schlechter erwischen.


Dann wird es kurz hell über mir und kühl um mein bestes Stück, denn die beiden Fick-Grazien haben scheinbar beschlossen, den Platz zu tauschen.


Begleitet von zufriedenem Lachen holt sich Whitney jetzt ihre Füllung ab, gefühlt ist ihr Fickloch noch eine Spur heißer und glitschiger als die von Vicky, die mir nun ihrerseits ihre Saftspalte zum leckenden Genuss anbietet.


Laut schlürfend koste ich ihre Pflaume, versuche, einem Sommelier gleich, die unterschiedlichen Geschmacksnuancen herauszuschmecken.


Beiden gemeinsam ist einfach die wohlschmeckende Geilheit.


Herb und eine Spur salzig.


Vickys Bewegungen sind schon etwas hektischer und heftiger, das dürfte wohl ihrer schon gesteigerten Geilheit nach ihrem Ritt auf meinem Schwanz geschuldet sein.


Zwischendurch raubt sie mir den Atem, wenn ich ihr runzliges und zuckendes Arschloch verwöhne und sie mir ihre nasse Spalte über meine Nase presst, um mit höchster Intensität verwöhnt werden zu können.


Ich bewege meine Hände über ihre Hüften, helfe ihr dabei, den Kontakt nicht zu verlieren.


Whitney hingegen ist auf sich allein gestellt, besorgt es sich aber in ordentlichem Tempo auf meinem schwarzen Rohr hockend.


Sie kniet dabei wieder, massiert mit einer Hand heftig ihren Lustknopf, mit der anderen Hand ihre großen und wild schaukelnden Titten.


Kurz denke ich, wie faszinierend es doch ist, dass keine der beiden Spalten durch Sand beeinträchtigt ist,


aber dieser kurze hirngesteuerte Impuls geht bald wieder im schwanzgesteuerten Fickrhythmus unter.


Jetzt steigt aber auch Whitney wieder von mir ab und lässt meinen zuckenden und vor Geilsaft glänzenden Schwanz auf meinem Bauch ruhend zurück.


Ich krieche unter Vicky hervor und sehe zwei wohlproportionierte Hinterteile die mir lockend entgegengestreckt werden.


Eine unmöglich abzulehnende Einladung.


Beide Muschis glänzen bis hinauf zur Poritze vor Geilheit.


Die beiden Crewmitglieder beginn wieder, sich wild zu küssen.


Nur kurz unterbrochen durch ein lautes Stöhnen und einen in den Nacken geworfenen Kopf von Vicky, als ich so in ihre dargebotene Pussy eindringe.


Wir wissen schon beide, wieviel Schwanz sie verträgt, bis auf das letzte Drittel nutzt sie aber jeden Zentimeter, um sich Erfüllung zu verschaffen.


Whitney holt sich gierig die Zunge ihrer Gespielin wieder zurück, fasst sie im Nacken und presst ihren Mund auf den von Vicky.


Auch sie stöhnt laut auf, als ich ihr zwei Finger einer Hand tief in die Spalte stecke und so beide simultan ficke.


Einerseits massiere ich die Innenwände von Whitneys Fotze, suche einmal mehr den berühmten G-Punkt, andererseits spüre ich die fordernde Enge meiner dunkelhaarigen Kabinenkollegin.


Beiden ist eines gemeinsam: ihre Löcher rinnen förmlich aus vor Geilheit.


Mein Sack glänzt dank Vickys Saft, meine Hand wird von Whitney überschwemmt.


Ich nutze die Feuchtigkeit aber auch, um sie über ihr Arschloch zu verteilen, stecke ihr abwechselnd auch mal dort einen Finger hinein. Bei Vicky bleibt es bei oberflächlichem Reiz am Hintereingang mit meinem Daumen, der ihre Rosette massiert.


Nach einigen Minuten in dieser Konstellation begehren die Damen aber einen Wechsel.


Also findet sich mein steifer Schwanz umgehend in Whitneys Fotze willkommen geheißen und mit der anderen Hand bediene ich nun Vickys weit offen stehende Lustgrotte, wo sogar drei meiner Finger Einlass finden.


Schmatzen.


Stöhnen.


Quietschender Gummi des Bootes.


Gurgelndes Lachen.


Geilheit pur.


Schnell. Hart. Direkt.


Eine schweißtreibende Kombination, die zuerst einmal bei Whitney zu einem keuchenden Abschluss führt.


