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Kommentare: 4 | Lesungen: 2860 | Bewertung: 7.60 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.09.2019

Irgendwann geht es schief ...

von

Soll ich mich einschließen weil die Lage so verdammt kompliziert ist?


Oder einfach alles genießen und hoffen dass es auf immer und ewig gut geht?


Soll ich konsequent sein um schlimmeres zu verhindern?


Oder alles laufen lassen weil es verdammt noch mal so unheimlich geil ist?

Eigentlich könnte es kaum besser laufen. Wir sind eine eingespielte Truppe.


Meine 3 WG-Mitbewohner und ich.


Da ist zum einen Christoph, Handelsvertreter im Außendienst. Sportlich, witzig, immer für einen


Spruch zu haben.


Zum anderen Alex, Ingenieur im Elektrobereich. Eher der entspannte Typ. Groß. Gutaussehend.


Und Daniel, Schlosser, kräftig , zupackend, oft auf Montage. Mein Freund für gewisse Stunden.


Und da bin ich, Sophie, selbstständige Immobilienmaklerin. 1,78m, blond ,


nicht ganz doof (glaube ich).


Mit den richtigen Proportionen an den richtigen Stellen. Wobei es oben rum ruhig etwas weniger


hätte sein dürfen.


Alle sind wir um die 30, eine Truppe die sich irgendwie gesucht und gefunden hat.


Wir wohnten alle in derselben Stadt und waren alle mit unserer Wohnsituation unzufrieden.


Zu klein, zu teuer, zu laut usw..


Bis mir irgendwann eine alte Villa am Standrand zur Vermarktung angetragen wurde.


Die schon ältere Besitzerin wollte sie schon länger neu vermieten, war aber bis jetzt nicht sonderlich


erfolgreich damit. Sie suchte zuverlässige Mieter bei denen sie sich um nichts mehr kümmern muss.


Als ich das abends in unserer Runde erzählte schauten alle etwas ratlos. Wem soll man solch ein


Objekt anbieten? Bis Christoph meinte, das wäre doch was für uns. Gelächter. Es wurde rumgealbert.


Wir malten uns aus, wie das laufen soll. Heiterkeit brach aus.


„Ich meine das schon ernst. Überlegt doch mal was das für Vorteile hätte.“


Plötzlich kehrte Ruhe ein.


„Wie jetzt? Wir? Zusammen? In einer Bude? Wir können es uns ja mal überlegen….


Und du sprichst mit der Besitzerin ob sie das mitmachen würde. Bis dahin kann sich ja jeder seine


Gedanken dazu machen.“


Gleich am nächsten Tag rief ich die Besitzerin an, mir selbst gefiel die Sache eigentlich auch.


Nachdem ich ihr die Lage geschildert hatte, sagte sie mir sofort zu. Warum nicht, einen Versuch


ist es allemal wert.


Als wir uns abends trafen waren alle dafür. Wir sahen uns ein paar Tage später die Villa an.


Es war wirklich optimal. Sie war so groß, dass jeder 2 Räume hatte, eine gemeinsame Küche und


für mich sogar 2 Büroräume. Dazu einen Garten. Einfach klasse. Selbst finanziell gut.


3 Monate später zogen wir ein.


Schnell hatte sich das Miteinander eingespielt. Es klappte wirklich gut.


Nur an einem Punkt war ich unzufrieden. Ich war rein sexuell unterfordert. Mit Daniel war ich ein


paarmal im Bett, das wussten die beiden anderen auch. Aber er war zu selten da, um mich wirklich


so ausreichend zu lieben, dass es mich zufrieden stellte.


Ich hatte mir inzwischen ein paar kleine Helfer besorgt, aber das war für mich nicht wirklich die


Erfüllung. Ich war einfach untervögelt. Um das mal so deutlich zu sagen.


Ich war im besten Alter, gespannt wie ein Flitzebogen und kam nicht zum Zuge. Schrecklich.


Und so kam es wie es kommen musste.


An einem lauen Sommerabend saßen wir zusammen im Haus und feierten den Geburtstag von Alex.


Alkohol floss reichlich und die Stimmung war ausgelassen. Es wurde gelacht und schmutzige Witze


erzählt. Daniel verschwand irgendwann sturzbetrunken im Bett und schlief bald tief und fest.


Und auch Christoph verabschiedete sich bald weil er vorgab müde zu sein.


Und so saß ich mit Alex allein am Tisch.


Er fragte mich ob ich ihm zur Feier des Tages einen Tanz schenken würde.


Ich willigte ein. Schnell war sanfte Musik aufgelegt und ich genoss seine Nähe beim Tanz.


Seine Hände streichelten über meinen Rücken und waren bald am Po angelangt.


Ich spürte deutlich seine Erregung und wenig später fanden sich unsere Lippen. Sehr schnell


wanderten seine Hände zu meinen Brüsten und er begann meine Nippel zu streicheln. Das brachte


mich endgültig um den Verstand. Ich griff beherzt nach seinen Schwanz und massierte ihn durch die


Hose. Er zerrte meine Bluse aus der Hose und bald lag sie am Boden. Jetzt drückte er mich rückwärts


gegen den Tisch. Schnell hatte er meine Titten befreit und begonnen an meinen Nippeln zu saugen.


Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit und als seine Hand mit einer einzigen Bewegung unter meinen Slip


glitt explodierte ich das erste Mal. Gekonnt massierte er meine Perle und helle Lichtblitze tanzten vor


meinen Augen. Immer wieder zuckte mein Körper zusammen und dann zog er mich ganz aus.


Auch seine Hose fiel und eine Sekunde später spürte ich seinen Schwanz in meiner kochenden Möse.


Er füllte mich herrlich aus und begann mich zu ficken. Sehr schnell steigerte er das Tempo und bereits


nach kurzer Zeit spürte ich wie er sich verkrampfte und als ich seinen zuckenden Schwanz in mir


spürte kam auch ich ein weiteres mal. Ich richtete mich auf und klammerte mich mit meinen Beinen


um ihn. So konnte ich ihn weiter tief in mir spüren. Ich öffnete meine Augen und sah über seine


Schulter während ich meine Arme um ihn schlang. In diesem Moment traf mich der Schlag.


Hinter dem Fenster, kaum 3 m entfernt stand Christoph und beobachtete uns. Und nicht nur das.


Er stand da mit heruntergelassener Hose und wichste seinen Schwanz. Unsere Blicke trafen sich,


doch ein paar kurze Bewegungen des Schwanzes in mir rissen mich aus der Situation.


