Insider im Hotel
von Ketzer
Es ist 8:30 Uhr und ich sitze auf einem ungemütlichen Plastikstuhl im Wartebereich eines miefigen Verwaltungsgebäudes. Trotz der frühen Uhrzeit habe ich es schon geschafft, mir an dem widerwärtigen Kaffee, den es hier am Automaten gibt, – wahrscheinlich hat sich vorher jemand eine heiße Fischbrühe gezogen – die Zunge zu verbrennen. Hatte ich schon vorher keine gute Laune, so ist sie jetzt im Keller. Ich starre auf den überraschend sauberen Linoleumboden, warte darauf, dass eine gewissen Frau Völker Zeit für mich hat und denke an den 13.Mai 2013.
Wenn es einen Tag gibt, der als Inbegriff allen Übels in die Geschichte der Menschheit eingehen wird, dann ist es sicher der 13.Mai 2013. Es war gegen 22.30 Uhr, als ich die Tür zu unserem völlig überteuerten Apartment in Düsseldorf Oberkassel aufschloss, das meine Freundin Mona und ich seit unserem Berufseinstieg vor 6 Monaten gemeinsam bewohnten.
Wir waren zu diesem Zeitpunkt zwei Jahre zusammen und hatten uns während des Studiums in Würzburg, oder besser gesagt während der Examensvorbereitung in der Bibliothek kennengelernt. Mona studierte BWL und ich Jura, das musste ja einfach passen. Sie war groß, gertenschlank, fast jungenhaft, hatte dunkle lange Harre und trug eine von diesen Brillen mit breitem Rahmen, die einen immer etwas zu streng aussehen lassen.
Mit Mona lernte ich, was es heißt, Ehrgeiz an den Tag zu legen. Sie konnte mich und sich selbst immer wieder pushen. Stillstand war der Tod und Mittelmaß sowieso. Ihr Wunsch, aus der Masse der Studierenden hervorzustechen, riss mich mit und ging letztlich dank zahlloser durchpaukten Nächte für uns beide in Erfüllung. Mittlerweile arbeitete Mona für eine bekannte Unternehmensberatung, während ich bei einer der vielen anglo-amerikanischen Großkanzleien als Rechtsanwalt angefangen hatte. Wir waren ganz oben. Zumindest karrieremäßig.
Ich öffnete die Tür und betrat die Wohnung. Noch immer waren nicht alle Umzugskisten ausgeräumt, uns fehlte bislang dazu die Zeit. Bislang wohlgemerkt. In Zukunft würde Zeit wohl kein Problem mehr sein. Zumindest für mich.
Ich seufzte und machte mich auf die Suche nach Mona, die ich im Schlafzimmer fand und die gerade einen Koffer packte. „Hi Schatz“, sagte ich und ließ auf einem der Umzugskartons nieder. Etwas ertappt sah Mona mich an.
„Hallo Ben, na harter Tag?“
„Das kannst du laut sagen. Und ich hab eine schlechte Nachricht.“
Bei diesen Worten wechselte Monas Gesichtsausdruck von ertappt zu mitleidig.
„Echt? Oh man, da weiß ich jetzt gar nicht, was ich sagen soll. Ich habe nämlich auch eine schlechte Nachricht.“
Da Monas schlechte Nachrichten in letzter Zeit meist daraus bestanden, dass ihr Chef sie mal wieder für einige Tage nach London fliegen ließ, nahm ich mir die Freiheit, als erster zu reden.
„Aha, ja ok musst du mir gleich mal genauer erzählen. Auf jeden Fall hatte ich heute ein Gespräch mit meinem Chef und...“
Weiter kam ich nicht.
„Sorry Ben, wenn ich dich unterbreche, aber ich glaube, erst sollte ich dir was sagen.“
„Das kann doch jetzt wohl warten, bis ich fertig bin, oder?“, fragte ich eine Spur zu aggressiv. Doch auch wenn Mona durch diesen Tonfall eigentlich hätte bemerken müssen, dass es mir gerade unheimlich wichtig war, ihr etwas mitzuteilen, ließ sie sich nicht beirren. Streng sah sie mich durch ihre Brille an.
„Nein Ben, es kann nicht warten. Ich ziehe aus.“
Völlig perplex starrte ich sie an.
„Du machst was?“
„Ja, du hast richtig gehört. Ich ziehe aus.“
„Und...warum?“
„Ach weißt du, ich habe einfach das Gefühl, dass du nur noch an deine Arbeit denkst. Jeden Tag schuftest du da 12 oder mehr Stunden. Mir geht es ja auch so, aber dich scheint das einfach so viel mehr mitzunehmen. Du bist doch abends zu nichts mehr zu gebrauchen. Weißt du eigentlich, wie lange wir keinen Sex mehr hatten?“
Trotz dieser harten Worte stellte sich bei mir ein leichtes Gefühl der Erleichterung ein. Meine „schlechte Nachricht“ schien urplötzlich zur Lösung dieser Situation werden zu können.
„Mona, Liebes. Das Problem hab ich doch selbst bemerkt und genau deshalb war ich heute bei meinem Chef. Stell dir vor, ich habe gekündigt!“
Hatte ich mir erhofft, dass Mona mir nun glücklich um den Hals fallen würde, so wurde ich bitter enttäuscht. Denn jetzt war sie es, die mich perplex ansah.
„Das ist doch nicht dein Ernst?“
„Doch“, lachte ich „und zwar mein voller. Ich nehme mir jetzt erst mal eine Auszeit und dann schaue ich mich nach einer neuen Stelle um, die mit weniger Stress verbunden ist. Vielleicht bewerbe ich mich ja doch als Richter an irgendeinem Amtsgericht hier, mal sehen.“
Noch einen kurzen Moment sah mich Mona fassungslos an, dann fing sie sich.
„Okay Ben. Also...also wie sag ich das jetzt am besten? Naja also, dass mich das mit deiner Arbeit gestört hat, habe ich gerade schon gesagt. Aber da ist noch etwas. Ich habe jemanden kennengelernt...“
3,2,1...und die Bombe schlug ein. Wie betäubt saß ich da. Monas weitere Ausführungen nahm mein Gehirn kaum noch wahr. Wortfetzen wie „Affäre“, „war dann gar nicht in London“, „wollte eigentlich ausziehen“ flogen an meinem Ohr vorbei.
Erst bei dem Satz, „Aber wenn du jetzt keinen Job mehr hast, dann kannst du dir die Wohnung eh nicht mehr leisten, oder?“, begann mein Verstand langsam wieder an zu arbeiten.
„Was meinst du?“, fragte ich verdattert.
Fast liebevoll ergriff Mona meine Hand, schenkte mir einen Blick, mit dem man normalerweise hilflose Hundebabys ansieht, und sagte: „Ich meine ja nur. Vielleicht solltest dann besser du statt mir hier ausziehen?“
Und so kam es, dass ich am 13.Mai 2013 Uhr nicht nur meine Freundin verlor, sondern auch aus unserer Wohnung in Oberkassel ausziehen musste.
Fünf Monate sind seither vergangen. Fünf Monate seit dem ich in meiner 12qm Wohnküche in Düsseldorf Reisholz lebe, mich biertrinkend in Selbstmitleid suhle und mir langsam die Ersparnisse ausgehen. Für den Gang aufs Arbeitsamt war ich bislang zu stolz, aber leider lässt es sich nun nicht mehr vermeiden.
