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Kommentare: 7 | Lesungen: 2054 | Bewertung: 7.15 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 19.04.2016

Interkulturelles Wien

von

Interkulturelles Wien


Marion Beier war ein glückliche Ehefrau und Mutter. Mit ihrem Mann Erich war sie seit 19 Jahren verheiratet und beide lebten in einer schönen, relativ großen Wohnung in einem Wiener Außenbezirk. Zu ihrem Glück trugen auch die beiden Töchter bei, die mit ihren 18 und 16 Jahren sehr gut in der Schule bzw. am Beginn des Studiums unterwegs waren. Erich leitete als selbständiger Unternehmer eine Firma mit 15 Beschäftigten, die in der Finanzdienstleistung sehr gute Erfolge hatte. Marion war nach den Babypausen wieder in ihren ursprünglichen Job als Volksschullehrerin eingestiegen, den sie mit großem Engagement ausführte. Das Sexleben hatte sich zwar nach den anfänglichen „Sturm- und Drangjahren“ immer mehr zu einem liebvollen Nebeneinander entwickelt, in dem der wirkliche Geschlechtsverkehr nur mehr 2 bis 3 Mal im Monat stattfand, aber Marion war trotzdem mit ihrem Leben mehr als zufrieden. Man hatte sich arrangiert. Erich war geschäftlich sehr erfolgreich und das forderte auch seinen zeitlichen Tribut. Das hieß, er war sehr viel auswärts unterwegs und Marion fühlte sich, neben ihrem Beruf, für den Haushalt verantwortlich. Die beiden Kinder, Anna und Evi, halfen zwar sporadisch mit, aber Marion war froh, dass sich die beiden so eifrig um ihre Ausbildung bemühten, sodass sie sie nicht besonders für die Hausarbeit forderte.