Als ich wieder dorthin schaute war er verschwunden.


Noch einige Zeit blieb ich mit Alex vereint, dann lösten wir uns, sammelten unsere Sachen ein und


verschwanden in unseren Zimmern. In dieser Nacht schlief ich erst sehr spät ein, war viel zu


aufgewühlt von den Erlebnissen. Aber endlich hatte ich mal wieder herrlich gefickt.

Am nächsten Morgen beim Frühstück herrschte am Tisch eine unheimliche Ruhe.


Daniel war bereits zu einer einwöchigen Montage abgefahren und Alex und Christoph verhielten sich


merkwürdig ruhig, Allerdings wohl aus unterschiedlichen Gründen. Schließlich verabschiedete sich


Alex zur Arbeit und ich saß mit Christoph allein am Tisch. Und irgendwie schwebte immer noch die


letzte Nacht im Raum. Ich sah ihm lange direkt in die Augen.

„Ich konnte einfach nicht anders. Wollte eigentlich nur noch kurz was aus der Küche holen und da


sehe ich wie du mit Alex rummachst. Sorry“, sagte er plötzlich.


„Wie lange hast du uns beobachtet?“


„Sehr lange….“


„Und? Hat es dir gefallen?“


Wieso machte ich ihm eigentlich keine Szene, dem Spanner? Er hätte es verdient. Stattdessen rief ich


mir die letzte Nacht zurück.


„Gefallen? Das ist keine Beschreibung dafür. Wie oft habe ich dich mir nackt vorgestellt. Und dann


sowas. Das musste ich einfach ausnutzen.“


Ich sah ihn etwas verdutzt an.


„Du hast dir mich nackt vorgestellt?“


„Ja. Oft.“


„ Und was hast du dann gemacht?“


Ich hatte eine Ahnung was jetzt kommen würde….


„Dann habe ich mir vorgestellt mit dir zu ficken und habe es mir selbst gemacht….“


Trotz meiner Vorahnung war ich irgendwie nicht schockiert. Im Gegenteil. Ich fühlte mich sogar


ein klein wenig geschmeichelt. Ich musste verrückt sein.


„Und? Stellst du es dir jetzt immer noch vor?“


Sophie, halt die Klappe. Spiel nicht mit dem Feuer!!!


Ich weiß nicht warum, aber das Gespräch erregte mich. Nein, es machte mich geil.


Er zögerte lange, was meine Lage nicht verbesserte. War ich immer noch so ausgehungert nach Sex


dass ich dieses Spiel spielen musste? Nervös stand ich jetzt am Fenster.


Dann kam eine unerwartete Frage.


„Bist du geil? Ich meine, JETZT?“


Ich bekam einen hochroten Kopf. Er hatte mich durchschaut. Ich schwitzte.


„Bist du`s?“


„Ja.“


„Zeig es mir!“


„Ich soll dir meine Erregung zeigen?“


Er sah mir tief in die Augen, dann erhob er sich, kam auf mich zu und flüsterte mir leise ins Ohr:


„Sophie, du bist die heißeste Frau die ich kenne….“


Dabei strich er fast unmerklich über meine Seite.


„Dieser Moment gehört nur uns. Du wirst dich jetzt ganz langsam ausziehen. Alles. Komplett.


Splitterfasernackt. Und dann wirst du dich auf den Tisch legen und dich streicheln. Und dabei stellst


DU dir vor mit MIR zu ficken.“


Unvermittelt fasste er mir fest zwischen die Beine.


Ich hielt sie fest.


„Zuerst du. Sofort. Ich will deinen Schwanz sehen. Jetzt. Und dann will ich richtig gevögelt werden.“


Es verschlug mir die Sprache schneller als ich gucken konnte. Sein Teil war knallhart und verdammt


groß. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich ging in die Hocke und nahm ihn in den Mund.


Gott war der groß. Ein paar Bewegungen, dann stand ich auf. Schnell das T-Shirt über den Kopf.


Den BH hinterher. Die Hose runter. Ich konnte nicht mehr warten. Legte mich rücklings auf den Tisch.


Er zog mir den Slip aus und ich präsentierte ihm meine glattrasierte Fotze mit weit gespreizten


Beinen. Splitternackt lag ich vor ihm. Er stellte sich seitlich an den Tisch und begann mich geschickt


zu fingern während er mit dem Daumen meine Perle massierte. Rasend schnell stieg meine Erregung


und ich begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Kurz vor dem Höhepunkt drückte ich ihn weg,


stieg vom Tisch und drückte ihn auf den Boden. Dann setzte ich mich sehr langsam auf ihn.


Überdeutlich spürte ich wie er mich immer mehr ausfüllte bis er schließlich komplett in mich


eindrang. Ein irres Gefühl. Ich war kaum fähig mich zu bewegen. Ließ die Augen geschlossen. Wie in


Trance spürte ich wie er meine Nippel zwirbelte und begann an ihnen zu saugen. Ich drückte ihn


wieder auf den Boden und begann ihn vorsichtig zu reiten. Immer mehr genoss ich seinen riesigen


Schwanz in meiner Fotze. Bald wurden meine Bewegungen schneller und spürte ich wie eine


riesige Welle auf mich zurollte. Ich ritt wie in Extase und dann übermannte mich ein


Wahnsinnsorgasmus. Keuchend klammerte ich mich in meinen letzten Zuckungen an ihn.

Er aber drehte mich in einem Schwung auf den Rücken und zog seinen Schwanz heraus. Eine


undefinierbare Mischung aus Leere und Erregung ergriff mich. Als ich die Augen öffnete kniete


er zwischen den Beinen und hatte sein Teil in der Hand. Nach Sekunden schossen Fontänen


von Sperma über den ganzen Körper bis ins Gesicht. Solch eine Explosion hatte ich noch nie erlebt.


Mein ganzer Körper war voll von seinem Saft. Ein geiles Bild. Dann legte er sich vorsichtig auf mich


und verklebten regelrecht. Wir küssten uns und nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich unsere


Körper und wir lagen immer noch schwer atmend auf dem Rücken nebeneinander. Schließlich drehte


er sich wieder zu mir und seine Finger glitten über meinen mit Sperma verklebten Körper.


Er ließ keine Stelle aus und schob mir dann einen Finger in den Mund. Ich schloss die Augen und


leckte die salzige Substanz.


„Das war der geilste Fick den ich je erlebt hab. Du hat meine kühnsten Vorstellungen übertroffen.“


Währenddessen streichelten seine Hände weiter meine nackten Körper, massierten meine Titten


und vorsichtig auch meine Möse.