„Herr Ben Grothe bitte!“
Das bin ich. Langsam erhebe ich mich aus meinem unbequemen Plastikstuhl und betrete das Zimmer meiner Sachbearbeiterin Frau Völker im Arbeitsamt.
Ich bin etwas überrascht, denn Frau Völker ist ziemlich attraktiv und genauso wie ich etwa Anfang 30. Sie ist blond, mittelgroß, vielleicht 1,75m, und trägt „Beamten-Chic“, also enge Röhrenjeans kombiniert mit Bluse und Sakko. Wir schütteln uns die Hände und während Frau Völker nach der Begrüßung zu ihrem Bürostuhl zurückgeht, stelle ich anerkennend fest, dass die engen Jeans ihren strammen Hintern gut zu Geltung kommen lässt.
Wir setzen uns und Frau Völker blättert ein wenig in etwas, was ich für meine Personalakte halte und schaut mich dann mit ihren blauen Augen prüfend an.
„Also Herr Grothe. Ich sehe hier, sie sind seit 5 Monaten arbeitslos.“
„Korrekt“
„Sie haben in Würzburg studiert und beide Staatsexamen mit Prädikat abgeschlossen.“
„Korrekt“
„Und dann haben Sie bei White & Sterling im Bank- und Kapitalmarktrecht gearbeitet. Dort haben Sie aber dann freiwillig gekündigt.“
Auf mein drittes „Korrekt“ erhalte ich einen leicht entnervten Blick.
„Und nun suchen Sie wieder eine Arbeit als Rechtsanwalt?“
„Korrekt. Es muss aber nicht unbedingt als Rechtsanwalt sein. Eigentlich will ich sogar unbedingt nicht als Rechtsanwalt arbeiten. Es geht mir nur darum, unkompliziert etwas Geld zu verdienen. Als Mitglied der Generation-Y ist mir die Work-Life Balance ziemlich wichtig, verstehen Sie?“
Frau Völkers versteht offenbar nicht. Ich ernte ein leichtes Kopfschütteln.
„Herr Grothe, Ihnen ist schon klar, dass Sie mit Ihren Noten hier in Düsseldorf eigentlich schnell wieder eine Anstellung als Rechtsanwalt finden würden...“
„Korrekt“
„...und dass es nicht meine Aufgabe ist, Ihnen hier den Traumjob zu vermitteln mit toller Work-Life-Balance oder wie Sie das nennen“, sagt eine nun sichtlich genervte Frau Völkers, was mich unpassender Weise etwas anturnt. Waren mir eigentlich vorher auch schon ihre süßen kleinen Brüste aufgefallen, die sich durch die Bluse abzeichnen?
Plötzlich hält sie jedoch inne und blättert in Ihren Unterlagen.
„Aber tatsächlich habe ich vielleicht etwas für sie. Haben Sie schon mal von der Webseite „www.insider-im-hotel.de“ gehört?“
„Nein“, sage ich und ärgere mich ein wenig, dass ich nicht wieder mit „Korrekt“ antworten kann. insider-im-hotel.de... Nie gehört. Sicher wieder so ein Start-Up, was kurz gefeiert wird und dann wieder in der Versenkung verschwindet.
Frau Völker fährt fort: „Diese Firma betreibt ein Internetportal auf dem Hotels bewertet werden. Allerdings bewerten hier nicht die Gäste, sondern die Firma beschäftigt selbst Hoteltester.“
„Das hört sich ja super an!“, rufe ich. Das ist genau mein Job. Schön am Strand liegen und am Ende schreibe ich einfach von den anderen tausend Hoteltester-Webseiten ein buntes Potpourri zusammen.
„Ja Moment mal, Herr Grothe“, unterbricht Frau Völker meine Träumerei, „die Hoteltester von Insider-im-Hotel besuchen das Hotel nicht als Gäste, sondern sie arbeiten verdeckt als Hotelpersonal. Dazu bekommen sie von der Firma einen sechswöchigen Crashkurs als Hotelangestellter und dann schickt man sie als Praktikant in die entsprechenden Hotels.“
Naja, das hört sich weniger gut an. Aber egal, ich muss mal raus aus meiner Reisholzener Wohnküche.
„In Ordnung Frau Völker, ich bin Ihr Mann!“ Dass man das auch anders verstehen kann, wird mir erst klar, als ich es schon gesagt habe und Frau Völker etwas rot wird. Schnell hat sie sich aber wieder gefangen, erhebt sich und schüttelt mir die Hand.
„Gut Herr Grothe, dann viel Erfolg und auf Wiedersehen“
„Ich dachte, im Arbeitsamt hofft man eher nicht auf ein Wiedersehen“, versuche ich scherzen, doch das misslingt. Frau Völker sieht mich missbilligend an und peinlich berührt verlasse ich das Amt.
***
Frau Völker hat nicht zu viel versprochen. Eine kurze Email und ich bekomme den Job. Nur eine Woche später stehe ich vor dem „Landgasthof Schmitz“. Eigentlich hätte ich zunächst den sechswöchigen Crashkurs besuchen sollen, was aber der junge Hippster, dem Insider-im-Hotel gehört – es ist tatsächlich ein Start-Up – irgendwie nicht organisiert bekommen hat.
„Ach das fällt doch gar nicht auf“, versichert er mir vorher, „einfach immer schön den Schein wahren.“
Na herzlichen Dank für diesen Tipp. Auch wenn ich nicht überzeugt bin, willige ein. Es ist ja nicht mein Unternehmen, was sich blamiert, wenn es auffliegt. Wie ich aber die nächsten drei Wochen unentdeckt überstehen soll, ist mir schleierhaft.
Nun stehe ich also vor dem „Landgasthof Schmitz“ in der Münsterländer Pampa. Der Landgasthof ist angeblich bekannt für seinen Wellnessbereich und die familiäre Atmosphäre. Drei Wochen soll ich nun hier als Aushilfskraft tätig sein, erhalte dafür Kost, Logis und ein kleines Entgelt, was insider-im-hotel.de aber mit meinem Lohn verrechnet. Beim Betreten der Eingangshalle werde ich bereits positiv überrascht. Alles ist mit dunklem Holz verkleidet, ohne aber insgesamt zu altbacken zu wirken. Die Möbel sehen massiv und rustikal aus. Das ist dann wohl dieser Landhausstil, den Mona nie leiden konnte. Mir gefällt es direkt.
Am Empfang steht eine kleine junge Frau, vielleicht Anfang 20, mit dichten rot-blonden Locken, grünen Augen und süßen Grübchen. Sie bereitet gerade den Check-In der vor mir in der Reihe stehenden Dame vor. Aus dem lauten Gespräch der beiden erfahre ich, dass wir es hier mit einer Frau Dr. Karin Gerlach zu tun haben, die allein angereist ist.
Frau Dr. Gerlach trägt einen engen Businessrock, der sich über den ausladenden Po spannt, wie eine zweite Haut. Hier bleibt nichts verborgen. Entweder trägt sie keine Unterwäsche oder einen sehr dünnen String. Ihre Oberweite ist ebenfalls recht beindruckend. Dunkle hochgesteckte Haare und der drängende Blick, der besagt, dass alles immer ein wenig zu langsam für ihren Geschmack geht, runden mein Klischeebild von einer gestressten Managerin ab. Ein wenig erinnert sie mich aber auch an diese Schauspielerin von den Öffentlich-rechtlichen, die immer so Rollen wie „die Landärztin von Bullerbü“ oder „die Bäuerin vom Wörthersee“ spielen muss. Mir will aber partout der Name nicht einfallen.