Sie schiebt ihren Oberkörper weg vom Boot, richtet sich auf, sodass mein Schwanz von innen gegen ihre Bauchwand stößt.


Ich umfasse ihre Mitte und presse so ihren geilen Körper an mich.


Sie dreht den Kopf nach hinten, sucht mit ihrer Zunge meinen Mund, den ich nur zu gerne mit meinem verschließe.


Gleichzeitig hat aber Vicky mehr Bewegungsspielraum und saugt sich an den großen Titten ihrer Kollegin fest, massiert mit einer Hand deren Kitzler, mit der anderen Hand greift sie um mich herum, sucht und findet meinen Sack, den sie fest zu kneten beginnt.


Die brünette Offizierin wird also rundum mit Reizen überflutet, die sie rasch und direkt zum heftigen Orgasmus führen.


Zuckend und laut keuchend hängt sie zwischen Vicky und mir.


Ihre Fotzenmuskeln verkrampfen sich um meinen schwarzen Speer, ihr Körper bebt, verspannt sich.


Ein herrliches Gefühl, sexuelle Erlösung so unmittelbar zu spüren.


Nachdem sich Whitney wieder einigermaßen in unserer Welt wieder findet, äußert auch Vicky den Wunsch endlich auch ihre Belohnung in Form meines besten Freundes zu bekommen.


Sie schiebt mich rücklings auf den Boden, ist im Nu über mir und steckt sich auf mir kniend meinen Schwanz in ihre nach wie vor überquellende Pussy.


Whitney postiert sich hinter ihr und beginnt nun mit ihrer Massage der Titten und des Kitzlers.


Dabei presst sie ihren warmen Körper fest von hinten gegen den von Vicky.


Laut stöhnend braucht es so nur einige wenige Stöße von mir bis sich ein Schwall heißer Flüssigkeit auf meinem Bauch ausbreitet, während Vicky in ihrem zuckenden Höhepunkt explodiert.


Ihr kreisendes Becken ist fest gegen meinen Schwanz gepresst, sie kippt vornüber, leckt gierig über mein Gesicht, stöhnt in meinen Mund, während sie von Whitney ein paar anfeuernde Schläge auf den Arsch bekommt und ich gleich darauf Whitneys Zunge an meinem Schwanz spüre, die jenen Teil leckt, der nicht in Vickys rasierter Fotze Platz gefunden hat.


Nachdem sich die Atemfrequenz der beiden geilen Ladies wieder normalisiert hat, befinden sie offenbar mich für reif genug, um abzuspritzen.


Dafür entlässt Vicky meinen Freudenspender mit einem lauten „Plopp“ und anschließendem Klatschlaut aus ihrem Loch, rutscht etwas nach hinten auf meine Oberschenkel und Whitney nimmt ihr gegenüber auf meinem Brustkorb Platz.


So bin ich zwar blind, aber dafür sehr sensibel mit meinen übrigen Sinnen, als die beiden nun beginnen, meinen im Wind stehenden Mast zu wichsen.


Mit ihren 4 Händen, die mich fest umschließen, massieren sie mich.


Drehend, ziehend, drückend wechseln sich ihre Bewegungsmuster ab und treiben so langsam, aber stetig den Saft in meiner Röhre hoch.


Es dauert folgerichtig nicht lange, bis ich mich bockend, wie ein wildes Pferd aufbäume, als der erste Schub an Sperma aus dem kleinen Spalt meiner Schwanzspitze schießt.


Wie in einer aufwendigen Choreographie einstudiert, lenken die Mädels meine Eichel abwechselnd in ihrer Richtung, um so in ausgeglichener Regelmäßigkeit in meinem Saft zu baden, der auf ihre Titten und bald, mit nachlassender Intensität nur mehr auf ihre Bäuche trifft.


Auch ich brauche einige Zeit, um von Anspannung wieder in den Modus der Entspannung zu kommen.


Die beiden geilen Mädels über mir verreiben sich derweilen gegengleich meine weiße Creme über Titten und Bauch, küssen sich tief und verspielt, was wir bald darauf zu dritt fortsetzen, um unseren gelungenen Fick genussvoll ausklingen zu lassen.


Ich könnte stundenlang so liegen bleiben, in jedem Arm weiche und willige Körper, die sich an mich schmiegen.


Aber wir wissen auch, dass wir schon jetzt einen gewissen Erklärungsnotstand gegenüber unserer Kapitänin haben.


Aber besser Erklärungsnotstand, als Samenrückstau, denke ich mir und starte den Motor, der natürlich schon beim ersten mal anspringt.