Ich küsste ihn noch einmal und erhob mich.


„Ich denke ich sollte jetzt duschen gehen.“


Erst im Badezimmer bemerkte ich dass meine gesamten Klamotten noch in der Küche lagen.


Na ja, was soll`s?


Er hatte mich gerade zum Wahnsinn gefickt, da darf man auch mal etwas verwirrt sein.


Als ich wieder in die Küche kam hörte ich ihn ebenfalls duschen.


Schnell alle Sachen eingesammelt. Dann verließ ich das Haus. Um zu shoppen. Oder zum flanieren.


Oder was weiß ich. Eigentlich weiß ich von restlichen dem Tag so gut wie nichts mehr.


Ich machte mir zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich Gedanken über das zukünftige Zusammenleben.


Dazu war ich letztlich viel zu aufgewühlt. Erst spät am Abend kam ich zurück.


Weder Christoph noch Alex fragten wo ich so lange war. Wahrscheinlich zogen beide ihre ganz


eigenen Schlüsse.


Kurz darauf ging ich zu Bett und schlief auch alsbald ein.

Die nächsten Tage waren für mich irgendwie unwirklich, aber mein voller


Terminkalender verschaffte mir genügend Ablenkung, so musste ich mir keine Gedanken über das


Geschehene machen. Vielleicht verdrängte ich aber auch einfach nur eine Entscheidung darüber wie


ich mich zukünftig verhalten wollte oder sollte, in welche Richtung auch immer.


Nur eines spürte ich immer mehr. Ich wurde mir langsam bewusst, wie sehr ich den Sex vermisst


hatte. Richtig geilen, hemmungslosen, unendlich erfüllenden Sex.


Als Daniel am Wochenende zurück kam fiel er mir fast um den Hals.


Sofort entfachte seine Nähe in mir eine gewisse Erregung. Meine Nippel drückten deutlich durch das


T-Shirt. Als er das bemerkte begann er umgehend sie zu streicheln.


Statt ihm jetzt Einhalt zu gebieten ließ ich ihn gewähren.


Bald war meine Erregung so weit, dass es kein Zurück mehr gab.


Ich zerrte ihn in meinen Teil des Hauses und bereits im Flur fielen die letzten Schranken ohne dass


wir es geschafft hatten uns ganz zu entkleiden. Ich stützte mich mit den Händen an der Wand ab und


er schob mir im Stehen den Schwanz in die Möse. Gleichzeitig bearbeitete er meine Titten und die


kleine Perle. Schon nach kurzer Zeit explodierten wir gemeinsam und ich spürte deutlich wie er mir


den Saft in die Fotze spritzte.


Kurz darauf trennten wir uns voneinander. Im Flurspiegel bemerkte ich unsere fast nackten Körper.


Und ich sah wie er mich weiterhin streichelte, schloss die Augen und genoss die Berührungen.


„Wenn ich immer so begrüßt werde fahre ich öfter Montage, du kleine geile Sau.“


„Nicht übermütig werden.“


Dann zogen wir uns an und Daniel verschwand in seinem eigenen Reich.


Ich sprang unter die Dusche und ging anschließend in mein Schlafzimmer.


Ich starrte zur Decke und die Gedanken kreisten um das Erlebte.


Innerhalb einer Woche hatte ich mit allen 3 Mitbewohnern gefickt. Das wusste zwar nur ich, aber


wirklich besser machte das meine Lage auch nicht. Zumal ich die Befürchtung hatte, es nicht


kontrollieren zu können. Und das als erwachsene Frau. Viel zu schnell hatte ich jeder Annäherung


nachgegeben. Wobei mir in diesem Moment bewusst wurde wie viel Spaß mir das Ficken mit den


3 Männern bereitet hatte. Sollte ich darauf verzichten?


Auf jeden Fall war das fast erloschene Feuer in mir neu entfacht. Ich musste aber unbedingt


verhindern dass die anderen meinen Zustand bemerkten. Zu groß war die Gefahr von


Komplikationen.


Wie wenig ich die Lage im Griff hatte wurde mir schnell bewusst.


Jeder der drei flüsterte mir bei Gelegenheit irgendwelche eindeutigen Dinge ins Ohr wenn sie sich


unbeobachtet fühlten. Und jedes mal löste es bei mir prickelnde Gefühle aus.


Gezwungenermaßen musste ich mich selbst befriedigen wenn die drei gemeinsam das Haus


verließen, so sehr geilten mich ihre Anspielungen auf.


Ich hatte es nicht im Griff, ich hatte mich nicht im Griff.


Und so kam es wie es kommen musste.


Es fing langsam an.


Ich war allein mit Alex, wir fingen an uns zu necken und kaum 5 Minuten später lagen wir auf dem


Boden und trieben es miteinander.


Zwei Tage später kam Daniel zum Zuge und als ich am nächsten Morgen mit Christoph alleine war


konnte ich seinen gezielten Berührungen im Flur keine Gegenwehr leisten.


Wir fickten hemmungslos unter der Dusche und er bescherte mir anschließend mit der Zunge noch


einen Wahnsinnsorgasmus.


Mehrere Tage passierte danach nichts.


Dann gab ich dem Drängen wieder einmal willig nach. In unterschiedlicher Reihenfolge trieben wir es


miteinander ohne dass die jeweils anderen es mitbekamen. Und ich war nicht fähig dem Ganzen


Einhalt zu gebieten. Zu sehr wurde ich von meiner eigenen Geilheit dominiert.


Das ging irgendwann so weit dass ich nur im Bademantel bekleidet am Frühstückstisch saß und


förmlich darauf wartete dass meine Triebe befriedigt wurden.


Christoph erfasste schnell die Situation.


„Willst du den Mantel nicht ausziehen?“ fragte er mich, während seine Hände bereits


über meinen Körper glitten und begannen meine Titten zu massieren.


Ich war bereits wieder auf Hochtouren als ich schließlich nackt am Tisch saß.


Langsam zog er sich aus und sein riesiger Schwanz sprang mir förmlich entgegen.


Zu meiner Überraschung setzte er sich wieder auf den Stuhl.


Er bedeutete mir mich vor ihn auf die Tischkante zu setzen. Wie in Trance tat ich es.


Er drückte mich flach auf den Tisch.


Kurz darauf zuckte ich zusammen als ich etwas kühles an meiner Möse spürte.


Erstaunt sah ich wie er mit den Fingern Honig dort verteilte und langsam begann zu massieren.