Als Frau Dr. Gerlach mitsamt ihrem schicken Rollkoffer im Aufzug verschwunden ist, trete ich an den Schalter. Der rot-blonde Wuschelkopf lächelt mich an.
„Schönen guten Tag, mein Name ist Tina, was kann ich für Sie tun?“
„Hallo, Grothe mein Name. Ich bin die neue Aushilfskraft.“
Jetzt strahlt Tina richtig.
„Cool, dann musst du Ben sein!“, sagt sie, um dann erklärend hinzuzufügen: „hier im Hotel duzen sich alle“.
„Ach so, das wusste ich nicht“
„Wie sollst du auch“, grinst Tina mich an, verlässt den Empfangsbereich und nimmt wie selbstverständlich meine Hand.
„Komm, ich zeige dir erstmal alles“.
Während meiner fast einstündigen Führung habe ich genügend Zeit, Tina genau unter die Lupe zu nehmen. Sie hat einen sportlich, aber dennoch sehr weiblichen Körperbau mit schönen Kurven. Am meisten begeistert mich jedoch ihre Fröhlichkeit, die richtig ansteckend ist. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so herzlich gelacht hätte.
Natürlich erfahre ich auch viel über den Landgasthof, z.B. dass er 30 Zimmer hat und eine Unmenge an Saunen in der Wellnesslandschaft. Um Sauna und Wellness kümmert sich ein gewisser Stefan. Er ist so etwas wie Bademeister und Masseur, aber momentan wohl nicht im Haus. Außerdem ist Halbpension standardmäßig, d.h. ich muss morgens ab 7.30 Uhr und abends bis 22.30 Uhr Frühstück bzw. Abendessen servieren. Dafür wird das von mir befürchtete Reinigen der Zimmer von Andrea und Helga erledigt, zwei resoluten und gut aufgelegten Mittfünfzigerinnen, die ich nach meiner Führung im Personalraum kennenlerne. Die Stimmung ist gut und ich bin mehr als erleichtert, dass ich in so einem netten Umfeld arbeiten werde.
Gerade als mir Andrea einen Kaffee einschenkt, öffnet sich die Tür und eine ernst dreinblickende Frau betritt den Raum. Sie mag um die vierzig sein, genau sagen kann ich es aber nicht. Sie hat rot gefärbte Haare, ist sehr athletisch und offenbar nicht zu Späßen aufgelegt.
„Und das ist Frau Schmitz, die Chefin“, erklärt Tina heiter und erntet von dieser dafür einen eisigen Blick.
„Danke Tina, aber das wird er sich gerade noch selbst denken können.“
Etwas eingeschüchtert schaut Tina zuerst Frau Schmitz und dann mich an. Oha, diese Dame ist also nicht ganz so umgänglich, denke ich mir. Sofort stelle ich meinen Kaffee ab, räuspere mich und strecke ihr meine Hand entgegen.
„Ben Grothe, freut mich sehr, Sie kennenzulernen, Frau Schmitz.“
Frau Schmitz blickt zunächst auf meine Hand, dann wieder auf mich.
„Lassen sie sich von Tina ihre Dienstkleidung zeigen und dann ziehen Sie sich um, in 20 Minuten beginnt das Abendessen.“
Ohne meine Hand zu schütteln verlässt Frau Schmitz den Raum. Das kann ja heiter werden.
Entschuldigend zuckt Tina mit den Schultern, „Du darfst das Frau Schmitz nicht übelnehmen, sie ist eigentlich ganz nett. Nur in letzter Zeit, da ist sie etwas...naja, sagen wir mal angespannt.“
Andrea und Helga nicken bestätigend.
„Es läuft wohl gerade nicht so gut finanziell“, ergänzt Helga.
„Kein Problem, ich habe ein dickes Fell und bei so netten Kolleginnen kann die Chefin ruhig auch etwas rauer sein“, sage ich und lächle charmant die drei Damen an. Tina, die mittlerweile ihre Fröhlichkeit wiedergefunden hat, grinst zurück.
„Ich sehe schon, der Ben ist ein richtiger Gentleman. Und jetzt komm, ich zeig dir dein Jackett fürs Dinner. Das mit deinem Zimmer machen wir dann heute Abend.“
***
Das Abendessen endet in einem mittleren Fiasko. Zwar klappt es mit dem Servieren der Speisen ganz gut, aber das ist auch alles. Woher ich wissen soll, welcher Rotwein zum Lamm passt, ist mir völlig schleierhaft. Ebenso verhält es sich mit dem Weißwein zum Red Snapper. Wenn die Leute schon einen bestimmten Wein zu einem bestimmten Gericht haben wollen, dann können sie ihn sich doch wohl bitte wenigstens selbst aussuchen!
Für den Höhe...nein Tiefpunkt meines Abends sorgt jedoch Frau Dr. Gerlach. Schon als sie mich wütend zu sich an den Tisch winkt, ahne ich, dass dies nicht gut enden wird. Ich setze ein gespieltes Lächeln auf und trete näher.
„Gut Abend, ist alles zu Ihrer Zufriedenheit?“
„Wohl kaum“, pampt sie mich an und deutet angewidert auf ihren Red Snapper.
„Was ist denn mit dem Fisch?“, frage ich, denn mir fällt nun wirklich nichts daran auf. Er sieht genauso aus, wie bei den anderen Gästen.
„Er wurde gedämpft.“, sagt Frau Dr. Gerlach vorwurfsvoll. Als ich ihr offenbar durch meine Mimik zu erkennen gebe, dass ich ihr Problem nicht verstehe, führt sie weiter aus: „Ich hatte ihn aber gedünstet bestellt.“
„Werden diese Begriffe nicht synonym verwendet?“
Ich merke an ihrem Gesichtsausdruck, dass ich diese Frage besser nicht hätte stellen sollen.
„Ist das Ihr Ernst? Sie kennen nicht einmal den Unterschied zwischen Dünsten und Dämpfen? Meine Herren. Also wenn schon ungelerntes Personal hier eingestellt wird, wundert mich gar nichts mehr. Das Managementtreffen im nächsten Oktober findet hier ganz sicher nicht statt.“
Ich verkneife mir einen bissigen Kommentar und bleibe höflich. Auch wenn es verdammt schwerfällt.
„Bitte entschuldigen Sie, ich werde in der Küche nachfragen, ob der Koch Ihnen einen gedünsteten Red Snapper zubereiten kann.“
„Ja, ob er das kann, ist wohl in der Tat wirklich die richtige Frage.“
Jetzt reicht es. Gerade will ich ihr sagen, dass sie sich auch stattdessen gerne ihren Snapper sonst wo hinschieben kann, da tritt Frau Schmitz zu uns an den Tisch.
„Danke Ben, Sie können jetzt gehen. Ich übernehme hier.“
Wütend stampfe ich in die Küche und bestelle den Red Snapper.
Während mir Georgios, der griechische Koch, erklärt, dass Dünsten garen in wenig Wasser und Dämpfen garen oberhalb von Wasser bedeutet – warum hat er es dann nicht gleich so gemacht wie bestellt, frage ich mich – , kommt Tina in die Küche und wirft ihre Schürze in die Ecke.