Genau so rasch springen wir in unsere Klamotten und legen kurz darauf am Heck unserer Mutter-Yacht an.


Zweifelnde Blicke von Ryan verfolgen uns, aber sie gibt sich mit meiner Erklärung der notwendigen Schnellreparatur zufrieden und wir widmen uns wieder unseren Tagesaufgaben, bis sich gegen Mittag der Anker aus dem Sandgrund löst und wir wieder zurück gen Bonifacio steuern.


Dort angekommen, verabschiedet sich Katja mit einem langen und sehr tiefen Zungenkuss von mir.


„….ich hoffe, du bist bei meinem nächsten Besuch noch immer Mitglied der Crew….es hat nämlich richtig Spaß gemacht mit dir zu vögeln….!“, flüstert sie mir dann noch ins Ohr, bevor sie über die Pasarella stolzierend wieder festen Boden betritt.


Das Eignerehepaar agiert etwas förmlicher, aber auch Tanja meldet weiteren Bedarf an meiner Manneskraft für ihren nächsten Bordaufenthalt an, was Christian anerkennend nickend bekräftigt.


Zuletzt bekomme ich noch eine positive Rückmeldung vom Töchterlein, dir mir betätigt, dass ich sowohl bei ihrer Mutter als auch bei deren Freundin einen tief greifenden Eindruck hinterlassen habe.


Danach noch ein Vorfreude hervorrufender Nachsatz:


„…..und übrigens: keine Sorge, morgen kommen ein paar Freundinnen von mir an Bord, die einem Schwanz deiner Dimension ganz sicher nicht abgeneigt sein werden….!“


Nicht, dass ich ernsthafte Sorge gehabt hätte, dass ich in nächster Zeit ficktechnisch zu kurz kommen würde, aber nun bin ich echt gespannt, was da noch auf mich zukommen wird.

Der restliche Tag vergeht mit allem an üblichen und notwendigen Arbeiten, alles sehr relaxed und stresslos.


Am Abend gibt uns Kapitänin Ryan in Absprache mit Ariel frei.


Vicky und Whitney verziehen sich auf einen Bummel in die Altstadt, Ariel kündigt einen Club-Besuch einer angesagten Disco an und ich schlendere über die Promenade und finde schließlich einen Platz in einem netten Cafe.


Nach einer halben Stunde möchte ich mich gerade wieder auf den Weg zurück machen, als ich unsere Kapitänin sehe, die sich zwischen den reichlich anwesenden Touristen einen Weg entlang der vertäuten Yachten sucht.


Schließlich bleibt sie am Übergang einer, Längen massig etwas größeren Yacht als es unsere ist, stehen, wartet einen Moment, bis an Deck ein etwa 40 jähriger Mann erscheint, der ihr bedeutet an Bord zu kommen.


Ich weiß nicht warum, aber irgendetwas an dieser Szenerie bringt mich dazu, meinen geplanten Heimweg noch etwas aufzuschieben.


Und es sollte sich auszahlen, denn das Verhalten unserer robusten Chefin an Bord ändert sich schlagartig, als sie vor dem Mann Aufstellung nimmt.


Und das meine ich sprichwörtlich.


Sie verschränkt ihre Hände hinter dem Rücken, spreizt die Beine unnatürlich weit auseinander und senkt den Blick in Richtung seiner Schuhspitzen.


Die Distanz idt natürlich zu groß, und der Geräuschpegel zu hoch, um etwas zu verstehen, aber die Bilder sind auch so aussagekräftig genug und werden noch deutlicher, als der Mann Ryan ziemlich heftig in den Schritt greift, sodass sie Mühe hat bewegungslos da zu stehen.


Danach greift er sich noch in ähnlich forscher Art ihre Brüste, um abschließend ihr Gesicht zwischen seine Hände zu nehmen und ihr einen Daumen in den Mund zu stecken, an dem sie sich festsaugt.


Nun, alles, was sich hier vor meinen Augen abspielt, deutet auf eine Master-Slave Konstellation hin.


Aber vor allem legt es den Schluss nahe, dass unsere Kapitänin möglicherweise doch auch an Schwänzen interessiert ist, bzw. sein muss.


Doch bevor ich diese Gedanken zu Ende bringen kann, verschwinden die beiden unter Deck und aus meinen Blickfeld…….

Kommentare


witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 17.04.2023:
»speziell.geile geschichte.weiter so.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 30.04.2023:
»Sehr oft wird ihr Arsch erwähnt, da möchte ich MEHR lesen !!!«


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