Schon nach kurzer Zeit glaubte ich mich dem Wahnsinn nahe. Er ließ jedoch nicht locker und bald


leckte er mich und schob mir seine Fingern in mein kochendes Loch. Ich explodierte unbeschreiblich


und versuchte meine Beine zu schließen, was mir aber nicht gelang. Er leckte mich um den Verstand.


Eine Explosion folgte der nächsten. Und als ich glaubte er würde endlich aufhören trieb er mir in


einer gekonnten Bewegung seinen prallen Schwanz mit einem Stoß ganz in die Muschi.


Ich schrie fast, unfähig zu irgendeiner Handlung.


Er fickte mich. Tief, langsam, schnell, sanft , hart.


„Oh Gott, ja, fick mich. Spritz mir den Saft in die Fotze. Mach`s mir.“


Irgendwann spürte ich wie sein zuckender Schwanz in mich pumpte und ich kam ein letztes Mal.


Wahnsinn. Irre. Einfach unbeschreiblich. Der Saft tropfte auf den Tisch als er sich zurückzog.


Unfähig etwas zu sagen umarmten wir uns . Minutenlang.


Dann schob ich ihn weg und ging.


Immer noch schwer atmend legte ich mich aufs Bett. Und begann zu heulen. Ich hielt mir den Mund


zu um nicht gehört zu werden. Es hatte definitiv eine kritische emotionale Ebene erreicht.


Nach Minuten hatte ich mich endlich wieder gefangen. Ich ging unter die Dusche und später brachte


mein Terminkalender mir die erhoffte Ablenkung.


Ich hatte keine Ahnung wo das noch hin führen würde wenn ich es nicht kontrollieren konnte.


Ich befand mich im Zustand der Dauergeilheit. Während alle abwesend waren sonnte ich mich


nackt im Garten. Das hatte ich sonst nie getan, nicht mal oben ohne.


Ich genoss den leichten Wind der meinen Körper streichelte, die kühle Brise ließ meine Nippel


sich aufrichten und entfachte das Feuer in mir.


Schnell holte ich noch meine kleinen Helfer und legte mich dann wieder auf die Liege.


Ich stellte mir vor wie ich mit Alex fickte, oder doch lieber Daniel? Und zweifellos war auch Christoph


mit seinem riesigen Teil nicht zu verachten. Schnell steigerte ich das Tempo mit dem ich mir den


Dildo reinschob und schon bald überkam mich die Welle. Zutiefst befriedigt und vollkommen


entspannt genoss ich die abebbende Erregung. Der kleine Freund hatte ganze Arbeit geleistet.


Die Sonne kam hinter den Wolken hervor und wärmte mich. Schließlich wurde die Entspannung


so groß dass ich einschlief.

Geweckt wurde ich von irgendwas, einem Gefühl, einem Geräusch, ich weiß es nicht.


Schlaftrunken blinzelte ich Richtung Haus. Dort standen Alex, Christoph und Daniel und starrten


mich mit offenem Mund an. In Sekundenbruchteilen war ich hellwach. Schnell versuchte ich mich


mit einem Handtuch zu bedecken. Erst da bemerkte ich dass der Dildo noch immer tief in meiner


Fotze steckte. Möglichst unauffällig zog ich ihn heraus.


Ich gab mich keiner Illusion hin, das mussten sie bemerkt haben.


Mit hochrotem Kopf und mühsam bedeckt lief ich an dem Trio vorbei ins Haus.


In ihren Gesichtern glaubte ich eine Mischung aus Lust, Grinsen und Ungläubigkeit zu erkennen.

In meinen Räumen angekommen warf ich die Klamotten in die Ecke. Wie konnte ich so leichtfertig


sein, so dermaßen dämlich? Eine innere Wut ob meiner eigenen Leichtsinnigkeit erfasste mich.


So eine verdammte Scheiße, das durfte nicht passieren. Wie konnte ich nur? Ich hörte nicht auf mich


selbst zu beschimpfen. Ich war derart wütend dass ich schließlich eine Tasse die zufällig griffbereit


stand vor die Wand donnerte.


Der Flecken des kalten Kaffees darin erinnerte mich von nun an eine meine eigene Dämlichkeit.

In den nächsten Tagen und auch Wochen ging ich ihnen in weitem Bogen aus dem Weg.


Nur im äußersten Notfall mal ein kurzes Hallo. Mehr nicht.


Das dauerte so lange bis eines Abends Alex in der Tür stand.


„Was willst du?“ giftete ich ihn an.


Er blieb ungerührt im Türrahmen stehen.


„Wir möchten dass du wieder zu uns kommst, Sophie. Du kannst nichts ändern am Geschehenen


und wir auch nicht. Aber sich hier im kleinen Kämmerlein verkriechen ist auch nicht die Lösung.


Du kannst es dir ja in Ruhe überlegen.“


Er drehte sich um und ging.


„Ach übrigens, Daniel gibt heute Abend zum Geburtstag einen aus, wenn du willst kannst du gerne zu


uns kommen. Es ist Wochenende, da musst du doch auch mal abschalten.“


Die erste Unterhaltung seit Wochen. Ich lehnte mich zurück. Er hatte natürlich nicht völlig unrecht.


Das wusste ich auch. Aber so leicht würde die Geschichte sich sicher nicht in Luft auflösen.


Ich ging duschen und setzte mich dann vor den Fernseher. Ließ mich berieseln.


Es klopfte ein paar mal.


„Sophie?“


„Was ist?“


„Kommst du noch zu uns? Wir haben noch reichlich Essen und Alkohol übrig….“


Ich ließ die Frage unbeantwortet.


Und der Klopfer verschwand wieder.


Eine blöde Politik-Talkshow riss mich schließlich aus der Lethargie.


„Man muss die sich bietenden Chancen irgendwann auch mal ergreifen statt sich immer nur


zu verkriechen und abzuwarten was passiert,“ wetterte der Teilnehmer.


Ich musste fast grinsen ob dieser Aussage.


Ja, verdammt noch mal, er hatte recht, und meine Kollegen auch.


Das wurde mir in diesem Moment bewusst.


Nach kurzem Zögern erhob ich mich. Ich zog mich um und kurz darauf hob ich die Hand um an die


Gemeinschaftstür zu klopfen. Noch einmal ganz tief durchatmen.


Und dann dreimal auf Holz geklopft.


„Herein“.


Ich trat ein und ein großes Hallo empfing mich.


Zuerst kam Christoph auf mich zu und drückte mich herzlich.


Dann kam Alex. Wie ein Ertrinkender klammerte er sich an mich. Ließ mich kurz los um mich dann


noch mal zu umarmen.