„So, Feierabend für heute. Die Gäste sind weg, nur diese schreckliche Gerlach ist noch da, aber um die kümmert sich Frau Schmitz. Es geht wohl um ein Managementtreffen, dass die Frau Doktor eigentlich hier abhalten wollte und jetzt plötzlich doch nicht mehr. Das hätte uns richtig Geld gebracht.“
Als sie meinen besorgten Blick erkennt, lächelt sie mich an und greift meine Hand.
„Mach dir mal keinen Kopf, das wird schon. Wir trinken jetzt erstmal was auf deinen Einstand, Ben.“
Gesagt getan. Wie um das Klischee zu bedienen, zaubert Georgios eine Flasche Ouzo aus der Kühlkammer hervor und schenkt uns drei Gläser ein. Das kann ich jetzt wirklich gut gebrauchen und stürze das Zeug nur so hinunter. So ganz einfach scheint das mir das mit Leben als Hotelangestellter wirklich nicht zu sein. Ich ärgere mich über den Hippster und trinke den nächsten Ouzo.
Erst nach dem fünften Glas fällt mir ein, dass ich seit heute Morgen nichts mehr gegessen habe. Ich habe schon einen guten Schwips. Tina geht es entweder ähnlich oder sie findet mal wieder irgendwas einfach komisch, jedenfalls lacht sie laut und kriegt sich gar nicht ein.
„Okay Ben, das war genug des Einstands, ich zeige dir jetzt dein Zimmer.“
***
Als wir etwas torkelnd das Zimmer betreten, stelle ich überrascht fest, dass es sich um ein Doppelzimmer handelt, in dem offenbar noch jemand anderes mit mir wohnt. Teile ich mir das Zimmer etwa mit diesem Stefan? Na da hätte ich auch in meiner Wohnküche in Reisholz bleiben können!
„Wohnt Stefan auch hier?“
Tina lacht mich an.
„Stefan? Haha, nein keine Sorge. Der Stefan kommt immer morgens mit dem Auto. WIR teilen und das Zimmer.“
„Wir? Also heißt das du und ich?“, frage ich verdutzt.
Sofort muss Tina wieder lachen.
„Ja, natürlich du und ich. Glaubst du, die Frau Schmitz lässt uns hier First Class schlafen? Du hast dir hoffentlich doch schon mal das Bett mit einer Frau geteilt, oder?“, ihre Augen funkeln frech bei diesem letzten Satz, mit dem ich nicht gerechnet habe.
„Ähm klar. Ist länger her, aber ja.“, stammle ich und merke, dass ich rot werde.
Tina scheint das zu gefallen. Ihre grünen Augen schauen mich herausfordernd an.
„Na dann macht es dir sicher nichts, wenn ich mich jetzt kurz umziehe?“
Bevor ich etwas erwidern kann, beginnt Tina bereits, sich die Bluse aufzuknöpfen. Während sie mich verschmitzt anschaut, kommen langsam ihre üppigen Brüste zum Vorschein, die nur noch von einem weißen, fast durchsichtigen BH gehalten werden, durch den man ihre großen Brustwarzen sehen kann.
Schlagartig wird mir bewusst, wie lange ich keinen Sex mehr hatte. Es müssen sicher acht Monate gewesen sein, ach was sage ich, vielleicht sogar ein ganzes Jahr. Mein bester Freund bestätigt diese Annahme und wird mit einem Mal hart. Ich bin mir sicher, dass sich dies auch durch meine Hose abzeichnet, denn nun blickt mir Tina nicht mehr nur in die Augen, sondern dann und wann auch auf meine Körpermitte.
„Aber Ben, wir kennen uns doch kaum“, flüstert sie, als sie langsam auf mich zukommt.
Nur Zentimeter vor mir bleibt sie stehen. Ich spüre die Wärme ihres Köpers, nehme leicht den nicht unangenehmen Geruch von Ouzo in ihrem Atem wahr und muss all meine Selbstbeherrschung aufbringen, um ihr nicht den BH vom Leib zu reißen, sie aufs Bett zu werfen und wild zu vögeln. Der Alkohol in meinem Blut macht die Sache nicht einfacher.
Vorsichtig berühre ich ihre nackten Schultern und fahre langsam mit den Fingern über ihre Arme, dann wieder hoch zu den Schultern. Ohne sie aus den Augen zu lassen, fahren meine Finger erneut nach unten, diesmal allerdings über ihre Brust. Hier verweile ich und spüre, wie sich ihre Nippel aufrichten. Ganz sanft streiche ich darüber, was Tina ein leichtes Stöhnen entlockt. Wir schauen uns tief in die Augen. Ich verliere jegliches Zeitgefühl.
Dann küsse ich sie.
Tina öffnet bereitwillig den Mund, lässt meine Zunge eindringen und spielt mit ihr. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und bemerke, wie die ihren an meiner Hose nesteln. Erst der Gürtel, dann die Jeansknöpfe. Wow, geht das schnell! Ich kann mein Glück kaum fassen.
Meine Hose rutscht herunter und auch die Boxershorts bleibt nicht lange an ihrem Platz. Ich spüre Tinas warme Hand an meinem Schaft, fühle, wie sie meine Vorhaut langsam vor und zurück bewegt. Ein warmes Gefühl durchzieht meinen Unterleib, ich verkrampfe leicht. Tina merkt natürlich, dass es mir gefällt. Während wir uns erneut innig küssen, werden ihre Bewegungen schneller. Wenn sie so weiter macht, komme ich gleich, geht es mir durch den Kopf. Aber das will ich nicht. Noch nicht.
„Hast du hier irgendwo Kondome?“, presse ich hervor. Ich weiß, dass ich damit mit der Tür ins Haus falle, aber ich kann nicht mehr klar denken, sehne mich nur noch danach mit dieser Frau zu schlafen.
Glücklicherweise geht es Tina unverkennbar ähnlich. „Ja“ haucht sie mir erregt ins Ohr „in der Kommode.“
Mit heruntergelassener Hose stolpere ich zur Kommode, sehe noch im Augenwinkel, wie sich Tina BH, Hose und Slip entledigt. Ich reiße die Schublade auf und finde nach kurzer Zeit was ich suche. Triumphierend halte ich Tina das Kondom hin, die sich bereits breitbeinig aufs Bett gelegt hat. Der Anblick ihrer rasierten, leicht geöffneten und vor Feuchtigkeit glänzenden Scham macht mich rasend.
Mit zitternden Händen reiße ich die Packung auf und ziehe mir das Gummi über. Jetzt hält mich nichts mehr! Ich springe aufs Bett, knie mich zwischen Tinas Schenkel, küsse sie wild. Ich massiere ihre Brüste, drücke mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen, was sie laut und leidenschaftlich aufstöhnen lässt.
Sie zieht mich fester zu sich heran, mein Schwanz presst sich auf ihre Schamlippen. Ich beginne, mich ein wenig auf und ab zu bewegen, fahre so mit dem Schaft über ihre Klit. Tina stöhnt auf und ich spüre ihre Wärme und Feuchtigkeit, die meinen Schaft benetzt. Ich schiebe das Becken nun etwas nach hinten, spüre, dass mein Glied sich nun unmittelbar vor ihrer Pussy befindet. Eine leichte Bewegung nach vorne, die Schamlippen teilen sich, ich spüre die Hitze...gleich ist es soweit...
Plötzlich ertönt ein lautes Pochen an der Tür. „Ben, sind Sie da drin!? Kann ich reinkommen?“, höre ich Frau Schmitz durchdringende Stimme. Unfassbares Timing.