In dem Viertel, in dem die Familie Beier wohnte, lebten auch viele Migranten, die ab den 70er-Jahren vor allem aus der Türkei nach Österreich eingewandert waren. Mittlerweile lebte schon die zweite und dritte Generation hier. So wandelte sich auch der große Markt in der Wassergasse immer mehr zu einem stark orientalisch angehauchten Basar. Marion ging gerne dorthin einkaufen, weil sie hier wirklich frische und qualitativ hochwertige Produkte erstehen konnte. Sie liebte auch die Freundlichkeit und Gelassenheit der zumeist türkischstämmigen Markthändler. In letzter Zeit fiel ihr besonders ein Marktstand besonders auf. Es war ein Stand, an dem sie immer das frische Obst zu kaufen pflegte. Seit etwa einem Monat sah sie dort nicht mehr den gewohnten Händler Mustafa, der vom Alter her ihr Vater hätte sein können, sondern einen jüngeren Mann, den sie aber vom Alter her nur schwer einschätzen konnte. Als sie an einem Freitag nach ihrer Arbeit noch am Markt vorbeischaute, um für das Wochenende die Besorgungen zu erledigen, fasste sie sich Mut und fragte den neuen Markthändler wo Mustafa geblieben sei. Sie vermisse ihn schon seit einigen Wochen. Daraufhin lächelte sie der Mann an und sagte ihr, dass Mustafa sein Vater sei, der nun altersbedingt die Rente angetreten hat und ihm, seinem Sohn, das Geschäft überlassen hat. Er stellte sich als Ali Günez vor und lächelte sie nochmals an. Verwundert stellte Marion fest, dass sie das Lächeln des neuen Markthändlers angenehm berührte und wollte anschließend das normale Kaufgespräch fortsetzen. Doch Ali fiel ihr ins Wort und sagte: „Sie müssen die Dame sein, von der mein Vater immer so nett sprach.“ „Eine schöne Frau in deinem Alter, die sehr höflich ist und mich nicht, wie manch andere, spüren lässt, dass wir eigentlich Fremde in diesem Land sind, pflegte er oft zu sagen“, waren Ali’s Worte. Marion fühlte sich geschmeichelt und bemerkte, wie sie wieder einmal rot anlief. Eine Eigenschaft, die ihr schon als Kind zu schaffen gemacht hatte und die sie nie ablegen konnte. Ali bemerkte ihre Verlegenheit und sagte spontan: „Darf ich Sie zu einem türkischen Kaffee oder Tee in mein Geschäft einladen? Ich möchte Ihnen etwas zeigen.“ Marion überlegte kurz, und da sie nichts Besonderes vorhatte, willigte sie ein. Das Geschäft entpuppte sich als kleiner Gemischtwarenladen unweit des Markstandes, von denen es so viele in dieser Gegend gab. Nachdem sie beide an einem kleinen Tisch Platz genommen hatten, rief Ali auf Türkisch einige Worte in den Bereich hinter dem Verkaufsraum. Kurz darauf kam eine fülligere Frau, die ein schwarzes Kopftuch trug, aus dem Hinterzimmer. Ali fragte Marion Beier ob sie Kaffee oder Tee trinken wolle und sie entschied sich für Kaffee. Ali sprach wieder auf Türkisch zu der Frau und diese verlies den Raum kam aber nach wenigen Minuten mit einem Tablett zurück auf dem sich zwei wunderschöne türkische Kaffeeschalen befanden, in denen der frisch zubereitete Kaffee einen wunderbaren Duft in dem kleinen Geschäft verbreitete. Marion und Ali unterhielten sich angeregt, wobei Marion erfuhr, dass Ali Günez um ca. 5 Jahre älter war als sie und bereits seit seiner frühesten Kindheit in Wien lebte. Ali erfuhr von Marion, dass sie als Lehrerin arbeitete, verheiratet war und 2 fast erwachsene Töchter hatte. Nachdem sie fertig getrunken hatten, kam die Frau wieder aus dem Nebenraum heraus und während sie die Tassen abservierte erklärte Ali: „Das ist übrigens meine Frau Leyla!“ Marion wollte ihr die Hand geben, aber sie war schneller wieder verschwunden als sie gekommen war. Ali bemerkte die Verwirrung und sagt zu Marion: „Seien Sie ihr nicht böse. Sie ist den Umgang mit europäischen Sitten und Gebräuchen nicht so gewohnt. Bis ich sie heiratete lebte sie in der Türkei und ich habe sie nach der Hochzeit nach Wien geholt. Sie geht auch kaum aus dem Haus und kennt, außer den Familienangehörigen auch niemanden.“ Marion fragte: „Und haben sie auch Kinder?“ Ali antwortete: „Nein! Mit Leyla habe ich keine Kinder. Sie ist meine Cousine. Die Ehe wurde arrangiert, aber ich will mit einer so nahen Verwandten keine Kinder haben, daher habe ich sie auch sterilisieren lassen.“ Diese unverblümten Worte schockierten Marion. Bisher hatte sie geglaubt, einen angepassten türkischstämmigen Mann vor sich zu haben. Aber auf einmal fühlte sie sich in die schlimmsten Geschichten über „Zwangsverheiratungen“ und „Frauenfeindliche Sitten“ versetzt. Ali bemerkte ihr Entsetzen und beeilte sich daher weiter auszuführen: „Es ist nicht so schlimm wie sie denken. Ja! Leyla und ich wurden verkuppelt und weder ich noch sie hatte da etwas mitzureden. Aber wir lieben uns trotzdem und es war unser beider Wunsch, dass aus unserer Ehe keine Kinder entstammen, die vielleicht behindert durch das Leben gehen müssen. Wir haben auch regelmäßig Sex miteinander. Und glauben Sie mir, das ist Sex vom Feinsten. Bevor Marion noch antworten konnte liefen zwei Kinder durch den Eingang der Tür direkt auf Ali Günez zu und sprangen an ihm hoch und riefen wie aus einem Mund: „Papa, wir haben dich so vermisst.“ Kurz nach den beiden Kindern betrat eine Frau, die ebenfalls mit einem Kopftuch, aber diesmal einem blauen bekleidet war das Geschäft und ging auf Ali zu. Ali drehte sich zu Marion Beier um und sagte zu ihr: „Darf ich vorstellen. Das ist meine Frau Sabine und meine beiden Kinder Mustafa und Ayse.“ Die Mutter der beiden Kinder ging auf Marion zu, reichte ihr die Hand und sagte: „Seien Sie gegrüßt im Geschäft meines Mannes. Ich hoffe er bedient Sie zu Ihrer vollsten Zufriedenheit.“ Anschließend ging sie mit Mustafa und Ayse weiter in den Nebenraum. Jetzt war Marion wirklich baff und starrte den Geschäftsinhaber wortlos an. Der sagte schließlich: „Ich denke Sie wundern sich jetzt, warum sie hier zwei Frauen sahen, die beide behaupteten ich wäre ihr Mann.“ Marion nickte und bevor sie den Mund aufmachen konnte, begann wiederum Ali zu sprechen: „Nun, sehen Sie. Ich bin Moslem. Uns ist es erlaubt, mehrere Frauen zu haben. Leyla ist meine Hauptfrau und wird immer kinderlos bleiben. Sie ist auch nach dem österreichischen Gesetz meine einzige Frau“, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. „Vor meiner Religion aber, habe ich auch Sabine, die ich bereits seit meiner Schulzeit kenne, geheiratet und wir haben zwei großartige Kinder, so wie Sie.“ Nach diesen Worten brach es aus Marion hervor: „Ich denke ich gehe jetzt besser. Das ist weit mehr als ich verstehen kann.“ Nach diesen Worten wollte sie das Geschäft fluchtartig verlassen, aber Ali hielt sie an ihrem Arm sanft zurück und sagt zu ihr: „Ich habe doch versprochen, Ihnen etwas zu zeigen. Darf ich das jetzt tun?“ Als Marion keine Antwort gab, aber doch stehenblieb, holte er von einem Regal eine weiße Schachtel. Als er die Schachtel geöffnet hatte, nahm er ein weißes Kopftuch heraus und reichte es ihr. „Das möchte ich Ihnen schenken, weil Sie meinem Vater immer so große Freude gemacht haben. Bitte nehmen Sie es an. Ich glaube es würde an Ihnen fantastisch aussehen.“ Marion wusste nicht was sie sagen sollte. Einerseits war sie von diesem Mann schockiert, andererseits löste seine Offenheit und sein freundliches Wesen etwas in ihr aus, das sie sich nicht erklären konnte. Und ehe sie es sich versah führte sie Ali zu einem großen Spiegel, stellte sich hinter sie und setzte ihr zunächst den unteren Teil und anschließend den oberen Teil des Kopftuchs auf. Es war aus Seide und fühlte sich am Körper ausnehmend gut an. Marion konnte nichts anderes tun, als sich vor dem Spiegel einmal nach links und dann nach rechts zu drehen. Es gefiel ihr, was sie da sah und noch mehr gefiel ihr, dass sie an der Mimik von Ali Günez sah, dass ihm ebenfalls ihr Spiegelbild außergewöhnlich gut gefiel. Da merkte sie plötzlich, wie sie in ihrem Schambereich nass wurde. Das hatte sie schon ewig lange nicht mehr in der Gegenwart eines Mannes gespürt. Natürlich trieb ihr das wieder die Röte ins Gesicht, was zu dem Weiß des Tuchs hervorragend passte. In einem heftigen Reflex streifte sie das Kopftuch ab und wollte fluchtartig das Geschäft verlassen als Ali zu ihr mit einfühlsamer Stimme sagte: „Du bist wunderschön! Bitte nimm das Tuch als Geschenk von mir an.“ Sie schmolz fast dahin und konnte nur noch nicken. Dass er sie geduzt hatte, war ihr in diesem Moment ganz egal. Nur rasch weg wollte sie. Ali packte das Tuch in den Karton und gab in ihr mit einem verführerischen Lächeln. Als sie das Geschäft verlies rief er ihr noch nach: „Wenn du das nächste Mal zu mir auf den Markt kommst möchte ich, dass du das Kopftuch trägst.“ Sie blickt zurück und wollte etwas heftiges erwidern, aber der Blick aus seinen Augen war so liebevoll, dass sie ohne ein Wort zu sagen den Markt fluchtartig verlies.