Und zum Ende Daniel. Er fiel in meine offenen Arme.


„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“. Dabei küsste ich ihm auf den Mund.


Gott, wie hatte ich so etwas vermisst.


„Schön dass du gekommen bist, was möchtest du trinken?“


Die Jungs waren bereits in Feierlaune und nachdem ich gegessen hatte löste sich auch bei mir


langsam wieder die Handbremse. Der Alkohol entfaltete seine Wirkung .


Wie in alten Zeiten alberten wir rum.


Und auch die Sprüche und Witze wurden bald wieder schlüpfriger.


„Wie schön es ist unsere geliebte Sophie wieder unter uns zu wissen, der Frau mit der heißesten


Figur, der Verkörperung von Sex-Appeal. Der Traum unserer schlaflosen Nächte“, lallte Alex.


Das glaubte ich ihm unbesehen, jeder hatte sich garantiert schon ein paarmal den Schwanz


gewichst in Erinnerung an meine letzte Aktion.


„So so, ihr träumt von mir?! Wovon genau?“


Schweigen.


Ich sah in die Runde. Immer noch Schweigen.


„Beschreib mir woran du dabei denkst, Christoph….“


Ich sah ihn an. „Los, erzähl.“


Unsicher schaute er in die Runde. Heiser und leise begann er zu erzählen.


Ich forderte ihn auf ausführlicher zu erzählen. Er tat es.


Danach war Daniel an der Reihe. Trotz seines Zustandes erzählte er eine ausschweifende Geschichte.


Zuletzt dann Alex. Ermuntert durch die Erzählungen seiner Vorredner holte auch er weit aus.


Die Einzige die wusste dass diese Erzählungen der Realität entsprachen war ich.


Jeder erzählte wie er mit mir gefickt hatte aus seiner Sicht. Nur wussten die jeweils anderen nicht


dass alles beschriebene so bereits stattgefunden hatte, jedenfalls im Wesentlichen.


Ich sah umlaufend jedem tief in die Augen. Sie wichen nicht aus.


Ein Spiel mit dem Feuer. Jeder von ihnen war deutlich sichtbar erregt. Ich allerdings ebenfalls.


Zu deutlich stachen die Nippel durch das Shirt. Jetzt keine unüberlegten Handlungen.


Knisternde Spannung lag in der Luft.


„Sophie wenn du nicht langsam damit aufhörst platzt mein Schwanz. Am liebsten würden


wir dir jetzt die Klamotten vom Leib reißen und dich vögeln. Also übertreib es besser nicht.


Sonst können wir für nichts garantieren.“


„Ihr tut genau das was ich euch jetzt sage und glaubt mir ihr werdet es genießen, okay?“


Ich sah in die Runde.


„Okay?“


Dreifaches Nicken.


„Dann zieht euch jetzt aus. Aber nur machen was ich euch sage.“


Auf gar keinen Fall wollte ich die Kontrolle verlieren.


„Wir sollen uns ausziehen?“


„Ja. Alle drei.“ Kurzer Blick in die Runde…. „Jetzt macht endlich. Ich will was sehen!“


Selbst Daniel schien wieder nüchtern zu werden. Und dann standen sie in einer Reihe vor mir,


splitternackt mit steifen Schwänzen die steil nach oben standen.


Langsam ging ich vor ihnen her.


„Und jetzt fangt an eure Schwänze zu wichsen. Schön langsam. Ich will ja schließlich auch was davon


haben.“


Die Erregung und gleichzeitig Qual war ihnen deutlich anzusehen, aber alle hielten sich an die Regeln.


Ich ging einige Schritte zurück und beobachtete die Szenerie. Natürlich machte sie auch mich geil.


Die drei beobachteten mich. Aus einem Impuls heraus zog ich mir das Shirt über den Kopf. Ihre


Hände wurden schneller.


„Wartet. Hört auf damit.“


Auch der BH fiel und sie starrten mir auf die harten Nippel. Ich ging hinter Alex und presste mich an


ihn. Dann wichste ich seinen Harten ein paarmal. Danach erging es Daniel genauso. Und zuletzt


das Riesenteil von Christoph. Und das Ganze mit höherer Intensität noch mal von vorne. Danach


wieder eine Pause.


„Verdammt Sophie, ich halte es nicht mehr aus. Mach endlich weiter.“


„Nein. Wartet ab.“


Wieder stand ich vor ihnen. Ganz langsam knöpfte ich die Hose auf und ließ sie zu Boden gleiten.


Am liebsten wäre ich auf der Stelle gefickt worden, aber ich musste mich beherrschen.


Auch wenn es mir unglaublich schwer fiel. Aber ich hätte mich für einen von ihnen entscheiden


müssen.


Also musste ich standhaft bleiben.


Was mich aber nicht daran hinderte sie weiter zu reizen. Ich nahm Daniels Hand und führte sie


zwischen meine Beine, er versuchte sofort sie unter den Stoff zu schieben, ich hielt ihn davon ab.


Das gleiche geschah bei Alex und Christoph. Was mich dennoch bis unmittelbar vor eine gewaltige


Explosion brachte. Dass ich jetzt nicht ficken würde machte mich wahnsinnig, aber ich hielt durch.


Zum Finale zog ich mich ganz aus und legte mich auf den Tisch, so dass sie mich gut


betrachten konnten. Ich schloss die Augen und begann meine nasse Fotze zu bearbeiten.


Ich präsentierte mich ihnen wie ein Stück Fleisch und es erregte mich.


Das war das Startsignal für die drei. Sie wichsten um die Wette und nach Sekunden schoss der


Saft heraus.


Auch ich kam wenige Augenblicke später. Glücklich und zutiefst befriedigt erhob ich mich.


Ich ging zu ihnen, küsste jeden einzelnen und streichelte noch einmal kurz ihre Schwänze.


„War nett mit euch, Jungs. Ich hoffe ihr hattet Spaß.“


Dann sammelte ich meine Sachen ein und verließ nackt den Raum.


Erstmals hatte ich nicht die Kontrolle verloren. Ein herrliches Gefühl.


Leider war ich nicht gefickt worden, das war aber auch das einzige Manko.


Dafür mussten jetzt die kleinen Helfer herhalten. Und schnell erreichte ich einen herrlich


entspannenden Orgasmus. Den letzten für heute. Vollkommen befreit und glücklich schlief


ich schließlich ein.


Wie es danach mit den dreien weiter gehen sollte war mir zu diesem Zeitpunkt komplett egal.