Geistesgegenwärtig schubst mich Tina von sich und rennt schnurstracks ins Badezimmer. Ich schaffe es gerade noch, mir die Hose hochzuziehen, bevor unsere Zimmertür unaufgefordert geöffnet wird.
„Hallo Frau Schmitz, ich wollte mich gerade umziehen“ sage ich und fixiere ihre Augen, in der Hoffnung, dass sie nicht an mir runtersieht und die riesige Beule in meiner Hose bemerkt. Offenbar habe ich Glück.
„Ben, es tut mir leid, Sie jetzt ins kalte Wasser zu werfen“ – kaltes Wasser wäre jetzt in der Tat ganz nach meinem Wunsch! – „aber unser Mitarbeiter Stefan hat sich krank gemeldet und jetzt brauchen wir dringend jemanden, der den Late-Night Aufguss in der Sauna vornimmt. Ihre morgige Frühstücksschicht übernimmt dann Helga.“
„Keine Sorge, es sind nur noch wenige Gäste in der Saunalandschaft“ fügt sie hinzu, als sie meinen skeptischen Gesichtsausdruck bemerkt.
„Alles klar, Frau Schmitz“, sage ich und hoffe, mir bleibt jetzt noch trotzdem genug Zeit mit Tina.
„Super, dann kommen Sie am besten jetzt gleich mit nach unten. Der erste Aufguss muss in zehn Minuten erfolgen.“
Ok, es bleibt wohl doch nicht genug Zeit mit Tina. Seufzend schnappe ich mir mein Hemd und folge ich Frau Schmitz in den Wellnessbereich.
***
Im Wellnessbereich angekommen, rät mir Frau Schmitz noch überflüssigerweise, dass ich am besten nur mit einem Handtuch bekleidet in die Sauna gehen soll, da es dort sehr heiß wird. Dann lässt sie mich mit meinem Schicksal allein.
Schnell entledige ich mich in der Personalumkleide aller meiner Klamotten und stelle erleichtert fest, dass auch meine Erektion nachgelassen hat. Mein Schwanz hängt zwar noch halbsteif herunter, aber wenn ich das Handtuch vernünftig wickle, fällt das sicher nicht weiter auf.
Es ist mittlerweile eine sternenklare Nacht geworden, als ich mit dem Aufgusseimer in der Hand die im unbeleuchteten Außenbereich liegende finnische Sauna erreiche.
Als ich die Tür zu Sauna öffne, stelle ich fest, dass ich ein sehr überschaubares Publikum für meinen ersten Aufguss haben werde. Eine Frau liegt auf der obersten Stufe und starrt an die Decke. Sie ist etwas älter. Viel mehr lässt sich im schummerigen Licht aber nicht erkennen.
Ich räuspere mich. „Guten Abend, mein Name ist Ben und ich werden Ihnen nun einen Aufguss bereiten.“
Langsam richtet sich die Frau auf und setzt sich auf ihr Handtuch. Oh nein, denke ich mir. Es ist doch tatsächlich Frau Dr. Gerlach. Ihr Körper ist bereits schweißnass. Die schweren Brüste hängen etwas herab, sind aber immer noch sehr ansehnlich.
„Na wenn das nicht der kompetente Kellner von eben ist.“, säuselt sie. Offenbar hatte sie mehr als ein Glas Weißwein zum Red Snapper.
„Der Kollege ist krank, ich vertrete ihn.“, erkläre ich und versuche, nicht zu auffällig auf ihre Brüste zu stieren.
„Wen auch immer das interessiert. Welchen Aufguss gibt es denn?“ fragt sie, während mich ihre dunklen Augen durchdringend mustern.
Ich bin kein regelmäßiger Saunagänger und habe die letzten 20 Sekunden nur auf Frau Dr. Gerlachs Brüste geschaut, deshalb erwischt mich die Frage auf dem falschen Fuß.
„Ähm, ja einen Aufguss. Also mit Wasser, oder was meinten Sie?“
Sie verdreht die Augen.
„Ach Herje und das will ein Wellnesshotel sein? Welchen Duft der Aufguss hat, will ich wissen.“
„Pfefferminz“, rate ich ins Blaue hinein.
„Aha, dann mal los“
Ich schöpfe eine Kelle Wasser aus dem Aufgusseimer und schütte es auf die Lavasteine. Sofort riecht es stark nach Eukalyptus. Mist.
Ich lasse mir nichts anmerken und schütte noch eine Kelle auf die Steine. Sofort wird es im Raum gefühlte 20 Grad heißer, was Frau Dr. Gerlach zu gefallen scheint. Entspannt lehnt sie sich etwas zurück. Schweißperlen laufen ihr über den Körper.
Gerade, als ich denke, es hätte sich alles zum Guten gewendet, fährt sie mich unwirsch an:
„Und jetzt wedeln Sie gefälligst.“
Schlagartig wird mir klar, dass ich ein zweites Handtuch hätte mitbringen müssen, um die Hitze nach dem Aufguss im Raum zu verteilen. Wenn ich jetzt auch noch zugeben muss, dass ich das vergessen habe, fliegt sicher heute Abend schon auf, dass ich gar kein echter Hotelangestellter bin. Das kann ich auf keinen Fall riskieren. Vor allem, weil ich unbedingt zumindest eine Nacht mit Tina verbringen will.
Mir bleibt nur eine Möglichkeit. Ich versuche, möglichst souverän zu wirken, löse das um meine Hüfte gewickelte Handtuch und fange an, zu wedeln. Dass der Gedanke an Tina mein Gemächt wieder etwas hat anschwellen lassen, muss ich dabei wohl in Kauf nehmen.
Das Wedeln scheint Dr. Gerlach zu beruhigen. Sie schließt die Augen, beugt sich nach vorne und verändert dabei ein wenig ihre Sitzposition. Ich kann nun genau auf ihre schweißnasse Spalte blicken, die sich unter dem Schamhaar abzeichnet. Mit Erschrecken stelle ich fest, dass sich mein gerade noch kaum mehr als halbsteifes Glied rasch mit Blut zu füllen beginnt.
Ein „Gefällt dir, was du siehst?“, holt mich aus meinen Gedanken. Überrascht blicke ich Frau Dr. Gerlach an, die mich mit eindringlichem Blick mustert. Bei genauerem Hinsehen bemerke ich, dass sie eine Hand zu ihrer Scham geführt und die Schamlippen leicht auseinander gedrückt hat, so dass ich die rosa Innenseiten ihrer Möse kann.
„Du bist doch nie und nimmer ein Hotelfachmann. So unprofessionell verhält sich niemand bei einem Gast.“
„Also ich darf doch sehr bitten“, presse ich wenig überzeugend hervor, „Ich glaube auch nicht, dass sich ein Gast normalerweise so verhält wie Sie.“
„Wie verhalte ich mich denn?“
„Nun ja, Sie...Sie sind zunächst einmal offensichtlich betrunken, was man in der Sauna sicher nicht sein sollte. Und...und außerdem machen es sich hier einfach vor allen Leuten selbst.“ Ebenfalls wenig überzeugend.
Mit gespielter Überraschung dreht sich Frau Dr. Gerlach um und betrachtet die leeren Sitzbänke.