Ihr Mann wusste am Abend nicht wie ihm geschah. Als beide im Bett lagen fiel Marion fast über ihn her. Sie tat etwas, was sie normalerweise nicht so gerne machte und blies ihm seinen Schwanz, dass ihm Hören und Sehen verging. Als er dann schließlich seinen Pfahl in ihre Möse stieß, krallte sie sich an ihm fest und forderte ihn auf, hart und unerbittlich zuzustoßen. Dabei bewegt sie ihr Becken in rotierenden Kreisen und hatte sicherlich mehrerer Orgasmen bevor er sich aufbrüllend in ihr entlud. Verschwitzt und keuchend lagen sie anschließend nebeneinander. Marion vermied es, ihrem Mann von ihrem nachmitttäglichen Marktbesuch zu erzählen, aber ihre Gedanken kreisten beim Einschlafen ausschließlich um einen Mann und das war nicht der ihre.


Fortsetzung folgt (wenn gewünscht!)

Kommentare


leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 19.04.2016:
»Schöne Geschichte bitte weiter schreiben«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 19.04.2016:
»Ja, da scheint sich was anzubahnen. Aber bitte kein konvertieren zum Islam«

alfi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 22
schrieb am 21.04.2016:
»Sehr gute Einleitung für mehr..........«

novalis
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 24.04.2016:
»Liest sich interessant an - Fortsetzung erwünscht :-)«

bglmann
dabei seit: Okt '14
Kommentare: 32
schrieb am 25.04.2016:
»Ja bitte mehr davon!«

aklasse
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 8
schrieb am 25.11.2016:
»wie so geht es nicht weiter mit der tollen geschichte«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 31.05.2017:
»Gut erzählte Geschichte. Sehr einfühlsam, nachvollziebar. Und wirklich sehr geil.«


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