Aber dass ich möglichst bald mal wieder mit einem von ihnen ficken würde war für mich


ebenso sicher, dafür war es viel zu geil. Und im Grunde war es mir auch vollkommen egal wer


mir den Schwanz in die Fotze schieben würde, da machte ich keine Unterschiede mehr.


Ich würde einfach abwarten und dann spontan entscheiden. Die Gelegenheit würde sich bestimmt


bald ergeben. Da war ich mir absolut sicher. Und mein Gefühl sagte mir dass ich die erste


Chance ergreifen würde. Gott, war ich ausgehungert nach Sex.


Und solange ich nicht zum Zuge kam befriedigte ich mich bei jeder sich bietenden Chance,


so sehr fehlte es mir.


Allerdings hatte ich seit dem Tag das Gefühl dass sie sich gegenseitig nicht mehr aus den Augen


ließen. Eine gewisse Eifersucht schwebte immer im Raum. Vorher gab es eigentlich nie Streit


zwischen den Männern, jetzt schon. Dummerweise stieg mein Hormonspiegel unaufhörlich und ich


wurde regelrecht dauergeil. Zwischenzeitlich war ich selbst bei der Arbeit unkonzentriert.


So konnte das nicht weitergehen.


Wirkliche Erleichterung trat erst ein als Daniel auf Montage und Alex auf einem Seminar war.


Christoph kam schon kurz nach Mittag zurück, er hatte sich ein paar Tage frei genommen.


Als ich ihn sah klopfte mein Herz. Ich war total ausgehungert. Im Flur ließ ich wie zufällig ein Tuch


fallen, denn auf Unterwäsche hatte ich heute ganz verzichtet. Ich beugte mich vor und durch den


tiefen Ausschnitt hatte er einen ungehinderten Blick auf meine Glocken, die ich unauffällig


schwingen ließ.


Ich richtete mich auf und sah ihn grinsen.


Er kam langsam auf mich zu. Seine Hände fuhren blitzschnell von unten in das Shirt und umschlossen


sogleich meine Titten. Gleichzeitig umkreiste er mit den Daumen die schon harten Nippel.


Ich schloss die Augen und spürte wie er mir den Pullover über den Kopf zog. Kurz darauf spürte ich


seinen Mund an der Brust saugen. Ich kochte bereits jetzt. Ich spürte wie er langsam den


Reißverschluss öffnete und seine Hand tiefer rutschte.


„Hmmm. Die geile Sau hat nichts drunter. Und klatschnass ist sie auch. Möchtest du dass ich dir die


Fotze massiere? Möchtest du das?“


Ich war unfähig zu antworten, biss mir schon auf die Lippen. Stöhnte leise.


Er erhöhte das Tempo, nahm auch die Finger hinzu. Mein Arm umfasste seinen Hals und ich zog mich


heran während ich meine Beine zusammenpresste um noch nicht zu kommen.


„Warte.“ Ich befreite mich und zog mir die Hose aus.


Dann zog ich ihn wieder heran und führte seine Hand zurück zwischen meine Beine.


Die kleine Fußbank kam wie gerufen. Ich stellte meinen Fuß darauf und er hatte ungehinderten


Zugang zu meiner Muschi. Er wusste genau was er tat. Immer höher stieg mein Puls.


Streichelte mich unaufhörlich näher zum Höhepunkt.


„Möchtest du jetzt kommen?“


Ich hielt es einfach nicht mehr aus.


„Ja. Mach`s mir. Reib meine Fotze. Ich kann nicht mehr. Mach`s mir. Ja. Ja. Hmmm. Ja, Ja, Jaaaaaa…..


Oh, Gott, ja , …..ja, ….ja…. Ich kam wahnsinnig heftig.


Er gönnte mir eine sehr kurze Pause, dann spürte ich wieder seine Finger und explodierte abermals


heftig. Ich war nur noch ein stöhnendes , wimmerndes Bündel Extase.


„War das geil, oh Mann, war das geil, ich kann nicht mehr….“


Er hob mich an und legte mich sanft auf den weichen Teppich im Flur.


Die letzten Wellen des irrsinnigen Orgasmus durchfuhren meinen Körper.


Christoph hatte es gleich im ersten Versuch geschafft mich zum Wahnsinn zu treiben.


Das Gefühl war herrlich. Einfach geil.


Und es war erst früher Nachmittag.


Er legte sich auch auf den Teppich, immer noch angezogen, ich komplett nackt.


Er streichelte weiterhin meine Haut.


Wir lagen so bestimmt 20 Minuten. Berührten uns, sahen uns an. Küssten uns.


Schließlich stand ich auf. „Ich hab Hunger. Sollen wir was heute Abend essen gehen?“


„Gerne“.


„Wann treffen?“


„Um sieben?!“


„Gerne. Wohin?“

„Mir egal…“


„Ich hole dich ab. Entspannt oder gediegen?“


„Mir egal. Schön kuschelig…..“


Wir küssten uns und ich entschwand……


Der allergrößte Druck war erst mal weg. Aber die Woche war noch lang…

Zum Restaurant war es nur ein Katzensprung, ganz entspannt. Nette Speisekarte.


Wir waren sehr früh dran. Den Tisch in der hintersten Ecke.


Etwas Smalltalk. Belanglosigkeiten……


Bereits um 20.30 waren wir wieder draußen……


Er nahm mich bei der Hand. Schlendern im Park. Umarmen. Küssen. Körperkontakt.


„Kommst du noch mit zu mir?“


„Möchtest du das wirklich?“


„Ja. Natürlich……“


„Dann komm……“


Bei jeder Gelegenheit blieben wir stehen, küssten und berührten uns.


Endlich angekommen zog er mich umgehend Richtung seiner Räume.


Knutschend und fummelnd wie Teenager steuerten wir auf das Bett zu.


Ich warf ihn mit einer spielerischen Bewegung aufs Bett.


„Du bist eben zu kurz gekommen, aber jetzt bist du dran.“ Schnell hatte ich ihm die Hose und das


Hemd ausgezogen und der Rest spannte bereits bedenklich. Ein paar Massagen durch den Stoff, dann


befreite ich das Monstrum.


„Schließ die Augen.“


Ein paar Zungenschläge, dann nahm ich ihn in den Mund. So gut es eben ging.


Ein herrliches Gefühl.


„Schön die Augen zulassen.“


Meine eigene Erregung stieg stetig weiter an und Stück für Stück fielen auch meine Klamotten.


Ich war schon wieder klatschnass und schwang mich vorsichtig über ihn. Langsam ließ ich mich


ein paarmal an seinem Schanz entlang gleiten.