„Ups, du hast ja völlig recht, wir sollten wohl besser gehen, findest du nicht?“
„Wir?“
„Ja denkst du, ich habe Lust, es mir draußen in der Kälte weiterhin nur selbst zu besorgen? Du willst doch nicht, dass dein kleines Geheimnis auffliegt, oder?“
Mit diesen Worten erhebt sie sich von der Sitzbank und steigt zu mir hinab. Schwitzend stehen wir voreinander. Frau Dr. Gerlachs Duft, eine Mischung aus Schweiß, Parfum und Geilheit steigt mir in die Nase.
Das ist zu viel für mich. Erst ein Jahr keinen Sex und jetzt kurz nach der Sache mit Tina steht mir die nächste Frau nackt und geil gegenüber.
Für klare Gedanken ist jetzt nicht die Zeit.
„Also gut“, presse ich hervor, packe Frau Gerlach am Arm, ziehe sie aus der Sauna in den dunklen Außenbereich. Eh sie sich versieht, habe ich sie schon gegen die Außenwand der Sauna gedrückt. Unsere Körper dampfen, ihre Titten pressen sich gegen meine Brust, mein Glied ist zwischen ihren Beinen gefangen. Blitzschnell führe ich meine Hand an ihrer Spalte, die von Schweiß und Erregung klatschnass ist, und dringe mit zwei Fingern in sie ein.
Dr. Gerlach zuckt und stöhnt auf.
„Na also, geht doch“, haucht sie mich an und leckt mir über die Wange.
Sie stöhnt noch lauter, als mein Daumen ihre geschwollene Klitoris berührt.
„Oh ja, mach weiter so.“
Meine Finger in ihrer Möse krümmen sich etwas und ich mache eine Bewegung, als ob ich sie noch näher zu mir heranziehen will. Dr. Gerlach keucht auf, ihre Fingernägel bohren sich in meinem Rücken. Plötzlich lässt sie von mir ab und urplötzlich spüre ich ihre Hand an meinem mittlerweile ebenfalls wieder knallharten Glied.
„Ich will dich ganz in mir spüren“, fleht sie mich fast an.
„Aber nur, wenn Sie dieses Managementtreffen hier abhalten.“
Für einen Moment schaut sie perplex an, fängt sich dann aber und zeigt mir ein klitzekleines Lächeln.
„Das ist Erpressung.“
„Nein“, sage ich, „Erpressung ist das hier“ und deute an, meine Finger aus ihrer Möse ziehen zu wollen. Das ist zu viel für sie.
„Ok ok! Du hast gewonnen. Mir ist völlig egal, wo das Treffen stattfindet. Nur fick mich endlich.“ Mit diesen Worten entzieht sie sich selbst meiner Finger, dreht sich um und stützt ihre Hände an der Außenwand der Sauna ab. Breitbeinig steht sie da. Ihr praller schweißnasser Arsch streckt sich mir entgegen.
Ich trete näher an sie heran und greife grob ihre Hüften. Mein Schwanz presst sich bereits gegen ihren Po. Dr. Gerlach fasst sich zwischen die Beine und dirigiert mich an den Eingang ihrer heißen Grotte. Mein Glied findet ohne Probleme den Weg zwischen ihre feuchten Schamlippen. Langsam dringe ich in sie ein. Ihr zuckendes Becken zeigt mir, wie geil sie das macht.
Ich fange an, sie hart und gleichmäßig zu stoßen. Immer wieder klatscht mein Becken gegen ihren prallen Arsch. Gleichzeitig bearbeiten meine Hände ihre voluminösen Brüste. Ich quetsche ihre steifen Brustwarzen, höre sie keuchen. Bei jedem Stoß drückt Dr. Gerlach ihr Hinterteil fest gegen mich, um meinen Schwanz noch intensiver in sich zu spüren. Schmatzend dringt er immer wieder in sie ein.
Meine Stoßbewegungen werden noch schneller, ich spüre, dass es nicht mehr lange bei mir dauern kann. Aber noch soll es das nicht gewesen sein. Ich packe ihren Arsch, ziehe die Backen auseinander, ergötze mich an dem Bild meines Schwanzes in ihrer Möse. Dabei fällt mir ihr blankes Poloch ins Auge. Während ich sie weiter stoße, wandert mein Daumen wie zufällig näher an ihr Löchlein heran. Im Rhythmus der Stöße drücke ich nun meinen Daumen auf die Rosette. Dank des Schweißes bedarf es keiner großen Anstrengung, bis ich ihn in ihrem Po versenkt habe. Dr. Gerlach stöhnt laut auf, es scheint ihr mehr als zu gefallen. Ich warte noch einige Stöße ab, ziehe dann mein Glied aus ihr heraus und schiebe es direkt in das vom Daumen leicht gedehnt Poloch. Die Enge ihres Kanals ist überwältigend, nur langsam kommt mein Schwanz voran. Ein letzter Zentimeter und ich bin vollständig in ihrem Anus. Laut keuchend dreht Dr. Gerlach den Kopf zu mir um und wirft mir ein grimmiges Lächeln zu.
„Du kleine perverse Sau“, flüstert sie und drückt ihren Arsch noch näher an mich, als könnte ich noch tiefer in ihr versinken. Meine Hände krallen sich in ihren Hintern und schieben ihn vor und zurück. Immer schneller lasse ich ihren engen heißen Darm meinen Schwanz kneten. Ich spüre, wie mir der Saft aufsteigt, jetzt gibt es kein Zurück mehr.
Aber auch Dr. Gerlach steht kurz davor. Die Muskeln ihres Anus zucken und verkrampften sich wie wild. Durch ihre Bewegungen reizt sie mich ebenfalls noch mehr.
Noch einmal verstärke ich den Druck und stoße wie ein Wahnsinniger. Das aneinander Klatschen unserer beiden nassen Körper erscheint mir ohrenbetäubend laut zu sein.
Mit einem Mal bäumt sich Dr. Gerlach auf, ein letztes lautes Stöhnen entfährt ihr. Ihr Darm spannt sich um mein Glied, massiert es förmlich. Es sind nur noch kleine, ganz leichte Bewegungen, die aber ausreichen, um auch mir den Rest zu geben. Mit dem Seufzer der Erleichterung spritze ich meinen heißen Samen in mehreren Schüben sie hinein.
Gütiger Himmel, ist das geil.
Gemächlich und mit zitternden Knien ziehe ich mich aus Dr. Gerlach zurück und bemerke, dass ihr direkt eine ganze Menge meines Spermas die Beine hinunterläuft. Auch sie hat Mühe, auf den Beinen zu bleiben. Nur langsam schafft sie es, sich aufzurichten.
„Ich muss schon sagen, für einen falschen Angestellten fickst du verdammt gut.“, grinst sie und erstmals verspüre ich so etwas wie Sympathie.
„Danke. Dein geiler Arsch hat es mir aber auch leicht gemacht.“
„Gern geschehen.“
Da stehen wir nun und schauen uns an. Die Situation ist dermaßen absurd, dass wir gleichzeitig in Gelächter ausbrechen.
„Darf ich mich denn auch beim Managementtreffen auf deinen Er... ähm Aufguss freuen?“, fragt sie, während sie mit einer Hand das Sperma-Schweiß-Gemisch auf ihren prallen Schenkeln verreibt.
Wieder müssen wir lachen.
„Um ehrlich zu sein, weiß ich das nicht“, antworte ich wahrheitsgemäß. „Lass dich einfach überraschen.“
„Na gut. Dann werde ich jetzt mal auf mein Zimmer gehen.“ sagt sie und dreht sich um.