„Mach die Augen auf.“


Sein Schwanz glänzte bereits von meinem Saft und die harten Nippel verdeutlichten meinen


Erregungszustand. Schließlich richtete ich mich auf und ließ mich sanft auf sein Rohr herab.

Obwohl ich dieses Gefühl ja schon kannte war es immer noch unwirklich derart ausgefüllt zu sein.


Mit gleichmäßigen Bewegungen steigerte ich die Anspannung. Wurde schneller. Wurde langsamer.


Blieb einfach ganz still sitzen. Ein herrliches Gefühl. Wir lächelten uns an.


„Bleib so. Nicht bewegen.“


Ich massierte sein Ding mit meiner Muschi. Er streichelte meine Nippel. Ein geiles Feeling.


„Sophie, du bist die geilste Sau die ich kenne. Ich könnte ewig so mit dir vereint bleiben.


Willst du mit mir zusammen sein?“


Die Frage kam zu unvermittelt.


„Nicht jetzt, nein, nicht jetzt. Mach einfach weiter.“


Ich kann es nicht erklären, aber mit einem Mal war meine Erregung komplett weg.


Wie weggeblasen. Ich empfand kein Kribbeln, keine Anspannung, nichts mehr.


Nach ein, zwei Bewegungen stieg ich von ihm.


„Tut mir leid. Ich kann nicht.“ Ich nahm meine Sachen und ging.


Er sah mich vollkommen entgeistert an. Noch einmal kurz winken. Dann war ich weg.


In meiner Wohnung packte ich mich in eine warme Decke. Ich war selbst total perplex ob meiner


Reaktion. Nach einer halben Stunde klopfte es.


„Sophie? Sophie? Darf ich reinkommen?“


Vorsichtig öffnete sich die Tür nachdem ich nicht geantwortet hatte.


Er setzte sich zu mir, berührte mich leicht.


„Tut mir leid, Sophie. Ich wollte dich nicht bedrängen. Verzeih mir.“


Ich sah ihn an. Wusste selbst nicht genau warum ich so derart abweisend reagiert hatte.


Auch ich berührte ihn leicht. Und hatte keine Ahnung wie ich aus DER Nummer wieder rauskommen


sollte.


„Lass uns morgen reden, okay?“


„Hmm, ja, morgen. Schlaf gut.“


Dann war er weg und ich saß da wie ein Häufchen Elend.


Machte kein Auge zu. War einfach aus der Spur.


Irgendwann stand ich auf und ging zu ihm. Es war fast ein Uhr. Ich klopfte.


„Herein.“


Noch jemand der keine Ruhe fand.


Wortlos kroch zu ihm unter die Decke. Wohlige Wärme. Haut an Haut.


„Bis morgen.“ Kurz darauf schlief ich ein.


Vogelgezwitscher weckte mich. Ich lag nur spärlich zugedeckt nackt neben ihm.


Er stütze den Kopf und beobachtete mich. Seine Blicke wärmten, er zog die Decke über uns


und wir rückten wieder zusammen. Zärtlichkeit war angesagt. Küssen. Körperkontakt.


Es ging mir wieder deutlich besser.


Wir streichelten uns. Auch intim. Sehr sanft.


„Christoph?“


„Ja?“


„Verzeih mir.“


„Wofür“


„Dass ich dich gestern so hab abblitzen lassen, sorry.“


„Ach Sophie, das ist doch jetzt nicht wichtig. Viel wichtiger ist dass du jetzt wieder bei mir bist.“


„Friede?“


„Friede.“


Wir zogen uns zueinander und umarmten uns, küssten, streichelten.


Wir schliefen nochmal ein. Bis mittags.


Er hatte sich die ganze Woche frei genommen, nicht nur einen Tag.


Wir gingen gemeinsam einkaufen. Ich kochte abends.


Und beim Wein erzählten wir uns gegenseitig unsere Lebensgeschichte, später unter Alkohol auch


manche Sexgeschichte. Wobei ich zuerst gefragt hatte und er bereitwillig erzählte.


Und so wurde auch er neugierig. Und entlockte auch mir manche Details.


Ich erzählte bereitwillig dass ich früher nur wenige Gelegenheiten ausgelassen hatte wenn es um


Sex ging. Was mir den Ruf als kleine Schlampe einbrachte.


Das war mir allerdings ziemlich egal. Hauptsache ich bekam meinen Sex.


Wenn man gut aussieht und genug Titten hat ist es ein Kinderspiel die Kerle ins Bett zu kriegen.


Und ich konnte wählerisch sein, das machte es noch geiler.


Musste mich nicht mit dem erstbesten abgeben. In der Zeit hatte ich eine Menge Spaß.


Die Unterhaltung nahm bedenkliche Züge an. Meine Möse begann nämlich wieder zu kribbeln.


„Christoph, versprichst du mir, dass –egal was passiert- du mich nicht mehr nach einer Beziehung


fragst?“


Offenbar hatte ich große Angst vor einer Beziehung, aus welchem Grund auch immer.


Er nahm mich in den Arm.


„Versprochen Sophie, ich frage nicht wieder.“


„Danke. Und jetzt komm. Deine Geschichten haben mich geil gemacht.“


Ich zog ihn zu mir und griff unvermittelt nach seinem Schwanz um ihn durch den Stoff zu massieren.


„Und jetzt möchte ich mal wieder so richtig schön gefickt werden. Komm, ich will dich jetzt.


Mach`s mir. Ich brauche es jetzt, bums mich.“


Er grinste mich an und Sekunden später war ich splitternackt, so schnell hatte er mir die Klamotten


vom Leib gerissen. Mit festem Griff begann er die Fotze zu massieren wären wir uns leidenschaftlich


küssten. Fast schmerzhaft knetete er meine Titten und die Nippel.


Schließlich drückte er mich bäuchlings auf den Tisch und spreizte mir die Beine. Mehrere Finger


tauchten jetzt tief in mein nasses Loch.


Mit seinen Fingern dehnte er meine Möse, schob sie mir tief rein. Immer wieder.


Dann stellte er sich hinter mich, setzte seinen Schwanz an und stieß ihn mit einer Bewegung in mich


hinein. Schnell steigerte er das Tempo während er dabei meine Titten und Nippel weiter bearbeitete.


Immer fester bumste er mich und bald spürte ich den Orgasmus auf mich zurollen.


Es war herrlich. Einfach geil. Ich explodierte immer wieder während er nicht aufhörte mich zu ficken.


Mit einem mal zog er seinen Schwanz heraus und spritzte alles in meine Pospalte.