Bevor ich etwas erwidern kann, schiebt sie ein „Und ja, ich halte mein Wort hinsichtlich des Treffens“ hinterher und verschwindet in der Dunkelheit.
Nach einer kurzen Dusche in der Personalumkleide mache auch ich mich nun auf in mein Zimmer. Vorsichtig öffne ich die Tür und stelle fest, dass Tina bereits schläft. Ohne Licht taste ich mich zunächst langsam vor ins Bad, putze mir die Zähne und krieche ins Bett. Obwohl ich mir alle Mühe gebe, wacht Tina kurz auf.
„War‘s schön in der Sauna?“, murmelt sie schlaftrunken und kuschelt sich mit dem Rücken an mich.
„Ging so.“, lüge ich und umarme sie vorsichtig. Es tut gut, sie zu spüren.
Statt einer weiteren Nachfrage höre ich nur ihr tiefes Atmen und stelle fest, dass sie wieder eingeschlafen ist. Auch mir werden die Lider langsam zentnerschwer. Was ein erster Arbeitstag.
***
Als ich aufwache, ist es bereits 10 Uhr. Tina scheint bereits bei der Frühstücksschicht zu sein und ich habe das Bett für mich. So tief und fest habe ich lange nicht mehr geschlafen. Genüsslich räkle ich mich und lasse noch einmal den letzten Tag Revue passieren. Ob ich Tina von Frau Gerlach erzählen soll? Wohl besser nicht.
Irgendwann wird es mir im Bett zu langweilig und ich beschließe, dass es nun Zeit für ein Frühstück sein dürfte. Ich mache mich fertig und verlasse das Zimmer. Gerade als ich den Personalraum betreten will, höre ich ein „Herr Grothe, haben Sie einen Moment?“ hinter mir.
Ich drehe mich um und erblicke Frau Schmitz. Sie sieht immer noch so abgespannt aus, wie gestern Abend.
„Na klar.“, sage ich und folge ihr mit einem mulmigen Gefühl in ihr Büro.
Dort angekommen lässt sich Frau Schmitz auf ihren Stuhl fallen und blickt mich ernst an.
„Kennen Sie eine Frau Dr. Gerlach, Herr Grothe?“
Oh verdammt! Soll ich alles abstreiten? Die Aussage verweigern? Ach was soll‘s, im Zweifel glaubt sie einem Gast ohnehin mehr als mir, da kann ich auch ehrlich sein.
„Ja, ich habe gestern für sie den Aufguss in der Sauna vorgenommen.“
„Aha. Und haben Sie dort sonst nicht etwas ‚vorgenommen‘?“
Ok, jetzt mauere ich besser doch.
„Ich weiß nicht, was sie meinen.“
Frau Schmitz sieht mich nachdenklich an. Dann entspannen sich plötzlich ihre Gesichtszüge und es huscht doch tatsächlich ein kleines Lächeln über ihr Gesicht.
„Sie sind wirklich ein Gentleman, Herr Grothe. Aber Frau Dr. Gerlach hat mir bereits alles erzählt...“
Bevor ich etwas zu meiner Verteidigung vorbringen kann, fährt Frau Schmitz fort: „...erzählt, dass Sie sich vorbildlich für das Hotel eingesetzt und sie damit letztlich überredet haben, das Managementtreffen in unserem Hause durchzuführen. Dafür möchte ich Ihnen sehr danken.“
Überreden... na gut, nennen wir es mal so.
„Keine Ursache, Frau Schmitz.“ Wenn ich mir eingebildet habe, Frau Schmitz würde mir zum Dank nun anbieten, die nächsten Tage frei zu nehmen, dann habe ich mich getäuscht. So schnell wie das Lächeln kam, ist es auch wieder verschwunden.
„Also schön, Herr Grothe. Dann will ich Sie nicht weiter von der Arbeit abhalten. Tina hat Ihnen sicher gesagt, dass Stefan immer noch krank ist und Sie daher bitte weiterhin seine Vertretung im Wellnessbereich übernehmen?“
Ich will Tina nicht dafür anschwärzen, dass sie mich hat weiterschlafen lassen, daher nicke ich eifrig und verlasse eilig das Büro.
Nach einem kurzen Frühstück im Personalraum mache ich mich auf den Weg in den Wellnessbereich. Dort treffe ich Tina.
„Guten Morgen, du Langschläfer.“, begrüßt sie mich fröhlich.
„Guten Morgen.“
„Du hast Glück, heute gibt es nur vier Anwendungen“, sagt sie und überreicht mir einen Zettel mit Namen und Uhrzeiten. Ich verstehe nur Bahnhof.
„Was denn für Anwendungen?“
„Oh man Ben, kaum zu glauben, wie man so auf dem Schlauch stehen kann, wie du“, lacht Tina. „Guck mal“, sagt sie nachsichtig und zeigt auf den Zettel. „Hier stehen die Namen der Gäste, die eine Wellness-Massage gebucht haben und daneben siehst du die jeweilige Uhrzeit.“
So langsam verstehe ich. Und stöhne innerlich auf. Vom Massieren habe ich so ziemlich genauso viel Ahnung wie von Saunaaufgüssen.
Tina scheint meine Gedanken lesen zu können. „Keine Sorge, das wird schon“, muntert sie mich auf.
„Ach und Ben.“, ruft sie mir nach, als ich schon im Behandlungszimmer verschwinden will.
„In der Mittagspause sollten wir uns mal in unserem Zimmer treffen. Wir wollten da doch noch...etwas besprechen.“
Das verruchte Grinsen, das sie mir dabei schenkt, ist mehr als eindeutig.
Ich grinse zurück und freue mich tierisch. Dann fällt mir wieder ein, dass ich zunächst noch vier „Anwendungen“ über die Bühne bringen muss. Ein kurzer Blick auf den Zettel verrät mir, dass ein Herr oder eine Frau – man sieht nur die Nachnamen und diese auch noch in kaum lesbarer Schrift –, ich schätze es soll Volkmar heißen, in einer halben Stunde einen Termin in Raum 3 bei mir hat.
Eine halbe Stunde ist besser als nichts, also düse ich in den Raum, den Tina freundlicherweise schon mit entspannter Musik, gedimmtem Licht, Massageöl und frischen Handtüchern versehen hat und tippe auf meinem Handy „Wellness-Massage“ bei Google ein. Nach kurzer Zeit weiß ich, dass die Wellness-Massage bereits von den alten Ägyptern praktiziert wurde und finde nichtssagende Aussagen wie:
„Sie dient der allgemeinen Entspannung des Körpers und der besseren Durchblutung von Muskeln und Haut und löst Muskelverhärtungen und Verspannungen.“
Naja, mal sehen, ob mir das weiterhilft. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass sich Herr oder Frau Volkmar mittlerweile bereits im Wartebereich vor meinem Raum 3 befinden dürfte. Ich öffne die Tür einen Spalt und rufe: „Der Termin um 11 Uhr, Volkmar bitte!“.
Als nicht direkt eine Reaktion erfolgt, gehe ich zum Fenster und ziehe ein wenig die Vorhänge zu. Gerade als ich damit fertig bin, höre ich ein leichtes Klopfen und jemand betritt den Raum. Ich drehe mich um und bin wie vom Donner gerührt. Vor mir steht im Bademantel niemand anderes als Frau Völker vom Arbeitsamt, die nicht minder überrascht dreinblickt.
„Herr Grothe, was machen Sie denn hier?“, fragt sie verdattert, um dann schnell nachzuschieben: „Also natürlich weiß ich, was Sie hier machen, aber dass gerade das Landgasthaus Schmitz Ihr Einsatzort ist, wusste ich nicht.“
So langsam finde auch ich meine Sprache wieder.
„Hallo Frau Völker, das ist ja wirklich eine Überraschung.“
Peinlich berührt stehen wir nun da.
„Nun...“, druckse ich herum, „ich nehme an, Sie sind hier für eine Wellness-Massage?“
„Ja. Natürlich. Können Sie das denn?“
Die Frau hat mich vor einer Woche noch auf dem Amt gesehen und wird sich wohl denken können, dass ich in dieser Zeit nicht zum Hotelfachmann bzw. zum Masseur ausgebildet werden konnte. Wahrheitsgemäß schüttle ich also betreten den Kopf.
Zu meiner Überraschung erweist sich Frau Völker daraufhin als wahres Goldstück schlägt vor, dass wir einfach die Stunde im Behandlungszimmer abwarten, um den Schein zu wahren. Die Idee klingt gut, aber plötzlich fällt mir etwas Besseres ein.
„Um ehrlich zu sein, Frau Völker, habe ich nach Ihnen noch drei weitere Termine, die es vielleicht etwas weniger gut finden, wenn ich mit denen nur eine Stunde herumsitze. Daher wäre es super, wenn ich ein wenig mit Ihnen üben dürfte?“
Die Idee scheint bei ihr keine große Begeisterung auszulösen, also schiebe ich nach: „Ein paar Grundkenntnisse habe ich ja und Sie wollen doch nicht, dass ich meinen neuen Job verliere und dann demnächst wieder bei Ihnen auf dem Amt vorstellig werde.“
Das Argument scheint zu ziehen. Leicht seufzend nickt Frau Völker und legt ihren Bademantel ab. Zum Vorschein kommt ein leicht gebräunter Körper in einem knappen roten Bikini.
„Na gut, sie haben ja Recht, Herr Grothe.“
Mein erster Eindruck im Arbeitsamt war richtig, Frau Völker hat wirklich eine super Figur.
„Den Bikini können Sie ruhig ablegen“, höre ich mich sagen.
Bevor ich richtigstellen kann, dass da wohl gerade eher mein Penis statt meines Gehirns gesprochen, hat sich Frau Völker schon mit den Worten „Achso, wegen des Massageöls, oder?“ ihres Oberteils entledigt und ich starre auf zwei wunderschöne runde Apfelbrüste mit dezenten kleinen, aber harten Brustwarzen.
Durchatmen, Ben.
„Ja genau. Das Massageöl versaut sonst den schönen Stoff. Das will doch niemand.“
Ich höre mich an wie ein notgeiler Idiot, aber Frau Völker scheint es nicht aufzufallen. Gerade noch rechtzeitig schaffe ich es, mich von dem köstlichen Anblick, den ihre Brüste bieten, zu lösen und bitte sie, sich auf die Liege zu legen.
Gerade als ich reichlich Öl auf ihren Schultern verteile, höre ich Frau Völker sagen:
„Wird bei dieser Wellness-Massage eigentlich der ganze Körper massiert?“
Keine Ahnung, woher soll ich das wissen?
„Natürlich Frau Völker, Muskelverhärtungen und Verspannungen müssen doch überall gelöst werden.“, antworte ich stattdessen und muss schmunzeln. Vor gut einer Woche saß ich noch in meiner Reisholzener Wohnküche und jetzt liegt hier vor mir meine Sachbearbeiterin nackt auf einer Massagebank, während mich meine Kollegin später auf unserem gemeinsamen Zimmer erwartet.
Ich beschließe innerlich, ab jetzt den 13.Mai 2013 nicht mehr ganz so sehr zu hassen.
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(AutorIn)
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Eigentlich sollte die Geschichte noch etwas länger werden und auch eine kleine Anspielung auf meine erste Reihe "Folgenschwere Party" beinhalten. Jedoch habe ich mich dann kurzfristig dazu entschieden, die Geschichte am Wettbewerb teilnehmen zu lassen, sie entsprechend abgekürzt und auf die Anspielung verzichtet.
Ein zweiter Teil ist geplant, wann dieser aber erscheint, kann ich euch leider noch nicht sagen.
Beste Grüße
Euer Ketzer«
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Danke fürs lesen lassen.«
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Allerdings würden auch mich pikante Einzelheiten der Begegnung mit der flotten Biene aus der Arbeitsagentur interessieren und sicher auch amüsieren.«
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Inhalt überzeugt, gut geschrieben. Die Figuren könnten besser eingeführt werden, aber für die Kürze der Geschichte ist es durchaus ausreichend.«
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Auch wenn sich zum Schluss der Kreis schließt, erscheint mir das Ende nicht so sehr gelungen. Wahrscheinlich war plötzlich der zeichenvorrat aufgebraucht ;-) In dem Sinn ist es dann in Ordnung :-D
@mlle: Da muss ich widersprechen und empfehle dir dringend "Auf der Flucht" aus dem dritten Wettbewerb ;-)
http://www.sevac.com/erotische-geschichten/Auf-der-Flucht-10623.htm«
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Aber, die Geschichte ist mir zu knapp und zu direkt. Da könnte man was wirklich Gutes draus machen, wenn es etwas mehr Details und etwas weniger "Schnell-Schnell-Sex" wäre.
Vielleicht mal überdenken.«
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LG
Elmar«
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Bitte Fortsetzung schreiben.«
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Hat Spaß gemacht.
Die *vielen RS-Fehler*, die aweiawa geortet hat, sind mir gar nicht aufgefallen - und das ist bemerkenswert, wenn man mich kennt. Das spricht sehr für den Autor!«
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Für mich köstlich. Leider nicht 3 x 10 da in Rechtschreibung/Stil zu viele Patzer«
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Auf den 2.Teil freue ich mich schon sehr.
Lass uns also nicht solange darauf warten, den jeder Leser Deiner Geschichte ist sehr daran intressiert wie das ganze weitergeht mit Tina, Frau Völker, Frau Schmitz und der Frau Dr. Gerlach. :-)«
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deine geschichten sind der Wahnsinn!
Fortsetzung unbedingt!
Nur die Anspielung auf die erste Reihe (Unbedingt auch fortzsetzen!) habe ich noch nirgends gefunden.
soll Ben etwa Bertram (oder so), der 'Ex' von Davina?«
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Sailor aus Kiel«
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Macht Lust auf mehr...
Grüße
Rainer«
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Ein Danke an den Autor erscheint mir jedoch absolut angemessen.«
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Ich mag deinen Stil zu schreiben und zu formulieren. Auch der Humor kam nicht zu kurz. Manchesmal musste ich echt schmunzeln. Also wirklich gelungen!
Ich habe allerdings auch zwei kleine Kritikpunkte.
Der intim Part mit Frau Dr. Gerlach gefiel mir nicht wirklich. Irgendwie hat er die Geschichte für mich aus dem Gleichgewicht gebracht und wollte mir nicht so recht zum rest passen.
Der zweite Punkt und der wiegt sehr viel schwerer... Wo bitte ist die Fortsetzung? Der zweite Teil? Wie geht es weiter?
Das sind Fragen die mich heute nicht schlafen lassen ;) Ich hoffe das du ihn noch einstellst.
Liebe Grüße
JustMe93«
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