Der Saft lief mir an den Beinen runter, so viel war es.


Er zog die Backen auseinander und rieb seinen Schwanz dazwischen.


Unvermittelt spürte ich seine Hand in der Spalte und plötzlich schob er


mir einen Finger in den Arsch. Das hatte ich eigenlich noch nie gemocht.


Aber es kam zu unvermittelt als dass ich mich dagegen hätte wehren können.


Und in meinen Zustand war es mir auch gerade egal.


„Komm du kleine Schlampe, lutsch mir den Schwanz!“


Wir küssten uns heftig, dann drückte er meinen Kopf nach unten.


Sein dickes Teil glänzte vom Ficken.


Die Hände drückten mich in die Richtung und er schob mir sein Teil in den Mund.


Eine irritierende Mischung aus Geschmack und Geruch vernebelte mein Gehirn.


„Lutsch ihn ganz sauber, du geile Schlampe!“


Ich tat es, obwohl mir seine Wortwahl missfiel.


Ich war schließlich kein billiges Flittchen.


Als ich fertig war stand ich auf, wichste noch mal seinen Schwanz.


„Wünsche dir noch einen schönen Abend.“


Die Betonung musste ihm klar machen dass irgendwas nicht in Ordnung war.


Ich küsste ihn noch einmal.


„Wir können eine Menge Spaß miteinander haben, aber eines sollte dir klar sein:


Ich bin kein Flittchen dass du nach Belieben benutzen kannst. Ich bestimme mit wem und wie ich


vögeln will und was ich sonst noch mitmache, ist das klar?“


„Ist ja gut, Sophie. Ich dachte, es würde dir gefallen, sorry.“


„Ich bin die geile Schlampe wenn ich es will und wenn mir danach ist und nicht wenn du mich so


behandelst.“


Ein kurzer Kuss noch, dann war ich verschwunden.


Den Rest der Woche passierte nichts mehr. Ich war einfach zu sauer darüber wie er mich behandelt


hatte. Als Alex und Daniel zurückkamen taten wir als ob nichts passiert sei. Wir verhielten uns völlig


normal. Da die beiden nichts von unserem Techtelmechtel wussten war es auch recht unauffällig.


Aber auch die beiden machten sich natürlich weiterhin Hoffnung mich ins Bett zu bekommen.


Christoph war für das erste raus. Aber je länger mein Sexentzug dauerte, desto kribbeliger wurde ich.


Als ich es gar nicht mehr aushielt verführte ich Daniel zu einer schnellen Nummer im Keller.


Er bumste mich langsam und ausdauernd und mein Orgasmus war gigantisch.


Am schönsten war es allerdings mit Alex. Er hatte mich bei einem Kneipenabend derart angeheizt


dass ich nachts zu ihm ins Schlafzimmer schlich. Die Nacht wurde wunderbar zärtlich. Er brachte mich


immer näher an den Rand zur Extase um mich dann wieder ein kleines bisschen zur Ruhe kommen zu


lassen. Er fickte mich nicht, er schlief mit mir, zärtlich, einfühlsam, ausdauernd.


Er brachte mich mit Worten dazu mich ihm mit gespreizten Beinen zu präsentieren und mich selbst


zu befriedigen. Es kam mir aber nicht billig vor sondern hocherotisch.


Mein Orgasmus war dann auch ein einziges geiles Dauerkribbeln. Wahnsinnig schön. Er leckte mich


um den Verstand. Ich kam und kam. Und als ich am nächsten Morgen aufwachte streichelte er mich


nochmal zum Orgasmus. Dann verschwand ich so unauffällig wie ich gekommen war.


Im Flur begegnete mir Christoph der mich vielsagend ansah.


Ich lächelte ihn kurz an und war dann verschwunden.


Irgendwann würden die Männer merken was in unserer Villa ablief.


Dass ich mit jedem von ihnen schlief, vögelte, fickte.


Sie hatten mich gemeinsam mit dem Dildo in der Fotze erwischt und ich hatte ihnen voreinander


einen runtergeholt. Es bestand für sie also kein Zweifel dass ich eine geile Sau war.


Ich bemühte mich, alles immer so hinzukriegen, dass keiner etwas mitbekam.


Im Laufe der Zeit kam es mehrmals vor, dass ich an einem Tag mit allen dreien fickte, wo immer


es sich gerade ergab. Immer peinlich genau darauf achtend dass kein anderer es mitbekam.


Fast täglich landete ich mit einem von ihnen im Bett.


Es hatte zwischenzeitlich nymphomanische Züge angenommen.


Meine Arbeit litt zusehends unter den Bemühungen alles auf die Kette zu kriegen.


Spätestens jetzt wurde mir klar, dass ich mich entscheiden musste.


Sonst würde es in einem Desaster enden….


Ich musste mich entscheiden:

Sollte ich mich einschließen weil alles so verdammt kompliziert war?


……oder alles weiterlaufen lassen und hoffen dass es auf immer und ewig gut geht?


…….oder soll ich endlich konsequent sein um Schlimmeres zu verhindern?


…….oder einfach weitermachen weil es so unendlich geil ist?

Ich folgte meinen Instinkten, nein, ich folgte meinen Trieben.


Ich ließ es so weiterlaufen. Vögelte mit ihnen wenn ich Lust darauf hatte.


Ob sie irgendwann merkten dass ich es mit jedem von ihnen trieb? Bestimmt.


Aber keiner sprach darüber mit mir.


Sie selbst hatten bestimmt auch nichts dagegen alle paar Tage mit der nymphomanen


Schlampe zu ficken.


Zu geil war für sie die Aussicht immer und überall bumsen zu können, also würden sie sicher die


Klappe halten. Und ich genoss die Situation in vollen Zügen.


Es war einfach eine unendlich geile, wahnsinnig befriedigende, irre schöne Zeit…..

Und doch wusste ich ganz tief in mir drin:

Irgendwann geht es schief……..

Aber bis dahin……

Kommentare


Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 17.09.2019:
»Interesanntes Thema und auch in einer schönen Sprache. Leider trübt die Formatierung etwas den Lesespass.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 03.10.2019:
»Sehr geile Geschichte. Da wär man gerne dabei. Aber die Formatierung ist Mist!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 13.12.2019:
»Interessant und Lesbar!«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 28.02.2023:
»Ein gelungener Einstieg, der sich bestimmt zur Serie ausbauen lässt. Bspw. könnten die vier mal zum Baggersee fahren oder es kommt diverser Besuch in die Villa... Ich bin gespannt, wie es weitergeht.«


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